DE60220133T2 - Kleinwinkelkippsystem für ein Anhängerfahrzeug - Google Patents

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DE60220133T2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0821Lifting saddles, i.e. to lift the trailer front

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich der mäßigen Schrägstellung von Anhängerfahrzeugen vom Typ Kesselwagen, die für den Transport von teigartigen, pulverigen, viskosen oder flüssigen Produkten bestimmt sind, damit sie vollständig entleert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die mäßige Schrägstellung eines Anhängerfahrzeugs vom Typ Kesselwagen, das für den Transport von teigartigen, pulverigen, viskosen oder flüssigen Produkten bestimmt ist, das ein Fahrgestell aufweist, und das an seinem vorderen Teil mit einer Kupplungsvorrichtung versehen ist, die eine Kupplungsplatte umfaßt, sowie ein Anhängerfahrzeug, das mit der besagten Vorrichtung für die mäßige Schrägstellung ausgerüstet ist.
  • Im aktuellen Stand der Technik sind schon Vorrichtungen für die mäßige Schrägstellung bekannt.
  • Insbesondere ist der europäische Patentantrag EP 811 545 bekannt. In diesem Dokument wird eine Hebevorrichtung vom oben definierten Typ beschrieben, die aus zwei Platten besteht, zwischen denen ein Mittel zur Kippsteuerung des Fahrgestells eingeschoben ist, wobei das besagte Mittel zur Kippsteuerung des Fahrgestells von einem zwischen den besagten Platten vorhandenen Druckluftkissen oder einem Arbeitszylinder gebildet wird, wobei die besagten Platten mit Gelenkelementen verbunden sind, damit die Schrägstellung der oberen Platte in mehreren Positionen in immer querliegenden Ebenen, das heißt, die eine Querachse umfassen, möglich wird.
  • Es ist auch der deutsche Gebrauchsmusterschutz DE 9013127 bekannt, in dem ein Anhängerfahrzeug beschrieben wird, das ein Fahrgestell umfaßt, das an seinem vorderen Teil mit einer kippenden Kupplungsplatte versehen ist, wobei der Kippvorgang mit Hilfe eines horizontalen Arbeitszylinders bewerkstelligt wird.
  • Es ist auch das amerikanische Patent US 4988974 bekannt, in dem kein System zur mäßigen Schrägstellung eines Anhängerfahrzeug beschrieben wird, sondern ein System zur starken Schrägstellung mit Hilfe eines schrägen teleskopischen Arbeitszylinders mit starkem Ausschlag.
  • Es ist Ziel dieser Erfindung, eine wirksame Lösung vorzuschlagen, bei der das Abfließen der pulverigen oder viskosen Stoffe ohne hohe Überkosten und ohne Einsatz von schweren Ausrüstungen auf dem Fahrgestell des Kesselwagens vereinfacht wird.
  • Hierzu ist die vorliegende Erfindung vom oben beschriebenen Typ, und sie ist in ihrer breitesten Annahme dadurch bemerkenswert, daß die Vorrichtung für die mäßige Schrägstellung aus einem mit dem besagten Fahrgestell fest verbundenen Kasten besteht, dadurch, daß die besagte Kupplungsplatte beweglich in Drehung nach einer Achse A montiert ist, die sich am hinteren unteren Ende des besagten Kastens befindet, und dadurch, daß die besagte Kupplungsplatte ein Hebemittel umfaßt, das am vorderen Ende positioniert und für das Zusammenwirken mit dem besagten Kasten bestimmt ist.
  • Das besagte Hebemittel besteht bevorzugt aus einem Arbeitszylinder, dessen Kolben auf dem oberen Teil der besagten Kupplungsplatte positioniert ist, und dessen Stange zum Zusammenwirken mit einem Verstärkungselement bestimmt ist, das am vorderen oberen Ende im Innern des besagten Kastens positioniert ist.
  • Der besagte Kasten weist bevorzugt eine Vorderwand und eine Hinterwand auf, die jeweils fest mit ringförmigen Verstärkungen verbunden sind, die mit dem besagten Fahrgestell verbunden sind.
  • Die besagte Achse A ist bevorzugt am unteren Ende der besagten Hinterwand positioniert.
  • Der besagte Kasten weist bevorzugt eine obere Wand auf, die mit dem unteren Ende des Kesselwagens gleich ist.
  • Die Vorrichtung für die mäßige Schrägstellung umfaßt ebenfalls bevorzugt einen Druckbegrenzer für das Versorgungsöl des Hebemittels.
  • Die besagte Kupplungsplatte umfaßt außerdem bevorzugt zwei Eckverriegelungsteile, die jeweils in einer vorderen Ecke der besagten Kupplungsplatte positioniert und dazu bestimmt sind, zur Verriegelung der Schrägstellung in Position null Schrägstellung zusammenzuwirken.
  • Die Vorrichtung für die mäßige Schrägstellung umfaßt ebenfalls bevorzugt ein Rückhaltesystem der besagten Kupplungsplatte, das zwischen dem besagten Kasten und der besagten Kupplungsplatte positioniert ist, damit die Kupplungsplatte zurückgehalten werden kann, wenn das Anhängerfahrzeug nicht an ein Zugfahrzeug gekuppelt ist.
  • Dieses Rückhaltesystem besteht bevorzugt aus einer Feder, die an einem Ende mit dem besagten Kasten oder mit der besagten Kupplungsplatte verbunden ist, und an dem anderen Ende mit einer Kette, die mit der besagten Kupplungsplatte beziehungsweise mit dem besagten Kasten verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung für die Schrägstellung erfindungsgemäss vor Spritzern, insbesondere Wasser und Staub von der Straße, geschützt, wenn das Fahrzeug von einem Zugfahrzeug gezogen wird.
  • Diese Erfindung bezieht sich auch auf ein Anhängerfahrzeug, insbesondere auf einen Kesselwagenanhänger, der für den Transport von teigartigen, pulverigen, viskosen oder flüssigen Produkten bestimmt ist und eine Vorrichtung für die mäßige Schrägstellung gemäß der Erfindung umfaßt.
  • Im gesamten vorliegenden Dokument ist die betrachtete Längsrichtung natürlich die Fahrrichtung des Fahrzeugs nach vorne.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden, die sich auf die Zeichnungen im Anhang zu nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen bezieht:
  • Die 1 stellt eine Vorderansicht einer Vorrichtung für die mäßige Schrägstellung gemäß Erfindung in Position null Schrägstellung dar;
  • Die 2 stellt eine Vorderansicht einer Vorrichtung für die mäßige Schrägstellung gemäß Erfindung in Position gemäßigte Schrägstellung dar;
  • Die 3 stellt eine Vorderansicht einer Vorrichtung für die mäßige Schrägstellung gemäß Erfindung in Position null Schrägstellung mit einem Rückhaltesystem der Kupplungsplatte dar.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung eines Anhängerfahrzeugs.
  • Das Anhängerfahrzeug vom Typ Kesselwagen (2) ist für den Transport von teigartigen, pulverigen, viskosen oder flüssigen Produkten bestimmt. Das Anhängerfahrzeug weist ein Fahrgestell (1) auf und ist an seinem vorderen Teil mit einer Kupplungsvorrichtung (18) versehen, die eine Kupplungsplatte (7) umfaßt.
  • Der Kesselwagen (2) umfaßt ein System zum Befüllen des Kessels und an seiner Hinterwand unten eine Ausgangsöffnung für die Entleerung des Kessels durch Gravitation (ohne Abbildung).
  • Das Fahrgestell (1) des Anhängerfahrzeugs oder der Sattelschlepper trägt auf bekannte Weise einen Kessel (2) vermittels von ringförmigen Verstärkungen (3, 4). Die Kupplungsplatte (7) ist auf bekannte Weise auf ihrer zur Straße ausgerichteten Unterseite mit einem Drehzapfen (9) versehen, der mit einer zusätzlichen Vertiefung zusammenwirkt, die in der Sattelkupplung des Zugfahrzeugs vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kasten (31) besteht, der fest mit dem besagten Fahrgestell (1) verbunden ist, daß die besagte Kupplungsplatte (7) beweglich in Drehung nach einer Achse A montiert ist, die sich am hinteren unteren Ende des besagten Kastens (31) befindet, und daß die besagte Kupplungsplatte (7) ein Hebemittel (16) umfaßt, das am vorderen Ende positioniert und für das Zusammenwirken mit dem besagten Kasten (31) bestimmt ist.
  • Der Kasten (31) kann somit zwischen einer Ruhestellung, in der er parallel zum Boden steht, und einer Schrägstellung, in der er einen maximalen Winkel im Verhältnis zum Boden von unter 15 Grad aufweist, kippen. Die erste Position entspricht insbesondere der Position „Fahren" und die zweite Position der Schrägstellung für die vollständige Entleerung des Kessels. Oft reicht eine Schrägstellung von circa 4 Grad für die vollständige Entleerung des Kessels aus.
  • Die Querachse A befindet sich hinter dem Drehzapfen (9) am hinteren Ende der Kupplungsplatte (7).
  • Der Kasten (31) weist eine Vorderwand (33), eine Hinterwand (34) und eine obere Wand (35) auf, die mit dem unteren Ende des Kessels (2) gleich ist. Der Kasten (31) ist an seinem unteren Teil durch die Kupplungsplatte (7) verschlossen, wenn die Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung in Position null Schrägstellung ist.
  • Die Achse A befindet sich am unteren Ende der Hinterwand (34).
  • Die Vorderwand (33) und die Hinterwand (34) sowie die Seitenwände des Kastens (31) sind verstärkt, um große Steifigkeit zu bieten.
  • Die Vorderwand (33) und die Hinterwand (34) sind fest mit den ringförmige Verstärkungen (3, 4) verbunden, die so mit dem besagten Fahrgestell (1) verbunden sind, daß die Festigkeit des Kastens beim Anheben durch das Hebemittel (16) erhöht wird. Die Oberseite der Vorderwand (33) und der Hinterwand (34) sind halbkreisförmig, damit sie sich perfekt an die halbkreisförmige Kesselwand anschmiegen. Alle Wände des Kastens (31) sind verdoppelt.
  • Das Hebemittel (16) besteht bevorzugt aus einem senkrecht stehenden Arbeitszylinder, dessen Kolben starr durch Schweißen auf der Oberseite der Kupplungsplatte (7) und senkrecht zur letzteren befestigt ist, und dessen Stange (15) für das Zusammenwirken mit einem Verstärkungselement (32) bestimmt ist, das sich am vorderen oberen Ende im Innern des besagten Kastens (31) befindet.
  • Wenn die Stange (15) ausgefahren ist, wirkt sie auf die Verstärkung (32) des Kastens (31), und in Erweiterungsaktion entfernt sie somit den Kasten (31) von der Kupplungsplatte (7), wobei sie ein Anheben des vorderen Teils des Fahrgestells und eine Schrägstellung des Kessels nach der Achse A auslöst.
  • Die Verstärkung (32) besteht aus einer horizontalen Querplatte, die im Innern des Kastens (31) verschweißt ist.
  • Die Vorrichtung für die mäßige Schrägstellung kann auch einen Druckbegrenzer für das Versorgungsöl des Hebemittels (16) umfassen, damit das Anheben nur am Ende der Entleerung zugelassen wird, wenn das Gewicht des noch zu entleerenden Produkts eine festgelegte Obergrenze nicht übersteigt.
  • Die Kupplungsplatte (7) umfaßt ferner zwei Eckverriegelungsteile (40) vom Typ „twist lock", die zum Befestigen der Behälter benutzt werden, die jeweils an einer vorderen Ecke der besagten Kupplungsplatte (7) befestigt und für das Zusammenwirken mit dem besagten Kasten (31) für die Verriegelung der Schrägstellung in Position null Schrägstellung bestimmt sind. Diese Eckverriegelungsteile (40) helfen auch bei der Führung des Kastens (31) bei der Rückkehr des Kessels zur Schrägstellung null.
  • Die 2 stellt den Kessel in Schrägstellung für die vollständige Entleerung dar.
  • Die Vorrichtung für die Schrägstellung umfaßt zwei Teile: einerseits den Kasten (31) und andererseits die Kupplungsplatte (7), die jeweils zueinander nach der Querachse A beweglich sind.
  • Die relative Schrägstellung wird mit Hilfe eines pneumatischen Arbeitszylinders realisiert, dessen Kolben sich auf dem oberen Teil der besagten Kupplungsplatte (7) befindet, und dessen Stange (15) für das Zusammenwirken mit dem Verstärkungselement (32) bestimmt ist, das sich am vorderen oberen Ende im Innern des besagten Kastens (31) befindet.
  • Die relative Schrägstellung kann auch mit Hilfe eines Druckluftkissens zwischen der Verstärkung (32) des Kastens (31) realisiert werden und entfernt somit in Erweiterungsposition den Kasten (31) von der Kupplungsplatte (7).
  • Die Druckbeaufschlagung löst die Verschiebung des Kastens (31) aus, der eine Winkelstellung in Abhängigkeit von der gewünschten Schrägstellung des Fahrgestells des Kesselwagens einnimmt.
  • Ein Kippen um einige Grad kann zum vollständigen Entleeren des Kessels ausreichen.
  • Die 3 zeigt das Rückhaltesystem (50) zur Sicherheit, das die Kupplungsplatte (7) zurückhält, wenn der Anhänger nicht am Zugfahrzeug angekuppelt ist. Dieses System befindet sich zwischen dem Kasten (31) und der besagten Kupplungsplatte (7) und vermeidet, daß die Kupplungsplatte (7) nach unten gedrückt wird, wenn die Sattelkupplung des Zugfahrzeugs nicht darunter positioniert ist.
  • Dieses Rückhaltesystem (50) besteht aus einer zylindrischen Schraubenfeder (51), die in einem Rohr (52) positioniert ist, und aus einer Kette (53), die frei drehend auf einem Drehzapfen (54) montiert ist.
  • Bei der abgebildeten Version ist die Feder (51) horizontal und an einem Ende mit der Hinterwand (34) des Kastens (31) und am anderen Ende mit einem Ende der Kette (53) verbunden, deren anderes Ende mit der besagten Kupplungsplatte (7) verbunden ist. Der Drehzapfen (54), dessen Achse horizontal, quer verläuft, führt eine Winkelbewegung aus.
  • Man kann sich auch vorstellen, daß die Feder (51) vertikal steht und mit einem Ende mit der Oberseite der Kupplungsplatte (7) und mit dem anderen Ende mit einem Ende der Kette (53) verbunden ist, deren anderes Ende mit der Hinterwand (34) des Kastens (31) verbunden ist.
  • Die Erfindung wird vorstehend als Beispiel beschrieben. Der Fachmann ist selbstverständlich in der Lage, verschiedene Varianten der Erfindung zu realisieren, ohne deshalb den Rahmen des Patents zu verlassen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung eines Anhängefahrzeugs vom Typ Kesselwagen (2), der für den Transport von teigartigen, pulverigen, viskosen oder flüssigen Produkten bestimmt ist, ein Fahrgestell (1) aufweist und an seinem vorderen Teil mit einer Kupplungsvorrichtung (18) versehen ist, die eine Kupplungsplatte (7) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kasten (31) besteht, der fest mit dem besagten Fahrgestell (1) verbunden ist, und dadurch, daß die besagte Kupplungsplatte (7) beweglich in Drehung nach einer Achse A montiert ist, die sich am hinteren unteren Ende des besagten Kastens (31) befindet, und dadurch, daß die besagte Kupplungsplatte (7) ein Hebemittel (16) umfaßt, das am vorderen Ende angeordnet und für das Zusammenwirken mit dem besagten Kasten (31) bestimmt ist.
  2. Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Hebemittel (16) aus einem Arbeitszylinder besteht, dessen Kolben auf dem oberen Teil der besagten Kupplungsplatte (7) positioniert ist, und dessen Stange (15) für das Zusammenwirken mit einem Verstärkungselement (32) bestimmt ist, das am vorderen oberen Ende im Innern des besagten Kastens (31) positioniert ist.
  3. Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Kasten (31) eine Vorderwand (33) und eine Hinterwand (34) aufweist, die jeweils fest mit ringförmigen Verstärkungen (3, 4) verbunden sind, die ihrerseits mit dem besagten Kasten (1) verbunden sind.
  4. Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Achse A am unteren Ende der besagten Hinterwand (34) positioniert ist.
  5. Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Kasten (31) eine obere Wand (35) aufweist, die mit dem unteren Ende des Kessels (2) verbunden ist.
  6. Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Druckbegrenzer für das Versorgungsöl des Hebemittels (16) umfaßt.
  7. Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Kupplungsplatte (7) ferner zwei Eckverriegelungsteile (40) umfaßt, die jeweils an einer vorderen Ecke der besagten Kupplungsplatte (7) positioniert sind und für das Zusammenwirken mit dem besagten Kasten (31) bei der Verriegelung der Schrägstellung in Position Null Schrägstellung bestimmt sind.
  8. Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rückhaltesystem (50) für die besagte Kupplungsplatte (7) umfaßt, das zwischen dem besagten Kasten (31) und der besagten Kupplungsplatte (7) positioniert ist.
  9. Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Rückhaltesystem (50) aus einer Feder (51) besteht, die mit einem Ende am besagten Kasten (31) oder mit der besagten Kupplungsplatte (7) verbunden ist und mit dem anderen Ende an eine Kette (53), die mit der besagten Kupplungsplatte (7) oder mit dem besagten Kasten (31) verbunden ist.
  10. Anhängefahrzeug, insbesondere ein Kesselwagen (2), der für den Transport von teigartigen, pulverigen, viskosen oder flüssigen Produkten bestimmt ist, und der eine Vorrichtung (30) für die mäßige Schrägstellung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche umfaßt.
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