DE2366257C2 - Kastenartiger Müllspeicherbehälter - Google Patents

Kastenartiger Müllspeicherbehälter

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DE2366257C2
DE2366257C2 DE2366257A DE2366257A DE2366257C2 DE 2366257 C2 DE2366257 C2 DE 2366257C2 DE 2366257 A DE2366257 A DE 2366257A DE 2366257 A DE2366257 A DE 2366257A DE 2366257 C2 DE2366257 C2 DE 2366257C2
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DE2366257A
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Fred T. Dearborn Heights Mich. Smith
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Sargent Industries Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
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Description

Die Erfindung betrifft einen kastenartigen Müllspeicherbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem aus der DE-PS 21 26 780 bekannten kastenartigen Müllspeicherbehälter für ein Müllfahrzeug fehlen besondere Maßnahmen, die einen hohen Verdichtungsgrad für den zu speichernden Müll; zulassen und außerdem verhindern können, daß die beim Verdichten des Mülls auftretenden Reaktionskräfte den Speicherbehälter so weit verformen, daß die Verschiebung der Auswurfplatte behindert wird. Es können hierbei nicht nur bleibende Verformungen im Müllspeicherbehäiier, insbesondere in den Seitenwänden oder der Deckplatte auftreten, sondern es läßt sich ein Verklemmen der Auswurfplatte nicht zuverlässig vermeiden. Die bei dieser Lösung vorgeschlagene Maßnahme, die Auswurfplatte bei Erreichen eines bestimmten Verdichtungsgrades im Müll selbsttätig nachgeben zu lassen, kann diese Gefahr nicht beseitigen, da in der Endstellung der Auswurfplatte am vorderen Ende des Speicherbehälters für diese keine Ausweichmöglichkeit mehr besteht und dann der Müll den Speicherbehälter derart verformen kann, daß die Auswurfplatte nicht mehr ordnungsgemäß verschoben werden kann und die Verformungen des Speicherbehälters Beschädigungen hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kastenartigen Müllspeicherbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Müll mit einem außerordentlich hohen Verdichtungsgrad gespeichert werden kann, wobei trotz des hohen Verdichtungsgrades der Speicherbehälter so formstabil sein soll, daß schädliche, bleibende Verformungen als auch Verformungen, die die Verschiebebewegung der Auswurfplatte verhindern können, vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Merkmalskombination gelöst
Da die Rippen an den Außenseiten der Seitenwände mit der gleichen Neigung angeordnet sind wie die Auswurfplatte selbst, werden die Reaktionskräfte aus dem verdichteten Müll, die infolge der Neigung der Auswurfplatte in einer Vielzahl von geneigten Ebenen auftreten, sehr sicher aufgenommen, ohne daß sie die Seitenwände verformen könnten. Die Rippen unterteilen die Seitenwände in geneigte Felder, die jeweils sehr formstabil sind. Da natürlich auch nach oben gerichtete Reaktionskräfte entstehen, die von der Deckwand aufgenommen werden müssen, bedarf auch diese einer besonderen Aussteifung, da sie sich andernfalls verformen könnte und die Seitenwände zumindest in den
3 4
oberen Bereichen zusammenzöge. Die gekrümmte hohem Druck verdichteten Mülls erreicht, wobei Ausbildung der Deckwand führt hier zu der gewünsch- gleichzeitig eine weitere Aussteifung des Speicherbeten Formsteifjgkeit im oberen Bereich des Speicherbe- hälters an den Rändern des Behälterbodens erzielbar ist hälters. Da schließlich besonders hohe Beanspruchun- Im Hinblick auf eine hohe Betriebssicherheit und gen in den Verbindungsbereichen der Seitenwände mit 5 Wartungsarmut sowie auf eine leichtgängige Verschiebdem Boden und mit der Deckwand auftreten, die dort zu barkeit der Auswurfplatte sind die Merkmale gemäß Spitzen-Belastungen oder Spannungshöchstwerten füh- Anspruch 8 zweckmäßig.
ren würden, sind auch in diesen exponierten Bereichen Weitere, zweckmäßige Ausbildungen des Anmel-
Verstärkungen vorgesehen, die dort vor allem für eine dungsgegenstandes gehen aus Anspruch 9 hervor.
Verteilung der Belastung sorgen. Aus der Merkmals- io Zusammengefaßt liegen die wesentlichen Vorteile des
kombination resultiert ein gegen die Reaktionskräfte erfindungsgemäßen Müllfahrzeuges in der besonderen
aus dem hochverdichteten Müll sehr formsteifer Ausgestaltung des Speicherbehälters. Seine seitlichen
Speicherbehälter sowie die positive Wirkung, daß die Versteifungsrippen bringen mit den Versteifungsele-
Verschiebebewegung der Auswurfplatte durch keine menten und der besonderen Gestalt der Deckwand
Verformungen des Speicherbehälters behindert wird. Es is sowie der Verbindung zwischen den Rändern des
läßt sich in weiterer Folge deshalb die Auswurfplatte Bodens und den Seitenwänden einen sehr stabilen
sehr exakt auf den Querschnitt des Speicherbehälters Aufbau mit sich, der in der Lage ist, auch sehr hohen
abstimmen und in diesen sehr genau einpassen, wodurch Müllfülldrücken zu widerstehen. Dies macht den
in vorteilhafter Weise verhindert wird, daß von dem Speicherbehälter geeignet, mit einem leistungsfähigen
hochverdichteten Müll einzelne Bestandteile sich an der 20 Hecktor vereint zu werden, das große Mengen an Müll
Auswurfplatte vorbeizwängen können. sehr hoch verdichtet anliefert Da die Auswurfplatte für
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einf-5 erfin- die Entstehung der Druckkräfte von i«iüll an die
dungsgemäßen Müllfahrzeugs läßt sich aus Anspruch 2 Seitenwände und die Deckwand verantwortlich ist, ist es
entnehmen. Dadurch, daß die Rippen in gleicher Weise wichtig, daß die Rippen im gleichen Winkel angeordnet
geneigt sind, wie die Füll- und Entleeröffnung, wird der 25 sind, wie auch die Auswurfplatte schräg gestellt ist
Speicherbehälter auch in diesem Bereich besonders Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
druck- und gestaltfest Außerdem wird der Auswurfvpr- Müllbehälters wird nachstehend anhand der Zeichnung
gang bei gefülltem Speicherbehälter erleichtert, da auch näher erläutert Es zeigt
die Auswurfplatte in etwa die gleiche Neigung aufweist, F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Müll-
wie die Kante der Entleeröffnung, wodurch der 30 fahrzeuge,
auszuschiebende Müll einfach nach unten abgleiten Fig.2 einen Längsschnitt durch einen Teil des
kann. Müllfahrzeuges von F i g. 1,
Bevorzugte Neigungsbereiche lassen sich aus dem Fig.3 einen dem in Fig.2 gezeigten Querschnitt
Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 3 entnehmen. In ähnlichen Querschnitt bei einer anderen Stellung der
diesem Winkelbereich ergaben sich in der Praxis 35 Auswurfplatte,
besonders gute Ergebnisse. Diese Neigung der Auswurf- F i g. 4 eine Ansicht des Speicherbehälters von hinten platte im Zusammenspiel mit der gleichen Neigung der bei in der Stellung gemäß F i g. 3 befindlicher Auswurf-Versteifungsrippen in den Behälterseitenwänden führt platte,
dazu, daß beim Ausschieben des Mülls dieser sozusagen F i g. 5 einen vergrößerten Detailschnitt im Bereich
wie von einet Schaufel Untergriffen und mit verhältnis- 40 14-14 von F i g. 4,
mäßig geringem Widerstand in Richtung auf die F ig. 6 eine Rückansicht des Speicherbehälters,
Entleeröffnung befördert werden kann. F i g. 7 eine Teilansicht des Speicherbehälters — vom
Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel eines erfin- Führerhaus aus gesehen —,
dungsgemäßen Müllfahrzeugs gibt ferner Anspruch 4 F i g. 8 eine teilweise Seitenansicht des Speicherbe-
an. Diese Abstimmung der Zwischenabstände zwischen « hälters.
den Rippen in den Seitenwänden trägt den tatsächlich In F i g. 1 bezeichnet 2 ein Müllfahrzeug, das auf
auftretenden, unterschiedlichen Druckzonen im ver- einem Fahrzeugrahmen 5 einen Speicherbehälter 6
dichteten Müll Rechnung. trägt Am vorderen Ende des Fahrzeugrahmens
Da der verdichtete Müll selbstverständlich auch befindet sich ein Führerhaus 4. Am rückwärtigen Ende
Druckkräfte nach oben ausübt, ist ein weiteres so des Speicherbehälters ist an diesem ein Hecktor 9
Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 5 auf die Deck- mittels Schwenkgelenken 10 angesetzt
wand des 3peicherbehälters besonders abgestimmt Die Schwenkbewegung kann durch eine Sperre 11
Eine gleichmäßig gekrümmte Deckwand kann in diesem blockiert werden. Nach Lösen der Sperre 10 kann das
Fall ohne besondere Aussteifungen die auftretenden gesamte Hecktor um die Schwenkgelenke 10 nach oben
Drücke aufnehmen. 55 geschwenkt werden.
Zweckmäßig ist dabei, wenn gemäß Ansprüche Ein Verkleidungsblech 13 ist an jeder Seite des
vorgegangen wird. Die Versteifungsteile dienen zur Hecktores befestigt um bestimmte Teile des Mechanis-
einwandfreien Überleitung der in den Seitenwänden mus abzudecken. Die Verkleidungsbleche 13 sind durch
bzw. in der Deckwand auftretenden Spannungen, die Schwenkgelenke 15 mit dem Hecktor verbunden und
insbesondere in den beiderseitigen, exponierten Verbin- w können von dem Hecktor durch Drehung um die
dungsbereichen zu Problemen führen könnten. Die Schwenkgelenke Weggeschwenkt werden. Der
Form der Versteifungsplatte trägt dem Kraftverlauf im Speicherbehälter 6 weist an seinen Wänden eine
Verbindungsbereich zwischen der Deckwand und den Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Rippen 7
Seitenwänden Rechnung. auf. Die Hinterkante des Speicherbehälters 6 bildet eine
Ein weiteres, zweckmäßiges Ausführungsbeispiel 65 geneigte fläche 17 in der sich die Füll- und
eines erfindungsgemäßen Müllfahrzeugs geht aus Entleeröffnung befindet, an die sich eine entsprechend
Anspruch 7 hervor. Mit -Jieser Ausbildung wird eine geneigte Fläche des Hecktors 8 anschließt. Die Rippen 7
einwandfreie Führung der Auswurfplatte trotz des mit verlaufen jeweils annähernd parallel zur Fläche 17 in
den Seitenwänden.
Im Hecktor 8 sind nicht näher dargestellte Preß- und Druckplatten angeordnet und mit Arbeitszylindern bewegbar, die von hinten in das Schwenktor in eine nicht gezeigte Schüttwanne eingefüllten Müll vorverdichten und durch die Entleeröffnung in den Speicherbehälter 6 überführen. Die Ausbildung und Anordnung des Mechanismus im Hecktor ist in der Stammanmeldung P 23 27 889 derselben Anmelderin deutlich erläutert. Auf diese Anmeldung wird hiermit Bezug genommen.
Fig.2 und 3 zeigen jeweils im Schnitt den Speicherbehälter 6 und eine Auswurfplatte 112 in verschiedenen Phasen des Befüllvorganges. Die Auswerfplatte 112 ist mit einem Bolzen 118 mit einem Teleskopzylinder 114 verbunden, der wiederum mit einem Bolzen 116 verbunden ist Die Auswurfplatte 112 enthä't eine -Strehenkonstniktion. in der senkrechte Träger 120 mit horizontalen Trägern 12S und Seitenträgern 123 verbunden sind. Ein Querträger 124 verbindet die Seitenträger 123.
Gleitschuhe 126 und 128 sind in der Strebenkonstruktion seitlich angeordnet und entlang des Behälterbodens 130 bewegbar. Die Vorderseite der Auswurfplatte 112 wird von konkav gekrümmten Abdeckblechen 132 und 134 gebildet, die zwischen den Trägern 123 und 124 gehalten sind. Gegen die Platten 132 und 134 wird der Müll während des Füllvorganges gepreßt. Die Krümmung der Platten 132 und 134 ist so gewählt, daß das dünne Metall die durch den verdichteten Müll aufgebrachten Belastungen bzw. Spannungen aushält. Der Mittelpunkt jeder Platte hat von einer Sehne 136 an die Platte im Bereich 138 den größten Abstand. Selbstverständlich könnte anstelle zweier übereinanderliegender, konkav gekrümmter Platten 132 und 134 auch eine einzige, gekrümmte Platte in doppelter Höhe verwendet werden. Dann wäre jedoch die Strebenkonstruktion stärker zu dimensionieren. Umgekehrt könnten auch mehr als zwei solcher gekrümmter Platten übereinander angeordnet werden, so daß die durch den verdichteten Müll aufgebrachten Kräfte besser auf die Strebenkonstruktion verteilt würden.
Beim Befallen des Speicherbehälters 6 bewegt sich die Auswurfplatte 112 von der Kante 117 weg zum dem Führerhaus zugewandten Ende des Speicherbehälters. Die vorderste Stellung der Auswurf platte 112 ist in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt. Eine mittlere Stellung (112ajmit zum Teil ausgefahrenen Auswurfzylinder 114a ist strichliert dargestellt Fig.3 zeigt hingegen die A'.\swurfplatte 112 in ihrer hinteren Stellung 1126 bei vollständig ausgefahrenem Auswurfzylinder 1146. In dieser Stellung beginnt entweder der Füllvorgang bzw. ist das Ausschieben des ausgefüllten Mülls gerade abgeschlossen. Von der Position 1126 in die Position 112 wird die Auswurfplatte durch den eingefüllten Müll in kleinen Bewegungsschritten verschoben. Zum Ausschieben des Mülls wird das Hecktor 8 nach oben geschwenkt ehe der Auswurfzylinder 114 die Auswurf platte 112 nach rückwärts schiebt
F i g. 4 zeigt die Rückseite des Speicherbehälters 6 mit entferntem Hecktor. Die Auswurfplatte 112 ist in ihrer hinteren Stellung gezeigt Die Träger 123 liegen an den Seitenwänden des Speicherbehälters.
F i g. 5 zeigt eine Schnittdarstellung in dem durch die Pfeile 14-14 in Fig.4 angedeuteten Bereich. Die Gleitschuhe 126, 128 stützen sich auf Gleitplatten 142 aus hartem Metall ab, die auf dem Behälterboden 130 liegen.
Die Ränder des Behälterbodens 130 sind an jeder Seite zur Bildung von seitlichen Falzbereichen 146 aufgebogen und mit den Seitenwänden verbunden. Zwischenspalte 144 zwischen den Gleitschuhen und den Wänden des Falzbereiches 146 gestatten eine geringfügige Bewegung der Gleitschuhe, so daß sich diese beim Verschieben der Auswurfplatte 112 selbst zentrieren können. In den seitlichen Falzbereichen 146 sind die Bodenränder nach innen gebogen, um FUhrungsschienen 148 zu bilden, die in Ausnehmungen 150 der Auswurfplatte eingreifen und eine Stützfläche für die Oberseite der Gleitschuhe 126, 128 bilden. Über die nach allen Seiten geführten Gleitschuhe 126, 128 wird die Platte exakt geführt.
is Fig.6 zeigt eine Ansicht des Speicherbehälters von rückwärts. Die mit 70 bezeichneten Seitenwände des Speicherbehälters 6 werden oberseitig durch eine gleichförmig gekrümmte Deckwand 152 verbunden, in der ein Versteifungsträger 158 eingegliedert ist. Die Seitenwände 70 sind ferner mit dem Behälterboden 130 verbunden. Die Deckwand besitzt eine in der Mittelebene 157 verlaufende Scheitellinie. Die Krümmung der Deckwand 152, definiert durch die Sehnenhöhe 156, ausgehend von einer gedachten Sehne 154, ist so gewählt, daß das dünne Metall der Deckwand 152 Druckbeanspruchungen vom verdichteten Müll bzw. die von de-. Seitenwänden aufgebrachten Kräfte aufnehmen kann. Dies gestattet die Verwendung dünnen Materials für die Deckwand 152, wobei verstärkende Rippen in diesem Bereich wegfallen. Die Deckwand 152 ist mit den Seitenwänden 70 in Bereichen 164 verbunden. Ein Kanal 160 verläuft an der Unterseite der Deckwand 152 in Speicherbehälterlängsrichtung. Er dient zur Aufnahme hydraulischer oder elektrischer Leitungen und schirmt sie gegen den Müll im Behälterinnenraum ab.
Versteifungsteile 162 sind im Verbindungsbereich 164
angebracht, um die Festigkeit in diesem Bereich zu erhöhen. Die Versteifungsteile 162 sind angenähert
V-förmig, wobei der obere V-Schenkel 163 mit der Deckwand 152 einen stumpfen Winkel einschließt
Die in den Falzbereichen 146 hochgebogenen Bodenränder sind fest mit den Seitenwänden 70 verbunden und bilden einen inneren Damm zwischen den Seitenwänden 70 und dem innenliegenden Bereich des Behälterbodens 130, wobei der Damm wasserdicht ist
Schutzbleche 166 sind an beiden Seiten des Speicherbehälters angeordnet um eine Versteifung in dem Bereich zu erzielen, wo der Boden m:* den Seitenwänden verbunden ist Die Schutzbleche 166 weisen obere Schenkel 188 auf, die nach innen umgebogen sind und sich mit der Außenfläche der Seitenwände 70 verbinden. Seitenversteifungen 167 sind schräg geneigt entlang jeder Außenseite des Speicherbehälters angeordnet und an ihren unteren Enden schräg abgeschnitten, so daß sie der Neigung des oberen Schenkels 188 des Schutzbleches angepaßt sind. An ihrem oberen Ende sind die Seitenversteifungen 167 an den unteren Winkelschenkel 186 angepaßt Ein Bodenversteifungsträger 168 verläuft in Behälterlängsrichtung unterhalb des Bodens 130 auf jeder Seite der Mittellinie 157. Am Bodenversteifungsträger sind Anschlußplatten 170 angeordnet
Fi g. 7 zeigt eine Ansicht des Speicherbehäkers vom Führerhaus aus gesehen. Die Deckwand 152 wird an dem vorderen Ende von einem gebogenen Träger 172 gestützt der zu beiden Seiten des Kanals 160
unterbrochen ist. Weiterhin sind vertikale Ί rager 174 zwischen dem Behälterboden 130 und dem oberen Träger 172 angebracht. Eine Absenkplatte 176 gewährleistet zusät tliche Querstabilität des Speicherbehälters β. Fine weitere Abschlußplatte 180 ist zwischen den Seitenwänden 70 und den Trägern 174 angeordnet, die die Seitenwände 70, die vertikalen Träger 174 und den BeH-.lterboden miteinander verbindet.
Eine Vielzahl querverlaufender Kastenträger 178 ist quer zur Längsachse des Speicherbehälters zwischen dem Bodenversteifungsträger 168 und dem Behälterboden 130 angeordnet. Die Anschlußbleche 170 sind an den Versteifungsträgern 168 angeordnet, um die Kastenträger 178 zu stützen. Stützbleche 182 sind diagonal zwischen den Schutzblechen 166 und den Seitenwänden 70 angeordnet, während Abschlußplatten 184 mit den Enden der Schutzbleche 166 verbunden sind.
Aus der Seitenansicht gemäß F i g. 8 sind die seitlichen Versteifungsteile 176 erkennbar, die zur Entleeröffnung 17 benachbart und schräg verlaufen. In Richtung von der Entleeröffnung 17 zum Führerhaus sind an der Seite des Speicherbehälters 6 schräg verlaufende Rippen 7 angeordnet. Die Bodenversteifungsträger 168 sind den Rippen 7 zugeordnet, ebenso die Seitenversteifungen 167. Jeder Versteifungsträger 168 stützt den Behälterboden 130, die querverlaufenden Kastenprofil 178 stützen sich ebenfalls an den Träger 168 ab.
Zur Abstützung der Kastenträger 178 (siehe Fig. 7) sind die Anschlußplatten 170 vorgesehen, und zwar an
ίο den Stellen, an denen die Kastenträger 178 über die Versteifungsträger 168 laufen. Stützbleche 182 sind in die Kastenträger 178 eingepaßt und diagonal so angeordnet, daß sie an die Seitenwände 70 anschließen.
Die Rippen 7 sind an ihren oberen Enden mit den Versteifungsteilen 162 verbunden, während ihre unteren Enden in die Schulzbleche 166 überführen. Die Rippen 7 sind vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 13° gegenüber der Vertikalen geneigt, in etwa gleich, wie auch die Entleeröffnung 17 und die Auswurfplatte 112.
Die Zwisciieiiausiäiiiic /vviiCncfi ucn Rippen fiehpucn von der Entleeröffnung 17 in Richtung auf das Führerhaus 4 stufenweise zu.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kastenartiger Müllspeicherbehälter, insbesondere für ein Müllfahrzeug, mit einer Füll- und Entleeröffnung an einem Ende, die durch eine Einrichtung zum Einbringen und Verdichten des MtJHs verschließbar ist, mit durch von oben nach unten verlaufenden Rippen an den Außenseiten versteiften, längsverlaufenden Seitenwänden, mit einem die Seitenwände unten verbindenden Boden und einer die Seitenwände oben verbindenden Deckwand, und mit einer im Behälterinneren in Längsrichtung verschiebbaren, in bezug auf die FQlI- und Entleeröffnung nach oben schräg zurückweichenden Auswurfplatte, gekennzeichnet durch eine Kombination folgender Merkmale:
Die Rippen (7) in den Seitenwänden (70) verlaufen in etwa mit dem gleichen Neigungswinkel zum Boden
(130) wie dJe Auswurfplatte (112);
die Deckwüfid (152) weist — ausgehend von oberen Rändern der Seitenwände (70) — eine gleichmäßige Krümmung nach oben auf und besitzt eine in etwa in der Längsmittelebene (157) des Speicherbehälters liegende Scheitellinie;
die Verbindungsbereiche jeder Seitenwand mit der Deckwand (152) und dem Boden (130) sind verstärkt
2. Kastenartiger Müllspeicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rippen (7) in einem zwischen 8° und 25°, vorzugsweise bei etwa 13°, liegenden Winkelbereich gegenüber einer Vertikalen zum Boden (130) liegt
3. Kastenartiger Müüspeidu/behälter nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die — in Längsrichtung dt Speicherbehälters gesehenen — Zwischenabstände zwischen den Rippen (7) von der Einfüll- und Entleeröffnung zum vorderen Ende des Speicherbehälters hin stufenweise zunehmen.
4. Kastenartiger Müllspeicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich (164) zwischen jeder Seitenwand (70) und der Deckwand (152) an jeder Seitenwand außenseitig in Abständen zweischenklige Versteifungsteile (162, 163) mit V-förmiger Cestalt angebracht sind.
5. Kastenartiger Müllspeicherbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der obere Schenkel jedes Versteifungsteiles (162, 163) vom Verbindungsbereich (164) ausgehend in etwa in Verlängerung der Deckwandkrümmung verläuft, und daß der andere Schenkel in einem Abstand unterhalb des Verbindungsbereiches außen an der Seitenwand (70) befestigt ist.
6. Kastenartiger Müllspeicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des Bodens (130) an der Innenseite der Seitenwände (70) nach oben und in einem Abstand über der Bodenebene nach einwärts umgebogen sind und wasserdichte Versteifungseinrichtungen (146) bilden, die zusätzlich als Führungseinrichtun- so gen für seitlich an der Auswurfplatte (112) und am Behälterboden aufstehende Gleitschuhe (126, 128) dienen.
7. Kastenartiger Müllspeicherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Seitenwände (70) und die Deckwand (152) aus hochfestem Metall, insbesondere Stahlblech, bestehen.
8, Kastenartiger Müllspeicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am der Einfüllöffnung abgewandten Ende der Deckwand (152) ein ihrer Krümmung folgend gebogener Querträger (172) eingegliedert ist
9. Kastenartiger Müllspeicherbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Versteifungseinrichtung von der Seitenwand (70) weg einwärts gebogene Bodenseitenrand (148) unter Ausbildung einer V-förmigen Führungsschiene wieder zur Innenseite der Seitenwand hin gebogen ist, welche Führungsschiene in eine Ausnehmung (150) der Auswurfplatte (112) eingreift
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