DE4237143C2 - Verdichtungsvorrichtung für einen Müllbehälter - Google Patents
Verdichtungsvorrichtung für einen MüllbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verdichtungsvorrichtung für
einen an der Verdichtungsvorrichtung ankoppelbaren Müll
behälter. Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich der Müll
innerhalb eines entsprechend angekoppelten Müllbehälters
verdichten. Dadurch kann mehr Müll in einen Behälter ein
gelagert werden, als es im nicht verdichteten Zustand der
Fall wäre.
Müllbehälter der hier in Frage kommenden Art sind Einmal-
Umleerbehälter. Diese sind Behälter, die vor Ort, beim Müll
produzierer, in ein Müllsammelfahrzeug hinein entleert
werden. Diese Umleerbehälter werden vom Müllsammelfahrzeug
nicht mitgenommen. Daneben gibt es sogenannte Absetz
container. Die mit Müll gefüllten Absetzcontainer werden von
einem Lastkraftwagen, einem sogenannten Absetzkipper, mit
genommen und leer zurückgebracht. Diese Container werden
somit gegen leere Container ausgewechselt. Der Entleer
vorgang findet durch Austausch von Containern statt. Absetz
container sind äußerst stabil gebaut.
Aus der DE 39 25 380 A1 ist eine Verdichtungsvorrichtung der
eingangs genannten Art bekannt, an die jeweils ein Absetz
container angekoppelt werden kann. Diese Verdichtungsvor
richtung besitzt eine schwenkbar gelagerte Preßplatte, die
beim Verdichtungsvorgang in den Müllbehälter hineinbewegt
wird. Beim Hineinbewegen gleitet die der Schwenkachse gegen
überliegende Preßplattenkante an einer im Querschnitt kreis
förmig gewölbten Bodenwand des Containers entlang. Die
Absetzcontainer müssen daher mit einem der Kreisbewegung der
Preßplatte angepaßten Containerboden bzw. Containerwand aus
gestattet sein. Durch diese Ausrundung ist das Fassungs
vermögen eines derartigen Containers kleiner als es bei
Containern mit nicht ausgerundetem Boden der Fall sein
würde. Dieser Nachteil wird aber in Kauf genommen, da
ansonsten beim Rückwärtsverschwenken der Preßplatte sich
zwischen dem Behälterboden und der Preßplatte Müllbestand
teile verklemmen könnten.
Es ist darüber hinaus aus der DE 29 48 426 A1 eine Verdich
tungsvorrichtung für einen Müllbehälter bekannt, die fest in
dem Behälter angeordnet ist. Jeder dieser Müllbehälter muß
daher mit einer eigenen Verdichtungsvorrichtung ausgestattet
sein.
Aus der DE-PS 8 48 174 ist eine Einrichtung an Müllwagen zur
Verteilung des Ladegutes bekannt. Das Verteilen erfolgt
innerhalb des Müllwagens und nicht in einem an eine Verdich
tungsvorrichtung ankoppelbaren Müllbehälter. In dem Müll
wagen wird der Müll durch ein schwenkbares in Langlöchern
nachgiebig gelagertes Verteilungsglied verteilt. Durch die
Langloch-Lagerung wird eine insgesamt verschiebbare Anord
nung dieses Gliedes erreicht; die nicht verschobene, eigent
liche Verdichtungslage wird dagegen erst während des Ver
schwenkens dieses Verteilungsgliedes erreicht und ist nicht
gleich beim Starten der Schwenkbewegung zwingend vorhanden.
Der am Anfang der Schwenkstellung lagemäßig vorhandene Müll
wird damit nicht in jedem Fall von dem Verteilungsglied
erfaßt. Die Müllverteilung ist damit nicht optimal.
Das aus der DE 26 25 901 B2 bekannte Müllfahrzeug besitzt
eine Verdichtungsvorrichtung, die Teil seines Heckladeteils
ist. Zwei über ein Scharnier verbundene Preßplatten werden
nicht hin- und herbewegt, sondern im Kreis herumgeführt.
Eine Rückwärtsbewegung durch Müll hindurch findet nicht
statt. Daher kann beim Rückwärtsbewegen der Preßplatte Müll
aus dem Müllbehälter rückwärts auch nicht herausbewegt
werden.
DE-PS 9 25 037 offenbart eine Einrichtung zum Anhäufen von
Stoffen in einem Müllwagen. Diese Einrichtung besitzt einen
beweglichen Rand einer Preßplatte. Bei der Rückwärtsbewegung
der diese Platte führenden Arme wird diese Platte ebenfalls
in diese Rückwärtsbewegung mit verschwenkt. Bei der Rück
wärtsbewegung befindet sich die Platte in einer festen
Stellung oberhalb des zu transportierenden Mülls. Die Preß
platte bewegt sich bei ihrer Rückwärtsbewegung also nicht
durch den Müll hindurch.
Mit der aus dem DE 79 03 457 U1 bekannten Vorrichtung zur
Verbesserung der Ausnutzung des Innenraums von Müllbehältern
kann Müll in einem Müllcontainer verdichtet werden. Die dazu
vorgesehenen Preßplattenabschnitte weisen eine feste gegen
seitige Ausrichtung auf. Irgendwelche nachgiebigen Rand
abschnitte sind an diesen Preßplattenabschnitten nicht
vorgesehen.
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst effektive
Verdichtungsvorrichtung für möglichst viele Müllbehälter
anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Die Erfindung hat mehrere Vorteile. So wird erreicht, daß
die Preßplatte und damit die Verdichtungsvorrichtung auch
für Müllbehälter verwendet werden kann, deren Wand-Boden-
Eckbereich nicht ausgerundet ist. Es können folglich nicht
nur speziell ausgerüstete Absetzcontainer sondern beliebige
Umleerbehälter an eine Verdichtungsvorrichtung angekoppelt
und deren Inhalt verdichtet werden. Die Gefahr, daß sich
zwischen Preßplatte und Behälterinnenwand ein Müllbestand
teil festklemmen und dadurch die Rückwärts-Schwenkbewegung
der Preßplatte verhindern könnte, wird nämlich durch den in
Rückwärts-Schwenkrichtung nachgiebigen Plattenrand wirkungs
voll und auf einfache Weise beseitigt. Es wird somit verhin
dert, daß Beschädigungen am Behälter oder an der Verdich
tungsvorrichtung eintreten können, die bei einem Verklemmen
der Preßplatte aufgrund der sehr großen einwirkenden Preß
kräfte sonst befürchtet werden müßten. Zusätzlich wird durch
die erfindungsgemäß ferner vorgesehene Federvorrichtung
erreicht, daß ein ausgelenkter Randbereich wieder selbst
tätig in seine nicht ausgelenkte normale Preßlage zurück
geschwenkt wird, sobald der Schwenkweg dafür wieder frei und
nicht von Müllbestandteilen versperrt wird. Solche Feder
einrichtungen sind insbesondere Zugfedern, die sinnvoller
Weise auf der der Preßseite abgewandten Seite der Preßplatte
angeordnet sind. Auf dieser Seite können die Federn beim
Pressen nicht beschädigt und auch nicht verschmutzt werden.
Die nachgiebige Lagerung des Preßplattenrandes läßt sich auf
einfache Weise dadurch verwirklichen, daß dieser Randbereich
mittels einer Scharniereinrichtung an dem übrigen Platten
bereich angelenkt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verdichtungs
vorrichtung nach der Erfindung mit angekoppeltem
Müllbehälter in geöffnetem zustand,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Verdichtungs
einrichtung mit Preßplatte und Preßzylinder,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 mit ange
deutetem, teilweise gefülltem Müllbehälter und
Fig. 4 eine seitliche perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Verdichtungsvorrichtung mit ange
koppeltem Müllbehälter in geschlossenem zustand.
Eine Verdichtungsvorrichtung 10 besitzt ein rahmenartiges
Gestell 12, das einen derartigen Freiraum umgibt, daß ein
Müllbehälter 14 in die Verdichtungsvorrichtung 10 und damit
in das Gestell 12 von der rückwärtigen Seite her eingeschoben
werden kann.
Der Müllbehälter 10 ist ein sogenannter Umleerbehälter, der
vor Ort in ein Sammelfahrzeug entleert werden kann. Zum Ent
leeren braucht dieser Umleerbehälter daher nicht mit einem
Müllfahrzeug vom Kunden weggefahren zu werden.
Der Müllbehälter 14 besitzt zwei hintere, lenkbare Räder 16
sowie zwei vordere, jeweils an den beiden äußeren Seiten
wänden 18 angebrachte Räder 20. Auf der Außenseite jeder der
beiden gegenüberliegenden Seitenwände 18 ist jeweils eine
Seitentasche 22 vorhanden. Mit dieser Seitentasche 22 kann
ein derartiger Müllbehälter 14 von einem Müllsammelfahrzeug
aufgenommen, entleert und wieder abgesetzt werden.
Der Müllbehälter 14 ist mit einem Deckel 24 ausgestattet, der
durch seine Stoßdämpfer-Lagerungen 26 sich sehr leicht öffnen
und schließen läßt. Derartige Müllbehälter 14 sind bekannt.
Die Verdichtungsvorrichtung 14 besitzt einen Auflagerbalken
30, mit dem sie auf einem Untergrund wie z. B. einer Auf
standsfläche 32 aufruht. Zur höhenmäßigen Einjustierung und
um zu verhindern, daß die Verdichtungsvorrichtung 10 wackelig
auf der Aufstandsfläche 32 aufruht, sind höhenmäßig verstell
bare Ausgleichsstützen 34 jeweils rechts und links an dem
Gestell 12 vorhanden.
Die Verdichtungsvorrichtung 10 besitzt eine Haubenkonstruk
tion 36, die durch eine Verschlußklappe 38 von vorne geöffnet
bzw. verschlossen werden kann. Der Behälter 14 läßt sich von
unten in die Haubenkonstruktion 38 anheben, so wie das in
Fig. 1 und 4 schematisiert dargestellt ist. Innerhalb der
Haubenkonstruktion 38 ist eine Preßplatte 40 vorhanden, die
im hinteren Bereich der Haubenkonstruktion 36 an einer
Schwenkachse 42 angelenkt ist. An dem der Schwenkachse 42
entgegengesetzten freien Randbereich 44 der Preßplatte 40 ist
ein Randschild 46 mittels Scharniere 48 befestigt. An der
Oberseite der Preßplatte ist die Kolbenstange 50 eines
Arbeitszylinders 52 befestigt. Der Arbeitszylinder selber ist
schwenkbar in einem Gelenklager 54 gehalten.
Die Betätigung des Arbeitszylinders und damit die Schwenk
bewegung der Preßplatte wird über Betätigungsglieder eines
Bedienungsfeldes 56 bewirkt. Dieses Bedienungsfeld 56 ist auf
der Vorderwand 58 des Gestells 12 bedienungsfreundlich vor
handen.
Auf der der Preßseite entgegengesetzten, oberen Außenseite
der Preßplatte 40 sind innerhalb von zwei umgekehrt auf der
Preßplatte 40 befestigten U-Profilen 60 jeweils eine Zugfeder
62 vorhanden. Diese Zugfeder 62 ist mit ihrem hinteren Teil
innerhalb des betreffenden U-Profils 60 und mit ihrem anderen
Endbereich an einer Befestigungsplatte 64 befestigt. Die
Befestigungsplatte 64 ist ihrerseits an dem Randschild 46
befestigt. Die Befestigungsplatte 64 dient auch als Anschlag
dafür, daß das Randschild 46 sich aus der in Fig. 2 gezeich
neten, normalen Stellung nur im Uhrzeigersinn 66 um das
Scharnier 48, relativ zur Preßplatte 40, verschwenken kann.
Diese Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn 66, relativ zur Preß
platte 40, ist in Fig. 3 dargestellt. Während sich die Preß
platte 40 im Gegenuhrzeigersinn 68, rückwärts, aus dem Müll
behälter 14 herausschwenkt, was durch Einziehen der Kolben
stange 50 bewirkt wird, kann sich das Randschild 46 im Uhr
zeigersinn 66 um das Scharnier 48 aus der Ebene der Preß
platte 40 verschwenken bzw. abknicken. Dieses Abknicken ver
hindert, daß sich die Preßplatte 40 im Bereich ihres Rand
schildes 46 an Müllteilen 70 verklemmen kann, die im vorderen
Eckbereich 72 vorhanden sind. Dieser Eckbereich 72 ist nicht
ausgerundet, so daß in diesem Bereich liegende Müllbestand
teile 70 beim eigentlichen Preßvorgang nicht mitverdichtet
werden können. Beim Rückwärtsherausschwenken des Preßschildes
40 aus dem Müllbehälter 14 heraus, was eine entsprechende
Schwenkbewegung der Preßplatte 40 im Gegenuhrzeigersinn 68
beinhaltet (Fig. 3), können somit im vorderen Eckbereich 72
vorhandene Müllbestandteile 70 mit herausbewegt werden bzw.
sich zwischen der Preßplatte 40 und der Vorderwand 15 ver
klemmen und damit die Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn
68 verhindern.
Aufgrund der großen in der Verdichtungsvorrichtung instal
lierten Preßkräfte kann bei einem derartigen Verklemmen ein
Beschädigen bzw. Zerstören der Verdichtungsvorrichtung bzw.
von Teilen derselben oder des Müllbehälters eintreten. Durch
die nachgiebige Lagerung des vorderen Randes der Preßplatte
40, d. h. durch die Möglichkeit, daß der vordere, durch das
Randschild 46 gebildete Bereich der Preßplatte 40 abknicken
kann, wird diese Gefahr wirkungsvoll und auf einfache Weise
beseitigt.
In Fig. 4 ist eine Hubvorrichtung 80 dargestellt. Diese Hub
vorrichtung besteht aus trägerartigen Elementen, die von
unten gegen den Boden 17 des Müllbehälters 14 angelegt werden
können. Das Heben bzw. Senken dieser Hubvorrichtung erfolgt
durch Bedienungshebel 82, die auf der Vorderwand 58 der Ver
dichtungsvorrichtung 10 leicht zugänglich sind. Beim Anheben
der Hubvorrichtung 80 wird der Boden 17 und damit der gesamte
Müllbehälter 14 nach oben gegen nach unten offene U-Ein
fassungen 84 gepreßt. Dazu greifen die U-Profile 84 von oben
über am Versteifungsrand 86 des Müllbehälters 14 nach außen
wegstehende Kragglieder 88. Der Müllbehälter 14 wird so von
unten gegen die Haubenkonstruktion 36 der Verdichtungsvor
richtung 10 gepreßt. Beim Verdichtungsvorgang werden somit
die Kräfte von der Hubvorrichtung 80 und damit praktisch
nicht von den Rädern 16, 20 aufgenommen. Die Lager der Räder
werden somit durch das Verpressen nicht zusätzlich belastet.
Während die in vertikaler Richtung beim Verdichtungsvorgang
auftretenden Kräfte von der Hubvorrichtung 80 und über die
seitlichen Kragglieder 88 von den U-Einfassungen 84 letztlich
in die Verdichtungsvorrichtung 10 abgeleitet werden, wird ein
Verschieben der Müllbehälters 14 in horizontaler Richtung H
ebenfalls durch die Kragglieder 88 und die U-Einfassungen 84
verhindert. Beim Verdichten ruht damit der Müllbehälter 14
unverrückbar in der Verdichtungsvorrichtung 10.
Durch entsprechendes Betätigen der Bedienungshebel 82 läßt
sich die Hubvorrichtung 80 nach unten bewegen, wobei die
Kragglieder 88 aus den U-Einfassungen nach unten heraus
gleiten. Anschließend kann dann der Müllbehälter 14 aus der
Verdichtungsvorrichtung 10 rückwärts herausgeschoben werden.
Danach kann dann ein beliebiger anderer Müllbehälter in die
Verdichtungsvorrichtung 10 hineingeschoben und durch ent
sprechendes Betätigen der Bedienungshebel 82 fest an der
selben angekoppelt werden.
Die richtige, fest angekoppelte Stellung des Müllbehälters 14
an der Verdichtungsvorrichtung 10 wird über Endschalter 90
festgestellt, die entsprechende Steuerungssignale freigeben,
so daß sichergestellt ist, daß nur bei richtig angekoppeltem
Müllbehälter 14 derselbe auch verdichtet werden kann. Ein
weiterer Endschalter 92 verhindert, daß bei geöffneter Ver
schlußklappe 38 die Preßplatte 40 mit ihrem Randschild 46
bewegt und damit ein Verdichtungsvorgang ausgelöst werden
kann.
Claims (4)
1. Verdichtungsvorrichtung (10) zum Verdichten von Müll in
einem lösbar an der Verdichtungsvorrichtung (10) ankop
pelbaren Müllbehälter (14),
- 1. mit einer an der Verdichtungsvorrichtung (10) schwenk bar gelagerten, hin- und herbewegbaren Preßplatte (40), die beim Verdichtungsvorgang in den Müllbehälter (14) hineinbewegbar und in Gegenrichtung wieder zurückbewegbar ist,
- 1. der Randbereich (46) der Preßplatte (40), der der Schwenkachse (42) gegenüberliegt, nachgiebig bezüglich des übrigen Plattenbereiches derart ausgebildet ist, daß beim Verschwenken der Preßplatte (40) in der Rückwärts- Richtung (68) aus dem Müllbehälter (14) heraus, dieser Randbereich (46) in der zur Rückwärts-Richtung (68) Gegenrichtung (66) vom übrigen Plattenbereich wegbewegbar ist,
- 2. eine Federvorrichtung (62) an dem Randbereich (46) so vorhanden ist, daß bei nicht durch Müll versperrtem Weg für den Randbereich (46), dieser Randbereich (46) in seine nicht ausgelenkte, normale Preßlage bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. der Randbereich 46 durch eine Scharniervorrichtung 48 an dem übrigen Plattenbereich angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. eine Federvorrichtung 62 vorhanden ist, die einerseits mit dem Randbereich 46 und andererseits mit dem übrigen Plattenbereich 40 verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federvorrichtung 62 auf der der Preßseite abgewandten
Plattenseite vorhanden ist.
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DE4237143A DE4237143C2 (de) | 1991-12-04 | 1992-11-04 | Verdichtungsvorrichtung für einen Müllbehälter |
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