DE1781256A1 - Fahrzeug zum Sammeln und Transport von Schuettgut,insbesondere Muellwagen - Google Patents

Fahrzeug zum Sammeln und Transport von Schuettgut,insbesondere Muellwagen

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DE1781256A1
DE1781256A1 DE19661781256 DE1781256A DE1781256A1 DE 1781256 A1 DE1781256 A1 DE 1781256A1 DE 19661781256 DE19661781256 DE 19661781256 DE 1781256 A DE1781256 A DE 1781256A DE 1781256 A1 DE1781256 A1 DE 1781256A1
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Otto-Hermann Schwabe
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Fahrzeugbau Haller GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/0203Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto with crane-like mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • "Fahrzeug zum Sammeln und Transport von Schüttgut, insbesondere Müllwagen" Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Sammeln und Transport von Schüttgut wie MUll mit einer hoch- und niederschwenkbaren, zum Sammelbehälter führenden Rampe und einem das Schüttgut von einer äußeren Sammelstelle über die Rampe zum Sammelbehälter fördernden Kratzschieber.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ist die Vorrichtung zum Fördern des Schüttgutes in den Sammelbehälter unabhängig von der Rampe am Fahrzeug angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine verhältnismäßig sperrige und teure Bauart.
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, diesen Nachteil der bekannten Konstruktion zu vermeiden und eine einfache, raumsparende Anordnung zu erzielen. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß der Kratzschieber an der schwenkbaren Rampe angelenkt ist und zusammen mit dieser hochschwenkbar bzw. an den Sammelbehälter heranschwenkbar ist.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß der zum Fördern des Schüttgutes dienende Kratzschieber zusammen mit der Rampe eine Einheit bildet und als Ganzes zusammen mit dieser am Fahrzeug montiert bzw. von dieser abgenommen werden kann.
  • Dieses ist aus Fertigungsgründen besonders vorteilhaft, da der Umbau, z.B. eines normalen SerienmUllwagens, für die erfindungsgemäße Verwendung erleichtert wird und die Möglichkeit gegeben ist, weitgehend normale Teile eines üblichen Fahrzeugaufbaus zu verwenden. Ist das Beladen des Sammelbehälters beendet, kann ferner der Kratzschieber zusammen mit der Rampe gegen das Fahrzeug geklappt werden, so daß er keinen Raum außerhalb des Fahrzeuges in Anspruch nimmt und eine den Sammelbehälter abschließende glatte Konstruktion gestattet. Eine sich über die ganze Länge des Fahrzeuges erstreckende Bauart der Fördervorrichtung wird im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung vermieden. Wird das Schüttgut von dem Kratzschieber aut die Rampe gefördert, kann es durch Hochklappen derselben in den Sammelbehälter abgeworfen werden. Der Kratzschieber und sein Antrieb kann hierbei unmittelbar über der Rampe angeordnet sein, da er mit dieser hochgeklappt wird und daher ein zusätzlicher Raum für die Bewegung der Rampe zwischen dieser und der Fördervorrichtung nicht erforderlich ist.
  • In einer besonders bevorzugten Aus fUhrungs form der Erfindung ist der Kratzschieber mittels hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Teleskopgestänges mit der Rampe gelenkig verbunden. ur FUhrung des vom Ka schieber gefUrderten Schüttgutes kann die Rampe mit seitlichen Führungswänden versehen sein.
  • Vorzugsweise ist das den Kratzschieber mit der Rampe verbindende Gestänge an der Oberseite der Rampe angelenkt, derart, daß der Kratzschieber mit seinem Gestänge bei hochgeschw « kter, den Sammelbehälter deckelartig abschließender Lage auf die Behälterseite der Rampe zu liegen kommt.
  • Gegebenenfalls kann auch der Kratzschieber mittels Flaschenzuges betätigbar sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei ist am hinteren Ende des MUllsammelbehälters 1C um eine Quergelenkachse 11 eine Rampe 12 angelenkt, welche mit Seitenwänden 15 und gegebenenfalls teilweise mit einer Deckwand 14 versehen ist und an der mittels Gelenkes 15 die Antriebsvorrichtung 16 für einen Kratzschieber 17 gelenkig angeschlossen ist. Gegebenenfalls können eine Stützwand 18 oder sonstige Anschlagsmittel vorgesehen sein, die den Abwärtshub der schiefen Ebene 12 begrenzen.
  • Die teleskopartig verlängerbare Antriebsvorrichtung 16 umfaßt einen Zylinder 19, in dem ein Kolben 20 gleitend gelagert ist, welcher mittels einer Stange 21 mit dem Kratzschieber 17 verbunden ist. Letzterer kann mit der Stange 21 fest oder gelenkig verbunden sein. Im Falle einer gelenkigen Verbindung 22 ist die Stange 21 bzw. der Kratzschieber 17 beispielsweise mit einem Anschlag 23 versehen, der verhindert, daß der Kratzschieber 17 entgegen der Arbeitsbewegung ausweichen kann, wobei Jedoch zweckmäßig eine Feder, z.B, eine Torsionsfeder im Gelenk 22, vorgesehen ist, die den Kratzschieber in der gezeichneten Anschlagsstellung zu halten sucht.
  • Der Kolben 20 kann pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden. Auch können beispielsweise zwei Zylinder, Je einer auf Jeder Seite des Fahrzeuges, vorgesehen sein, um den Kratzschieber 17 zu betätigen. Gegebenenfalls können bei Anordnung von zwei Zylindern diese gegeneinander versteift sein, wie auch die Stangen 21 in der Nähe des Gelenkes 22 gegeneinander abgestützt sein können.
  • Anstelle eines einfachen Zylinders 19 mit Kolben 20 kann auch ein aus mehreren ineinandergleitenden Zylindern bestehendes Teleskopgestänge vorgesehen sein, welches z.B. am behälterseitigen Ende der Rampe 12 angelenkt ist und einen großen Hub des-Kratzschiebers 17, zweckmäßig bis in den oberen Bereich der Rampe 12, vermittelt.
  • In der ausgezogenen Stellung der Rampe 12 bzw. des Kratzschiebers 17 befindet sich dieser in Arbeitsetellung. Durch Bewegen des Kolbens 20 in Pfeilrichtung a wird der Kratzsohieber 17 gegen die Rampe 12 bzw. das Fahrzeug herangezogen. Der vor dem Kratzschieber 17 aufgehäufte MUll 24 wird in Prollrichtung x auf die als schiefe Ebene angeordnete Rampe 12 Ubergeschoben. Je nach der Größe des Kolbenhubes kann der Müll hierbei gegebenenfalls auch unmittelbar in Pfeilrichtung x1 durch den Kratzschieber in den Behälter befördert werden.
  • Reicht hierfür, wie dieses im Ausfahrungsbeispiel dargestellt ist, der Hub des Kolbens 20 nicht aus, um ein unmittelbares Überschieben des Mülls mittels des Kratzschiebers in den Müllsammelbehälter zu bewirken, kann das Überschieben des Mülls in den Sammelbehälter 10 auch dadurch vorgenommen werden, daß die FUhrungsbahn 12 in Pfeilrichtung y um ihr Gelenk 11 hochgeschwenkt wird, bis sie beispielsweise in die Lage 12t gelangt, in der der Müll in Pfeilrichtung x2 in den Müllbehälter hineingleiten kann. Das Schwenken der Rampe kann ebenfalls mechanisch oder mittels einer Hilfskraft, z.B. pneumatisch, hydraulisch oder auch elektrisch erfolgen, gegebenenfalLs durch das gleiche Hilfsmittel, durch das auch der Kolben 20 betätigt wird.
  • Die Auswärtsbewegung des Kratzschiebers 17 kann z. B. bei vom Boden abgehobenem Kratzschieber erfolgen, indem z. B. die Antriebsvorrichtung 16 des Kratzschiebers um das Oelenk 15 mitteils einer besonderen Vorrichtung um einen notwendigen Hub hochgeschwenkt wird.
  • Wird der Kratzschieber nicht benötigt, kann die Rampe 12 mit dem Kratzschieber 17 und dessen Antriebsvorrichtung 16 in Pfeilrichtung y bis in die strichpunktierte Lage 12" der Rampe bzw.
  • 17t', 16" des Kratzschiebers und dessen Antriebsvorrichtung geschwenkt werden, d.h. so weit, daß die gesamte Fördervorrichtung sich innerhalb oder nahezu innerhalb des Umrisses des übrigen Fahrzeuges bzw. des Müllbehälters 10 befindet.
  • Zur Förderung und Verteilung des Mülls innerhalb des Müllsammelbehälters können beliebige Vorrichtungen vorgesehen sein.
  • So kann am hinteren Ende des Müllsammelbehälters ein Förderrad angeordnet sein, durch das der eingeschüttete Müll in an sich bekannter Weise aufwärtsgefördert und durch eine t)ffnung in den Sammelraum des Müllsammelbehälters eingebracht wird. Auch können Förder- oder Verteilerschnecken, Laufbänder oder Schiebeplatten vorgesehen sein, um den eingeschütteten Müll in den vorderen Teil des Müllsammelbehälters zu fördern bzw. auf diesen zu verteilen.

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Fahrzeug zumSammeln und Transport von Schüttgut wie Müll mit einer hoch- und niederschwenkbaren, zum Sammelbehälter führenden Rampe und einem das Schüttgut von einer äußeren Sammelstelle über die Rampe zum Sammelbehälter fördernden Kratzschieber, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzschieber (17) an der schwenkbaren Rampe (12) angelenkt ist und zusammen mit dieser hochschwenkbar bzw. an den Sammelbehälter (10) heranschwenkbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzschieber (17) mittels hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Teleskopgestänges (19,21) mit der Rampe (12) gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (12) mit seitlichen Führungswänden (13) versehen ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Kratzschieber (17) mit der Rampe (12) verbindende Gestänge an der Oberseite der Rampe angelenkt ist, derart, daß der Kratzschieber mit seinem Gestänge bei hochgeschwenkter, den Sammelbehalter deckelartig abschließender Lage auf die Behälterseite der Rampe zu liegen kommt.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzschieber (17) mittels Flaschenzuges betätigbar ist.
DE1781256A 1966-05-13 1966-05-13 Fahrzeug zum Sammeln und Transport von Schüttgut, insbesondere Müllwagen. Ausscheidung aus: 1481236 Expired DE1781256C3 (de)

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DE1966F0049198 DE1481236B2 (de) 1966-05-13 1966-05-13 Muellwagen mit geschlossenem sammelbehaelter und einer vorrichtung zum einbringen des muells

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DE1481236B2 (de) 1976-08-19
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