DE2821461C2 - Lastkraftwagen oder Lkw-Anhänger zum Transport von Schüttgut - Google Patents

Lastkraftwagen oder Lkw-Anhänger zum Transport von Schüttgut

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DE2821461C2
DE2821461C2 DE19782821461 DE2821461A DE2821461C2 DE 2821461 C2 DE2821461 C2 DE 2821461C2 DE 19782821461 DE19782821461 DE 19782821461 DE 2821461 A DE2821461 A DE 2821461A DE 2821461 C2 DE2821461 C2 DE 2821461C2
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DE19782821461
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Hans 5810 Witten Nolte
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Rothalit Bau- und Wegebaustoffe 4690 Herne De GmbH
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Rothalit Bau- und Wegebaustoffe 4690 Herne De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/006Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

F i g. 1 in Seitenansicht unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten einen Auflieger gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der F i g. 2, wobei ausschließlich der Aufliegerteil gezeichnet ist,
F i g. 3 in abgebrochener Darstellung den Aufbau im Querschnitt und
F i g. 4 ein hydraulisches Schaltbild.
Auf dem Sattel 1 einer dreiachsigen Zugmaschine 2 befindet sich der Auflieger 3 mit einem selbsttragenden Aufbau 4, der an seinem rückwärtigen Ende bei 5 zur Aufnahme einer Doppelachse 6 bzw. 7 mit Einfachbereifung 8 bzw. 9 eingerichtet ist. Es handelt sich um einen Kastenaufbau, der gemäß der Draufsicht nach Fig.2 parallele Längswände 10 bzw. ti und einen ebenen Boden 12 auf zwei parallelen Längsträgern 13 bzw. 14 und mehreren· Querträgern 15 aufweist Der Kasten bildet somit einen selbsttragenden Aufbau. An seinem vorderen Ende trägt der Kasten einen allgemein mit 16 bezeichneten Rahmen. Dieser hat eine Traverse 17. konvergierende Seitenteile 18 bzw. 19 und para'Jele Rahmenglieder 20 bzw. 21, welche mit den konvergierenden Seitenteilen 18 und 19 sowie mit dem Kasten selbst verbunden sind. An der Traverse 17 ist über ein Horizontalgelenk 22 eine Mehrfach-Zylinder-Kolbenanordnung 23 angelenkt
Das Ende der Kolbenstange 24 der Anordnung 23 sitzt seinerseits über einem Horizontalgelenk 25 in einem Schubschild 26, der die Stirnseite des Kastens bildet dessen andere Stirnseite von einer schwenkbaren Klappe 28 gebildet wird.
Diese Klappe ist mit ihrer Oberkante an zwei seitlichen Gelenken 29 (F i g. 1) auf der Oberkante des Kastens bei 30 befestigt Sie läßt sich ebenso wie die Zylinder-Kolbenanordnung 23 mit einer Zylinder-Kolbenanordnung 32 aus ihrer in ausgezogenen Linien in F i g. 1 wiedergegebenen geschlossenen Stellung in die geöffnete und strichpunktiert wiedergegebene Stellung verschwenken. Pazu ist der Zylinder 33 an ein Horizontalgelenk 34 angelenkt, während die Kolbenstange über ein Horizontalgelenk 35 an die Klappe 28 angelenkt ist. Außerdem kann die Klappe mit einer weiteren hydraulischen Zylinder-Kolbenanordnung 36 verriegelt werden. Der Verriegelungszylinder 37 (Fig. 1) ist bei 38 an die Klappe angdenkt, während seine Kolbenstange 39 bei 40 an einen Verschlußkolben 41 angelenkt ist, der in einer entsprechenden Ausnehmung 42 einer schräg nach unten gerichteten Fortsetzung 43 des Bodens einrasten kann.
Der Schubschild besteht aus einem aus Hohlprofilen bestehender; rechteckigen Rahmen 45, der auf beiden Seiten mit je einem Blech 46 bzw. 47 belegt ist. Ein oberes Winkelprofil 44 dient als Stauleiste, d.h. als Wehr, das ein Überquellen des Schüttgutes über die Oberkante (obere Rahmentraverse des Schubschildes) verhindert. Es ist mit einem im Querschnitt dreieckförmigen weiteren Profil 45' verbunden, das eine um den Schild rahmenförmig umlaufende Stauleiste bildet, so daß der Schild die Ladung an einer Stirnseite zusammendrüeken kann.
Der Schild weist unten an beiden Seiten je einen aus einem reibungsarmen Kunststoff bestehenden Block 50 auf. Der Block gleitet in einer Längsführung, welche von einem Kastenprofil 51 gebildet wird, dessen Boden 52 S5 mit dem Seitenblech 53 der betreffenden Seitenwand 10 des Aufbaus verbunden iv. Ein von der oberen Seitenwand 54 des Kastenprofils 51 von innen schräg nach außen bis zur Seitenwand 10 verlaufendes Leitblech 56 dient zum Abweisen des Schüttgutes und wird von einem entsprechend geformten Blech 57 des Schubschiides 26 abgestrichen.
Die in Fig.4 wiedergegebene Differenzdruckschaltung läßt erkennen, daß die verschiedenen Zylinder-Kolbenanordnungen so gesteuert werden, daß die Mehrfach-Zylinder-Kolbenanordnung 23 den Schubschild 26 nicht vor die geschlossene Rückwandklappe 28 fahren kann. Wenn nämlich die Pumpe 60 über das Zweiwegeventil 61 durchgeschaltet wird, baut sich zunächst in der Leitung 63 ein geringer Druck auf, der gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf 25 bar steigen muß, ehe über die Schalt- und Sicherheitsventilanordnung 64 die Kolbenringfläche der KoI-benzylinderanordnung 37 beaufschlagt und der Entriegelungsbolzen herausgezogen wird Bei weiterem Druckanstieg auf 60 bar wird dann durch die der KoI-benzylinderanordnung 32 zugeordnete Schaltung 65 die Klappe hocngeschwenkt, bevor durch Druckanstieg auf 100 bar die der Mehrfach-Zylinder-Ä.olbenanordnung zugeordnete Steuerung 66 zum Ansprechen gebracht werden kann und den Schubschild in Bewegung setzt
Im Betrieb wird das Fahrzeug durch seine obere Öffnung 67 in herkömmlicher Weise beladen. Dabei ist die Rückwaiidklappe 28 geschlossen und der Schubschild befindet sich in der aus F i g. 1 ersichtlichen vorderen Endstellung. Nach dem Beladen des Fahrzeuges wird der Transport durchgeführt Am Ende des Transportes wird die in F i g. 4 wiedergegebene hydraulische Schaltung entsprechend den vorstehend beschriebenen Differenzdrucken betätigt, so daß zunächst die Verriegelung der Rückwaiidklappe 28 gelöst, sodann die Klappe aus ihrer in F i g. 1 wiedergegebenen Ausgangsstellung in die strichpunktiert wiedergegebene Endsteilung hochgeschwenkt und schließlich der Schubschild 26 mit Hilfe der Mehrfach-Zylinder-Kolbenanordnung 23 von links nach rechts in der Darstellung der F i g. 1 in Bewegung gesetzt werden kann. Dabei wird die Ladung im Kasten 4 nach hinten über die Schrägfläche 43 herausgedrückt. Das Fahrzeug kann hierbei stehen oder sich nach vorn bewegen, um eine entsprechend der Entlade- und Fahrgeschwindigkeit mehr oder weniger dicke Schicht aufzutragen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lastkraftwagen oder Lkw-Anhänger, insbesondere Auflieger, mit einem selbsttragenden, oben offenen und zum Transport von Schüttgut dienenden Kastenaufbau, dessen rückwärtige Stirnwand als Schwenkklappe ausgebildet ist, und mit einem Schubschild, der in längs den Seitenwänden des Kastenaufbaus angeordneten Längsführungen läuft und mit Hilfe einer hydraulischen Mehrfachzylinder-Kolbenstangenanordnung angetrieben ist, die sich über ein Horizontalgelenk an dem Kastenaufbau abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubschild (26) die vordere Stirnwand des Kastenaufbaus (4) bildet und die Mehrfachzylinder-Kolbenstangenanordnung (23) sich an einem mit dem Kastenaufbau (4) verbundenen Rahmen (16) abstützt, wobei das Horizontalgelenk (22) an einer Rahmentraverse (17) angeordnet ist, die an konvergierenden Seitenteilen (18 und 13) des Rahmens (16) angebracht ist.
    Die Erfindung betrifft einen Lastkraftwagen oder Lkw-Anhänger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
    Aus der US-PS 40 44 899 ist ein Schüttguttransportfahrzeug dieser· \rt bekannt, welches mit einem Kastenaufbau versehen ist, dessen Steifigkeit zu einem nicht unwesentlichen Teil durch die vordere Stirnwand gewährleistet wird. Diese Stirnwand :~t nicht nur mit dem U-förmigen, d. h. aus Boden- und Seitenwänden bestehenden Kastenteil mit Hilfe von paraHelen Knotenblechen verbunden, sondern auch über diese auf dem Boden des U-förmigen Kastenteils abgestützt. Der eigentliche Schubschild liegt zwischen der vorderen Stirnwand und der hinteren Schwenkklappe. Der Antrieb des Schubschildes setzt voraus, daß die Mehrfach-Zylinder-Kolbenstangenanordnung teils in dem Raum zwischui dem Schubschild und der vorderen Stirnwand und teils im eigentlichen Laderaum untergebracht wird. Das bedeutet nicht nur, daß sich in dem Transportaufbau relativ wenig Schüttgut unterbringen läßt. Das hat auch eine relativ ungünstige Verlagerung des Ladegewichtes auf die Räder und Achsen des Aufliegers zur Folge. Denn der Sattel liegt vor dem Laderaum des Kastens. Weiterhin ist aus der US-PS 35 24 559 ein Fahrzeug bekannt, welches jedoch keinen Lastkraftwagen, sondern ein für den Untertageeinsatz in Bergwerken und dort in niedrigen Flözen bestimmtes Schüttguttransportfahrzeug darstellt. Es dient somit Einsatzverhältnissen, für die Lastkraftwagen und mit Lastkraftwagen zusammen verwendbare Fahrzeuge nicht in Betracht kommen. Das vorbekannte Spezialfahrzeug hat einen Kastenaufbau, welcher aus dem Boden und den beiden Seitenwänden besteht, weiche zum vorderen Teil des Fahrzeuges konvergieren. Im Scheitel ist eine Mehrfach-Zyünder-Kolbenanordnung über ein Horizontalgelenk angelenkt. Das Fahrzeug hat eine vordere Stirnwand. Es fehlt indessen eine rückwärtige Stirnwand. Das Fahrzeug ist hinten offen. Auf dem Boden des Kastenaufbaus läuft ein Falschboden, der an die Mehrfach-Zylinder-Kolbenanordnung angeschlossen ist und zum Entladen des Fahrzeuges mit einem Schubschild zusammenwirkt, welcher dem Planierschild einer Planierraupe entsprechen solL Längsführungen sind nicht vorgesehen. Der Beladevorgang läuft wie folgt ab: Bei in vordere Position verbrachtem Schubschild wird die hintere Bodenklappe mit den beiden hydraulischen Zylindern abgesenkt, bis sie auf der Sohle angekommen ist. Das Fahrzeug wird dann zurück in das Haufwerk gestoßen und wirkt dort wie eine Schaufel. Es wird dann zunächst die hintere Klappe nach oben geschwenkt, worai/ man mit Hilfe der Mehrfach-Zylinder-Kolbenanordnung den Falschboden nach hinten fährt, der dabei mit dem aufgenommenen Schüttgut beladen wird und nach vorn zurückgezogen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis das Fahrzeug beladen ist Daraus ergibt sich jedoch, daß die Schüttgutbeladung maximal bis zur Schürfkante des Schubschildes reicht Da dem Fahrzeug eine rückwärtige Stirnwand fehlt benötigt es auch keine vordere Begrenzung des Schüttgutes. Das Schüttgut liegt in einem flachen Kegel auf dem Kasten und staut sich lediglich an den Seitenwänden auf. Der Kastenaufbau dieses Fahrzeuges hat eine eigene Stirnwand, die aus den konvergierenden Seitenwänden gebildet ist Dieser Teil des Fahrzeuges kann nicht beladen werden. Der Schwerpunkt des beladenen Fahrzeuges liegt dennoch relativ weit vorn, was einfach auf der Belastung durch die Schwere der Mehrfach-Zylinder-Kolbenanordnung beruht Weiterhin ist der Kasten nicht mit einem Rahmen verbunden. Die Mehrfach-Zylinder-Kolbenanordnung stützt sich im Kastenaufbau ab, wie es auch in der US-PS 40 44 899 dargestellt ist
    Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lastkraftwagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich eine verbesserte Standsicherheit ergibt und im Aufbau eine relativ größere Ladung untergebracht werden kann, wobei jedoch die Abstützung der Mehrfach-Zylinder-Kolbenstangenanordnung am Fahrzeug gewährleistet bleiben soll.
    Diese Aufgabe löst die Erfindung mit Hilfe der Merkmale des Patentanspruches.
    Zum Entladen des Fahrzeuges wjrd nach Öffnen der schwenkbaren Klappe bei waagerecht bleibendem Aufbau mit Hilfe des Antriebes der Schubschild in Bewegung gesetzt. Dieser schiebt die gesamte Ladung auf der Ladefläche nach hinten und drückt sie aus dem Kasten heraus.
    Gemäß der Erfindung entfällt die bisher vorgesehene vordere Stirnwand als Begrenzung des Kastens, die vom Schubschild übernommen wird. Dies ist durch eine selbsttragende Ausführung des U-förmigen Kastenteils möglich. Durch diese Anordnung ist es außerdem möglich, den Sattel einer dreiachsigen Zugmaschine unter den vorderen Teil des Kastens zu legen und den hinteren Teil z. B. auf einer Doppelachse zu verlagern. Dadurch wird der Schwerpunkt der Ladung weiter nach vorn verlegt. Andererseits wird erfindungsgemäß die Stützfunktion von einem Rahmen übernommen,'an dessen Traverse das Horizontalgelenk für den Anschluß der Mehrfach-Zylinder-Kolbenstangenanordnung angebracht ist. Dadurch läßt sich der gesamte Antrieb außerhalb des Laderaums in einer verhältnismäßig leichten Rahmenkonstruktion unterbringen. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Lastkraftwagens gelingt es, die Standsicherheit des Fahrzeuges zu vergrößern und gleichzeitig die mögliche Ladung zu vergrö-Bern, sowie die Reaktionskräfte des Schubschildes einwandfrei abzutragen.
    Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert. Es zeigt
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