DE4301566C1 - Müllsammelfahrzeug und Verfahren zum kraftvollen Verschließen eines Wechsel-Sammelbehälters auf einem Müllsammelfahrzeug - Google Patents
Müllsammelfahrzeug und Verfahren zum kraftvollen Verschließen eines Wechsel-Sammelbehälters auf einem MüllsammelfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kraftvollen Verschlie
ßen einer schwenkbaren Heckklappe eines Wechsel-Sammelbehäl
ters auf einem Müllsammelfahrzeug, mit einem sich heckseitig an
den Sammelbehälter anschließenden, abschwenkbaren Einfüllbehäl
ter, und mit einem hydraulischen Plattenwerk in Einfüllbehälter
zum Einfüllen und Verdichten der Mülls in den Sammelbehälter.
Die Erfindung betrifft ferner zur Umsetzung des Verfahrens ein
Müllsammelfahrzeug, mit einem Fahrgestell und einem darauf an
geordneten Wechsel-Sammelbehälter, der durch eine schwenkbare
Heckklappe verschließbar ist, mit einem sich heckseitig an den
Sammelbehälter anschließenden abschwenkbaren Einfüllbehälter,
und mit einem hydraulischen Plattenwerk im Einfüllbehälter zum
Einfüllen und Verdichten des Mülls in den Sammelbehälter, wobei
das Plattenwerk mit der Heckklappe in Wirkverbindung gebracht
wird, und die Bewegungen des Plattenwerks in eine
Schwenkbewegung der Heckklappe umgesetzt werden.
Ein solches Müllsammelfahrzeug ist Teil eines zukunftsweisenden
mehrstufigen Müllentsorgungskonzepts und besitzt die grundle
gende Eigenschaft, daß der auf dem Fahrgestell angeordnete
Müllsammelbehälter ohne den Einfüllbehälter, d. h. ohne die Be
ladeeinrichtung, auswechselbar ist. Hierzu wird bei bekannten
Müllsammelfahrzeugen der Einfüllbehälter vom Sammelbehälter ab
geschwenkt, so daß der Sammelbehälter vom Fahrgestell des Müll
sammelfahrzeugs herunternehmbar ist. Eine der technischen Pro
blemstellungen in diesem Zusammenhang besteht darin, daß die
heckseitige Einfüllöffnung des Sammelbehälters verschlossen
werden muß, wenn der Einfüllbehälter abgeschwenkt wird, da an
sonsten der verdichtete Müll aus der Einfüllöffnung herausquel
len würde. Hierzu sind Betätigungsvorrichtungen für die Heck
klappe zum Verschließen der Einfüllöffnung des Sammelbehälters
bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 24 07 615 C2 ein Müll
sammelfahrzeug mit einem Wechsel-Sammelbehälter und einem ab
schwenkbaren Einfüllbehälter bekannt, wobei der Sammelbehälter
durch eine vertikal bewegbare Schiebetür verschließbar ist. Die
Schiebetür wird durch einen Gelenkmechanismus geöffnet. Wenn
der Einfüllbehälter an den Sammelbehälter herangeschwenkt wird
und sinkt auf Grund ihres Eigengewichts ab und verschließt da
mit die Einfüllöffnung des Sammelbehälters wieder, wenn der
Einfüllbehälter zum Wechseln des Sammelbehälters nach oben ab
geschwenkt wird. Der Nachteil dieser bekannten Konstruktion be
steht darin, daß die Schiebetür gerade dann, wenn sie entgegen
den Druck durch den verdichteten Müll, der das Bestreben hat,
aus der Einfüllöffnung herauszuquellen, wenn der Einfüllbehäl
ter abgeschwenkt wird, nur unter der Wirkung ihres Eigenge
wichts absinken kann. Aber selbst dann, wenn der Gelenkmecha
nismus so konstruiert würde, daß er die Schiebetür auch bei der
Abwärtsbewegung antreibt, ist diese Konstruktion in der Praxis
mit dem Nachteil behaftet, daß eine vertikale Schließbewegung
auf Grund des sofort durch die Einfüllöffnung herausquellenden
Mülls ungeeignet sein dürfte.
Aus der DE 21 05 830 A1 ist die vorstehend beschriebene Pro
blemstellung eines kraftvollen Verschließens eines Wechsel-Sam
melbehälters vor oder beim Abschwenken des Einfüllbehälters be
kannt. Dort ist am Heck des Sammelbehälters eine zweigeteilte
Heckklappe vorgesehen, die zum einen dem Verschließen des Sam
melbehälters dient, wenn der Einfüllbehälter abgeschwenkt wird,
und zum anderen als Förder- und Preßplatte, wenn der Einfüllbe
hälter während des Beladebetriebs an den Sammelbehälter heran
geschwenkt ist. Das Schwenken der Heckklappe erfolgt durch
Schwenkarme, die am Einfüllbehälter gelagert sind und beim
Heranschwenken des Einfüllbehälters mit einer Riegelanordnung
in Eingriff kommen, die auf der Außenseite der Heckklappe gela
gert ist. Beim Abschwenken des Einfüllbehälters wird diese
Wirkverbindung zwischen den Schwenkarmen und der Riegeleinrich
tung automatisch gelöst. Wenngleich diese Schließvorrichtung
für ein kraftvolles Verschließen der Einfüllöffnung des Sammel
behälters sorgt, wurde es als nachteilig empfunden, daß die
Riegel unter dem Anpreßdruck der Schwenkarme horizontal ver
schoben werden müssen, damit die Riegel in die Riegelschlösser
im Rahmen des Müllsammelbehälters eingreifen und somit die
Heckklappe arretieren. Ferner wurde es als nachteilig empfun
den daß eine verhältnismäßig genaue Stellung der Riegelein
richtung erforderlich ist, um mit den Schwenkarmen in Eingriff
zu kommen, d. h. um die Wirkverbindung zwischen den Schwenkar
men und der Heckklappe herzustellen.
Als Aufgabe der vorliegenden Erfindung wurde es angesehen, ein
alternatives Verfahren zum kraftvollen Verschließen der
schwenkbaren Heckklappe eines Wechsel-Sammelbehälters auf einem
Müllsammelfahrzeug der eingangs genannten Art zu finden, und
ein Müllsammelfahrzeug der eingangs genannten Art mit einen
entsprechenden Verschlußmechanismus.
Diese Aufgabe wird zunächst durch ein Verfahren
gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei die Wirkverbindung zwischen dem Plattenwerk
und der Heckklappe erst dann hergestellt wird, wenn die
Heckklappe bereits aus ihrer geöffneten Stellung in eine nahezu
geschlossene Stellung verschwenkt wurde. Somit besteht die
Wirkverbindung zwischen dem Plattenwerk und der Heckklappe nicht ständig, so daß das Plattenwerk erst in der letzten Phase
des Schließens wirkt, nämlich genau dann, wenn mit dem letzten
Rest der Schwenkbewegung der Heckklappe noch eine Verdichtungsarbeit
an dem Müll geleistet werden muß. Im geöffneten Zustand
der Heckklappe, d. h. in ihrer Beladestellung, ist die Wirkverbindung
zum Plattenwerk gelöst, so daß die Arbeit des Plattenwerks
nicht behindert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
die Heckklappe, da sie für den normalen Preßbetrieb nicht benötigt
wird, schwächer ausgebildet sein kann. Sie muß
nur noch gegen den zurückfedernden gepreßten Müll
wirken.
Die dieser Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch
ein Müllsammelfahrzeug der eingangs genannten Art gelöst, bei
dem auf der Außenseite der Heckklappe ein Hilfsschließhebel an
gelenkt ist, der mit seinem freien Ende mit der Führungsplatte
des Plattenwerks in Wirkverbindung bringbar ist, wodurch beim
Bewegen der Führungsplatte die Heckklappe um deren Schwenkachse
geschwenkt wird. Durch die lösbare Wirkverbindung zwischen dem
Plattenwerk und der Heckklappe mittels des Hilfsschließhebels
ist sichergestellt, daß die Arbeit des Plattenwerks während des
Beladevorgangs nicht behindert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Müllsammelfahrzeugs, das
mit einer Betätigungsvorrichtung zum heckseitigen Öffnen und
Schließen des Sammelbehälters ausgerüstet ist, die wenigstens
einen Hydraulikzylinder aufweist, und wenigstens einen Schwenk
hebel mit einem oberen Arm und einem unteren Arm, wobei die
Arme winkelstarr zueinander auf einer behälterfesten Welle be
festigt und in Richtung der Fahrzeuglängsachse schwenkbar sind,
und wobei das freie Ende des oberen Arms gelenkig mit dem Kol
ben des Hydraulikzylinders verbunden ist, während das freie
Ende des unteren Arms in Wirkverbindung mit der Heckklappe zum
Verschließen des Sammelbehälters steht, ist vorge
sehen, daß der Hilfsschließhebel mit seinem einen Ende auf dem
zum Einfüllbehälter gewandten Rücken des unteren Arms angelenkt
ist, und mit seinem anderen freien Ende mit der Führungsplatte
des Plattenwerks in Wirkverbindung bringbar ist, wodurch die
Führungsplatte mittels des Hilfsschließhebels eine Schließkraft
auf den unteren Arm und damit auf die Heckklappe ausübt. Somit
ist für eine die Betätigungsvorrichtung zum Schwenken der Heck
klappe unterstützende Anordnung gesorgt, so daß die Betäti
gungsvorrichtung beim Aufbringen der großen Andruckkraft zum
Schließen der Heckklappe gegen den Rückstaudruck des Mülls eine
kraftvolle Unterstützung erhält. Hierbei ist die erforderliche
Andruckkraft der Betätigungsvorrichtung weniger eine Frage der
Dimensionierung des Hydraulikzylinders, der grundsätzlich groß
genug gewählt wenden kann. Das eigentliche Problem besteht in
der Gefahr des Abknickens des Schwenkhebels oder eines Absche
rens der Schwenkhebelarme von der behälterfesten Welle bei der
Übertragung einer ausreichend großen Andruckkraft zum kraft
vollen Schließen der Heckklappe. Hinzu kommt, daß große Hydrau
likzylinder teuer sind und einen entsprechenden großen Platzbe
darf haben.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Hilfsschließhebel im Ruhe
zustand der Betätigungsvorrichtung an dem unteren Arm und an
der Welle anliegt, und daß das freie Ende des Hilfsschließhe
bels über die Welle hinausragt und beim Verschwenken des unte
ren Arms mit der sich absenkenden Führungsplatte in Wirkverbin
dung kommt. Somit wird die Verbindung zwischen dem Hilfs
schließhebel und der Führungsplatte automatisch und erst dann
hergestellt, wenn der große Anpreßdruck der Führungsplatte zum
vollständigen Verschließen der Heckklappe benötigt wird.
Während es grundsätzlich möglich wäre, das freie Ende des
Hilfsschließhebels durch einen Vorsprung an der Führungsplatte
mitnehmen zu lassen, um somit die Wirkverbindung zwischen dem
Hilfsschließhebel und der Führungsplatte herzustellen, ist in
besonders bevorzugter Weise vorgesehen, daß die Führungsplatte
eine taschenförmige Ausnehmung aufweist, in die das freie Ende
des Hilfsschließhebels eingreift, wenn dieser mit dem unteren
Arm zum Schließen der Heckklappe verschwenkt wurde.
Um dafür zu sorgen, daß der Hilfsschließhebel während des Be
ladebetriebs bei geöffneter Heckklappe den Betrieb des Platten
werks nicht stört und im Ruhezustand der Betätigungsvorrichtung
wieder ordnungsgemäß an dem unteren Arm des Schwenkhebels und
an der Welle anliegt, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der
Hilfsschließhebel unter der Kraftwirkung einer Blattfeder an
den unteren Arm gezogen wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er
findung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Müllsam
melfahrzeugs;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Heckteils des
Müllsammelfahrzeugs gemäß Fig. 1 in teilweise auf
gebrochener Darstellung, mit dem unteren Teil der
Heckklappe in seiner geöffneten Stellung
(Beladestellung);
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch
mit dem unteren Teil der Heckklappe in seiner ge
schlossenen Position;
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellung,
in welcher der Einfüllbehälter im Uhrzeigersinn vom
Sammelbehälter abgeklappt gezeigt ist;
Fig. 5 eine in zwei Ebenen dargestellte Heckansicht auf
den Einfüllbehälter und den Sammelbehälter in der
Position gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine nochmals vergrößerte Darstellung einer Hilfs
schließvorrichtung an einem unteren Arm der Betäti
gungsvorrichtung, mit dem unteren Teil der Heck
klappe in seiner geöffneten Stellung; und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, jedoch
mit dem unteren Teil der Heckklappe in seiner ge
schlossenen Stellung.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Müllsammelfahrzeugs mit
einem Fahrgestell 1 und einen Führerhaus 30, ferner mit einem
hinter dem Führerhaus 30 auf dem Fahrgestell 1 angeordneten
Sammelbehälter 2 und einem hinter dem Sammelbehälter 2 angeord
neten konventionellen Einfüllbehälter 9. In dem Sammelbehälter
2 ist in an sich bekannter Weise eine Ausschubwand angeordnet
(nicht dargestellt), die gleichzeitig die vordere Stirnwand des
Sammelbehälters 2 bildet und in Längsrichtung in dem Sammelbe
hälter verschiebbar gelagert ist. Diese Ausschubwand wird durch
einen in der Seitenansicht zweiarmigen Hebel 4 angetrieben,
dessen fahrzeugseitiger Arm mittels einer Schwenkachse 3 am
Fahrgestell zwischen Führerhaus 30 und Sammelbehälter 2 am
Fahrgestell 1 angelenkt ist. Dieser Hebelantrieb der Ausschub
wand ist in einer parallelen Schutzrechtsanmeldung der Anmelde
rin beschrieben. Das besondere an diesem Hebelantrieb 4 besteht
darin, daß er jederzeit in seine Ruhelage schwenkbar ist, in
der der Hebel nicht mehr in den Sammelbehälter 2 eingreift,
sondern einzig und allein zwischen Führerhaus 30 und Sammelbe
hälter 2 in im wesentlichen vertikaler Position steht. In die
ser Ruhestellung des Hebelantriebs 4 ist ein Umladen des Sam
melbehälters 2 von dem Müllsammelfahrzeug auf ein Transport
fahrzeug möglich, nachdem zuvor der Einfüllbehälter 9 nach hin
ten von dem Sammelbehälter 2 abgeklappt wurde (Fig. 4).
Der heckseitig am Müllsammelfahrzeug mittels einer Schwenk
achse 8 am Fahrgestell 1 angelenkte Einfüllbehälter 9 besitzt
einen klassischen, konventionellen Aufbau, der hier kurz ohne
Bezugnahme auf eine Figur erläutert wird. Der Einfüllbehälter 9
besitzt ein hydraulisch betätigbares Plattenwerk mit einer obe
ren Führungsplatte und mit einer unteren Schwenkplatte und mit
einer Wanne 37 zur ersten Aufnahme des hineingekippten oder
-geschütteten Mülls. Zum Ausräumen der Wanne 37 fährt die Füh
rungsplatte nach unten, wobei der in der Wanne 37 liegende Müll
von der Schwenkplatte vorverdichtet wird. Danach schwenkt die
Schwenkplatte in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn und schließt
sich, und die geschlossene Schwenkplatte und die nach oben lau
fende Führungsplatte verdichten den Müll im Sammelbehälter 2
gegen die Ausschubwand. Hierzu wurde die Ausschubwand vorher
mittels des Hebels 4 in ihre hintere Endstellung gefahren, wo
der Hebel 4 der Ausschubwand während des etwa zwei Stunden dau
ernden Beladevorgangs die notwendige Rückhaltekraft gibt, damit
das Plattenwerk des Einfüllbehälters 9 eine feste Wand zur Ver
dichtung des Mülls vorfindet.
Zum Wechseln des Sammelbehälters 2 werden die Haken 34, 35 über
das Gestänge 36 mittels des Hydraulikzylinders 33 geöffnet, so
daß die klammerartige Verbindung des Einfüllbehälters 9 mit
dem Sammelbehälter 2 gelöst ist. Jetzt kann der Einfüllbehälter
9 mittels des Hydraulikzylinders 31 und der Kolbenstange 32 um
die fahrzeugfeste Schwenkachse 8 nach hinten vom Sammelbehälter
2 abgeklappt werden. Daraufhin läßt sich der Sammelbehälter 2
mittels der genormten Eckbeschläge 29 seitlich oder nach oben
von dem Fahrgestell 1 herunterheben. Der Sammelbehälter 2 ist
ein ISO-Container 1D DIN 15 190. Zur Führung des Sammelbehälters
2 beim Aufsetzen auf das Fahrgestell 1 besitzt das Fahrgestell
1 wenigstens zwei Trapezbolzen 39, welche in Führungsnuten 38
im Sammelbehälter 2 greifen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung des
Müllsammelfahrzeugs gemäß Fig. 1, nämlich die Heckpartie mit
dem Einfüllbehälter 9. Die Darstellung ist teilweise aufgebro
chen, so daß ein Blick in den Sammelbehälter 2 und den Einfüll
behälter 9 frei wird. Der Sammelbehälter 2 ist heckseitig durch
eine Heckklappe 5 mit einem zweigeteilten Aufbau verschließbar.
Die Heckklappe 5 besitzt einen oberen Teil 6 (im folgenden auch
"obere Klappe 6"), der um eine behälterfeste Schwenkachse 12
schwenkbar ist, und einen unteren Teil 7 (im folgenden auch
"untere Klappe 7"), welcher gegenüber dem oberen Teil 6 um eine
klappenfeste Schwenkachse 13 in Fahrzeuglängsrichtung schwenk
bar ist. Im normalen Beladebetrieb ist die obere Klappe 6 mit
tels einer Verriegelung 43, beispielsweise gegen die Seiten
wände des Sammelbehälters 2, verriegelt, so daß dieser Teil der
Heckklappe fest steht. Die untere Klappe 7 ist in ihrer geöff
neten Stellung, der Beladestellung, dargestellt, in der dieser
Klappenteil mit seiner unteren Stirnseite hinter einen Abstrei
fer 23 schwenkt, der im Einfüllbehälter 9 angeordnet ist. Der
Abstreifer 23 ist entgegen der Einfüllrichtung des Mülls im
Querschnitt spitz zulaufend angeordnet und schützt die untere
Klappe 7 vor Beschädigungen durch den Müll. Die geöffnete Heck
klappe gibt eine Einfüllöffnung 10 frei, durch welche der in
der Wanne 37 des Einfüllbehälters 9 befindliche Müll mittels
des Plattenwerks (nicht dargestellt) in den Sammelbehälter ge
schaufelt wird.
Zum Öffnen und Schließen der unteren Klappe 7 besitzt der Ein
füllbehälter 9 eine Betätigungsvorrichtung 11, die in dieser
Darstellung einen ersten Hydraulikzylinder 14 sowie einen
Schwenkhebel 15 erkennen läßt, welcher um eine Welle 22 durch
die Betätigung des Hydraulikzylinders 14 sowohl im Uhrzeiger
sinn als auch gegen den Uhrzeigersinn schwenkbar ist. Der
Schwenkhebel 15 besitzt einen ersten oberen Arm 16 und einen
ersten unteren Arm 25. Das freie Ende 18 des oberen Arms 16 ist
gelenkig mit der Kolbenstange 20 (Fig. 3 und 4) des Hydraulik
zylinders 14 verbunden, und das freie Ende 19 des unteren Arms
25 ist in einer im Querschnitt U-förmigen Nut 21 geführt, bei
spielsweise mittels eines Querbolzens. Die Nut 21 ist nach oben
hin offen mit dem einen Schenkel 41 auf der Außenseite der un
teren Klappe 7 befestigt. In dieser geöffneten Beladestellung
der unteren Klappe 7 befindet sich das freie Ende 19 des unte
ren Arms 25 des Schwenkhebels 15 in der U-Nut 21 ganz unten auf
deren Basis, so daß hier die eine Endstellung erreicht ist. In
dieser Stellung ist der Kolben 20 des Hydraulikzylinders 14
eingefahren.
Anhand der Fig. 3 und 4 sowie 6 und 7 wird nachfolgend das
Schließen der unteren Klappe 7 sowie das Abklappen des Einfüll
behälters 9 beschrieben.
Fig. 3 zeigt den gleichen Ausschnitt des Müllsammelfahrzeugs
gemäß Fig. 2, jedoch mit geschlossener unterer Klappe 7. Diese
Stellung der unteren Klappe 7 könnte als Sammelbehälter-Wech
selstellung bezeichnet werden. In dieser Stellung befindet sich
das freie Ende 19 des unteren Arms 25 des Schwenkhebels 15 im
oberen Bereich der U-Nut 21, ist jedoch noch nicht ganz frei
von dessen Schenkel 40. In dieser Stellung ist der Kolben 20
des Hydraulikzylinders 14 nahezu vollständig ausgefahren. Der
noch verbleibende Eingriff des freien Endes 19 des unteren Arms
25 in die U-Nut 21 reicht aus, um die untere Klappe 7 jederzeit
durch Einfahren des Kolbens 20 wieder zu öffnen.
Fig. 4 zeigt eine im Maßstab etwas verkleinerte Darstellung des
Heckteils des Müllsammelfahrzeugs gemäß den Fig. 2 und 3. In
dieser Darstellung ist der Einfüllbehälter 9 nach Öffnen der
Haken 34, 35 um die fahrzeugfeste Schwenkachse 8 nach hinten
vom Sammelbehälter 2 abgeklappt, so daß keine Verbindung mehr
zwischen Sammelbehälter 2 und Einfüllbehälter 9 besteht. Das
freie Ende 19 des unteren Arms 25 des Schwenkhebels 15 ist
durch die Schwenkbewegung des Einfüllbehälters 9 um die
Schwenkachse 8 von der U-Nut 21 frei gekommen, wobei der Kolben
20 des Hydraulikzylinders 14 hierzu während des Abklappens des
Einfüllbehälters 9 noch geringfügig ausgefahren wurde, um ein
Freikommen des freien Endes 19 vom Schenkel 40 der U-Nut 21 zu
gewährleisten. Danach wurde der Schwenkhebel 15 wieder entgegen
dem Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt, damit der untere Arm 25 des
Schwenkhebels 15 nicht beschädigt wird, wenn der Sammelbehälter
2 nach oben oder auch seitlich vom Fahrgestell 1 heruntergeho
ben wird.
Fig. 5 zeigt eine Rückansicht des Einfüllbehälters 9 sowie des
Sammelbehälters 2 in zwei unterschiedlichen Ebenen, die links
bzw. rechts in der Fig. 5 dargestellt sind. Anhand dieser Dar
stellung wird deutlich, daß die Betätigungsvorrichtung 11 ins
gesamt zwei parallel zueinander und jeweils seitlich neben der
oberen Klappe 6 der Heckklappe 5 angeordnete Hydraulikzylinder
14, 24 aufweist, und daß der Schwenkhebel 15 zwei mit den Kol
benstangen der Hydraulikzylinder 14, 24 verbundene obere Arme
16, 17 und eine Reihe von unteren Armen 25 bis 28 aufweist, die
durch die Welle 22 starr miteinander verbunden sind. Die Welle
22 ihrerseits ist durch ein Lager 42 in den Seitenwänden des
Einfüllbehälters 9 gelagert.
Die Stellung der unteren Klappe 7 entspricht hier der geschlos
senen Sammelbehälter-Wechselstellung gemäß Fig. 3. In der lin
ken Hälfte der Darstellung ist eine Teilansicht auf die Betäti
gungsvorrichtung im Einfüllbehälter 9 freigegeben, während im
rechten Teil der Fig. 5 eine Teilansicht auf das Heck des Sam
melbehälters 2 mit der oberen Klappe 6 und der unteren Klappe 7
gezeigt wird. Die im rechten Teil dargestellte Ebene liegt, so
mit in Fahrzeuglängsrichtung weiter vorn.
Anhand der Fig. 5 ist u. a. auch erkennbar, daß die U-Nut 21 aus
jeweils zwei parallelen Schienen besteht, welche die Schenkel
40, 41 der U-Nut bilden, wobei die Schenkel 40 kürzer sind als
die Schenkel 41. Zwischen den Schienen der Schenkel verläuft
das freie Ende 19 der unteren Arme 25 bis 28, was im Rückblick
auf Fig. 2 deutlich wird. Das freie Ende 19 ist hier beispiels
weise durch einen Querbolzen zwischen den Schenkeln 40, 41 ge
führt. Die obere Klappe 6 ist durch eine Verriegelung 43 in der
Seitenwand des Sammelbehälters 2 arretiert.
Gemäß einer Weiterentwicklung des vorstehend beschriebenen
Müllsammelfahrzeugs, insbesondere der Betätigungsvorrichtung
zum Öffnen und Schließen des Sammelbehälters, sind auf den zum
Einfüllbehälter 9 gewandten Rücken 54 (siehe Fig. 2 und 3) der
unteren Arme 25 bis 28 je ein Hilfsschließhebel 48 angeordnet.
Jeder Hilfsschließhebel 48 ist mit seinem einen Ende 49 auf dem
Rücken 54 des dazugehörigen unteren Arms 25 bis 28 schwenkbar
angelenkt und liegt an dem unteren Arm und an der Welle 22 an.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung der
Heckpartie des Müllsammelfahrzeugs gemäß Fig. 1, ähnlich den
Darstellungen gemäß den Fig. 2 und 3, jedoch in der Betrach
tungsebene der in jenen Fig. 2 und 3 aufgebrochenen Aus
schnitte. Die untere Klappe 7 der Heckklappe 5 ist wiederum in
ihrer geöffneten Stellung, der Beladestellung dargestellt, in
der sie die Einfüllöffnung in den Müllsammelbehälter 2 frei
gibt, durch welche der Müll aus der hier nicht dargestellten
Wanne 37 des Einfüllbehälters 9 mittels des aus der oberen Füh
rungsplatte 46 und der unteren Schwenkplatte 51 bestehenden
Plattenwerks in den Sammelbehälter 2 geschaufelt wird.
An dem unteren Arm 25 des Schwenkhebels 15 ist der Hilfs
schließhebel 48 mit seinem unteren Ende 49 gelenkig befestigt
und liegt ansonsten in dieser Stellung der Betätigungsvorrich
tung an dem Rücken 54 des unteren Arms 25 sowie an der Welle 22
an. Das freie Ende 52 des Hilfsschließhebels 48 ragt nach oben
über die Welle 22 hinaus. In dieser Lage wird der Hilfsschließ
hebel 48 durch eine Blattfeder 47 gehalten, die mit dem Hilfs
schließhebel 48 durch eine Schraube 53 verbunden ist und mit
ihrem freien Ende ebenfalls an der Welle 22, allerdings auf der
anderen Seite, anliegt. Die Führungsplatte 46 besitzt eine ta
schenförmige Ausnehmung 45, die derart geformt ist, daß das
freie Ende 52 des Hilfsschließhebels 48 beim Verschwenken des
unteren Arms 25 im Uhrzeigersinn in die taschenförmige Ausneh
mung 45 eingreift und somit von der Führungsplatte 46 bei deren
Bewegung in Richtung des Pfeils 50 (Fig. 7) mitgenommen wird.
In dem dargestellten Ladezustand wird die Führungsplatte 46 zum
Beladen des Sammelbehälters 2 in Richtung des Pfeils 44 auf- und
abbewegt, eine kraftvolle Bewegung, die mittels des Hilfs
schließhebels 48 zum vollständigen Verschließen der unteren
Klappe 7 genutzt werden kann. Wird die untere Klappe 7 nämlich
zum Verschließen des Sammelbehälters 2 durch den unteren Arm 25
im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 13 geschwenkt, wird das
über die Welle 22 hinaus stehende freie Ende 52 des Hilfs
schließhebels 48 in die Ausnehmung 45 der Führungsplatte 46,
und damit in die Bewegungsbahn der Führungsplatte 46 ver
schwenkt.
Wie in Fig. 7 dargestellt, fährt danach die Führungsplatte 46
in Richtung des Pfeils 50 nach unten, wodurch der Hilfsschließ
hebel 48 an seinem freien Ende 52 durch die Führungsplatte 46
mitgenommen wird und die untere Klappe 7 über die Verbindung
des anderen Endes 49 des Hilfsschließhebels 48 mit dem unteren
Arm 25 kraftvoll verschließt. Dabei klappt der Hilfsschließhe
bel 48 von dem Rücken 54 des unteren Arms 25 gegen die Kraft
der Blattfeder 47 ab. Ist die untere Klappe 7 verschlossen,
fährt die Führungsplatte 46 wieder nach oben, wobei das freie
Ende 52 des Hilfsschließhebels 48 von der Blattfeder 47 wieder
an den Rücken 54 des unteren Arms 25 herangezogen wird. Danach
wird der untere Arm 25 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückge
schwenkt, woraufhin sich das freie Ende 52 des Hilfsschließhe
bels 48 aus der Ausnehmung 45 herausbewegt und somit von der
Führungsplatte 46 frei kommt.
Claims (6)
1. Verfahren zum kraftvollen Verschließen einer schwenkbaren Heck
klappe (5) eines Wechsel-Sammelbehälters (2) auf einem Müllsam
melfahrzeug, mit einem sich heckseitig an den Sammelbehälter
(2) anschließenden, abschwenkbaren Einfüllbehälter (9), und mit
einem hydraulischen Plattenwerk (46, 51) im Einfüllbehälter (9)
zum Einfüllen und Verdichten des Mülls in den Sammelbehälter
(2), wobei
Plattenwerk (46, 51) mit der Heckklappe (5) in Wirkver
bindung gebracht wird, und die Bewegungen des Plattenwerks
(46, 51) in eine Schwenkbewegung der Heckklappe (5) umgesetzt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkverbindung zwischen dem Plattenwerk (46, 51) und
der Heckklappe (5) erst dann hergestellt wird, wenn die Heck
klappe (5) bereits aus ihrer geöffneten Stellung in eine nahezu
geschlossene Stellung verschwenkt wurde.
2. Müllsammelfahrzeug, mit einem Fahrgestell (1) und einem darauf
angeordneten Wechsel-Sammelbehälter (2), der durch eine
schwenkbare Heckklappe (5) verschließbar ist, mit einem sich
heckseitig an den Sammelbehälter (2) anschließenden abschwenk
baren Einfüllbehälter (9), und mit einem hydraulischen Platten
werk (46, 51) im Einfüllbehälter (9) zum Einfüllen und Verdich
ten des Mülls in den Sammelbehälter (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite der Heckklappe (5) ein Hilfsschließhebel
(48) angelenkt ist, der mit seinem freien Ende (52) mit der
Führungsplatte (46) des Plattenwerks (46, 51) in Wirkverbindung
bringbar ist, wodurch beim Bewegen der Führungsplatte (46) die
Heckklappe (5) um deren Schwenkachse (12, 13) geschwenkt wird.
3. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 2, mit einer Betätigungsvor
richtung (11) zum heckseitigen Öffnen und Schließen des Sammel
behälters (2), die wenigstens einen Hydraulikzylinder (14) auf
weist, und wenigstens einen Schwenkhebel (15) mit einem oberen
Arm (16) und einem unteren Arm (25), wobei die Arme (16, 25)
winkelstarr zueinander auf einer behälterfesten Welle (22) be
festigt und in Richtung der Fahrzeuglängsachse schwenkbar sind,
und wobei das freie Ende (18) des oberen Arms (16) gelenkig mit
dem Kolben (20) des Hydraulikzylinders (14) verbunden ist, wäh
rend das freie Ende (19) des unteren Arms (25) in Wirkverbin
dung mit der Heckklappe (5) zum Verschließen des Sammelbehäl
ters (2) steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsschließhebel (48) mit seinem einen Ende (49) auf
dem zum Einfüllbehälter (9) gewandten Rücken (54) des unteren
Arms (25) angelenkt ist, und mit seinem anderen freien Ende
(52) mit der Führungsplatte (46) des Plattenwerks in Wirkver
bindung bringbar ist, wodurch die Führungsplatte (46) mittels
des Hilfsschließhebels (48) eine Schließkraft auf den unteren
Arm (25) ausübt.
4. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsschließhebel (48) im Ruhezustand der Betätigungs
vorrichtung (11) an dem unteren Arm (25) und an der Welle (22)
anliegt, und daß das freie Ende (52) des Hilfsschließhebels
(48) über die Welle (22) hinausragt und beim Verschwenken des
unteren Arms (25) mit der sich absenkenden Führungsplatte (46)
in Wirkverbindung kommt.
5. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (46) eine taschenförmige Ausnehmung (45)
aufweist, in die das freie Ende (52) des Hilfsschließhebels
(48) eingreift, wenn dieser mit dem unteren Arm (25) zum
Schließen der Heckklappe (5) verschwenkt wird.
6. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hilfsschließhebel (48) unter der Kraftwirkung einer
Blattfeder (47) an dem unteren Arm (25) und der Welle (22) an
liegt.
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---|---|---|---|
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DE19934301566 DE4301566C1 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Müllsammelfahrzeug und Verfahren zum kraftvollen Verschließen eines Wechsel-Sammelbehälters auf einem Müllsammelfahrzeug |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1002723C2 (nl) * | 1996-03-27 | 1997-09-30 | Geesink Bv | Afvalinzamelvoertuig en wissellaadbak daarvoor. |
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1993
- 1993-01-21 DE DE19934301566 patent/DE4301566C1/de not_active Expired - Fee Related
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