DE2728656A1 - Furchenbildungswerkzeug - Google Patents

Furchenbildungswerkzeug

Info

Publication number
DE2728656A1
DE2728656A1 DE19772728656 DE2728656A DE2728656A1 DE 2728656 A1 DE2728656 A1 DE 2728656A1 DE 19772728656 DE19772728656 DE 19772728656 DE 2728656 A DE2728656 A DE 2728656A DE 2728656 A1 DE2728656 A1 DE 2728656A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
disc
rotatable
compact
mounting part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772728656
Other languages
English (en)
Other versions
DE2728656C3 (de
DE2728656B2 (de
Inventor
Jun Raymond Douglas Evans
Clyde G Hutzell
Earle W Stephenson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kennametal Inc
Original Assignee
Kennametal Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kennametal Inc filed Critical Kennametal Inc
Publication of DE2728656A1 publication Critical patent/DE2728656A1/de
Publication of DE2728656B2 publication Critical patent/DE2728656B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2728656C3 publication Critical patent/DE2728656C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2866Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

Description

Furchenbildun^swerkzeug
Bei landwirtschaftlichen Arbeiten, insbesondere beim Pflanzen bzw. Einbringen von Saat für Feldfrüchte, wie beispielsweise Getreide o.dgl., ist es üblich, den Erdboden des Feldes dadurch vorzubereiten, dass man eine gewisse Anzahl von bekannten, kraftbetriebenen Maschinen über das Feld laufen lässt, um die Grasnarbe oder den Erdboden aufzubrechen und das Feld für das Einpflanzen bzw. Einsetzen von Saaten vorzubereiten.
Nachdem das Feld vorbereitet worden ist, können automatische Saatpflanz- bzw. Einbxingungsmaschinen verwendet werden, wobei man die automatischen Saatpflanzungs- bzw. -einbringungsmaschinen über das Feld laufenlässt, und während diese Maschinen
709881/1040
über das Feld laufen, wird zunächst eine Furche in dem vorbereiteten Erdboden erzeugt, danach werden automatisch die Samen in die offenen Furchen eingebracht bzw. verteilt, und schliesslich werden die Samen durch Wiederauffüllen der Furchen mit Erdboden zugedeckt.
Allgemein haben derartige automatische Sämaschinen eine kraftgetriebene, drehbare Stahlscheibe, die einstellbar angeordnet ist, so dass sie mit der Feldoberfläche in Eingriff treten und eine Furche in dem Feld öffnen bzw. freilegen kann, wenn die Maschine über das Feldläuft. Diese kraftgetriebene, drehbare Stahlscheibe dreht sich üblicherweise in der Richtung des Laufs der Zugmaschine, und da sie einstellbar ist, kann sie eine Furche bis zu jeder gewünschten Tiefe erzeugen, wobei die übliche Tiefe einer Furche bis zu etwa 7 »62 cm beträgt. Wenn eine derartige kraftgetriebene, drehbare Stahlscheibe bei einem vorbereiteten Feld benutzt wird, dann ist, wie sich herausgestellt hat, die Leistungsfähigkeit der Stahl scheibe und die Werkzeuglebensdauer der Stahlscheibe ziemlich zufriedenstellend.
Jedoch werden automatische Sämaschinen auch in einer Reihe von Situationen benutzt, in denen das Vorbereiten des Erdbodens nicht wünschenswert ist, beispielsweise beim Einpflanzen bzw. Einbringen weiterer Saat bzw. Samen in einem bereits vorhandenen Weideland für Viehbestand. Wenn Samen
709881/1040
- Ir-
bzw. Saaten in einem bereits vorhandenen Weideland gepflanzt bzw. eingebracht werden sollen, dann ist es wünschenswert, nur den Erdboden zu stören bzw. durcheinander zu bringen, der für das Einpflanzen von zusätzlichen Saaten erforderlich ist, während man Sorge tragen sollte, die bereits vorhandene Vegetation in dem Weideland nicht in irgendeinem grösseren Ausmass zu stören.
Andere Beispiele von Situationen, in denen ein Vorbereiten des Erdbodens nicht wünschenswert ist, umfassen beispielsweise das Einpflanzen von Samen, Saaten o.dgl. auf bergseitigen Feldern, auf denen dann, wenn der Erdboden zu stark gelockert wird, die Gefahr besteht, dass der fruchtbare obere Erdboden durch ungünstige Wetterbedingungen, wie beispielsweise starke Winde und schwere Hegenfälle, weggetragen wird.
Wenn die automatischen Sämaschinen unter Umständen arbeiten nüssen, bei denen der Erdboden für das Einpflanzen der Saat nicht vorbereitet worden ist, dann muss die Stahlscheibe, die zum Offnen der furchen benutzt wird, unter extrem harten bzw. rauhen Bedingungen arbeiten. Sie Strahlscheibe muss durch festen Erdboden, Grasnarbe, eingebettetes Gestein und eingebettete Stoppeln sowie durch anderes Fremdmaterial, das üblicherweise im festen Erdboden eingebettet und an Ort und Stelle gehalten wird, hindurchgehen bzw. reissen. Serartige harten Bedingungen wirken sehr stark abschleifend bzw.
709881/1040
abnutzend auf die Stahlscheibe ein und verkürzen die Werkzeuglebensdauer der Scheiben beträchtlich, und sie begrenzen die Wirksamkeit der automatischen Saatpflanz- bzw. -einbring-Baschine.
Mit der Erfindung soll ein Werkzeug zur Verwendung in einer automatischen Saatpflanz- bzw. -einbringmaschine zur Verfügung gestellt werden, das eine extrem lange Lebensdauer hat, wenn es unter den Bedingungen von abreibendem bzw. abnutzendem Erdboden verwendet wird.
Weiterhin sollen mit der Erfindung auswechselbare Schleifelemente geschaffen werden, die um den Umfang der Scheibe herum verteilt sind, und zwar derart, dass die Scheiben selbst repariert werden können, wenn die körnigen Elemente abgenutzt werden.
Ausserdem soll mit der Erfindung die Zeit zum Reparieren derartiger Scheiben in einer automatischen Sähmaschine verkürzt werden.
Schliesslich soll mit der Erfindung ein Werkzeug zur Verfügung gestellt werden, das, obwohl es eine beträchtlich längere Lebensdauer als Scheiben nach dem Stande der Technik hat, noch ökonomisch rationell ist, wenn es bei solchen automatischen Sähmaschinen verwendet wird.
709881/1040
Kurz zusammengefasst, wird mit der Erfindung eine Stahlscheibe zur Verfügung gestellt, die allgemein planare bzw. ebene Seiten hat, sowie eine Umfangsoberflache, welche die planaren Seiten der Scheibe verbindet. Die Scheibe kann so angetrieben werden, dass sie sich dreht, und sie kann auf einer automatischen Sämaschine montiert werden. Um die Umfangsoberflache der Scheibe herum sind stückartige Elemente verteilt montiert, und die stückartigen Elemente haben ein vorderes Arbeitsteil, das mit der Feldoberfläche in Eingriff tritt, wobei die vordere Kante des vorderen Arbeitsteils der Stücke an Presslingen bzw. Kontaktmaterialien von hartem, abnutzungswiderstandsfähigem Material vorgesehenist.
Die stahlartigen Scheiben, die in Verbindung mit jider vorliegenden Erfindung benutzt werden, können eine allgemein gebogene Umfangsoberflache haben oder sie könen rechtwinklige wVw-förmige Ausnehmungen besitzen, welche die Umfangsoberflache der Scheibe bilden. Die Stückelemente, die verteilt auf der Umfangsoberflache der Scheibe montiert sind, haben ein Teil zum Befestigen an der Scheibe, wobei das Befestigungsteil der Stücke ein geschlitztes Teil umfasst, das herabhängende Schenkel auf den stückartigen Elementen bildet, wobei eine eingrenzende Oberfläche auf den stückartigen Elementen diese herabhängenden Schenkel auf den stückartigen Elementen verbindet.
Das geschlitzte Teil kann, wie es bei einem Typ der stückartigen Elemente gezeigt ist, durch das rückwärtige Ende
709881/1040
des stückartigen Elements hindurch ausgebildet sein und sich nach dem vorderen Arbeitsteil zu erstrecken. Wenn das geschlitzte Teil in einer solchen Weise ausgebildet ist, dann ist das stückartige Element gewöhnlich dazu geeignet, über das scheibenartige Element zu passen, das eine gekrümmte Umfangsoberflache hat. Das stückartige Element ist auf der Scheibe so montiert, dass die mittige Achse des Stückelements einen spitzen Winkel mit einer Radiuslinie der Scheibe einschliesst, wobei das vordere Arbeitsteil des Stückelements nach vorwärts in der Richtung der Drehung der Scheibe weist.
Eine andere Form des Stückelements, die veranschaulicht ist, hat ein geschlitztes Teil, das längs der Seite des Körpers des Stückelements ausgebildet ist, und diese stückartigen Elemente sind auf der Scheibe angeordnet, die die rechtwinkligen wVw-förmigen Ausnehmungen besitzt, welche die Umfangsoberfläche der Scheibe bilden.
Wenn diese stückartigen Elemente in die rechtwinkligen BV-förmigen Ausnehmungen getan werden, dann liegt die eingrenzende Oberfläche auf den Stückelementen an einem der Schenkel der "V-förmigen Ausnehmung an, und das am meisten rückwärts gelegene Ende des stückartigen Elements kann an dem anderen Schenkel der "V-förmigen Ausnehmung anliegen.
Solche Stücke können entweder durch Schweissen oder Nieten oder Anschrauben oder durch irgendeine hierzu äquivalente Einrichtung oder durch.hißrzii.äaui.valente Mittel befestigt
bzw. auf der Scheibe angebracht werden. Die Anordnung des geschlitzten Teils der Stücke kann sich von einem Stück zua anderen ändern, und zwar in einer solchen Weise, dass die Breite der Furche auf einem vorbestimmten Wert festgelegt wird, wenn Kombinationen aus der Scheibe und den stückartigen Elementen konstruiert bzw. aufgebaut werden.
Sie vordere Kante des vorderen Arbeitsteils der stückartigen Elemente umfasst ein hartes, gegen Abnutzung widerstandsfähiges Material, vorzugsweise ein zementiertes Hartmetall-Car bidmat er i al , wie beispielsweise Wolframcarbid, und diese vordere Kante ist an ihrem vordersten Ende in ihrer Konfiguration konisch. Die Kompaktmaterialien bzw. Verbundstoffe bzw. Presslinge haben eine nach rückwärts gerichtete Anlageoberfläche und einen Vorsprung, der sich nach rückwärts von der Anlageoberfläche aus erstreckt, wobei dieser Vorsprung teleskopisch bzw. in ineinander steckender Beziehung mit einer Perforation bzw. einem Loch in Eingriff tritt, die bzw. das in einem vorwärtigen Teil des Stückelementkörpers ausgebildet ist. Die Kompaktkörper, Presslingen, Verbundstoffe o.dgl. werden in der Perforation bzw. dem Loch durch irgendwelche geeignete Mittel, wie beispielsweise durch Hartlöten, gehalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Fig. 1 bis 11 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
709881/1OiO
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Scheibe, auf der Stückelemente montiert sind; Fig. 2 eine Ansicht der längs der Schnittlinie II-II der
Fig. 1; Fig. 3 einen weggeschnittenen Abschnitt eines Stücks, wie es
in Fig. 2 gezeigt ist; Fig. 4- eine Ansicht durch einen Schnitt längs der Linie
IV-IV der Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht eines abgewandelten Stückes der
Fig. 1; Fig. 6 eine Ansicht eines Kompaktkörperβ bzw. Presslings,
der in einem Stückkörper sitzt; Fig. 7 eine Seitenansicht eines Scheibe, in der abgewandelte
Stücke montiert sind; Fig. 8 eine Ansicht durch den Schnitt längs der Linie
VIII-VIII der Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie IX-IX der Fig. 7; Fig.10 eine Seitenansicht eines Stückkörpers; und Fig.11 eine gegenüber Fig. 9 abgewandelte Vorderansicht.
Es sei nun in näheren Einzelheiten auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, und zwar ist in Fig. 1 ein drehbares Werkzeug zum öffnen bzw. Herstellen einer Furche in einem Feld dargestellt, dieses Werkzeug umfasst ein Scheibenelement 10, das vorzugsweise aus Stahlmaterial hergestellt ist, wobei das Scheibenelement 10 ein Befestigungsloch 12 hat, das durch dessen mittige Achse verläuft, so dass das Scheibenelement auf einer automatischen Sämaschine montiert
709881
matisch«
/1ίο \S
und während es auf der Sämaschine montiert ist, zu einer Rotationsbewegung angetrieben werden kann.
Scheibenartige Elemente 14 sind, wie Fig. 1 zeigt, um die Umfangsoberflache 16 des Scheibenelements 10 herum montiert, wobei diese stückartigen Elemente 14 Kompaktkörper bzw. Presslinge aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material 18 haben, welche das vordere Arbeitsteil der Stückelemente 14 bildetn. Wie man aus Fig. 1 ersieht, kann die Umfangsoberflache 16 des Scheibenelements 10 eine kurvenförmige Konfiguration haben, und zwar so , dass die Stückelemente 14 darauf festgelegt bzw. befestigt werden können.
In Fig. 2 ist eine Ansicht längs der Linie II-II der Fig. gezeigt, diese Ansicht veranschaulicht das Stückelement 14, das einen Kompaktkörper bzw* Pressling aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material 18 hat, welcher der vordere Arbeitsteil des Stückelements 14 wird bzw. ist. Weiterhin ist aus Fig. 2 ein geschlitztes Teil 20 erkennbar, das durch das rückwärtige Ende des Stückelements 14 verläuft bzw. ausgebildet ist und sich nach vorwärts bis zum vorderen Arbeitsteil des Stückelements 14 erstreckt. Bas geschlitzte Teil 20 bildet dadurch herabhängende Schenkel 22 und 24 sowie eine festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche 26 auf dem Stückelement 14. Die festlegende Oberfläche 26 verbindet die herabhängenden Schenkel 22 und 24 auf dem Stückelement
709881/1040
Es sei nun auf Fig. 5 Bezug genommen, in der ein weggeschnittener Abschnitt einer Seitenansicht des Stückelements 14 gezeigt ist, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, und dieser Abschnitt hat ein Kompaktkörper bzw. Pressling aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material 18, der die vordere Kante des vorderen Arbeitsteils desStückelements 14- bildet. Bas am weitesten rückwärts gelegene Ende des Stückelements 14 besitzt den Schlitz 20, der darin ausgebildet ist, und die festliegende Oberfläche 26 hat, wie dargestellt ist, eine bogenförmigen verlaufende Konfiguration, die allgemein komplementär zu der Bogenform der festliegenden Oberfläche 16 des Scheibenelements 10 ist.
Die Pig. 4 zeigt eine Ansicht durch den Schnitt IV-IV der Fig. 1, und zwar sieht man, dass der Schlitz 20 in dem Stückelement 14 ausserhalb der Mitte von der Zentralachse des Stückelements 14 in letzterem ausgebildet ist, und zwar so, dass eine Veränderung der Anordnung der Schlitze in jedem jeweiligen Stückelement 14 die Möglichkeit eröffaet, eine Scheibe für variierenden Breiten einer Furche, die wünschenswert sein können, zu konstruieren bzw. zu bauen.
Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Element 14, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, jedoch mit einem weggeschnittenen Abschnitt. Das Stückelement 14 ist in Fig. 5 in etwas abgewandelter Weise dargestellt, und zwar insofern als der Schlitz 20 durch den rückwärtigen Teil des Stückelements hindurch ausgebildet ist, jedcoh die festliegende Oberfläche
709861/1040
26, anstatt dass sie einen komplementären, bogenförmigen Verlauf zur Umfangsoberflache 16 der Scheibe 10 hat, nun als planare bzw. ebene Oberfläche ausgebildet ist, die einen Anlagepunkt bzw. eine Anlagestelle auf der Umfangsoberfläche 16 der Scheibe 10 ergibt.
Es sei nun auf Fig. 6 Bezug genommen, in der ein vorderes Arbeiteteil 24 eines Stückelements 14 gezeigt ist, das einen Kompaktkörper bzw. Pressling 18 aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material hat, der die vordere Kante dieses Arbeitsteils bildet. Der Kompaktkörper bzw. Pressling 18 hat einen vordersten Abschnitt 27, der eine konische Konfiguration besitzt, und einen hintersten Abschnitt 29, der eine nach rückwärts gerichtete Anlageschulter 28 umfasst sowie einen Vorsprung 30, der sich von der Anlageschulter 28 aus nach rückwärts erstreckt.
Ein Stückelementkörper 32 des Stückelements 14 hat eine Perforation bzw. ein Loch 34, das in der Nähe seines vorderen Endes ausgebildet ist, und diese Perforation bzw. dieses Loch erstreckt sich im teleskopisehen Eingriff über die sich nach rückwärts erstreckenden Vorsprung 30 sowie in Anlage an die Anlageoberfläche 28 auf dem Kompaktkörper bzw. Pressling 18. Der Querschnittsbereich oder der Durchmesser der Anlageoberfläche 28 ist im wesentlichen der gleiche wie der des Stückelementkörpers 32. Der Kompaktkörper bzw. Pressling 18 wird im Stückelement 14 durch irgendein übliches Befestigungsmittel, wie beienijeleweisjB .durch Hartlöten o.dgl.,
gehalten.
In Fig. 7 ist eine drehbare Scheibe gezeigt, auf der rechtwinklige "V"-Ausnehmungen 36 vorgesehen sind, die einen Teil der Umfangsoberfläche 16 der Scheibe 10 bilden. Die rechtwinkligen "V-Ausnehmungen 36 sind nur als Beispiel gezeigt, um einen abgestuften Typ einer Umfangskonfiguration zu veranschaulichen, die auf bzw. an dem Scheibenelement ausgebildet werden kann und auf der Stückelemente 38 festgeelgt werden können. Stückelemente der Art, wie sie bei 38 veranschaulicht sind, haben einen geschlitzten Teil längs einer ihrer Seiten, wobei ein geschlitztes Teil eine festlegende Oberfläche bildet, und wobei ferner dieses geschlitzte Teil herabhängende Schenkel hat, die etwas ähnlich den in Fig. 2 gezeigten Schenkeln sind.
Wie man aus der stufenartigen Konfiguration ersieht, iet auf der Scheibe eine radial nach auswärts gerichtete Anlageoberfläche 60 vorgesehen, sowie weiterhin eine Anlageoberfläche 62, die nach der Drehrichtung der Scheibe 10 zu der Wand ist.
In Fig. 8 ist eine drehbare Scheibe 10 gezeigt, auf der, wie aus der Darstellung ersichtlich ist, Stückelemente 38 montiert sind, und zwar in der Ansicht, die sich durch die Linie VIII-VIII in Fig. 7 ergibt. Ein geschlitztes Teil, das längs der Seite des Stückelements 38 ausgebildet iet, erzeugt herabhängende Schenkel W-WU 42, die sich nach
abwärts über die Scheibe 10 erstrecken und die sich in Eingriff mit den planeren bzw. ebenen Seiten der Scheibe 10 befinden. Bei der Darstellung der fig. 8 ist die Scheibe 10 so veranschaulicht, dass sie sich nach dem Betrachter zu dreht, und die harten, gegen Abrieb widerstandsfähigen Kompaktstücke bzw. Presslinge 18 sind so dargestellt, dass sie aus der Zeichenebene herausgedreht werden.
Es sei nun auf Fig. 9 Bezug genommen, die eine Ansicht durch die Linie IX-IX der Fig. 7 zeigt; das Stückelement 38 ist nach dieser Darstellung auf der Scheibe 10 montiert, und das geschlitzte Teil 44 lässt sich in Fig. 9 deutlicher sehen. Die herabhängenden Schenkel 42 und 40 werden, wie die Figur zeigt, von dem geschlitzten Teil 44 gebildet, und die festliegende Oberfläche 46 verbindet die herabhängenden Schenkel 42 und 40 auf dem Stückelement 38. Die .festliegende Oberfläche 46 liegt an der Umfangsoberflache der Scheibe 10 an, und zwar auf der nach radial auswärts gerichteten Anlageoberfläche 36, wie deutlich in Fig. 7 dargestellt ist.
Es sei darauf hingewiesen, dass gemäss der Fig. 9 die in Längsrichtung verlaufende Mittelachse des Körpers des Stückelement 38 etwas gegenüber der Mittelachse des Schlitzes versetzt ist, und der Zweck dieser Massnahme ist es, dass unterschiedliche Stückelemente um vorbestimmte Abstände versetzt werden können, und zwar so, dass die Breite von
709861/1OAQ
Furchen, die mittels des drehbaren Werkzeugs, das hier beschrieben ist, geöffnet werden, veränderbar sein kann.
Die Pig. 11 zeigt ein Stück, das gleichartig bzw. ähnlich wie das Stückelement 38 der Fig. 9 ist, jedoch mit dem Unterschied, dass hier die Mittelachse des Schlitzes 44, der in dem Körperteil des Stückelements 38 ausgebildet ist, nicht gegenüber der in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse des Stückteils 38 versetzt ist, wie das bei Fig. 9 gezeigt ist.
Es sei nun auf Fig. 10 Bezug genommen, in der ein Stückelemeni 38 gezeigt ist, das Perforationen bzw. Löcher 34 hat, die in seinen beiden Enden ausgebildet sind, wobei die Perforationen bzw. Löcher 34 jeweils einen Kompaktkörper bzw. Pressling 18 aufnehmen können, wie er unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert ist. Der Zweck der Ausbildung von Perforationen bzw. Löchern 34 in beiden Enden des Stückelements besteht darin, dass dann, wenn die Mittelachse des Schlitzes gegenüber der in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse des Stückkörpers 38 versetzt ist, nur ein Körperteil hergestellt zu werden braucht, und zwar in Abhängigkeit davon, ob man es wünscht, dass die Versetzung auf der einen oder auf der anderen Seite des geschlitzten Teils ist; mit anderen Vorten bedeutet das, dass man für zwei Versetzungsrichtungen der gleichen absoluten Versetzungsgrösse jeweils nur eine Art von Stückkörpern herzustellen braucht; entsprechend ist
709861/1040
auch die Lagerhaltung für Ersatzkörper bzw. -stücke niedriger
Aus Hg. 9 ist ersichtlich, dass das Stückteil 38 vom Scheibenelement 10 entfernt und so gedraht werden kann, dass seine Enden in die nunmehr entgegengesetzte Sichtung weisen, und dass es dann wieder auf das Scheibenelement aufgesetzt bzw. auf dem Scheibenelement befestigt werden kann, wenn noch keine Kompaktstücke bzw. Presslinge 18 am Körper des Stückteils 38 befestigt sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Stückteile 38, die auf Lager gehalten werden müssen, um ein sich drehendes Werkzeug gemäss der vorliegenden Erfindung herzustellen, bei ihrer ursprünglichen Herstellung zu standardisieren bzw. wenigstens auf eine geringere Anzahl von Typen zu begrenzen.
Kurz zusammengefasst, betrifft die Erfindung ein Drehwerkzeug, das auf einer Maschine montiert werden kann, die eine Antriebeeinrichtung besitzt und über eine Feldfläche zum Zwecke der Erzeugung von Furchen in dem Feld bewegbar ist. Bas Drehwerkzeug umfasst Stückelemente, die in Anlage an einer ümfangsoberflache einer Scheibe und von dieser Scheibe ausgehend montiert sind, und die Kompaktkörper bzw. Pressling« aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material haben, welches in Bewegungsrichtung vordere Kante der Stückelemente bilden, die mit der Erde in Eingriff gelangen.
709861/1040

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug, insbesondere zum öffnen einer Furche,
    gekennzeichnet
    durch eine Scheibe (10), die in einer Richtung in Rotation versetzt werden kann und planar bzw. ebene Seiten sowie eine Umfangsoberfläche (16) und weitere Furchenbildungselemente (14) hat, wobei letztere in Umfangsrichtung im Abstand auf der Scheibe montiert sind, und zwar so, dass ihre Arbeitsenden (18) winklig von dem Umfang der Scheibe vorstehen und in die Drehrichtung gewandt sind, wobei wenigstens die Arbeitsenden (18) der Furchenbildungselemente aus eignem harten, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material ausgebildet sind.
    709881/1040 ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Purchenbildungselemente zylindrische Stückele- ■ mente (14) umfassen, die in Anlage auf der Umfangsoberflache montiert sind und Schenkel bzw. Schenkeleinrichtungen haben, die wenigstens mit einer der planaren bzw. ebenen Seiten der Scheibe in Berührung stehen, wobei die Stückelemente ein vorderes Arbeitsteil haben, das mit einer zu furchenden Oberfläche in Eingriff tritt, sowie Kompaktkörper bzw. Presslinge (18) von hartem, gegen
    in
    Abnutzung widerstandsfähigem Material, die die/Laufrichtung vordere Kante jedes der vorderen Arbeitsteile umfassen, wobei die Kompaktkörper bzw. Presslinge wenigstens einen Durchmesser haben, der so gross wie der Durchmesser des zylindrischen Stückelements ist.
  3. 3· Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Stückelement ein rückwärtiges geschlitztes Teil (20) umfasst, das herabhängende Schenkel (22, 24) und eine festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche (26) auf dem Stückelement bildet, so dass die Schenkelteile mit jeweiligen planaren Seiten der Scheibe in Eingriff gelangen und die festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche an der Umfangsoberfläche der Scheibe anliegt.
    709881/1040
    -3- 2728BbS
  4. 4. Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das geschlitzte Teil (20) durch das rückwärtige Teil des Stücks ausgebildet ist und sich nach dem erwähnten vorderen Arbeitsteil zu erstreckt.
  5. 5· Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die mittige Achse der Stückelemente (14) einen spitzen Winkel mit einer Radiuslinie der Scheibe bildet, die durch das jeweilige Stückelement hindurchgeht, und dass das erwähnte vordere Arbeitsteilnach vorwärts in die Bichtung der Drehung der Scheibe weist.
  6. 6. Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die ümfangsoberflache der Scheibe (10) in Seitenansicht bogenförmig verläuft, und dass die festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche (26) auf dem Stück bogenförmig ist, so dass sie glatt an der Ümfangsoberflache anliegt.
  7. 7· Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    709881/1040
    ORIGINAL INSPECTEO
    dass die Umfangsoberfläche der Scheibe flache Teile (60) hat, die darauf ausgebildet sind, und zwar in Ansicht der Scheibe von der Seite, und dass die festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche (46) auf jedem der Stücke flach ist, so dass sie glatt an einem jeweiligen flachen Teil auf der Umfangsoberflache anliegt.
  8. 8. Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 71
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schenkeleinrichtung bzw. die Schenkel längs einer Seite des Stücks ausgebildet ist bzw. sind und sich nach rückwärts von dem vorderen Arbeitsteil aus erstreckt, und dass die festliegende bzw. eingegrenzende Oberfläche eine Seitenoberf-läche des Stücks umfasst, welche die Schenkeleinrichtung bzw. die Schenkel verbindet.
  9. 9· Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Scheibe (10) eine gestufte Umfangsoberflache, in Ansicht von der Seite her, hat und dass jede Stufe (36) eine radial nach auswärts gerichtete Anlageoberfläche (60) und eine benachbarte Anlageoberfläche (62), die in die Richtung der Drehung der Scheibe weist und rückwärts von der nach auswärts gerichteten Anlageoberfläche angeordnet ist, umfasst.
    709881/1040
    -5- 27286S6
  10. 10. Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass jedes Stückelement eine festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche (46) hat, die an der jeweiligen radial nach auswärts gerichteten Anlageoberfläche (60) anliegt, und eine rückwärtige Endfläche bzw. -seite auf bzw. an dem Stück, die an der jeweiligen benachbarten Anlageoberfläche anliegt.
  11. 11. Stückelement zum Anbringen an bzw. auf einem drehbaren Erdbearbeitungswerkzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, vorzugsweise Purchenöffner, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Stück ein vorderes Arbeitsteil (14) umfasst, das mit Erdformationen in Eingriff tritt, sowie einen Kompaktkörper bzw. Pressling (18) aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material, der eine nach rückwärts gerichtete Anlageschulter (28) hat und einen Vorsprung (30), der sich von der Anlageschulter nach rückwärts erstreckt, ein Montierungsteil (14) rückwärts von dem vorderen Arbeitsteil, das eine Schenkeleinrichtung bzw. Schenkeln (22, 24) und eine festliegende Oberfläche (26) zum Montieren des Stückelements auf einem Umfangsteil einer Scheibe hat, wobei das Montierungsteil (14) einen Stahlkörper umfasst, der eine Perforation bzw. ein Loch (34) in der Nähe seines vorderen Endes hat, und wobei diese Perforation bzw. dieses Loch teleskopisch
    709881/1040
    über in sich nach rückwärts erstreckenden Vorsprung (30) des Kompaktkörpers bzw. Presslings erstreckt und mit diesem Vorsprung in Eingriff steht, so dass die nach rückwärts gerichtete Anlageschulter (28) auf dem Kompaktkörper bzw. Pressling an dem Montierungsteil anliegt; und wobei schliesslich eine Einrichtung oder ein Mittel zum festen Verbinden des Kompaktkörpers bzw. Presslings mit dem Montierungsteil vorgesehen ist.
  12. 12. Stückelement nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Kompaktkörper bzw. Pressling ausser dem einen vordersten Abschnitt (27) aufweist, der eine konische Konfiguration besitzt.
  13. 13· Stückelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schenkeleinrichtung wenigstens zwei Schenkelteile (22, 24-) umfasst, die von dem Montierungsteil (14-) herabhängen.
  14. 14. Stückelement nach Anspruch 11, 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet,
    dass das Stahlmontierungsteil (14) in seiner Konfiguration zylindrisch ist.
  15. 15« Stückelement nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
    709881/1040
    dass die Querschnittsfläche des Kompaktkörpers bzw. Pressl-ings (18), welche an dem Montierungsteil (14) anliegt, im wesentlichen gleich der Querschnittsfläche des Stahlmontierungsteils ist und mit dieser in Eingriff steht, wo das Montierungsteil und der Kompaktkörper bzw. Pressling aneinander anliegen und miteinander verbunden sind.
  16. 16. Stückelement nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet,
    dass der Durchmesser der nach rückwärts gerichteten Anlageschulter (28) auf dem Kompaktkörper bzw. Pressling im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zylindrischen Montierungsteils (14) ist.
    17· Stückelement, insbesondere nach einem der Ansprüche 11 bis 16, zum Montieren auf einem drehbaren Furchenöffner, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Stückelement ein vorderes Arbeitsteil hat, das mit Erdformationen in Eingriff treten kann, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Stückelement ein vorderes Arbeitsteil umfasst, welches einen Kompaktköprer bzw. Pressling (18) aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material aufweist, der einen vordersten Abschnitt mit konischer Konfiguration und einen hintersten Abschnitt besitzt, welcher seinerseits eine nach rückwärts gewandte Anlageschulter (28) und eben Vorsprung (30) hat, wobei sich
    709881/10*0
    letzterer nach rückwärts von der AnIageschulter aus erstreckt; wobei das Stückelement weiterhin ein Montierungsteil (14) rückwärts von dem vorderen Arbeitsteil besitzt, das herabhängende Schenkel (22, 24; 40, 42) und eine festliegende Oberfläche (26, 46) zum Montieren des Stückelements auf einem Umfang einer Scheibe besitzt; wobei ferner das Montierungsteil einen zylindrischen Stahlkörper umfasst, der eine Perforation bzw. ein Loch (34) in der Nähe seines vorderen Endes hat, wobei ausserdem diese Perforation bzw. dieses Loch teleskopisch über den sich nach rückwärts erstreckenden Vorsprung (30) des Kompektkörpers bzw. Presslings mit letzterem in Eingriff stehend verläuft; und wobei weiterhin eine Einrichtung zum festen Halten des Kompaktkörpers bzw. Presslings in dem zylindrischen Stahlkörper vorgesehen ist.
    70Θ081/1040
DE2728656A 1976-06-24 1977-06-24 Erdbearbeitungswerkzeug für Sämaschinen Expired DE2728656C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69949176A 1976-06-24 1976-06-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2728656A1 true DE2728656A1 (de) 1978-01-05
DE2728656B2 DE2728656B2 (de) 1980-10-23
DE2728656C3 DE2728656C3 (de) 1981-06-19

Family

ID=24809565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2728656A Expired DE2728656C3 (de) 1976-06-24 1977-06-24 Erdbearbeitungswerkzeug für Sämaschinen

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS5322016A (de)
AR (1) AR212365A1 (de)
AU (1) AU511032B2 (de)
CA (1) CA1057131A (de)
DE (1) DE2728656C3 (de)
FR (1) FR2400313A1 (de)
GB (1) GB1532119A (de)
IT (1) IT1081112B (de)
MX (1) MX145813A (de)
ZA (1) ZA773681B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949045A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-19 Deere & Co Fraesrad fuer landmaschinen
US4469185A (en) * 1978-12-18 1984-09-04 Deere & Company Cutter wheel for tillage apparatus

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223376C2 (de) * 1982-06-23 1985-06-05 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Säschar für das Zero-tillage-Verfahren
US5064001A (en) * 1990-06-26 1991-11-12 Walkers Merredin Pty Ltd Rotary soil working tool
WO1994004791A1 (en) * 1992-08-26 1994-03-03 The University Of Queensland Apparatus for cutting and excavating solids
EP1974123A4 (de) * 2006-01-25 2015-03-04 Rock Saw Holdings Pty Ltd Halter zum halten eines zahns an einem körper eines schneidmessers oder einer schleiftrommel zum schneiden oder schleifen von stein oder harten erdformationen
CN107381089B (zh) * 2017-08-31 2020-03-17 太重(天津)滨海重型机械有限公司 斗轮机及其斗轮机构
CN108207186B (zh) * 2018-03-14 2023-09-26 河北农业大学 一种玉米精确高脚定位追肥机及其使用方法
FR3108231B1 (fr) * 2020-03-22 2022-04-01 Agricarb Disque dechaumeur renforce et dechaumeuse associee

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3419976A (en) * 1966-01-19 1969-01-07 Francis M. Reising Ditching wheels and mountings therefor
DE2657002A1 (de) * 1976-01-15 1977-07-28 Deere & Co Fraeswerkzeuge fuer saemaschinen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR409610A (de) *
US3663063A (en) * 1970-12-21 1972-05-16 Hillard E Johnmeyer Sr Trenching implement
US3995699A (en) * 1975-12-11 1976-12-07 Wallace-Murray Corporation Replaceable insert for agricultural disc

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3419976A (en) * 1966-01-19 1969-01-07 Francis M. Reising Ditching wheels and mountings therefor
DE2657002A1 (de) * 1976-01-15 1977-07-28 Deere & Co Fraeswerkzeuge fuer saemaschinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Farm Journal, Phila., Pa., M.2320223 In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 26 57 002 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949045A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-19 Deere & Co Fraesrad fuer landmaschinen
US4469185A (en) * 1978-12-18 1984-09-04 Deere & Company Cutter wheel for tillage apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2728656C3 (de) 1981-06-19
GB1532119A (en) 1978-11-15
FR2400313A1 (fr) 1979-03-16
FR2400313B1 (de) 1984-09-21
AR212365A1 (es) 1978-06-30
DE2728656B2 (de) 1980-10-23
AU511032B2 (en) 1980-07-24
AU2637377A (en) 1979-01-04
JPS5322016A (en) 1978-03-01
IT1081112B (it) 1985-05-16
CA1057131A (en) 1979-06-26
ZA773681B (en) 1978-05-30
MX145813A (es) 1982-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2949045C2 (de) Fräsrad für Landmaschinen
DE60112116T2 (de) Präzisionsschälpflug mit eingebauten sähelementen
DE2949084C3 (de) Antreibbares Fräsrad für Reihensämaschinen
DE2657002B2 (de) Fräswerkzeuge für Sämaschinen
AT392388B (de) Bodenfraese
DE2310805A1 (de) Saemaschine
DE2728656A1 (de) Furchenbildungswerkzeug
DE2162434A1 (de) Andruckvorrichtung zum Verdichten eines bearbeiteten Geländestreifens
DD297298A5 (de) Vorrichtung zum einbringen von samen in den boden
DE102013111357A1 (de) Sämaschine mit Mehrfachfunktionswalze
DE2638189A1 (de) Geraet zur kombinierten bodenbearbeitung und aussaat
DE3039046C2 (de)
DE2807373A1 (de) Bodenbarbeitungsmaschine
DE19544199A1 (de) Sämaschine mit Vorwerkzeugen für die Bodenbearbeitung
WO2008061620A1 (de) Sämaschine
DE2537650A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen einbringen von saatgut und duenger in den boden
DE2929622C2 (de) Drillmaschine mit Scheibenscharen
DE2750106C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE4025989A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum saeen von saatgut
EP0170825B1 (de) Vorsatzscharkörper
DE651812C (de) Duengerstreuer mit walzenfoermigem Vorratsbehaelter
AT365030B (de) Vorrichtung zum ziehen von rinnen im erdreich
DE202015000741U1 (de) Messer für eine Bodenbearbeitungsmaschine
DE2707572A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE102020100911A1 (de) Druckrolle für eine Säscharanordnung und Säscharanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee