DE2310805A1 - Saemaschine - Google Patents
SaemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/062—Devices for making drills or furrows
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
- A01C7/205—Mounting of the seeding tools comprising pressure regulation means
Description
PATENTANWÄLTE
8 MUHCHiN SO. HAÜEWKIRCHE^STR. 45
; "5. ttiifi 19
Lauri Johannes Junnila, Mynämäki as. / Pinnland
Sämaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sämaschine, die vor allem als TJniversalsämaschine beabsichtigt
ist, mit welcher sowohl Samen als auch Düngemittel abgelegt werden, und in der sich am Rumpf der
Sämaschine an ihrem Vorderende vermittels eines waagerechten Gelenks gelenkig angeschlossene, wesentlich zur
Fortbewegungsrichtung der Sämaschine und vor allem zweoks Regelung der Sätiefe federbelastete Scharenarme befinden,
mit deren hinterem Ende die Säsohare verbunden sind.
Vl/Lp -2
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UniversalSämaschinen (Universalscharenmaschinen) sind
bekannte Sie werden zur Reihendüngung und zum 3amenablegen derart verwendet, daß man mit der Maschine zuerst
den Dünger in geeignete Tiefe unterpflügt und anschließend die Sätiefe geringer einstellt und die Samen
mit der gleichen Maschine ablegt. Auf diese Weise benötigt man bei den Säarbeiten nicht zwei verschiedene
Maschinen.
In bekannten Univeraalsämaschinen sind die Säschare vermittels besonderer Auslösevorrichtungen am hinteren Ende
der Scharenarme befestigt und die besagten Scharenarme sind an ihrem vorderen Ende in der Vertikalebene drehbar
gelagert und am allgemeinsten mit zwischen dem bezüglich seiner Lage regelbaren Rumpf und den Scharenarmen eingesetzten
Belastungsfedern versehen, wobei man durch Regeln der Beschwerungskraft derselben die Sätiefe der Säschare
sowohl für Samen als auch für Düngemittel geeignet einstellen kann. Zusammen mit den obengenannten Auslösevorrichtungen
verwendet man sog. Universalschare.
Die bekannten, mit Auslösevorrichtungen versehenen Universalschare
haben den Nachteil, daß der auf sie einwirkende Zugwiderstand genau auf einen gewissen Wert anwachsen
muß, ehe sie federn und zum Auslösen kommen,, Die Einstellung
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des Auslösewiderstands ist recht kritisch und kann sich,
auch mit der Zeit z.B«, infolge von Schmutz verändern,
der sich an den Auslösevorrichtungen ansammelte Ferner säen die bekannten Schare ungenau in der Tiefenrichtung
und neigen leicht zur Verstopfung„ Es ist ferner ein
Nachteil, daß bei Abnutzung der Spitze der Schar, oder wenn man den Schartyp zu wechseln wünscht, die gesamte
Schar mit Scharenarm und Auslösevorrichtung ausgewechselt werden muß. Fernerhin haben die Auslösevorrichtungen
eine recht komplizierte Bauweise, weshalb sie in der Herstellung verhältnismäßig kostspielig sind. Die vorliegende
Erfindung bezweckt Abhilfe der oben angeführten Nachteile, indem eine Sämaschine mit Scharen gesehaffen
wird, bei der die genannte Auslösevorrichtung überhaupt nicht und Auswechseln der Schare nicht unbedingt notwendig
ist und bei der ferner keine weitere Einstellung notwendig ist als nur die Einstellung der Federbelastungskraft
d.er Scharenarme, daß man einen· Tiefenunterschied von solcher Größe erhält, daß das Ablegen von Düngemitteln
und Samen mit ein und derselben Schar erfolgen kann.
Die Ziele der Erfindung werden bei einer Sämaschine erreicht, die in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Säschare aus S-Federzinken oder Federösenzinken
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23108üb
bestehen, die mit ihrem oberen Ende an den hch arenarmen
befestigt sind und an deren unterem Ende Leit- und Unterpflügvorrichtungen für das abzulegende Material angeordnet
sind ο
Der Erfindung gemäß besteht somit der wesentlichste Teil der Säschar aus einer S-Federzinke oder einer sonstigen
Federzinke mit entsprechenden Federungseigenschaften, wie z.Be einer Federösenzinke, welche die zuvor verwendeten
verschiedenartigen Auslösevorrichtungen ersetzt. S-Federzinken und dergleichen sind in verschiedenen
Landwirtschaftsmaschinen allgemein bekannt, aber in der Erfindung ist es neu und überraschend, daß man die in
Frage stehenden Federzinken in Verwendung im Verein mit federbelasteten Scharenarmen als überraschend vorteilhaft
befunden hat0 Mit Hilfe der Erfindung erzielbare offensichtliche
Vorteile sind die folgenden Umstände: die Auslösevorrichtungen können gänzlich wegfallen, und
trotzdem ist die Sämaschine selbst auf schwierigen (steinigen) Feldern sogar besser leistungsfähig als
zuvor, da eine Federzinkenschar nach der Erfindung sowohl
nach hinten als auch nach vorn (in beschränktem
Maß auch zur Seite) federt und da vermöge des gelenkig angebrachten und gefederten Scharenarms die Säschar imstande
ist, über ein Hindernis hinwegzusteigen sowie rasch zurückzukehren. Infolge der Vibration, die sich
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_ 5 —
durch die Anwendung einer Federzinke ergibt, ist die
Schar nicht verstopfungsanfällig. Die Tiefeneinstellung der Schare hat eine geeignete Empfindlichkeit und der
Tiefeneinsteilbereich ist verhältnismäßig ausgedehnt, womit es leicht fällt, die Düngemittel und den Samen
auf getrennten Überfahrten in verschiedenen Tiefen abzulegen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung
beschrieben, auf welches jedoch die Erfindung in keiner Weise eingeschränkt ist« Die Figur zeigt eine
Sämaschine nach der Erfindung irf der Seitenansicht.
Die zur Anwendung als Universalsämaschine beabsichtigte Maschine hat einen Behälter 13 für sowohl Samen als auch
Düngemittel, mit einem Deckel 14. In Verbindung mit dem Behälter 13 steht ein Zuführgehäuse 15, aus welchem das
abzulegende Gut durch einen Trichter 16 und ein Laufrohr
17 in das Scharenrohr 3 gelangt. Das Scharenrohr 3 trägt an seinem unteren Ende, mit Niet 19 befestigt, Seitenplatten
20.
Am Rumpf 11 der Sämaschine ist der obengenannte Behälter 13 befestigt, und im Vorderteil des Rumpfes befinden sich
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zuvor bekannte Vorrichtungen, wie z.B. Gelenkzapfen 26 zur Befestigung der Sämaschine an der Dreipunkthebevorrichtung
eines Schleppers. Die Sämaschine bewegt sich, von der Hebevorrichtung des Schleppers und vor. Stützrädern
27 getragen. Die Sämaschine nacn der Erfindung kann jedoch ebensogut auch vom Schlepptyp sein.
Zu den Säscharen gehört ein Scharenarm 5 an jeder Schar. Diese Arme sind in der Hauptsache zur Portbewegungsrichtung
der Maschine parallel und in der Vertikalebene um die Achse 21 am Zugkörper 9 der Schar schwenkbar„ Zum
Zweck der Einstellung der Sätiefe der Schare ist eine die gesamte Säbreite der Maschine überspannende Regelwelle
22 vorgesehen, die im Rumpf 11 der Maschine drehbar gelagert ist. An der Regelwelle 22 ist ein Hebelarm
23 angebracht, der am anderen Ende ein Gelenk 24 trägt, an das sich eine Stellschraube 12 anschließt. Die Mutter
25 für die Stellschraube 12 ist am Mascüinenrumpf 11 befestigt.
Ferner ist mit der Regelwelle 22 mittels eines U-Bolzens 10 ein nach oben und rückwärts gerichteter Belastungsarm
7 für jeden Scharenarm 5 verbunden. Zwischen dem Belastungsarm 7 und dem Scharenarm 5 liegt eine Druckfeder
8 mit einer Spindel 6. Durch Drehen der Stellschraube 12 kann man die auf den Scharenarm 5 einwirkende
Belastungskraft der Druckfeder 8 so einstellen, daß die
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Säschar das Gut in gewünschter Tiefe ablegt. Im Vorstehenden
ist angegeben worden, daß die Belastung sämtlicher nebeneinäöer und/oder hintereinander liegenden
Säschare mittels ein und derselben Stellschraube 12 eingestellt wird«, Man kann jedoch auch für jede Säschar
eine getrennt einstellbare Federbelastung anordnen, die ferner mittels einer Zugfeder unterhalb der Scharenarme
anstelle der Druckfeder 8 ausgeführt werden kann.
Die oben angeführten Konstruktionslösungen sind in Universalsämaschinen
bekannt.
Der Erfindung gemäß enthält die Sämaschine als wesentliche Teile der Säschare S-Federzinken 1 oder sonstige
Federzinken mit entsprechenden Federungseigenschaften,
wie z.B. Federösenzinken, die am oberen Ende z.B. vermittels einer Schraube 4 am rückwärtigen Ende der Scharenarme 5 befestigt sind. An den unteren Enden der S-Federzinken
1 oder dergleichen sind Leit- und Unterpflügglieder 3, 18, 19, 20 für das abzulegende Gut befestigt.
Unter der Schraube 4 befindet sich ferner ein nach rückwärts gerichteter, in der Nähe des Scharenrohrs 3 befindlicher
Stützvorsprung, welcher den Bewegungssektor der Säschar begrenzt« Am geraden unteren Teil der S-Federzinke
1 sind die Seitenplatten 20 der Schar angeschweißt.
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Ferner ist am unteren Ende der S-Federzinke 1 ein in die Nähe der Säöffnung kommender, aus äußerst verschleißfestem
Sonderstahl hergestellter Verschleißsporn 18 befestigt, der zugleich die Spitze der Säschar darstellt
und die Verstopfung der Säöffnung beim Einsenken der Schar in den Boden verhinderte Die S-Pederzinke 1 mitsamt
den an ihrem unteren Ende befestigten Gliedern kann sowohl nach vorn als auch nach hinten und in gewissem
Maß auch zur Seite federn.
Α09815/02Λ5
Claims (2)
- Pat entansprüche :Sämaschine, insbesondere Universalsämaschine, mittels welcher sowohl Samen als auch Düngemittel abgelegt werden können, und die am Rumpf (11) der Sämaschine an ihrem vorderen Ende mittels Horizontalgelenks (21) gelenkig angeschlossene, im wesentlichen zur Portbewegungsrichtung der Sämaschine parallele und vor allem zum Zweck der Einstellung der Sätiefe federbelastete (8) Scharenarme (5) aufweist, mit deren hinteren Enden Säschare (1,3,18,20) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (1,3,18,20) aus S-Pederzinken (1) oder Federösenzinken bestehen, die mit ihren oberen Enden an den Scharenarmen (5) befestigt sind und an deren unteren Enden Leit- und Unterpflügvorrichtungen (3,18,20) für das abzulegende Material angebracht sind.
- 2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der S-Pederzinken- oder Pederösenzinkenschar (1,20) ein Verschleißsporn (eine Spitze der Säschar) (18) aus einem Sonderstahl befestigt ist, der den Verschleiß der Spitze der Säschar verhütet und das Verstopfen der Säöffnung beim Einsenken der Säschare in die Erde verhindert.409815/02451.Leerseite
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