DE2522896A1 - Kippvorrichtung zugleich hievvorrichtung eines lastkraftwagens fuer entleerung des wagenkastens und um denselben auf den erdboden absetzen, auswechseln und wieder mit oder ohne ladegut aufhieven zu koennen - Google Patents

Kippvorrichtung zugleich hievvorrichtung eines lastkraftwagens fuer entleerung des wagenkastens und um denselben auf den erdboden absetzen, auswechseln und wieder mit oder ohne ladegut aufhieven zu koennen

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DE2522896A1
DE2522896A1 DE19752522896 DE2522896A DE2522896A1 DE 2522896 A1 DE2522896 A1 DE 2522896A1 DE 19752522896 DE19752522896 DE 19752522896 DE 2522896 A DE2522896 A DE 2522896A DE 2522896 A1 DE2522896 A1 DE 2522896A1
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tilting
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Leo Heinrich Gergen
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Hydraulik Gergen Hygesa GmbH
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Hydraulik Gergen Hygesa GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Kippvorrichtung zugleich Hievvorrichtung eines Lastkraftwagens für Entleerung des Wagenkastens und um denselben auf den Erdboden absetzen, auswechseln und wieder mit oder ohne Ladegut aufhieven zu können.
  • Kipper- zugleich Hievvorrichtungen sind in verschiedenen Abwandlungen bekannt. Die immer größer werdende Notwendigkeit und Einsatzmöglichkeit solcher Aggregate macht eine Komplettierung notwendig. Die große Nachfrage aus dem Container - Transportgewerbe, Kommunalbetrieben und aus vielen anderen Gewerbezweigen, veranlaßten zur Weiterentwicklung des Kippers zu einem Komplettransporter.
  • Grundlage für die Komplettierung vorhandener Vorrichtungen ist die körperliche Form und die angewandte Kinematik mit Hydraulikzylinder, der allseits bekannten Erfindung von Leo Gergen Kippvorrichtung für die Entleerung des Wagenkastens eines Lastkraftfahrzeuges oder Anhängers DEUTSCHE Patentanmeldung vom 16.6.1965 Akten-Z.: G 44179 II/63 C 39 FRANZÖSISCHE Patentschrift Nr. : 1453.605 Die Erfindung besteht darin; daß an dem vorderen freien Ende des zweiten Kipprahmensy welcher mit dem ersten schwenkbar verbunden ist, wenigstens ein Rungenkasten mit Zylinderlager und dem als Hebel dienenden ersten Kipprahmen an seinem freien Ende auch Zylinderlager zugeordnet sind, den vorgenannten Zylinderlagern wenigstens ein hydraulischer doppeltwirkender Kraftzylinder zugeordnet ist, daß dem freien Ende des zweiten Kipprahmens ein dritter, und an desssen freiem Ende wiederum ein vierter Kipprahmen usw.
  • schwenkbar zugeordnet werden können und jeder Kipprahmen seinen eigenen hydraulischen Stellantrieb hat, daß dem Rungenkasten eine im Kasten verschiebbare oder auswechselbare Runge zugeordnet ist, daß der Runge an ihrem freien Ende eine selbstsichernde Wagenkastenkupplung zugeordnet ist, daß eine Vorrichtung zum Ankuppeln einer Palettengabel vorgesehen ist, daß der Wagenkasten in einer horizontalen Lage auf das Trägerfahrzeug gehievt werden kann und daß der Wagenkasten in einen, in die Erde eingebauten Muldenbunker versenkt werden kann. Der Rungenkasten ist in seiner körperlichen Form so ausgebildet, daß er mit einer Außenseite dem freien Ende des zweiten Kipprahmens zugeordnet ist und mindestens an einer Seite ein Gelenklager hat, wogegen die innere Form der Rungenkasten zu einer Gleitfläche ausgebildet ist. Die Gleitfläche ist dafür gut, die ihr zugeordnete Runge darin verschieben zu können oder mit zweckentsprechender Runge auswechseln zu können, je nach Bedarf um die primären Kupplungsteile, welche an den freien Enden der Rungen angebracht sind, sich mit den sekundären Kupplungsteilen i welche an dem aufzunehmenden Wagenkasten sind, anzupassen.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß verschiedene Arten von Kupplungsteilen an den vorhandenen Wagenkasten, Container oder dergleichen sind, welche auch nicht immer maßhaltig aufeinander abgestimmt sind. Die Gelenklager an den Rungenkasten und Kipperrahmen sind in ihrer körperlichen Form so ausgebildet, daß sie mittels eines hydraulischen doppeltwirkenden Kraftzylinders, unabhängig von anderen Bewegungen des Aggregates sich in ihrem Abstand von - und zueinander verändern können. Dieses unabhängige Verändern ist dafür gut, einen sehr günstigen Wirkungsgrad für alle Arbeitsspiele zu erreichen und den angekuppelten Wagenkasten zum Kippen, Absetzen oder Aufhieven in einem aboluten besten Neigungswinkel während eines Arbeitsspiels zu dirigieren, auch den Aktionsradius so weit zu vergrößern, daß der Wagenkasten in die Erde versenkt werden kann und auch gegebenenfalls den hinteren Teil des Wagenkastens beim Kippen bis über den Söschungsrand zu verlagern , ohne Gefahr zu laufen, daß das Fahrzeug während eines Kippvorganges am Böschungsrand absackt. Durch die Prozedur wird eine Planierraupe zum Ausebnen des Schüttgutes überflüssig.
  • Die fortlaufenden, zuzuordnenden schwenkbaren Kipprahmen sind in ihrer Form und Wirkung so wie der weite Kipprahmen. Sie sind dafür gut. für Ubernormal lange Wagenkasten ebenso gut hieven und kippen zu können als normale. Die selbstsichernde Kupplung besteht aus einem lagerähnlichen Gebilde, welches eine innere und äußere Gleitfläche hat und welches eine zur Gleitfläche quer gerichteten Öffnung zum Ankuppeln hat, wogegen das sekundäre Kupplungsstück aus einem Glied mit zwei parallel quer verlaufenden Schenkeln und seitlichen Laschen besteht, welche starr mit der Stirnseite des Wagenkastens verbunden sind. Sie sind dafür gut, daß Zeit und Arbeit gespart wird für Mann und Fahrzeug. Ein Mann kann somit die ganze Anlage vom Führersitz aus bedienen.
  • Die Vorrichtung einer Stapler - oder Palettengabel besteht darin, daß dem ersten als Hebel dienenden Kipprahmen in ca. seiner mittleren Höhe Lager zugeordnet sind ,an welche Spurstangen zur horizontalen Führung der Palettengabel zugeordnet sind. Die Palettengabel ist dafür gut, ein zweites Transportfahrzeug oder einen mitgeführten Anhänger mit Container oder Collico zu beladen. Die Palettengabel ist auch gut für Container, welche nicht mit sekundären, passenden Kupplungsteilen ausgerüstet sind, auf das Trägerfahrzeug hieven zu können. Die gleichlaufende Hebevorrichtung besteht darin, daß an dem hinteren rechten und linken Seitenteil des Wagenkastens Hebevorrichtungen angeordnet sind. Die körperliche Form ist dergestalt, daß Rechteckrohre sich ineinander teleskopartig verschieben und eine Verbindungsachse von der einen zur anderen Seite dem Rohre zugeordnet ist. Der Achse sind außerdem vollgummi bereifte Rollen bezw. Räder zugeordnet.
  • Die horizontale Verladung des Wagenkastens geschieht mittels Anhebung der Hievvorrichtung und gleichzeitigem Anheben der gleichlaufenden, doppeltwirkenden, hydraulisch betätigten Kraftzylinder.
  • Die Hebevorrichtung ist dafür gut, den Wagenkasten in einer horizontalen Ebene auf das Trägerfahrzeug ziehen zu können. Das horizontale Aufnehmen des Wagenkastens wird oft gefordert für Transport von nicht kompaktem, körnigem oder schlammigem Material. Das Versenken des Wagenkastens in die Erde ist dergestalt, daß einem in die Erde gebauten Bunker an seiner vorderen oberen Kante eine Gleitrolle zugeordnet ist. Die Gleitrolle ist dafür gut, daß der aus dem Bunker zu hievende Wagenkasten besser darüber gleiten kann. Das Versenken des Wagenkastens wird oft gefordert von der Industrie und von Kommunalbetrieben und zwar dafür, das Ladegut, Müll , Schrott oder dergleichen ebenerdig in den Wagenkasten kippen zu können. Das gleichzeitige und gleichmäßige Anheben der Hievvorrichtung mit den gleichlaufenden Kraftzylindern geschieht durch einen proportionalen Mengenverteiler , welcher in dem Hydrauliksystem zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird beispielsweise dargestellt in den Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Kipp- und Hievvorrichtung mit nicht gekipptem oder abgesetztem Wagenkasten - einer Stellung also, die die Vorrichtung während der Fahrt einnimmt und einen Rungenkasten mit verstellbarer Runge sowie ein primäres und sekundäres Kupplungsteil in gekuppelter Stellung,, außerdem die Kinematik mit hydraulischem Kraftzylinder.
  • Fig. 2 eine Kippstellung auf ebener Erde.
  • Fig. 3 eine Kippstellung über einen Höschungsrand Fig. 4 eine in einen Muldenbunker abgesetzten Wagenkasten und eine dem Muldenbunker zugeordnete Rolle.
  • Fig. 5 eine Zwischenphase zum Absetzen oder Aufhieven des Wagenkastens, die strichpunktierte Linie eine waagerechte Stellung des Wagenkastens und die dazu erforderlichen Hebemittel.
  • Fig. 6 eine an die Rpp- und Hievvorrichtung angekuppelte Palettengabel.
  • Der Lastkraftwagenmotor liefert über ein Nebengetriebe, hydraulische Pumpe und hydraulische Kraftzylinder die Engergie. Von der Pumpe wird das Hydrauliköl über entsprechende Steuerschieber den Hydraulikzylindern 8 + 11 zugeführt. Das Arbeitsspiel zum Kippen vollzieht sich wie folgt Zylinder 11 wird ausgefahren, der Wagenkasten 1 hebt sich vorne hoch und gleichzeitig schiebt er sich soweit nach hinten bis nahezu das Gleichgewicht auf der Welle 32 erreicht ist. Dann wird der Zylinder 8 ausgefahren, der Wagenkasten 1 hebt sich vorne weiter hoch bis zu dem gewünschten Kippwinkel oder sogar nötigenfalls bis über einen Löschungsrand 35 der Müll - oder anderer Abladeplätze. Die bestmögliche Aus -schütthöhe auf ebener Erde wird erreicht, indem man den Zylinder 11 einzieht, dadurch hebt sich der Wagenkasten 1 entsprechend zu der erforderlichen Höhe über die Erde hoch. Das Ablassen des Kippers geschieht in entgegengesetzter Wirkungsweise. Das Absetzen des Wagenkastens 1 auf den Erdboden oder in einen Muldenbunker 34 geschieht in der gleichen Wirkungsweise wie das Kippen - nur werden die Zylinder 8 + 11 entsprechend weiter ausgefahren. Das Heckteil des Wagenkastens wird sich nach Erreichen des Erdbodens entspre -chend auf demselben zurückschieben oder wenn weiches Gelände dieses verhindert, wird sich das Fahrzeug nach vorne schieben bis die Stirnseite 23 des Wagenkastens sich hinter dem Heck des Trägerfahrzeuges 6 senkt,bis der Erdboden erreicht ist. Durch ein Weiterfahren werden die Kupplungsteile 16 und 22 voneinander gelöst. Das Hieven des Wagenkastens 1 von der Erde auf das Trägerfahrzeug 6 geschieht in entgegengesetzter Wirkungsweise. Das horizontale Aufladen des Wagenkastens auf das Trägerfahrzeug geschieht durch Anheben der Hievvorrichtung an der Stirnseite des Wagenkastens und Anheben durch die beschriebene, hydraulische Hebeeinrichtung 29 am Heck des Wagenkastens. Ein proportionaler in die Hydraulik eingebauterÖlmengenverteiler sorgt für ein gleichmäßiges horizontales Verladen des Wagenkastens 1. Das Ankuppeln der Hievvorrichtung an den Wagenkasten geschieht dergestalt, daß das primäre Kupplungsteil 16 mit seiner Öffnung 17 in die gleiche Höhe gebracht wird wie das sekundäre Kupplungsteil 22. Die Öffnung des primären Kupplungsteils 17 schiebt sich alsdann mit Hilfe der hydraulischen Steuerung über das sekundäre, vorgelagerte Kupplungsteil (Wange) 20.
  • Beim Hieven beschreibt das primäre Kupplungsteil 16 eine Wanderdrehung. Die sekundäre vorgelagerte Wange 20 gleitet demzufolge auf der inneren Fläche 19 des Kupplungsteils 16 , wogegen die zurückgelagerte Wange 21 des sekundären Kupplungsteils 22 sich auf der Außenseite 18 des primären Kupplungsteils 16 bewegt. Das Stapeln geschieht dergestalt, daß das Aggregat nach hinten ausgefahren wird somit steht die Runge kopfüber. Der Palettengabelstiel 28 wird zunächst an das primäre Kupplungsteil 16 angekuppelt und dann werden die Spurstangen 26 an den Kipprahmen 3 angekuppelt. Zum Senken der Gabel wird der Kolben 13 aus Zylinder 11 ausgefahren, zum Heben wird der Kolben 13 eingezogen. Zum Heben oder Senken der Gabelapitzen wird Zylinder 8 entsprechend gesteuert. Zum Verlagern des Ladegutes wird das Trägerfahrzeug 6 benutzt. Das Hieven des Wagenkastens 1 aus einem unter Planum stehenden Muldenbunker 34 geschieht zunächst wie das Hieven von ebener Erde, nur wird die Stirnseite des Wagenkastens zuerst auf die an dem Muldenbunker angebrachte Welle 31 gehievt und dann wird mit dem Trägerfahrzeug der Wagenkasten 1 soweit vorgezogen, bis das Heck des Wagenkastens 1 über die Welle 31 gehievt ist. Im Weiteren verläuft das Arbeitsspiel wie vor geschildert.

Claims (9)

  1. Patentanspruch
    X Kippvorrichtung zugleich Hievvorrichtung eines Lastkraftwagens für Entleerung des Wagenkastens und denselben auf den Erdboden absetzen, auswechseln und wieder mit oder ohne Ladegut aufhieven zu können, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß dem zweiten Kipprahmen (2), welcher mit dem als Hebel dienenden ersten Kipprahmen (3) schwenkbar verbunden ist. an seiner Stirnseite Rungenkasten mit außen angelenkten Schwenklagern und innen gleitbare Rungen mit an ihrem freien Ende primären Kupplungsteil (16) in Form eines Lagers mit inneren und äußeren Gleitflächen sowie einer quer dazu verlaufenden Öffnung hat und ein sekundäres Kupplungsteil in Form eines Gliedes mit zwei parallel quer verlaufenden Wangen (20) und (21) und seitliche Befestigungslaschen, welche an der Stirnseite des Wagenkastens sind - hat, daß die Hievvorrichtung zu einem Hubstapler komplettiert wird, daß der Wagenkasten horizontal und unter Planum stehend aufgeladen werden kann.
  2. 2. Kippvorrichtung zugleich Hievvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem zweiten Kipprahmen an seinem freien Ende auch fortlaufende schwenkbare Kipprahmen mit eigenen Stellantrieben zugeordnet sind.
  3. 3. Kippvorrichtung zugleich Hievvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Kipprahmen an seinem vorderen Ende Gelenklager mit hydraulischem Kraftzylinder zugeordnet sind. dessen Kolbenstange dem Gelenklager der Rungenkasten am zweiten Kipprahmen (2) zugeordnet sind.
  4. 4. Kippvorrichtung zugleich Hievvorrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem ersten Kipprahmen zwischen dem Lager (4) und dem Lager (5) weitere Gelenklager zu -geordnet sind; an diesen Gelenklagern Spurstangen zur parallelen Führung der Palettengabel zugeordnet sind.
  5. 5. Kippvorrichtung zugleich Hievvorrichtung nach Anspruch 1 - 4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß den Rungen am Fußende Gleitflächen und mehrere Befestigungslöcher zugeordnet sind
  6. 6. Kippvorrichtung zugleich Hievvorrichtung nach Anspruch 1 - 5 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den hinteren Teilen der Bordwände des Wagenkastens eine gleichlaufende Hebevorrichtung (29) mit an dem Fußende angeordnete Werbindungsachse (33) von der rechten zur linken Hebevorrichtung und der Achse gummebereifte Rollen zugeordnet sind.
  7. 7. Kippvorrichtung zugleich Hievvorrichtung nach Anspruch 1 - 6 dadurch g e k e ri n z e i c h n e t, daß die Hebevorrichtung teleskopartig ausgebildet ist.
  8. 8. Kippvorrichtung zugleich Hievvorrichtung nach Anspruch 1 - 7 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß dem Muldenbunker an seiner vorderen oberen Kante eine durchgehende Welle (31)zugeordnet ist
  9. 9. Kippvorrichtung zugleich Hievvorrichtung nach Anspruch 1 - 8 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am hinteren Ende des Wagenkastens seitlich ausziehbare Abstützrollen zugeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19752522896 1975-05-23 1975-05-23 Kippvorrichtung zugleich hievvorrichtung eines lastkraftwagens fuer entleerung des wagenkastens und um denselben auf den erdboden absetzen, auswechseln und wieder mit oder ohne ladegut aufhieven zu koennen Withdrawn DE2522896A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2393697A1 (fr) * 1977-06-10 1979-01-05 Gergen Engelbert Dispositif de basculement pour benne
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US4755098A (en) * 1984-08-23 1988-07-05 Oy Partek Ab Equipment for loading a cargo space onto a vehicle and for removing the cargo space off the vehicle
US4907935A (en) * 1987-12-04 1990-03-13 Standard Manufacturing Company, Inc. Cargo transporter
US6152674A (en) * 1999-02-01 2000-11-28 Ogrodnick; Clarence Truck deck mounted cargo handling apparatus with ground level loading and unloading position
FR3087760A1 (fr) 2018-10-30 2020-05-01 Loic Bouquet Semelle de support de benne de camion utilisee pour le dechargement d’une telle benne de camion

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