DE202008015564U1 - Gülleausbring-Vorrichtung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/008Tanks, chassis or related parts

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Abstract

Gülleausbring-Vorrichtung mit einem Gülleverteiler, welcher mehrere schwenkbare Ausleger aufweist, die Gülle-Ausbringorgane tragen und von einem Güllevorratsbehälter mittels Leitungen mit Gülle versorgbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Güllevorratsbehälter (3, 23) und der Gülleverteiler (9) jeweils auf einem eigenen Fahrgestell (4, 10, 21) mit jeweils wenigstens einer Achse (4A, 10A, 21A) angeordnet sind, welche mittels Kupplungselementen (K) miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gülleausbring-Vorrichtung mit einem Gülleverteiler und einem Gülle-Vorratsbehälter. Fahrzeuge zum Ausbringen von Gülle sind in der landwirtschaftlichen Technik vielfach beschrieben.
  • Fahrzeug-Anhänger mit Gülletanks und Verteilvorrichtungen sind je nach Einsatzzweck mit mehr oder weniger großen Tanks ausgerüstet, in denen die auszubringende Gülle transportiert wird. Auch so genannte Selbstfahrer sind bekannt. Darunter versteht man Fahrzeuge mit eigenem, Geländetauglichem Antrieb und Fahrerkabine, die ähnlich einem Lastwagen einen Gülletank auf ihrem Fahrzeugrahmen tragen.
  • Bei Gülle-Anhängern ist es beispielsweise aus der DE 196 40 037 A1 des Anmelders bekannt, ein klappbares Schleppschlauch-Gestänge hinter dem Gülletank anzuordnen. Bei der so genannten Ackerarbeit wird zur Ausbringung der Gülle das Schleppschlauch-Gestänge um vertikale Achsen geschwenkt, so dass eine relativ große Arbeitsbreite erzielbar ist. Für Straßenfahrten wird das Schleppschlauch-Gestänge dann wieder parallel zur Längsrichtung des Gülle-Anhängers eingeklappt und zusätzlich um horizontale Achsen verschwenkt, um durch das Hochlagern der Gülle-Austrittsöffnungen eine Verschmutzung der Straße zu verhindern. Ein Schlepper bewegt den Gülleanhänger sowohl im Straßenverkehr als auch bei der Ackerarbeit und bildet mit diesem einen Gülle-Zug.
  • Aus der EP 1 964 460 A1 ist ein ähnliches Anhänger-Fahrzeug beschrieben, bei dem ein Schleppschlauch-Gestänge vor dem Gülletank angeordnet ist. Bei Straßenfahrt ist das Schleppschlauch-Gestänge ebenfalls parallel zur Längsrichtung des Anhängers ausgerichtet – hier allerdings erstreckt es sich von vorne nach hinten.
  • Bei den beschriebenen Gülle-Anhängern ist das klappbare Schleppschlauch-Gestänge in jedem Fall sperrig und schwer. Die erzielbare Ausbringbreite ist durch eine größere Dimensionierung des Schleppschlauch-Gestänges nicht mehr ohne weiteres zu erhöhen, weil aus Platz- und Gewichtsgründen dann die Anbringung zusätzlich zu dem Gülletank nicht mehr möglich ist.
  • Bei Selbstfahrern ist die Unterbringung von Schleppschlauch-Gestängen aus Platz- und Gewichtsgründen noch schwieriger als bei Gülle-Anhängern.
  • Alle Gülleausbring-Fahrzeuge unterliegen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung und dürfen allein schon deshalb bestimmte Abmessungen und Massen nicht überschreiten. Abgesehen von diesen durch den Gesetzgeber vorbestimmten Grenzwerten ist es allerdings erstrebenswert, das Verhältnis von Nutzlast zu Gesamtgewicht zugunsten der zu transportierenden Gülle möglichst groß zu machen. Alles was an Platz und Gewicht für das Fahrzeug samt Schleppschlauch-Gestänge gespart werden kann, kommt dem Nutzvolumen des Gülletanks zugute.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Gülleausbring-Vorrichtung zu schaffen, durch die eine hohe Nutzlast des Gülle-Vorratsbehälters realisiert werden kann, und bei dem die Ausbringbreite für die Gülle möglichst hoch und individuell einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gülleausbring-Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche wird die Erfindung noch weiter ausgestaltet.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen vor allem darin, dass bei jedem Fahrzeug die eigene Nutzlast optimiert werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Gülleausbring-Vorrichtung mit einem Gülleverteiler, welcher mehrere schwenkbare Ausleger aufweist, die Gülle-Ausbringorgane tragen und von einem Güllevorratsbehälter mittels Leitungen mit Gülle versorgbar sind, wenn der Güllevorratsbehälter und der Gülleverteiler jeweils auf einem eigenen Fahrgestell mit jeweils wenigstens einer Achse angeordnet ist, und wenn sie mittels Kupplungselementen miteinander verbindbar sind.
  • Eine Gülleausbring-Vorrichtung ist auch dann besonders vorteilhaft, wenn der Gülleverteiler mit seinem eigenen Fahrgestell nebst Achse sowie einer Anhängedeichsel einen Fahrzeuganhänger bildet und wenn der Güllevorratsbehälter mit seinem eigenen Fahrgestell nebst Achse sowie einer Anhängedeichsel ebenfalls einen eigenen Fahrzeuganhänger bildet.
  • Ebenso ist eine Gülleausbring-Vorrichtung dann vorteilhaft, wenn der Güllevorratsbehälter mit seinem eigenen Fahrgestell nebst Achsen sowie einer Antriebseinheit einen so genannten Selbstfahrer bildet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Fahrzeuganhänger des Güllevorratsbehälters, der Fahrzeuganhänger des Gülleverteilers und eine Zugmaschine mittels Kupplungselementen zusammengekuppelt sind und sowohl im Straßenverkehr als auch bei der Ackerarbeit einen Gülle-Zug bilden.
  • Genauso vorteilhaft ist es, wenn ein Selbstfahrer mit dem Güllevorratsbehälters und der Fahrzeuganhänger des Gülleverteilers mittels Kupplungselementen zusammengekuppelt sind und sowohl im Straßenverkehr als auch bei der Ackerarbeit einen Gülle-Zug bilden.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, wenn der Gülleverteiler einen Hauptrahmen mit mehreren horizontal schwenkbaren Auslegern aufweist, welche zumindest um vertikale Gelenke schwenkbar sind und Gülle-Ausbringorgane tragen, die vom Güllevorratsbehälter mittels wenigstens einer Leitung mit Gülle versorgbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Gülleausbring-Vorrichtung wenn am Hauptrahmen des Gülleverteilers beiderseits der Mittellängsachse des Fahrgestells mehrere Ausleger-Abschnitte angeordnet sind, die mit dem Hauptrahmen und untereinander über Gelenke verbunden sind, und wenn die dem Hauptrahmen fern liegenden Ausleger-Abschnitte Gülle-Ausbringorgane tragen.
  • Dabei ist es sehr günstig, wenn die schwenkbaren Ausleger mehrere Ausleger-Abschnitte umfassen, die mit dem Hauptrahmen und untereinander über Gelenke verbunden sind, und wenn die am Hauptrahmen angelenkten Ausleger-Abschnitte frei von Gülle-Ausbringorganen sind, wenn die dem Hauptrahmen fern liegenden Ausleger-Abschnitte Gülle-Ausbringorgane tragen, und wenn die am Hauptrahmen angelenkten Ausleger-Abschnitte einen beliebigen Winkel zwischen 0° und 90° zur Mittellängsachse des Fahrzeuganhängers des Gülleverteilers einnehmen können.
  • Darüber hinaus ist es günstig, wenn durch Verschwenken der am Hauptrahmen angelenkten Ausleger-Abschnitte in einem beliebigen Winkel zwischen 0° und 90° zur Mittellängsachse des Fahrzeuganhängers des Gülleverteilers die Arbeitsbreite des Gülleverteilers einstellbar ist.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die Gülle-Ausbringorgane als Kippverteiler mit Schleppschläuchen ausgebildet sind und wenn die Arbeitsbreite des Gülleverteilers durch Teilabschaltung der Schleppschlauch-Verteiler einstellbar ist.
  • Mit Hilfe von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen noch näher erläutert werden.
  • Es zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines Gülle-Zugs aus Zugmaschine und erfindungsgemäßer Gülleausbring-Vorrichtung;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Gülle-Zug gemäß
  • 1 in Transportstellung;
  • 3 eine Draufsicht auf einen Gülle-Zug gemäß
  • 1 und 2 in Ausbringstellung;
  • 4 eine Seitenansicht eines Gülle-Zugs aus Selbstfahrer und Ausbring-Anhänger in Transportstellung und
  • 5 eine Draufsicht auf einen Gülle-Zug gemäß
  • 4 in Ausbringstellung und
  • 6 eine Draufsicht auf einen Gülle-Zug gemäß
  • 4 in einer anderen Ausbringstellung.
  • In 1 ist eine Seitenansicht eines Gülle-Zugs 1 bei Straßenfahrt in Transportstellung dargestellt, wie er beispielsweise am Straßenverkehr teilnehmen kann. Eine Zugmaschine in Form eines Traktors 2 schleppt einen Güllevorratsbehälter 3, der mit seinem eigenen Fahrgestell 4, wenigstens einer Achse 4A sowie einer Anhängedeichsel 5 einen Fahrzeuganhänger 6 darstellt und an dem Traktor 2 mittels der Anhängedeichsel 5 und Kupplungselementen K angekoppelt ist. An diesem Fahrzeuganhänger 6 ist mittels einer weiteren Anhängedeichsel 7 und weiteren Kupplungselementen K ein weiterer Fahrzeuganhänger 8 angekoppelt, welcher durch einen Gülleverteiler 9 gebildet wird, der auf einem eigenen Fahrgestell 10 mit wenigstens einer Achse 10A angeordnet ist. Über eine Leitungsvorrichtung 11 wird der Gülleverteiler 9 des zweiten Fahrzeuganhängers 8 mit Gülle aus dem Güllevorratsbehälter 3 des ersten Fahrzeuganhängers 6 versorgt. In der hier gezeigten Transportstellung nimmt der Gülle-Zug 1 am Straßenverkehr teil und der Gülleverteiler 9 ist in seine Transportstellung geklappt, bei der Gülle-Ausbringorgane – hier in Form von Schleppschlauchverteilern 12 – mit ihren nicht näher bezeichneten Verteileröffnungen nach oben geklappt sind, um zu verhindern, dass im Straßenverkehr Gülle auf die Fahrbahn der Straße gelangt.
  • Eine Draufsicht auf die vorbeschriebene Anordnung eines Gülle-Zugs 1 ist in 2 veranschaulicht, durch welche der Gülleverteiler 9 näher beschrieben werden soll. Der Traktor 2 und der Fahrzeuganhänger 6 mit seinem eigenen Fahrgestell 4 nebst Achse 4A und dem Güllevorratsbehälter 3 sind mittels Anhängedeichsel 5 zusammengekoppelt. Am Fahrzeuganhänger 6 ist – ebenfalls mittels einer Anhängedeichsel 7 – der Fahrzeuganhänger 8 angekoppelt, welcher den Gülleverteiler 9 auf einem eigenen Fahrgestell 10 mit Achse 10A trägt.
  • Der Gülleverteiler 9 besteht aus dem Hauptrahmen 13 und Auslegern A und B, die symmetrisch zur Mittellängsachse M des Fahrzeuganhängers 8 angeordnet und mit dem Hauptrahmen 13 über Gelenke 14, 15 verbunden sind. In der dargestellten Transportstellung liegen die Ausleger A und B zusammengefaltet an den äußeren Längsseiten des Fahrzeuganhängers 8 an und werden durch nicht näher bezeichnete Widerlager am Fahrzeuganhänger 8 abgestützt. Über die gesamte Länge des Fahrzeuganhängers 8 können zur Abstützung der Ausleger A und B beidseitig auch mehrere Widerlager vorgesehen sein, die aber hier ebenfalls nicht dargestellt sind.
  • Die beiden Ausleger A und B bestehen jeweils aus mehreren Ausleger-Abschnitten A1, A2; B1, B2 und A3, B3 wobei mit A1 und B1 jene Ausleger-Abschnitte bezeichnet sind, welche mittels Gelenken 14 und 15 am Hauptrahmen 13 schwenkbar gelagert sind. Mit A2 und B2 sind jene Ausleger-Abschnitte bezeichnet, die mittels weiterer Gelenke 16, 17 und 18, 19 über Zwischen-Ausleger-Abschnitte A3 und B3 an den ersten Ausleger-Abschnitten A1 und B1 schwenkbar gelagert sind. Die – dem Hauptrahmen 13 fern liegenden – Ausleger-Abschnitte A2 und B2 tragen Gülle-Ausbringorgane wie die gezeigten Schleppschlauch-Verteiler 12. Die exakte Bauform der Gülle-Ausbringorgane ist ins Belieben des Fachmanns gestellt, es können Kippverteiler sein, die in der Transportstellung so gekippt sind, dass ihre Ausbringöffnung durch Kippen des Verteilers aus der Ausbringstellung in eine Transportstellung so weit gekippt werden, dass beim Transport keine Gülle aus den Öffnungen tropfen kann. Es können aber auch so genannte Schlauch-Biegeverteiler mit Erfolg eingesetzt werden. An den Ausbringöffnungen können Injektoren, Gleitschuhe oder Ähnliches angebracht sein. Wenn es anwendungstechnisch sinnvoll erscheint, oder um den Gülleverteiler 9 noch einfacher zu gestalten, können die Zwischen-Ausleger-Abschnitte A3 und B3 auch entfallen, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel über die Gelenke 16, 17 und 18, 19 mit den anderen Ausleger-Abschnitten A1, B1 und A2, B2 verbunden sind.
  • 3 zeigt die Draufsicht auf den Gülle-Zug 1 gemäß der 1 und 2 bei der Ackerarbeit in der so genannten Ausbringstellung. Bei der dargestellten Wahl einer schmalen Arbeitsbreite, der so genannten „Schmalausbringung" sind die Ausleger-Abschnitte A1, B1 und A3, B3 weiterhin parallel zur Längsmittelachse M des Gülleverteilers 9 angeordnet und werden an diesem mittels nicht dargestellter Widerlagern am Fahrzeuganhänger 8 abgestützt. Die dem Hauptrahmen 13 fern liegenden Ausleger-Abschnitte A2 und B2 sind um einen Winkel von ca. 90° zur Längsmittelachse M des Gülleverteilers 9 geschwenkt und die an ihnen montierten Gülle-Ausbringorgane in Form von Schleppschlauch-Verteilern 12 bilden einen symmetrisch zur Längsmittelachse M des Fahrzeuganhängers 8 angeordneten Gülleverteiler 9, welcher sich am Heck des Fahrzeuganhängers 8 in Ausbringstellung befindet. Die maximal wirksame Arbeitsbreite summiert sich bei dieser Schmalausbringung aufgrund der jeweiligen Breite der Schleppschlauch-Verteiler 12 an jedem der Ausleger-Abschnitte A2 und B2 zu deren doppelter Breite und erstreckt sich – beginnend an der Längsmittelachse M des Fahrzeuganhängers 8 – um die jeweilige Breite der Schleppschlauch-Verteiler 12 nach außen zu der Gesamtbreite Sm. Im Praxisbetrieb ist diese Betriebsweise die häufigere, da fast das ganze Jahr auf Acker und Wiese im Betriebszustand „Schmalausbringung" gefahren wird. Bei gewünschter noch geringerer Arbeitsbreite kann eine Teilabschaltung der Schleppschlauch-Verteiler 12 erfolgen. Mittels nicht dargestellten Schiebern oder anderen, ebenfalls nicht dargestellten Ventilen können beliebige Bereiche der Schleppschlauch-Verteiler 12 deaktiviert und somit die wirksame Arbeitsbreite verändert werden.
  • In 4 ist in Seitenansicht ein Gülle-Zug 41 mit Selbstfahrer 20 und einem Fahrzeuganhänger 8 mit Gülleverteiler 9 dargestellt, wobei hier die so genannte Straßenfahrt veranschaulicht sein soll. Der Selbstfahrer 20 entspricht mit seinem eigenen Fahrgestell 21, zugehörigen Achsen 21A und einem Güllevorratsbehälter 23 sinngemäß dem Fahrzeuganhänger 6 gemäß dem Ausführungsbeispiel aus den 1 bis 3. Da das Objekt im vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch als Selbstfahrer ausgebildet ist, weißt es neben einem eigenen Antrieb 22 auch eine Fahrerkabine 24 und zwei Achsen 21A an seinem Fahrgestell 21 auf. Mit Hilfe von Kupplungselementen K ist über eine Anhängedeichsel 7 das Fahrgestell 10 des Fahrzeuganhängers 8 am Selbstfahrer 20 angekuppelt. Der Fahrzeuganhänger 8 trägt einen Gülleverteiler 9 wie er schon zu den 1 bis 3 beschrieben worden ist. Da bei den Ausführungsbeispielen der Fahrzeuganhänger 8 mit Gülleverteiler 9 baugleich ist, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Es soll hier jedoch ausdrücklich erwähnt sein, dass die Baugleichheit des Fahrzeuganhängers 8 mit Gülleverteiler 9 nicht zwingend für die Erfindung ist, vielmehr sollen sämtliche Bauformen von Gülleverteilern von der Erfindung umfasst sein, wenn sie – auf einem eigenen Fahrgestell mit wenigstens einer Achse angeordnet – einen Fahrzeuganhänger und zusammen mit einem Güllevorratsbehälter auf einem eigenen Fahrgestell mit wenigstens einer Achse einen Gülle-Zug bilden.
  • In 5 ist die Betriebsart mit der größten möglichen Arbeitsbreite des Gülle-Zugs 41 veranschaulicht, wie dies auch mit dem Gülle-Zug 1 gemäß der 1 bis 3 möglich ist. Diese Betriebsart wird als „Breitausbringung" bezeichnet und ist vor allem im so genannten stehenden Bestand erforderlich, wenn z. B. die Gülle im wachsenden Getreide ausgebracht werden soll. Aber auch bei der Gülleausbringung im so genannten „Teilbreitefahren" ist diese Betriebsart vorteilhaft. Beim „Teilbreitefahren" wird bei einem ersten Arbeitsgang auf zwei äußere Streifen Sl und Sr Gülle ausgebracht, dazu wird die Betriebsart „Breitausbringung" gewählt. In einem zweiten Durchgang wird die Betriebsart „Schmalausbringung" gemäß der Darstellung in 3 gewählt und die Gülle auf dem verbleibenden mittleren Streifen Sm innerhalb der bereits gedüngten äußeren Streifen ausgebracht. Die gesamte Arbeitsbreite setzt sich in diesem Fall zusammen aus jeweils einem Viertel der Gesamtbreite auf den beiden äußeren Streifen und einer halben Arbeitsbreite zwischen den beiden äußeren Streifen. Auch in dieser Betriebsart ist eine Teilabschaltung der Schleppschlauch-Verteiler 12 möglich, so dass weitere wirksame Arbeitsbreiten generiert werden können, wie bereits in der Beschreibung zur Darstellung gemäß 3 erwähnt wurde.
  • Ein besonderer Vorteil des vorliegenden erfindungsgemäßen Gegenstands ist es, dass außer den beiden bisher veranschaulichten extremen Betriebsarten „Schmalausbringung" und „Breitausbringung" weitere Betriebsmöglichkeiten bestehen. Wenn aus bestimmten Gründen, beispielsweise aufgrund der Ackerabmessungen während der Betriebsart „Schmalausbringung" eine Teilabschaltung der Schleppschlauch-Verteiler 12 erforderlich ist, kann bei der „Breitausbringung" eine streifenweise lückenlose Verteilung der Gülle nur erfolgen, wenn die Ausleger A und B bei der „Breitausbringung" nicht in ihrer maximal aufgefalteten Stellung betrieben werden.
  • Dies ist in 6 dargestellt. Durch die am Fahrzeugrahmen 10 des Gülleverteilers 9 angebrachten einzelnen Ausleger-Abschnitte A1, A2, A3 und B1, B2, B3 ist es möglich, diese auch in Zwischenpositionen zu fixieren. So können die Schleppschlauch-Verteiler 12 in ihre Ausbringposition gebracht werden, in welcher sie sich in einem Winkel von ca. 90° zur Mittellängsachse M des Gülle-Zugs 41 befinden. Die gewünschte Arbeitsbreite wird durch eine einstellbare Positionierung der Ausleger-Abschnitte A1, A3 und B1, B3 bestimmt. Aufgrund der durch Gelenke 14 bis 19 miteinander und mit dem Fahrzeugrahmen 10 verbundenen Ausleger-Abschnitte A1, A3 und B1, B3 ist die Einnahme einer nahezu beliebigen Winkelstellung zur Mittellängsachse M des Gülle-Zugs 41 möglich. Die Positionierung der Ausleger-Abschnitte A1, A3 und B1, B3 kann durch beliebige Mittel erfolgen, vorteilhaft ist eine Positionierung mittels nicht dargestellter hydraulischer Antriebe. Die Positionierung der anderen Ausleger-Abschnitte A2 und B2 mit den Schleppschlauch-Verteilern 12 folgt sinngemäß der Winkelstellung der ersten Ausleger-Abschnitte A1, A3 und B1, B3, wobei die Stellung der Ausleger-Abschnitte A2 und B2 von ca. 90° relativ zur Mittellängsachse des Gülle-Zugs 41 stets erhalten bleibt. Es versteht sich, dass durch diese Möglichkeit der stufenlosen Positionierung der Ausleger A und B beliebige Ausbringbreiten generiert werden können, was durch die angedeuteten Streifen Sls, Sms und Srs veranschaulicht wird.
  • 1
    Gülle-Zug
    2
    Traktor
    3
    Güllevorratsbehälter
    4
    Fahrgestell des Güllevorratsbehälters
    4A
    Achse
    5
    Anhängedeichsel des Güllevorratsbehälters
    6
    Fahrzeuganhänger des Güllevorratsbehälters
    7
    Anhängedeichsel des Gülleverteilers
    8
    Fahrzeuganhänger des Gülleverteilers
    9
    Gülleverteiler
    10
    Fahrgestell des Gülleverteilers
    10A
    Achse
    11
    Leitungsvorrichtung
    12
    Schleppschlauchverteiler
    13
    Hauptrahmen
    14
    Gelenk
    15
    Gelenk
    16
    Gelenk
    17
    Gelenk
    18
    Gelenk
    19
    Gelenk
    20
    Selbstfahrer
    21
    Fahrgestell
    21A
    Achsen
    22
    Antrieb
    23
    Güllevorratsbehälter
    24
    Fahrerkabine
    41
    Gülle-Zug
    A
    Ausleger
    A1
    Ausleger-Abschnitt
    A2
    Ausleger-Abschnitt
    A3
    Ausleger-Abschnitt
    B
    Ausleger
    B1
    Ausleger-Abschnitt
    B2
    Ausleger-Abschnitt
    B3
    Ausleger-Abschnitt
    M
    Mittellängsachse
    Sl
    Streifen links
    Sr
    Streifen rechts
    Sm
    Streifen mittig
    Sls
    Streifen links schmal
    Srs
    Streifen rechts schmal
    Sms
    Streifen mittig schmal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19640037 A1 [0003]
    • - EP 1964460 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Gülleausbring-Vorrichtung mit einem Gülleverteiler, welcher mehrere schwenkbare Ausleger aufweist, die Gülle-Ausbringorgane tragen und von einem Güllevorratsbehälter mittels Leitungen mit Gülle versorgbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Güllevorratsbehälter (3, 23) und der Gülleverteiler (9) jeweils auf einem eigenen Fahrgestell (4, 10, 21) mit jeweils wenigstens einer Achse (4A, 10A, 21A) angeordnet sind, welche mittels Kupplungselementen (K) miteinander verbindbar sind.
  2. Gülleausbring-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gülleverteiler (9) mit seinem eigenen Fahrgestell (10) nebst Achse (10A) sowie einer Anhängedeichsel (7) einen Fahrzeuganhänger (8) bildet.
  3. Gülleausbring-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Güllevorratsbehälter (3) mit seinem eigenen Fahrgestell (4) nebst Achse (4A) sowie einer Anhängedeichsel (5) einen Fahrzeuganhänger (6) bildet. 4, Gülleausbring-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Güllevorratsbehälter (23) mit seinem eigenen Fahrgestell (21) nebst Achsen (21A) sowie einer Antriebseinheit (22) einen so genannten Selbstfahrer bildet.
  4. Gülleausbring-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeuganhänger (6) des Güllevorratsbehälters (3), der Fahrzeuganhänger (8) des Gülleverteilers (9) und eine Zugmaschine (2) mittels Kupplungselementen (K) zusammengekuppelt sind und sowohl im Straßenverkehr als auch bei der Ackerarbeit einen Gülle-Zug (1) bilden.
  5. Gülleausbring-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbstfahrer (20) mit dem Gülle vorratsbehälters (23) und der Fahrzeuganhänger (8) des Gülleverteilers (9) mittels Kupplungselementen (K) zusammengekuppelt sind und sowohl im Straßenverkehr als auch bei der Ackerarbeit einen Gülle-Zug (41) bilden.
  6. Gülleausbring-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gülleverteiler (9) einen Hauptrahmen (13) mit mehreren horizontal schwenkbaren Auslegern (A, B) aufweist, welche zumindest um vertikale Gelenke (14, 15, 16, 17, 18, 19) schwenkbar sind und Gülle-Ausbringorgane (12) tragen, die vom Güllevorratsbehälter (3, 23) mittels wenigstens einer Leitung (11) mit Gülle versorgbar sind.
  7. Gülleausbring-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptrahmen (13) des Gülleverteilers (9) beiderseits der Mittellängsachse (M) des Fahrgestells (10) mehrere Ausleger-Abschnitte (A1, A2, A3; B1, B2, B3) angeordnet sind, die mit dem Hauptrahmen (13) und untereinander über Gelenke (14, 15, 16, 17, 18, 19) verbunden sind, und dass die dem Hauptrahmen (13) fern liegenden Ausleger-Abschnitte (A2; B2) Gülle-Ausbringorgane (12) tragen.
  8. Gülleausbring-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Ausleger (A, B) mehrere Ausleger-Abschnitte (A1, A2, A3; B1, B2, B3) umfassen, die mit dem Hauptrahmen (13) und untereinander über Gelenke (14, 15, 16, 17, 18, 19) verbunden sind, dass die am Hauptrahmen (13) angelenkten Ausleger-Abschnitte (A1; B1) frei von Gülle-Ausbringorganen (12) sind, dass die dem Hauptrahmen (13) fern liegenden Ausleger-Abschnitte (A2; B2) Gülle-Ausbringorgane (12) tragen, und dass die am Hauptrahmen (13) angelenkten Ausleger-Abschnitte (A1; B1) einen beliebigen Winkel zwischen 0° und 90° zur Mittellängsachse (M) des Fahrzeuganhängers (8) des Gülleverteilers (9) einnehmen können.
  9. Gülleausbring-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschwenken der am Hauptrahmen (13) angelenkten Ausleger-Abschnitte (A, B1) in einem beliebigen Winkel zwischen 0° und 90° zur Mittellängsachse (M) des Fahrzeuganhängers (8) des Gülleverteilers (9) die Arbeitsbreite des Gülleverteilers (9) einstellbar ist.
  10. Gülleausbring-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gülle-Ausbringorgane (12) als Kippverteiler mit Schleppschläuchen ausgebildet sind.
  11. Gülleausbring-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite des Gülleverteilers (9) durch Teilabschaltung der Schleppschlauch-Verteiler (12) einstellbar ist.
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