DE19640037C2 - Gülleausbringfahrzeug - Google Patents

Gülleausbringfahrzeug

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DE19640037C2 DE1996140037 DE19640037A DE19640037C2 DE 19640037 C2 DE19640037 C2 DE 19640037C2 DE 1996140037 DE1996140037 DE 1996140037 DE 19640037 A DE19640037 A DE 19640037A DE 19640037 C2 DE19640037 C2 DE 19640037C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gülleausbringfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Gülleausbringfahrzeuge sind mit einem Verteilersystem ausgerüstet, welches sich über die mehrfache Breite des Gülleausbringfahrzeuges erstreckt. In einem möglichen Betriebszustand befindet sich das Verteilersystem in einer Ausbringstellung, in welcher sich das Verteilersystem im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung des Ausbringfahrzeuges erstreckt.
In einem anderen Betriebszustand, nämlich im Transportfall, wenn also keine Gülle ausgebracht wird, sondern das Gülleausbringfahrzeug am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt, befindet sich das Verteilersystem in der sogenannten Transportstellung. In dieser Stellung sind Teilabschnitte des Verteilersystems um ca. 90° zur Fahrzeuglängsachse hin abgewinkelt und verlaufen parallel zur Längsachse des Gülleausbringfahrzeuges.
Eine derartige Lösung wird durch die DE 195 40 648 A1 dokumentiert, in welcher vorgeschlagen wird, bei einem Gülleausbringfahrzeug einen Hilfsrahmen vorzusehen, an welchem voneinander beabstandet angebrachte Dungspendedüsen vorgesehen sind. Diese Dungspendedüsen werden über als obere und untere Spiralschläuche ausgebildete Leitungen von einer Verteilerpumpe einzeln bzw. paarweise gespeist und können mit Hilfe des als drehbarer Balken ausgebildeten Hilfsrahmens in eine erhöhte Position verschwenkt werden. Dabei werden die oberen Spiralschläuche um ca. 180° verschwenkt, wodurch sie biegemechanisch enorm belastet werden und schnell verschleißen. Die unteren Spiralschläuche sind im wesentlichen längsstabil abgestützt mit dem drehbaren Balken verbunden und schwenken mit diesem mit. So soll ein Auslecken von Gülle verhindert werden.
Zum Stand der Technik gehört auch das Ausbringen von Gülle mit Hilfe eines Pralltellerverteilers, durch welchen die auszubringende Gülle ausgeschleudert wird. Um die unvermeidbare Geruchsbelästigung bei derartiger Gülleausbringung zu reduzieren, ist im deutschen Gebrauchsmuster DE 295 17 792 U1 ein Verteilersystem beschrieben, durch welches mit Hilfe von zur Ackerfläche hin gerichteten Gülleauslauföffnungen die Gülle ausgebracht wird. Die rohrförmigen Auslaufstutzen sind dabei an horizontal verlaufenden Verteilerrohren angeordnet, die über Zuführungsleitungen mit einem Güllevorratsbehälter verbunden sind.
Im deutschen Gebrauchsmuster DE 296 01 934 U1 sind nähere Angaben über die Ausgestaltung der Verteilerrohre gemacht. Dort sind auch, ebenso wie im vorgenannten Gebrauchsmuster, Förderschnecken erwähnt, mit deren Hilfe Feststoffe in der Gülle in Außenbereiche der Verteilerrohre gefördert werden sollen.
Einen ähnlichen Gülleverteiler mit Verteilerrohren zeigt auch das deutsche Gebrauchsmuster 296 01 939 U1.
In den letztgenannten Druckschriften sind keine Angaben darüber gemacht, wie die Verschmutzung der öffentlichen Wege und Straßen vermieden werden kann, wenn derartige Gülleausbringfahrzeuge am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Eine entsprechende Angabe ist auch der Druckschrift "FTS-Gülledrill-Einrichtung - die zeitgemäße Lösung eines Umweltproblems" der Firma FTS Fördertechnik Streicher GmbH nicht zu entnehmen. Die dort vorgestellte Gülledrill-Einrichtung zeigt im Wesentlichen ein um 90° nach hinten verschwenkbares Querrohr, an welchem mehrere Schare mit Gülleaustrittsöffnungen angeordnet sind. Schleppschläuche sind dort nicht erwähnt.
Einen Lösungsvorschlag zu dem vorbeschriebenen Problemkreis zeigt jedoch auch die deutsche Patentschrift DE 195 20 950 C1 auf. Dort wird vorgeschlagen, nach unten zur Ackerfläche hin gerichtete Gülleauslaufschläuche mittels eines Quetschschlauches abzuquetschen, wenn die Gülleausbringung beendet und mit dem Gülleausbringfahrzeug öffentliche Straßen und Wege befahren werden sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gülleausbringfahrzeug der eingangs genannten Art bei einfachster Bauweise dahingehend zu verbessern, daß die Gülleausbringung optimiert werden kann, und daß die Belastung der Umwelt durch die Ausbringung der Gülle auf ein Mindestmaß reduziert wird, wobei das Gülleausbringfahrzeug störungsunanfällig und langlebig sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Gülleausbringfahrzeug gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche wird die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltet.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Gülleausbringfahrzeuges liegen darin, daß es einfach aufgebaut ist, seine Bauteile nur geringstmöglich beansprucht werden, daß dennoch eine optimale Verteilung der Gülle erfolgen kann, und daß nach Beendigung der Gülleausbringung gewährleistet ist, daß eine ungewünschte Verschmutzung von Wegen und Straßen unterbleibt.
Mit Hilfe der Zeichnungen wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Gülleausbringfahrzeug in Rückansicht in Gülle­ ausbringstellung;
Fig. 2 ein Gülleausbringfahrzeug in Rückansicht in Transportstellung;
Fig. 3 eine Einzelheit des Gülleverteilers gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gülleausbringfahrzeuges in Transportstellung.
In den Figuren sind sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen, gegebenenfalls weisen sie einen Index auf, welcher der Figurenbezifferung entspricht.
In Fig. 1 ist in Rückansicht ein Gülleausbringfahrzeug 1 gezeigt, an dessen Rückseite ein Gülleverteiler 2 angeordnet ist. Dieser Gülleverteiler 2 befindet sich in Arbeitsstellung. Das Gülleausbringfahrzeug 1 weist ferner als Gülle­ vorratsbehälter ein Güllefaß 3 auf, welches über Leitungen 4 mit dem Gülle­ verteiler 2 verbunden ist. Der Gülleverteiler 2 besteht aus einzelnen Verteilerrohren 2a und 2b, die an einem Rahmen 5 derart angeordnet sind, daß sie aus ihrer Arbeitsstellung heraus in eine Transportstellung geschwenkt werden können. Die Transportstellung ist in den Fig. 2 und 4 gezeigt und stellt die Situation dar, in welcher das Gülleausbringfahrzeug 1 am Straßenverkehr teilnimmt.
Der Gülleverteiler 2 mit seinen Verteilerrohren 2a und 2b wird vom Güllefaß 3 mit Gülle G versorgt. Das geschieht über die bereits genannten Leitungen 4, wobei jedes der Verteilerrohre 2a und 2b getrennt oder über einen Zentralverteiler versorgt wird. Ein Zentralverteiler ist hier nicht gezeigt, da er für die vorliegende Erfindung nicht erheblich ist.
An den Verteilerrohren 2a und 2b befinden sich Auslauföffnungen 6a für die Gülle G. Diese Auslauföffnungen 6a sind, wie die Darstellung in Fig. 3 zeigt, in der Arbeitsstellung, d. h. während der Ausbringung der Gülle G nach unten zur Oberfläche 7 des Ackerbodens 8 hin gerichtet. Die Auslauföffnungen 6a sind mit Stutzen 9 versehen, an denen Spiralschläuche 10 angeordnet sind. Die Spiralschläuche 10 sind über Spannfedern 11 an den Verteilerrohren 2a und 2b abgestützt, so daß sie bei der Ausbringung der Gülle G in Fahrtrichtung gegen die Oberfläche 7 des Ackerbodens 8 gedrückt werden, aber jederzeit nachgiebig gegenüber nicht dargestellten Fremdkörpern auf der Oberfläche 7 des Ackerbodens 8 auslenkbar sind. Zur besseren Anpassung an die Unebenheiten des Ackerbodens 8 sind an den Enden der Spiralschläuche 10 Gleitschuhe 12 angeordnet, welche mit Hilfe der Spannfedern 11 federbelastet auf der Oberfläche 7 des Ackerbodens 8 gleiten und die ihrerseits ackerseitige Auslauföffnungen 6b der Spiralschläuche 10 derart aufnehmen, daß die Gülle G durch die Gleitschuhe 12 auf die Oberfläche 7 des Ackerbodens 8 gelangt.
Nach Beendigung der Ausbringung der Gülle G werden die Verteilerrohre 2a und 2b im Rahmen 5 um Schwenkbolzen 13 derart geschwenkt, daß sie parallel zur Längsachse des Gülleausbringfahrzeuges 1 ausgerichtet sind, wobei ihre den Schwenkbolzen 13 abgewandten freien Enden zur Frontseite des Gülle­ ausbringfahrzeuges 1 weisen.
Spätestens in dieser Stellung werden die Verteilerrohre 2a und 2b soweit um ihre Längsachse geschwenkt, daß die Austrittsöffnungen 6a, 6b ihre Transportstellung einnehmen, die ein Auslaufen der Gülle G unmöglich macht. Die Antriebsart für die Schwenkung der Verteilerrohre 2a, 2b ist dabei ins Belieben des Fachmannes gesetzt.
Im Gegensatz zu den bekannten, und durch die DE 195 40 648 A1 dokumentierten Lösungen, bei denen die oberen Auslaufschläuche um 180° umgebogen werden, bleiben die Spiralschläuche 10, die zwischen den Austrittsöffnungen 6a an den Verteilerrohren 2a, 2b und den Austrittsöffnungen 6b an den Gleitschuhen 12 angebracht sind, in der ihnen durch die Spannfedern 11 aufgezwungenen Form erhalten. Die Spiralschläuche 10 werden also mechanisch nicht belastet und sind deshalb wesentlich länger haltbar.
Auch Schläuche ohne Spiralfederkern werden nicht in ihrem Querschnitt belastet, wie es z. B. aus dem deutschen Patent DE 195 20 950 C1 bekannt ist, durch welches die Lehre vermittelt wird, die senkrecht zum Ackerboden hin weisenden Schläuche mittels eines pneumatisch abquetschbaren Sperrschlauches zu sperren.
Vielmehr ist mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gülleausbringfahrzeugs 1 mit dem Gülleverteiler 2 eine Vorrichtung geschaffen worden, die auf einfache Weise die Probleme beim Straßenverkehr von Gülleausbringfahrzeugen 1 vermindert, indem sie erfolgreich verhindert, daß Restgülle aus den Austrittsöffnungen 6a, 6b tropft, während das Gülleausbringfahrzeug 1 öffentliche Straßen oder Wege befährt.
Die Ausbringung der Gülle G wird optimiert, wenn aus den Verteilerrohren 2a, 2b Gülle G gleichmäßig, d. h. in konstanter Menge durch die Austrittsöffnungen 6a, 6b gefördert wird.
Besonders einfach kann das erreicht werden, wenn jeder Austrittsöffnung 6a, 6b eine separate Druckbeaufschlagung, d. h. eine eigene Pumpe 14 zugeordnet wird.
Eine separate Pumpe 14 hat den wesentlichen Vorteil, daß die Güllemenge, die pro Austrittsöffnung 6a, 6b ausgebracht wird, exakt definiert werden kann. Die einzelnen Pumpen 14 können gemeinsam, in Gruppen oder einzeln angesteuert werden.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß der Austritt der Gülle G über die Austrittsöffnungen 6a, 6b und die Spiralschläuche 10 direkt aus den Verteilerrohren 2a, 2b erfolgt, und daß Gülle G nicht über einzelne Leitungen vom Güllefaß und/oder Zentralverteiler aus zu den Auslaufschläuchen erfolgen muß.
Die Verteilerrohre 2a, 2b werden direkt über ihnen zugeordnete Leitungen 4 vom Güllefaß 3 aus versorgt.

Claims (3)

1. Gülleausbringfahrzeug (1) mit einem Güllefaß (3) und einem Rahmen (5), an welchem, im Ausbringzustand quer zur Fahrtrichtung, eine Vielzahl von Schleppschläuchen (10) befestigt ist, die Gülleaustrittsöffnungen (6b) aufweisen, wobei das Gülleausbringfahrzeug (1) in wenigstens zwei Betriebszuständen zu betreiben ist, nämlich dem Ausbringzustand mit gegen die Oberfläche des zu düngenden Ackerbodens gerichteten Gülleaustriftsöffnungen (6b) der Schleppschläuche (10) und dem Transportzustand, in dem die Gülleaustrittsöffnungen (6b) der Schleppschläuche (10) von der Oberfläche des zu düngenden Ackerbodens derart nach oben geschwenkt sind, daß kein unerwünschter Gülleaustritt stattfinden kann, wobei wenigstens ein Gülleverteiler (2, 2a, 2b) über wenigstens eine Leitung (4) mit dem Güllefaß (3) verbunden ist und die nach oben schwenkbar am Rahmen (5) befestigte Vielzahl von Schleppschläuchen (10) mit Gülle (G) versorgt, und wobei ferner zur in Fahrtrichtung schwenkbaren Befestigung zumindest von Teilbreiten des Rahmens (5) zum Ackerboden senkrechte Schwenkbolzen (13) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Gülleverteiler (2) als Verteilerrohr (2a, 2b) ausgebildet und am Rahmen (5) derart schwenkbar angeordnet ist, daß er die Gülleaustrittsöffnungen (6b) der mit ihm biegefest, aber gegebenenfalls über ihre Länge biegsamen, verbundenen, im wesentlichen längsstabilen Schleppschläuche (10) beim Schwenken mit nach oben schwenkt.
2. Gülleausbringfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (2a, 2b) an dem Rahmen (5) um eine Achse schwenkbar gelagert ist, die parallel zu der Längsachse des Verteilerrohres (2a, 2b) verläuft.
3. Gülleausbringfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (6b) mittels wenigstens einer Pumpe (14) einzeln, in Gruppen oder gemeinsam mit Gülle (G) versorgt werden.
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