DE2733909A1 - Einrichtung zum dichten verschliessen einer oeffnung eines material-sammelbehaelters - Google Patents

Einrichtung zum dichten verschliessen einer oeffnung eines material-sammelbehaelters

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Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH d βο^4 lnt^rpfaff^nho.en 22. Juli 1977 S/gs PATENTANWALT postfach 7733909
έ IVfI?" (MÜNCHEN) 84 36 38
P>k PHONE
WPL,- PHVS. F. ENDLICH. D - 8Ο34 UNTERPPAFFENHOFEN, POSTP.
TELEX: B2 173O
Meine Akte: S-4291
Super Products Corporation Milwaukee, Wise, USA
Einrichtung zum dichten Verschließen einer Öffnung eines Material - Sammelbehälters
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum dichten Verschliessen einer Öffnung eines Material-Sammelbehälters gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist eine Vielzahl von Behältern zur Aufnahme von Abfall bekannt, beispielsweise Muldenkipper, Müllwagen, Abwasserkanal- und Sammelbecken-Reinigungsfahrzeuge sowie industrielle Vakuumbeladegeräte und Reinigungsgeräte. Ein gemeinsames Merkmal derartiger Geräte oder Maschinen ist die rückwärtige Klappwand, die manuell oder durch einen Antriebsmechansimus geöffnet werden kann, um eine Entladung des Inhalts des Containers zu ermöglichen. Abhängig von dem jeweiligen Anwendungszweck kann dasjeni-
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ge Material, welches in dem Behälter aufgenommen werden soll, fest, flüssig oder ein Gemisch aus festen und flüssigen Stoffen sein.
Wesentlich ist, daß die rückwärtige Klappwand in angemessener Weise gegenüber der Öffnung des Material-Sammelbehälters abgeschlossen bzw. abgedichtet wird, damit verhindert wird, daß während der Bewegung des Fahrzeugs Material aus dem Behälter austritt. Eine dichte Abdichtung der rückwärtigen Klappwand kann bei einigen Anwendungsmöglichkeiten nicht notwendig sein; wenn jedoch Flüssigkeiten in dem Behälter aufgenommen werden sollen oder wenn die Aufnahmekammer eine Vakuumkammer ist, muß eine dichte Abdichtung vorgesehen sein. In vielen Fällen wird eine kompressible Dichtung verwendet, um eine derartige Abdichtung sicherzustellen. Es gibt verschiedene Einrichtungen, bei denen grundsätzlich ein sicherer Abschluß einer Öffnung erforderlich ist. Beispielsweise haben stationäre Vakuum-Beschickungseinrichtungen bzw.-Ladeeinrichtungen einen Sammelkörper mit einem aufklappbaren Deckel, wodurch ein Zugriff ins Innere des Körpers möglich ist. Es sind verschiedene Mittel bekannt, wodurch eine sichere Eingriffsbeziehung zwischen einer rückwärtigen Klappwand und der Öffnung eines Fahrzeugkörpers sichergestellt ist. Die US-PS 3 272 beschreibt beispielsweise die Anwendung von Haken an dem Körper eines Lastkraftwagens, der um die Klappwand herum mit einem Rand in Eingriff steht, sowie ein System, welches die Einrichtung zum Anheben der Klappwand mit den Verschlußhaken sperrt. Bei anderen Systemen werden einfache hakenförmige Befestigungselemente und manuell betätigte Wellen verwendet, um die Rückwand in eine feste Eingriffsbeziehung mit der Öffnung des Körpers am Kraftfahrzeug zu verbringen.
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Diese Systeme haben jedoch einen oder mehrere Nachteile, insbesondere wenn sie auf Kraftfahrzeugen vorgesehen werden, die zur Beförderung von Flüssigkeiten dienen oder auch auf Kraftfahrzeugen, die eine Ausstoßplatte oder ein Kippsystem zur Entladung des Körpers aufweisen. Häufig verschmutzt das Material, welches aus den Körper entladen bzw. entfernt wird, den Verschlußaechanisaus und beeinträchtigt eine gUnstige Abdichtung. Bei den meisten Systemen oder Einrichtungen dieser Art erfolgt keine Kompensation hinsichtlich einer richtigen Dichtungskompression und hinsichtlich kleiner Verschiebungen bezüglich der TUrausrichtung. Somit würde eine Einrichtung, die ein sicheres Verschließen bzw. Versperren der rückwärtigen Klappwand oder das Abschließen einer Containeröffnung gewährleistet und welche die angegebenen Nachteile vermeidet, einen beachtlichen technischen Fortschritt darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten beseitigt und insbesondere eine sichere Abdichtung der Klappwand eines Containers ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hautpanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft insbesondere ein Verriegelungs- oder Absperrsystem für Container-Klappwände, bei dem die Verriegelungshaken bzw. Verriegelungsbügel und andere Teile auf solche Weise angeordnet sind, daß das aus dem Container auszuladende Material die Verriegelung bzw. den Abschluß in keiner Weise beeinträchtigt. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann das Verschließen der
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Klappwand gegenüber der Containeröffnung hydraulisch oder Mechanisch erfolgen. Das Verriegelungs- oder Absperrsysten ist vorzugsweise selbstreinigend. Die erfindungsgenäße Einrichtung schafft ein Verriegelungssysten für die rückwärtige Klappwand, mit den eine exakte Abdichtung einer Klappwand oder einer Tür gegenüber einer öffnung erreichbar ist und bei der von Zeit zu Zeit Nachjustierungen vorgenoMen werden können, un eine geeignete Konpression der Dichtung zu bewirken. Die erfindungsgemöße Einrichtung weist eine Klappwand nit wenigstens einen Sperriegel bzw. Sperrhaken auf. Der Containerkörper enthält eine Welle, die un etwa 90 drehbar ist, wobei die Welle nit einer kurbeiförmigen Verbindung und gegenüber der Mitte versetzten Stunnelwellen nit Rollen für jeden Haken versehen ist.
Wenn die Klappwand in ihre geschlossene, jedoch nicht verriegelte Position abgesenkt wird, beispielsweise durch einen doppelwirkenden Hydraulikzylinder oder von Hand oder durch Schwerkraft, wird die Welle gedreht, so daß die Rollen nit einen verjüngt zulaufenden Abschnitt der Haken in Eingriff gelangen und einer nockenähnlichen Fläche der Haken folgen, so daß die Klappwand in eine dichtende Beziehung gegenüber den Containerkörper gelangen. Wenn die Verriegelung geschlossen ist, sind die Kurbeln so positioniert, daß die Klappwand durch einen Kniehebelnechanisnus gesperrt wird. Zur öffnung der Klappwand wird die Welle in entgegengesetzter Richtung gedreht, wodurch die Rollen nach unten gehen, wodurch die Haken eine bogenförmige Bewegung gegenüber den Gelenkpunkt der Klappwand ausfuhren können. Bei einer bevorzugten Ausführungsforn der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ein die Reihenfolge steuerndes Hydraulik-Steuerventil zusätzlich vorgesehen, damit gewährleistet wird, daß die
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Absenkfunktion der Klappwand beendet ist, bevor die Verriegelungsfunktion eingeleitet wird. Der Verriegelungsbetrieb kann andererseits auch durch manuell steuerbare Ventile, elektrische oder pneumatische Systeme oder ähnliches gesteuert werden.
Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung zum sicheren bzw. festen Verschließen der rückwärtigen Klappwand eines Sammelkörpers fUr flüssigen oder festen Abfall. Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich besonders bei Vakuum-Containern anwenden, bei welchen eine kompressible Dichtung den Außenumfang der Klappwand umgibt. Die Klappwand weist Haken auf, die Nockenflächen enthalten; der Container enthält Rollen, die fUr einen Eingriff mit den Haken ausgelegt sind und die Klappwand in eine sichere Eingriffsbeziehung mit der Öffnung des Containers bzw. Körpers ziehen. Hydraulische Mittel sind vorzugsweise vorgesehen, um die Rollen zu aktivieren. Wenn eine separate Hydraulikeinrichtung vorgesehen wird, um die Klappwand anzuheben und abzusenken, können Folgesteuerungen vorgesehen werden, um ein Versperren der Klappwand nur dann zu ermöglichen, wenn die Haken der Klappwand in eine Position neben den Rollen abgesenkt sind. Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung, die insbesondere bei Abfallbehältern und speziell dazu geeignet ist, die Klappwand fUr derartige Behälter zu lagern bzw. sichern.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines industriellen Vakuum-Ladegeräts oder Reinigungsgeräts, bei den die erfindungsgemäße Einrichtung anwendbar ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klappwandabschnitts des in Fig. 1 gezeigten Geräts zur Erläuterung von Einzelheiten des Verriegelungssystems, wobei sich die Klappwand in der geschlossenen, jedoch nicht verriegelten Position befindet,
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht entsprechend Fig. 2, wobei sich die Klappwand in der verriegelten und abdichtenden bzw. abschließenden Position befindet und,
Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Geräts, wobei zur Erläuterung weiterer Einzelheiten des Klappwand-Verriegelungsmechanismus verschiedene Teile entfernt sind.
Fig. 1 zeigt ein industrielles Vakuum-Reinigungs- und Ladegerät 10 in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug und stellt eine bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dar. Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich ersichtlicherweise auch bei anderen, ähnlichen Geräten einsetzen, beispielsweise läßt sich die erfindungsgemäße Einrichtung bei stationären oder mobilen Systemen sowie an Container-Körpern vorsehen, die nach unten gekippt werden, um Material zu entfernen. Weiterhin kann auch die Erfindung bei Containern angewandt werden, die eine Ausstoßplatte zum Entladen des gesammelten Materials enthalten. Schließlich kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch bei ge-
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schlossenen Containern, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist oder auch bei offenen Containern, wie beispielsweise bei Muldenkippern und bei Systemen vorgesehen werden, die feste Materialien oder flüssige Materialien enthalten. Die erfindungsgemäße Einrichtung wird in Verbindung mit einem Hydraulikzylinder-System zum Anheben und zum Absenken der Klappwand beschrieben, wobei das zu erläuternde Verriegelungssystem auch mit anderen Arten von Systemen zur Lageveränderung einer Tür benutzt werden kann, wobei dieses System Über einen Antrieb betätigt wird. Das erfindungsgem&ße Verriegelungssystem kann auch bei Containern vorgesehen werden, deren Klappwand oder -tUr manuell angehoben oder abgesenkt wird. Aus diesem Grund werden die meisten Merkmale eines mobilen Reinigungsgeräts, wie es in Fig. 1 mit 10 angegeben und bezeichnet ist, nur kurz angegeben. Einzelheiten eines derartigen Reinigungsfahrzeugs 10 oder eines mobilen industriellen Vakuumladefahrzeugs sind in der US-PS 3 885 932 beschrieben.
Das Reinigungsfahrzeug 10 weist eine Kabine 12 und ein Chassis 14 zur Aufnahme der drei wesentlichen Reinigungseinheiten auf: Einen Sammelbehälter 16, einen Filter 18 und eine Pumpe 20. Der Behälter 16 enthält wenigstens eine Einlaßöffnung 21 und eine Klappwand 23, die manuell geöffnet werden kann; bei der beschriebenen Anwendungsmöglichkeit wird die Klappwand durch .eine Antriebseinrichtung geöffnet, wodurch die Entfernung bzw. das Ausladen von in dem Körper angesammeltem Material möglich ist. Mit der Einlaßöffnung 21 ist ein Sammelschlauch oder Ansaugschlauch 25 verbunden. Der Behälter 16 und der Filter 18 sind durch eine Leitung 27 miteinander verbunden; der Filter 18 und die Pumpe
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20 stehen Über eine weitere Leitung 29 miteinander in Verbindung.
Im Betrieb wird das Reinigungsfahrzeug bzw. Reinigungsgerät 10 zur Arbeitsstelle gefahren. Dort wird die Pumpe 20 in Betrieb gesetzt, um in dem Schlauch 25 eine hohe Ansaug-Luftströmung zu erzeugen. Die Bedienungsperson verbringt das freie Ende 26 des Schläuche 25 Über dasjenige Material, welches aufgenommen werden soll, so daß Material, welches fest oder flüssig sein kann, durch den Schlauch 25 angesaugt wird und im Behälter 16 abgesetzt wird. Die Luftströmung verläuft vom Behälter 16 Über die Leitung 27 zum Filter 18. Der Filter entfernt alle feinen Materialteilchen, die im Luftstrom mitgefUhrt werden. Der Luftstrom tritt vom Filter 18 aus und gelangt Über eine Leitung 29 zur Pumpe 20 und gelangt dann an die Atmosphäre. Der Schlauch 25 wird durch einen in Horizontalrichtung drehbaren und in Vertikalrichtung heb- und senkbaren Ausleger 30 gehalten.
Nach Beendigung des Beschickungsvorgangs oder des Reinigungsvorgangs wird das Fahrzeug zu einem Platz gefahren, an welchem die Klappwand 23 zur Entladung des aufgesaugten Materials geöffnet wird. Das Material wird durch Kippen des Behälters durch eine nicht gezeigte Einrichtung oder durch eine Ausstoßplatte entladen, die in dem Behälter 16 vorgesehen sein kann und aktiviert wird, um das aufgenommene Material Über die Öffnung hinauszuschieben, welche durch das Anheben der Klappwand 23 gebildet wird.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Die Klappwand 23 ist dabei an der rUckwärti-
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gen Seite des Behälters 16 durch ein Gelenksystem angebracht, welches zwei Abstand zueinander aufweisende Haltelaschen 31 enthält, die an de· Behälter 16 befestigt sind. Zwei weitere, ebenfalls Abstand zueinander aufweisende Haltelaschen 32 sind an der Oberkante der Klappwand 23 vorgesehen. Die beiden Sätze von Haltelaschen 31 sind durch ein Paar von koaxialen Lagerstiften 35 miteinander gekoppelt, wodurch die Befestigung oder Lagerung der Klappwand 23 an den Behälter 16 gebildet ist.
Genäß Fig. 2 weist die Einheit zum Anheben der Klappwand 23 ein Paar von Hydraulikzylindern 37 zum Anheben und Absenken auf. Die Hydraulikzylinder 37 enthalten jeweils einen ausfahrbaren Kolben 38 und eine nicht dargestellte Steuerung fUr das Hydraulikfluid, wodurch das Ausfahren und Zurückziehen der Kolben 38 gesteuert wird. Das geschlossene Ende 39 jedes Zylinders 37 ist drehfähig an einen Paar von Verankerungselementen 40 an der Ruckseite des Behälters 16 in einer Höhe gelagert, die etwa in der Mitte der Klappwand 23 liegt. Das freie Ende der Kolben ist drehfähig durch Gabelköpfe 41 an einem Paar von weiteren Verankerungselementen 42 gelagert, die unterhalb der Oberkante der Klappwand 23 befestigt sind. Die Verankerungs- oder Lagerelemente 42 weisen eine Befestigungsplatte 44 auf, die an der Klappwand 23 befestigt ist, sowie einen senkrecht oder quer abstehenden Befestigungsansatz 45, der einen nach unten verlaufenden Vorsprung 46 aufweist, welcher einen Kupplungsstift 48 zur Befestigung des Kolbens 38 aufnimmt. Der Befestigungsansatz 45 ist zur Außenseite der Oberkanten der Klappwand 23 versetzt.
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Zum Anheben und Absenken der Klappwand 23 kann auch eine andere Einheit vorgesehen werden, als sie in Fig. 2 dargestellt ist. Beispielsweise kann ein einziger Hydraulikzylinder zwischen der Oberseite des hinteren Endes des Behälters 16 und dem Boden der Klappwand 23 vorgesehen werden. Andererseits kann auch ein Kabel- und Windensystem angewandt werden. Die dargestellte Doppelzylinderanordnung ist nur als mögliche Variante dieser Einheit anzusehen. Außerdem kann ein Hydraulikfluid-Sensorsystem vorgesehen werden, welches bestimmt, wann die Funktion des Absenkens der Klappwand beendet ist, d.h. welches feststellt, wann die ausfahrbaren Kolben in ihrer vollständig abgesenkten bzw. zurückgezogenen Position sich befinden.
Da das in Fig. 1 in Verbindung mit einem Lastkraftfahrzeug gezeigte Gerät ein Vakuumgerät zum Ansammeln von festen oder flüssigen Materialien ist, wird eine dichte Abdichtung zwischen dem Behälter 16 und der Klappwand 23 benötigt. Aus diesem Grund ist eine elastische, kompressible Dichtung 47 um den Umfang der Klappwand 23 herum verlaufend vorgesehen. Die Abdichtung 47 wird gegen die Oberfläche der Klappwandöffnung an der Ruckseite des Behälters 16 gedruckt, wenn sich die Klappwand 23 in ihrer voll abgesenkten und verriegelten Stellung befindet. Die Unterkante der Klappwand 23 ist direkt Über einem U-Träger 50 angeordnet, der sich quer Über die Ruckseite des Rahmens des Körpers erstreckt. Der Träger 50 weist ein Paar von Abstand zueinander einhaltende schlitzförmige öffnungen 52 auf; eine Dichtung 47 sitzt zwischen der Bodenkante der Klappwand 23, der nach hinten wegstehenden Fläche und der oberen Fläche des Trägers 50, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
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Das Verriegeln der Klappwand 23 wird durch Schließhaken 55 ermöglicht, von welchen zwei an der Unterkante der Klappwand angeordnet sind. Die Haken 55 halten den gleichen Abstand zueinander ein wie die Öffnungen 52 und sind direkt Über letzteren vorgesehen.
Die Haken 55 weisen jeweils eine Befestigungsplatte 56 auf, die durch Bolzen oder Schrauben 57 an der Klappwand 23 befestigt sind. Nicht dargestellte AbstandsstUcke oder Beilegscheiben können zwischen der Platte 56 und der Klappwand 23 vorgesehen werden, um eine geeignete Ausrichtung der Haken zu schaffen. Die Haken 55 weisen jeweils eine in wesentlichen L-förmige, relativ dUnne Platte 58 auf; eine Innenkante 59 eines Schenkels 60 ist an die Platte 56 angeschweißt. Eine Außenkante 61 eines anderen Schenkels 62 weist einen hinterschnittenen Abschnitt 63 auf, der eine nockenförmige Oberfläche 64 an nach unten verlaufenden VorsprUngen 67 an dem freien Ende des Schenkels 62 bildet.
Die Größe und Ausrichtung der die Haken bildenden Platten 53 sind derart gewählt, daß der Schenkel 62 durch die Schlitze 52 des Trägers 50 in Richtung auf die Vorderseite des Geräts 10 verläuft, wenn die Klappwand 23 ihre voll geschlossene Position einnimmt. Der Schenkel 61 ist lang genug gewählt, so daß der Vorsprung 67 und dessen nockenähnliche Fläche 64 vollständig durch den Träger 50 hindurchgehen.
Die Übrigen Komponenten des Verriegelungssystens werden aus einen durch einen Zylinder betätigtes Rollensysten zum Ein-
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-yt- .
griff bzw. zur Berührung »it den Platten 58 und zur Erzeugung einer festen Sperrung der Klappwand 23 gebildet. Dieses System enthält einen Hydraulikzylinder 68, der unterhalb des Behälters 16 befestigt ist und ein erstes Ende 69 aufweist, das drehfähig an einem Verankerungselement 70, beispielsweise durch einen Stift 71 gelagert ist. Der Hydraulikzylinder 68 weist einen ausfahrbaren Kolben 73 und eine Hydrauliksteuereinrichtung auf, um das Ausfahren des Kolbens 73 nach hinten in Richtung auf den Träger 50 sowie quer zur Richtung des Trägers 50 zu ermöglichen.
Neben und im wesentlichen parallel zum Träger 50 ist ein Lagerblock 76 angeordnet, der eine Kurbelwelle 77 lagert. Die Kurbelwelle 77 ist durch ein Paar von Stellringen 78 im Lagerblock 76 gegen eine Axialbewegung gesichert. Die Kurbe1-welle 77 verläuft durch die Schlitze 52 und ihre Enden sind neben, jedoch innerhalb der Innenkanten der Schlitze.52 angeordnet.
Die Kurbelwelle 77 weist gemäß Fig. 3 und 4 einen dem Verriegelungszylinder zugeordneten Hebel 80 auf, dessen eines Ende an der Kurbelwelle 77 befestigt ist, während dessen anderes Ende Über einen Gabelkopf an dem freien Ende des Kolbens 73 des Verriegelungszylinders 68 angeordnet bzw. mit diesem verbunden ist. Die Teile sind so angeordnet, daß eine Bewegung des Kolbens, d.h. ein Ausfahren des Kolbens aus der in Fig. gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Position eine Drehung der Kurbelwelle 77 um etwa 90 hervorruft. Die Richtung der Drehung liegt is Uhrzeigersinn, wenn man entlang der
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Achse der Kurbelwelle entsprechend Fig. 2 und 3 schaut.
Ein Ende der Kurbelwelle 77 ist mit einem kurbelähnlichen Verbindungsglied 82 und mit gegenüber der Mitte versetzten Stummelwellen 83 versehen, wobei die Stummelwellen 83 Rollen 84 tragen. Die Fig. 2 bis 4 zeigen die Positionen der Rollen 84 und des Verbindungsglieds 82, wenn der Verriegelungszylinder 68 in der freien und in der Sperr-Position sich befindet.
Die Auswahl der verschiedenen Bauteile, die Größen und die räumliche Anordnung der Rollen 84 ergibt sich ohne weiteres aus den Zeichnungen und der folgenden Beschreibung der Arbeitsweise dieser Ausfuhrungsform.
Wenn sich die Klappwand 23 in der geschlossenen, jedoch nicht verriegelten Position entsprechend Fig. 2 befindet, sind die Rollen 84 unter der hinterschnittenen Fläche 62 nach unten gerichtet, die in dem Schenkel 63 der Platten 58 ausgebildet ist. Eine Ausfahrbewegung des Kolbens 73 läßt die Kurbelwelle 77 in Lagerbloclc 76 aufgrund der Kräfte drehen, die auf den Hebel 80 ausgeübt werden. Die Rollen drehen sich dann nach oben und gelangen mit der Spitze des Vorsprungs 67 in Eingriff, wonach sie der Nockenfläche 64 dieses Vorsprungs in die voll verriegelte Position entsprechend Fig. 3 folgen. Wie vorstehend erläutert ist, können die Haken 55 der Klappwand 23 von Zeit zu Zeit in angemessener Weise nachgestellt bzw. ausgeglichen werden, um kleinere Veränderungen in den Schließtoleranzen und hinsichtlich eines Verschleißes der Dichtung zu kompensieren.
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Zur Entriegelung der Klappwand 23 des Geräts 10 wird der Kolben 73 des Zylinders 68 in die in Fig. 1 gezeigte Position zurückgezogen. Dadurch dreht sich die Kurbelwelle 77 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Rollen 84 in die in Fig. 2 gezeigte Position abwärts bewegt werden. Dadurch kann die Klappwand 23 mit ihren Haken 55 durch die Hydraulikzylinder 37 geöffnet werden.
Das Verriegelungssystem gemäß der Erfindung für die Klappwand ist vorteilhafterweise selbstreinigend. Wenn die Klappwand geöffnet wird, damit Mullmaterial aus dem Behälter 16 ausgekippt wird, dann werden die wirksamen Elemente des Verriegelungssystems unter den Körper in solche Weise versetzt, daß der Schutt diese Elemente nicht beeinträchtigt oder den Haken oder die Teile des Zylinders beeinträchtigt. Schutt, der sich zwischen der schlitzförmigen öffnung 52 des Trägers 50 ansammelt, wird durch die Schenkel 63 der Haken 55 aus dieser öffnung herausgestoßen, wenn die Klappwand wieder in die in Fig. 2 gezeigte Position abgesenkt wird.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung, welches aus den Zeichnungen nicht ersichtlich ist, jedoch ohne weiteres zu verstehen ist, besteht in einem Hydraulikventil zur Steuerung der Reihenfolge, welches dem Hydraulikkreis hinzugefügt wird, um zu gewährleisten, daß die Absenkfunktion des Zylinders 37 beendet ist, bevor die Verriegelungsfunktion durch Ausfahren des Kolbens 73 des Zylinders 68 eingeleitet wird. Das gleiche, die Reihenfolge steuernde Hydraulikventil bzw. Hydraulikabsperrorgan fuhrt den entgegengesetzten Zweck
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dahingehend aus, daß gewährleistet ist, daß die Freigabefunktion vervollständigt ist, bevor die Klappwand 23 angehoben wird. Dieses Steuerventil erfaßt den Hydraulikdruck jedes Zylinders 37 und 68. Dieser Druck kann so gesteuert werden, daß er sich wesentlich erhöht, wenn ein Zylinder das Ende seines Hubs erreicht, im Vergleich mit dem Zustand, in welchem sich der Zylinder in der voll zurückgezogenen Position befindet oder wenn der Zylinder seine Funktion ausfuhrt. Die Steuerventile fUr das Hydrauliksystem, die vorzugsweise in der vorstehend erläuterten Weise kombiniert sind, können auch separat durch manuelle Steuerung der Ventile oder durch elektrische oder pneumatische Steuersysteme gesteuert werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in Bezug auf eine spezielle AusfUhrungsform beschrieben. Die jeweilige Zahl an Haken, schlitzförmigen öffnungen und Rollenelementen ist dabei auf die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte AusfUhrungsform abgestellt; es kann jedoch auch ein einziger Haken und eine einzige Verriegelungsrolle verwendet werden oder auch eine größere Zahl dieser Elemente, was abhängig von der jeweiligen Gerätschaft bestimmt wird. Außerdem kann die Art und Weise, die Rollen 84 in Berührung mit der Nockenfläche 63 der Platten 55 zu verbringen, so verändert werden, daß diese Funktion durch einen mechanischen Hebel anstelle einer Hydraulikeinrichtung ausgeführt wird.
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Claims (9)

Super Products Corporation, Milwaukee, V/i se, USA Patentansprüche
1. Einrichtung zum dichten Verschließen einer Öffnung eines Material-Sammelbehälters durch eine im wesentlichen ebene Wand, die an dem Sammelbehälter durch Gelenkeinrichtungen befestigt ist, und mit einer Einheit zur Herbeiführung eines dichtenden Eingriffs zwischen der Wand und dem Sammelbehälter,
dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Wand (23) Haken (55) befestigt sind, die einen senkrecht von der Wand wegstehenden länglichen Abschnitt (62) aufweisen, welcher neben einer Seite des Sammelbehälters (16) angeordnet ist und in einem hakenförmigen Vorsprung (67) endet, der senkrecht zu dem länglichen Abschnitt (62) ausgerichtet ist und eine Nockenfläche (64) zwischen seiner Spitze und den länglichen Abschnitt bildet, und daß eine Einheit (77) an dem Sammelbehälter (16) vorgesehen ist, welche eine Rolle (84) selektiv mit der Spitze des hakenförmigen Vor-
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OFMWNAL INSPECTED
sprungs in Eingriff und entlang der Nockenfläche (64) zu der Verbindung zwischen dem länglichen Vorsprung und dem länglichen Abschnitt (62) bewegen läßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (16) ein Seitenteil aufweist, welches neben und senkrecht bzw. quer zur öffnung liegt und daß die Wand (23) zwei parallele Seitenabschnitte aufweist, von welchen einer an dem Sammelbehälter (16) angelenkt ist, während der andere Seitenabschnitt neben dem Seitenteil des Sammelbehälters (16) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Haken (55) an der Wand (23) neben dem zweiten Seitenabschnitt fest angeordnet sind.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit (68, 73, 77, 82) vorgesehen ist, welche die Rolle bzw. Rollen (84) mit den Schließhaken (55) in Eingriff bringt und daß diese Einheit einen Lagerblock {76), der auf dem einen Seitenteil des Sammelbehälters (16) und zwischen den Haken (55) liegt, aufweist, eine im Lagerblock gelagerte Kurbelwelle (77) zur Ausführung einer Drehung, jeweils ein kurbeiförmiges Verbindungsglied (82) für die Haken (55), sowie eine Anordnung (68, 73) zur Ausfuhrung einer Drehung der Kurbelwelle zur Bewegung der Rollen (84) von einer ersten, in Eingriff mit den Haken befindlichen Stellung in eine zweite Stellung, in welcher die Rollen die Verbindung zwischen den hakenförmigen Vor-
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sprung und den länglichen Abschnitt des Hakens stehen, vorgesehen sind und daß die kurbelförnigen Verbindungsglieder (82) eine außernittige Welle (83) enthalten, auf welchen eine Rolle (84) in Axialrichtung angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (68, 73) zur Ausfuhrung einer Drehung einen nit der Kurbelwelle (77) gekuppelten Hebel (80) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (80) zur selektiven Drehung der Kurbelwelle (77) mit einer Hydraulikzylindereinheit (68) gekoppelt ist.
7. Einrichtung nach wenigstens einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Hydraulikzylindereinheit (37) zur selektiven Bewegung der anderen Seite der Wand von der öffnung weg und ein die Steuerfolge steuerndes Hydraulikventil vorgesehen ist, daß das Hydraulikventil die Aktivierung bzw. Beaufschlagung der Dichtungseinheit (47) zuläßt, wenn die Wand (23) neben der öffnung liegt, während das Hydraulikventil die Aktivierung der weiteren Hydraulikzylindereinheit (37) zuläßt, wenn die Rollen (84) sich in einer ersten Position befinden.
8. Einrichtung nach wenigstens einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungeinheit (47) an den Sammelbehälter (16) vorgesehen ist und dessen öffnung umgibt und daß die Dichtungseinheit durch die Wand (23) zusammendrückbar ist.
809808/0657
9. Einrichtung nach wenigstens einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (23) eine rückwärtige Klappwand des Sammelbehälters ist.
809808/0657
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