DE60315831T2 - Landmaschine - Google Patents

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DE60315831T2
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machine according
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/067Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, umfassend eine Schleppvorrichtung mit einem Kupplungselement zum Ankuppeln eines Zugfahrzeugs und mindestens einem länglichen Abschnitt, der geeignet ist, im Wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung der landwirtschaftlichen Maschine befördert zu werden, bei welcher der Abschnitt zumindest ein bodenbearbeitendes Element umfasst, dieser Abschnitt drehbar aus einer Transportstellung, in der die Räder in Kontakt mit dem Boden sind, wobei sich das bodenbearbeitende Element in einer höheren Stellung befindet, in eine Arbeitsstellung, in der die Räder nicht in Kontakt mit dem Boden sind, wobei das bodenbearbeitende Element sich in einer unteren Stellung befindet und umgekehrt.
  • Solch eine landwirtschaftliche Maschine ist bekannt aus WO 88/04134 , die genauer gesagt, eine landwirtschaftliche Walze beschreibt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, die landwirtschaftliche Maschine auch für andere Verwendungszwecke bereitzustellen, wie das Verteilen von körnigem Material, beispielsweise Saatgut oder Kunstdünger.
  • Dies wurde durch eine landwirtschaftliche Maschine vom zunächst beschriebenen Typ erreicht, in der eine Vorrichtung durch Mittel einer Verbindungsanordnung mit dem Abschnitt verbunden ist, und in der die Verbindungsanordnung geeignet ist, die Vorrichtung in im Wesentlichen derselben Stellung relativ zum Boden in der Arbeitsstellung und in der Transportstellung zu halten.
  • Die Verbindungsanordnung ist vorzugsweise geeignet, um die Vorrichtung in einer solchen Art und Weise zu halten, dass sie in ihrer Arbeitsstellung und in ihrer Transportstellung im Wesentlichen die gleiche Stellung relativ zum Kupplungselement in einer horizontalen Ebene aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Verbindungsanordnung geeignet, die Vorrichtung in einer solchen Weise zu halten, dass sie in ihrer Arbeitsstellung und in ihrer Transportstellung im Wesentlichen die gleiche Stellung relativ zum Kupplungselement in einer vertikalen Ebene aufweist.
  • Die Verbindungsanordnung ist vorzugsweise geeignet, die Vorrichtung in eine weitere Stellung zu verlagern, die sich von der Stellung in der Arbeitsstellung unterscheidet. Genauer gesagt, ist diese weitere Stellung niedriger als die Arbeitsstellung, gesehen in einer vertikalen Ebene.
  • Die Verbindungsanordnung umfasst vorzugsweise einen Verbindungsmechanismus.
  • Der Verbindungsmechanismus umfasst vorteilhafterweise ein Einstellungselement zum Einstellen der Stellung der Vorrichtung relativ zum Boden. Genauer gesagt, umfasst das Einstellungselement einen Hydraulikzylinder oder eine Einstellschraube.
  • Der Einstellungsmechanismus umfasst vorteilhafterweise ein Dämpfungselement. Hierdurch können Stöße und Vibrationen aufgenommen werden.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise ein Behälter für körniges Material, wie Saatgut oder Dünger. In diesem Fall kann der Behälter geöffnet werden, beispielsweise ohne einen Deckel, ohne ein Risiko des Verschüttens von Saatgut. Zusätzlich wird das Wiederbefüllen vereinfacht. Die Vorrichtung kann alternativ ein Behälter für eine Flüssigkeit sein. Alternativ kann die Vorrichtung eine weitere Schleppvorrichtung sein. In diesem Fall ist es sichergestellt, dass die weitere Schleppvorrichtung eine vorbestimmte Höhe über dem Boden sowohl in der Transportstellung als auch in der Arbeitsstellung aufweist.
  • Der Abschnitt ist geeigneterweise im Wesentlichen um 90° drehbar. Hierdurch wird erreicht, dass die bodenbearbeitenden Elemente aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung gehoben werden und umgekehrt.
  • Weitere Abschnitte sind vorzugsweise in der Arbeitsstellung an jeder Seite und im Wesentlichen parallel zu den Auslegern dieses Abschnitts angeordnet, wobei die weiteren Abschnitte in der Transportstellung im Wesentlichen senkrecht zu diesem Abschnitt angeordnet sind. Hierdurch wird eine landwirtschaftliche Maschine geschaffen, der es erlaubt ist, auf der Straße transportiert zu werden.
  • Vorzugsweise sind diese weiteren Abschnitte zusammen mit dem Abschnitt im Wesentlichen um 90° drehbar.
  • Geeigneterweise umfasst dieser Abschnitt beziehungsweise dieser weitere Abschnitt einen Trägerbalken, an dem das bodenbearbeitende Element angeordnet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Einzelnen mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Draufsicht der landwirtschaftlichen Maschine in Arbeitsstellung ist;
  • 2 einen ersten Schritt bei der Verstellung von der Arbeitsstellung in die Transportstellung darstellt;
  • 3 einen zweiten Schritt bei der Verstellung von der Arbeitsstellung in die Transportstellung darstellt;
  • 4 eine Draufsicht der landwirtschaftlichen Maschine in Transportstellung ist;
  • 5 in perspektivischer Darstellung die landwirtschaftliche Maschine in Arbeitsstellung darstellt;
  • 6 in perspektivischer Darstellung die landwirtschaftliche Maschine in Transportstellung darstellt;
  • 7a7b die landwirtschaftliche Maschine in Transportstellung aus einer unterschiedlichen Perspektive darstellen; und
  • 8a8b eine alternative landwirtschaftliche Maschine darstellen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • 1a zeigt eine landwirtschaftliche Maschine 2 in Form eines kombinierten Walzen- und Säaggregats in Arbeitsstellung. Die landwirtschaftliche Maschine 2 weist einen zentralen Abschnitt 4 auf, der an jeder Seite eine bewegliche Verbindung zu äußeren Abschnitten 6, 8 aufweist. Die Abschnitte 4, 6, 8 umfassen jeweils einen Rahmenträgerbalken 10, der eine bodenbearbeitende Einheit, wie Ringwalzen 12, trägt, die mit Walzenringen ausgestattet sind. Der Rahmenträgerbalken 10 der äußeren Abschnitte 6,8 ist mit einem Rad 14 ausgestattet, das nicht in Kontakt mit dem Boden ist. Die radiale Ausdehnung des Rads ist im Wesentlichen parallel zum Boden (vgl. 7). Eine Schleppvorrichtung 16 weist ein Kupplungselement 17 auf, das vorgesehen ist, um an ein Zugfahrzeug, wie einen Traktor, angekuppelt zu werden.
  • Ein Behälter 18 für körniges Material, wie Saatgut oder Kunstdünger oder alternativ Flüssigkeit, ist in einer Linie mit der Schleppvorrichtung 16, in Richtung der Bewegung hinter dem zentralen Abschnitt 4, angeordnet. Der Behälter 18 ist mit dem zentralen Abschnitt 4 durch einen Verbindungsmechanismus 19 verbunden.
  • 2 zeigt, wie die Schleppvorrichtung 16 zur gleichen Zeit durch ein Zugfahrzeug gezogen wird, wenn ein Hydraulikzylinder die Abschnitte 4, 6, 8 in einer solchen Art und Weise dreht, dass die Räder 14 in Kontakt mit dem Boden gelangen. Die Rotationsachse der Räder 14 ist im Wesentlichen parallel zum Boden und zur Bewegungsrichtung. In dieser Stellung sind die Walzenabschnitte 12 nicht länger in Kontakt mit dem Boden.
  • Der Behälter 18 befindet sich nun weiter hinter dem Abschnitt 4, als wenn er sich in der Arbeitsstellung gemäß 1 befindet, da das Drehen des Abschnitts auch die Verbindungen des Behälters 18 im Abschnitt 4 in einem entsprechenden Ausmaß dreht.
  • 3 zeigt, wie die Schleppvorrichtung 16 durch das Zugfahrzeug gezogen wird, so dass die Abschnitte 6 und 8 um die Bewegungspunkte 20 in Richtung des Behälters 18 gedreht werden.
  • 4 zeigt, wie die Zugkraft des Zugfahrzeugs die Abschnitte 6 und 8 gezwungen hat, eine Transportstellung einzunehmen, beispielsweise mit den Achsen der Räder 14 quer zur Bewegungsrichtung.
  • Das Dokument WO 88/04134 beschreibt weitere Details, die die Verstellung einer landwirtschaftlichen Maschine von der Arbeitsposition in die Transportstellung und umgekehrt betreffen und wird hierdurch als Teil der vorliegenden Anmeldung aufgenommen.
  • 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die landwirtschaftliche Maschine 2 in Arbeitsstellung.
  • 6 zeigt in perspektivischer Darstellung die landwirtschaftliche Maschine 2 in Transportstellung.
  • Obwohl die Trägerbalken um ungefähr 90° während des Verstellens von der Arbeitsstellung in die Transportstellung gedreht werden, wurde der Behälter 18, der mit dem Rahmen/den Trägerbalken 10 verbunden ist, nicht gedreht. Dies verdankt er dem Verbindungsmechanismus 19.
  • 7a und 7b zeigen die landwirtschaftliche Maschine 2 in Arbeitsstellung beziehungsweise Transportstellung. Der Verbindungsmechanismus 19 umfasst einen Hydraulikzylinder 22, der drehbar über eine Verbindung 24a mit der Schleppvorrichtung 16 und über eine Verbindung 24b mit einem unbeweglichen Arm 25, der am Rahmenträgerbalken 10 angeordnet ist, verbunden ist. Eine Einstellschraube 26 ist drehbar über die Verbindungen 28a, 28b mit der Schleppvorrichtung 16 verbunden und ein Holm 29 ist am Behälter 18 starr angeordnet. Der Holm 29 ist wiederum über Scharniere mit dem Rahmenträgerbalken 10 über eine Verbindung 30 verbunden. Die Schleppvorrichtung 16 weist eine bewegliche Verbindung mit dem Rahmenträgerbalken 10 über eine Verbindung 31 auf. Die Verbindungen 24a, 24b, 28a, 28b und 30 sind vorteilhafterweise mit Dämpfungselementen in Form von Gummimuffen zum Aufnehmen von Stößen und Vibrationen ausgestattet.
  • Während des Verstellens aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung drückt der Hydraulikzylinder 22 den unbeweglichen Arm 25, so dass der Rahmenträgerbalken 10 gezwungen wird, sich aus der in 7a gezeigten Stellung in die in 7b gezeigte Stellung zu drehen, beispielsweise wird der Rahmenträgerbalken 10 um ungefähr 90° gedreht. Dank der Konfiguration des Verbindungsmechanismus 19 behält der Behälter 18 nun seine Stellung relativ zum Kupplungselement 17, was bedeutet, dass der Behälter 18 eine im Wesentlichen gleiche Höhe über dem Boden, sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Transportstellung, einnimmt.
  • Die Einstellung der Höhe des Behälters über dem Boden kann durch ein Einstellen der Länge der Einstellschraube 26 und/oder der Länge des Hydraulikzylinders 22 in der Normalstellung erreicht werden.
  • Sowohl in der Arbeitsposition als auch in der Transportstellung und sogar in Stellungen zwischen diesen ist es möglich, den Behälter 18 durch den Verbindungsmechanismus 19 abzusenken, so dass der Behälter näher an den Boden gelangt, was während des Wiederbefüllens des Behälters 18 vorteilhaft ist.
  • Selbstverständlich kann die Einstellschraube 26 durch einen Hydraulikzylinder oder eine Strebe ersetzt werden. Die Einstellbarkeit kann dann in geeigneter Weise durch eine Anzahl von Öffnungen zum Verbinden der Verbindungen 28a und/oder 28b erreicht werden.
  • Selbstverständlich kann der unbeweglichen Arm 25 und die Bewegungspunkte des Verbindungsmechanismus in einer solchen Art und Weise angeordnet werden, dass die Drehung um die Verbindung 29 in umgekehrter Richtung ausgeführt wird.
  • 7a zeigt auch ein Verteilungselement 32, das mit dem Behälter 18, mit Röhren 34 und mit einem Gebläse zum fließfähig machen von körnigem Material im Behälter 18 verbunden ist. Dank dem Gebläse wird das körnige Material über ein Steigrohr 36 in den Verteilungskopf 32 transportiert, wo das körnige Material in die Röhren 34 zu nicht gezeigten Säscharen verteilt wird.
  • 8a zeigt eine alternative landwirtschaftliche Maschine in Transportstellung. Die Schleppvorrichtung 16 ist, wie oben, geeignet, um mit einem Zugfahrzeug verbunden zu werden, während eine weitere Schleppvorrichtung 38 dazu vorgesehen ist, mit einer weiteren landwirtschaftlichen Maschine, wie einem Kultivator oder einer Walze, verbunden zu werden.
  • 8b zeigt die landwirtschaftliche Maschine in Arbeitsstellung. Hierbei sind die Räder 14 zur Seite gedreht und die Ringwalze bearbeitet den Boden. Die Schleppvorrichtung ist im Wesentlichen im gleichen Abstand vom Boden und vom Kupplungselement 17 wie in der Transportstellung angeordnet. Dadurch kann das landwirtschaftliche Arbeitsgerät mit der Zugvorrichtung 38 während des Verstellens von der Arbeitsstellung in die Transportstellung und umgekehrt verbunden bleiben.
  • In den 8a und 8b wurden die seitlich angeordneten Walzenabschnitte zum Zwecke der Klarheit weggelassen.
  • Selbstverständlich kann die bodenbearbeitende Einheit mit bodenbearbeitenden Elementen ausgestattet sein.

Claims (15)

  1. Landwirtschaftliche Maschine, umfassend eine Schleppvorrichtung (16) mit einem Kupplungselement (17) zum Ankuppeln an ein Zugfahrzeug und zumindest einen länglichen Abschnitt (4), der geeignet ist, um im Wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung der landwirtschaftlichen Maschine befördert zu werden, bei welchem der Abschnitt (4) zumindest ein bodenbearbeitendes Element umfasst und aus einer Transportstellung drehbar ist, in der Räder (14) in Kontakt mit dem Boden sind, in der sich das bodenbearbeitende Element in einer höheren Stellung befindet, in eine Arbeitsstellung, in der Räder (14) nicht in Kontakt mit dem Boden sind, in der sich das bodenbearbeitende Element in einer unteren Stellung befindet, und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (18, 38) über eine Verbindungsanordnung (19) mit dem Abschnitt (4) verbunden ist, wobei die Verbindungsanordnung (19) geeignet ist, die Vorrichtung (18, 38) in der im Wesentlichen gleichen Stellung relativ zum Boden in der Arbeitsstellung und Transportstellung zu halten.
  2. Landwirtschaftliche Maschine gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungsanordnung (19) geeignet ist, die Vorrichtung (18, 38) auf eine solche Weise zu halten, dass sie in ihrer Arbeitsstellung und Transportstellung im Wesentlichen die gleiche Stellung relativ zum Kupplungselement (17) in einer horizontalen Ebene aufweist.
  3. Landwirtschaftliche Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Verbindungsanordnung (19) geeignet ist, die Vorrichtung auf eine Weise zu halten, dass sie in ihrer Arbeitsstellung und Transportstellung im Wesentlichen die gleiche Stellung relativ zum Kupplungselement (17) in einer vertikalen Ebene aufweist.
  4. Landwirtschaftliche Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verbindungsanordnung (19) geeignet ist, die Vorrichtung (18, 38) in eine weitere Stellung, die sich von der Stellung in Arbeitsstellung unterscheidet, zu verlagern.
  5. Landwirtschaftliche Maschine gemäß Anspruch 4, wobei die weitere Stellung (18, 38) niedriger ist als die Arbeitsstellung, gesehen in einer vertikalen Ebene.
  6. Landwirtschaftliche Maschine gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Verbindungsanordnung (19) einen Verbindungsmechanismus umfasst.
  7. Landwirtschaftliche Maschine gemäß Anspruch 6, wobei der Verbindungsmechanismus (19) ein Einstellelement (26) umfasst zum Einstellen der Stellung der Vorrichtung relativ zum Boden.
  8. Landwirtschaftliche Maschine gemäß Anspruch 7, wobei das Einstellelement (26) einen Hydraulikzylinder oder eine Einstellschraube umfasst.
  9. Landwirtschaftliche Maschine gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Verbindungsmechanismus (19) ein Dämpfungselement umfasst.
  10. Landwirtschaftliche Maschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung ein Behälter (18) für körniges Material wie Saatgut oder Dünger ist.
  11. Landwirtschaftliche Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vorrichtung eine weitere Schleppvorrichtung (38) ist.
  12. Landwirtschaftliche Maschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abschnitt (4) im Wesentlichen 90° drehbar ist.
  13. Landwirtschaftliche Maschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der weitere Abschnitte (6, 8) in der Arbeitsstellung auf jeder Seite und im Wesentlichen parallel zur Erstreckung des Abschnitts (4) angeordnet sind, wobei die weiteren Abschnitte in der Transportstellung im Wesentlichen senkrecht zum Abschnitt angeordnet sind.
  14. Landwirtschaftliche Maschine gemäß Anspruch 13, wobei die weiteren Abschnitte (6, 8) im Wesentlichen zusammen mit dem Abschnitt (4) um 90° drehbar sind.
  15. Landwirtschaftliche Maschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abschnitt (4) beziehungsweise die weiteren Abschnitte (6, 8) einen Trägerbalken (10) umfassen, an den das bodenbearbeitende Element angeordnet ist.
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