DE1781256C3 - Fahrzeug zum Sammeln und Transport von Schüttgut, insbesondere Müllwagen. Ausscheidung aus: 1481236 - Google Patents

Fahrzeug zum Sammeln und Transport von Schüttgut, insbesondere Müllwagen. Ausscheidung aus: 1481236

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DE1781256C3
DE1781256C3 DE1781256A DE1781256A DE1781256C3 DE 1781256 C3 DE1781256 C3 DE 1781256C3 DE 1781256 A DE1781256 A DE 1781256A DE 1781256 A DE1781256 A DE 1781256A DE 1781256 C3 DE1781256 C3 DE 1781256C3
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Otto-Hermann 7000 Stuttgart Schwabe
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Fahrzeugbau Haller 7000 Stuttgart GmbH
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Fahrzeugbau Haller 7000 Stuttgart GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/0203Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto with crane-like mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Vorrichtung zum Fördern des Schüttgutes in den 45 sein. Im Falle einer gelenkigen Verbindung 22 ist die Sammelbehälter unabhängig von der Rampe am Stange 21 bzw. der Kratzschieber 17 beispielsweise Fahrzeug angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine ver- mit einem Anschlag 23 versehen, der verhindert, daß hältnismäßig sperrige und teure Bauart. der Kratzschieber 17 entgegen der Arbeitsbewegung
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, diesen ausweichen kann, wobei jedoch zweckmäßig eine Nachteil der bekannten Konstruktion zu vermeiden 50 Feder, z. B. eine Torsionsfeder im Gelenk 22, vorge- und eine einfache, raumsparende Anordnung zu er- sehen ist, die den Kratzschieber in der gezeichneten zielen. Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß Anschlagsstellung zu halten sucht, der Kratzschieber an der schwenkbaren Rampe an- Der Kolben 20 kann pneumatisch oder hydraulisch
gelenkt ist und zusammen mit dieser hochschwenk- betätigt werden. Auch können beispielsweise zwei bar bzw. an den Sammelbehälter heranschwenk- 55 Zylinder, je einer auf jeder Seite des Fahrzeuges, vnrbar ist. gesehen sein, um den Kratzschieber 17 zu betätigen.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß. Gegebenenfalls können bei Anordnung von zwei der zum Fördern des Schüttgutes dienende Kratz- Zylindern diese gegeneinander versteift sein, wie auch schieber zusammen mit der Rampe eine Einheit bil- die Stangen 21 in der Nähe des Gelenkes 22 gegendet und als Ganzes zusammen mit dieser am Fahr- 60 einander abgestützt sein können, zeug montiert bzw. von dieser abgenommen werden An Stelle eines einfachen Zylinders 19 mit Kolben
kann. Dieses ist aus Fertigungsgründen besonders 20 kann auch ein aus mehreren ineinandergleitenden vorteilhaft, da der Umbau, z. B. eines normalen Zylindern, bestehendes Teleskopgestänge vorgesehen Serienmüllwagens, für die erfindungsgemäße Ver- sein, welches z. B. am behälterseitigen Ende der wendung erleichtert wird und die Möglichkeit ge- 65 Rampe 12 angelenkt ist und einen großen Hub des geben ist, weitgehend normale Teile eines üblichen Kratzschiebeis 17, zweckmäßig bis in den oberen Be-Fahrzeugaufbaus zu verwenden. Ist das Beladen des reich der Rampe 12, vermittelt. Sammelbehälters beendet, kann ferner der Kratz- In der ausgezogenen Stellung der Rampe 12 bzw.
des Kratzschiebers 17 befindet sich dieser in Arbeitsstellung. Durch Bewegen des Kolbens 20 in Pfeilrichtung α wird der Kratzschicber 17 gegen die Rampe 12 bzw. das Fahrzeug herangezogen. Der vor dem Kratzschieber 17 aufgehäufte Müll 24 wird in Pfeilrichtung χ auf die als schiefe Ebene angeordnete Rampe 12 übergeschoben. Je nach Größe des Kolbenhubes kann der Müll hierbei gegebenenfalls auch unmittelbar in Pfeilrichtung x, durch den Kratzschieber in den Behälter befördert werden.
Reicht hierfür, wie dieses im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, der Hub des Kolbens 20 nicht aus, um ein unmittelbares Überschieben des Mülls mittels des Kratzschiebers in den Müllsammelbehälter zu bewirken, kann das Oberschieben des Mülls in den Sammelbehälter 10 auch dadurch vorgenommen werden, daß die Führungsbahn 12 in Pfeilrichtungy um ihr Gelenk 11 hochgeschwenkt wird, bis sie beispielsweise in die Lage 12' gelangt, in der der Müll in Pfeilrichtung χ, in den Müllbehälter hineingleiten kann. »o Diis Schwenken der Rampe kann ebenfalls mechanisch oder mittels einer Hilfskraft, z. B. pneumatisch, hydraulisch oder auch elektrisch erfolgen, gegebenenfalls durch das gleiche Hilfsmittel, durch das auch der Kolben 20 betätigt wird. »5
Die Auswärtsbewegung des Kratzschiebers 17 kann z. B. bei vom Boden abgehobenem Krat/schieber erfolgen, indem z.B. die Antriebsvorrichtung 16 des Kratzschiebers um das Gelenk 15 mittels einer besonderen Vorrichtung um einen notwendigen Hub hochgeschwenkt wird.
Wird der Kratzschieber nicht benötigt, kann die Rampe 12 mit dem Kratzschieber 17 und dessen Antriebsvorrichtung 16 in Pfeilrichtung y bis in die strichpunktierte Lage 12" der Rampe bzw. 17", 16" des Kratzschiebers und dessen Antriebsvorrichtung geschwenkt werden, d.h. so weit, daß die gesamte Fördervorrichtung sich innerhalb oder nahezu innerhalb des Umrisses des übrigen Fahrzeuges bzw. des Müllbehälters 10 befindet.
Zur Förderung und Verteilung des Mülls innerhalb des Müllsammelbehälters können beliebige Vorrichtungen vorgesehen sein. So kann am hinteren Ende des Müllsammelbehälters ein Förderrad angeordnet sein, durch das der eingeschüttete Müll aufwärtsgefördert und durch eine öffnung in den Sammelraum des Müllsammelbehälters eingebracht wird. Auch können Förder- oder Verteilerschnecken. Laufbänder oder Schiebeplatten vorgesehen sein, um den eingeschütteten Müll in den vorderen Teil des Müllsammelbehälters zu fördern bzw. auf diesem zu verteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: schieber zusammen mit der Rampe gegen das Fahrzeug geklappt werden, so daß er keinen Raum außerhalb des Fahrzeuges in Anspruch nimmt'und eine den
1. Fahrzeug zum Sammeln und Transport von Sammelbehälter abschließende, glatte Konstruktion Schüttgut, insbesondere Müllwagen, mit einer 5 gestattet. Eine sich über die ganze Länge des Fahrhoch- und niederschwenkbaren, zum Sammelbe- zeuges erstreckende Bauart der Fördervorrichtung
wird im Gegensatz zu der bekannten Einrichtung vermieden. Wird das Schüttgut von dem Kratzschieber auf die Rampe gefördert, kann es durch Hochklappen
der Kratzschieber (17) an der schwenkbaren Rampe (12) angelenkt ist und zusammen mit dieser hochschwenkbar bzw. an den Sammelbehälter (10) heranschwenkbar ist.
halter führenden Rampe und einem das Schüttgut von einer äußeren Sammelstelle über die
Rampe zum Sammelbehälter fördernden Kratzschieber, dadurch gekennzeichnet, daß io derselben in den Sammelbehälter abgeworfen werden. -■-■"■··■ "— ■ ■ · · Der Kratzschieber und sein Antrieb kann hierbei un
mittelbar über der Rampe angeordnet sein, da er mit dieser hochgeklappt wird und daher ein zusätzlicher Raum für die Bewegung der Rampe zwischen dieser
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 und der Fördervorrichtung nicht erforderlich ist. kennzeichnet, daß der Kratzschieber (17) mittels In einer besonders bevorzugten Ausführungsform eines hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren der Erfindung ist der Kratzschieber mittels eines Teleskopgestänges (19, 21) mit der Rampe (12) hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Teleskopgelenkig verbunden ist. gestänges mit der Rampe gelenkig verbunden. Zur
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch 20 Führung des vom Kratzschieber geförderten Schutt gekennzeichnet, daß die Rampe (12) mit seit- gutes kann die Rampe mit seitlichen Führungswänden liehen Führungswänden (13) versehen ist. versehen sein.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch Vorzugsweise ist das den Kratzschieber mit der gekennzeichnet, daß das den Kratzschieber (17) Rampe verbindende Gestänge an der Oberseite der mit der Rampe (12) verbindende Gestänge an der 35 Rampe angelenkt, derart, daß der Kratzschieber mit Oberseite der Rampe (12) angelenkt ist, derart, seinem Gestänge bei hochgeschwenkter, den Sammeldaß der Kratzschieber (17) mit seinem Gestänge behälter deckelartig abschließender Lage auf die Be (19,21) bei hochgeschwenkter, den Sammelbe- hälterseite der Rampe zu liegen kommt.
halter (10) deckelartig abschließender Lage auf In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
die Behälterseite derRampe(12) zu liegen kommt. 30 Erfindung dargestellt. Hierbei ist am hinteren Ende
des Müllsammelbehälters 10 um eine Quergelenkachse 11 eine Rampe 12 angelenkt, welche mit Seiten -
wänden 13 und gegebenenfalls teilweise mit einer
Deckwand 14 versehen ist und an der mittels Gc-35 lenkes 15 die Antriebsvorrichtung 16 für einen Kratz schieber 17 gelenkig angeschlossen ist. Gegebenenfalls können eine Stützwand 18 oder sonstige Anschlagsmittel vorgesehen sein, die den Abwärtshub der Rampe 12 begrenzen.
Die teleskopartig verlängerbare Antriebs vorrichtung 16 umfaßt einen Zylinder 19, in dem ein Kolben
20 gleitend gelagert ist, welcher mittels einer Stange
21 mit dem Kratzschieber 17 verbunden ist. Letzterer kann mit der Stange 21 fest oder gelenkig verbunden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Sammeln und Transport von Schüttgut, insbesondere Müllwagen, mit einer hoch- und niederschwenkbaren, zum Sammelbehälter führenden Rampe und einem 40 das Schüttgut von einer äußeren Sammelstelle über die Rampe zum Sammelbehälter fördernden Kratzschieber.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art ist die
DE1781256A 1966-05-13 1966-05-13 Fahrzeug zum Sammeln und Transport von Schüttgut, insbesondere Müllwagen. Ausscheidung aus: 1481236 Expired DE1781256C3 (de)

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DE1481236A1 (de) 1969-10-09
DE1781256B2 (de) 1973-07-26
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DE1481236B2 (de) 1976-08-19

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