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PATENTANPRÜCHE
1. Müllsammetwagen mit einer Müllsammelkammer (1; 101; 201; 301; 401), welche auf einem Rahmen (P) des Wagens montiert ist und an ihrem hinteren Ende eine Müllein- gabeöffnung besitzt, gekennzeichnet durch eine benachbart dem hinteren Ende der Kammer schwenkbar angeordnete Heckhaube (2; 102; 202; 302; 402), weiche eine vordere Müllabgabeöffnung (3; 103), die mit der Müileingabeöffnung der Kammer in Verbindung steht, und eine gegenüber der Müll; abgabeöffnung angeordnete hintere Müileingabeöffnung (4; 104;
404) sowie eine Bodenwanne (5a; 405pa) besitzt, eine in der Heckhaube montierte Ladevorrichtung zum Transportieren des Mülls von der Mülieingabeöffnung der Heckhaube zur Müllsammelkammer, welche Ladevorrichtung eine Transportplatte (6; 106; 2g6; 306; 406), die zum Ausführen einer begrenzten Bewegung drehbar mit hydraulischen Betätigungsmitteln (7, 8; 107, 108; 207, 208; 307, 308; 407, 408) verbunden ist und Mittel (9, 10, 11, 12, 17; 109, 110, 111, 112; 211; 310, 31-1, 317;
409, 410, 41'1, 412, 417, S) zum Abwärts und Aufwärtsbewegen der Platte in vertikaler Richtung und zum Schwenken der Transportplatte um eine ihrer Längskanten nach aufwärts oder abwärts umfasst.
2. Müllsammelwagen nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Ladevorrichtung zusammen arbeitende Kippvorrichtung (421,422,424, 425, 426, 428, 429) zum mechanischen Heben, Kippen und Senken eines getrennten Müll behälters (423), um im Behälter befindlichen Müll in die Heckhaube zu kippen, welche Kippvorrichtung Verbindungsmittel (429) umfasst, die einerseits mit den Mitteln (S, 4'10, 417) zum Schwenken der Transportplatte und andererseits mit dem Behälter lösbar verbunden sind, wobei der Behälter derart ausgebildet ist, dass er um den unteren Rand (c) der Mülleingabeöffnung der Heckhaube geschwenkt werden kann.
3. Müllsammelwagen nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte (406) mit innerhalb der Heckhaube angeordneten ersten hydraulischen Betätigungsmitteln (407) und mit ausserhalb der Heckhaube angeordneten zweiten hydraulischen Betätigungsmitteln (408) verbunden ist, dass die genannten Mittel zum Bewegen der Transportplatte in vertikaler Richtung erste Führungsmittel (411) zum Führen der Transportplatte nach aufwärts oder abwärts, dass die Kippvorrichtung Gelenkmittel (410), deren eine Enden mit dem der Heckhaube näheren/ Ende der Transportplatte drehbar verbunden sind und deren andere Enden längs in den Seitenwänden (402a) der Heckhaube ausgebildeten zweiten Führungsmitteln (417) nach aufwärts oder abwärts bewegbar sind,
dass die Verbindungsmittel Kabel (429) umfassen, deren eine Enden mit den anderen Enden der Gelenkmittel und deren andere Enden mit dem getrennten Behälter (423) lösbar verbunden sind (Fig. 10).
4. Müllsammelwagen nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte durch die ersten hy draulischen Betätigungsmittel längs der ersten Führungsmittel nach aufwärts und abwärts bewegbar ist.
5. Mülsammelwagen nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte durch die zweiten hydraulischen Betätigungsmittel um eine ihrer Längskanten geschwenkt werden kann.
6. Müllsammelwagen nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippvorrichtung derartin Abhängigkeit von der Bewegung der Transportplatte arbeitet, dass der getrennte Müllbehälter (423) zur Aufgabe des Mülls an die Bodenwanne der Heckhaube um den unteren Rand der Mülls eingabeöffnung der Heckhaube völlig gekippt ist, wenn die Transportplatte in eine obere, horizontale Lage gehoben ist, in der die Transportplatte einen solchen Abstand von der Müliwanne besitzt, dass sie die Eingabe von Müll in die Heckhaube nicht beeinträchtigt und die Bodenwanne der Heckhaube voll mit Mull gefüllt werden kann.
7. Müllsammelwagen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten hydraulischen Be tätigungsmittel aus je zwei hydraulischen Kolben-Zylinderanordnungen bestehen, die auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Heckhaube angeordnet sind.
8. Mülisammeiwagen nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an der einen Plattenlängskante der Transportplatte (406) liegenden Ecken drehbar mit den Enden von Kolbenstangen eines Paares von den Innenseiten der Seitenwände (402a) der Heckhaube benachbarten der ersten Kolben-Zylinderanordnungen (407) verbunden sind, deren geschlossene Zylinderenden (413) an oberen Teilen der Innenwände der Müllsammelkammer drehbar gelagert sind und deren genannte Kolbenstangenenden in sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Führungsschienen (4'11) geführt sind,
die an den Innenseiten der Seitenwände (402a) der Heckhaube befestigt sind, adass die an der anderen Plattenlängsseite liegenden Ecken der Transportplatte (406) mit den Enden zweier Gelenkglieder (410) drehbar verbunden sind, deren andere Enden an einer Welle (S) befestigt sind, welche Welle sich durch zwei bogenförmige Schlitze (417) erstreckt, die in den Seitenwänden (402a) nahe deren oberen Enden ausgebildet sind, dass die sich durch die genannten Schlitze erstreckenden Enden der Welle mit den einen zweier weiterer Gelenkglieder (409) drehbar verbunden sind,
deren an!dere Enden an den Seitenwänden (402a) der Heckhaube drehbar gelagert sind und die Enden der Welle mit den Enden zweier Kolbenstan- gen von einem Paar der zweiten Kolben-Zylinderanordnungen (408) drehbar verbunden sind, die benachbart den Aussenseiten der Seitenwände der Heckhaube angeordnet sind und deren geschlossene Zylinderenden (408') drehbar an unteren Teilen der genannten Seitenwände (402a) gelagert sind, dass die Kippvorrichtung zwei an den Enden der genannten Welle (S) montierte Tragplatten (424) mit daran befestigten Ringen (422), zwei am unteren Rand (e) der Mülleingabeöffnung der Hecknaube befestigte Stützplatten (426) mit je einem Schlitz (n) zur Aufnahme von ersten Tragbolzen (425),
die am oberen Ende der Vorderwand (423au des getrennten Behälters befestigt sind, und dass die Verbindungsmittel zwei Kabel (429) zum Verbinden der Ringe (422) mit an den Seitenwänden (423c) des Behälters (423) befestigten zweiten Tragbolzen (428) umfassen, so dass der Behälter in Verbindung mit der Bewegung der Transportplatte durch Schwenken um die ersten Bolzen gehoben, gekippt und gesenkt werden kann, wobei der Behälter vollständig gekippt ist, wenn die Transportplatte in eine obere, horizontale Lage gehoben ist und einen solchen Abstand von der Bodenwanne der Heckhaube besitzt, dass sie die Eingabe von Müll nicht beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Müllsammelwagen mit einer Mülisammeikammer, welche auf einem Rahmen des Wagens montiert ist und an ihrem hinteren Ende eine Mülleingab eöffnung besitzt.
Ein Mülisammeiwagen besitzt gewöhnlich einen Wagenkasten, der eine Sammelkammer für den abzuführenden Müll enthält, welcher Kasten auf einem Rahmen des Wagens montiert ist, und eine dem Hinterende des Sammeikastens benachbarte Heckhaube mit einer Heckladevorrichtung zum Transportieren des in einer Wanne der Heckhaube zusammengepressten Mülls in die Mülisammelkammer, wobei der Müll zerkleinert wird. Die Mülisammeikammer eines solchen Wagens soll so gross wie möglich und die Heckhaube mit der Ladevorrichtung so kompakt als möglich sein, damit bei einer vernünftigen Grösse des Wagens die Müilsammelkammer möglichst gross gemacht werden kann.
Der von Wohnhäusern oder Betrieben zu sammelnde Müll ist gewöhnlich in Säcken oder sonstigen Verpackungsmitteln enthalten, die in grösserer Zahl an bestimmten, zum Abholen des Mülls geeigneten Plätzen einer Stadt abgestellt werden.
Jedoch beeinträchtigt dieses Abstellen das Stadtbild und die sanitären Verhältnisse. Meist wird der Müll auf den Gehsteigen aufgestapelt, so dass der Durchgang behindert wird oder es läuft schmutzige Flüssigkeit aus zerrissenen Müllsäcken aus.
Zudem ist das Beladen eines Sammeiwagens mit einer grossen Anzahl von Müllsäcken eine schwere Arbeit für die mit dem Sammeln des Mülls beschäftigten Arbeiter.
Zum Vermeiden dieser Probleme werden neuerdings einheitliche, mit Rädern versehene Müllbehälter mit einem Fassungsvermögen von 0,7 bis 1 m3 verwendet, die an geeigneten Plätzen abgestellt sind und zur Aufnahme von Müll dienen.
Der Müll wird aus diesen Behältern in die Heckhaube des Müllsammelwagens transportiert, zu weichem Zweck eine Hebevorrichtung am Müllsammelwagen vorgesehen ist, da die mit Müll gefüllten, etwa 100 kg schweren Behälter von den Arbeitern nicht mehr auf die Höhe der Heckhaube gehoben werden können.
Die bekannten Hebevorrichtungen sind jedoch nachteilig, da sie relativ kompliziert sind, so dass eine grosse Heckhaube notwendig ist, die den für den Müll verfügbaren Raum im Mülisammelwagen einschränkt und die Manöverierfähigkeit des Wagens beeinträchtigt. Zudem ist die Montage einer solchen Hebevorrichtung an einem Müllsammelwagen mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Müllsammelwagens mit einer rel;ativ kleinen Heckhaube, die eine kompakte Ladevorrichtung enthält, welche mit einer einfach aufgebauten Kippvorrichtung für Müllbehälter zusammenarbeiten kann, wobei die leicht zu bedienende Ladevorrichtung einfach und ohne grosse Kosten am Mülhammel- wagen angebracht werden kann.
Der erfindungsgemässe Müllsammelwagen ist gekennzeichnet durch eine benachbart dem hinteren Ende der Kammer schwenkbar angeordnete Heckhaube, welche eine vordere MüiTa!bgabeöffnung, die mit der Mülleingabeöffnung der Kammer in Verbindung steht und eine gegenüber der Müllabgabeöffnung angeordnete hintere Mülleingabeöffnung sowie eine Bodenwanne besitzt, eine in der Heckhaube montierte Ladevorrichtung zum Transportieren des Mülls von der Mülleingabeöffnung der Heckhaube zur Miillsammelkammer, welche Ladevorrichtung eine Transportplatte,
die zum Ausführen einer begrenzten Bewegung drehbar mit hydraulischen Betätigungsmitteln verbunden ist und Mittel zum Abwärts- und Aufwärtsbewegen der Platte in vertikaler Richtung und zum Schwenken der Transportplatte um eine ihrer Längskanten nach aufwärts oder abwärts umfasst.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnungen der Müllsammelwagen nach der vorliegenden Erfindung beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Längsschnitts durch ein Ausführungsbeispiel des Müllsammelwagens nach der vorliegenden Erfindung mit einer Heckladievorrichtung,
Fig. 2 bis 5 schematische Seitenansichten aus denen die Arbeitsweise der Heckladevorrichtung ersichtlich ist,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Kreises zur Betätigung der hydraulischen Zylinderanordnungen der in der Fig. 1 dargestellten Heckladevorrichtung,
Fig. 7 bis 9 verschiedene Abwandlungen der hydraulischen Zylinderanordnungen der in der Fig. 1 dargestellten Heckladevorrichtung,
Fig.
10 eine perspektivische Teilansicht des Heckteils eines anderen Ausführungsbeispiels des Müllsammelwagens nach der Erfindung mit einer anderen Heckladevorrichtung und einer Kippvorrichtung für Müllbehälter, und
Fig. 11 bis 14 schematische Seitenansichten, aus denen die Arbeitsweise der Hecktadevorrichtung nach der Fig. 10 ersichtlich ist.
In den Figuren sind gleiche Einzel'teile mit gleichen Überweisungszeichen bezeichnet.
In der Fig. 1 ist ein Teil eines Wagenkastens 1 dargestellt, der eine Müllsammelkammer enthält Der Kasten 1 ist auf dem Rahmen P des Mülisammelwagens montiert. Benachbart der Hecköffnung der Mülisammeikammer ist eine aufklappbare Heckhaube 2 angeordnet, die zum Öffnen der Hinterseite des Kastens 1 um Teile 2' nach rückwärts und aufwärts geschwenkt werden kann, welche Teile am hinteren, oberen Ende des Kastens 1 angeordnet sind. Die Heckhaube 2 hat im unteren, hinteren Teil eine Mülleingabeöffnung 4 und einen konkaven Bod'en 5, der eine Müliwanne 5a bildet und der durch Versteifungselemente verstärkt ist.
Im Inneren der Heckhaube 2 ist eine Ladevorrichtung montiert, welche den in der Wanne 5a befindlichen Müll zusammenpresst und unter Zerkleinerung in die Müllsammel- kammer im Kasten 1 transportiert. Die Ladevorrichtung umfasst eine Transportplatte 6, welche sich quer durch die Heckhaube 2 erstreckt und an deren der Hinterseite des Kastens benachbarten Ende eine Trägerwelle 12 befestigt ist. Die beiden Enden der Trägerwelle 12 sind drehbar mit den Enden von Kolhenstangen einer ersten hydraulischen Zylitaderanord- nung 7 verbunden, deren geschlossene Zylinderenden über Teile 13 an den oberen, hinteren Enden der Seitenwände des Kastens 1 drehbar gelagert sind.
Die Trägerwelle 12 trägt auf ihren Enden drehbar gelagerte Rollen 14, die zwischen zwei Schienen 11 laufen, die sich längs der beiden inneren Seiten wände der Heckhaube 2 nach rückwärts und abwärts erstrekken, wodurch das die Trägerwelle 12 aufweisende Ende der Transportplatte 6 längs der Schienen 1'1 abwärts und aufwärts gleiten kann.
In Teilen 15 am Boden 5 der Heckhaube 2 sind die ge schlossenen Zylinderenden einer zweiten hydraulischen Zylinderanordnung 8 drehbar gelagert, deren Kolbenstangen an ihren Enden über Teile 8' mit je einem Endteil zweier Ge lenkgiieder 9 und 10 verbunden sind, so dass die Zylinderanordnung 8 um die Teile V5 nach vorwärts und rückwärts geschwenkt werden kann. Die anderen Enden der Glieder 9 sind über Teile 16 mit der Heckhaube 2 drehbar verbunden während die anderen Enden der Glieder 10 über Teile 6' mit dem vorderen Ende der Transportplatte 6 drehbar verbunden sind.
Die Ladevorrichtung besitzt ferner Gelenke 41, deren beide Arme um einen Drehpunkt 17 in der Geienkmitte schwenkbar sind und einerseits drehbar mit der mit den Enden der Kolbenstangen der ersten Zylinder 7 verbundenen Trägerwelle 12 und andererseits über einen Teil 8' mit den Enden der Kolbenstangen der zweiten Zylinder 8 verbunden sind, wobei jedes der Gelenke 41 eine Länge aufweist, die kleiner ist als der Abstand zwischen der Weile 12 und dem Teil 8' bei völlig ausgefahrenen Kolbenstangen der ersten und der zweiten Zylinder 7 und 8.
Anstelle der Gelenke 41 kann auch ein Seil oder eine Kette als Verbindungsmittei verwendet werden.
Wie die Fig. 2 zeigt, wird die Transportplatte 6 horizontal in ihrer oberen Stellung gehalten wenn die Kolbenstangen der ersten Zylinder 7 völlig eingefahren und die Kolbenstangen der zweiten Zylinder 8 völlig ausgefahren sind. Wenn, wie in der Fig. 3 dargestellt, die Kolbenstangen der ersten Zylinder 7 völlig ausgefahren und diejenigen der zweiten Zylinder 8 völ- lig eingefahren sind, wird die Transportplatte 6 im untersten Teil der durch den Boden 5 der Heckhaube gebildeten Wanne 5a gehalten. Jedes der Gelenke 41 besitzt in diesen beiden Stellungen der Transportplatte 6 die Form eines seitenverkehrten L, wobei der Gelenkdrehpunkt 17 benachbart dem Teil 6' zwischen dem Verbindungsglied 10 und der Transportplatte 6 bleibt.
In der Fig. 6 ist der hydraulische Kreis für die Betätigung der ersten und zweiten Zylinderanordnung zum Antrieb der Transportplatte 6 in einem bestimmten Zyklus dargestellt. Eine vordere Kammer 21 und eine hintere Kammer 22 des ersten Zylinders 7 stehen über Leitungen 23 und 24 mit der Anschlussöffnung 19 bzw. 20 eines ersten Wechselventils 18 und eine vordere Kammer 34 und eine hintere Kammer 35 des zweiten Zylinders 8 über Leitungen 36 und 37 mit der Anschlussöffnung 32 bzw. 33 eines zweiten Wechsel'ventils 31 in Verbindung. Ein Pumpanschluss 35 des ersten Wechselventils 18 ist über eine Leitung 27 mit einer Pumpe 29 und ein Anschluss 26 des ersten Wechselventils 18 über eine Leitung 28 mit dem Pumpanschluss 38 des zweiten Wechselventils 31 verbunden.
Ein Behälteranschluss 39 des zweiten Wechselventils 31 ist über eine Leitung 40 mit einem Flüssigkeitsbehälter 30 verbunden.
Von der Leitung 24 zweigt eine Leitung 42 ab, welche die vordere Kammer 21 über ein Einwegventil 44 mit der hinteren Kammer 22 verbindet, wenn die Kolbenstange des ersten Zylinders 7 völlig eingefahren ist während von der Leitung 23 eine Leitung 46 abzweigt, welche die hintere Kammer 22 über ein Einwegventil 48 mit der vorderen Kammer 21 verbindet wenn die Kolbenstange des ersten Zylinders 7 völlig ausgefahren ist. Von der Leitung 36 zweigt eine Leitung 43 ab, welche die vordere Kammer 35 über ein Einwegventil 45 mit der hinteren Kammer 34 verbindet, wenn die Kolbenstange des zweiten Zylinders 8 völlig eingefahren ist während' von der Leitung 37 eine Leitung 47 abzweigt, welche die hintere Kammer 34 mit der vorderen Kammer 35 verbindet, wenn die Kolbenstange des zweiten Zylinders 8 völlig ausgefahren ist.
Im Betrieb befindet sich die Ladevorrichtung zuerst in der in der Fig. 2 dargestellten Stellung, in welcher die Transportplatte 6 durch die ersten Zylinder 7, deren Kolbenstangen völlig eingefahren sind und die zweiten Zylinder 8, deren Kolbenstangen völlig ausgefahren sind, gehalten wird, so dass Müll durch die Öffnung 4 der Heckhaube 2 eingebracht werden kann.
Wenn in dieser Stellung der Ladevorrichtung das erste Wechselventil -18 nach links und das zweite Wechselventil 31 nach rechts verschoben wird, wird durch die Pumpe 29 Arbeitsflüssigkeit aus dem Behälter 30 gepumpt und fliesst über Leitung 27, Anschluss 25, Anschluss 19 und Leitung 24 in die hintere Kammer 22, wodurch die Kolbenstange des ersten Zylinders 7 ausgefahren wird, wobei die aus der vorderen Kammer 21 austretende Arbeitsflüssigkeit über Leitung 23, Anschluss 20, Anschluss 26, Leitung 28, Anschluss 38, Anschluss 33 und Leitung 37 in die vordere Kammer 35 fliesst und die Kolbenstange des zweiten Zylinders 8 eingefahren wird.
Dabei gleitet das innere Ende der Transportplatte 6 mit den Rollen 14 längs der Schienen 1|1 nach abwärts und folgt dem äusseren Ende der Platte 6, so dass diese in horizontaler Stellung bleibt und den Müll in der Wanne 5a der Heckhaube 2 zusammenpresst.
Wenn die Transportplatte 6 völlig nach unten bewegt ist, wie in der Fig. 3 dargestellt, wird das erste Wechselventil 18 für einen normalen Zyklus nach rechts verschoben. Dann fliesst Arbeitsflüssigkeit aus der Pumpe 29 über Leitung 27, Anschluss 25, Anschluss 20 und Leitung 23 in die vordere Kammer 21 des ersten Zylinders 7, wodurch die Kolbenstange des ersten Zylinders 7 eingefahren wird, diejenige des zweiten Zylinders 8 jedoch völlig ausgefahren bleibt. Dadurch wird das innere Ende der Transportplatte 6 längs der Schienen 1'1 nach aufwärts bewegt während das Ende der zweiten Kolbenstange des zweiten Zylinders 8 durch das Glied 9 stationär gehalten wird.
Dadurch dreht sich das Glied 10 im Uhrzeigersinn um den Teil 8', über den das Glied 10 und das Ende der Kolbenstange des zweiten Zylinders 8 drehbar miteinander verbun den sind, und wird die mit dem Glied 10 verbundene Trans portplntte 6 längs der Wanne 5a gegen die Mullsammelkam- mer bewegt, wobei sich die Platte 6 um ihr inneres Ende im Uhrzeigersinn dreht, wodurch der Müll in der Wanne 5a von der Platte 6 unter Zerkleinerung zur Müllsammelkammer im Kasten 1 transportiert wird.
Wenn der Müll in die Sammelkammer des Kastens 1 transportiert ist, ist die Kolbenstange des ersten Zylinders 7 völlig eingefahren, wie in der Fig. 4 dargestellt. Wenn nun das erste Wechselventil 18 in die neutrale Stellung und das zweite Wechselventil 31 nach links verschoben wird, fliesst Arbeitsflüssigkeit von der Pumpe 29 über Leitung 27, Anschluss 25, Anschluss 26, Leitung 28, Anschluss 38, Anschluss 32 und Leitung 36 in die hintere Kammer 34 des zweiten Zylinders 8 und bewirkt das Ausfahren der Kolbenstange des zweiten Zylinders 8.
Dadurch wird das äussere Ende der Transportplatte 6 Dadurch das mit der Kolbenstange des Zylinders 8 drehbar verbundene Glied 10 gehoben und die Platte 6 im Gegenuhrzeigersinn um ihr inneres Ende gedreht, so dass sie wieder die in der Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung einnimmt.
Zur Durchführung eines Kippvorgangs durch die Ladevorrichtung wird, wenn die Kolbenstangen des ersten und des zweiten Zylinders 7 und 8 völlig eingefahren sind (Fig. 4), das erste und das zweite Wechselventil 18 und 31 nach links verschoben. Dadurch fliesst die Arbeitsfiüssigkeit von der Pumpe 29 über die Leitungen 27 und 24 in die hintere Kammer 22 des ersten Zylinders 7 während Arbeitsflüssigkeit aus der vorderen Kammer 21 über die Leitungen 23, 28 und 36 in die hintere Kammer 34 des zweiten Zylinders 8 fliesst, wodurch die Kolbenstange des Zylinders 8 ausgefahren wird und sich das Gelenk 41 gerade streckt, so dass eine weitere relative Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Zylinder 7 und 8 verhindert wird.
Dadurch wird die Heckhaube 2 durch den ersten Zylinder 7 mit Hilfe des Gelenkgliedes 41 und des zweiten Zylinders 8 um die Lagerteile 2' nach rückwärts und aufwärts geschwenkt.
Wenn, wie in der Fig. 2 dargestellt, die Kolbenstange des ersten Zylinders 7 völligseingefahren und diejenige des zweiten Zylinders 8 völlig ausgefahren ist, werden die Wechselventile 18 und 3t1 zum Schwenken der Heckhaube 2 nach links verschoben. Dadurch fliesst Arbeitsflüssigkeit von der Pumpe 29 in den ersten Zylinder 7, so dass dessen Kolbenstange ausgefahren wird während die aus dem ersten Zylinder austretende Arbeitsflüssigkeit über die Zweigleitung 47, welche in Verbindung mit der hinteren Kammer 34 des zweiten Zylinders 8 steht, in den Behälter 30 fliesst, wodurch die Kolbenstangen des ersten und des zweiten Zylinders 7 und 8 ausgefahren werden und die Heckhaube 2 nach rückwärts und aufwärts schwenken.
Wenn die Kolbenstange des ersten Zylinders 7 völlig ausgefahren und diejenige des zweiten Zylinders 8 völlig eingefahren ist, werden die Wechselventile 18 und 3'1 zum Schwenken der Heckhaube 2 ebenfalls nach links verschoben. Dadurch fliesst Arbeitsflüssigkeit von der Pumpe 29 in die hintere Kammer 22 des ersten Zylinders 7 während die aus der vorderen Kammer 21 austretende Arbeitsflüssigkeit in die hintere Kammer 34 des zweiten Zylinders 8 fliesst und dann die aus der hinteren Kammer 22 austretende Arbeitsfiüssigkeit über die Zweigleitung 46 in die hintere Kammer 34 fliesst, wodurch die Kolbenstange des zweiten Zylinders 8 ausgefahren und die Heckhaube 2 nach rückwärts und aufwärts geschwenkt wird.
Die Fig. 7 zeigt die Mülladevorrichtung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung. Eine Heckhaube 102 ist über einen oberen Teil 102' schwenkbar am Wagenkasten 101 ge lagert. Die Heckhaube 102 besitzt eine Müllausgabeöffnung 103, eine Mülleingabeöffnung 104 und einen Boden 105. Die Ladevorrichtung umfasst eine Transportplatte 106, eine erste Zylinderanordnung 107, eine zweite Zylinderanordnung 108, ein Gelenkglied 109 zwischen einem Teil 116 an der Innenwand der Heckhaube 102 und dem Ende 118' der Kolbenstange der zweiten Zylinderanordnung 108, ein Gelenkglied 110 zwischen einem mittleren Teil 106' der Platte 106 und dem Kolbenstangenende 118', Führungsschienen 111 und Rollen 114, die auf einer an der Platte 106 befestigten Welle 112 drehbar gelagert sind.
Der erste Zylinder 107 ist an seinem geschlossenen Ende 113 und der zweite Zylinder 108 an seinem geschlossenen Ende 115 mit der Heckhaube 102 verbunden.
Dadurch kann der Zylinder 107 die Heckhaube 102 nicht nach rückwärts und aufwärts schwenken, so dass bei diesem Ausführungsbeispiel eine weitere Zylinderanordnung zwischen dem Kasten 101 und der Heckhaube 102 zum Schwenken der letzteren vorgesehen werden muss.
In der Fig. 9 ist eine Abwandlung der Ladevorrichtung nach der Fig. 7 dargestellt, die eine am Wagenkasten 301 schwenkbar gelagerte Heckhaube 302, eine Transportplatte 306, eine erste Zylinderanordnung 307, eine zweite Zylinderanordnung 308 und Führungsschienen 311 umfassen. Das Ende der Kolbenstange der Zylinderanordnung 308 ist über ein Gelenkglied 310 mit der Platte 306 verbunden und in seiner Bewegung durch einen gebogenen Führungsschlitz 317 in der Seitenwand der Heckhaube 302 begrenzt. Dadurch wird ein einfacher Aufbau der Ladevorrichtung erhalten.
In der Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Müllsammeiwagens nach der Erfindung dargestellt, das eine Heckladevorrichtung und eine Kippvorrichtung zum Kippen des in einem Behälter enthaltenen Mülls in die Heckhaube aufweist. Der Wagen nach der Fig. 10 besitzt einen Wagenkasten 401 mit einer Müllsammelkammer, der auf dem Wagenrahmen P montiert ist, und eine Heckhaube 402, welche be benachbart dem hinteren Ende des Kastens 401 angeordnet und mit ihren vorderen, oberen Ecken über Bolzen 402' mit dem hinteren oberen Ende des Kastens 40'1 schwenkbar verbunden ist, so dass die Heckhaube 402 zum Entladen des in der Sammelkammer gesammelten Mülls nach aufwärts geschwenkt werden kann.
Das hintere Ende des Kastens 401 ist offen und steht über eine Öffnung O in der Vorderseite der Heckhaube 402 mit dieser in Verbindung. Die Heckhaube 402 erstreckt sich über die Breite der Sammelkammer im Kasten 401 und besitzt auf ihrer Rückseite eine rechteckige öffnung 404 zum Einbringen von Müll, welche von Seitenwänden 402a begrenzt wird, deren obere Hälften in bogenförmigen hinteren Rändern enden, eine obere Deckwand 402b mit einem dem bogenförmigen Rand der Seitenwände entsprechenden Querschnitt, welche Deckwand an den oberen Rändern der Öffnungen 0 und 404 endet, und einen versteiften Boden 405, der gebogen ist so dass eine konkave Müliwanne 405a gebildet ist, welcher Boden an den unteren Rändern der Öffnungen 0 und 404 endet.
Die Heckhaube 402 enthält ferner eine Ladevorrichtung zum Zusammenpressen des in die Wanne 405a gekippten Mülls und Transportieren des Mülls von der Heckhaube 402 zur Müllsammelkammer im Kasten 401, welche Ladevorrichtung mit der Kippvorrichtung zusammenarbeitet, die zum Kippen des in einem getrennten Behälter 423 befindlichen Mülls in die Heckhaube 402 vorgesehen ist.
Wie in der Fig. 10 weiter dargestellt, erstreckt sich eine ebene, rechteckige Transportplatte 406 zwischen den Seitenwänden 402a, an deren innerem Ende eine in der Heckhaube 402 bewegliche Welle 412 befestigt ist. Die Welle 412 ist in Führungsschienen 411 gefühírt,Jdie auf den Innenseiten der Seitenwände 402a befestigt sind und sich längs dieser nach abwärts und rückwärts erstrecken. Mit den Enden der Welle 412 sind die Enden von Kolbenstangen von zwei ersten Kol hen-Zylinderanordnungen 407 drehbar verbunden, deren geschlossene Zylinderenden 413 (Fig. 11) drehbar in den oberen Teilen der Seitenwände des Kastens 401 gelagert sind. Dadurch kann das innere Ende der Platte 406 längs der Schienen 4'11 durch Betätigen der Zylinderanordnungen 407 nach aufwärts oder abwärts bewegt werden.
Eine weitere Welle S erstreckt sich mit ihren Enden durch gebogene Schlitze 417, die in den Seitenwänden 402a benachbart von deren bogenförmigen, oberen hinteren Rändern ausgebildet sind. Mit den Enden der Welle S sind die Enden von Kolbenstangen von zwei zweiten Kolben-Zyiinderanordnungen 408 drehbar verbunden, deren untere, geschlossene Zylinderenden über Bolzen 408' an von den Seitenwänden 402a sich nach unten erstreckenden Teilen d benachbart dem Boden 405 der Heckhaube 402 dreht bar gelagert sind. Ein paar Gelenkglieder 409 sind an je einem Ende über Bolzen 416 in Trägern an den Seitenwänden der Heckhaube 402 drehbar gelagert.
Die anderen Enden der Ge lenkglieder 409 welche um die Bolzen 416 den bogenförmigen Schlitzen 417 ähnliche Bogen beschreiben können, sind mit den Enden der Welle S, benachbart den Kolbenstangenenden der Zylinderanordnung 408 drehbar verbunden. Ein anderes Paar Gelenkglieder 410 ist mit je einem Ende, benachbart den Innenseiten der Seitenwände 402a mit der Welle S verbunden während die anderen Enden der Gelenkglieder 410 bei 406a mit den entsprechenden Ecken des äusseren Randes der Platte 406 drehbar verbunden sind.
Die Welle S ist ferner mit einem Paar Trägermitteln 424 für den Behälter 423 versehen, welche Mittel kurze Arme 421 umfassen, die auf den Enden der Welle S, benachbart den Aussenseiten der Seitenwände zwischen den Kolbenstangenenden der Zylinderanordnung 408 und den Seitenwänden 402a befestigt sind sowie Ringe 42, die auf den hinteren oberen Teilen der Arme 421 befestigt sind.
Die erste Zylinderanordnung 407 dient zum Schwenken der Pl'atte 406 zwischen einer unteren und einer oberen Stellung während die zweite Zylinderanordnung 408 zum Bewegen der Platte 406 nach rückwärts und vorwärts dient um den Müll von der Wanne 405a in das Innere der Speicherkammer im Kasten 401 zu transportieren.
Wenn die Kolbenstange der ersten Zylinderanordnung 407 völlig eingefahren und diejenige der zweiten Zylinderanordnung 408 völlig ausgefahren ist wird die Platte 406 in einer oberen Stellung horizontal gehalten. Wenn die Kolbenstange der ersten Zylinderanordnung 407 völlig ausgefahren und diejenige der zweiten Zylinderanordnung 408 völlig eingefahren ist, reicht die Platte 406 bis in die Nähe des Bodens der Müll- wanne 405a der Heckhaube 402.
In den gegenüberliegenden Ecken des unteren Randes e der Öffnung 404 sind zwei je einen nach hinten gerichteten Schlitz n aufweisende Stützplatten 426 befestigt. Der Behälter 423 für die Aufnahme von Müll hat im wesentlichen die Form eines Kastens mit einer Vorderwand 423a, Seitenwänden 423c, einer Rückwand 423b und einem Boden423d, wobei die Vorderwand 423a gegenüber der vertikalen Rückwand 423b in Richtung zum Boden 423d nach einwärts geneigt ist um das Kippen des Mülls in die Müllwanne 405a der Heckhaube zu erleichtern. Der Behälter 423 ist an den unteren Teilen der Seitenwände 423c mit drehbaren Rädern 430 versehen, welche den Transport des Behälters 423 erleichtern.
Von den einander gegenüberliegenden, oberen Ecken der Vorderwand 423a erstrecken sich parallel zum oberen Rand der Vorderwand 423a zwei Tragbolzen 425, seitlich nach aussen, die zur Aufnahme in die Schlitze n der Stützplatten 426 bestimmt sind. In der Mitte der oberen Teile der Seitenwände 423c ist ein weiteres Paar von Bolzen 42'8 befestigt, die sich im rechten Winkel zu den Seitenwänden 423c nach aussen erstrecken. In die Bolzen 428 sind mit Hilfe von Haken die einen Enden von Kabeln 429 eingehängt, deren andere Enden mit Hilfe weiterer Haken in die Ringe 422 der Trägermittel 424 eingehängt sind. Die Bolzen 425 des Behälters 423 liegen in den entsprechenden Schlitzen n der Stützplatten 426.
Nachfolgend wird anhand der Figuren 11 bis 14 die Arbeitsweise der Lade- und Kippvorrichtung des Müllsammelwagens nach der Fig. lOsbeschrieben.
Zum Kippen des im Behälter 423 enthaltenen Mülls in die Öffnung 404 der Heckhaube 402 werden die Kolbenstangen der ersten und zweiten Zylinderanordnung 407 und 408 völlig eingefahren, wodurch die Arme 421 der Trägermittel 424 so geneigt werden, dass ihre Längsrichtungen den kleinsten Winkel in bezug auf die horizontale Achse der Heckhaube 402 aufweisen. Dann wird der den Müll enthaltende Behälter 423 zur Öffnung 404 herangefahren, so dass -die Tragbolzen 425 des Behälters in die Schlitze n der Stütapiatten 426 eingreifen und die Kabel 429 in die Bolzen 428 des Behälters 423 und in die an den Armen 421 der Trägerm'ittel 424 befestigten Ringe 422 eingehängt.
In diesem in der Fig. 11 dargestellten Zustand der Lade- und Kippvorrichtung befindet sich die Platte 406 in der Endstellung des vorherigen Zyklus nach dem Transportieren des in die Heckhaube 402 gekippten Mülls in die Sammelkammer des Kastens 401.
Wenn die Kolbenstangen der zweiten Zylinderanordnung 408 ausgefahren werden, wird die Welle S längs der bogenförmigen Schlitze 417 gehoben und gleichzeitig die Platte 406 um die Welle 412 nach aufwärts gedreht, da die Ecken des äusseren Randes der Platte 406 über die Gelenkglieder 410 drehbar mit der Welle S verbunden sind. Gleichzeitig mit der Bewegung der Platte 406 bewegen sich die Arme 422 der Mit tel 424 nach aufwärts, wodurch der Behälter 423 durch die Bolzen 428 undi die Kabel 429 gehoben wird.
Da sich die Tragbolzen 425 des Behälters 423 in den Schlitzen n der Stützplatten 426 befinden wird der Behälter 423 beim Heben durch die Kabel 429 zunehmend gegen die Heckhaube 402 ge schwenkt, wodurch der im Behälter befindliche Müll in die Wanne 405a der Heckhaube 402 gekippt wird. In dem in der Fig. 12 dargestellten Zustand, in dem die Kolbenstangen der zweiten Zylinderanordnung 408 völlig ausgefahren sind, ist der gesamte Müll des Behälters 423 in die Heckhaube 402 gekippt.
Die Kippvorrichtung ist so auf die Bewegung der Platte 406 abgestimmt, dass der Behälter 423 völlig zur Abgabe des in ihm enthaltenen Mülls an die Wanne 405a gekippt ist, wenn die Platte 406 völlig in eine obere, horizontale Stellung gehoben ist, in der sie einen genügend grossen Abstand von der Wanne 405a besitzt. Die Kabel 429 sind nicht mit der Platte 406 und dem Behälter 423 verbunden sondern mit den Bolzen 428 des Behälters und den Ringen 422 der Arme 428, die an der Welle S befestigt sind, welche ihrerseits mit den Enden der Kolbenstangen der zweiten Zylinderanordnung 408 drehbar verbunden ist. Dadurch wird ein wirksames Kippen einer grossen Menge Müll und ein einfacher Aufbau der Kippvorrichtung erzielt.
Da sich die Welle S, wenn sie der Schwenkbewegung der Platte 406 folgt, in einem gewissen Ausmass dreht, drehen sich auch die Arme 421 der auf der Welle S befestigten Trä gerbmittel 424 im Gegenuhrzeigersinn, so dass die Höhe vergrössert wird, auf die der Behälter 423 gehoben wird, wo durch das Entleeren des Behälters 423 weiter erleichtert wird.
Anschliessend wird der in die Heckhaube 402 gekippte
Müll durch die Platte 406 zusammengepresst, welche sich un ter Drehung im Uhrzeigersinn senkt, wenn, wie in der Fig. 13 dargestellt, die Kolbenstangen der ersten Zylinderanordnung 4Q7 ausgefahren und diejenigen der zweiten Zylinderanord nung 408 eingefahren werden, wobei das gleichzeitige Senken der Trägermittel 424 längs der bogenförmigen Schlitze 417 bewirkt, dass sich der Behälter 423 um die Bolzen 425 dreht, so dass er wieder in seine, in'der Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung gelangt. In der letzten Phase des in der Fig.
13 dargestellten Müllpressvorgangs ist der Behälter 423 noch immer vom Boden abgehoben, obgleich die auf der Welle S befestigten Trägermittel 424 wie in der Fig. tl ihre tiefste Stellung erreicht haben. Der Grund dafür ist der, dass die Enden der Arme 421 der Mittel 424 noch nach aufwärts gerichtet sind, da die Platte 406 noch nicht gedreht wurde. Dadurch haben die an den Armen 421 befestigten Ringe 422 noch nicht ihre tiefste Stellung erreicht. Die erwünschte Folge davon ist, dass der Behälter erst nach Durchführung des gesamten Mülladezyklus am Boden abgestellt wird.
Der durch die Platte 406 zusammengepresste Müll wird anschliessend in die Sammelkammer des Kastens 401 gestossen, wenn sich die Platte 406 infolge des Einfahrens der Kolbenstangen nach vorwärts dreht, wobei sich mit der Vorwärtsbewegung der Platte 406 die Welle S und die Arme 421 längs der bogenförmigen Schlitze 417 nach abwärts bewegen und sich schliesslich die Arme 421 um einen Winkel e aus den Stellungen der Fig. 13 in die der Fig. 14 drehen, wodurch die Ringe 422 der Arme 42'1 in ihre in der Fig. 11 dargestellten Ausgangsstellungen zurückkehren.
Dadurch wird der leere Behälter 423, wie in der Fig. 14 dargestellt, völlig am Boden abgestellt, so dass die Kabel 429 von den Bolzen 428 des Behälters 423 abgenommen und dieser weggerollt werden kann.
Wenn der Müll bei einem Kippvorgang nicht völlig aus dem Behälter entfernt wurde, kann ein weiterer Kippvorgang durchgeführt werden.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, kann bei dem erfindungsgemässen Müllsammelwagen ein Müllbehälter zum mechanischen Heben, Umkehren und Sein: ken in Verbindung mit der Bewegung der Transportplatte mit seinem vorderen, oberen Rand auf einfache Weise an den unteren Ecken der Mülleingabeöffnung der Heckhaube schwenkbar angebracht und dann um seinen vorderen oberen Rand mit Hilfe von Kabeln gekippt werden, die auf einfache Weise einmal mit den SeitenwÅarrdeni des Behälters und andererseits mit den Trägermitteln an den Enden der Welle S verbunden sind, die von den Enden der Kolbenstangen der zweiten hydraulischen Zylinderanordnung getragen wird.
Das Kippen des Mülls in die Müllwantne der Heckhaube erfolgt, wenn die Transportplatte völlig in eine obere, horizontale Stellung gehoben ist, so dass die Platte die Mülleingabe nicht behindert. Die beschriebene Kippvorrichtung ist nicht nur sehr einfach aufgebaut und von ruhiger Arbeitsweise sondern kann auch eine grosse Müllmenge wirkungsvoll handhaben.
Der einfache Aufbau der Mülladevorrichtung und der
Behälterkippvorrichtung ermöglicht einen relativ kleinen, kompakten Aufbau der Heckhaube, so dass die Müllsammel- kammer genügend gross gemacht werden kann.
Die Behälterkippvorrichtung des Müllsammelwagens nach der Fig. 10 kann mit kleinen Änderungen der Trägermittel und der Stützplatten auch zusammen mit den Ladevorrich zungen nach den Fig. 1,7,8 und 9 verwendet werden.
Die am inrreren Ende der Transportplatte 406 der Fig. 10 befestigte Welle 412 kann in ihren Enden Rollen aufweisen, wodurch, wie bei den Ladevorrichtungen nach den Fig. 1, 7,
8 und 9 beschrieben, ein ruhige Oleitbewegung der Welle 412 in den Schienen 41'1 erzielt wird.
Anstelle der bei dem Müllsammelwagen nach der Fig. 10 verwendeten, bogenförmigen Führnngsschlltze 417, können entsprechend gebogene Führungsschienen verwendet werden, wobei die Konstruktion nur wenig geändertwerden muss.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfüh rungsbeispiele beschränkt, beispielsweise kann die Mülleinga beöffnung 404 auf der Rückseite der Heckhaube mit einer gleitbar angeordneten Deckplatte oder Türe versehen sein, welche in Verbindung mit der Bewegung des Behälters die öffnung 404 öffnet und schliesst.
Es wurde ein Müllsammelwagen vom Heckladietyp beschrieben, der einen M < illsammelkasten besitzt, weicher auf dem Wagenrahmen montiert ist Der Müllsammelwagen besitzt ferner eine Heckhaube mit einer Heckladevorrichtung und eine mit dieser zusammenwirkende Behälterkippvorrich- tung zum Kippen von in getrennten Behältern befindlichem
Müll in die Heckhaube wenn eine Transportplatte völlig in eine obere, horizontale Stellung gehoben ist, so dass sie die Mülleingabe in eine Müllwanne der Heckhaube nicht behindert. Die Kippvorrichtung umfasst Trägermittel an den Enden von Kolbenstangen von zweiten hydraulischen Betätigungsmitteln, welche Trägermittei über Kabel' mit Tragbolzen der Behälter verbindbar sind.
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PATENT CLAIMS
1. Garbage collection car with a garbage collection chamber (1; 101; 201; 301; 401) which is mounted on a frame (P) of the car and at its rear end has a garbage input opening, characterized by a pivotable adjacent to the rear end of the chamber arranged rear hood (2; 102; 202; 302; 402), soft one front garbage discharge opening (3; 103) which is in communication with the garbage input opening of the chamber, and one opposite the garbage; dispensing opening arranged rear muile input opening (4; 104;
404) and a floor pan (5a; 405pa), a loading device mounted in the rear hood for transporting the garbage from the garbage input opening of the rear hood to the garbage collection chamber, which loading device has a transport plate (6; 106; 2g6; 306; 406) which is used to carry out a limited movement rotatably connected to hydraulic actuating means (7, 8; 107, 108; 207, 208; 307, 308; 407, 408) and means (9, 10, 11, 12, 17; 109, 110, 111, 112; 211; 310, 31-1, 317;
409, 410, 41'1, 412, 417, S) for moving the plate downwards and upwards in the vertical direction and for pivoting the transport plate upwards or downwards about one of its longitudinal edges.
2. Refuse collection truck according to claim 1, characterized by a tilting device working together with the loading device (421,422,424, 425, 426, 428, 429) for mechanical lifting, tilting and lowering of a separate refuse container (423) to put garbage in the container in the rear hood to tilt, which tilting device comprises connecting means (429) which are detachably connected on the one hand to the means (S, 4'10, 417) for pivoting the transport plate and on the other hand to the container, the container being designed such that it is around the lower Edge (c) of the garbage opening of the rear hood can be pivoted.
3. Refuse collection truck according to claim 2, characterized in that the transport plate (406) is connected to the first hydraulic actuating means (407) arranged inside the rear hood and to the second hydraulic actuating means (408) arranged outside the rear hood, that said means for moving the transport plate in the vertical direction first guide means (411) for guiding the transport plate upwards or downwards, that the tilting device is articulated means (410), one end of which is rotatably connected to the end of the transport plate closer to the rear hood and the other ends of which are longitudinally connected in the side walls (402a ) the rear hood formed second guide means (417) can be moved upwards or downwards,
that the connecting means comprise cables (429), one ends of which are detachably connected to the other ends of the hinge means and the other ends of which are detachably connected to the separate container (423) (Fig. 10).
4. Refuse collection truck according to claim 3, characterized in that the transport plate can be moved upwards and downwards along the first guide means by the first hy draulic actuating means.
5. Garbage collector according to claim 3, characterized in that the transport plate can be pivoted about one of its longitudinal edges by the second hydraulic actuating means.
6. Refuse collection truck according to claim 4, characterized in that the tilting device works as a function of the movement of the transport plate that the separate refuse container (423) is completely tilted around the lower edge of the refuse input opening of the rear cover for the purpose of depositing the refuse on the floor pan of the rear hood when the transport plate is raised into an upper, horizontal position in which the transport plate is at such a distance from the garbage tub that it does not interfere with the input of garbage into the rear hood and the bottom tub of the rear hood can be filled with garbage.
7. Refuse collection truck according to claim 1, characterized in that the first and second hydraulic loading actuating means consist of two hydraulic piston-cylinder assemblies which are arranged on the opposite sides of the rear hood.
8. Garbage truck according to claim 7, characterized in that the corners lying on the one longitudinal edge of the transport plate (406) can be rotated with the ends of piston rods of a pair of the inner sides of the side walls (402a) of the rear hood adjacent to the first piston-cylinder arrangements (407) are connected, the closed cylinder ends (413) of which are rotatably mounted on the upper parts of the inner walls of the refuse collection chamber and the said piston rod ends are guided in essentially vertically extending guide rails (4'11),
which are attached to the inside of the side walls (402a) of the rear hood, ad that the corners of the transport plate (406) lying on the other plate longitudinal side are rotatably connected to the ends of two joint members (410), the other ends of which are attached to a shaft (S) which shaft extends through two arcuate slots (417) formed in the side walls (402a) near the upper ends thereof, so that the ends of the shaft extending through said slots are rotatably connected to one of two further joint members (409) ,
the other ends of which are rotatably mounted on the side walls (402a) of the rear hood and the ends of the shaft are rotatably connected to the ends of two piston rods of a pair of the second piston-cylinder arrangements (408) which are adjacent to the outer sides of the side walls of the Rear hood are arranged and the closed cylinder ends (408 ') are rotatably mounted on lower parts of said side walls (402a) that the tilting device has two support plates (424) mounted on the ends of said shaft (S) with rings (422) attached, two support plates (426) attached to the lower edge (s) of the garbage inlet opening of the rear hood, each with a slot (s) for receiving first support bolts (425),
which are attached to the upper end of the front wall (423au of the separate container) and in that the connecting means comprise two cables (429) for connecting the rings (422) to second support pins (428) attached to the side walls (423c) of the container (423), so that the container can be raised, tilted and lowered in connection with the movement of the transport plate by pivoting about the first bolts, the container being completely tilted when the transport plate is raised to an upper, horizontal position and at such a distance from the bottom pan the rear hood has that it does not interfere with the entry of garbage.
The present invention relates to a garbage collection truck with a garbage collection chamber which is mounted on a frame of the cart and has a garbage input opening at its rear end.
A garbage collection truck usually has a car body which contains a collection chamber for the garbage to be removed, which box is mounted on a frame of the truck, and a rear hood adjacent to the rear end of the collection box with a rear loading device for transporting the garbage compressed in a tub of the rear hood into the garbage collection chamber , shredding the garbage. The garbage collection chamber of such a wagon should be as large as possible and the rear hood with the loading device should be as compact as possible, so that the garbage collection chamber can be made as large as possible with a reasonable size of the wagon.
The garbage to be collected from houses or businesses is usually contained in sacks or other packaging materials, which are deposited in large numbers at certain places in a city suitable for collecting the garbage.
However, this parking affects the cityscape and the sanitary conditions. Most of the garbage is piled up on the sidewalks so that the passage is obstructed or dirty liquid leaks out of torn garbage bags.
In addition, loading a collection vehicle with a large number of garbage bags is heavy work for the workers involved in collecting garbage.
To avoid these problems, uniform, wheeled garbage bins with a capacity of 0.7 to 1 m3 have recently been used, which are parked in suitable places and serve to hold garbage.
The garbage is transported from these containers into the rear hood of the refuse collection vehicle, for which purpose a lifting device is provided on the refuse collection vehicle, as the approximately 100 kg heavy containers filled with garbage can no longer be lifted to the height of the rear hood by the workers.
However, the known lifting devices are disadvantageous because they are relatively complicated, so that a large rear hood is necessary, which restricts the space available for the garbage in the garbage collection truck and impairs the maneuverability of the car. In addition, the assembly of such a lifting device on a garbage collection truck is associated with additional costs.
The object of the present invention is to create a refuse collection truck with a relatively small rear hood which contains a compact loading device which can work together with a simply constructed tilting device for refuse containers, the easy-to-use loading device being attached to the refuse collection truck easily and at low cost can be.
The refuse collection truck according to the invention is characterized by a rear hood which is pivotably arranged adjacent to the rear end of the chamber and which has a front waste disposal opening which is connected to the waste input opening of the chamber and a rear refuse input opening opposite the refuse disposal opening and a floor pan, one in the rear hood mounted loading device for transporting the garbage from the garbage input opening of the rear hood to the garbage collection chamber, which loading device is a transport plate,
which is rotatably connected to hydraulic actuation means for performing a limited movement and comprises means for moving the plate upwards and downwards in the vertical direction and for pivoting the transport plate upwards or downwards about one of its longitudinal edges.
The garbage collection truck according to the present invention is described below with reference to the accompanying drawings, for example. In the drawings shows:
1 shows a part of a longitudinal section through an embodiment of the refuse collection truck according to the present invention with a rear loading device,
2 to 5 are schematic side views from which the operation of the rear loading device can be seen,
6 shows a schematic representation of a hydraulic circuit for actuating the hydraulic cylinder arrangements of the rear loading device shown in FIG. 1,
7 to 9 different modifications of the hydraulic cylinder arrangements of the rear loading device shown in FIG. 1,
Fig.
10 a perspective partial view of the rear part of another embodiment of the refuse collection truck according to the invention with a different rear loading device and a tilting device for refuse containers, and
11 to 14 are schematic side views from which the operation of the rear loading device according to FIG. 10 can be seen.
In the figures, the same individual parts are denoted by the same transfer symbols.
In Fig. 1, a part of a car body 1 is shown, which contains a garbage collection chamber. The box 1 is mounted on the frame P of the garbage collection truck. A hinged rear hood 2 is arranged adjacent to the rear opening of the garbage collecting chamber, which can be pivoted backwards and upwards by parts 2 'to open the rear of the box 1, which parts are arranged at the rear, upper end of the box 1. The rear hood 2 has in the lower, rear part a garbage input opening 4 and a concave floor 5 which forms a garbage tub 5a and which is reinforced by stiffening elements.
A loading device is mounted in the interior of the rear hood 2, which compresses the garbage located in the tub 5a and transports it into the garbage collection chamber in the box 1 while being crushed. The loading device comprises a transport plate 6 which extends transversely through the rear hood 2 and at the end of which a support shaft 12 is attached to the end adjacent to the rear side of the box. The two ends of the support shaft 12 are rotatably connected to the ends of piston rods of a first hydraulic cylinder arrangement 7, the closed cylinder ends of which are rotatably supported via parts 13 on the upper, rear ends of the side walls of the box 1.
The support shaft 12 carries rotatably mounted rollers 14 on its ends, which run between two rails 11 which extend backwards and downwards along the two inner side walls of the rear hood 2, whereby the end of the transport plate 6 having the support shaft 12 along the rails 1 '1 can slide down and up.
In parts 15 on the bottom 5 of the rear hood 2, the closed cylinder ends of a second hydraulic cylinder assembly 8 are rotatably mounted, the piston rods of which are connected at their ends via parts 8 'with one end part of two Ge joint members 9 and 10, so that the cylinder assembly 8 to the parts V5 can be pivoted forwards and backwards. The other ends of the links 9 are rotatably connected to the rear hood 2 via parts 16, while the other ends of the links 10 are rotatably connected to the front end of the transport plate 6 via parts 6 '.
The loading device also has joints 41, the two arms of which are pivotable about a pivot point 17 in the center of the joint and are rotatable on the one hand with the support shaft 12 connected to the ends of the piston rods of the first cylinder 7 and on the other hand via a part 8 'with the ends of the piston rods of the second Cylinders 8 are connected, each of the joints 41 having a length which is smaller than the distance between the shaft 12 and the part 8 'when the piston rods of the first and second cylinders 7 and 8 are fully extended.
Instead of the joints 41, a rope or a chain can also be used as the connecting means.
As FIG. 2 shows, the transport plate 6 is held horizontally in its upper position when the piston rods of the first cylinder 7 are fully retracted and the piston rods of the second cylinder 8 are fully extended. When, as shown in FIG. 3, the piston rods of the first cylinders 7 are fully extended and those of the second cylinders 8 are fully retracted, the transport plate 6 is held in the lowest part of the trough 5a formed by the floor 5 of the rear hood. In these two positions of the transport plate 6, each of the joints 41 has the shape of a laterally reversed L, the joint pivot point 17 remaining adjacent to the part 6 ′ between the connecting member 10 and the transport plate 6.
In FIG. 6, the hydraulic circuit for actuating the first and second cylinder arrangements for driving the transport plate 6 is shown in a specific cycle. A front chamber 21 and a rear chamber 22 of the first cylinder 7 are connected via lines 23 and 24 with the connection opening 19 and 20 of a first shuttle valve 18 and a front chamber 34 and a rear chamber 35 of the second cylinder 8 via lines 36 and 37 the connection opening 32 or 33 of a second shuttle valve 31 in connection. A pump connection 35 of the first changeover valve 18 is connected via a line 27 to a pump 29 and a connection 26 of the first changeover valve 18 is connected via a line 28 to the pump connection 38 of the second changeover valve 31.
A container connection 39 of the second shuttle valve 31 is connected to a liquid container 30 via a line 40.
A line 42 branches off from the line 24, which connects the front chamber 21 via a one-way valve 44 with the rear chamber 22 when the piston rod of the first cylinder 7 is fully retracted while a line 46 branches off from the line 23, which the rear chamber 22 connects via a one-way valve 48 to the front chamber 21 when the piston rod of the first cylinder 7 is fully extended. From the line 36 branches off a line 43, which connects the front chamber 35 via a one-way valve 45 with the rear chamber 34 when the piston rod of the second cylinder 8 is fully retracted while a line 47 branches off the line 37, which branches off the rear Chamber 34 connects to the front chamber 35 when the piston rod of the second cylinder 8 is fully extended.
In operation, the loading device is first in the position shown in Fig. 2, in which the transport plate 6 is held by the first cylinder 7, whose piston rods are fully retracted and the second cylinder 8, whose piston rods are fully extended, so that Garbage can be introduced through the opening 4 of the rear hood 2.
When the first shuttle valve -18 is moved to the left and the second shuttle valve 31 to the right in this position of the loading device, the pump 29 pumps working fluid out of the container 30 and flows into the tank 30 via line 27, connection 25, connection 19 and line 24 rear chamber 22, whereby the piston rod of the first cylinder 7 is extended, the working fluid exiting from the front chamber 21 flowing into the front chamber 35 via line 23, connection 20, connection 26, line 28, connection 38, connection 33 and line 37 and the piston rod of the second cylinder 8 is retracted.
The inner end of the transport plate 6 with the rollers 14 slides downwards along the rails 1 | 1 and follows the outer end of the plate 6 so that it remains in a horizontal position and compresses the garbage in the tub 5a of the rear hood 2.
When the transport plate 6 is moved fully down as shown in Fig. 3, the first shuttle valve 18 is shifted to the right for a normal cycle. Working fluid then flows from the pump 29 via line 27, connection 25, connection 20 and line 23 into the front chamber 21 of the first cylinder 7, whereby the piston rod of the first cylinder 7 is retracted while that of the second cylinder 8 remains fully extended. As a result, the inner end of the transport plate 6 is moved upwards along the rails 1'1 while the end of the second piston rod of the second cylinder 8 is held stationary by the link 9.
As a result, the link 10 rotates clockwise around the part 8 'via which the link 10 and the end of the piston rod of the second cylinder 8 are rotatably connected to one another, and the trans portplntte 6 connected to the link 10 is countered along the trough 5a moves the garbage collecting chamber, whereby the plate 6 rotates clockwise around its inner end, whereby the garbage in the tub 5a is transported from the plate 6 to the garbage collecting chamber in the box 1 while being crushed.
When the garbage has been transported into the collecting chamber of the box 1, the piston rod of the first cylinder 7 is completely retracted, as shown in FIG. If the first shuttle valve 18 is now shifted to the neutral position and the second shuttle valve 31 to the left, working fluid flows from the pump 29 via line 27, connection 25, connection 26, line 28, connection 38, connection 32 and line 36 into the rear one Chamber 34 of the second cylinder 8 and causes the piston rod of the second cylinder 8 to extend.
As a result, the outer end of the transport plate 6 is lifted and the member 10 rotatably connected to the piston rod of the cylinder 8 is lifted and the plate 6 is rotated counterclockwise about its inner end so that it again assumes the starting position shown in FIG.
To carry out a tilting operation by the loading device, when the piston rods of the first and second cylinders 7 and 8 are fully retracted (FIG. 4), the first and second shuttle valves 18 and 31 are shifted to the left. As a result, the working fluid flows from the pump 29 via the lines 27 and 24 into the rear chamber 22 of the first cylinder 7, while the working fluid flows from the front chamber 21 via the lines 23, 28 and 36 into the rear chamber 34 of the second cylinder 8, whereby the piston rod of the cylinder 8 is extended and the joint 41 straightens, so that further relative movement between the first and second cylinders 7 and 8 is prevented.
As a result, the rear hood 2 is pivoted backwards and upwards about the bearing parts 2 'by the first cylinder 7 with the aid of the joint member 41 and the second cylinder 8.
When, as shown in FIG. 2, the piston rod of the first cylinder 7 is fully retracted and that of the second cylinder 8 is fully extended, the shuttle valves 18 and 3t1 are shifted to the left to pivot the rear hood 2. As a result, working fluid flows from the pump 29 into the first cylinder 7, so that its piston rod is extended, while the working fluid emerging from the first cylinder flows into the container 30 via the branch line 47, which is connected to the rear chamber 34 of the second cylinder 8 flows, whereby the piston rods of the first and second cylinders 7 and 8 are extended and pivot the rear hood 2 backwards and upwards.
When the piston rod of the first cylinder 7 is fully extended and that of the second cylinder 8 is fully retracted, the shuttle valves 18 and 3'1 are also shifted to the left in order to pivot the rear hood 2. As a result, working fluid flows from the pump 29 into the rear chamber 22 of the first cylinder 7, while the working fluid emerging from the front chamber 21 flows into the rear chamber 34 of the second cylinder 8 and then the working fluid exiting from the rear chamber 22 flows into the branch line 46 the rear chamber 34 flows, whereby the piston rod of the second cylinder 8 is extended and the rear hood 2 is pivoted backwards and upwards.
Fig. 7 shows the garbage loading device of another embodiment of the invention. A rear hood 102 is pivotally mounted on the car body 101 ge over an upper part 102 '. The rear hood 102 has a garbage discharge opening 103, a garbage input opening 104 and a floor 105. The loading device comprises a transport plate 106, a first cylinder arrangement 107, a second cylinder arrangement 108, a hinge member 109 between a part 116 on the inner wall of the rear hood 102 and the end 118 'the piston rod of the second cylinder arrangement 108, a joint member 110 between a central part 106' of the plate 106 and the piston rod end 118 ', guide rails 111 and rollers 114 which are rotatably mounted on a shaft 112 attached to the plate 106.
The first cylinder 107 is connected to the rear hood 102 at its closed end 113 and the second cylinder 108 is connected to the rear hood 102 at its closed end 115.
As a result, the cylinder 107 cannot pivot the rear hood 102 backwards and upwards, so that in this exemplary embodiment a further cylinder arrangement must be provided between the box 101 and the rear hood 102 in order to pivot the latter.
FIG. 9 shows a modification of the loading device according to FIG. 7, which comprises a rear hood 302 pivoted on the car body 301, a transport plate 306, a first cylinder arrangement 307, a second cylinder arrangement 308 and guide rails 311. The end of the piston rod of the cylinder arrangement 308 is connected to the plate 306 via a joint member 310 and its movement is limited by a curved guide slot 317 in the side wall of the rear hood 302. This results in a simple construction of the charging device.
In Fig. 10 a further embodiment of the garbage collection vehicle according to the invention is shown, which has a rear loading device and a tilting device for tipping the garbage contained in a container into the rear hood. The car according to FIG. 10 has a car body 401 with a garbage collection chamber, which is mounted on the car frame P, and a rear hood 402 which is arranged adjacent to the rear end of the box 401 and with its front, upper corners via bolts 402 ' is pivotably connected to the rear upper end of the box 40'1, so that the rear hood 402 can be pivoted upwards for unloading the garbage collected in the collecting chamber.
The rear end of the box 401 is open and communicates with the rear hood 402 via an opening O in the front side thereof. The rear hood 402 extends over the width of the collecting chamber in the box 401 and has a rectangular opening 404 on its back for the introduction of garbage, which is delimited by side walls 402a, the upper halves of which end in curved rear edges, an upper cover wall 402b with a arcuate edge of the side walls corresponding cross-section, which top wall ends at the upper edges of the openings 0 and 404, and a stiffened bottom 405 which is curved so that a concave trash tub 405a is formed, which bottom ends at the lower edges of the openings 0 and 404 .
The rear hood 402 also contains a loading device for compressing the garbage dumped in the tub 405a and transporting the garbage from the rear hood 402 to the garbage collection chamber in the box 401, which loading device cooperates with the tilting device, which is used to tip the garbage located in a separate container 423 into the Rear hood 402 is provided.
As further shown in FIG. 10, a flat, rectangular transport plate 406 extends between the side walls 402a, at the inner end of which a shaft 412 which is movable in the rear hood 402 is fastened. The shaft 412 is guided in guide rails 411 which are fastened on the inner sides of the side walls 402a and extend downwards and backwards along them. With the ends of the shaft 412, the ends of piston rods of two first Kol hen-cylinder arrangements 407 are rotatably connected, the closed cylinder ends 413 (Fig. 11) are rotatably mounted in the upper parts of the side walls of the box 401. Thereby, the inner end of the plate 406 can be moved upwards or downwards along the rails 4'11 by actuating the cylinder assemblies 407.
Another shaft S extends with its ends through arcuate slots 417 formed in the side walls 402a adjacent to their arcuate upper rear edges. The ends of the piston rods of two second piston-cylinder arrangements 408 are rotatably connected to the ends of the shaft S, the lower, closed cylinder ends of which can be rotated via bolts 408 'on parts d extending downward from the side walls 402a adjacent to the bottom 405 of the rear hood 402 are stored. A pair of articulated links 409 are rotatably mounted at one end via bolts 416 in supports on the side walls of the rear hood 402.
The other ends of the joint members 409, which around the bolts 416 can describe the arc-shaped slots 417 similar arc, are rotatably connected to the ends of the shaft S, adjacent the piston rod ends of the cylinder arrangement 408. Another pair of hinge links 410 are each connected at one end adjacent the inner sides of the side walls 402a to the shaft S while the other ends of the hinge members 410 are rotatably connected at 406a to the corresponding corners of the outer edge of the plate 406.
The shaft S is further provided with a pair of support means 424 for the container 423, which means comprise short arms 421 mounted on the ends of the shaft S, adjacent the outer sides of the side walls between the piston rod ends of the cylinder assembly 408 and the side walls 402a, and rings 42, which are mounted on the rear upper parts of the arms 421.
The first cylinder assembly 407 is used to pivot the plate 406 between a lower and an upper position, while the second cylinder assembly 408 is used to move the plate 406 backwards and forwards to move the garbage from the tub 405a into the interior of the storage chamber in the box 401 transport.
When the piston rod of the first cylinder assembly 407 is fully retracted and that of the second cylinder assembly 408 is fully extended, the plate 406 is held horizontally in an upper position. When the piston rod of the first cylinder arrangement 407 is fully extended and that of the second cylinder arrangement 408 is fully retracted, the plate 406 extends to the vicinity of the bottom of the garbage can 405a of the rear hood 402.
In the opposite corners of the lower edge e of the opening 404, two support plates 426 each having a slot n directed towards the rear are fastened. The container 423 for the collection of garbage has essentially the shape of a box with a front wall 423a, side walls 423c, a rear wall 423b and a bottom 423d, the front wall 423a being inclined inwardly from the vertical rear wall 423b towards the bottom 423d around the To facilitate tipping the garbage into the garbage tub 405a of the rear hood. The container 423 is provided with rotatable wheels 430 on the lower parts of the side walls 423c, which make it easier to transport the container 423.
From the opposite, upper corners of the front wall 423a, two support bolts 425 extend parallel to the upper edge of the front wall 423a, laterally outward, which are intended to be received in the slots n of the support plates 426. In the middle of the upper parts of the side walls 423c, another pair of bolts 42'8 are fastened, which extend outwards at right angles to the side walls 423c. One ends of cables 429 are hooked into the bolts 428 with the aid of hooks, the other ends of which are hooked into the rings 422 of the carrier means 424 with the aid of further hooks. The bolts 425 of the container 423 lie in the corresponding slots n of the support plates 426.
The mode of operation of the loading and tipping device of the refuse collection vehicle according to FIG. 10 is described below with reference to FIGS. 11 to 14.
To tip the garbage contained in the container 423 into the opening 404 of the rear hood 402, the piston rods of the first and second cylinder arrangements 407 and 408 are fully retracted, whereby the arms 421 of the support means 424 are inclined so that their longitudinal directions have the smallest angle with respect to the have horizontal axis of the rear hood 402. Then the container 423 containing the garbage is moved up to the opening 404 so that the support bolts 425 of the container engage in the slots n of the support plates 426 and the cables 429 in the bolts 428 of the container 423 and in the arms 421 of the carrier ' rings 422 attached by means of 424.
In this state of the loading and tipping device shown in FIG. 11, the plate 406 is in the end position of the previous cycle after the garbage tipped into the rear hood 402 has been transported into the collection chamber of the box 401.
When the piston rods of the second cylinder assembly 408 are extended, the shaft S is lifted along the arcuate slots 417 and at the same time the plate 406 is rotated upwards around the shaft 412, since the corners of the outer edge of the plate 406 are rotatable with the shaft via the joint members 410 S are connected. Simultaneously with the movement of the plate 406, the arms 422 of the means 424 move upwards, whereby the container 423 is lifted by the bolts 428 and the cables 429.
Since the support bolts 425 of the container 423 are in the slots n of the support plates 426, the container 423 is increasingly pivoted against the rear hood 402 when being lifted by the cables 429, whereby the garbage in the container is tipped into the tub 405a of the rear hood 402. In the state shown in FIG. 12, in which the piston rods of the second cylinder arrangement 408 are fully extended, all of the garbage in the container 423 has been tipped into the rear hood 402.
The tilting device is coordinated with the movement of the plate 406 in such a way that the container 423 is completely tilted to discharge the waste it contains to the tub 405a when the plate 406 is fully raised to an upper, horizontal position in which it is sufficient has a large distance from the tub 405a. The cables 429 are not connected to the plate 406 and the container 423 but to the bolts 428 of the container and the rings 422 of the arms 428 which are attached to the shaft S, which in turn is rotatably connected to the ends of the piston rods of the second cylinder assembly 408 is. This makes it possible to tilt a large amount of garbage efficiently and to make the tilting device simple.
Since the shaft S, when it follows the pivoting movement of the plate 406, rotates to a certain extent, the arms 421 of the carrier means 424 attached to the shaft S also rotate in the counterclockwise direction, so that the height to which the container is increased 423 is lifted, where by emptying the container 423 is further facilitated.
Then the one tipped into the rear hood 402
Garbage compressed by the plate 406, which lowers under the clockwise rotation when, as shown in FIG. 13, the piston rods of the first cylinder arrangement 4Q7 are extended and those of the second cylinder arrangement 408 are retracted, with the simultaneous lowering of the carrier means 424 along the arcuate slots 417 has the effect that the container 423 rotates about the bolts 425 so that it returns to its initial position shown in FIG. In the last phase of the Fig.
13, the container 423 is still raised from the ground, although the support means 424 attached to the shaft S have reached their lowest position as in FIG. The reason for this is that the ends of the arms 421 of the means 424 are still directed upwards, since the plate 406 has not yet been rotated. As a result, the rings 422 attached to the arms 421 have not yet reached their lowest position. The desired consequence of this is that the container is only placed on the ground after the entire garbage loading cycle has been carried out.
The garbage compressed by the plate 406 is then pushed into the collecting chamber of the box 401 when the plate 406 rotates forwards as a result of the retraction of the piston rods, the shaft S and the arms 421 rotating along the arcuate slots with the forward movement of the plate 406 417 move downwards and finally the arms 421 rotate through an angle e from the positions of FIG. 13 to those of FIG. 14, whereby the rings 422 of the arms 42'1 return to their starting positions shown in FIG.
As a result, the empty container 423, as shown in FIG. 14, is completely set down on the floor, so that the cables 429 can be removed from the bolts 428 of the container 423 and the latter can be rolled away.
If the garbage has not been completely removed from the container during a tipping process, another tipping process can be carried out.
As can be seen from the above, a garbage container for mechanical lifting, reversing and being: ken in connection with the movement of the transport plate with its front, upper edge can be easily pivoted to the lower corners of the garbage input opening of the rear hood in the refuse collection truck according to the invention and then tilted around its front upper edge by means of cables which are simply connected on the one hand to the side walls of the tank and on the other hand to the support means at the ends of the shaft S carried by the ends of the piston rods of the second hydraulic cylinder assembly .
The garbage is tipped into the garbage can of the rear hood when the transport plate is completely raised into an upper, horizontal position so that the plate does not hinder the garbage input. The tilting device described is not only very simple and works quietly but can also effectively handle a large amount of waste.
The simple structure of the garbage loading device and the
Container tipping device enables a relatively small, compact construction of the rear hood, so that the garbage collection chamber can be made sufficiently large.
The container tipping device of the refuse collection truck according to FIG. 10 can also be used together with the loading device tongues according to FIGS. 1, 7, 8 and 9 with small changes to the support means and the support plates.
The shaft 412 fastened to the inner end of the transport plate 406 of FIG. 10 can have rollers in its ends, whereby, as in the case of the loading devices according to FIGS. 1, 7,
8 and 9, a smooth oil movement of the shaft 412 in the rails 41'1 is achieved.
Instead of the arcuate guide slides 417 used in the refuse collection truck according to FIG. 10, correspondingly curved guide rails can be used, the construction only having to be changed slightly.
The invention is not limited to the exemplary embodiments described, for example the garbage disposal opening 404 on the rear of the rear hood can be provided with a slidably arranged cover plate or door, which opens and closes the opening 404 in connection with the movement of the container.
A garbage collection truck of the rear loader type has been described, which has a garbage collection box which is mounted on the trolley frame
Garbage in the rear hood when a transport plate is fully raised to an upper, horizontal position so that it does not hinder the input of garbage into a garbage tub in the rear hood. The tilting device comprises support means at the ends of piston rods of second hydraulic actuation means, which support means can be connected to support bolts of the container via cables.