DE102004053085A1 - Gülleausbringfahrzeug - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/003Distributing devices, e.g. for rotating, throwing

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gülleausbringfahrzeug (1) mit einem Güllefass (3) und wenigstens einem Gülleverteiler (2), der über wenigstens eine Leitung mit dem Güllefass (3) verbunden ist und eine Vielzahl von Schleppschläuchen (5) mit Gülle versorgt, wobei die Schleppschläuche (5) Gülleaustrittsöffnungen (5a) aufweisen, wobei der Gülleverteiler (2) aus einem Gehäuse (8) mit Auslass-Löchern (8a) besteht, welche den Schleppschläuchen (5) zugeordnet sind, und wobei im unteren Bereich des Gehäuses (8) eine drehbare, lang gestreckte Wendel (9) mit wenigstens einem Wendelsteg (9a) so angeordnet ist, dass der Wendelsteg (9a) während seiner Drehung über den Auslass-Löchern (8a) kämmt, und bei dem sich zwischen der Wendel (9) und dem Innenboden (8b) des Gehäuses (8) eine mit Schneid-Löchern (16) versehene Schneidplatte (15) befindet, deren Schneid-Löcher (16) zumindest teilweise mit den Auslass-Löchern (8a) des Gehäuses (8) in Deckung bringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gülleausbringfahrzeug mit einem Güllefass und wenigstens einem Gülleverteiler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Gülleausbringfahrzeuge sind in unterschiedlichsten Bauformen bekannt.
  • Bekannte Gülleausbringfahrzeuge sind mit einem Verteilersystem ausgerüstet, welches sich über die mehrfache Breite des Gülleausbringfahrzeuges erstreckt. In einem möglichen Betriebszustand befindet sich das Verteilersystem in einer Ausbringstellung, in welcher sich das Verteilersystem im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Ausbringfahrzeuges erstreckt.
  • In einem anderen Betriebszustand, nämlich im Transportfall, wenn also keine Gülle ausgebracht wird, sondern das Gülleausbringfahrzeug am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt, befindet sich das Verteilersystem in der so genannten Transportstellung. In dieser Stellung sind Teilabschnitte des Verteilersystems um ca. 90° zur Fahrzeuglängsachse abgewinkelt und verlaufen parallel zur Längsachse des Gülleausbringfahrzeuges.
  • Eine derartige Lösung wird durch die DE 195 40 648 A1 dokumentiert, in welcher vorgeschlagen wird, bei einem Gülleausbringfahrzeug einen Hilfsrahmen vorzusehen, an welchem voneinander beabstandet angebrachte Dungspendedüsen vorgesehen sind. Diese Dungspendedüsen werden über als Spiralschläuche ausgebildete Leitungen von einer Verteilerpumpe einzeln bzw. paarweise gespeist und können mit Hilfe des als drehbarer Balken ausgebildeten Hilfsrahmens verschwenkt werden. Dabei werden die Spiralschläuche um ca. 180° verschwenkt, wodurch sie biegemechanisch enorm belastet werden und schnell verschleißen.
  • Zum Stand der Technik gehört auch das Ausbringen von Gülle mit Hilfe eines Prallteller-Verteilers, durch welchen die auszubringende Gülle ausgeschleudert wird. Um die unvermeidbare Geruchsbelästigung bei derartiger Gülleausbringung zu reduzieren, ist im deutschen Gebrauchsmuster DE 295 17 792 U1 vorgeschlagen worden, das Verteilersystem mittels Vorhängen abzuschirmen, damit die Gülle nicht in hohem Bogen in die Umwelt gesprüht wird, bevor sie auf die Ackerfläche gelangt.
  • Dort ist ein Verteilersystem beschrieben, durch welches mit Hilfe von zur Ackerfläche hin gerichteten Gülleauslauföffnungen die Gülle ausgebracht wird. Die rohrförmigen Auslaufstutzen sind dabei an horizontal verlaufenden Verteilerrohren angeordnet, die über Zuführungsleitungen mit einem Güllevorratsbehälter verbunden sind.
  • Einen ähnlichen Gülleverteiler mit Verteilerrohren zeigt auch das Deutsche Gebrauchsmuster 296 01 939 U1.
  • Im deutschen Gebrauchsmuster DE 296 01 934 U1 sind nähere Angaben über die Ausgestaltung der Verteilerrohre gemacht. Dort sind auch, ebenso wie im vorgenannten Gebrauchsmuster, Förderschnecken erwähnt, mit deren Hilfe Feststoffe in der Gülle in Außenbereiche der Verteilerrohre gefördert werden sollen. Durch die Abförderung der Feststoffe in die Außenbereiche der Verteilerrohre sollen die Auslaufstutzen im unteren Bereich der Verteilerrohre freigeräumt werden. Bei dem Gegenstand dieser Druckschrift sind die Verteilerrohre durch zwei übereinander liegende Kammern gebildet, welche durch ein System von Trennplatten verbunden sind. Die Trennplatten weisen je eine Anzahl Öffnungen in Form von Durchbrüchen auf, die mehr oder weniger zueinander in Deckung gebracht werden können. Bei vollständiger Überdeckung der jeweiligen Öffnungen ist der Durchfluss von der oberen Kammer zur unteren Kammer optimal. Bei geringerer Überdeckung ist die resultierende Öffnung geringer, also fließt auch weniger Gülle aus der oberen in die untere Kammer. Die Trennplatten lassen sich auch soweit gegeneinander verschieben, dass die Öffnungen verschlossen werden und kein Güllefluss zwischen den Kammern erfolgt.
  • Die Verschiebbarkeit der Trennplatten führt aber in der Praxis nicht zum gewünschten Erfolg, da sich Feststoffe und Feststofffasern zwischen die Öffnungen klemmen können und so zum Blockieren der Trennplatten-Bewegung führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gülleausbringfahrzeug der eingangs genannten Art bei einfachster Bauweise dahingehend zu verbessern, dass die Gülleausbringung optimiert werden kann, und dass die Belastung der Umwelt durch die Ausbringung der Gülle auf ein Mindestmaß reduziert wird, wobei das Gülleausbringfahrzeug Störungsunanfällig und langlebig sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gülleausbringfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ausführungsformen gemäß den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Gülleausbringfahrzeugs liegen vor allem darin, dass die Ausbringung der Gülle optimiert werden kann. Abhängig von der Konsistenz der Gülle, von der Art der Gülle, von der Leistung der Güllepumpe, vom Druck im Gehäuse und gegebenenfalls auch noch von anderen Parametern kann durch die Verschiebung einer Schneidplatte gegenüber dem Gehäuse die Überdeckung der Querschnitte der Löcher der Schneidplatte und des Gehäuses verändert werden und damit die Menge der auszubringenden Gülle optimiert werden.
  • Einer der weiteren Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung der Schneidplatte liegt darin, dass sie austauschbar ist. So kann bei Abnutzung der Kanten der Schneid-Löcher die Schneidplatte gewechselt werden. Ebenso kann eine Schneidplatte gegen eine andere mit anderer Anordnung und/oder Form der Schneid-Löcher getauscht werden. Diese Möglichkeit erhöht die Einsetzbarkeit der Erfindung bei den unterschiedlichsten Güllearten.
  • Von besonderem Vorteil ist ein Gülleausbringfahrzeug mit einem Güllefass und wenigstens einem Gülleverteiler der über wenigstens eine Leitung mit dem Güllefass verbunden ist und eine Vielzahl von Schleppschläuchen mit Gülle versorgt, wobei die Schleppschläuche Gülleaustrittsöffnungen aufweisen und der Gülleverteiler aus einem Gehäuse mit Auslass-Löchern besteht, welche den Schleppschläuchen zugeordnet sind, und im unteren Bereich des Gehäuses eine drehbare, lang gestreckte Wendel mit wenigstens einem Wendelsteg so angeordnet ist, dass der Wendelsteg während seiner Drehung über den Auslass-Löchern kämmt, und wenn sich zwischen der Wendel und dem Innenboden des Gehäuses eine mit Schneid-Löchern versehene Schneidplatte befindet, deren Schneid-Löcher zumindest teilweise mit den Auslass-Löchern des Gehäuses in Deckung bringbar sind.
  • Ferner ist ein Gülleausbringfahrzeug von Vorteil, wenn der Gülleverteiler ein Gehäuse mit ovalem Querschnitt aufweist, wobei das Gehäuse einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein kann. Der ovale Querschnitt des Gehäuses hat zur Folge, dass sich oberhalb der Wendel die zugeführte Gülle in ausreichender Menge frei verteilen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse über ein Unterteil und ein Oberteil verfügt, wobei das Oberteil des Gehäuses durch einen Gehäusedeckel gebildet wird und wenn der Deckel des Gehäuses durch Verbindungselemente wie Schrauben oder dergleichen mit dem Unterteil des Gehäuses verbunden ist.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn der Deckel des Gehäuses durch ein Scharnier und Verbindungselemente mit dem Unterteil des Gehäuses verbunden ist, oder wenn der Deckel des Gehäuses durch Klemmelemente mit dem Unterteil des Gehäuses verbunden ist.
  • Ein Gülleausbringfahrzeug kann besonders vorteilhaft ausgestaltet sein, wenn die Schneidplatte oberhalb des Innenbodens form- und/oder kraftschlüssig im Gehäuse angeordnet ist, wobei die Schneidplatte im Gehäuse verschiebbar angeordnet sein kann.
  • Die Verschiebbarkeit der Schneidplatte im Gehäuse kann sowohl längsverschiebbar oder drehbeweglich verschiebbar gelöst sein.
  • Ferner kann ein Gülleausbringfahrzeug vorteilhaft ausgestaltet sein, wenn die Schneid-Löcher der Schneidplatte im Wesentlichen den gleichen Quer schnitt aufweisen, wie die Auslass-Löcher des Gehäuses.
  • Aber auch, wenn die Querschnitte der Schneid-Löcher der Schneidplatte einen anderen Querschnitt hinsichtlich Größe und/Form aufweisen, als die Auslass-Löcher des Gehäuses, kann das Gülleausbringfahrzeug vorteilhaft ausgestaltet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines Gülleausbringfahrzeugs besteht darin, dass die Schneid-Löcher der Schneidplatte und die Auslass-Löcher des Gehäuses eine Reihe in Längsrichtung des Gehäuses bilden, aber auch die Anordnung einer jeweiligen Doppel-Reihe in Längsrichtung des Gehäuses kann vorteilhaft sein.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann das Gehäuse des Gülleverteilers aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, das Unterteil beispielsweise aus Guss-Werkstoff und das Oberteil aus Stahlblech. Aber auch ein komplettes Gussgehäuse oder ein Stahlblechgehäuse ist vorstellbar. Der Guss-Werkstoff kann ein Metallguss- oder ein Kunststoffguss-Werkstoff sein, wobei Faserverstärkte Kunststoffe zu bevorzugen sind.
  • Mit Hilfe von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung anhand der Zeichnungen nachstehend noch näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine Rückansicht eines Güllefahrzeugs;
  • 2 einen Gülleverteiler im Querschnitt;
  • 3 verschiedene Gehäusequerschnitte, und zwar
  • 3a ein zweiteiliges Gehäuse mit einer Auslass-Lochreihe;
  • 3b ein zweiteiliges Gehäuse mit einer doppelten Auslass-Lochreihe:
  • 3c ein zweiteiliges Gehäuse mit einem klappbaren Gehäuse-Oberteil;
  • 3d ein einteiliges Gehäuse;
  • 4 einen Ausschnitt aus einem Gehäuse-Unterteil und einen Ausschnitt aus einer längsverschiebbaren Schneidplatte mit Langlöchern;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus 4 in Draufsicht;
  • 6 einen Ausschnitt aus einem Gehäuse-Unterteil und einen Ausschnitt aus einer längsverschiebbaren Schneidplatte mit unterschiedlich großen Schneid-Löchern;
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus 6 in Draufsicht;
  • 8 einen Ausschnitt aus einem Gehäuse-Unterteil und einen Ausschnitt aus einer drehbeweglich verschiebbaren Schneidplatte mit unterschiedlich großen Schneid-Löchern und
  • 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus 8 in Draufsicht.
  • In 1 ist in Rückansicht ein Gülleausbringfahrzeug 1 gezeigt, an dessen Rückseite Gülleverteiler 2 angeordnet sind. Diese Gülleverteiler 2 befinden sich in Arbeitsstellung. Das Gülleausbringfahrzeug 1 weist ferner als Güllevorratsbehälter ein Güllefass 3 auf, welches über nicht dargestellte Leitungen mit den Gülleverteilern 2 verbunden ist. Die Gülleverteiler 2 bestehen u.a. aus einzelnen Verteilerabschnitten 2a und 2b, die in Teilbreiten 2a, 2b an einem Rahmen 4 derart angeordnet sind, dass sie aus ihrer Arbeitsstellung heraus um eine horizontale Schwenkachse AH und eine vertikale Schwenkachse AV in eine Transportstellung geschwenkt werden können. Die Transportstellung stellt die Situation dar, in welcher das Gülleausbringfahrzeug 1 am Straßenverkehr teilnimmt, was aber hier nicht dargestellt werden muss, weil es hier für die Erfindung nicht relevant ist und im Übrigen dem Stand der Technik zugeordnet werden kann.
  • Die Gülleverteiler 2 mit ihren Verteilerabschnitten 2a und 2b werden vom Güllefass 3 mit Gülle G versorgt. Das geschieht über die bereits genannten, aber nicht dargestellten Leitungen, wobei jeder der Verteilerabschnitte 2a und 2b getrennt oder über einen Zentralverteiler versorgt werden kann. Ein Zentralverteiler ist hier nicht gezeigt, weil seine Bauform nicht relevant für die Realisierung der Erfindung ist.
  • An den Verteilerabschnitten 2a und 2b befinden sich Schleppschläuche 5 mit Austrittsöffnungen 5a für die Gülle G. Diese Austrittsöffnungen 5a befinden sich in der Arbeitsstellung, sie sind also während der Ausbringung der Gülle G nach unten zur Oberfläche 6 des Ackerbodens 7 hin gerichtet.
  • In 2 ist schematisch ein Gülleverteiler 2 im Querschnitt dargestellt. In dessen Gehäuse 8 befindet sich die über die bereits erwähnten Leitungen zugeführte Gülle G. Im unteren Bereich des Gehäuses 8 ist eine Wendel 9 drehbar angeordnet. Die Wendel weist einen gewendelten Wendelsteg 9a auf, der bei seiner Drehung über dem Innenboden 8b des Gehäuses 8 kämmt. Durch das Kämmen über dem Innenboden 8b des Gehäuse 8 werden Auslass-Löcher 8a im unteren Bereich des Gehäuses 8 frei geräumt. Den Auslass-Löchern 8a sind Schleppschläuche 5 zugeordnet.
  • In 3 sind verschiedene Ausführungsformen des Gehäuses der Gülleverteilers 2 dargestellt.
  • So zeigt 3a ein im Querschnitt ein zweiteiliges Gehäuse 10, dessen Unterteil 11 mit Hilfe von Verbindungselementen 12 mit einem Oberteil 13 verbunden ist. Die Verbindungselemente 12 können beliebig gewählt werden, deshalb wurde hier auf eine explizite Darstellung verzichtet. Im Unterteil 11 des Gehäuses 10 befindet sich eine Reihe von Auslass-Löchern 14, von denen in der geschnittenen Ebene nur eines zu sehen ist. Im unteren Bereich des Gehäuses 10 ist in der Nähe des Bodens des Unterteils 11 des Gehäuses 10 eine Schneidplatte 15 angeordnet, welche ebenfalls im Schnitt dargestellt ist. Die Schneidplatte 15 weist eine Reihe von Schneid-Löchern 16 auf, von denen in der Schnittebene ebenfalls nur eines zu erkennen ist. Eine solche Schneidplatte 15 mit Schneid-Löchern 16 befindet sich in der Nähe des Innenbodens jedes Gülleverteilers 2, wie er in der 2 näher gezeigt ist und auf die ausdrücklich Bezug genommen wird. Die jeweilige Schneiplatte befindet sich immer zwischen der Wendel 9 und dem Innenboden 8b des Gehäuses 8.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der 3b ist ein weiteres Gehäuse 17 dargestellt. Im Wesentlichen entspricht diese Bauform der aus 3a, allerdings ist hier das Unterteil 18 des Gehäuses 17 mit einer Doppelreihe von Auslass-Löchern 19 versehen. Es versteht sich, dass für diese Ausführungsform die zugehörige Schneidplatte 20 auch eine doppelte Reihe von Schneid-Löchern 21 aufweisen muss.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 3c dargestellt. Ein Gehäuse 22 besteht aus einem Unter teil 23 und aus einem Oberteil 24, welches mittels Scharnier 25 so im Unterteil 23 gelagert ist, dass es auf und zu geklappt werden kann. Mit einem nicht näher spezifizierten Befestigungselement 26 kann dass Gehäuse 22 während des Betriebs sicher verschlossen werden. Gemäß der Zeichnung ist im Unterteil 23 des Gehäuses 22 eine einzige Reihe von Auslass-Löchern 27 gezeigt, aber es versteht sich, dass diese klappbare Variante ebenso mit mehreren Reihen von Auslass-Löchern realisiert werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Unterteil 23 im Bereich eines Auslass-Lochs 27 jeweils mit einem Stutzen 28 versehen, damit ein Schleppschlauch 29 daran befestigt werden kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich im Bereich des inneren Bodens des Unterteils 23 des Gehäuses 22 eine Schneidplatte 30 mit Schneid-Löchern 31, von denen augrund der Schnittdarstellung nur eines zu sehen ist.
  • Im letzten Ausführungsbeispiel ist schließlich ein einteiliges Gehäuse 32 gezeigt, bei dem sich in der unmittelbaren Nähe des inneren Bodens eine Schneidplatte 33 mit Schneidlöchern 34 befindet, welche wiederum Auslass-Löchern 35 im Gehäuse 32 zugeordnet sind.
  • Die jeweilige Befestigung der Schneidplatte im Gehäuse ist bei der Realisierung der Erfindung beliebig, ihre Austauschbarkeit und Beweglichkeit gemäß der Erfindung muss dabei selbstverständlich gegeben sein. Hinsichtlich der Beweglichkeit wird noch auf die folgenden Ausführungsbeispiele gemäß der 4 bis 9 verwiesen. Grundsätzlich gilt, dass der resultierende innere Querschnitt des Gehäuses immer größer ist, als der Durchmesser der Wendel, damit sich oberhalb der Wendel die zugeführte Gülle in ausreichender Menge gleichmäßig verteilen kann. Die se Maßgabe trifft für alle Gehäuse-Ausführungsformen der Erfindung zu.
  • So zeigt 4 einen Ausschnitt aus einem Gehäuse-Unterteil 36 und einen Ausschnitt aus einer längsverschiebbaren Schneidplatte 37 mit Langlöchern 38, welche mit Auslass-Löchern 39 in dem Gehäuseunterteil 36 korrespondieren. Ein Betätigungselement 40 deutet an, dass mit dessen Hilfe die Schneidplatte 37 in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann. Die dazu erforderliche Führung der Schneidplatte 37 im Gehäuseunterteil 36 entwirft der Fachmann entsprechend den Erfordernissen. Die Längsverschieblichkeit der Schneidplatte 37 ermöglicht durch die Langlöcher 38 eine stufenlose Freigabe des Querschnitts der Auslass-Löcher 39, so dass der resultierende Querschnitt der Auslassöffnungen in Grenzen beliebig eingestellt werden kann.
  • 5 zeigt in stark schematisierter unmaßstäblicher Vergrößerung eines Ausschnitts des Gegenstands aus 4 in Draufsicht, wie die Abdeckung respektive Freigabe der Auslass-Löcher 39 durch die Langlöcher 38 erfolgen könnte.
  • 6 zeigt als weitere Variante einen Ausschnitt aus einem Gehäuse-Unterteil 41 mit Auslass-Löchern 42 und einen Ausschnitt aus einer längsverschiebbaren Schneidplatte 43 mit unterschiedlich großen Schneid-Löchern 44. Zur Längsverschieblichkeit gilt das bereits zum Ausführungsbeispiel gemäß der 4 und 5 Gesagte. Die unterschiedlich großen Schneidlöcher 44 der Schneidplatte 43 können zur nahezu beliebigen Freigabe des Querschnitts von Auslassöffnungen heran gezogen werden, welche durch die Überlagerung der Auslass-Löcher 42 des Gehäuses 41 mit den Schneid-Löchern der Schneidplatte 43 entste hen. Analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß der 5 zeigt 7 stark schematisiert einen vergrößerten Ausschnitt aus 6 in Draufsicht.
  • 8 zeigt schließlich einen Ausschnitt aus einem Gehäuse-Unterteil 45 mit Auslass-Löchern 46 sowie einen Ausschnitt aus einer drehbeweglich verschiebbaren Schneidplatte 47 mit unterschiedlich großen Schneid-Löchern 48 und 9 einen stark schematisierten vergrößerten Ausschnitt aus 8 in Draufsicht, ähnlich, wie es schon zu den voran stehenden Ausführungsbeispielen erläutert wurde. Die Schneidplatte 47 weist in diesem Ausführungsbeispiel Schneid-Löcher 48 auf, die quer zur Längsrichtung drehbeweglich verschiebbar sind. Der Effekt ist vergleichbar mit dem gemäß der Ausführungsbeispiele zu den 6 und 7, lediglich die Bewegungsrichtung der Schneidplatte 47 verläuft anders. Die unterschiedliche Größe der resultierenden Auslassöffnungen hängt in diesem Fall wieder vom Überdeckungsgrad der Auslass-Löcher 46 des Gehäuses 45 und den Schneid-Löchern 48 der Schneidplatte 47 ab.
  • Da sich zwischen der Wendel und dem Gehäuse immer eine Schneidplatte befindet, kann das Gehäuse des Gülleverteilers aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, das Unterteil beispielsweise aus Guss-Werkstoff und das Oberteil aus Stahlblech. Aber auch ein komplettes Gussgehäuse oder ein Stahlblechgehäuse ist vorstellbar. Der Guss-Werkstoff kann ein Metallguss- oder ein Kunststoffguss-Werkstoff sein.
  • 1
    Gülleausbringfahrzeug
    2
    Gülleverteiler
    3
    Güllefass
    4
    Rahmen
    5
    Schleppschläuche
    5a
    Austrittsöffnungen
    6
    Oberfläche des Ackerbodens
    7
    Ackerboden
    8
    Gehäuse
    8a
    Auslass-Loch
    8b
    Innenboden
    9
    Wendel
    9a
    Wendelsteg
    10
    Gehäuse
    11
    Unterteil
    12
    Befestigungselement
    13
    Oberteil
    14
    Auslass-Loch
    15
    Schneidplatte
    16
    Schneid-Loch
    17
    Gehäuse
    18
    Unterteil
    19
    doppelreihige Auslass-Löcher
    20
    Schneidplatte
    21
    doppelreihige Schneid-Löcher
    22
    Gehäuse
    23
    Unterteil
    24
    Oberteil
    25
    Scharnier
    26
    Befestigungselement
    27
    Auslass-Loch
    28
    Stutzen
    29
    Schleppschlauch
    30
    Schneidplatte
    31
    Schneid-Loch
    32
    Gehäuse
    33
    Schneidplatte
    34
    Schneid-Loch
    35
    Auslass-Loch
    36
    Gehäuse
    37
    Schneidplatte
    38
    Schneid-Loch
    39
    Auslass-Loch
    40
    Betätigungselement
    41
    Gehäuse
    42
    Auslass-Loch
    43
    Schneidplatte
    44
    Schneid-Loch
    45
    Gehäuse
    46
    Auslass-Loch
    47
    Schneidplatte
    48
    Schneid-Loch

Claims (19)

  1. Gülleausbringfahrzeug (1) mit einem Güllefass (3) und wenigstens einem Gülleverteiler (2) der über wenigstens eine Leitung mit dem Güllefass (3) verbunden ist und eine Vielzahl von Schleppschläuchen (5) mit Gülle versorgt, wobei die Schleppschläuche (5) Gülleaustrittsöffnungen (5a) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gülleverteiler (2) aus einem Gehäuse (8) mit Auslass-Löchern (8a) besteht, welche den Schleppschläuchen (5) zugeordnet sind, und dass im unteren Bereich des Gehäuses (8) eine drehbare, lang gestreckte Wendel (9) mit wenigstens einem Wendelsteg (9a) so angeordnet ist, dass der Wendelsteg (9a) während seiner Drehung über den Auslass-Löchern (8a) kämmt, und dass sich zwischen der Wendel (9) und dem Innenboden (8b) des Gehäuses (8) eine mit Schneid-Löchern (16) versehene Schneidplatte (15) befindet, deren Schneid-Löcher (16) zumindest teilweise mit den Auslass-Löchern (8a) des Gehäuses (8) in Deckung bringbar sind.
  2. Gülleausbringfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gülleverteiler (2) ein Gehäuse (8) mit ovalem Querschnitt aufweist.
  3. Gülleausbringfahrzeug nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (32) einteilig ausgeführt ist.
  4. Gülleausbringfahrzeug nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 17 22) mehrteilig ausgeführt ist.
  5. Gülleausbringfahrzeug nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 17, 22) über ein Unterteil (11, 18, 23) und ein Oberteil (13, 24) verfügt, und dass das Oberteil des Gehäuses (10, 17, 22) durch einen Gehäusedeckel (13, 24) gebildet wird.
  6. Gülleausbringfahrzeug nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) des Gehäuses (10, 17, 22) durch Verbindungselemente wie Schrauben oder dergleichen mit dem Unterteil (11, 18, 23) des Gehäuses (10, 17, 22) verbunden ist.
  7. Gülleausbringfahrzeug nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das der Deckel (24) des Gehäuses (22) durch ein Scharnier (25) und Verbindungselemente (26) mit dem Unterteil (23) des Gehäuses (22) verbunden ist.
  8. Gülleausbringfahrzeug nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Gehäuses durch nicht dargestellte Klemmelemente mit dem Unterteil des Gehäuses verbunden ist.
  9. Gülleausbringfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (15, 20, 30, 33) oberhalb des Innenbodens (8b) form- und/oder kraftschlüssig im Gehäuse (8, 10, 17, 22) angeordnet ist.
  10. Gülleausbringfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (37, 43, 47) im Gehäuse (36, 41 45) verschiebbar angeordnet ist.
  11. Gülleausbringfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (37,43) im Gehäuse (36,41) längsverschiebbar angeordnet ist.
  12. Gülleausbringfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (47) im Gehäuse (45 ) drehbeweglich verschiebbar angeordnet ist.
  13. Gülleausbringfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-Löcher der Schneidplatte im Wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweisen, wie die Auslass-Löcher des Gehäuses.
  14. Gülleausbringfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Schneid-Löcher (38, 44, 48) der Schneidplatte (37, 43, 47) einen anderen Querschnitt aufweisen, als die Auslass-Löcher (39, 42, 46) des Gehäuses (36, 41, 45).
  15. Gülleausbringfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-Löcher (16, 31, 34) der Schneidplatte (15, 30, 33) und die Auslass-Löcher (14, 27, 35) des Gehäuses (10, 22, 32) eine Reihe in Längsrichtung des Gehäuses (10, 22, 32) bilden.
  16. Gülleausbringfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-Löcher (21) der Schneidplatte (20) und die Auslass-Löcher (19) des Gehäuses (18) eine Doppel-Reihe in Längsrichtung des Gehäuses (18) bilden.
  17. Gülleausbringfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte austauschbar ist.
  18. Gülleausbringfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus unterschiedlichen Werkstoffen wie Guss, Stahlblech und/oder Kombinationen aus diesen Werkstoffen besteht.
  19. Gülleausbringfahrzeug nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Guss-Werkstoff ein Metall oder ein Kunststoff ist.
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