DE102006036022B4 - Abkippbehälter und Fluidsteuersystem für Abkippbehälter - Google Patents

Abkippbehälter und Fluidsteuersystem für Abkippbehälter Download PDF

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Abstract

Abkippbehälter mit einem Behälter (11), einer Öffnung (12) im Behälter (11), einer Abladetür (20), Mitteln zur beweglichen Anbringung der Abladetür (20) zwischen einer ersten geschlossenen Stellung, die den Behälter (11) verschließt, und einer zweiten offenen Stellung, in der die Behälteröffnung (12) offen ist, einer Rutsche (40) zum Führen der Entleerung des Inhalts außerhalb der Behälteröffnung (12), wenn die Abladetür (20) in ihrer zweiten offenen Stellung ist, und Mitteln zur beweglichen Anbringung der Rutsche (40) zwischen einer ersten Fahrstellung, wenn die Abladetür (20) in ihrer ersten geschlossenen Stellung ist, und einer zweiten Führstellung, wenn die Abladetür (20) in ihrer zweiten geöffneten Stellung ist, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite zusammenwirkende Mittel (80) zum Festhalten der Abladetür (20) in ihrer ersten geschlossenen Stellung während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahrstellung in die zweite Führstellung und zur Freigabe der Abladetür (20) für freie Bewegung aus der ersten geschlossenen Stellung abhängig davon, dass die Rutsche (40) ihre zweite Führstellung im Wesentlichen erreicht, vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abkippbehälter gemaß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 31 bzw. des Anspruches 50 sowie ein Fluidsteuersystem für den Abkippbehälter gemäß dem Obergriff des Anspruches 64.
  • Die Erfindung ist auf einen Abkippbehälter für eine Flächenkehrmaschine, üblicherweise als Straßenkehrmaschine bezeichnet, gerichtet, die eine herkömmliche Lastwagenkarosserie mit einem Fahrerhaus und einem Rahmen verwendet, wobei auf dem letzteren ein Aufnahmekopf, ein Behälter, ein Zentrifugalabscheider (Zyklon), ein Gebläse, ein Gebläsegehäuse und zugehörige Öffnungen und Kanäle zum Durchleiten des von der Luft mitgeführten Kehrichts durch den Zyklon und dadurch Ablagern des Kehrichts im Behälter zum nachfolgenden Entladen/Abkippen montiert sind.
  • Eine typische Straßenkehrmaschine der letztgenannten Bauart ist in den US 3,512,206 und US 3,545,181 , jeweils dem Bernard W Young am 19. Mai bzw. 8. Dezember 1970 erteilt, zu finden. Eine modernere Straßenkehrmaschine mit einem Behälter über dem Fahrerhaus, der in eine Abladeposition geschwenkt wird, ist in US 5,072,485 , am. 17. Dezember 1991 dem Gary B Young und anderen erteilt, offenbart. In allen diesen drei Flächen- oder Straßenkehrmaschinen wird Kehricht aus dem Behälter durch eine Kehrichtöffnung entleert, wenn die Behältertür durch ein Paar Hydraulikzylinder in eine Offenstellung geschwenkt wird. In der FR 2 697 234 A1 wird ein Abkippbehälter mit einem Behälter, einer Öffnung im Behälter, einer Abladetür, Befestigungsmitteln für die Abladetür zur Bewegung zwischen einer ersten geschlossenen, den Behälter verschließenden Stellung und einer zweiten geöffneten Stellung, in welcher die Behälteröffnung offen ist, einer Rutsche zum Führen der Entleerung des Inhalts außerhalb der Behälteröffnung, wenn die Abladetür in ihrer zweiten offenen Stellung ist, Mitteln zur beweglichen Anbringung der Rutsche zwischen einer ersten Fahrstellung, wenn die Abladetür in ihrer ersten geschlossenen Stellung ist, und einer zweiten Führstellung, wenn die Abladetür in ihrer zweiten geöffneten Stellung ist und Mitteln zum Bewegen der Abladetür und der Rutsche zwischen ihren entsprechenden ersten und zweiten Stellungen beschrieben. Nachteilig ist der komplexe Aufbau der Mittel zum Bewegen der Abladetür und der Rutsche zwischen ihren entsprechenden ersten und zweiten Stellungen, welcher im Betrieb leichter störanfällig ist.
  • Ausgehend von der FR 2 697 234 A ist es Aufgabe der Erfindung, einen Abkippbehälter sowie ein Fluidsteuersystem für einen Abkippbehälter mit Mitteln zum störunanfälligen Bewegen von Abladetür und Rutsche zwischen ihren verschiedenen Betriebstellungen bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch einen Abkippbehälter mit den im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 31 bzw. im Anspruch 50 sowie durch ein Fluidsteuersystem mit den im Anspruch 64 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Laufe der Zeit haben sich die Straßenkehrmaschinen entwickelt und der Erwerber der vorliegenden Erfindung, Tymco, Inc., hat eine zur Seite abkippende Straßenkehrmaschine entwickelt, bei der ein Gebläsegehäuse von einem zugehörigen Behälter weggeschwenkt wird, wenn dieser aus der Fahrposition in die Abladeposition bewegt wird, wie in einer Patentanmeldung US020070028414A1 auf den Namen von Gary B. Young und anderen mit der Bezeichnung ”Flächenkehrmaschine mit kippendem Gebläsegehäuse”, eingereicht am 8. August 2005, dargestellt wird. Die letztgenannte zur Seite abkippende Straßenkehrmaschine nutzt die Abladetür und den Betätigungsmechanismus für die Rutsche aus der vorliegenden Erfindung, um zu erreichen, dass die Abladetür sich nur öffnet, nachdem die Rutsche aus einer Ruhe- oder Fahrposition in eine Stellung geschwenkt wurde, in der Kehricht entleert oder geführt wird. Dies stellt sicher, dass der Kehricht nicht auf undefinierte Weise aus der Abladeöffnung des Behälters fällt, sondern durch die Rutsche von der Behälteröffnung (12) weg zu einer gewünschten Abladestelle geführt wird.
  • Wenn sowohl Rutsche als auch Abladetür die entsprechenden Positionen zum Nichtentladen und/oder Fahren einnehmen, ist die Abladetür zwischen der Abladeöffnung des Behälters und der Rutsche eingefügt und wird bezüglich der Abladeöffnung in umfänglich abdichtendem Eingriff gehalten. Abladetür und Rutsche werden in der Fahrposition von einem Paar eingezogener Hydraulikzylinder gehalten, die zwischen beiden verbunden sind, jedoch ausgefahren werden können, um zunächst die Rutsche aus einer im Wesentlichen senkrechten Fahrposition in eine Arbeitslage zu verfahren, in der der Kehricht angemessen geführt werden kann. Durch einen mit Abladetür und Rutsche verbundenen neuen Kurven-Kurvenrollen-Mechanismus (cam-cam follower mechanism) wird die Rutsche im Wesentlichen vollständig in ihre Führstellung ausgefaltet oder geschwenkt, bevor die Abladetür geöffnet und ihre Dichtung zur Behälteröffnung (12) ”erbrochen” wird, um so zu verhindern, dass Kehricht versehentlich/zufällig auf einen unerwünschten Bodenbereich fällt. Dieses verzögerte Öffnen der mit dem Endabschnitt der Rutsche, der im Wesentlichen senkrecht unter der Abladetür und der Behälteröffnung angeordnet ist, zusammenhängenden Abladetür stellt sicher, dass der Kehricht direkt in die Rutsche eintritt und danach auf die beabsichtigte Abkippfläche angemessen entleert wird.
  • Demgemäß ist, wenn man bei der vorliegenden Erfindung bleibt, die Abladetür des Abkippbehälters (dump hopper) so montiert, dass sie zwischen einer ersten Fahrposition, in der sie die Behälteröffnung verschließt, und einer zweiten offenen Abladeposition, in der die Behälteröffnung offen ist, schwenkend bewegt werden kann. Die Rutsche ist ähnlich zur Bewegung zwischen einer ersten Fahrposition, in der die Abladetür in ihrer ersten geschlossenen Position ist, und einer zweiten Führstellung, in der die Abladetür in ihrer zweiten geöffneten Position ist, schwenkbar. Abladetür und Rutsche tragen jeweils erste und zweite zusammenwirkende Mittel in Form von Führungsschienenmitteln (guide track means) und Führungsrollenmitteln (guide track follower means) oder von Nocken (cam) und Kurvenrollen (cam follower), um sicherzustellen, dass die Abladetür sich erst öffnet, nachdem die Rutsche im Wesentlichen in ihre zweite Führstellung bewegt wurde. Bevorzugt wird ein einzelnes Paar Hydraulikzylinder schwenkbar zwischen Abladetür und Rutsche angeschlossen, um eine relative Schwenkbewegung zwischen beiden zu bewirken, wenn sie zwischen ihren ersten und zweiten Positionen bewegt werden.
  • Weiter wird während der Schwenkbewegung der Rutsche aus der ersten Fahrposition in die zweite Führstellung ein unterer Rand der Rutsche unter den unteren Rand der Behälteröffnung und den angrenzenden Rand der Abladetür geschwenkt, und danach schwenkt die Abladetür zum Öffnen der Behälteröffnung, die nach dem Öffnen Kehricht auf den darunterliegenden Abschnitt der Rutsche entleert.
  • Die Führungsrutsche hält die Abladetür im Wesentlichen geschlossen und abgedichtet bis die Rutsche im Wesentlichen völlig geöffnet ist und so sicherstellt, dass kein Kehricht versehentlich auf eine unerwünschte Bodenfläche gekippt wird.
  • Die Hydraulik und die damit verbundenen Nocken und Nockenstößel bewirken durch ein neues Hydrauliksystem mit Drosselblenden, welche die Bewegung der Hydraulikzylinder bei der Schwenkbewegung der Rutsche zwischen der geschlossenen nichtwirkenden Fahrposition und der entfalteten Führstellung verlangsamen, eine mechanische Sperre in der Fahrposition des Behälters unter hydraulischem Druck und vermeiden so Beschädigungen und/oder Verletzungen.
  • Weiter begrenzen die mit sowohl Abladetür als auch Rutsche schwenkbar verbundenen Hydraulikzylinder ein Parallelogramm mit ”Schenkeln”, die so angeordnet sind, dass sie einer Person das Anheben der Rutsche im Bereich von 30–40° und gleichzeitig der Abladetür im Bereich von 10–20° ermöglichen. Es besteht ein Verhältnis von im Wesentlichen 4 zu 1 zwischen der Zylinderbewegung in Bezug zur Tür- und Rutschenbewegung, was wegen der relativen Gewichte von Rutsche und Tür und der Tatsache, dass Rutsche und Tür schwenkbar mit dem Behälter an seinem unteren bzw. oberen Ende verbunden sind, sehr erwünscht ist.
  • Im Hinblick auf die oben genannten und die hierin später auftretenden Aufgaben ist das Wesen der Erfindung mit Bezug auf die folgende eingehende Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und die verschiedenen in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ansichten klarer zu verstehen.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Abkippbehälters und veranschaulicht eine Abladetür und eine Rutsche in im Wesentlichen senkrecht aufgerichteter erster Fahrposition und einen von zwei Hydraulikzylindern, die zwischen Abladetür und Rutsche zur Bewegung von Abladetür und Rutsche aus der Fahrposition der 1 in die Ablade- und Führstellung der 2 montiert sind.
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht des Abladebehälters der 1 und veranschaulicht die Abladetür in der voll geöffneten zweiten Abladeposition und die Kehrichtrutsche in der voll entfalteten zweiten kehrichtführenden Stellung.
  • 3 ist eine perspektivische Teilansicht des Abladebehälters und veranschaulicht eine Kurvenschiene mit Kurvenrolle, die von der Abladetür bzw. der Rutsche getragen werden, um die Abladetür geschlossen zu halten, bis die Rutsche im Wesentlichen völlig in die kehrichtführende Stellung der 2 entfaltet ist.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht einer unteren Ecke des Abkippbehälters und veranschaulicht den unteren Rand der Führrutsche in abdichtendem Eingriff mit einem Dichtungsquerbalken unter dem unteren Ende des Behälters vor der Bewegung der Abladetür aus ihrer geschlossenen Stellung.
  • 5 ist eine Teilseitenansicht des Abkippbehälters und veranschaulicht die zwischen der Behälteröffnung und der Rutsche eingelegte Abladetür in deren erster Fahrposition, die entsprechenden oberen und unteren Drehzapfen für die Abladetür und die Rutsche, einen mit seinen gegenüberliegenden Enden mit Abladetür und Rutsche verbundenen Hydraulikzylinder und eine der Kurvenrollen der Führrutsche, die auf dem oberen Abschnitt der Kurvenschiene der Abladetür aufliegt.
  • 6 ist eine Teilseitenansicht ähnlich 5 und veranschaulicht, wie die Kehrichtrutsche aus der Fahrposition in die voll entfaltete Stellung geschwenkt wird, während die Kurvenrolle sich an der Kurvenschiene entlang bewegt und die Abladetür in der geschlossenen oder Fahrposition hält.
  • 7 ist eine Teilseitenansicht des Abladebehälters und veranschaulicht, wie die Kehrichtrutsche mit dem unteren Rand in abdichtender Beziehung zum Dichtungsquerbalken des Behälters völlig entfaltet und die Kurvenrolle von der Kurvenschiene abgehoben ist, so dass die anfängliche öffnende Schwenkbewegung der Abladetür durch fortgesetzte Druckbeaufschlagung der Fluidzylinder eingeleitet wird.
  • 8 ist eine Teilseitenansicht ähnlich 7 und veranschaulicht die anfängliche Schwenkbewegung der Abladetür aus der geschlossenen Position der 7 zur voll geöffneten Abladestellung der 2 und 9.
  • 9 ist eine Teilseitenansicht ähnlich 8 und veranschaulicht, wie Abladetür und Rutsche in ihrer zweiten Ablade- bzw. Führstellung voll entfaltet sind.
  • 10 ist eine vergrößerte Teilansicht ähnlich 4, jedoch von hinten gesehen, und veranschaulicht Einzelheiten der Kurvenschiene und der Kurvenrolle, die von Abladetür bzw. Rutsche getragen werden, und Schlitze, Schrauben und Muttern zum Einstellen der Kurvenschiene zur selektiven Veränderung der Schließkraft der Abladetür in Bezug auf die Behälteröffnung und die damit zusammenhängende Randdichtung.
  • 11 ist eine Explosionsteilansicht der in 10 dargestellten Bauteile und veranschaulicht weitere Einzelheiten davon, einschließlich dreier Langschlitze zur Einstellung der Kurvenschiene und einen Flansch oder eine Schweißkonstruktion, mit dem/der die Führrutsche schwenkbar verbunden ist.
  • 12 ist ein elektrisches und hydraulisches Schaltbild und veranschaulicht Einzelheiten des Hydrauliksystems zum Betrieb der Fluidzylinder für die Schwenkung der Abladetür und der Kehrichtrutsche zwischen ihren ersten und zweiten Positionen, die in den 1 bzw. 2 dargestellt sind.
  • Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den 1 bis 9 der Zeichnungen wird ein neuer erfindungsgemäß aufgebauter Abkippbehälter dargestellt und generell mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
  • Der Abkippbehälter 10 wird von einem Rahmen F (1) einer Flächenkehrmaschine S, wie einer Straßenkehrmaschine, getragen, die ein herkömmliches Fahrerhaus (nicht gezeigt) umfasst, das mit herkömmlichen nicht dargestellten Baugruppen, wie Aufnahmekopf, Zyklon, Gebläse, Gebläsegehäuse und zugehörige Öffnungen und Kanäle, um den von der Luft mitgeführten Kehricht durch den Zyklon zu führen und so in einem Behälter 11 des Abkippbehälters 10 abzulagern. Die Flächenkehrmaschine S ist bevorzugt nach der für Gary B. Young und andere oben zitierten anhängigen Patentanmeldung ”Flächenkehrmaschine mit kippendem Gebläsegehäuse” aufgebaut. Gemäß dieser Anmeldung wird der Abkippbehälter 10 aus einer Fahrposition (1) in eine Abladeposition (2) von einem scherenartigen Gestänge und Hydraulikzylindern nach oben gehoben, um das seitliche Entleeren des Kehrichts aus dem Behälter 11 auf eine später eingehender zu beschreibende Weise zu bewirken.
  • Der Behälter 11 des Abkippbehälters 10 umfasst eine Kehrichtentladeöffnung 12 (2) von im Wesentlichen polygonalem oder rechteckigem Umriß, begrenzt durch eine umlaufende Wand 13, welche Dichtmittel oder eine Randdichtung 15 zum Abdichten der Kehrichtentladeöffnung 12 durch die (nicht numerierte) Innenfläche der Abladetür 20 trägt, wenn sich diese in der nicht entleerenden geschlossenen oder Fahrposition befindet, wie am Besten in 1 und 5 der Zeichnungen veranschaulicht ist. Alternativ kann die Randdichtung 15 von der Abladetür 20 getragen werden und gegen die umlaufende Wand 13 des Abladebehälters 10 dichten. Wenn sich die Abladetür 20 in der nicht entleerenden geschlossenen Fahrposition befindet, ist sie im Wesentlichen senkrecht angeordnet und sandwichartig zwischen dem Behälter 11 und insbesondere seiner umlaufenden Wand 13 und einer kehrichtführenden Rutsche 40 eingefügt, die in der Fahrposition in 1 und 5 und in der kehrichtführenden Stellung in 2 und 7 der Zeichnungen dargestellt ist.
  • Die Abladetür 20 umfasst einen untersten Endabschnitt 21 und einen obersten Endabschnitt 22, an den ein Paar gleicher quer beabstandeter Träger oder Stützglieder 23 angeschweißt ist, von denen jeder zwischen einem Paar quer beabstandeter Tragarme oder Stützglieder 24 aufgenommen ist, die (nicht dargestellt) an den Behälter 11 geschraubt sind. Die Glieder 23, 24 haben entsprechende (nicht numerierte) Öffnungen, durch die Drehzapfen 25 hindurchgehen, um die Abladetür 20 schwenkbar mit dem Behälter 11 zu verbinden, damit eine Schwenkbewegung zwischen der Fahr-/nicht entleerenden Position der 1 und 5 und der voll geöffneten Abladeposition der 2 und 9 möglich ist.
  • Der oberste Endabschnitt 22 der Abladetür 20 umfasst auch ein Paar nach unten oder außen abgeschrägten oder gekrümmten angeschweißten Bügel 26 (17), wobei mit jedem eine Kolbenstange 28, die relativ zu einem Zylinder 29 eines Fluidmotors oder einem Fluidzylinder 30 fluidisch hin und her bewegt werden kann, schwenkbar mittels eines herkömmlichen Drehgelenks oder Drehzapfens 27 verbunden ist. Jeder Zylinder 29 hat ein unterstes (nicht numeriertes) Ende, das durch einen Drehzapfen 31 (5, 6 und 11) mit der Außenwand 32 eines generell U-förmigen Bügels 33 (11) mit einer Innenwand 34 (11) schwenkbar verbunden ist, der an jede der gegenüberliegenden generell parallelen Seitenwände 41 der Rutsche 40 angeschweißt ist. Wenn die Fluidzylinder 30 in ihrer voll eingefahrenen Stellung sind (1 und 5), werden die Rutsche 40 und die Abladetür 20 in im Wesentlichen senkrechter Beziehung gehalten, jedoch wird zunächst die Kehrichtrutsche 40 im Wesentlichen völlig entfaltet, wenn jede Stange 28 aus ihrem Zylinder 29 ausgefahren wird, während die Abladetür 20 noch dicht an der Kehrichtabladeöffnung 12 gehalten wird (1 und 5 bis 7), wonach fortgesetztes Ausfahren der Stangen 28 die Abladetür 20 (8) nach und nach bis zu ihrer voll geöffneten Endabladeposition (2 und 9) öffnet, wie später genauer beschrieben wird.
  • Die Kehrichtrutsche 40 umfasst auch eine Bodenwand 42 mit einem äußeren Kehrichtabwurfrand oder -randabschnitt 43, der über die Seitenwände 41, 41 hinausragt, und einen innersten Randabschnitt 44, der in der Kehrichtführstellung (1, 5, 7 und 9) dichtend an einem nachgiebigen Dichtungsquerbalken oder Dichtmittel 50 anliegt, der/das an einen Quermontagebügel 51 (1, 4 und 5), der an den (nicht numerierten) unteren Rand des Behälters 11 angeschweißt ist, angeschraubt oder anderweitig befestigt ist. Wie am Besten in 7 veranschaulicht, stellt der Kontakt zwischen dem Bodenwandabschnitt 44 der Kehrichtrutsche 40 und dem Dichtungsquerbalken 50 vor dem Öffnen der Abladetür 20 (7) sicher, dass beim Öffnen der Abladetür 20 kein Kehricht versehentlich oder zufällig die Kehrichtabladeöffnung 12 verläßt und auf eine unerwünschte darunterliegende Bodenfläche fällt, sondern statt dessen aus der Kehrichtabladeöffnung 12 direkt auf die Bodenwand 42 fällt und den äußeren Randabschnitt 43 zu einer vorgesehenen darunterliegenden Abladefläche verläßt.
  • Die Kehrichtrutsche 40 ist zur Schwenkbewegung zwischen den vorstehend beschriebenen Positionen durch Rutschenbefestigungsmittel oder Drehgelenkmittel in Form eines Drehzapfens 60 (11), der die innerste Wand 34 jedes U-förmigen Bügels 33, die angrenzende Seitenwand 41 und eine Öffnung 61 (11) eines Flanschs oder einer Platte 62, die an die (nicht numerierte) Seitenwand der unteren Ecke des Behälters 11 angeschweißt ist, durchsetzt. Der Zapfen 60 trägt an seinen axial gegenüberliegenden Enden herkömmliche (nicht numerierte) Befestigungsmittel und hält so jeden Zapfen 60 innerhalb der (nicht numerierten) Öffnungen der Wände 34, 41 und der Öffnung 61 in Flansch oder Platte 62 fest, wodurch eine freie Schwenkbewegung der Kehrichtrutsche 40 zwischen den in den 1 und 2 der Zeichnungen dargestellten Positionen bewirkt wird. Die Drehgelenke 25 der Abladetür 20 sind natürlich über und in im Wesentlichen senkrechter Ausrichtung auf die Drehgelenke 60 der Kehrichtrutsche 40 untergebracht, wie am klarsten aus 7 hervorgeht, und sie liegen in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene V.
  • Insbesondere wird auf die 5 bis 7, 10 und 11 der Zeichnungen Bezug genommen, die erste und zweite zusammenwirkende Mittel 80 zum Festhalten der Abladetür 20 in ihrer ersten geschlossenen, nicht entleerenden oder Fahrposition (1 und 5) während der Bewegung der Kehrichtrutsche 40 aus der ersten Fahrposition (1 und 5) in die zweite voll entfaltete kehrichtführende Stellung (2, 7 und 9) und zum Freigeben der Abladetür 20 im Wesentlichen in dieser letzteren Position für deren freie Bewegung aus ihrer ersten geschlossenen Fahrposition (7) nach und nach (8) in ihre voll entfaltete Abladeposition (2 und 9) darstellen. Die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel 80 sind in zusammenwirkenden Paaren angebracht, je eines an jeder (nicht numerierten) Seitenecke des Behälters 11, wobei jede durch einen Nocken, eine Kurvenschiene oder Kurvenführungsschiene 81 und eine Kurvenrolle, Kurvenschienenrolle oder Kurvenführungsschienenrolle 82 dargestellt ist. Jede Kurvenrolle 82 ist eine auf dem Zapfen 83 frei drehbare Rolle, die herkömmlich auf jeder Seitenwand 41 der Kehrichtrutsche 40 befestigt ist. Die (nicht numerierten) Achsen der Kurvenrollen fluchten koaxial miteinander. Jeder Nocken oder jede Kurvenschiene 81 (10 und 11) umfasst eine Kurvenschienenfläche oder Kurvenführungsschienenfläche 85, welche einen vorbestimmten gekrümmten Verfahrweg definiert, der im Wesentlichen dem durch den Radius R (57) definierten Verfahrbogen zwischen jedem Rutschendrehgelenk 60 und jedem Kurvenrollenzapfen 83 entspricht. Die sich gegenüberliegenden oberen und unteren Enden der Kurvenschienenfläche 85 der Kurvenschiene 81 sind durch die entsprechenden Bezugszeichen 86 und 87 angezeigt. Die Kurvenschiene 81 ist an eine Montageplatte 90, generell in umgekehrter L-Form (10 und 11) geschweißt, welche im Wesentlichen zu einer anderen umgekehrt L-förmigen Montageplatte 91 paßt und in diese eingreift, die an jeder (nicht numerierten) unteren Ecke der Abladetür 20 angrenzend an das (nicht numerierte) Ende des unteren Dichtungsquerbalkens 50 (11) angeschweißt ist. Drei durchgehende Langschlitze 92 in der Montageplatte 90 passen zu drei Bohrungen 93 (11) in der Montageplatte 91, durch die Schrauben 94 (10) hindurchgehen und auf die Muttern 95 aufgeschraubt sind. Die Langschlitze 92 ermöglichen selektive Einstellung jeder der Kurvenschienen 81 von innen nach außen, wodurch die an der Abladetür 20 anliegende Schließkraft in der geschlossenen oder Fahrposition eingestellt werden kann, wie später deutlicher werden wird, um beispielsweise eine angemessene Dichtung zwischen Abladetür 20 und Randdichtung 15 ohne Rücksicht auf deren Abnutzung mit der Zeit sicherzustellen.
  • Betrieb
  • Der Betrieb des Abladebehälters und insbesondere die Schwenkbewegung der Abladetür 20 und der Rutsche 40 zwischen den Fahrpositionen (1) und der Ablade/Führstellung (2) wird in Verbindung mit einem hydraulischen Betätigungs- und elektronischen Steuersystem 100 für Abladetür und Kehrichtrutsche nach 12 der Zeichnungen beschrieben. Man nimmt an, dass die Flächenkehrmaschine S beträchtlichen Kehricht im Behälter 11 des Abladebehälters 10 gesammelt hat und die Abladetür 20 und die Kehrichtrutsche 40 in ihrer ersten oder Fahrposition sind (1 und 5). In diesen Positionen der Abladetür 20 und der Kehrichtrutsche 40 ruht jede Kurvenrolle 82 auf dem oberen Endabschnitt 86 der zugehörigen Kurvenschienenfläche 85 und hält dadurch wegen der eingefahrenen Stellung des Fluidzylinders 30 die Abladetür 20 gegen die Randdichtung 15.
  • Wenn die Kehrmaschine S an einer Abladestelle ungefähr geparkt und stabilisiert ist, wird der Abladebehälterschalter 101 (12) des Steuersystems 100, der Strom von einer 12 V-Quelle, wie einer Batterie, über die Leitungen 103, 104 dem Eingang einer herkömmlichen Multiplex-SPS (speicherprogrammierbare Steuerung) 105 zuführt, geschlossen. Die Multiplex-SPS 105 schaltet einen 12 V-Ausgang ein und verschiebt über eine Leitung 106 ein magnetbetätigtes Wegeventil 107 nach rechts, wobei dessen (nicht numerierte) parallele Anschlüsse mit den Fluideingangskanälen 110, 111 und Fluidausgangskanälen 112, 113, welche die entsprechenden Rückschlagventile 114, 115 für das Aus- bzw. Einfahren und herkömmliche, gemeinsam mit 116 bezeichnete Querverbindungen einschließen, in fluidische Verbindung gebracht werden. Der Kanal 111 ist mit einem Hydraulik(öl)reservoir 117 verbunden, das wiederum über eine Leitung 118 mit einer Pumpe 120 verbunden ist, die in herkömmlicher Weise angetrieben wird, um am Kanal 110 den vollen Pumpenstrom bereitzustellen. Das Ausfahrrückschlagventil 114 ist durchgängig und gibt Hydraulikdruck an eine Hydraulikausfahrleitung 122 ab, während das Einfahrrückschlagventil 115 das Hydraulikfluid von der Hydraulikrückleitung 123 zum Reservoir 117 zurückführt. Es gibt drei magnetbetätigte Wegeventile 132134, die zu einem Hydraulik-Verteilerkreis 135 für Abladetür und Rutsche gehören, und jedes Magnetventil 132134 ist in 12 in seiner normalen Stellung dargestellt. Daher wird der Fluß zum Zylinderpaar 141, 142 für die Behälterneigung durch das geschlossene Behälterkippzylinderventil 134 gesperrt. Die Behälterkippzylinder 141, 142 gehören nicht zur vorliegenden Erfindung, sind jedoch in der oben bezeichneten Anmeldung von Gary B. Young und anderen, bezeichnet ”Flächenkehrmaschine mit kippendem Gebläsegehäuse”, völlig offenbart. Das in der Hydraulikausfahrleitung 122 unter Druck stehende Fluid umgeht das geschlossene Magnetventil 132 durch eine Parallelleitung 143 mit einer Drosselblende 144 und wird dann über Leitungen 149 an das (nicht numerierte) Zylinderende eines jeden Zylinders 29 abgegeben, die jede Stange 28 eines jeden Fluidzylinders 30 ausfahren, wobei der Rückfluß vom Stangenende jedes Zylinders 29 durch eine Leitung 145 und eine Umgehungsleitung 146 mit einer Drosselblende 147 für das Magnetventil 133 zur Leitung 123 abgegeben wird. Die Drosselblenden 144, 147 verlangsamen die Ausfahrgeschwindigkeit der Stangen 28 und Zylinder 29 der Fluidzylinder 30 während des Starts des Fluidzylinders 30 aus seiner eingefahrenen Position (1 und 5).
  • Die Zylinder 29 bewegen sich anfangs abwärts, wie durch den Pfeil A in 5 angezeigt, und schwenken die Kehrichtrutsche 40 nach und nach über die Drehzapfen 31 um diese, wie durch den zugehörigen Pfeil A in den 5, 6 und 7 bezeichnet. Während derselben Bewegung rollt jede Kurvenrolle 82 auf der Kurvenschienenfläche 85 aus der an das obere Ende 86 der Kurvenschienenfläche angrenzenden Position der 5 nach und nach (3 und 6) schließlich bis in die in 7 gezeigte Endlage ab, in der die Führungsrutsche voll entfaltet ist. Da jede Kurvenschiene 81 von der Abladetür 20 an deren (nicht numerierten) Ecken getragen wird, unterhält die zugehörige Kurvenrolle 82 eine Schließkraft auf die Abladetür 20 (5, 6 und 10), welche eine Öffnungsbewegung der Abladetür verhindert, bis die Kurvenrolle 82 über das untere Ende 87 der Kurvenschienenfläche hinaus bewegt wurde. Wenn die Abladetür 20 freigegeben (7) und die Kehrichtrutsche 40 voll entfaltet ist (7), beginnt durch das fortgesetzte Ausfahren zwischen Stangen 28 und Zylindern 29 eine aufwärts gerichtete Schwenkbewegung der Abladetür 20 um die Drehzapfen 27 (7 und 8) und die Bügel 26. Wenn die Abladetür 20 beginnt, sich um die Drehzapfen 25 (8) zu drehen und zu öffnen, wird ein Rutschennäherungsschalter 150 (4, 7 und 12) geschlossen, welcher über eine Leitung 151 ein Signal an die SPS 105 abgibt, die wiederum ein 12 V-Ausgangssignal über eine Leitung 152 an die Magnetventile 132, 133 liefert, das diese nach rechts verschiebt, wodurch der Fluidstrom durch die Drosselblenden 144, 147 unterbrochen und der volle Fluidleitungsdruck von der Hydraulikausfahrleitung 122, dem nun geschalteten Magnetventil 132 und den Leitungen 149 so gerichtet wird, dass der volle Pumpenstrom in die Stangenenden der Zylinder 29 eintreten kann, wodurch deren Ausfahren beschleunigt und ein schnelleres Schwenken der Abladetür 20 in die voll geöffnete Abladestellung (2 und 9) ermöglicht wird.
  • Das Verfahren der Kehrichtführungsrutsche zwischen der geschlossenen (1) und der voll geöffneten oder entfalteten Stellung (2) nutzt etwa 7 Zoll (177,8 mm) der Verfahrstrecke von 27 Zoll (685,8 mm) von Stange und Zylinder, während die Bewegung der Abladetür 20 die restlichen 20 Zoll (508 mm) braucht. Ohne die vorbeschriebene Flußsteuerung durch die Drosselblenden 144, 147 würde das Schwenken der Kehrichtführungsrutsche 40 etwa mit dreifacher Geschwindigkeit des Schwenkens der Abladetür 20 erfolgen. Dies ist ein Ergebnis sowohl der Drosselblenden 144, 147 als auch der Geometrie und der Position der Fluidzylinder 30 und der Drehgelenke 25, 27, 31, welche die entsprechenden Stangen 28 und Zylinder 29 mit der Abladetür 20 und der Kehrichtführungsrutsche 40 verbinden.
  • Die Behälterkippzylinder 141, 142 (12) sind durch das magnetbetätigte Kippsperrventil 134 gesperrt, um ihr Ausfahren zu verhindern, bis sowohl der Rutscheneingangsnäherungsschalter 150 als auch ein Näherungsschalter 155 (12) für minimale Abladehöhe beide eingeschaltet sind. Der Näherungsschalter 155 für minimale Abladehöhe ist auf dem (nicht gezeigten) Rahmen F angebracht und schließt, wenn der Abladebehälter 10 etwa 15 Zoll (381 mm) aus der in 1 gezeigten Stellung angehoben wurde, wobei er auf dem Rahmen F ruht, wie in der oben bezeichneten Anmeldung von Gary B. Young und anderen ausführlicher beschrieben ist.
  • Insbesondere sei bemerkt, dass in der voll entfalteten kehrichtführenden Stellung der Kehrichtführungsrutsche 40 (2, 7 und 9) der innere Randabschnitt 44 (7) der Führungsrutsche 40 in dichtendem Eingriff mit dem Dichtungsquerbalken 50 und auch unter dem untersten (nicht numerierten) Ende der Kehrichtentleerungsöffnung 12 des Behälter 11 ist. In dieser Stellung hat das Öffnen der Abladetür 20 noch nicht begonnen, jedoch wird bei Einleitung ihres Öffnens auf die oben beschriebene Art aus der Kehrichtentleerungsöffnung 12 austretender Kehricht auf den vorderen Endabschnitt 44 der Kehrichtführungsrutsche 40 fallen und durch die Seitenwände 41 zusammengehalten werden, um sich danach über den äußersten Endabschnitt 43 auf eine gewünschte (nicht gezeigte) Abladefläche auf dem Boden zu entleeren. Daher wird durch Anbringen des inneren Endabschnitts 44 der Bodenwand 42 der Kehrichtführungsrutsche 40 unter die Entleerungsöffnung 12 vor dem Öffnen der Abladetür 20 kein aus der Entleerungsöffnung 12 austretender Kehricht versehentlich oder zufällig auf den Boden außerhalb der gewünschten Fläche abgeladen werden.
  • Nach vollständigem Ausfahren der Stangen 28 hinsichtlich der Zylinder 29 der Fluidzylinder 30 erreicht die Abladetür 20 schließlich ihre voll geöffnete Stellung (2 und 9) und nach Ende des Kehrichtabladens wird ein Behälterabladeausschalter 160 (12) durch den Bediener geschlossen, der durch die SPS 105 und die Leitung 106 das Steuerventil 107 nach links schaltet, wodurch die sich kreuzenden (nicht numerierten) Anschlüsse mit den Leitungen 111, 112, 110, 113 in fluidische Verbindung gebracht werden. Dies schließt den Pumpendruck von der Pumpe 120 an die Leitung 113 und den Rückfluß durch die Leitung 111 an das Reservoir 117 an. Das Einfahrrückschlagventil 115 ist durchgängig und das Ausfahrrückschlagventil 114 wird durch den Druck in der Leitung 113 in seine offene Stellung geführt. Da die Abladetür 20 offen ist, sind die Magnetventile 132, 133 in ihre Durchflußstellung verschoben und Hydraulikfluid fließt in vollem Strom durch die Leitungen 145 zur Stangenseite des Abladetürzylinders 30 (wie auch zur Stangenseite der Behälterkippzylinder 141, 142). Die Abfolge des Kippens des Abkippbehälters 10 und des Schließens der Tür 20 ist von der Schwerkraft und von dem zur Bewegung der entsprechenden Fluidzylinder 30, 141, 142 erforderlichen Drucks bestimmt. Generell wird der Abkippbehälter 10 nach unten kippen und die Abladetür wird sich gleichzeitig zu schließen beginnen, während die Kehrichtführungsrutsche 40 in voll entfalteter Stellung bleibt. Wenn der Abladebehälter 10 jedoch in seine Ausgangsstellung auf dem Rahmen F zurückgekehrt und die Abladetür 20 geschlossen ist, öffnet sich der Rutschennäherungsschalter 150 und schaltet die Magnetventile 132, 133 und 134 des Verteilers 135 aus. Dies beschränkt den Fluß zur Stangenseite des Zylinders 29 und verlangsamt dadurch die aufwärts gerichtete Schließbewegung der Kehrichtführungsrutsche 40 aus der in 2 und 7 gezeigten Position in die Fahrposition der 1 und 5. Während dieser Schwenkbewegung der Kehrichtführungsrutsche 40 laufen die Kurvenrollen 82 auf den Kurvenschienenflächen 85 von den unteren Rändern 81 zu den oberen Rändern 86 der Kurvenschienenfläche, wodurch die Abladetür 20 nach und nach geschlossen und an der Dichtung 15 geschlossen gehalten wird. Der nun leere Abladebehälter 10 und seine Bauteile sind wieder in der Fahrstellung der Straßenkehrmaschine S zur Wiederaufnahme des Betriebs.
  • Obwohl hier eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung speziell veranschaulicht und beschrieben wurde, sollte man verstehen, dass kleine Änderungen an der Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken und -umfang zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (69)

  1. Abkippbehälter mit einem Behälter (11), einer Öffnung (12) im Behälter (11), einer Abladetür (20), Mitteln zur beweglichen Anbringung der Abladetür (20) zwischen einer ersten geschlossenen Stellung, die den Behälter (11) verschließt, und einer zweiten offenen Stellung, in der die Behälteröffnung (12) offen ist, einer Rutsche (40) zum Führen der Entleerung des Inhalts außerhalb der Behälteröffnung (12), wenn die Abladetür (20) in ihrer zweiten offenen Stellung ist, und Mitteln zur beweglichen Anbringung der Rutsche (40) zwischen einer ersten Fahrstellung, wenn die Abladetür (20) in ihrer ersten geschlossenen Stellung ist, und einer zweiten Führstellung, wenn die Abladetür (20) in ihrer zweiten geöffneten Stellung ist, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite zusammenwirkende Mittel (80) zum Festhalten der Abladetür (20) in ihrer ersten geschlossenen Stellung während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahrstellung in die zweite Führstellung und zur Freigabe der Abladetür (20) für freie Bewegung aus der ersten geschlossenen Stellung abhängig davon, dass die Rutsche (40) ihre zweite Führstellung im Wesentlichen erreicht, vorgesehen sind.
  2. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) entsprechend von der Rutsche (40) und von der Abladetür (20) getragen werden.
  3. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) zusammenwirkende Führungsschienenmittel und Kurvenrollenmittel sind, von denen je eines von der Abladetür (20) und der Rutsche (40) getragen wird.
  4. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) zusammenwirkende Führungsschienenmittel und Kurvenrollenmittel sind, die von der Abladetür (20) und/oder der Rutsche (40) getragen werden.
  5. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) zusammenwirkende Führungsschienenmittel und Kurvenrollenmittel sind, die von der Abladetür (20) oder der Rutsche (40) getragen werden, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und der zweiten Führstellung umfasst, das Kurvenrollenmittel in einem vorbestimmten Abstand vom Drehzapfenmittel getragen wird, um so einen vorbestimmten Verfahrbogen des Kurvenrollenmittels während der Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen deren erster Fahr- und zweiter Führstellung zu begrenzen, das Führungsschienenmittel einen vorbestimmten Verfahrweg begrenzt, längs dessen das Kurvenrollenmittel während der Schwenkbewegung der Rutsche (40) verfährt und der vorbestimmte Verfahrbogen und Verfahrweg im Wesentlichen dieselben sind.
  6. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) zusammenwirkende Führungsschienenmittel und Kurvenrollenmittel sind, von denen je eines von der Abladetür (20) und der Rutsche (40) getragen wird, das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen ihrer ersten geschlossenen und zweiten offenen Stellung umfasst, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst und die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander angebracht sind.
  7. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) zusammenwirkende Führungsschienenmittel und Kurvenrollenmittel sind, von denen je eines von der Abladetür (20) und der Rutsche (40) getragen wird, das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen ihrer ersten geschlossenen und zweiten offenen Stellung umfasst, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst, die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander angebracht sind und die Drehgelenkmittel der Abladetür (20) sich oberhalb der Drehgelenkmittel für die Rutsche (40) befinden.
  8. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) zusammenwirkende Führungsschienenmittel und Kurvenrollenmittel sind, von denen je eines von der Abladetür (20) und der Rutsche (40) getragen wird, das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen ihrer ersten geschlossenen und zweiten offenen Stellung umfasst, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst, und die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander angebracht sind, wobei ihre Achsen im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  9. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) zusammenwirkende Führungsschienenmittel und Kurvenrollenmittel sind, von denen je eines von der Abladetür (20) und der Rutsche (40) getragen wird, das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen ihrer ersten geschlossenen und zweiten offenen Stellung umfasst, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst und die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander angebracht sind, wobei die Drehgelenkmittel der Abladetür (20) sich oberhalb der Drehgelenkmittel für die Rutsche (40) befinden und ihre Achsen im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  10. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei Abladetür (20) und Rutsche (40) in ihrer ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung im Wesentlichen aufrecht zueinander angebracht sind, zwischen Abladetür (20) und Behälter (11) Mittel zum Abdichten der Behälteröffnung (12) in der ersten geschlossenen und ersten Fahrstellung vorhanden sind und die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) die Abdichtmittel während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung in dichtender Beziehung halten.
  11. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei Abladetür (20) und Rutsche (40) in ihrer ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung im Wesentlichen aufrecht zueinander angebracht sind, zwischen Abladetür (20) und Behälter (11) Mittel (50) zum Abdichten der Behälteröffnung (12) in der ersten geschlossenen und ersten Fahrstellung vorhanden sind und die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) die Abdichtmittel (50) während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung in dichtender Beziehung halten und die dichtende Beziehung der Abdichtmittel (50) aufheben, wenn die Rutsche (40) ihre zweite Führstellung im Wesentlichen erreicht.
  12. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei Abladetür (20) und Rutsche (40) in ihrer ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung im Wesentlichen aufrecht zueinander angebracht sind, die Abladetür (20) in der ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung zwischen der Behälteröffnung (12) und der Rutsche (40) angebracht ist, zwischen Abladetür (20) und Behälter (11) Mittel (50) zum Abdichten der Behälteröffnung (12) in der ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung vorhanden sind und die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) die Abdichtmittel (50) während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung in dichtender Beziehung halten.
  13. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei Abladetür (20) und Rutsche (40) in ihrer ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung im Wesentlichen aufrecht zueinander angebracht sind, zwischen Abladetür (20) und Behälter (11) Mittel (50) zum Abdichten der Behälteröffnung (12) in der ersten geschlossenen und ersten Fahrstellung vorhanden sind, die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) die Abdichtmittel (50) während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung in dichtender Beziehung halten, die Abladetür (20) in der ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung zwischen der Behälteröffnung (12) und der Rutsche (40) angebracht ist, die Rutsche (40) einen inneren Randabschnitt (44) und einen äußeren Randabschnitt (43) aufweist, die benachbart bzw. entfernt von den Rutschendrehgelenkmitteln sind, und der innere Randabschnitt (44) der Rutsche (40) während der Schwenkbewegung der Abladetür (20) aus der ersten geschlossenen in die zweite geöffnete Stellung unter dem untersten Rand der Behälteröffnung (12) liegt.
  14. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei Abladetür (20) und Rutsche (40) in ihrer ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung im Wesentlichen aufrecht zueinander angebracht sind, zwischen Abladetür (20) und Behälter (11) Mittel (50) zum Abdichten der Behälteröffnung (12) in der ersten geschlossenen und ersten Fahrstellung vorhanden sind, die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) die Abdichtmittel (50) während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung in dichtender Beziehung halten, die Abladetür (20) in der ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung zwischen der Behälteröffnung (12) und der Rutsche (40) angebracht ist, die Rutsche (40) einen inneren Randabschnitt (44) und einen äußeren Randabschnitt (43) aufweist, die benachbart bzw. entfernt von den Rutschendrehgelenkmitteln sind, und der innere Randabschnitt (44) der Rutsche (40) während der Schwenkbewegung der Abladetür (20) aus der ersten geschlossenen in die zweite geöffnete Stellung unter dem untersten Rand der Behälteröffnung (12) liegt, wobei das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen deren ersten geschlossenen und der zweiten geöffneten Stellung umfasst, das Befestigungsmittel der Rutsche (40) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen deren ersten Fahr- und der zweiten Führstellung umfasst und die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander liegen.
  15. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei Abladetür (20) und Rutsche (40) in ihrer ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung im Wesentlichen aufrecht zueinander angebracht sind, zwischen Abladetür (20) und Behälter (11) Mittel (50) zum Abdichten der Behälteröffnung (12) in der ersten geschlossenen und ersten Fahrstellung vorhanden sind, die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) die Abdichtmittel (52) während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung in dichtender Beziehung halten, die Abladetür (20) in der ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung zwischen der Behälteröffnung (12) und der Rutsche (40) angebracht ist, die Rutsche (40) einen inneren Randabschnitt (44) und einen äußeren Randabschnitt (43) aufweist, die benachbart bzw. entfernt von den Rutschendrehgelenkmitteln sind, und der innere Randabschnitt (44) der Rutsche (40) während der Schwenkbewegung der Abladetür (20) aus der ersten geschlossenen in die zweite geöffnete Stellung unter dem untersten Ende der Behälteröffnung (12) liegt, wobei das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen deren ersten geschlossenen und der zweiten geöffneten Stellung umfasst, das Befestigungsmittel der Rutsche (40) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen deren ersten Fahr- und der zweiten Führstellung umfasst und die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander und die Drehgelenkmittel der Abladetür (20) oberhalb der Drehgelenkmittel der Rutsche (40) liegen.
  16. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei Abladetür (20) und Rutsche (40) in ihrer ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung im Wesentlichen aufrecht zueinander angebracht sind, zwischen Abladetür (20) und Behälter (11) Mittel (50) zum Abdichten der Behälteröffnung (12) in der ersten geschlossenen und ersten Fahrstellung vorhanden sind, die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) die Abdichtmittel (50) während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung in dichtender Beziehung halten, die Abladetür (20) in der ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung zwischen der Behälteröffnung (12) und der Rutsche (40) angebracht ist, die Rutsche (40) einen inneren Randabschnitt (44) und einen äußeren Randabschnitt (43) aufweist, die benachbart bzw. entfernt von den Rutschendrehgelenkmitteln sind, und der innere Randabschnitt (44) der Rutsche (40) während der Schwenkbewegung der Abladetür (20) aus der ersten geschlossenen in die zweite geöffnete Stellung unter dem untersten Ende der Behälteröffnung (12) liegt, wobei das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen deren ersten geschlossenen und der zweiten geöffneten Stellung umfasst, das Befestigungsmittel der Rutsche (40) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen deren ersten Fahr- und der zweiten Führstellung aufweist und die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander und deren Achsen in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander liegen.
  17. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei Abladetür (20) und Rutsche (40) in ihrer ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung im Wesentlichen aufrecht zueinander angebracht sind, zwischen Abladetür (20) und Behälter (11) Mittel (50) zum Abdichten der Behälteröffnung (12) in der ersten geschlossenen und ersten Fahrstellung vorhanden sind, die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) die Abdichtmittel (50) während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung in dichtender Beziehung halten, die Abladetür (20) in der ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung zwischen der Behälteröffnung (12) und der Rutsche (40) angebracht ist, die Rutsche (40) einen inneren Randabschnitt (44) und einen äußeren Randabschnitt (43) aufweist, die benachbart bzw. entfernt von den Rutschendrehgelenkmitteln sind, und der innere Randabschnitt (44) der Rutsche (40) während der Schwenkbewegung der Abladetür (20) aus der ersten geschlossenen in die zweite geöffnete Stellung unter dem untersten Ende der Behälteröffnung (12) liegt, wobei das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen deren ersten geschlossenen und der zweiten geöffneten Stellung umfasst, das Befestigungsmittel der Rutsche (40) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen deren ersten Fahr- und der zweiten Führstellung aufweist und die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander liegen, wobei die Abladetürdrehgelenkmittel oberhalb der Rutschendrehgelenkmittel und deren Achsen in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander liegen.
  18. Abkippbehälter nach Anspruch 1, umfassend Mittel zur Bewegung der Abladetür (20) und der Rutsche (40) zwischen deren ersten und zweiten Stellungen.
  19. Abkippbehälter nach Anspruch 1, umfassend Mittel zur Bewegung der Abladetür (20) und der Rutsche (40) zwischen deren ersten und zweiten Stellungen, wobei diese Mittel zur Bewegung von Abladetür (20) und Rutsche (40) mit der Abladetür (20) und der Rutsche (40) verbunden sind.
  20. Abkippbehälter nach Anspruch 1, umfassend Mittel zur Bewegung der Abladetür (20) und der Rutsche (40) zwischen deren ersten und zweiten Stellungen, wobei diese Mittel zur Bewegung von Abladetür (20) und Rutsche (40) schwenkbar mit der Abladetür (20) und der Rutsche (40) verbunden sind.
  21. Abkippbehälter nach Anspruch 1, umfassend Mittel zur Bewegung der Abladetür (20) und der Rutsche (40) zwischen deren ersten und zweiten Stellungen, wobei diese Mittel zur Bewegung von Abladetür (20) und Rutsche (40) zwischen der Abladetür (20) und der Rutsche (40) verbunden sind.
  22. Abkippbehälter nach Anspruch 1, umfassend Mittel zur Bewegung der Abladetür (20) und der Rutsche (40) zwischen deren ersten und zweiten Stellungen, wobei diese Mittel zur Bewegung von Abladetür (20) und Rutsche (40) schwenkbar mit und zwischen der Abladetür (20) und der Rutsche (40) verbunden sind.
  23. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei das Rutschenbefestigungsmittel ein Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst, die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) zusammenwirkende Führungsschienen- und Kurvenrollenmittel sind, von denen je eines von der Abladetür (20) und der Rutsche (40) getragen wird, des Kurvenrollenmittel in einem vorbestimmten Abstand vom Drehgelenkmittel getragen wird, um einen vorbestimmten Verfahrbogen des Kurvenrollenmittels während der Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung zu begrenzen, des Führungsschienenmittel einen vorbestimmten Verfahrweg begrenzt, längs dessen das Kurvenrollenmittel während der Schwenkbewegung der Rutsche (40) verfährt und der vorbestimmte Verfahrbogen und Verfahrweg im Wesentlichen dieselben sind.
  24. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen ihrer ersten geschlossenen und zweiten offenen Stellung umfasst, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst und die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander angebracht sind.
  25. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen ihrer ersten geschlossenen und zweiten offenen Stellung umfasst, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst, die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander angebracht sind und die Drehgelenkmittel der Abladetür (20) sich oberhalb der Drehgelenkmittel für die Rutsche (40) befinden.
  26. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen ihrer ersten geschlossenen und zweiten offenen Stellung umfasst, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst, und die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander angebracht sind, wobei ihre Achsen im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  27. Abkippbehälter nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel der Abladetür (20) Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen ihrer ersten geschlossenen und zweiten offenen Stellung umfasst, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst und die Drehgelenkmittel in im Wesentlichen vertikaler Abstandsbeziehung zueinander angebracht sind, wobei die Drehgelenkmittel der Abladetür (20) sich oberhalb der Drehgelenkmittel für die Rutsche (40) befinden und ihre Achsen im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  28. Abkippbehälter nach Anspruch 3, wobei Abladetür (20) und Rutsche (40) in ihrer ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung im Wesentlichen aufrecht zueinander angebracht sind, zwischen Abladetür (20) und Behälter (11) Mittel (50) zum Abdichten der Behälteröffnung (12) in der ersten geschlossenen und ersten Fahrstellung vorhanden sind und die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) die Abdichtmittel (50) während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung in dichtender Beziehung halten.
  29. Abkippbehälter nach Anspruch 3, wobei Abladetür (20) und Rutsche (40) in ihrer ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung im Wesentlichen aufrecht zueinander angebracht sind, zwischen Abladetür (20) und Behälter (11) Mittel (50) zum Abdichten der Behälteröffnung (12) in der ersten geschlossenen und ersten Fahrstellung vorhanden sind und die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) die Abdichtmittel (50) während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung in dichtender Beziehung halten und die dichtende Beziehung der Abdichtmittel (50) aufheben, wenn die Rutsche (40) ihre zweite Führstellung im Wesentlichen erreicht.
  30. Abkippbehälter nach Anspruch 3, wobei Abladetür (20) und Rutsche (40) in ihrer ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung im Wesentlichen aufrecht zueinander angebracht sind, die Abladetür (20) in der ersten geschlossenen bzw. ersten Fahrstellung zwischen der Behälteröffnung (12) und der Rutsche (40) angebracht ist, zwischen Abladetür (20) und Behälter (11) Mittel (50) zum Abdichten der Behälteröffnung (12) in der ersten geschlossenen und ersten Fahrstellung vorhanden sind und die ersten und zweiten zusammenwirkenden Mittel (80) die Abdichtmittel (50) während der Bewegung der Rutsche (40) aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung in dichtender Beziehung halten.
  31. Abkippbehälter, umfassend einen Behälter (11), eine Öffnung (12) im Behälter (11), eine Abladetür (20), Befestigungsmittel für die Abladetür (20) zur Bewegung zwischen einer ersten geschlossenen, den Behälter (11) verschließenden Stellung und einer zweiten geöffneten Stellung, in welcher die Behälteröffnung (12) offen ist, eine Rutsche (40) zum Führen der Entleerung des Inhalts außerhalb der Behälteröffnung (12), wenn die Abladetür (20) in ihrer zweiten offenen Stellung ist, und Mitteln zur beweglichen Anbringung der Rutsche (40) zwischen einer ersten Fahrstellung, wenn die Abladetür (20) in ihrer ersten geschlossenen Stellung ist, und einer zweiten Führstellung, wenn die Abladetür (20) in ihrer zweiten geöffneten Stellung ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Bewegen der Abladetür (20) und der Rutsche (40) zwischen ihren entsprechenden ersten und zweiten Stellungen vorgesehen sind, wobei diese Bewegungsmittel nur mit der Abladetür (20) und der Rutsche (40) verbunden sind.
  32. Abkippbehälter nach Anspruch 31, wobei die Bewegungsmittel zwischen Abladetür (20) und Rutsche (40) verbunden sind.
  33. Abkippbehälter nach Anspruch 31, wobei die Bewegungsmittel zwischen Abladetür (20) und Rutsche (40) verbunden und die Bewegungsmittel schwenkbar mit der Abladetür (20) oder der Rutsche (40) verbunden sind.
  34. Abkippbehälter nach Anspruch 31, wobei die Bewegungsmittel zwischen Abladetür (20) und Rutsche (40) verbunden und die Bewegungsmittel schwenkbar mit der Abladetür (20) und mit der Rutsche (40) verbunden sind.
  35. Abkippbehälter nach Anspruch 31, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig bewegliche Glieder umfassen.
  36. Abkippbehälter nach Anspruch 31, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig fluidisch bewegliche Glieder umfassen.
  37. Abkippbehälter nach Anspruch 31, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig fluidisch bewegliche Teleskopglieder umfassen.
  38. Abkippbehälter nach Anspruch 32, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig bewegliche Glieder umfassen.
  39. Abkippbehälter nach Anspruch 32, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig fluidisch bewegliche Glieder umfassen.
  40. Abkippbehälter nach Anspruch 32, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig fluidisch bewegliche Teleskopglieder umfassen.
  41. Abkippbehälter nach Anspruch 31, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig fluidisch bewegliche Glieder, ein teilweise durch die fluidisch bewegbaren Glieder definiertes Fluidsystem mit Mitteln (100) zur fluidischen Steuerung der Geschwindigkeit der Rutschenbewegung während ihrer Bewegung aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung, Mittel zum Erfassen der beginnenden Abladetürbewegung bei Ankunft der Rutsche (40) in der zweiten Führstellung und Mittel, die auf die Erfassungsmittel reagieren, um den Fluidstrom zu den fluidisch bewegbaren Gliedern zu steigern, um die Geschwindigkeit nach der beginnenden Bewegung der Abladetür (20) aus ihrer ersten geschlossenen Stellung zur zweiten geöffneten Stellung hin zu steigern, umfassen.
  42. Abkippbehälter nach Anspruch 31, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig fluidisch bewegliche Glieder, ein teilweise durch die fluidisch bewegbaren Glieder definiertes Fluidsystem mit Mitteln (100) zur fluidischen Steuerung der Geschwindigkeit der Rutschenbewegung während ihrer Bewegung aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung, Mittel zum Erfassen der beginnenden Abladetürbewegung bei Ankunft der Rutsche (40) in der zweiten Führstellung, Mittel, die auf die Erfassungsmittel reagieren, um den Fluidstrom zu den fluidisch bewegbaren Gliedern zu steigern, um die Geschwindigkeit nach der beginnenden Bewegung der Abladetür (20) aus ihrer ersten geschlossenen Stellung zur zweiten geöffneten Stellung hin zu steigern, umfassen, und das Erfassungsmittel ein Näherungsschalter (150) ist, welcher die beginnende Bewegung der Tür (20) erfasst.
  43. Abkippbehälter nach Anspruch 32, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig fluidisch bewegliche Glieder, ein teilweise durch die fluidisch bewegbaren Glieder definiertes Fluidsystem mit Mitteln (100) zur fluidischen Steuerung der Geschwindigkeit der Rutschenbewegung während ihrer Bewegung aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung, Mittel zum Erfassen der beginnenden Abladetürbewegung bei Ankunft der Rutsche (40) in der zweiten Führstellung, Mittel, die auf die Erfassungsmittel reagieren, um den Fluidstrom zu den fluidisch bewegbaren Gliedern zu steigern, um die Geschwindigkeit nach der beginnenden Bewegung der Abladetür (20) aus ihrer ersten geschlossenen Stellung zur zweiten geöffneten Stellung hin zu steigern, umfassen, und das Mittel (100) zur fluidischen Steuerung Mittel im Fluidsystem zur Beschränkung des Fluidstroms in eine durch die fluidisch bewegbaren Glieder begrenzte Kammer umfasst, um automatisch eine relativ langsame Bewegung der Rutsche (40) in ihre zweite Führstellung aufrechtzuerhalten.
  44. Abkippbehälter nach Anspruch 32, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig fluidisch bewegliche Teleskopglieder, ein teilweise durch die fluidisch bewegbaren Glieder definiertes Fluidsystem mit Mitteln (100) zur fluidischen Steuerung der Geschwindigkeit der Rutschenbewegung während ihrer Bewegung aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung, Mittel zum Erfassen der beginnenden Abladetürbewegung bei Ankunft der Rutsche (40) in der zweiten Führstellung und Mittel, die auf die Erfassungsmittel reagieren, um den Fluidstrom zu den fluidisch bewegbaren Gliedern zu steigern, um die Geschwindigkeit nach der beginnenden Bewegung der Abladetür (20) aus ihrer ersten geschlossenen Stellung zur zweiten geöffneten Stellung hin zu steigern, umfassen.
  45. Abkippbehälter nach Anspruch 32, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig fluidisch bewegliche Teleskopglieder, ein teilweise durch die fluidisch bewegbaren Glieder definiertes Fluidsystem mit Mitteln (100) zur fluidischen Steuerung der Geschwindigkeit der Rutschenbewegung während ihrer Bewegung aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung, Mittel zum Erfassen der beginnenden Abladetürbewegung bei Ankunft der Rutsche (40) in der zweiten Führstellung und Mittel, die auf die Erfassungsmittel reagieren, um den Fluidstrom zu den fluidisch bewegbaren Gliedern zu steigern, um die Geschwindigkeit nach der beginnenden Bewegung der Abladetür (20) aus ihrer ersten geschlossenen Stellung zur zweiten geöffneten Stellung hin zu steigern, umfassen, und das Erfassungsmittel ein Näherungsschalter (150) ist, der die beginnende Bewegung der Tür erfasst.
  46. Abkippbehälter nach Anspruch 32, wobei die Bewegungsmittel entsprechend wechselseitig fluidisch bewegliche Teleskopglieder, ein teilweise durch die fluidisch bewegbaren Glieder definiertes Fluidsystem mit Mitteln (100) zur fluidischen Steuerung der Geschwindigkeit der Rutschenbewegung während ihrer Bewegung aus der ersten Fahr- in die zweite Führstellung, Mittel zum Erfassen der beginnenden Abladetürbewegung bei Ankunft der Rutsche (40) in der zweiten Führstellung und Mittel, die auf die Erfassungsmittel reagieren, um den Fluidstrom zu den fluidisch bewegbaren Gliedern zu steigern, um die Geschwindigkeit nach der beginnenden Bewegung der Abladetür (20) aus ihrer ersten geschlossenen Stellung zur zweiten geöffneten Stellung hin zu steigern, umfassen, und das Mittel (100) zur fluidischen Steuerung Mittel im Fluidsystem zur Beschränkung des Fluidstroms in eine durch die fluidisch bewegbaren Glieder begrenzte Kammer umfasst, um automatisch eine relativ langsame Bewegung der Rutsche (40) in ihre zweite Führstellung aufrechtzuerhalten.
  47. Abkippbehälter nach Anspruch 31, umfassend erste und zweite zusammenwirkende Mittel (80) zum Festhalten der Abladetür (20) in ihrer ersten geschlossenen Stellung während der Rutschenbewegung von ihrer ersten Fahr- in die zweite Führstellung und zum Freigeben der Abladetür (20) zur freien Bewegung aus ihrer ersten geschlossenen nach Ankunft der Rutsche (40) im Wesentlichen in ihrer zweiten Führstellung, wobei das Abladetürbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen ihrer ersten geschlossenen und der zweiten geöffnete Stellung umfasst, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst und die Drehgelenkmittel in vertikaler Abstandsbeziehung miteinander stehen.
  48. Abkippbehälter nach Anspruch 31, umfassend erste und zweite zusammenwirkende Mittel (80) zum Festhalten der Abladetür (20) in ihrer ersten geschlossenen Stellung während der Rutschenbewegung von ihrer ersten Fahr- in die zweite Führstellung und zum Freigeben der Abladetür (20) zur freien Bewegung aus ihrer ersten geschlossenen nach Ankunft der Rutsche (40) im Wesentlichen in ihrer zweiten Führstellung, wobei das Abladetürbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen ihrer ersten geschlossenen und der zweiten geöffnete Stellung umfasst, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst und die Drehgelenkmittel in vertikaler Abstandsbeziehung miteinander stehen und die Drehgelenkmittel der Abladetür (20) oberhalb jener der Rutsche (40) liegen.
  49. Abkippbehälter nach Anspruch 31, umfassend erste und zweite zusammenwirkende Mittel (80) zum Festhalten der Abladetür (20) in ihrer ersten geschlossenen Stellung während der Rutschenbewegung von ihrer ersten Fahr- in die zweite Führstellung und zum Freigeben der Abladetür (20) zur freien Bewegung aus ihrer ersten geschlossenen nach Ankunft der Rutsche (40) im Wesentlichen in ihrer zweiten Führstellung, wobei das Abladetürbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Abladetür (20) zwischen ihrer ersten geschlossenen und der zweiten geöffnete Stellung umfasst, das Rutschenbefestigungsmittel Drehgelenkmittel für eine Schwenkbewegung der Rutsche (40) zwischen ihrer ersten Fahr- und zweiten Führstellung umfasst und die Drehgelenkmittel in vertikaler Abstandsbeziehung miteinander stehen, wobei ihre Achsen in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander stehen.
  50. Abkippbehälter mit einem Behälter (11), einer Öffnung im Behälter (11), einer Abladetür (20), Mitteln zur beweglichen Anbringung der Abladetür (20) zwischen einer ersten geschlossenen Stellung, die den Behälter (11) verschließt, und einer zweiten offenen Stellung, in der die Behälteröffnung (12) offen ist, einer Rutsche (40) zum Führen der Entleerung des Inhalts außerhalb der Behälteröffnung (12), wenn die Abladetür (20) in ihrer zweiten offenen Stellung ist, Mitteln zur beweglichen Anbringung der Rutsche (40) zwischen einer ersten Fahrstellung, wenn die Abladetür (20) in ihrer ersten geschlossenen Stellung ist, und einer zweiten Führstellung, wenn die Abladetür (20) in ihrer zweiten geöffneten Stellung ist, und Mitteln zur Bewegung der Abladetür (20) und der Rutsche (40) zwischen ihren entsprechenden ersten und zweiten Stellungen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Halten der Abladetür (20) in der ersten geschlossenen Stellung, bis die Rutsche (40) im Wesentlichen in ihrer zweiten Führstellung ist, vorgesehen sind.
  51. Abkippbehälter nach Anspruch 50, wobei die Haltemittel erste und zweite zusammenwirkende Kurvenschienen- und Kurvenrollenmittel umfassen.
  52. Abkippbehälter nach Anspruch 50, wobei die Haltemittel erste und zweite zusammenwirkende Kurvenschienen- und Kurvenrollenmittel umfassen, die jeweils von der Abladetür (20) und der Rutsche getragen werden.
  53. Abkippbehälter nach Anspruch 50, wobei die Haltemittel erste und zweite zusammenwirkende Kurvenschienen- und Kurvenrollenmittel umfassen, die entsprechend von der Abladetür (20) und von der Rutsche getragen werden.
  54. Abkippbehälter nach Anspruch 50, umfassend Einstellmittel für die Haltemittel zur selektiven Einstellung der Schließkraft der Abladetür (20) in ihrer ersten geschlossenen Stellung.
  55. Abkippbehälter nach Anspruch 54, wobei die Haltemittel erste und zweite zusammenwirkende Kurvenschienen- und Kurvenrollenmittel umfassen.
  56. Abkippbehälter nach Anspruch 54, wobei die Haltemittel erste und zweite zusammenwirkende Kurvenschienen- und Kurvenrollenmittel umfassen, die jeweils von der Abladetür (20) und von der Rutsche (40) getragen werden.
  57. Abkippbehälter nach Anspruch 54, wobei die Haltemittel erste und zweite zusammenwirkende Kurvenschienen- und Kurvenrollenmittel umfassen, die entsprechend von der Abladetür (20) und von der Rutsche (40) gehalten werden.
  58. Abkippbehälter nach Anspruch 52, umfassend Einstellmittel für die Haltemittel zur selektiven Einstellung der Schließkraft der Abladetür (20) in ihrer ersten geschlossenen Stellung.
  59. Abkippbehälter nach Anspruch 50, umfassend Mittel zum Erfassen der relativen Bewegung von Rutsche (40) und Abladetür (20) und Mittel, die auf die Erfassungsmittel ansprechen, um die Öffnungsgeschwindigkeit der Abladetür (20) zur zweiten geöffneten Stellung hin zu steigern.
  60. Abkippbehälter nach Anspruch 53, umfassend Mittel zum Erfassen der relativen Bewegung von Rutsche (40) und Abladetür (20) und Mittel, die auf die Erfassungsmittel ansprechen, um die Öffnungsgeschwindigkeit der Abladetür (20) zur zweiten geöffneten Stellung hin zu steigern.
  61. Abkippbehälter nach Anspruch 54, umfassend Mittel zum Erfassen der relativen Bewegung von Rutsche (40) und Abladetür (20) und Mittel, die auf die Erfassungsmittel ansprechen, um die Öffnungsgeschwindigkeit der Abladetür (20) zur zweiten geöffneten Stellung hin zu steigern.
  62. Abkippbehälter nach Anspruch 55, umfassend Mittel zum Erfassen der relativen Bewegung von Rutsche (40) und Abladetür (20) und Mittel, die auf die Erfassungsmittel ansprechen, um die Öffnungsgeschwindigkeit der Abladetür (20) zur zweiten geöffneten Stellung hin zu steigern.
  63. Abkippbehälter nach Anspruch 57, umfassend Mittel zum Erfassen der relativen Bewegung von Rutsche (40) und Abladetür (20) und Mittel, die auf die Erfassungsmittel ansprechen, um die Öffnungsgeschwindigkeit der Abladetür (20) zur zweiten geöffneten Stellung hin zu steigern.
  64. Fluidsteuersystem für einen Abkippbehälter nach einem der Anspruche 41 bis 46, umfassend einen durch eine Stange (28) und einen Zylinder (29) definierten Fluidmotor, zwei Glieder, die für eine Bewegung relativ zueinander zwischen ihrer ersten und zweiten relativen Stellung angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Verbinden eines der beiden Glieder mit der Stange (28), Mittel zum Verbinden des anderen der beiden Glieder mit dem Zylinder (29), Leitungsmittel zum Leiten eines beschränkt druckbeaufschlagten Fluids zum Zylinder (29) während der beginnenden Relativbewegung der beiden Glieder, Mittel zum Erfassen einer ersten relativen Stellung der beginnenden Bewegung der beiden Glieder und Mittel vorgesehen sind, die auf die Erfassungsmittel ansprechen, um einen stärker druckbeaufschlagten Fluidstrom zum Zylinder (29) zu leiten, um die Relativbewegung der beiden Glieder in eine zweite relative Stellung zwischen ihnen fortzusetzen.
  65. Fluidsteuersystem für einen Abkippbehälter nach Anspruch 64, wobei das Leitungsmittel Drosselblendenmittel in einer Leitung (143) parallel zu den Leitungsmitteln mit stärker druckbeaufschlagten Fluid umfasst.
  66. Fluidsteuersystem für einen Abkippbehälter nach Anspruch 64, wobei jedes der Verbindungsmittel ein Drehgelenk (31, 25) ist.
  67. Fluidsteuersystem für einen Abkippbehälter nach Anspruch 64, wobei die beiden Glieder eine Abladetür (20) und eine Kehrichtführungsrutsche (40) eines Abkippbehälters (10) sind.
  68. Fluidsteuersystem für einen Abkippbehälter nach Anspruch 65, wobei das Erfassungsmittel Näherungserfassungsmittel zur Erfassung der Stellung des einen Glieds nach beginnender Relativbewegung beider Glieder umfasst.
  69. Fluidsteuersystem für einen Abkippbehälter nach Anspruch 68, wobei die beiden Glieder eine Abladetür (20) und eine Kehrichtführungsrutsche (40) eines Abkippbehälters (10) sind.
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