DE3447814A1 - Entladevorrichtung bei einem muellsammelfahrzeug - Google Patents

Entladevorrichtung bei einem muellsammelfahrzeug

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DE3447814A1
DE3447814A1 DE19843447814 DE3447814A DE3447814A1 DE 3447814 A1 DE3447814 A1 DE 3447814A1 DE 19843447814 DE19843447814 DE 19843447814 DE 3447814 A DE3447814 A DE 3447814A DE 3447814 A1 DE3447814 A1 DE 3447814A1
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DE19843447814
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geb. Oswald Renate 7121 Erligheim Würtz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/24Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/28Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by a lengthwise movement of a wall, e.g. a plate, a piston, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/006Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by a scissor or lazy-tongs mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/306Mechanically-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Entladevorrichtung bei einem Miillsammelfahrzeug TECHNISCHES GEBIET Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung bei einem Millsammelfahrzeug, mit einer Dusstoßnlatte, die im Inneren des Laderaumes des Müllsammelfahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung mittels eines ersten Hubzylinders verschieblich gelagert ist und mit deren Hilfe der Müll durch eine am Heck des Millsammelfahrzeuges befindliche Öffnung aus dem Laderaum herausgeschoben wird.
  • Eine derartige Entladevorrichtung ist im Laderaum eines in Art eines Preßplattenfahrzeugea ausgebildeten Müllsammelfahrzeuges eingebaut. Während des Entladevorganges ist das die Beladeeinrichtung enthaltende Heckteil des Preßplattenfahrzeuges nach oben vom Fahrzeug weggeklappt.
  • STAND DER TECHNIK Vom Heck des Preßplattenfahrzeuges aus betrachtet, besitzt die bei der bekannten Entladevorrichtung vorhandene Ausstoßplatte eine den Innenraum des Laderaumes ausfüllende rechteckige Ansichtsfläche. Die Oberfläche der Ausstoßplatte hat dabei eine zum Heck hinweisende konkave Einwölbung. Die untere Querseite der Ausstoßplatte ist näher beim Heck positioniert als die obere Querseite, so daß die Ausstoßplatte leicht zum Führerhaus des t1illfahrzeuges hin gekippt i Laderaum geführt wird.
  • Die untere Kante der Ausstoßplatte läßt sich im Laderaum nur bis zum Heck des Müllfahrzeges verschieben, so daß die Platte immer innerhalb des Laderaumes positioniert ist. Dadurch befindet sich das beim Entladen an der Ausstoßplatte anliegende rückwärtige Ende des Mi.ills noch innerhalb des Laderaumes. Dies hat zur Folge, daß der Müll nicht vollständig aus dem MUllfahrzeug herausgeschoben werden kann.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG Ausgehend von diesenrorb*ka.nlten Stand der Technik liegt der Irfirdung die rufgabe zugrunde, eine Entladevorrichtung bei einem Müllsammelfahrzeug anzugeben, mit der die gesamte Müllmenge möglichst weit aus dem Heck des Müllfahrzeuges herausgeschoben werden kann.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben Die Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß die Ausstoßplatte zumindest mit einem Teil ihrer Plattenfläche über die Heckfront des Müllsammelfahrzeuges hinaus verschieblich gelagert ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Entladevorrichtung mit einem zweiten Hubzylinder ausgestattet, wobei dieser Hubzylinder an der Ausstoßplatte und die Kolbenstange des Hubzylinders mit ihrem vorderen Ende an der Rückseite eines Schildes befestigt ist und das Schild relativ zur Ausstoßplatte verschieblich gelagert ist.
  • Um den Hubzylinder und die Kolbenstange weitgehend von Querbeanspruchungen freizuhalten, die bei der Verschiebung des Schildes auftreten, erweist es sich als günstig, eine Führn vorzusehen, die das Schild in seiner Bewegung stützend führt, wobei die Führung mit ihrem einen Ende an der Ausstoßplatte und mit ihrem anderen Ende an dem Schild befestigt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich das Schild im eingefahrenen Zustand so positionieren, daß es entweder vom Heck des Müllfahrzeuges aus betrachtet vor der Ausstoßplatte oder im anderen Fall in die Ausstoßplatte versenkbar positioniert werden kann, wobei in diesem Fall die Oberfläche des Schildes bündig zu der Oberfläche der Ausstoßplatte vorhanden sein kann. Im ersten Fall erweist es sich aus Platzersparnisgründen als vorteilhaft, den Hubzylinder für das Schild vom Heck aus gesehen hinter der AusstoPplatte zu lagern und in der Ausstoßplatte eine Öffnung vorzusehen, die durch das Schild verschließbar ist und die größenmäßig mindestens dem Durchmesser der Kolbenstange des Hubzylinders entspricht.
  • Der im Laderaum in verdichteter Form vorhandene Müll läßt sich um so besser aus dem Müllfahrzeug herausschieben, jegrößer die an dem Müll anliegende Fläche des Schildes oder - sofern die Ausstoßplatte selber aus dem Heck herausschiebbar ausgebildet ist - die an dem Milll anliegende Fläche der Ausstoßplatte selber ist. Zur Zeit ist der Müll regelmäßig so stark verdichtet, daß es sich als ausreichend herausgestellt hat, das Schild lediglich in seiner Querausdehnung in etwa so breit wie die Ausstoßplatte auszubilden.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben nd erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewendet werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Preßplatten-Müllfahrzeug in perspektivischer Darstellung, dessen die Beladeeinrichtung enthaltendes Heckteil vom Fahrzeug nach oben hochgeklappt ist und von dessen Ausstoßplatte ein Schild rückwärts aus dem Heck des Müllfahrzeuges herausgefahren ist und Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Linie 2-2 in Fig. 1.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG Das in der Zeichnung dargestellte Preßplatten-Müllfahrzeug 10 besitzt einen Laderaum 12, der auf dem Grundrahmen 14 eines Fahrzeuguntergestells montiert ist. Die in Fahrzeuglängsrichtung 16 vordere Laderaumwand 18 des Laderaumes 12 grenzt an das Führerhaus 20 des Müllfahrzeuges 10 an.
  • An der Heckseite 22 des Müllfahrzeuges 10 ist das die Beladeeinrichtung enthaltende Heckteil 24 vom Fahrzeug 10 nach oben hochgeklappt. Dadurch ist die im Heckteil vorhandene Offnung 26 des Laderaumes 12 freigelegt.
  • Die öffnung 26 wird von einer Ausstoßplatte 30 vollständig ausgefüllt. Die Ausstoßplatte 30 besitzt vom Fahrzeugheck åus betrachtet eine konkave Einwölbung, die über die gesamte Breite des Fahrzeuges 11 in gleicher Weise vorhanden ist.
  • Die Ausstoßplatte 30 ist auf einem Rahmen 32 befestigt. Dieser Rahmen 32 liegt mit seinem äußeren Umfang an den Innenwänden des Laderaumes 12 an. Der Rahmen besitzt an seiner oberen Seite eine in Fahrzeuglängsrichtung 16 ausgerichtete Tiefe 36, die kleiner ist als die an der unteren Seite des Rahmens 32 vorhandene Tiefe 9. Die Ausstoßplatte 30 ist damit mit ihrer oberen Querseite in Richtung zum Führerhaus 20 leicht geneigt im Laderaum 12 auf dem Rahmen 32 positioniert. An der zum Führerhaus 20 hin zeigenden hinteren Kante 40 des Rahmens 32 ist das vordere Ende 46 einer teleskopartigen Kolbenstange 44 eines Hubzylinders 42 befestigt. Der Hubzylinder 42 ist an der vorderen Laderaumwand 18 in einer dort ausgeformten Ausbuchtung befestigt.
  • Die Bodenfläche des Laderaumes 12 besitzt in Fahrzeuglängsrichtung 16 eine U-förmige Ausbuchtung. In diese AubbllcEltung 50 greift ein an der Ausstoßplatte 30 angeordneter Vorsprung 52 ein.
  • Die Ausstoßplatte 30 besitzt eine in etwa rechteckförmige Öffnung 60. Diese Öffnung 60 ist in der Höhe etwa ein Drittel so groß wie die Ausstoßplatte 30. Die Breite der ofnung 6o entspricht in etwa der Breite der Ausstoßplatte 30.
  • Durch die Öffnung 60 greift eine zweite teleskopartige Kolbenstange 72, die mit ihrem einen Ende in einem Hutzylinder 70 endet, der im Bereich der hinteren Kante 40 des Rahmens 32 befestigt ist. Das vordere Ende der Kolbenstange 72 endet auf der Rückseite 74 eines Schildes 64. Die Ansichtsfläche des Schildes 64 ist vom Fahrzeugheck aus betrachtet in etwa rechteckförmig. In der Höhe und in der Breite ist die Oberfläche 68 des Schildes 64 größer als die entsprechenden Maße der Öffnung 60.
  • Auf beiden Seiten der Kolbenstange 72 ist jeweils ein Scherengitter 8o vorhanden, das einerseits wie der Hubzylinder 70 im Bereich der hinteren Kante 40 des Rahmens 32 und andererseits mit seinem anderen Ende auf der Rückseite 74 des Schildes 64 befestigt ist. Auch diese beiden Scherengitter 80 greifen durch die Öffnung (So hindurch.
  • Die Oberfläche 68 des Schildes 64 entspricht in ihrer Form und Ausbildung in etwa der Form und Ausbildung der Ausstoßplatte 30.
  • Der in dem Preßplattenfahrzeug 10 vorhandene Müll wird auf folgende Weise entladen: Im beladenen Zustand befindet sich die Ausstoßplatte 30 und damit auch der Rahmen 32 im Bereich der vorderen Laderaumwand 18. Das Schild 64 befindet sich in diesem Zustand unmittelbar vor der Anstoßplatte 30. Die Kolbenstangen 44 und 72 sind damit soweit wie möglich eingefahren.
  • Zum Entleeren des Laderaumes 12 wird die Kolbenstange 44 langsam ausgefahren, so daß sich die Ausstoßplatte 30 in Richtung auf das Heck des Müllfahrzeuges 10 hinbewegt. Dabei ist das Heckteil 24 nach oben weggeklappt, so daß die Öffnung 26 freiliegt. Beim Verschieben gleitet die Ausstoßplatte ) fit ihrem Vorsprung 52 in der U-förmigen Ausbuchtung 50 entlang. Die Ausstoßplatte 70 läßt sich im Laderaum 12 bis in ihre in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Position verschieben. In dieser Stellung liegt die Ausstoßplatte mit ihrem unteren Querrand bündig zum Heck 22 des Müllfahrzeuges 10. Infolge ihrer gewölbten Oberfläche befindet sich der übrige Bereich der Ausstoßplatte 30 noch innerhalb des Laderaumes 12. Das bedeutet, daß auch das rückwärtige Ende des Mülls, das an der Anstoßplatte 30 bzw.
  • an der Oberfläche des Schildes 64 anliegt, sich noch innerhalb des Laderaumes 12 befindet.
  • Es ist in diesem Zusammenhang vorgeschlagen vorden, den Müll aus dem Laderaum 12 direkt in einen transportablen Müllsammelbehälter umzuladen. Der Müllsammelbehälter liegt dabei mit seinem vorderen Öffnungarand an dem Heck 22 des Müllfahrzeuges 10 an. Damit der Müll vollständig in einen derartigen Behälter hineingeschoben werden kann, wird die Kolbenstange 72 des Hubzylinders 70 ausgefahren. Dabei bewegt sich das Schild 64 aus dem Laderaum 12 heraus und schiebt dabei den Müll um ein gewisses Maß vom Heck des Mtillfahrzeuges 10 nach hinten weg. Das Schild 64 kann dabei durch die Öffnung des erwähnten Sammelbehälters in dessen Innenraum hineinfahren und damit den Müll vollständig ir.
  • den Sammelbehälter hineinschieben. Es besteht dadurch nicht die Gefahr, daß Müll zwischen Mullfahrzeug und Sammelbehälter auf die Erde oder dergleichen fallen kann.
  • Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, auf die Scherengitter 80 zu verzichten. In)diesem Fall ist die Kolbenstange 72 und das Schild 64 gegenseitig verdrehsicher auszubilden, damit das Schild 64 sich nicht um eine in Fahrzeuglängsrichtung 16 parallele Achse verdrehen kann. Außerdem ist die Kolbenstange im Hinblick auf sie belastende Querkräfte zu dimensionieren.
  • Beim rückwärtigen Anfahren des Müllsammelfahrzeuges 10 an besagten ML1.llsammelbehälter muß das Heckteil 24 nach oben weggeklappt sein. Damit in diesem Zustand, in dem die Öffnung 26 freigelegt ist, kein Müll aus dem Milllfahrzeug 10 herausfallen kann, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, dieÖffnung 26 mit einer türartigen Klappe zu verschließen. Diese Klappe wird erst unmittelbar vor Auftreffen des Hecks des Müllfahrzeuges an der Öffnung des Müllsammelbehälters weggezogen und die Öffnung 25 wieder freigegeben.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, statt des Schildes 64 die Ausstoßplatte 30 selber so auszubilden, daß sie aus dem Heckteil des Müllfahrzeuges 10 herausfahren kann, so daß sie die vom Schild 64 im Ausführunsbeispiel geschilderte Aufgabe selber übernehmen kann.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Entladevorrichtung bei einem Müllsammelfahrzeug, mit einer Ausstoßplatte, die im Inneren des Laderaumes des Müllsammelfahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung mittels eines ersten Hubzylinders verschieblich gelagert ist und mit deren Hilfe der Müll durch ein am Heck des Müllsammelfahrzeuges befindliche Öffnung aus dem Laderaum herausgeschoben werden kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausstoßplatte (30) zumindest mit einem Teil ihrer Plattenfläche über die Heckfront (22) des Müllsammelfahrzeuges (10) hinaus verschieblich gelagert ist.
  2. 2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß - ein zweiter Hubzylinder (70)=nrhanden ist, - dieser Hubzylinder (70) an der Ausstoßplatte (30, 32) befestigt ist, - die Kolbenstange (72) des Hubzylinders (70) mit ihrem vorderen Ende (46) an der Rückseite (4Q) eines Schildes (64) befestigt ist, und - das Schild (64) relativ zur Ausstoßplatte (o) verschieblich gelagert ist.
  3. 3. Entladevorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - eine Führung (80) vorhanden ist, die das Schild (64) in seiner Bewegung stützend führt, und - die Führung (8o) mit ihrem einen Ende an der Ausstoßplatte (32 40) und mit ihrem anderen Ende an dem Schild (64) befestigt ist.
  4. 4 Entladeorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schild (o4) vom Heck (22) aus betrachtet vor der Ausstoßplatte (30) positioniert ist.
  5. 5. Entladevorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - die Ausstoßplatte (30) eine Offnung (60) besitzt, - die Öffnung(60) durch das Schild (64) verschließbar ist, und - die Öffnung (60) größenmäßig mindestens dem Durchmesser der Kolbenstange (72) entspricht.
  6. 6. Entladevorrichtung nach Anspruch 2-, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schild (64) in die Ausstoßplatte (30) versenkbar ist, so daß die Oberfläche (68) des Schildes (64) bündig zu der Oberfläche (34) der Ausstoßplatte (0) positionierbar ist.
  7. 7. Entladevorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite des Schildes (64) in etwa gleich der Breite der Ausstoßplatte ()0) ist.
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