DE19540648A1 - Düngevorrichtung - Google Patents

Düngevorrichtung

Info

Publication number
DE19540648A1
DE19540648A1 DE1995140648 DE19540648A DE19540648A1 DE 19540648 A1 DE19540648 A1 DE 19540648A1 DE 1995140648 DE1995140648 DE 1995140648 DE 19540648 A DE19540648 A DE 19540648A DE 19540648 A1 DE19540648 A1 DE 19540648A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manure
dispensing nozzles
nozzles
bar
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995140648
Other languages
English (en)
Other versions
DE19540648C2 (de
Inventor
Gerard Johannes Schurink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE19540648A1 publication Critical patent/DE19540648A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19540648C2 publication Critical patent/DE19540648C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/021Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum auf den Boden Streuen oder darin Einspritzen von Dung, welche Vorrichtung umfaßt:
einen an einem Fahrzeug zu befestigenden oder daran befestigten Rahmen;
einen von dem Rahmen getragenen Balken, der sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und
eine Anzahl auf die Länge des Balken verstreut angebrachter und von diesem Balken getragener Dung­ spendedüsen, die über Leitungen und Pumpmittel mit einem Dungbehälter verbunden sind.
Eine solche Vorrichtung ist in vielen Ausführungen bekannt.
Bekannt ist ebenfalls die Verwendung von Hebemitteln, die den gesamten Rahmen anheben können, dies in der Weise, daß während des Transports der Vorrichtung von oder zum Einsatzgebiet unbeabsichtigtes Auslecken von Dung vermieden wird. Der Nachteil solcher Hebevorrichtungen ist, daß sie relativ schwer und kostbar sind, da sie ja in der Lage sein müssen, den gesamten Rahmen mit allen davon getragenen Teilen anzuheben.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Düngevorrichtung des besagten Typs in der Weise auszuführen, daß das besagte Auslecken gleich wirksam vermieden wird, die dafür erforderlichen Einrichtungen erheblich einfacher und kostengünstiger sind.
Im Zusammenhang damit weist dies Vorrichtung nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß der Balken mittels erster Antriebsmittel zu sich selbst parallel zwischen einem Betriebsstand, in dem die Dungspendedüsen am oder im Boden Dung abgeben können, und einem Ruhestand kippbar ist, in dem die Dungspendedüsen eine erhöhte Position einnehmen, in der Auslecken von Dung aus den Dungspendedüsen vermieden ist. Das Auslecken von Dung aus den Dungspendedüsen kann in unterschiedlichen Weisen vermieden werden. Beispielsweise kann dafür gesorgt werden, daß der Dungbehälter im wesentlichen geleert wird, bevor der Balken in der Weise gekippt wird, daß die Dungspendedüsen die erhöhte, Nicht-Betriebsposition einnehmen. Eine zweite Möglichkeit ist, daß die Dungspendedüsen in ausreichendem Ausmaß angehoben werden. Dies muß dann in einer drucklosen Situation derart hoch sein, daß sich die Ausgänge der Dungspendedüsen über dem Dungniveau in dem Behälter befinden. Eine dritte Möglichkeit ist die Aufnahme eines Verschlusses oder Ventils in die Leitung zwischen dem Behälter und den Spendedüsen. Viertens können derart ausgestaltete Pumpmittel verwendet werden, daß durch Außerbetrieb­ setzung dieser Pumpmittel die Dungleitung geschlossen wird.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung so ausgeführt, daß die Dungspendedüsen von Armen, beispielsweise federnden Metallstreifen, getragen werden.
Am effektivsten ist die Ausführung, in der sich die Arme in der Ruheposition jedenfalls mehr oder weniger senkrecht erstrecken.
Um weiter die Spurbreite während des Transports möglichst gering sein zu lassen, ist diejenige Ausführung zu bevorzugen, in der der Balken von Scharnieren getragene Endbereiche aufweist, die mittels zweiter Antriebsmittel zwischen einem Arbeitsstand, in dem sie mit dem festen Mittelteil fluchten, und einem Ruhestand schwenkbar sind, in dem sie gegenüber diesem Mittelteil eingeklappt sind.
Es dürfte klar sein, daß die ersten und zweiten Antriebsmittel grundsätzlich von jedem geeigneten Typ sein können. Sie werden im allgemeinen so eingerichtet sein, um auf der Grundlage der verfügbaren Energieform fungieren zu können, wie mit elektrischer Energie oder hydraulischem Druck.
Um den Balken kippen zu können und/oder die Endbereiche über einen Winkel in einer Größenordnung von 180° zusammenklappen zu lassen, wird die dazu geeignete Konstruktion beispielsweise einen linearen Motor benutzen können, beispielsweise einen hydraulischen Zylinder, dessen effektive Arbeitslinie in einem Winkel zu den betreffenden Kipp- und Schwenkachsenlinien steht. An sich sind solche Stangenkonstruktionen bekannt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Düngevorrichtung nach der Erfindung in der Arbeitsposition; und
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in der Ruheposition.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum in den Boden 2 Einspritzen von Dung. Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 3, der in dieser Ausführung mit Bolzen 4 an einem Fahrzeug 5 befestigt ist. Der Rahmen trägt einen Balken 6, der sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung 7 des Fahrzeugs 5 erstreckt. Weiter umfaßt die Vorrichtung 1 eine Anzahl auf die Länge des Balkens verstreut angebrachter und mittels federnder Metallstreifen 8 getragener Dungspendedüsen 9, die über Leitungen 10 und nicht-dargestellten Pumpmitteln mit einem von dem Fahrzeug getragenen Dungbehälter 11 verbunden sind.
Der Balken 6 ist mittels Scharnieren 12, 13 gelenkig von dem Rahmen 3 getragen. Die ko-linearen Achslinien der Scharniere 12, 13 erstrecken sich parallel zur Längsrichtung des Balkens. Somit ist der Balken 6 parallel zu sich selbst kippbar. Dazu werden erste Antriebsmittel benutzt. Diese umfassen einen hydraulischen Zylinder 14, der an einer Stangen­ konstruktion 15 angreift, die eine Kippbewegung über etwa 180° ermöglicht, wie dies mit dem Pfeil 16 bezeichnet ist.
Stromaufwärts gegenüber den Dungspendedüsen 10 sind an sich bekannte Grubenschneider 17 angeordnet, die aber sind an sich nicht Gegenstand der Erfindung.
In den Figuren ist nicht wiedergegeben, daß die Befestigung des Rahmens 3 an dem Fahrzeug 5 derart ausgeführt sein kann, daß innerhalb gewisser Grenzen eine Anpassung an die Breite des Fahrzeugs erfolgen kann. Dazu können beispielsweise ausziehbare Ventilverbindungen verwendet werden.
Fig. 1 zeigt die Arbeitssituation, in der die Düngevorrichtung Gruben bildet und über die Dungspendedüsen 9 Dung in den Boden einspritzt. Die dazu erwünschte, nach unten gerichtete Druckkraft auf die Grubenschneider 17 wird von der starken Fixierung des Balkens 6 in der gezeigten Position durch den Zylinder 14, wodurch die Metallstreifen 8 die Gelegenheit haben, durch federndes Durchbiegen die gewünschte Kraft auf die Schneider 17 auszuüben. Dadurch können diese Grubenschneider 17 ebenfalls einer unregelmäßigen Oberfläche des Bodens 2 folgen.
Fig. 2 zeigt die Ruheposition der Vorrichtung 1, wobei durch angepaßte Betätigung des Zylinders 14 mit Kippen des Balkens 6 gemäß dem Pfeil 16 die Metallstreifen oder Arme in eine im wesentlichen senkrechte Position gebracht worden sind. In dieser Position ist effektiv das Auslecken von Dung aus den Dungspendedüsen 9 während des Transports vermieden.
In dieser Position ist erkennbar, daß der Balken 6 aus drei Teilen besteht, nämlich aus einem von dem Rahmen 3 getragenen Mittelteil 20 und zwei mittels Scharnieren 21, 22 damit verbundenen Endzonen 18, 19. Mittels zweier Antriebsmittel, die aus hydraulischen Zylindern 23, 24 und Stangenmechanismen 25, 26 bestehen, können die Endzonen 18, 19 in dieser Ruheposition nach innen gekippt werden gemäß den Pfeilen 27, 28. Aus der Fig. 2 wird klar sein, daß dadurch eine effektive Herab­ setzung der Spurbreite realisiert wird.
Sowohl der Stangenmechanismus 15 als auch die Stangenmechanismen 25 und 26 sind derart ausgeführt, daß unter dem Einfluß der Zylinder 14, 23 bzw. 24 eine Bewegung über ungefähr 180° möglich ist.
In der gezeichneten Ausführung, worauf sich die Erfindung nicht beschränkt, ist dafür Sorge getragen, daß Nachlecken effektiv vermieden wird. Dazu sind in der in Fig. 2 gezeigten Situation die Dungspendedüsen effektiv so hoch angehoben, daß jedes Nachlecken vermieden wird. Dies bedeutet beispielsweise, daß die Ausgänge der jeweiligen Düsen die Scheitelstelle der lokalen Struktur bilden. Der in den Düsen gegebenenfalls noch befindliche Dung hat dann die Neigung, sich unter dem Einfluß der Schwerekraft in tiefer gelegene Bereiche zu begeben.
Es wird weiter darauf hingewiesen, daß auch andere Ruhepositionen als die nach der Fig. 2 möglich sind. Beispielsweise brauchen die Metallstreifen 8 sich in der angehobenen Position nicht unbedingt senkrecht zu erstrecken. Dies hat jedoch den Vorzug, da dies die Möglichkeit bietet, mit minimalem Raumanspruch die Endzonen des Balkens zusammenzuklappen mit Erhalt der erwünschten erhöhten Ruheposition der Dungspendeköpfe. Es wird weiter darauf hingewiesen, daß die Endzonen des Balkens eine größere Länge aufweisen können als in den Zeichnungen angegeben. Die Endzonen können in zusammengeklapptem Zustand dann nacheinander in die Richtung der Mittelzone geklappt werden, so daß sie übereinander angeordnet werden. Weiter können die Endzonen selbst auch nach aus untereinander gelenkigen Teilen bestehen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum auf den Boden Streuen oder darin Einspritzen von Dung, welche Vorrichtung umfaßt:
einen an einem Fahrzeug zu befestigenden oder daran befestigten Rahmen;
einen von dem Rahmen getragenen Balken, der sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und
eine Anzahl auf die Länge des Balken verstreut angebrachter und von diesem Balken getragener Dungspendedüsen, die über Leitungen und Pumpmittel mit einem Dungbehälter verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken mittels erster Antriebsmittel zu sich selbst parallel zwischen einem Betriebsstand, in dem die Dungspendedüsen am oder im Boden Dung abgeben können, und einem Ruhestand kippbar ist, in dem die Dungspendedüsen eine erhöhte Position einnehmen, in der Auslecken von Dung aus den Dungspendedüsen vermieden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dungspendedüsen von Armen, beispielsweise federnden Metallstreifen, getragen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme in der Ruheposition jedenfalls mehr oder weniger senkrecht erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken von Scharnieren getragene Endbereiche aufweist, die mittels zweiter Antriebsmittel zwischen einem Arbeitsstand, in dem sie mit dem festen Mittelteil fluchten, und einem Ruhestand schwenkbar sind, in dem sie gegenüber diesem Mittelteil eingeklappt sind.
DE1995140648 1994-11-03 1995-10-31 Düngevorrichtung Expired - Lifetime DE19540648C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL9401835A NL9401835A (nl) 1994-11-03 1994-11-03 Bemestingsinrichting.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19540648A1 true DE19540648A1 (de) 1996-05-15
DE19540648C2 DE19540648C2 (de) 2000-05-11

Family

ID=19864865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995140648 Expired - Lifetime DE19540648C2 (de) 1994-11-03 1995-10-31 Düngevorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19540648C2 (de)
NL (1) NL9401835A (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29712003U1 (de) * 1997-07-08 1997-10-02 Fliegl Josef Vorrichtung für Güllevorratsbehälter
DE19640037A1 (de) * 1996-09-28 1998-04-09 Zunhammer Sebastian Dipl Ing F Gülle-Ausbringfahrzeug
DE19709065A1 (de) * 1997-03-06 1998-09-17 Zunhammer Sebastian Dipl Ing F Gülleausbring-Fahrzeug
DE19758304C1 (de) * 1997-12-31 1999-06-02 Zunhammer Sebastian Dipl Ing F Gülleverteiler-Fahrzeug
NL1013507C2 (nl) * 1999-11-05 2001-05-08 Gromes Plender Beheer Bv Bemester.
DE10339162A1 (de) * 2003-08-26 2005-03-31 Zunhammer, Sebastian, Dipl.-Ing. (FH) Gülleausbringfahrzeug
DE102004053085A1 (de) * 2004-11-03 2006-05-04 Zunhammer, Sebastian, Dipl.-Ing. (FH) Gülleausbringfahrzeug
EP3320765A1 (de) * 2016-11-11 2018-05-16 Fliegl Agrartechnik GmbH Scheibenschlitzeinheit für eine gülleausbringvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1009955C2 (nl) * 1998-08-27 2000-02-29 Slootsmid B V Applicatie-inrichting en een van een applicatie-inrichting voorzien voertuig.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310805A1 (de) * 1972-10-03 1974-04-11 Lauri Johannes Junnila Saemaschine
DE4001114A1 (de) * 1990-01-17 1991-07-18 Langer Bsa Maschf Einrichtung zur dosierung der von einem ausbringfahrzeug auszubringenden guelle
DE9408352U1 (de) * 1994-05-20 1994-07-21 Langer Bsa Maschf Gülle-Ausbringfahrzeug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1049370A (en) * 1964-09-30 1966-11-23 Skanska Lantmannens Maskin Ab A device for spreading liquid manure and the like
FR2418616A1 (fr) * 1978-03-02 1979-09-28 Jeulin Claude Perfectionnements apportes aux dispositifs enfouisseurs de lisier
FR2695535A1 (fr) * 1992-09-11 1994-03-18 Cooperl Dispositif d'enfouissement de produits liquides, tel que du lisier.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310805A1 (de) * 1972-10-03 1974-04-11 Lauri Johannes Junnila Saemaschine
DE4001114A1 (de) * 1990-01-17 1991-07-18 Langer Bsa Maschf Einrichtung zur dosierung der von einem ausbringfahrzeug auszubringenden guelle
DE9408352U1 (de) * 1994-05-20 1994-07-21 Langer Bsa Maschf Gülle-Ausbringfahrzeug

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt, FTS-Gülledrill...", Fa. Fördertechnik Streicher GmbH, Wanger/Alläh, im DPA seit 6.4.1978 *

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19640037A1 (de) * 1996-09-28 1998-04-09 Zunhammer Sebastian Dipl Ing F Gülle-Ausbringfahrzeug
DE19640037C2 (de) * 1996-09-28 2000-05-11 Sebastian Zunhammer Gülleausbringfahrzeug
DE19709065A1 (de) * 1997-03-06 1998-09-17 Zunhammer Sebastian Dipl Ing F Gülleausbring-Fahrzeug
DE29712003U1 (de) * 1997-07-08 1997-10-02 Fliegl Josef Vorrichtung für Güllevorratsbehälter
DE19758304C1 (de) * 1997-12-31 1999-06-02 Zunhammer Sebastian Dipl Ing F Gülleverteiler-Fahrzeug
NL1013507C2 (nl) * 1999-11-05 2001-05-08 Gromes Plender Beheer Bv Bemester.
DE10339162A1 (de) * 2003-08-26 2005-03-31 Zunhammer, Sebastian, Dipl.-Ing. (FH) Gülleausbringfahrzeug
EP1520462A2 (de) 2003-08-26 2005-04-06 Sebastian Zunhammer Gülleausbringfahrzeug
DE10339162B4 (de) * 2003-08-26 2010-09-16 Zunhammer, Sebastian, Dipl.-Ing. (FH) Gülleausbringfahrzeug
DE102004053085A1 (de) * 2004-11-03 2006-05-04 Zunhammer, Sebastian, Dipl.-Ing. (FH) Gülleausbringfahrzeug
DE102004053085B4 (de) * 2004-11-03 2010-04-29 Zunhammer, Sebastian, Dipl.-Ing. (FH) Gülleausbringfahrzeug
EP3320765A1 (de) * 2016-11-11 2018-05-16 Fliegl Agrartechnik GmbH Scheibenschlitzeinheit für eine gülleausbringvorrichtung
DE102016121655A1 (de) * 2016-11-11 2018-05-17 Fliegl Agrartechnik Gmbh Scheibenschlitzeinheit für eine Gülleausbringvorrichtung
DE102016121655B4 (de) 2016-11-11 2018-06-28 Fliegl Agrartechnik Gmbh Scheibenschlitzeinheit für eine Gülleausbringvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
NL9401835A (nl) 1995-12-01
DE19540648C2 (de) 2000-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801116A1 (de) Klappbarer geraetetraeger mit zwei werkzeugtragrahmen
DE2541697A1 (de) An einer zugmaschine anbringbare materialhandhabungsvorrichtung
DE2127434A1 (de) Fahrbarer Löffelbagger
EP0163154B1 (de) Spritzvorrichtung zum Ausbringen von flüssigen Spritzmitteln
DE8016170U1 (de) Vorrichtung zum entwurzeln von baumstuempfen
DE19540648A1 (de) Düngevorrichtung
DE2911107C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE7338262U (de) Landwirtschaftliche arbeitsmaschine
EP3932188A1 (de) Vorrichtung zur flüssigkeitsverteilung
DE1457856C3 (de) Streugerat für korniges oder pulvriges Gut
DE60005268T2 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0551161B1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigdünger in den Boden
DE2319308C2 (de) Maschine zum Ausbringen von verteilbarem Material
DE4114681A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit abrollenden werkzeugen
DE1930939A1 (de) Stuetzvorrichtung fuer eine Baumaschine od.dgl.
DE2358204A1 (de) Montagevorrichtung fuer ein arbeitsgeraet
EP0556459A1 (de) Aufsattel- oder Anhänge-Drehpflug
EP0193010B1 (de) An einem Fahrzeug aufgehängte Verteil- oder Sprüheinrichtung
DE7825062U1 (de) Niederhubwagen
DE3019348A1 (de) Anbaudrehpflug
DE10227959B4 (de) Tunnelspritze für Reihenkulturen, insbesondere Weinstöcke
AT324217B (de) Frontlader für ackerschlepper od.dgl.
DE3315813A1 (de) Anbaubock fuer die dreipunkt-hebevorrichtung eines schleppers
EP2091315B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit grosser arbeitsbreite
DE3608003A1 (de) Wagenheber

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
R071 Expiry of right