DE2319308B1 - Maschine zum Ausbringen von verteilbarem Material - Google Patents

Maschine zum Ausbringen von verteilbarem Material

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DE2319308B1
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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4501 Hasbergen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • von festen oder kippbaren Ladepritschen aus, andererseits eine Abstützstellung erreichbar ist, die den Anbau der Maschine an ein Zugfahrzeug mit Hilfe eines von unten greifenden Schnellkupplers vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise für die Maschine höhenverstellbare Stützen vorgesehen sind, die ein Abstellen der Maschine so hoch über dem Boden gewährleisten, daß ein Kuppeln mit den an den unteren Lenkarmen des Krafthebers angeordneten Kupplungselementen durch eine aufwärts gerichtete Bewegung des Krafthebers möglich ist, und daß die Stützen in einer weiteren Abstützstellung arretierbar sind, bei der die Maschine zumindest annähernd den Boden berührt.
  • Durch diese Maßnahmen kann für den Beladevorgang die Maschine tatsächlich bis zur untersten Stellung der unteren Kraftheberlenkarme abgesenkt werden. Da die Maschine zumindest hierbei annähernd den Boden berührt, hat sie die für den Beladevorgang überhaupt mögliche tiefste Stellung erreicht. In der oberen, d. h. nach unten ausgefahrenen Stellung der Stützen ist wiederum der beschriebene Ankuppelvorgang der Maschine ohne Schwierigkeiten und fremde Hilfe vom Fahrersitz des Fahrzeuges aus möglich, wobei die Maschine in abgestelltem Zustand sicher und mit einer verhältnismäßig großen Bodenfreiheit auf den Stützen steht. Infolge dieser großen Bodenfreiheit kann die Maschine wiederum nicht so leicht beim Abstellen auf weichem oder nachgiebigem Untergrund verschmutzen. Andererseits ist es möglich, auch ihre unteren Teile und Flächen ohne besondere Anstrengung zu reinigen. Speziell im Hinblick auf die Höhenverstellbarkeit können die Stützen auch im Feldeinsatz an der Maschine verbleiben. Außerdem ist es hierdurch möglich, die wirksame Höhe der Stützen den bei den verschiedenen Zugfahrzeugen unterschiedlichen Höhen der Kraftheber anzupassen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Stützen nach außen bis in den Höhenbereich der Ausbringelemente bewegbar angeordnet, wobei sie die Ausbringelemente in dieser Stellung überragen. Durch diese Maßnahmen erhält die Maschine im angebauten Betriebszustand einen wertvollen Schutz gegen die Gefahr einer Verletzung irgendwelcher an die Maschine herantretenden Menschen oder Tiere durch die teilweise sehr schnell rotierenden Ausbringelemente.
  • Sind erfindungsgemäß die Stützen für die Maschine in Fahrtrichtung gesehen vorn und hinten unabhängig voneinander in der Höhe verstellbar, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Maschine in einem geneigten Zustand abgestellt und ohne zusätzliches Einregulieren im gleichen Winkel wieder an dem Zugfahrzeug angebaut werden kann. Dieser vorteilhaften Möglichkeit kommt dann eine besondere Bedeutung zu, wenn die Maschine zum Ausstreuen bzw. Spritzen einer bestimmten Düngersorte oder zur Erreichung einer bestimmten Streubreite in nach hinten oder vorn geneigter Lage an der Zugmaschine angebaut sein muß. Sollte in diesen Fällen der Ausbringvorgang aus irgendwelchen Gründen unterbrochen und die Maschine vom Zugfahrzeug abgekuppelt werden müssen, so ergibt sich beim Wiederankuppeln, d. h. dem erneuten Anbau der Maschine am Zugfahrzeug sofort die richtige Einsatzstellung der Maschine.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Maschine, wobei die Kupplungselemente einen von unten greifenden Schnellkuppler einschließen, von denen ein Teil am Kraftheber des Zugfahrzeuges, der andere Teil an der Maschine angebracht ist, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß sich die Stützen an dem maschinenseitigen Teil der Kuppelvorrichtung befinden. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung, da ein Satz Stützen dann für verschiedenartig ausgebildete Maschinen zum Ausbringen von verteilbarem Material, beispielsweise Düngerstreuer, Maschinen zur Schädlingsbekämpfung, Feldspritzen usw., verwendet werden kann.
  • Weist hierbei das maschinenseitige Teil der Kuppelvorrichtung einen Rahmen auf, der um den unteren Bereich der Maschine herumgeführt ist und an dem die Stützen angeordnet sind, so stellt der maschinenseitige Teil der Kuppelvorrichtung ein geschlossenes und festes Gestell dar, das zusätzlich tragende Funktionen für Maschinenteile, beispielsweise für Ausbringelemente in Form von die Maschine seitlich überragenden Auslegern, übernehmen kann.
  • Hierbei erhält dieser Teil der Kuppelvorrichtung an einer Maschine, die in an sich bekannter Weise auf ihrer hinteren Seite mit einer Anhängekupplung ausgestattet ist, dadurch einen besonders festen Halt, daß der Rahmen mit der Anhängekupplung verbunden ist. Für andere Maschinen der von der Erfindung betroffenen Gattung hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Rahmen an seinem hinteren Ende eine Anhängekupplung aufweist. Ist es doch hierdurch möglich, auch an nicht mit einer Anhängekupplung ausgestatteten Maschinen irgendwelche zum Materialtransport dienenden Fahrzeuge anzuhängen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Maschine beim Vorgang des Ankuppelns in Seitenansicht, Fig.2 die gleiche Maschine in angebautem Zustand in Seitenansicht, F i-g. 3 die gleiche Maschine im Schnitt A-B, F i g. 4 eine andere erfindungsgemäße Maschine beim Vorgang des Ankuppelns in Seitenansicht und Fig.5 die Maschine nach Fig.4 in angebautem Zustand und in der Ansicht von vorn.
  • Die Maschine nach den F i g. 1 bis 3 ist ein Zentrifugalstreuer und weist einen Rahmen 1 auf, an dem der Vorratsbehälter 2, die eine Schleuderscheibe 3 enthaltende Ausbringvorrichtung 4 und die Anbauelemente 5, 5' angebracht sind. Ferner befinden sich am Rahmen 1 vier Buchsen 6, durch welche die vier Stützen 7,7' in der Höhe verstellbar hindurchgeführt sind. Diese Höhenverstellung wird dadurch erreicht, daß die Stützen 7,7' mit einer Anzahl von Bohrungen 8 versehen sind, durch welche die Bolzen 9 beiderseits der Buchsen 6 zur Sicherung der Stützen 7, 7' gegen axiale Verschiebung in verschiedenen Höhen einzustecken sind. Auf diese Weise kann die Maschine auch seitlich, nach hinten oder nach vorn geneigt auf dem Boden abgestellt werden.
  • Wie die Fig.1 zeigt, wird zum Anbau der Maschine an das Zugfahrzeug 10, von dem nur der hintere Teil dargestellt ist, dieses Zugfahrzeug rückwärts an die Maschine herangefahren, bis sich die an den unteren Lenkarmen 11 des Krafthebers 12 angeordneten und schalenförmig ausgebildeten, nach oben offenen Kupplungselemente 13 unter den unteren Anbauelementen 5' befinden. Zum Ankuppeln brauchen dann nur der Kraftheber 12 eingeschaltet und damit die unteren Lenkarme angehoben zu werden, bis die Kupplungselemente 13 die Anbauelemente 5' umschließen. Hiernach wird der Oberlenker 14 des Krafthebers 12 durch Verdrehen der Stellmutter 15 auf die zum Anbau der Maschine passende Länge eingestellt und von oben mit seinem nach unten offenen Kupplungselement 16 über das obere Anbauelemeint 5 geschwenkt. Damit ist der Anbau der Maschine mit Hilfe dieses sogenannten Zweiphasenschnellkupplers am Zugfahrzeug 10 vom Fahrersitz dieses Fahrzeuges aus ohne Absteigen des Fahrers möglich.
  • Für den Feldeinsatz werden dann die vorderen beiden Stützen 7 in der obersten Stellung an der Maschine gesichert, während die hinteren beiden Stützen 7' in die waagerecht am Rahmenl angeschweißten Buchsen 17 eingesteckt werden, so daß sie entsprechend den Fig.2 und3 unterhalb der Schleuderscheibe 3 diese nach außen überragen und einen Schutz gegen unbeabsichtigte Berührung bilden. Am hinteren Ende des Rahmens 1 ist noch die Anhängekupplung 18 angeschweißt, um für die Fahrt zum Felde kleine Transportanhänger mit Material anhängen zu können.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, kann die Maschine im Einsatz bis zur vom Kraftheber 12 bestimmten unteren Grenze abgesenkt und natürlich auch bis zur nicht dargestellten höchsten Stellung des Krafthebers 12 angehoben werden, so daß der volle Hubbereich des Krafthebers für den Einsatz zur Verfügung steht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und5 ist die Maschine ebenfalls ein mit einem Rahmen 19 und einem Vorratsbehälter 20 ausgestatteter Zentrifugalstreuer, dessen Ausbringorgan 21 jedoch zwei Ausbringelemente in Form der beiden Schleuderscheiben 22 enthält. An den Anbauelementen 5,5' ist der Teil 23 einer Kuppelvorrichtung 24 in Form eines sogenannten Einphasenschnellkupplers angeordnet, dessen anderer Teil 25 mit dem Oberlenker 14 und den unteren Lenkarmen 11 des Krafthebers 12 des Zugfahrzeuges 10 verbunden ist. Der maschinenseitige Teil 23 der Kuppelvorrichtung 24 ist mit einem Rahmen 26 ausgestattet, an dem die Stützen 27 mit Hilfe der Bolzen 28 schwenkbar angeordnet sind. Vor den aufrechten Streben 29, 29' der Stützen 27 sind am Rahmen 26 die Stellplatten 30 angeschweißt, die mit Bohrungen 31 versehen sind, in welche die an den Streben 29, 29' angeschweißten Zapfen 32 hineinragen. Um ein selbständiges Lösen dieser Zapfen 32 aus den Bohrungen 31 zu vermeiden, werden die Streben 29, 29' mit Hilfe der Federn 33 gegen die Stellplatten 30 gedrückt.
  • Am hinteren Teil der Stützen 27 sind die Stützen 34 mit Hilfe ihrer als Gewindespindeln ausgebildeten Schäfte 35 in der Höhe verstellbar angeordnet.
  • Durch die Verstellmöglichkeit der Stützen 27 in den Stellplatten 30 einerseits und die verstellbare Anordnung der Stützen 34 andererseits kann die Maschine ebenfalls in einer seitlich oder auch nach vorn bzw.
  • nach hinten geneigten Lage auf dem Boden abgestellt werden. Ferner befindet sich am hinteren Ende des Rahmens 26 die Anhängekupplung 36.
  • Zum Anbau der Maschine an das Zugfahrzeug 10 wird dieses Zugfahrzeug rückwärts so weit an die Maschine herangefahren, bis sich der fahrzeugseitige Teil 25 der Kuppelvorrichtung 24 unter deren maschinenseitigen Teil 23 befindet. Dann brauchen der Kraftheber 12 nur eingeschaltet und damit die unteren Lenkarme 11 angehoben zu werden, wobei sich der Teil 23 in den Teil 25 einfügt und die Maschine ihre angebaute Lage erhält. Anschließend werden die Stützen 27 gegen den Druck der Federn 33 auf den Bolzen 28 so weit nach hinten geschoben, bis die Zapfen 32 aus den unteren Bohrungen der Stellplatten 30 ausrasten. Hiernach werden die Stützen 27 entsprechend F i g. 5 nach oben geschwenkt und losgelassen, so daß die Zapfen 32 in die oberen Bohrungen 31 der Stellplatten30 einrasten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Ausbringen von verteilbarem Material, die zumindest einen Vorratsbehälter, eine Ausbringvorrichtung und Anbauelemente zum Anbau der Maschine an den mit Kupplungselementen ausgestatteten Kraftheber eines Zugfahrzeuges aufweist, wobei die unteren Anbauelemente derartig an der Maschine angeordnet sind, daß diese in angebautem Zustand bis zur untersten Stellung des Krafthebers absenkbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise für die Maschine höhenverstellbare Stützen (7,7', 27, 34) vorgesehen sind, die ein Abstellen der Maschine so hoch über dem Boden gewährleisten, daß ein Kuppeln mit den an den unteren Lenkarmen (11) des Krafthebers (12) angeordneten Kupplungselementen (13, 25) durch eine aufwärts gerichtete Bewegung des Krafthebers (12) möglich ist, und daß die Stützen (7,7', 27, 34) in einer weiteren Abstützstellung arretierbar sind, bei der die Maschine zumindest annähernd den Boden berührt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7,7', 27, 34) nach außen bis in den Höhenbereich der Ausbringelemente (3, 22) bewegbar anzuordnen sind, und in dieser Stellung die Ausbringelemente (3, 22) überragen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7,7', 27, 34) für die Maschine in Fahrtrichtung gesehen vorn und hinten unabhängig voneinander in der Höhe verstellbar sind.
  4. 4. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kupplungselemente einen von unten greifenden Schnellkuppler einschließen, von dem ein Teil am Kraftheber des Zugfahrzeuges, der andere Teil an der Maschine angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützen (27, 34) an dem maschinenseitigen Teil (23) der als Schnellkuppler ausgebildeten Kuppelvorrichtung (24) befinden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenseitige Teil (23) der Kuppelvorrichtung (24) einen Rahmen (26) aufweist, der um den unteren Bereich der Maschine herumgeführt ist und an dem die Stützen (27) angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine in an sich bekannter Weise auf ihrer hinteren Seite mit einer Anhängekupplung (18) ausgestattet ist und daß der Rahmen (26) mit der Anhängekupplung (18) verbunden ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) an seinem hinteren Ende eine Anhängekupplung (36) aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von verteilbarem Material, die zumindest einen Vorratsbehälter, eine Ausbringvorrichtung und Anbauelemente zum Anbau der Maschine an den mit Kupplungselementen ausgestatteten Kraftheber eines Zugfahrzeuges aufweist, wobei die unteren Anbauelemente derartig an der Maschine angeordnet sind, daß diese in angebautem Zustand bis zur untersten Stellung des Krafthebers absenkbar ist.
    Durch die USA.-Patentschrift 3558 065 ist bereits eine Maschine der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Bei dieser Maschine sind die Anbauelemente zur Kupplung mit den unteren Lenkarmen eines Zugfahrzeugkrafthebers im unteren Rahmenteil der Maschine angebracht, welches in deren frei vom Zugfahrzeug abgestelltem Zustand auf dem Boden aufliegt. Da die unteren Lenkarme des Krafthebers auch in ihrer tiefsten Stellung immer noch einen innerhalb eines genormten Bereiches gelegenen Bodenabstand aufweisen, kann die Maschine zwar bis zur untersten Stellung dieser Lenkarme, jedoch nicht soweit abgesenkt werden, daß ein bequemes Befüllen ihres Vorratsbehälters von Hand oder aus einem kippbaren bzw. festen Nachfüllb eh älterunter den in der Praxis auftretenden Fällen möglich ist. Aus dem gleichen Grunde kann sie ohne fremde Hilfe mit dem Kraftheber weder auf den Boden abgesetzt und vom Zugfahrzeug abgekuppelt noch vom Boden angehoben und damit wieder an den Kraftheber angebaut werden. Schon gar nicht ist bei ihr die Verwendung von am Kraftheber des Zugfahrzeuges anbaubaren Kupplungselementen möglich, welche zum Anbau der Maschine durch Rückwärtsfahren des Zugfahrzeuges nur unter die unteren Anbauelemente der Maschine bewegt zu werden brauchen und durch Anheben des Krafthebers mit den Anbauelementen zu kuppeln sind, wobei der Kuppel- oder Anbauvorgang sowie auch das Abkuppeln der Maschine vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus vorgenommen werden können.
    Ferner ist aus der Fachzeitschrift »FARM ME-CHANIZATION«, Vor.12, Nur. 132 vom August 1960, S.289, linke obere Abbildung eine gattungsgleiche Maschine bekannt, die mit höhenverstellbaren Stützen ausgestattet ist. Infolge dieser Stützen ist es möglich, die Maschine mit Hilfe des Krafthebers auf den Boden abzusetzen und durch weiteres Absenken des Krafthebers bei entsprechend gestalteten Kupplungselementen vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus vom Zugfahrzeug zu lösen. In umgekehrter Reihenfolge kann die Maschine durch Unterfahren der an den unteren Lenkarmen des Krafthebers befindlichen von unten greifenden Kupplungselemente unter die unteren Anbauelemente und durch anschließendes Anheben des Krafthebers vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus an diesem Zugfahrzeug angebaut werden. Trotz der zur Höhenverstellung offenbar einklappbaren Stützen ist es jedoch nicht möglich, diese Maschine bis zur untersten Stellung der Kraftheberlenkarme abzusenken. Der sich hieraus ergebende Nachteil besteht darin, daß der obere Rand des Vorratsbehälters im abgesenkten Zustand der Maschine noch auf einer Höhe verbleibt, welche ein bequemes Befüllen des Behälters von Hand oder aus einem größeren fahrbaren Nachfüllbehälter ausschließt.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Maschine nach der - USA.-Patentschrift 3 558 065 so zu verbessern, daß einerseits im Betrieb die niedrigst mögliche Stellung zur bequemen Befüllung des Vorratsbehälters von Hand oder aus auf landwirtschaftlichen Anhängern befindlichen Nachfüllbehältern bzw.
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