DE7814780U1 - Als Lastkraftwagen oder Lkw- Anhänger, insbesondere Auflieger ausgebildetes Fahrzeug für den Schüttguttransport - Google Patents
Als Lastkraftwagen oder Lkw- Anhänger, insbesondere Auflieger ausgebildetes Fahrzeug für den SchüttguttransportInfo
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- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/006—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates
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Description
Firma Rothalit, Bau- und Wegebaustoffe GmbH,
Langekampstraße 36, 4690 Herne 2
"Als Lastkraftwagen oder Lkw-Anhänger, insbesondere Auflieger ausgebildetes Fahrzeug für den Scv ittguttransport"
Die Erfindung betrifft ein als Lastkraftwagen oder Lkw-Anhänger, insbesondereAuflieger ausgebildetes
Fahrzeug für den Schüttguttransport mit Kastenaufbau und einer Entladevorrichtung, mit der das in den oben
offenen Kasten geladene Schüttgut nach hinten in Richtung auf die als schwenkbare Klappe ausgebildete Stirnwand
des Kastens entladen wird.
Die Erfindung ist insbesondere auf Fahrzeuge anwendbar, die für den Verkehr auf öffentlichen Straßen und nicht
nur auf Baustellen und Halden zugelassen sind und wird
ν daher anhand eines Aufliegers dieser Art näher beschrie
ben. Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Fahrzeug
für schlammige Schüttgüter, z.B. £ü~ Halden- und Waschberge, für deren Transport über öffentliche Straßen
mit besonders scharfen Auflagen gerechnet werden muß, die u.a. die Sicherheit und die Sauberhaltung der
Straßen betreffen.
Insbesondere werden für die letztgenannten Zwecke Fahrzeuge mit kippbarer Ladefläche verwendet. Neben Zügen
benutzt man vor allem als Hinterkipper ausgebildete Auflieger mit Abmessungen, welche wegen der angestrebten
4 -
Wirtschaftlichkeit beim Halden- und Waschbergetransport die Vorschriften voll ausschöpfen. Bei mit derartigen
Fahrzeugen durchgeführten Transporten, insbesondere auf Halden, entstehen jedoch eine Reihe von
Schwierigkeiten, die sämtlich mit der für das schnelle Entladen unvermeidlichen kippbaren Ladefläche bzw.
dem zu ihrer Betätigung dienenden Kippmechanismus zusammenhangen :
Insbesondere auf Halden ist die Standfläche des Fahrzeuges unsicher. Beim Entladen wandert der Schwerpunkt
weit nach oben. Dadurch stürzen die Fahrzeuge auf der Halde häufig um. Außerdem kann während der Leerfahrt
die Ladefläche unkontrolliert nach oben schwenken. Die Fahrzeuge reißen dann Kabel- und Heileitungen ab, beschädigen
Brücken und stellen im Straßenverkehr eine schwere Gefahr dar. Dar Kastenaufbau der Fahrzeuge bildet
wegen seiner schwenkbaren Verbindung mit dem Fahrgestellrahmen eine Geräuschquelle, die bei der Leerfahrt
eine erhebliche Geräuschbelästigung verursacht.
V. Um die Standsicherheit des Fahrzeuges zu erhöhen, ver
wendet man, soweit möglich, doppelt bereifte Hinterachsen. Es zeigt sich aber, daß beim Befahren von unbefestigtem
Gelände, z.B. von Halden, zwischen die Doppelreifen fest haftende Bodenbestandteiie eingepresst
werden, welche erst beim schnellen Fahren auf öffentliehen
Straßen abgeschleudert werden . Das verursacht eine erhebliche Fahrbahnverschmutzung, die durch laufende
Reinigung rückgängig gemacht werden muß, aber dennoch eine potentielle Gefährdung des Straßenver- |
kehrs darstellt. Um wenigstens diese Nachteile abzustellen!
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hat man Drei-achskipper mit Einfachbereifung benutzt,
jedoch feststellen müssen, daß diese Fahrzeuge beim Kippvorgang nicht stabil genug sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der bezeichneten Art zu schaffen, bei dem
das schnelle Entladen des Fahrzeuges ohne Kippen der Ladefläche er-reicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der auf einem Fahrgestell festgelegte bzw. als
selbsttragender Aufbau ausgebildete Kasten eine der Klappe gegenüberliegende und als Schubschild ausgebildete
Stirnwand aufweist, das in längs den Seitenwänden des Kastens angeordneten Längsführungen läuft und mit
einem Antrieb versehen ist, der sich in einem mit dem Kasten an der Schubschildseita angebrachten Rahmen abstützt.
Zum Entladen des Fahrzeuges wird nach öffnen der schwenkbaren Klappe bei waagerecht bleibendem Aufbau mit Hilfe
ν des Antriebes der Schubschild in Bewegung gesözt. Die
ser schiebt die gesamte Ladung auf der Ladefläche nach hinten und drückt sie aus dem Kasten heraus. Zwar sind
Fahrzeuge mit einer vorderen als Schubschild ausgebildeten Stirnwand für den Massenguttransport, nämlich
als Mülltransporter bekannt. Hierbei verwendet man jedoch einen mit Ausnahme der hinteren Stirnwand geschlossenen
Kasten. Die Erfindung beruht demgegenüber auf der überraschenden Erkenntnis, daß trotz eines oben offenen
Kastens das Schüttgut nicht nach oben ausweicht und den Schubschild über seine Oberkante überwindet,
sondern daß trotz des mangelnden Zusammenhaltes die ge
samte Ladung mit dem Schubschild in Bewegung gesetzt
und zusammengehalten werden kann, bis sie aus dem Kasten herausgedrückt worden ist.
Diese Tatsache ermöglicht die Vermeidung der verschiedenen, eingangs herausgestellten Nachteile beim
Transport von Schüttgut und gestattet einen wesentlich günstigeren Transportbetrieb. Z.B. kann man beim
Entladen Wasch- oder Haldenberge bei geeigneter Ausbildung des Schubschildantriebes ohne/ien Einsatz
einer Planierraupe scraperähnlich in dünnen Lagen von 10 bis 20 cm auf die Haldenoberseite aufbringen, indem
man das Fahrzeug verfährt und den Schubschild betätigt. Man erhält dadurch im Gegensatz zur Böschungsbildung
sofort wieder befahrbare Schüttflächen und erreicht eine maximale Verdichtung der Massen, wodurch sich die
Aufnahmefähigkeit der Halden vergrößert.
Es hat sich außerdem herausgestellt, daß die Lademenge bzv/. das Ladegewicht keine Grenze der Anwendbarkeit
der Erfindung darstellt. Deswegen können Sattelauflieger mit 50 t Nutzlast für Einsätze außerhalb
öffentlicher Straßen verhältnismäßig billig gebaut werden. Dadurch verringern sich die Kosten der
Haldenabfuhr um nahezu die Hälfte. Die Erfindung eignet sich daher auch für den Ersatz von Schwer- und
Schwerstlastwagen, deren außerordentlich hohe Anschaffungskosten bekannt sind.
Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß trotz der verhältnismäßig geringen Standsicherheit des Aufbaus
auf eine Doppelbereifung und damit auf den größten Teil der bisher anfallenden Fahrbahnreiniauna ver-—
ziehtet werden kann.
Das Entladen des Fahrzeuges wird wesentlich erleichtert, wenn man eine besondere Ausführungsform des Schubschildes
benutzt. Bei dieser xA.usführungsform ist erfindungsgemäß
an der Oberkante des Schubschildes ein Schüttgutwehr und eine Stauleiste angeordnet, die mit an den übrigen
Schubschildkanten angeordneten Stauleisten ein die Schüttgutseite des Schubschildes umgebenden Staurahmen bildet.
Besonders einfach gestaltet sich die Verwirklichung der Erfindung, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
jede Führung aus einem Kastenprofil mit nach innen orientierter öffnung und der betreffenden Seitenwand des Kastens
anliegendem Boden besteht; dabei wird vorzugsweise der Schubschild mit in den Kastenprofilen gehaltenen
Blöcken versehen. Diese Blöcke können aus einem reibungsarmen Kunststoff bestehen.
Es erweist sich auch als zweckmäßig, das Schüttgut von den Kastenprofilen fernzuhalten. Das gelingt auf einfache
Weise dadurch, daß die nach oben orientierten Längswände der Kastenprofile schräg nach den Seitenwänden
und nach oben verlaufende Leitbleche aufweisen.
Der Antrieb des Schubschildes ist vorzugsweise hydraulisch und als Mehrfachzylinder-Kolbenstangenanordnung
ausgebildet, die sich auf einer Traverse des Rahmens abstützt, der in Richtung auf die Traverse konvertierende
Seitenteile aufweist. Bei einer solchen Ausführung lassen sich einerseits die notwendigen Kolbenquerschnitte,
aber auch die erforderlichen Zylinderlängen am Fahrzeug unterbringen.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig, 1 in Seitenansicht unter Fortlassung aller für '
das Verständnis der Erfindung nicht erforder- Q
liehen Einzelheiten einen Auflieger gemäß der <-*
Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2, wobei ausschließlich der Aufliegerteil gezeichnet
ist,
Fig. 3 in abgebrochener Darstellung den Aufbau im Querschnitt und
Fig. 4 ein hydraulisches Schaltbild.
Auf dem Sattel 1 einer dreiachsigen Zugmaschine 2 befindet sich der Auflieqer 3 mit einem selbsttragenden
Aufbau 4, der an seinem rückwärtigen Ende bei 5 zur Auf-V^
naihme einer Doppelachse 6 bzw. 7 mit Einfachbereifung 8
bzw. 9 eingerichtet ist. Es handelt sich um einen Kastenaufbau, der gemäß der Draufsicht nach Fig. 2 parallele
Längswände 10 bzw. 11 und einen ebenen Boden 12 auf zwei parallelen Längsträgern 13 bzw. 14 und mehreren Querträgern
15 aufweist. Der Kasten bildet somit einen selbsttragenden Aufbau. An seinem vorderen Ende trägt der Kasten
einen allgemeinen mit 16 bezeichneten Rahmen. Dieser hat eine Traverse 17 konvergierende Seitenteile 18 bzw. 19
und parallele Rahmenglieder 20 bzw. 21, welche mit den konvergierenden Seitenteilen 18 und 19 sowie mit dem Kasten
selbst verbunden sind. An der Traverse 17 ist über ein
:~ Horizontalgelenk 22 eine Mehrfachzylinderkolbenancrd-
tv nung 23 angelenkt.
ii Das Ende der Kolbenstange 24 der Anordnung 23 sitzt
f| seinerseits über einem Horizontalgelenk 25 in einem
Q Schubschild 26, der die Stirnseite des Kastens bildet,
dessen andere Stirnseite von einer schwenkbaren Klappe
28 gebildet \ ird.
Diese Klappe ist mit ihrer Oberkante an zwei seitlichen
Gelenken 29 (Fig. 1) auf der Oberkante des Kastens bei 30 befestigt. Sie läßt sich ebenso wie die Zylinderkolbenanordnung
23 mit einer Zylinderkolbenanordnung 32 aus ihrer in ausgezogenen Linien in Fig. 1 wiedergegebenen
geschlossenen Stellung in die geöffnete und strichpunktiertwiedergegebene
Stellung verschwenken. Dazu ist der Zylinder 33 an ein Horizontalgelenk 34 angelenkt,
während die Kolbenstange über ein Horizontalgelenk 35 an die Klappe 28 angelenkt ist. Außerdem kann die Klappe
mit einer v/eiteren hydraulischen Zylinderkolbenanordnung 36 verriegelt werden. Der Verriegelungszylinder 37
ϊ ( · (Fig. 1) ist bei 38 an die Klappe angienkt, während seine
Kolbenstangen 39 bei 40 an einen Verschlußbolzen 41 angelenkt ist, der in einer entsprechenden Ausnehmung
einer schräg nach unten gerichteten Fortsetzung 43 des
j>; Bodens einrasten kann.
Der Schubschild besteht cms einem aus Hohlprofilen bestehenden
rechteckigen Rahmen 45, der auf beiden Seiten mit je einem Blech 42 bzw. 43 beleqt ist. Ein oberes Winkelprofil
4 4 dient als Stauleiste, d.h. als Wehr, das ein überquellendes Schüttgutes über die Oberkante fc>bere
Rahmentraverse des Schubschildes) verhindert. Es
- 10 -
ist mit einem im Querschnitt dreieckförmigen weiteren
Profil 45 verbunden, das eine um den Schild rahmenförmig umlaufende Stauleiste bildet, so daß der Schild die
Ladung an seiner Stirnseite zusammendrücken kann.
Der Schild v/eist unten an beiden Seiten je einen aus einem reibungsarmen Kunststoff bestehendenBlock 50 auf.
Der Block gleitet in einer Längsführung, welche von einem Γ Kastenprofil 51 gebildet wird, dessen 3oden 52 mit dem
Seitenblech 53 der betreffenden Seitenwand 10 des Aufbaus
verbunden ist. Ein von der oberen Seitenwand 54 des Kastenprofils 51 von innen schräg nach aussen bis zur Seitenwand
10 verlaufendes Leitblech 56 dient zum Abweisen des Schüttgutes und wird von einem entsprechend geformten
Blech 57 des Schubschildes 26 abgestrichen.
Die in Fig. 4 wiedergegebene Differenzdruckschaltung läßt erkennen, daß die verschiedenen Zylinderkolbenanordnungen
so gesteuert werden, daß die Mehrfachzylinderkolbenanordnung 23 der Schubschild 26 nicht vor die geschlossene
Rückwandklappe 28 fahren kann. Wenn nämlich dif. Pumpe >- über das Zweiwegeventil 61 durchgeschaltet wird, baut
sich zunächst in der Leitung 63 ein geringer Druck auf, der gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf 25 bar
steigen muß, ehe über die Schalt- und Sicherheitsventilaaordnung 64 die Kolbenringfläche der Kolbenzylinderanordnung
37 beaufschlagt und der Entriegelungsbolzen herausgezogen
wird. Bei weiterem Druckanstieg auf 60 bar wird dann durch die Kolbenzylinderanordnung 32 zugeordnete
Schaltung 65 die Klappe hochges^hwenkt, bevor durch Druckanstieg auf 100 bar, die der Mehrfachzylinder-Kolbenanordnung
zugeordnete Steuerung 66 zum Ansprechen
gebracht werden kann und den Schubschild in Bewegung
- 11 τ
setzt.
Im Betrieb wird das Fahrzeug durch seine obere Öffnung 67 in herkömmlicherweise beladen. Dabei ist die Rückwandklappe
28 geschlossen und der Schubschild befindet sich in der Fig. 1 ersichtlichen vorderen Endstellung. Nach
dem Beladen des Fahrzeuges wird der Transport t.urchgeführt.
Am Ende des Transportes wird die in Fig. 4 wiedergegebene hydraulische Schaltung entsprechend den vorstehend beschriebenen
Differenzdrucken betätigt, so daß zunächst die Verriegelung der Rückwand-klappe 28 gelöst, sodann die Klanoe
aus ihrer in Fig. 1 wiedergegebenen Ausgangsstellung in die strichpunktiert wiedergegeliene Endstellung hochgeschwenkt
und schließlich der Schubschild 26 nit Hilfe der Mehrfachzylinder-Kolbenanordnuncr 2 3 von links nach rechts
in der Darstellung der Fig. 1 in 3ewegung gesetzt werden kann. Da-bei wird die Ladung im Kasten 3 nach hinten über
die Schrägfläche 41 herausgedrückt. Das Fahrzeug kann hierbei stehen oder sich nach vorn bewegen, um eine entsprechende
Entlade- und Fahrgeschwindigkeit mehr oder weniger dicke Schicht aufzutragen.
Claims (6)
1. Als Lastkraftwagen oder Lkw- Anhänger, insbesondere
Auflieger ausgebildetes Fahrzeug für den Schüttguttransport mit Kastenaufbau und einer Entladevorrichtung,
mit der das in den oben offenen Kasten geladene Schüttgut nach hinten in Richtung auf die als schwenkbare
Klappe ausgebildete Stirnwand des Kasten; entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf einem Fahrgestell festgelegte bzw. als selbsttragender Aufbau ausgebildete Kasten (3) eine der Klappe
(28) gegenüberliegende und als Schubschild (26) ausgebildete Stirnwand aufweist, der in längs den Seitenwänden
(10, 11) des Kastens (3) angeordneten Längsführungen
(51) läuft und mit einem Antrieb (23) versehen ist, der sich in einem mit dem Kasten (3) an der
Schubschildseite angebrachten Rahmen (16) abstützt.
2. Fah-rzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daB der Schubschild (26) an ,seiner
Oberkante ein Schüttgutwehr (44) und eine Stauleiste i45) aufweist, die mit an den übrigen Schubschildkanten ange-
ordneten Stauleisten einen die Schüttgutseite (4 3) des Schubschildes umgebenden Staurahmen bildet.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Führung (51) aus
einem Kastenprofil mit nach innen orientierter Öffnung
und der betreffenden Kastenwand (10) anliegendem Boden
(52) besteht, und daß der Schubschild (26) in den Kasten-
Γ profilen {51) gleitende Blöcke (50) aufweist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet
, daß die nach oben orientierte Längswand (54) jedes Kastenprofiles (51) ein schräg nach den
Seitenwänden (10) und nach oben verlaufendes Leitblech (56) aufweist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der Antrieb (23) als
hydraulische Mehrfachzylinder-Kolbenstangenanordnunq ausgebildet und auf einer Traverse (17) des Rahmens (16)
abgestützt ist, der in Richtung auf die Traverse (17)
ν konvergierende Seitenteile (13, 19) aufweist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die schwenkbare Klappe
(28) einen als Kolbenzylinderanordnung ausgebildeten Schwenkantrieb (32) und -3iner Verriegelung (42) mit dem
Kasten (3) aufweist, die als Kclbenzylinderanordnung (36) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787814780 DE7814780U1 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Als Lastkraftwagen oder Lkw- Anhänger, insbesondere Auflieger ausgebildetes Fahrzeug für den Schüttguttransport |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787814780 DE7814780U1 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Als Lastkraftwagen oder Lkw- Anhänger, insbesondere Auflieger ausgebildetes Fahrzeug für den Schüttguttransport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7814780U1 true DE7814780U1 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=6691519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787814780 Expired DE7814780U1 (de) | 1978-05-17 | 1978-05-17 | Als Lastkraftwagen oder Lkw- Anhänger, insbesondere Auflieger ausgebildetes Fahrzeug für den Schüttguttransport |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7814780U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309931A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-08-23 | Rothalit, Bau- Und Wegebaustoffe Gmbh, 4690 Herne | Als lastwagen bzw. lkw-anhaenger oder- auflieger ausgebildetes strassenfahrzeug fuer den schuettguttransport |
FR3048931A1 (fr) * | 2016-03-21 | 2017-09-22 | Soc Ind D'applications Mec | Caisson de vehicule tracte, propulse ou motorise et benne equipee d'un tel caisson |
-
1978
- 1978-05-17 DE DE19787814780 patent/DE7814780U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309931A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-08-23 | Rothalit, Bau- Und Wegebaustoffe Gmbh, 4690 Herne | Als lastwagen bzw. lkw-anhaenger oder- auflieger ausgebildetes strassenfahrzeug fuer den schuettguttransport |
FR3048931A1 (fr) * | 2016-03-21 | 2017-09-22 | Soc Ind D'applications Mec | Caisson de vehicule tracte, propulse ou motorise et benne equipee d'un tel caisson |
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