DE2126780C3 - Mullfahrzeug mit hinter dem Sammelbehalter gelegenem Einfullraum und einem trogförmigen Vorverdichtungs raum - Google Patents
Mullfahrzeug mit hinter dem Sammelbehalter gelegenem Einfullraum und einem trogförmigen Vorverdichtungs raumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Müllfahrzeug mit hinter em Sammelbehälter gelegenem Einfüllraum und
nem trogförmigen Vorverdichtungsraum mit direkt ber der Trogeinschüttkante befindlicher Einfüllöflung,
in welchem eine obere Wand und eine daran nschließende untere Stopfplatte über getrennte Aniebe
derart schwenkbar angeordnet sind, daß durch ie obere Wand die Austrittsöffnung des Vorverdtchjngsraums
in den Sammelbehälter verschließbar, urch Absenken der Stopfplatte auf den Trogboden
les Vorverdichtungsraums der dort abgelagerte Müll erdichtbar und durch Verschwenken der oberen
Vand zusammen mit der angelenkten Stopfplatte lach vorne oben bezüglich des Fahrzeugs der ver
dichtete Müll längs des Trogbodens in den Sammelbehälter schiebbar ist.
Es ist ein Müllfahrzeug dieser Art bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 1 506 832), bei dem die
5 obere schwenkbare Wand an ihrer oberen Kante unmittelbar am Gehäuse des Müüfahrzeugs schwenkbar
gelagert ist, und zwar an einem Punkt .mmittelbar oberhalb der Austrittsöffnung des Vorverdichtungsraums
in den Sammelbehälter. Bei dieser bekannten Vorrichtung muß daher die obere verschwenkbare
Wand beim Einschieben des Mülls zusammen mit der an ihr angelenkten Stopfplatte in den Sammelbehälter
hineingeschwenkt werden, und der Vorverdichtungsmechanismus nimmt daher unnötig viel
!5 Raum ein, der dem eigentlichen Ablageraum verlorengeht.
Bei dieser bekannten Vorrichtung können außerdem die obere Wand und die daran angelenkte
Stopfplatte nicht vollständig aus dem Bereich der in den Sammelbehälter führenden Austrittsöffnung herausgeschwenkt
werden, und sie stören deshalb beim Beladen und beschränken den zur Vorverdichtung
zur Verfugung stehenden Raum.
Es ist auch schon ein Müllfahrzeug bekannt, bei dem die Öffnung zwischen dem Einfüllraum und dem
daran anschließenden Sammelbehälter durch eine innerhalb des Sammelbehälters schwenkbar angelenkte
Verschlußplatte verschließbar ist, und bei der zusätzlich noch eine getrennte Stopfplatte vorgesehen ist,
die oberhalb der Einfüllöffnung des Einfüllraumes schwenkbar gelagert ist (USA.-Patentschrif'
2 430 973). Die Verschlußplatte verhindert einerseits im herabgeschwenkten Zustand das Herausfallen des
Mülls aus dem Sammelbehälter und dient andererseits zum Verdichten des Mülles beim Verschwenken
der Stopfplatte in Richtung auf diese Verschlußplatte. Auch für diese bekannte Vorrichtung gelten
die obenerwähnten Nachteile.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Müllfahrzeug der eingangs erwähnten Art die Vorverdichtungsvorrichtung
so zu verbessern, daß sie beim Beladen und Vorverdichten möglichst wenig stört und
trotzdem eine schnelle und gute Vorverdichtung des Mülls erlaubt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Müllfahrzeug
der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Wand über Streben
an einer im Abstand von der Austrittsöffnung oberhalb der Einfüllöffnung des Vorverdichtungsraums
angeordneten Schwenkachse pendelartig derart gelagert ist, daß sie im wesentlichen eine Bewegung
von oben nach unten ausführt.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung der oberen schwenkbaren Wand über Streben, deren Schwenkachse
am Müllfahrzeug möglichst weit hinten angeordnet ist, führt diese Wand beim Verschwenken
im wesentlichen eine vertikale Bewegung aus, und sie wird beim Einschieben des vorverdichteten Mülls
nicht in den Laderaum hineingeschwenkt. Trotzdem verhindert sie ein Herausfallen des verdichteten
Mülls aus dem Ablageraum zurück in den Vorverdichtungsraum. Der Sammelbehälter kann deshalb
vollständig zur Ablagerung des vorverdichteten Mülls ausgenutzt werden. Außerdem ermöglicht die
erfindungsgemäße pendelartige Schwenklagerung der oberen Wand, daß diese zusammen mit der angelenkten
Stopfplatte vollständig aus der Austrittsöff-
mng des Vorverdichtungsraums herausgeschwenkt teil 38 angeordnet ist. Die Querkan'e 36 der Vorderwerden
kann und daher auch der zur Verfügung ste- wand 34 ist in einem bestimmten Abstand über der
iende Vorverdichtungsraum voll zum Füllen mit übe rs te η Kante der vorderen Stützfläche 46 eines
viüll ausgenutzt werden kann. Die erfindungsgemäße Einschütt-Troges 42 angeordnet, wodurch eine AusvOrverdichtungsverrichtung
nimmt daher wenig 5 trittsöffnung 41 im unteren Bereich zwischen dem Platz in Anspruch. Inneren des Einfüllraumes 14 und dem Inneren des
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- Müllsammelbehälters 4 hinter der Auswerfplatte 10
matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbei- gebildet wird. Der Rand des Einschütt-Troges, der in
spiel näher erläutert. Es zeigen den Müllsammelbehälter ragt, trägt dazu bei. den
Fig. 1 bis 4 Einzelheiten eines erfindungsgemäßen io Müll u.dgl. in diesem Behälter zu halten. Das Ab-
Müllfahrzeugs, und zwar teilweise im Schnitt, streifteil 38, das an der unteren Kante 36 der vorde-
F i g. 5 bis 8 den Schwenkablauf der eigentlichen ren Wand 34 befestigt ist, ragt nach hinten durch die
Vorverdichtur.gsvorrichtung, AustrittsöfTnung 41, wie es aus Fig. 3 ersicht-
F i g. 9 das Prinzipschaltbild des dabei angewende- Hch ist.
ten hydraulischen Steuersystems. 15 Der Einschütt-Trog weist eine hintere Stützfläche
Gemäß Fig. 1 umfaßt das Müllfahrzeug ein Fahr- 44 und eine vordere Stützfläche 46 auf. Die Stützflägestell
2, auf dem der Müllsammelbehälter 4 ange- chen 44 und 46 erstrecken sich über die Breite des
bracht ist. Dieser Müllsammelbebälter4 weist Hnan- Einfüllraumes 14 quer zum Fahrzeug. Die hintere
der gegenüber angeordnete Seitenwände 6 sowie ein Stützfläche 4 verläuft mit eiiu-r bestimmten Krüm-Oberteil
8 auf, wobei diese Teile versteift sind, damit 20 mung von der Einschüttkante 30 nach unten; die vorsie
den Biegekräften widerstehen, die durch den In- dere Stützfläche 46 verläuft von der hinteren Stützhalt
des Mülisammelbehälters 4 ausgeübt werden. fläche 44 mit einer bestimmten Krümmung nach
Ein rückseitiger Einfüllraum 14 einer Beladevor- obei zum Unterteil 40 des Müllsammelbehälters,
richtung ist mittels Gelenken 16 hinten am Müllsam- wo sie von einem Rand begrenzt wird, der durch die
melbehäller4 befestigt. Der Einfüllraum 14 hat Sei- 25 Austrittsöffnung 41 ragt.
tenwände 18 und ein Oberteil 20. Der Abstand der Eine querliegende Achse 48 wird durch Defesti-
Seitenwärtde 18 gleicht etwa dem Abstand der Sei- gungselemente 49, die von dem Balken 28 neben je-
tenwände 6 des Müllsammelbehälters 4, so daß der der Seitenwand 18 nach unten vorspringen, in ihrer
Einfüllraum 14 einen Verschluß des hinteren Endes Lage gehalten. Streben 50 sind um die Achse 48
des Müllsammelbehälters 4 bildet. Auf beiden Seiten 30 schwenkbar gelagert, und zwar in der Nähe gegen-
des rückseitigen Einfüllraumes 14 befinden sich ne- überliegender Seiten des Einschütt-Troges 42. Eine
ben derr Unterteil des Müllbehälters 4 Verschiußele steife obere Wand 52 erstreckt sich von der einen
mente 22. Diese Verschlußelemente sind Vorzugs- Seitenwand 18 zur anderen und ist an gegenüberlie-
weise mit Schraubengewinden versehen, die geeignet genden Enden an den Streben 50 befestigt. Die obere
sind, den rückseitigen Einfüllraum 14 fest gegen die 35 Wand 52 hat eine gekrümmte vordere Oberfläche,
hintere Kante der Seitenwände 6 und des Unterteils die vorzugsweise durch eine gekrümmte, aus Metall
des Müllbehälters4 zu ziehen. Ein in Fig.4 darge- bestehende Platte 53 gebildet wird, die auf einem
stellter Dichtungsstreifen 24 erstreckt sich längs der Versteifungsrahmen 53' befestigt ist. Nach F i g. 3
Vorderkante der Seitenwände 18 und der unteren verläuft eine Strebe 54 von jeder Strebe 50 zur obe-
Kante der rückseitigen Beladungsvorrichtung, damit 40 ren Kante der Wand 52. Eine weitere Strebe 54' er-
auf diese Weise der Austritt von Müll zwischen den streckt sich zwischen jeder Strebe 50 und einer Stelle
Kanten des Einfüllraumes 14 und des Müllbehäl- neben der unteren Kante der Wand 52. Es ist also
ters 4 vermieden wird. Durch Anziehen der Ver- die Wand 52 relativ zu den Streben 50 fest angeord-
schlußelemente 22 wird der Dichtungsstreifen zusam· net und bewegt sich auf einem Kreisbogen um die
mengepreßt und bildet so eine wirksame Abdichtung. 45 Achse 48. Die Abstreifleiste 38 ist an einem Verstei-
Auf beiden Seiteu des rückseitigen Einfüllraumes fungsstab an der unteren Kante der Vorderwand 34
14 ist jeweils ein hydraulischer Arbeitszylinder 26 befestigt, unc". zwar zur Durchführung einer Schab-
vorgeseuen. Die Zylinder 26 sind jeweils mit einem wirkung auf der Wand 53.
Ende an ein Versteifungsteil der Seitenwand 18 und Die Stellung der oberen Wand 52 wird durch
mit dem entgegengesetzten Ende an ein Befestigungs- 50 einen hydraulischen Zylinder 55, der sich neben jeteil
der Seitenwand 6 des Müllsammelbehälters 4 ver- der Strebe 50 befindet, bestimmt. Wie nach F i g. 3
bunden. Sind die Verschlußelemente 22 gelöst, so schematisch dargestellt ist, ist jedev Zylinder 55 mit
kann durch Ausfahren der Kolbenstangen1 der Zylin- einem Ende durch ein Befestigungselement 56 an
der 26 des rückseitigen Einfüllraumes 14 um die Ge- dem Oberteil 20 angelenkt. Eine Achse 58 ist an der
lenke 16 hochgekippt werden, und zwar zur Entlee- 55 unteren Ks.ite der Wand 52 angebracht, und zwar
rung des Inhalts des Müllbehälters 4 durch Verschie- neben jedem Ende dieser Wand. Das Ende der Kolben
einer Auswerfplatte 10 nach hinten. benstange jedes Zylinders 55 ist an die entspre-
Der rückseitige Einfüllraum 14 weist eine Quer- chende Achse 58 drehbar gelagert. Das Ausfahrer
strebe 28 und eine querliegende Einschütikante 30 der Kolben der Zylinder 55 bewirkt, daß sich die
auf, die zwischen den Seitenwänden 18 angeordnet 60 obere Wand 52 von der in F i g. 3 durch Vollinier
sind. Die Mülleinfüllöffnung 32 auf der Rückseite gekennzeichneten Lage in die in F i g. 7 dargestellt
des Einfüllraumes 7.4 wird· durch die Querstrebe 28, Lage nach unten bewegt.
die Einschüttkante 30 und die Seitenwände 18 be- Eine Stopfplatte 60 erstreckt sich über den rück
grenzt. Der Einfüllraum 14 besitzt außerdem eine seitigen Einfüllraum 14 von der einen Seitenwand 11
Vorderwand 34 (F 1 g. 3 und 4), die sich über die 65 zur anderen und ist auf einem Versteifungsrahmei
Breite des Einfüllraumes zwischen den Seitenwänden 62 befestigt, der seinerseits zur Durchführung eine
18 von dem Oberteil 20 bis zu einer Querkante 36 Kippbewegung auf den entsprechenden Achsen 5
erstreckt, wobei längs dieser Querkante ein Abstreif- drehbar gelagert ist. Die Mittellinie der Achsen 5t
um welche sich die Stopfplatte 60 und der Rahmen einer der Elektromagneten eingeschaltet ist, und der
62 relativ zur Wand 52 bewegen, ist parallel zur er- Schieber des Ventils 88 wird in die geöffnete Stellung
sten Achse 48 angeordnet. Das eine Ende des hy- gebracht (s. F i g. 9).
draulischen Zylinders 64 ist jeweils an die Achse 48 Wird angenommen, daß sich die Stopfplatte 60
angelenkt, und zwar zwischen jeder Strebe 50 und 5 und die obere Wand 52 in der in F i g. 3 durch VoIlder
benachbarten Seitenwand 18. Die Kolbenstange linien gekennzeichneten Lage befinden, so wird der
jedes Zylinders 64 ist mittels eines Bolzens 66 an den Zyklus gestartet durch Schalten des Bedienungsele-Versteifungsrahmen
62 der Stopfplatte 60 angelenkt. mentes 70 in diejenige Stellung, bei der die Gerade-Das
Einziehen der Kolbenstangen in die Zylinder 64 flußstellung C des Steuerventils 68 an den Einlaßbewegt die Stopfplatte 60 aus der in F i g. 3 durch io und Auslaßöffnungen des Steuerventils wirksam
Vollinien dargestellten Lage nach oben in die durch wird. Durch diese Bewegung des Ventilschiebers
gestrichelte Linien dargestellte Lage. wird der Endschalter 78 geschlossen, wodurch der
Die Bewegung der oberen Wand 52 und der Stopf- Elektromagnet 82 erregt und damit die Kreuzflußplatte 60 wird durch die in F i g. 9 schematisch dar- stellung des Ventilschiebers an den Öffnungen des
gestellte Hydraulikanlage gesteuert. Die Hauptsteu- 15 Ventils 80 wirksam wird. Hydraulikflüssigkeit wird
ervorrichtung ist ein hebelgesteuertes Schieberventil unter Druck durch die Leitung 90 geleitet und ver-
bzw. Steuerventil 68 mit einer Nullstellung B in der schiebt den Ventilschieber eines Zweistellungsventils
Mitte, einer Kreuzflußstellung A am rechten Ende 92 nach rechts (s. F i g. 9) und bringt damit den Gedes
Schiebers und einer Geradeflußstellung C am Hn- radeflußabschnitt des Ventilschiebers an den Einken
Ende des Schiebers. Ein Bedienungselement 70 ao und Auslaßöffnungen zur Wirkung,
zur Steuerung des Steuerventils 68 befindet sich an Druckmittel strömt durch die Leitung 94, das
der Seitenwand 18 (F i g. 2). Befindet sich die Wand Ventil 92 sowie die Leitung 98 zum Ende eines Drei-52
und die Stopfplatte 60 in der in F i g. 3 dargestell- Stellungsventils 96. Das in F i g. 9 dargestellte Ventil
ten Lage und befindet sich das Steuerventil 68 in der 96 ist in der Nullstellung B gezeigt, in der Hydraulik-Stellung
nach Fig.9, so fließt Hydraulikflüssigkeit as flüssigkeit von der Pumpe 83 in den Behälter 84
weder zu den beiden Zylindern 55 noch zu den bei- rückgt-iührt wird. Das durch die Leitung 98 fließende
den Zylindern 64, und die Wand 52 sowie die Stopf- Druckmittel bewegt den Schieber des Ventils 96 in
platte 60 stehen still. Befindet sich die Wand 52 und die rechte Stellung (gemäß F i g. 9) und läßt die Steldie
Stopfplatte 60 in der in F i g. 3 durch Vollinien lung A an den Einlaß- und Auslaßöffnungen wirkgekennzeichneten
Sieituiig, so kann die Stopfplatte 30 sam werden, wobei das Druckmittel durch die Lei-60
durch Einziehen der Kolbenstangen in die Zylin- tung 100 auf der Kolbenstangenseite dem Zylinder
der 64 angehoben werden. 64 zugeführt wird. Es wird Hydraulikflüssigkeit von
Ein Endschalter 72 ist an der Unterseite des Ober- der Kolbenseite des Zylinders 64 durch eine Leitung
teiles 20 befestigt und weist einen Hebel auf, der so 102 und durch das Ventil 96 in den Behälter 84 auseingestellt
ist, daß er den Schalter öffnet, wenn die 35 gestoßen. In diesem Zustand ziehen die Kolbenstanobere
Wand 52 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung gen und der Zylinder 64 die Stopfplatte 60 von der
gehoben wird. Ein weiterer Endschalter 74 ist an der in F i g. 3 durch Vollinien gekennzeichneten Lage
Strebe 54' befestigt. Ein Hebel des Endschalters 74 aufwärts in die in F i g. 5 dargestellte Lage. Hat sich
befindet sich in einer Lage, daß er durch einen Vor- die Stopfplatte 60 so weit bewegt, daß der Endschalsprung
76 des Versteifungsrahmens 62 betätigbar ist. 40 ter 74 geschlossen wird, so hält dieser Endschalter
Der Schalter 74 ist dann geöffnet, wenn der Hebel den Elektromagneten 82 im erregten Zustand, und
durch den Vorsprung 76 betätigt worden ist. Ein das Bedienungselement 70 kann losgelassen werden,
dritter Endschalter 78 ist zwar normalerweise geöff- Es wird durch die Leitung 100 zur Kolbenstangennet,
befindet sich jedoch dann in einer geschlossenen seite der Zylinder 64 fließende Hydraulikflüssigkeit
Stellung, wenn das Bedienungselement 70 so geschal- 45 durch eine Leitung 104 abgezweigt, die mit einem
tet wird, daß die Schalterstellung C an den Einlaß- Ende des Schieberventils 106 verbunden ist und da-
und Auslaßöffnungen des Steuerventils wirksam mit den Geradeflußabschnitt des Ventilschiebers an
wird. Die Endschalter 72, 74 und 78 sind parallel ge- den Einlaß-Auslaßöffnungen wirksam wer len läßt,
schaltet Ein Steuerventil 80 besitzt einen durch wie es aus F i g. 9 ersichtlich ist. Sobald die der Vereinen
Elektromagneten 82 betätigbaren Schieber. 50 dichtung dienenden Hydraulikzylinder 64 die Stopf-Wird
der Elektromagnet 82 erregt, dann wird das platte zurückzuziehen beginnen, kann das Bedie-Steuerventil
in einer Weise geschaltet, daß an den nungselement 70 losgelassen werden, um damit zu
Einlaß- und Auslaßöffnungen die Kreuzflußstellung ermöglichen, daß die Federn den Ventilschieber ic
wirksam wird. Wird der Elektromagnet 82 ausge- die nach Fig.9 mittlere Stellung zurückschieben,
schaltet, so wird der Schieber durch eine Feder in die 55 Durch das Ventil 92 und die Leitung 98 fließende
in F i g. 9 dargestellte Stellung gebracht. Der Elektro- Hydraulikflüssigkeit hält das Ventil 96 in der Kreuzmagnet
82 ist über die Schalter 72, 74 und 78 mit flußstellung, und die Kolben der Zylinde 64 werdei
einer elektrischen Stromquelle in einer Weise ver- weiterhin eingefahren.
bunden, daß der Elektromagnet erregt wird, wenn Ist die Stopfplatte 60 in die in F i g. 3 durch gestri
einer der Schalter geschlossen ist. · 60 chelte Linien gekennzeichnete Lage zurückgezogen
Das Druckmittel liefert eine Pumpe 83 aus einem so steht der Versteifungsrahmen 62 mit den Anschlä
Tank 84. Es fließt durch eine Leitung 86 zu einem gen 107 in Berührung, die an den Seitenwänden 11
von Hand betätigbaren Venti' 88, welches normaler- befestigt sind. Dadurch steigt der Druck in der Lei
weise die in F i g. 9 dargestellte Stellung aufweist und tung 100 so weit, daß er ein einstellbares Überdruck
so Druckmittel zum Steuerventil 68 leitet Ein Elek- 65 ventil 108, das Hydraulikflüssigkeit unter Druci
tromagnet an dem Fahrzeugmotor ist mit den End- durch die Leitung 110 zum Ventil 92 fließen läßt
schaltern 72, 74 und 78 verbunden, damit auf diese öffnet, wodurch der Ventilschieber des Ventils nad
Weise die Drosselklappe weiter geöffnet wird, wenn links bewegt wird (F i g. 9), bis der Kreuzflußab
schnitt des Ventils an den Einlaß- und Auslaßöff- Überdruckventils 128 erforderliche Druck wird so
nungen wirksam wird. Das hat zur Folge, daß eingestellt, daß durch die Stopfplatte 60 gegen die
Druckmittel durch die Leitung 112 und das Ventil 80 Stützflächen 44 und 46 eine gewählte, verdichtende
zum Ventil 96 geleitet wird, wodurch der Ventil- Kraft ausgeübt wird. Druckmittel fließt weiterhin
schieber des Ventils 96 so weit nach links bewegt 5 durch die Leitung 102 zur Kolbenseitc des Hydrauwirü
(Fig. 9), bis der GeradeflußabschnittC des likzylinders 64 der Stopfplatte, wobei sie das freie
Ventilschiebcrs an den Einlaß- und Auslaßöffnungen Ende der Stopfplatte 60 längs einer kreisförmigen Liwirksam
wird. nie um die Bolzen 58 bewegt, wie es in F i g. 5 durch
Druckmittel wird sodann durch die Leitung 102 die von Ii nach C verlaufende Linie dargestellt ist.
zur Kolbenseite des Zylinders bzw. Verdichtungszy- io Die Oberfläche des Einschütt-Troges 42 ist entsprclinders
64 geführt, wodurch die Stopfplatte 60 nach chend der Linie gekrümmt, die das freie Ende der
unten in die in F i g. 6 dargestellte Lage bewegt svird. Stopfplatte beschreibt, wenn sich diese längs der
Gleichzeitig wird das druckgestcuerte Sperrventil 114 Stützfläche 44 des Einschütt-Troges bewegt. In
durch den Druck des Druckmittels in der Leitung F i g. 7 ist die Stopfplatte 60 während ihrer Schwenk-102
geöffnet, so daß beim Ausfahren der Kolben der 15 bewegung längs der Stützfläche 44 dargestellt. Die
Zylinder 64 Druckmittel aus der Kolbenstangenseile Lager der Achse 58 während dieser Schwenkbeweverdrängt
wird und durch das Ventil 114 und die gung hat zur Folge, daß Müll, bzw. Material, gegen
Leitung 116 zur Leitung 118 geleitet wird, die ihrer- die Stützfläche 46 gedrückt wird, wenn dieser zur
seits mit der Kolbenscite der Hydraulikzylinder 55 Austrittsöffnung 41 gefördert wird,
für die obere Wand 52 in Verbindung steht. Beim zo Verhindert der sich im Einschütt-Trog 42 bcfind-Ausfahren
der Kolben der Hydraulikzylinder 55 wird liehe Müll die Abwärtsbewegung der Stopfplatte, so
zwar Hydraulikflüssigkeit von der Kolbenstangen- blockiert ein Sperrventil 126 die Strömung der Hyseite
in die Leitung 120 gedruckt, die Strömung zum draulikflüssigkeit von dem Ventil 96 durch die Lei-Ventil
96 durch die Leitung 120 wird jedoch durch tung 116 zum Überdruckventil 128, und ein durch
ein Sperrventil 122 blockiert. Der Druck in der Lei- as eine Feder vorgespanntes Sperrventil 132 öffnet bei
tung 118 öffnet das Ventil 124, wodurch ermöglicht einem bestimmten Druck und leitet somit sich unter
wi d, daß Druckmittel von der Leitung 120 über die Druck befindliche Hydraulikflüssigkeit durch die
Leitung 118 zur Kolbenseite der Hydraulikzylinder Leitung 134 zum Schieberventil 106, wodurch der
55 iüi die Wand 52 geleitet wird. Ventilschieber so weit nach links geschoben wird
Die sich zwischen der Kolbenseite und der KoI- 30 (F i g. 9), bis der KreuzfiuBabbdifiiU an den Einlaß
benslangenseite befindliche Zone der jeweiligen KoI- und Auslaßöffnungen wirksam wird. Sodann wird
bcn der Zylinder 55 ruft einen Druckunterschied her- Hydraulikflüssigkeit durch die Leitung 136 zum öffvor,
durch den Druckmittel durch das Ventil 124 zu nen des gesteuerten Entlastungsventils 138 geführt,
den Arbeitszylindern 55 für die obere Wand 52 ge- wodurch Hydraulikflüssigkeit von der Kolbenseite
drückt wird. Da die Kolbenseite der Hydraulikzylin- 35 der Zylinder 55 über das Entlastungsventil 138 zum
der 55 Druckmittel sowohl von der Kolbenstangen- Behälter 84 fließen kann.
seite der beiden Hydraulikzylinder 64 als auch von Sobald der Druck des Druckmittels auf dT KoI-
den Arbeitszylindern 55 zur Schwenkung der Wand benseite der Zylinder 55 abnimmt, schließt das Ven-52
erhält, ist es nicht notwendig, daß Hydraulikflüs- til 124, und die Strömung vom Ventil 96 öffnet das
sigkeit von dem Ventil 96 zu den Hydraulikzylindern 40 Sperrventil 122, wodurch Druckmittel zur Kolben-55
gepumpt wird. Das von der Pumpe 83 gelieferte Stangenseite der Hydraulikzylinder 55 geführt wird.
Druckmittel wird ausschließlich zu den Zylindern 64 Gleichzeitig fließt Hydraulikflüssigkeit zur Kolbender
Stopfplatte geleitet. Diese Anlage ermöglicht also seite der Hydraulikzylinder 64 der Stopfplatte durch
die Verwendung einer kleineren Pumpe, ohne daß die Leitung 102 und hält einen bestimmten hohen
dabei die Geschwindigkeit der Stopfplatte 60 und der 45 Druck auf den Kolben der Hydraulikzylinder 64 auf-Wand
52 entsprechend verringert wird. recht, was zur Folge hat, daß die Stopfplatte nach
Sowohl die obere Wand 52 als auch die Stopf- unten gedrückt wird, wenn diese einen bestimmten
platte 60 bewegen sich in einer aufeinander abge- Abstand von der gekrümmten vorderen Stützfläche
stimmten Art und Weise längs der in F i g. 5 gezeig- 44 des Einschütt-Troges erreicht. Die Stützfläche 46
ten Linie nach unten, bis sich das freie Ende der 50 verläuft im wesentlichen konzentrisch zur Achse 48
Stopfplatte 60 von der Stellung Λ in d;e Stellung B und da die Stopfplatte durch die obere Wand 52
bewegt hat. Bei der Bewegung der Wand 52 und der nach oben gezogen wird, streift ihre freie Kante läng!
Stopfplatte 60 in die Stellung ti nehmen sie unter an- der Stützfläche des Einschütt-Troges 42, was ir
derem die in F i g. 6 dargestellte Lage ein, woraus er- F i g. 5 durch die Linie C-D schematisch dargestell
sichtlich ist, daß Müll in dem Einschütt-Trog 42 zwi- 55 ist. Die endgültige vordere Lage D der Stopfplatte 6(
sehen den in einer bestimmten Kurve verlaufenden ist in F i g. 3 durch Vollinien dargestellt.
Stützfläche 44 und 46 einerseits und der sich senken- Erreicht die obeTe Wand 52 die in F i g. 3 durcl
den Stopfplatte 60 sowie der Wand 52 andererseits Vollinien gekennzeichnete Lage, werden die End
zusammengedrückt wird. schalter 72 und 74 durch die Wand 52 und die Vor
Erreichen die Kolben, der Hydraulikzylinder 55 60 spränge 76 an dem Versteifungsrahmen 62 geöffnet
das Ende des Hubes, so kommt die obere Wand 52 Das öffnen dieser Schalter setzt den Elektromagne
zum Stillstand. Der sich in den Leitungen 100 und ten 82 außer Strom, wodurch ermöglicht wird, dal
116 befindliche Druck des Druckmittels reicht aus, die Feder den Ventilschieber des Ventils 8G in eine
die Vorspannung des Überdruckventils 128 zu über- Weise bewegt, daß der Geradefhißabschnitt an dei
winden, wodurch das Ventil geöffnet wird und 65 Einlaß- und Auslaßöffnungen des Ventils wirksar
Druckmittel mit einem bestimmten Druck von der wird. Es steht also die Hydraulikflüssigkeit auf bei
Kolbenstangenseite des Zylinders 64 der Stopfplatte den Seiten des Ventilschiebers in dem Ventil 96 un
zum Behälter 84 geleitet wird. Der zum öffnen des ter Behälterdruck, und die einander entgegenwirken
Wo AAMi
den Federn bewegen den Ventilschieber in die mitt- platte 60 so weit von der Austrittsöffnung 41, bis sie
lere Lace und sperren damit den Fluß der Hydrau- die in F i g. 5 dargestellte Lage erreicht hat, in der sie
likflüssißkeit sowohl zu den Zylindern der Wand als über dem sich im Einschütt-Trog befindlichen Mull
auch den Zylindern der Stopfplatte. Sowohl die steht. Der Müll wird im Müllsammelbehälter 4 des
Wand 52 als auch die Stopfplatte 60 kommen daher 5 Fahrzeuges normalerweise in einem Ausmaß verzum
Stillstand und Hydraulikflüssigkeit wird über dichtet, daß der größte Teil des Materials nicht mehr
das Steuerventil bzw. Ventil 96 zum Behälter 84 durch die Austnttsöffnung 41 zurückfällt,
rückeeleilet Ein Sicherheitsventil 140 ist ebenfalls Nachdem die obere Wand 52 und die Stopfplatte
im Speisekreis vorgesehen. 60 die in Fig. 5 dargestellte Lage erreicht haben.
Die Bewegung der oberen Wand 52 und der Stopf- io werden die Zylinder 55 und 64 gleichzeitig ausgefahplatte
60 kann durch Anheben eines in F i g. 2 darge- ren, was eine Abwärtsbewegung der Wand 52 zur
stellten Bedienungshebels 142, der sich neben dem Folge hat, während sich die Stopfplatte 60 ebenfalls
Haupthcbel bzw. dem Bedienungshebel 70 befindet, nach unten bewegt; und diese aufeinander abgein
jeder Zyklusphase gestoppt werden. Der Bedie- stimmte Bewegung führt die Kante der Stopfplatte 60
nungshebel 142 steht mit dem Ventilschieber des 15 längs der Linie A-B in Fig. 5. Jeder sich im EinVentils
88 in Verbindung, der den Druck auf den schütt-Trog 42 befindliche Gegenstand, der in den
entgegengesetzten Seiten des Ventilschiebers Hc* von der Stopfplatte durchlaufenden Weg ragt, wird
Ventils 96 automatisch ausgleicht und damit den gegen die Stützfläche 44 und 46 des Einschütt-Tro-Fluß
von Hydraulikflüssigkeit zu den Hydraulikzy- ges gepreßt, was aus F i g. 6 ersichtlich ist. Auch die
lindern der Wand 52 und der Stopfplatte 60 sperrt, ao gekrümmte Oberfläche 53 der Wand 52 wirkt zur
Befindet sich außerdem das Ventil 88 in der in Bewegung des Materials in dem Einschütt-Trog sinn-F
i g. ° dargestellten Lage, so läßt sich durch Betäti- voll mit der Stützfläche 46 zusammen, wodurch ein
gung des Bedienungselementes 70, d. h. durch Bewe- möglicher Stempeleffekt vermindert und die anschliegung
des Ventilschiebers des Steuerventils 68 von ßende Verdichtung im Müllsammelbehälter des
der einen äußeren Stellung in die andere das Ausfah- a5 Fahrzeuges verbessert wird.
ren der Kolben der Hydraulikzylinder 55 der Wand Erreicht die Stopfplatte die in F i g. 5 durch B ge-
52 und das darauf folgende Einziehen der Kolben in kennzeichnete Lage, so bewegt sich die obere Wand
diese Zylinder wiederholen, während sich die Wand 52 nicht mehr weiter nach unten. Sodann kippt die
52 über der Stützfläche 46 (F i g. 7) zum Zusammen- Stopfplatte 60 nach unten, wodurch der sich im Einpressen
des Mülls zwischen der gekrümmten ober- 30 schürt-irog befindliche Müii in noch größerem
fläche 53 der Wand 52 und der Stützfläche 46 befin- Maße verdichtet wird; und hat die Stopfplatte die in
det. Dieser Vorgang ist geeignet, verklumptes Mate- F i g. 7 dargestellte Lage erreicht, so beginnt sich die
rial zu zerkleinern, das andernfalls das Verdichten Wand 52 nach oben zu bewegen, wobei sie die Stopfdieses
Materials im Müllsammelbehälter des Fahr- platte nach oben zieht, die ihrerseits den zusammenzeuges
beeinträchtigen könnte. In ähnlicher Weise 35 gepreßten Müll von dem Einschütt-Trog 42 durch
kann· eine Abwärtsbewegung der Stopfplatte wieder- die Austrittsöffnung 41 in den Müllbehälter des
holt werden, und zwar zum Zerdrücken von Teilen Fahrzeuges fördert. Die Stopfplatte 60 wirkt im ent-
bzw. Gegenständen in dem Einschütt-Trog gegen die gegengesetzten Sinne der Auswerf platte 10, wodurch
Stützflächen 44 und 46. der Müll innerhalb des Müllsammelbehälters zusam-
Für den Fall, daß der sich im Einschütt-Trog be- 40 mengedrückt wird. Die Auswerfplatte 10 bewegt sich
findliche Müll dem Verdichtungsvorgang einen so in dem Müllsammelbehälter des Fahrzeuges fortgroßen
Widerstand entgegensetzt, daß dadurch die schreitend nach vorne, wodurch sie Raum für den
Stopfplatte zum Stillstand kommt, fließt weiterhin Müll freigibt, und zwar in dem Maße, in dem aufein-Hydraulikflüssigkeit
zur Kolbenseite der Hydraulik- anderfolgende Müllmengen in den Müllbehälter gezylinder
64; da jedoch der Müll die Bewegungen der 45 stopft werden.
Kolben in den Zylindern 64 verhindert, öffnet das Die rückseitige Beladungsvorrichtung läßt sich
Überdruckventil 132, wodurch bewirkt wird, daß die mittels eines Bedienungselementes 70 bequem bedie-Hydraulikzylinder
55 die obere Wand 52 von der nen; falls sich in dem Einschütt-Trog 42 große GeOberfläche
des Einschütt-Troges entfernen, wogegen genstände befinden, läßt sich der Zyklus der Stopfdie
Stopfplatte bei Stillstand in ihrer relativen Stel- 50 platte 60 je nach Bedarf wiederholen, um auf diese
lung verbleibt. Es schleift daher die Kante der Stopf- Weise das Mullvolumen auf eine durch dir \ustrittsplatte
über den sich im Einschütt-Trog befindlichen öffnung 41 förderbare Größe zu reduzieren, ohne
Müll zur Austrittsöffnung 41, und der Zyklus läßt daß dabei der Zyklus vollständig wiederholt zu wersich
so oft wiederholen, bis der Müll auf ein VoIu- den braucht. Der zwischen der Stoffplatte und den
men zusammengedrückt worden ist, das so klein ist, 55 Stützflächen des Einschütt-Troges 42 auftretende
daß er durch die Austrittsöffnungen gepreßt werden Zerdrückungsvorgang reicht aus, Möbelstücke, kleikann.
Ein wesentliches Merkmal des Hydrauliksy- nere Geräte sowie andere sperrige Teile zu zerdrükstems
besteht darin, daß die Stopfplatte, obwohl der ken, mit denen normalerweise bei der Müllabfuhr in
Müll sein minimales Volumen nicht erreicht hat, wei- Wohnvierteln zu rechnen ist.
terhin seinen Zyklns durchläuft. Der Zyklus kann je 60 Der Einschütt-Trog 42 ist in einer Weise geformt,
nach Bedarf vollständig oder nur teilweise wiederholt daß er unmittelbar neben der Einschütt-Kante 30 dei
werden, und es tritt keine Blockierung auf. Mülleinfüllöffnungen 32 eine große Aufnahcrnekapa-
Im Betrieb werden die Stopfplatte 60 und die zität bildet. Dadurch wird ermöglicht, daß die Arbeiobere
Wand 52 zunächst ohne Bewegung in der in ter ohne Schwierigkeiten die Mülltonnen in den Ein-F
i g. 3 durch Vollinien gekennzeichneten Stellung 65 schütt-Trog entleeren, ohne daß dabei das Problem
gehalten, und der Müll wird über die Einschüttkante einer Überfüllung des Einschütt-Troges auftritt und
30 in den Einschütt-Trog entleert. Nach Anheben durch Herabfallen von Müll die Straßen verunreinigi
des Bedienungselementes 70 entfernt sich die Stopf- werden. Die obere Wand 52 bewegt sich auch geger
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2 128 780
die gekrümmte Stützfläche 46 des Einschütt-Troges.
Dieser Vorgang ist geeignet, verdichteten Müll, der andernfalls einen abstützenden »Stempeleffekt« in
dem Müllbehälter des Fahrzeuges hervorrufen könnte, zu zerkleinern.
Da die Hydraulikflüssigkeit von der jeweiligen Ausströmseite der Zylinder 55 und 64 zur Druckseite
der Zylinder 55 rückgeführt wird, wird Hydraulik-
flüssigkeit gleichsam gespeichert; und die Zylindei sind in der Lage, die obere Wand 52, bzw. die Stopfplatte
mit einer größeren Geschwindigkeit zu bewegen, als es andernfalls mit einer Pumpe gleicher Leistung
möglich wäre. Dadurch werden die Gesamtko sten der rückseitigen Beladungsvorrichtung verrin
gert und ein leistungsfähiger Arbeitszyklus geschaf fen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Müllfahrzeug mit hinter dem Sammelbehälter gelegenem Einfüllraum und einem trogförmigen
Vorverdichtunesraum mit direkt über der Trogeinschüttkante befindlicher Einfüllöffnung,
in welchem eine obere Wand und eine daran anschließende untere Stopfplatte über getrennte
Antriebe derart schwenkbar angeordnet sind, daß durch die Obere Wand die Austrittsöffnung des
Vorverdichtungsraums in den Sammelbehälter verschließbar, durch Absenken der Stopfplatte
auf den Trogboden des Vorverdichtungsraums der dort abgelagerte Müll verdichtbar und durch
Verschwel en der oberen Wand zusammen mit der angelenkten Stopfplatte nach vorne oben bezüglich
des Fahrzeugs der verdichtete fviüll längs des Trogbodens in den Sammelbehälter schiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (52) über Streben (50, 54) an einer
im Abstand von der Austri'tsöffnung (41) oberhalb der Einfüllöffnung (32) des Vorverdichtungsraums
angeordneten Schwenkachse (48) pendelartig derart gelagert ist, daß sie im wesentlichen
eine Bewegung von oben nach unten ausführt.
2. Müllfahrzeug nach A> ..pruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Austrittsöffnung (41) benachbarte Trogbodenfläcl" (46) im wesentlichen
konzentrisch zur Schwenkachse (48) der oberen Wand (52) gekrümmt ist.
3. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einfüllöffnung
(32) zugewandte Trogbodenfläche (44) im wesentlichen konzentrisch zu der Stellung
der Schwenkachse (58) der Stopfplatte (60) gegenüber der oberen Wand (52) gekrümmt ist, die
die Schwenkachse (58) einnimmt, wenn sich die obere Wand (52) in ihrer untersten Schwenkstellung
befindet.
4. Müllfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Wand (52) im wesentlichen konzentrisch zu ihrer Schwenkachse (58) gekrümmt ist.
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