DE19540648A1 - Düngevorrichtung - Google Patents
DüngevorrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/02—Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
- A01C23/021—Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum auf
den Boden Streuen oder darin Einspritzen von Dung, welche
Vorrichtung umfaßt:
einen an einem Fahrzeug zu befestigenden oder daran befestigten Rahmen;
einen von dem Rahmen getragenen Balken, der sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und
eine Anzahl auf die Länge des Balken verstreut angebrachter und von diesem Balken getragener Dung spendedüsen, die über Leitungen und Pumpmittel mit einem Dungbehälter verbunden sind.
einen an einem Fahrzeug zu befestigenden oder daran befestigten Rahmen;
einen von dem Rahmen getragenen Balken, der sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und
eine Anzahl auf die Länge des Balken verstreut angebrachter und von diesem Balken getragener Dung spendedüsen, die über Leitungen und Pumpmittel mit einem Dungbehälter verbunden sind.
Eine solche Vorrichtung ist in vielen
Ausführungen bekannt.
Bekannt ist ebenfalls die
Verwendung von Hebemitteln, die den gesamten Rahmen
anheben können, dies in der Weise, daß während des
Transports der Vorrichtung von oder zum Einsatzgebiet
unbeabsichtigtes Auslecken von Dung vermieden wird. Der
Nachteil solcher Hebevorrichtungen ist, daß sie relativ
schwer und kostbar sind, da sie ja in der Lage sein
müssen, den gesamten Rahmen mit allen davon getragenen
Teilen anzuheben.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine
Düngevorrichtung des besagten Typs in der Weise
auszuführen, daß das besagte Auslecken gleich wirksam
vermieden wird, die dafür erforderlichen Einrichtungen
erheblich einfacher und kostengünstiger sind.
Im Zusammenhang damit weist dies Vorrichtung
nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß der Balken
mittels erster Antriebsmittel zu sich selbst parallel
zwischen einem Betriebsstand, in dem die Dungspendedüsen
am oder im Boden Dung abgeben können, und einem Ruhestand
kippbar ist, in dem die Dungspendedüsen eine erhöhte
Position einnehmen, in der Auslecken von Dung aus den
Dungspendedüsen vermieden ist. Das Auslecken von Dung aus
den Dungspendedüsen kann in unterschiedlichen Weisen
vermieden werden. Beispielsweise kann dafür gesorgt
werden, daß der Dungbehälter im wesentlichen geleert
wird, bevor der Balken in der Weise gekippt wird, daß
die Dungspendedüsen die erhöhte, Nicht-Betriebsposition
einnehmen. Eine zweite Möglichkeit ist, daß die
Dungspendedüsen in ausreichendem Ausmaß angehoben werden.
Dies muß dann in einer drucklosen Situation derart hoch
sein, daß sich die Ausgänge der Dungspendedüsen über dem
Dungniveau in dem Behälter befinden. Eine dritte
Möglichkeit ist die Aufnahme eines Verschlusses oder
Ventils in die Leitung zwischen dem Behälter und den
Spendedüsen. Viertens können derart ausgestaltete
Pumpmittel verwendet werden, daß durch Außerbetrieb
setzung dieser Pumpmittel die Dungleitung geschlossen
wird.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung so
ausgeführt, daß die Dungspendedüsen von Armen,
beispielsweise federnden Metallstreifen, getragen werden.
Am effektivsten ist die Ausführung, in der sich
die Arme in der Ruheposition jedenfalls mehr oder weniger
senkrecht erstrecken.
Um weiter die Spurbreite während des Transports
möglichst gering sein zu lassen, ist diejenige Ausführung
zu bevorzugen, in der der Balken von Scharnieren
getragene Endbereiche aufweist, die mittels zweiter
Antriebsmittel zwischen einem Arbeitsstand, in dem sie
mit dem festen Mittelteil fluchten, und einem Ruhestand
schwenkbar sind, in dem sie gegenüber diesem Mittelteil
eingeklappt sind.
Es dürfte klar sein, daß die ersten und zweiten
Antriebsmittel grundsätzlich von jedem geeigneten Typ
sein können. Sie werden im allgemeinen so eingerichtet
sein, um auf der Grundlage der verfügbaren Energieform
fungieren zu können, wie mit elektrischer Energie oder
hydraulischem Druck.
Um den Balken kippen zu können und/oder die
Endbereiche über einen Winkel in einer Größenordnung von
180° zusammenklappen zu lassen, wird die dazu geeignete
Konstruktion beispielsweise einen linearen Motor benutzen
können, beispielsweise einen hydraulischen Zylinder,
dessen effektive Arbeitslinie in einem Winkel zu den
betreffenden Kipp- und Schwenkachsenlinien steht. An sich
sind solche Stangenkonstruktionen bekannt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten
Figuren erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Ansicht einer Düngevorrichtung nach der Erfindung in der
Arbeitsposition; und
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht der
Vorrichtung nach Fig. 1 in der Ruheposition.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum in den Boden 2
Einspritzen von Dung. Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen
3, der in dieser Ausführung mit Bolzen 4 an einem
Fahrzeug 5 befestigt ist. Der Rahmen trägt einen Balken
6, der sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung 7 des
Fahrzeugs 5 erstreckt. Weiter umfaßt die Vorrichtung 1
eine Anzahl auf die Länge des Balkens verstreut
angebrachter und mittels federnder Metallstreifen 8
getragener Dungspendedüsen 9, die über Leitungen 10 und
nicht-dargestellten Pumpmitteln mit einem von dem
Fahrzeug getragenen Dungbehälter 11 verbunden sind.
Der Balken 6 ist mittels Scharnieren 12, 13
gelenkig von dem Rahmen 3 getragen. Die ko-linearen
Achslinien der Scharniere 12, 13 erstrecken sich parallel
zur Längsrichtung des Balkens. Somit ist der Balken 6
parallel zu sich selbst kippbar. Dazu werden erste
Antriebsmittel benutzt. Diese umfassen einen
hydraulischen Zylinder 14, der an einer Stangen
konstruktion 15 angreift, die eine Kippbewegung über etwa
180° ermöglicht, wie dies mit dem Pfeil 16 bezeichnet
ist.
Stromaufwärts gegenüber den Dungspendedüsen 10
sind an sich bekannte Grubenschneider 17 angeordnet, die
aber sind an sich nicht Gegenstand der Erfindung.
In den Figuren ist nicht wiedergegeben, daß die
Befestigung des Rahmens 3 an dem Fahrzeug 5 derart
ausgeführt sein kann, daß innerhalb gewisser Grenzen eine
Anpassung an die Breite des Fahrzeugs erfolgen kann. Dazu
können beispielsweise ausziehbare Ventilverbindungen
verwendet werden.
Fig. 1 zeigt die Arbeitssituation, in der die
Düngevorrichtung Gruben bildet und über die
Dungspendedüsen 9 Dung in den Boden einspritzt. Die dazu
erwünschte, nach unten gerichtete Druckkraft auf die
Grubenschneider 17 wird von der starken Fixierung des
Balkens 6 in der gezeigten Position durch den Zylinder
14, wodurch die Metallstreifen 8 die Gelegenheit haben,
durch federndes Durchbiegen die gewünschte Kraft auf die
Schneider 17 auszuüben. Dadurch können diese
Grubenschneider 17 ebenfalls einer unregelmäßigen
Oberfläche des Bodens 2 folgen.
Fig. 2 zeigt die Ruheposition der Vorrichtung
1, wobei durch angepaßte Betätigung des Zylinders 14 mit
Kippen des Balkens 6 gemäß dem Pfeil 16 die
Metallstreifen oder Arme in eine im wesentlichen
senkrechte Position gebracht worden sind. In dieser
Position ist effektiv das Auslecken von Dung aus den
Dungspendedüsen 9 während des Transports vermieden.
In dieser Position ist erkennbar, daß der
Balken 6 aus drei Teilen besteht, nämlich aus einem von
dem Rahmen 3 getragenen Mittelteil 20 und zwei mittels
Scharnieren 21, 22 damit verbundenen Endzonen 18, 19.
Mittels zweier Antriebsmittel, die aus hydraulischen
Zylindern 23, 24 und Stangenmechanismen 25, 26 bestehen,
können die Endzonen 18, 19 in dieser Ruheposition nach
innen gekippt werden gemäß den Pfeilen 27, 28. Aus der
Fig. 2 wird klar sein, daß dadurch eine effektive Herab
setzung der Spurbreite realisiert wird.
Sowohl der Stangenmechanismus 15 als auch die
Stangenmechanismen 25 und 26 sind derart ausgeführt, daß
unter dem Einfluß der Zylinder 14, 23 bzw. 24 eine
Bewegung über ungefähr 180° möglich ist.
In der gezeichneten Ausführung, worauf sich die
Erfindung nicht beschränkt, ist dafür Sorge getragen, daß
Nachlecken effektiv vermieden wird. Dazu sind in der in
Fig. 2 gezeigten Situation die Dungspendedüsen effektiv
so hoch angehoben, daß jedes Nachlecken vermieden wird.
Dies bedeutet beispielsweise, daß die Ausgänge der
jeweiligen Düsen die Scheitelstelle der lokalen Struktur
bilden. Der in den Düsen gegebenenfalls noch befindliche
Dung hat dann die Neigung, sich unter dem Einfluß der
Schwerekraft in tiefer gelegene Bereiche zu begeben.
Es wird weiter darauf hingewiesen, daß auch
andere Ruhepositionen als die nach der Fig. 2 möglich
sind. Beispielsweise brauchen die Metallstreifen 8 sich
in der angehobenen Position nicht unbedingt senkrecht zu
erstrecken. Dies hat jedoch den Vorzug, da dies die
Möglichkeit bietet, mit minimalem Raumanspruch die
Endzonen des Balkens zusammenzuklappen mit Erhalt der
erwünschten erhöhten Ruheposition der Dungspendeköpfe. Es
wird weiter darauf hingewiesen, daß die Endzonen des
Balkens eine größere Länge aufweisen können als in den
Zeichnungen angegeben. Die Endzonen können in
zusammengeklapptem Zustand dann nacheinander in die
Richtung der Mittelzone geklappt werden, so daß sie
übereinander angeordnet werden. Weiter können die
Endzonen selbst auch nach aus untereinander gelenkigen
Teilen bestehen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum auf den Boden Streuen oder
darin Einspritzen von Dung, welche Vorrichtung umfaßt:
einen an einem Fahrzeug zu befestigenden oder daran befestigten Rahmen;
einen von dem Rahmen getragenen Balken, der sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und
eine Anzahl auf die Länge des Balken verstreut angebrachter und von diesem Balken getragener Dungspendedüsen, die über Leitungen und Pumpmittel mit einem Dungbehälter verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken mittels erster Antriebsmittel zu sich selbst parallel zwischen einem Betriebsstand, in dem die Dungspendedüsen am oder im Boden Dung abgeben können, und einem Ruhestand kippbar ist, in dem die Dungspendedüsen eine erhöhte Position einnehmen, in der Auslecken von Dung aus den Dungspendedüsen vermieden ist.
einen an einem Fahrzeug zu befestigenden oder daran befestigten Rahmen;
einen von dem Rahmen getragenen Balken, der sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und
eine Anzahl auf die Länge des Balken verstreut angebrachter und von diesem Balken getragener Dungspendedüsen, die über Leitungen und Pumpmittel mit einem Dungbehälter verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken mittels erster Antriebsmittel zu sich selbst parallel zwischen einem Betriebsstand, in dem die Dungspendedüsen am oder im Boden Dung abgeben können, und einem Ruhestand kippbar ist, in dem die Dungspendedüsen eine erhöhte Position einnehmen, in der Auslecken von Dung aus den Dungspendedüsen vermieden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dungspendedüsen von Armen,
beispielsweise federnden Metallstreifen, getragen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Arme in der Ruheposition
jedenfalls mehr oder weniger senkrecht erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Balken von Scharnieren getragene
Endbereiche aufweist, die mittels zweiter Antriebsmittel
zwischen einem Arbeitsstand, in dem sie mit dem festen
Mittelteil fluchten, und einem Ruhestand schwenkbar sind,
in dem sie gegenüber diesem Mittelteil eingeklappt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19540648C2 DE19540648C2 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=19864865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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