DE2728656A1 - Furchenbildungswerkzeug - Google Patents
FurchenbildungswerkzeugInfo
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- DE2728656A1 DE2728656A1 DE19772728656 DE2728656A DE2728656A1 DE 2728656 A1 DE2728656 A1 DE 2728656A1 DE 19772728656 DE19772728656 DE 19772728656 DE 2728656 A DE2728656 A DE 2728656A DE 2728656 A1 DE2728656 A1 DE 2728656A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2866—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C5/00—Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
- A01C5/06—Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
- A01C5/062—Devices for making drills or furrows
- A01C5/064—Devices for making drills or furrows with rotating tools
Description
Bei landwirtschaftlichen Arbeiten, insbesondere beim Pflanzen bzw. Einbringen von Saat für Feldfrüchte, wie beispielsweise
Getreide o.dgl., ist es üblich, den Erdboden des Feldes dadurch vorzubereiten, dass man eine gewisse Anzahl von bekannten,
kraftbetriebenen Maschinen über das Feld laufen lässt, um die Grasnarbe oder den Erdboden aufzubrechen und das
Feld für das Einpflanzen bzw. Einsetzen von Saaten vorzubereiten.
Nachdem das Feld vorbereitet worden ist, können automatische Saatpflanz- bzw. Einbxingungsmaschinen verwendet werden, wobei
man die automatischen Saatpflanzungs- bzw. -einbringungsmaschinen
über das Feld laufenlässt, und während diese Maschinen
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über das Feld laufen, wird zunächst eine Furche in dem vorbereiteten
Erdboden erzeugt, danach werden automatisch die Samen in die offenen Furchen eingebracht bzw. verteilt, und
schliesslich werden die Samen durch Wiederauffüllen der Furchen
mit Erdboden zugedeckt.
Allgemein haben derartige automatische Sämaschinen eine kraftgetriebene,
drehbare Stahlscheibe, die einstellbar angeordnet ist, so dass sie mit der Feldoberfläche in Eingriff treten
und eine Furche in dem Feld öffnen bzw. freilegen kann, wenn die Maschine über das Feldläuft. Diese kraftgetriebene, drehbare
Stahlscheibe dreht sich üblicherweise in der Richtung des Laufs der Zugmaschine, und da sie einstellbar ist, kann
sie eine Furche bis zu jeder gewünschten Tiefe erzeugen, wobei die übliche Tiefe einer Furche bis zu etwa 7 »62 cm
beträgt. Wenn eine derartige kraftgetriebene, drehbare Stahlscheibe bei einem vorbereiteten Feld benutzt wird, dann ist,
wie sich herausgestellt hat, die Leistungsfähigkeit der Stahl scheibe und die Werkzeuglebensdauer der Stahlscheibe
ziemlich zufriedenstellend.
Jedoch werden automatische Sämaschinen auch in einer Reihe von Situationen benutzt, in denen das Vorbereiten des Erdbodens
nicht wünschenswert ist, beispielsweise beim Einpflanzen
bzw. Einbringen weiterer Saat bzw. Samen in einem bereits vorhandenen Weideland für Viehbestand. Wenn Samen
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bzw. Saaten in einem bereits vorhandenen Weideland gepflanzt bzw. eingebracht werden sollen, dann ist es wünschenswert, nur den Erdboden zu stören bzw. durcheinander zu bringen, der für das Einpflanzen von zusätzlichen Saaten erforderlich ist, während man Sorge tragen sollte, die bereits vorhandene Vegetation in dem Weideland nicht in irgendeinem
grösseren Ausmass zu stören.
Andere Beispiele von Situationen, in denen ein Vorbereiten des Erdbodens nicht wünschenswert ist, umfassen beispielsweise das Einpflanzen von Samen, Saaten o.dgl. auf bergseitigen Feldern, auf denen dann, wenn der Erdboden zu stark
gelockert wird, die Gefahr besteht, dass der fruchtbare obere Erdboden durch ungünstige Wetterbedingungen, wie beispielsweise starke Winde und schwere Hegenfälle, weggetragen
wird.
Wenn die automatischen Sämaschinen unter Umständen arbeiten nüssen, bei denen der Erdboden für das Einpflanzen der
Saat nicht vorbereitet worden ist, dann muss die Stahlscheibe, die zum Offnen der furchen benutzt wird, unter extrem harten
bzw. rauhen Bedingungen arbeiten. Sie Strahlscheibe muss
durch festen Erdboden, Grasnarbe, eingebettetes Gestein und eingebettete Stoppeln sowie durch anderes Fremdmaterial,
das üblicherweise im festen Erdboden eingebettet und an Ort und Stelle gehalten wird, hindurchgehen bzw. reissen. Serartige harten Bedingungen wirken sehr stark abschleifend bzw.
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abnutzend auf die Stahlscheibe ein und verkürzen die Werkzeuglebensdauer der Scheiben beträchtlich, und sie begrenzen
die Wirksamkeit der automatischen Saatpflanz- bzw. -einbring-Baschine.
Mit der Erfindung soll ein Werkzeug zur Verwendung in einer automatischen Saatpflanz- bzw. -einbringmaschine zur Verfügung gestellt werden, das eine extrem lange Lebensdauer
hat, wenn es unter den Bedingungen von abreibendem bzw. abnutzendem Erdboden verwendet wird.
Weiterhin sollen mit der Erfindung auswechselbare Schleifelemente geschaffen werden, die um den Umfang der Scheibe
herum verteilt sind, und zwar derart, dass die Scheiben selbst repariert werden können, wenn die körnigen Elemente
abgenutzt werden.
Ausserdem soll mit der Erfindung die Zeit zum Reparieren
derartiger Scheiben in einer automatischen Sähmaschine verkürzt werden.
Schliesslich soll mit der Erfindung ein Werkzeug zur Verfügung gestellt werden, das, obwohl es eine beträchtlich längere Lebensdauer als Scheiben nach dem Stande der Technik
hat, noch ökonomisch rationell ist, wenn es bei solchen automatischen Sähmaschinen verwendet wird.
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Kurz zusammengefasst, wird mit der Erfindung eine Stahlscheibe
zur Verfügung gestellt, die allgemein planare bzw. ebene Seiten hat, sowie eine Umfangsoberflache, welche die
planaren Seiten der Scheibe verbindet. Die Scheibe kann so angetrieben werden, dass sie sich dreht, und sie kann
auf einer automatischen Sämaschine montiert werden. Um die Umfangsoberflache der Scheibe herum sind stückartige Elemente
verteilt montiert, und die stückartigen Elemente haben ein vorderes Arbeitsteil, das mit der Feldoberfläche in Eingriff
tritt, wobei die vordere Kante des vorderen Arbeitsteils der Stücke an Presslingen bzw. Kontaktmaterialien von
hartem, abnutzungswiderstandsfähigem Material vorgesehenist.
Die stahlartigen Scheiben, die in Verbindung mit jider vorliegenden
Erfindung benutzt werden, können eine allgemein gebogene Umfangsoberflache haben oder sie könen rechtwinklige
wVw-förmige Ausnehmungen besitzen, welche die Umfangsoberflache
der Scheibe bilden. Die Stückelemente, die verteilt auf der Umfangsoberflache der Scheibe montiert sind, haben
ein Teil zum Befestigen an der Scheibe, wobei das Befestigungsteil der Stücke ein geschlitztes Teil umfasst, das
herabhängende Schenkel auf den stückartigen Elementen bildet, wobei eine eingrenzende Oberfläche auf den stückartigen Elementen
diese herabhängenden Schenkel auf den stückartigen Elementen verbindet.
Das geschlitzte Teil kann, wie es bei einem Typ der stückartigen Elemente gezeigt ist, durch das rückwärtige Ende
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des stückartigen Elements hindurch ausgebildet sein und sich nach dem vorderen Arbeitsteil zu erstrecken. Wenn das geschlitzte
Teil in einer solchen Weise ausgebildet ist, dann ist das stückartige Element gewöhnlich dazu geeignet, über
das scheibenartige Element zu passen, das eine gekrümmte Umfangsoberflache
hat. Das stückartige Element ist auf der Scheibe so montiert, dass die mittige Achse des Stückelements
einen spitzen Winkel mit einer Radiuslinie der Scheibe einschliesst, wobei das vordere Arbeitsteil des Stückelements
nach vorwärts in der Richtung der Drehung der Scheibe weist.
Eine andere Form des Stückelements, die veranschaulicht ist, hat ein geschlitztes Teil, das längs der Seite des Körpers
des Stückelements ausgebildet ist, und diese stückartigen Elemente sind auf der Scheibe angeordnet, die die rechtwinkligen
wVw-förmigen Ausnehmungen besitzt, welche die Umfangsoberfläche
der Scheibe bilden.
Wenn diese stückartigen Elemente in die rechtwinkligen BV-förmigen
Ausnehmungen getan werden, dann liegt die eingrenzende Oberfläche auf den Stückelementen an einem der Schenkel
der "V-förmigen Ausnehmung an, und das am meisten rückwärts gelegene Ende des stückartigen Elements kann an dem anderen
Schenkel der "V-förmigen Ausnehmung anliegen.
Solche Stücke können entweder durch Schweissen oder Nieten
oder Anschrauben oder durch irgendeine hierzu äquivalente Einrichtung oder durch.hißrzii.äaui.valente Mittel befestigt
bzw. auf der Scheibe angebracht werden. Die Anordnung des geschlitzten Teils der Stücke kann sich von einem Stück zua
anderen ändern, und zwar in einer solchen Weise, dass die Breite der Furche auf einem vorbestimmten Wert festgelegt
wird, wenn Kombinationen aus der Scheibe und den stückartigen Elementen konstruiert bzw. aufgebaut werden.
Sie vordere Kante des vorderen Arbeitsteils der stückartigen
Elemente umfasst ein hartes, gegen Abnutzung widerstandsfähiges Material, vorzugsweise ein zementiertes Hartmetall-Car
bidmat er i al , wie beispielsweise Wolframcarbid, und diese
vordere Kante ist an ihrem vordersten Ende in ihrer Konfiguration konisch. Die Kompaktmaterialien bzw. Verbundstoffe
bzw. Presslinge haben eine nach rückwärts gerichtete Anlageoberfläche und einen Vorsprung, der sich nach rückwärts von
der Anlageoberfläche aus erstreckt, wobei dieser Vorsprung teleskopisch bzw. in ineinander steckender Beziehung mit
einer Perforation bzw. einem Loch in Eingriff tritt, die bzw. das in einem vorwärtigen Teil des Stückelementkörpers
ausgebildet ist. Die Kompaktkörper, Presslingen, Verbundstoffe o.dgl. werden in der Perforation bzw. dem Loch durch
irgendwelche geeignete Mittel, wie beispielsweise durch
Hartlöten, gehalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Fig. 1 bis 11 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter
Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Scheibe, auf der Stückelemente montiert sind;
Fig. 2 eine Ansicht der längs der Schnittlinie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 einen weggeschnittenen Abschnitt eines Stücks, wie es
in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 4- eine Ansicht durch einen Schnitt längs der Linie
IV-IV der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines abgewandelten Stückes der
Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht eines Kompaktkörperβ bzw. Presslings,
der in einem Stückkörper sitzt; Fig. 7 eine Seitenansicht eines Scheibe, in der abgewandelte
Stücke montiert sind;
Fig. 8 eine Ansicht durch den Schnitt längs der Linie
Fig. 9 eine Ansicht längs der Linie IX-IX der Fig. 7; Fig.10 eine Seitenansicht eines Stückkörpers; und
Fig.11 eine gegenüber Fig. 9 abgewandelte Vorderansicht.
Es sei nun in näheren Einzelheiten auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, und zwar ist in Fig. 1 ein drehbares
Werkzeug zum öffnen bzw. Herstellen einer Furche in einem Feld dargestellt, dieses Werkzeug umfasst ein Scheibenelement 10, das vorzugsweise aus Stahlmaterial hergestellt
ist, wobei das Scheibenelement 10 ein Befestigungsloch 12 hat, das durch dessen mittige Achse verläuft, so dass das
Scheibenelement auf einer automatischen Sämaschine montiert
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matisch«
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und während es auf der Sämaschine montiert ist, zu einer Rotationsbewegung angetrieben werden kann.
Scheibenartige Elemente 14 sind, wie Fig. 1 zeigt, um die
Umfangsoberflache 16 des Scheibenelements 10 herum montiert,
wobei diese stückartigen Elemente 14 Kompaktkörper bzw.
Presslinge aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material 18 haben, welche das vordere Arbeitsteil der Stückelemente 14 bildetn. Wie man aus Fig. 1 ersieht, kann die
Umfangsoberflache 16 des Scheibenelements 10 eine kurvenförmige Konfiguration haben, und zwar so , dass die Stückelemente 14 darauf festgelegt bzw. befestigt werden können.
In Fig. 2 ist eine Ansicht längs der Linie II-II der Fig.
gezeigt, diese Ansicht veranschaulicht das Stückelement 14, das einen Kompaktkörper bzw* Pressling aus hartem, gegen
Abnutzung widerstandsfähigem Material 18 hat, welcher der vordere Arbeitsteil des Stückelements 14 wird bzw. ist.
Weiterhin ist aus Fig. 2 ein geschlitztes Teil 20 erkennbar, das durch das rückwärtige Ende des Stückelements 14 verläuft
bzw. ausgebildet ist und sich nach vorwärts bis zum vorderen Arbeitsteil des Stückelements 14 erstreckt. Bas geschlitzte
Teil 20 bildet dadurch herabhängende Schenkel 22 und 24 sowie eine festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche 26 auf
dem Stückelement 14. Die festlegende Oberfläche 26 verbindet die herabhängenden Schenkel 22 und 24 auf dem Stückelement
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Es sei nun auf Fig. 5 Bezug genommen, in der ein weggeschnittener Abschnitt einer Seitenansicht des Stückelements
14 gezeigt ist, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, und dieser Abschnitt hat ein Kompaktkörper bzw. Pressling aus
hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material 18, der
die vordere Kante des vorderen Arbeitsteils desStückelements
14- bildet. Bas am weitesten rückwärts gelegene Ende des
Stückelements 14 besitzt den Schlitz 20, der darin ausgebildet ist, und die festliegende Oberfläche 26 hat, wie dargestellt ist, eine bogenförmigen verlaufende Konfiguration,
die allgemein komplementär zu der Bogenform der festliegenden Oberfläche 16 des Scheibenelements 10 ist.
Die Pig. 4 zeigt eine Ansicht durch den Schnitt IV-IV der
Fig. 1, und zwar sieht man, dass der Schlitz 20 in dem Stückelement 14 ausserhalb der Mitte von der Zentralachse
des Stückelements 14 in letzterem ausgebildet ist, und zwar so, dass eine Veränderung der Anordnung der Schlitze in
jedem jeweiligen Stückelement 14 die Möglichkeit eröffaet, eine Scheibe für variierenden Breiten einer Furche, die
wünschenswert sein können, zu konstruieren bzw. zu bauen.
Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Element 14, wie es
in Fig. 4 dargestellt ist, jedoch mit einem weggeschnittenen Abschnitt. Das Stückelement 14 ist in Fig. 5 in etwas abgewandelter Weise dargestellt, und zwar insofern als der
Schlitz 20 durch den rückwärtigen Teil des Stückelements hindurch ausgebildet ist, jedcoh die festliegende Oberfläche
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26, anstatt dass sie einen komplementären, bogenförmigen Verlauf zur Umfangsoberflache 16 der Scheibe 10 hat, nun als
planare bzw. ebene Oberfläche ausgebildet ist, die einen Anlagepunkt bzw. eine Anlagestelle auf der Umfangsoberfläche
16 der Scheibe 10 ergibt.
Es sei nun auf Fig. 6 Bezug genommen, in der ein vorderes Arbeiteteil 24 eines Stückelements 14 gezeigt ist, das
einen Kompaktkörper bzw. Pressling 18 aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material hat, der die vordere
Kante dieses Arbeitsteils bildet. Der Kompaktkörper bzw. Pressling 18 hat einen vordersten Abschnitt 27, der eine
konische Konfiguration besitzt, und einen hintersten Abschnitt 29, der eine nach rückwärts gerichtete Anlageschulter 28 umfasst sowie einen Vorsprung 30, der sich von
der Anlageschulter 28 aus nach rückwärts erstreckt.
Ein Stückelementkörper 32 des Stückelements 14 hat eine Perforation bzw. ein Loch 34, das in der Nähe seines vorderen
Endes ausgebildet ist, und diese Perforation bzw. dieses Loch erstreckt sich im teleskopisehen Eingriff über die sich
nach rückwärts erstreckenden Vorsprung 30 sowie in Anlage
an die Anlageoberfläche 28 auf dem Kompaktkörper bzw. Pressling 18. Der Querschnittsbereich oder der Durchmesser der
Anlageoberfläche 28 ist im wesentlichen der gleiche wie der des Stückelementkörpers 32. Der Kompaktkörper bzw. Pressling
18 wird im Stückelement 14 durch irgendein übliches Befestigungsmittel, wie beienijeleweisjB .durch Hartlöten o.dgl.,
gehalten.
In Fig. 7 ist eine drehbare Scheibe gezeigt, auf der rechtwinklige "V"-Ausnehmungen 36 vorgesehen sind, die einen
Teil der Umfangsoberfläche 16 der Scheibe 10 bilden. Die rechtwinkligen "V-Ausnehmungen 36 sind nur als Beispiel
gezeigt, um einen abgestuften Typ einer Umfangskonfiguration zu veranschaulichen, die auf bzw. an dem Scheibenelement
ausgebildet werden kann und auf der Stückelemente 38 festgeelgt werden können. Stückelemente der Art, wie sie bei
38 veranschaulicht sind, haben einen geschlitzten Teil längs einer ihrer Seiten, wobei ein geschlitztes Teil eine festlegende Oberfläche bildet, und wobei ferner dieses geschlitzte Teil herabhängende Schenkel hat, die etwas ähnlich
den in Fig. 2 gezeigten Schenkeln sind.
Wie man aus der stufenartigen Konfiguration ersieht, iet
auf der Scheibe eine radial nach auswärts gerichtete Anlageoberfläche 60 vorgesehen, sowie weiterhin eine Anlageoberfläche 62, die nach der Drehrichtung der Scheibe 10 zu der
Wand ist.
In Fig. 8 ist eine drehbare Scheibe 10 gezeigt, auf der, wie aus der Darstellung ersichtlich ist, Stückelemente 38
montiert sind, und zwar in der Ansicht, die sich durch die Linie VIII-VIII in Fig. 7 ergibt. Ein geschlitztes Teil,
das längs der Seite des Stückelements 38 ausgebildet iet,
erzeugt herabhängende Schenkel W-WU 42, die sich nach
abwärts über die Scheibe 10 erstrecken und die sich in Eingriff mit den planeren bzw. ebenen Seiten der Scheibe 10
befinden. Bei der Darstellung der fig. 8 ist die Scheibe 10 so veranschaulicht, dass sie sich nach dem Betrachter zu
dreht, und die harten, gegen Abrieb widerstandsfähigen Kompaktstücke bzw. Presslinge 18 sind so dargestellt, dass sie
aus der Zeichenebene herausgedreht werden.
Es sei nun auf Fig. 9 Bezug genommen, die eine Ansicht durch die Linie IX-IX der Fig. 7 zeigt; das Stückelement 38 ist
nach dieser Darstellung auf der Scheibe 10 montiert, und das geschlitzte Teil 44 lässt sich in Fig. 9 deutlicher
sehen. Die herabhängenden Schenkel 42 und 40 werden, wie die Figur zeigt, von dem geschlitzten Teil 44 gebildet,
und die festliegende Oberfläche 46 verbindet die herabhängenden Schenkel 42 und 40 auf dem Stückelement 38. Die
.festliegende Oberfläche 46 liegt an der Umfangsoberflache
der Scheibe 10 an, und zwar auf der nach radial auswärts gerichteten Anlageoberfläche 36, wie deutlich in Fig. 7
dargestellt ist.
Es sei darauf hingewiesen, dass gemäss der Fig. 9 die in
Längsrichtung verlaufende Mittelachse des Körpers des Stückelement 38 etwas gegenüber der Mittelachse des Schlitzes
versetzt ist, und der Zweck dieser Massnahme ist es, dass unterschiedliche Stückelemente um vorbestimmte Abstände
versetzt werden können, und zwar so, dass die Breite von
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Furchen, die mittels des drehbaren Werkzeugs, das hier beschrieben
ist, geöffnet werden, veränderbar sein kann.
Die Pig. 11 zeigt ein Stück, das gleichartig bzw. ähnlich wie das Stückelement 38 der Fig. 9 ist, jedoch mit dem Unterschied, dass hier die Mittelachse des Schlitzes 44, der in
dem Körperteil des Stückelements 38 ausgebildet ist, nicht gegenüber der in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse
des Stückteils 38 versetzt ist, wie das bei Fig. 9 gezeigt ist.
Es sei nun auf Fig. 10 Bezug genommen, in der ein Stückelemeni
38 gezeigt ist, das Perforationen bzw. Löcher 34 hat, die in seinen beiden Enden ausgebildet sind, wobei die Perforationen
bzw. Löcher 34 jeweils einen Kompaktkörper bzw. Pressling 18 aufnehmen können, wie er unter Bezugnahme auf
Fig. 6 erläutert ist. Der Zweck der Ausbildung von Perforationen bzw. Löchern 34 in beiden Enden des Stückelements
besteht darin, dass dann, wenn die Mittelachse des Schlitzes gegenüber der in Längsrichtung verlaufenden Mittelachse des
Stückkörpers 38 versetzt ist, nur ein Körperteil hergestellt
zu werden braucht, und zwar in Abhängigkeit davon, ob man es wünscht, dass die Versetzung auf der einen oder auf der
anderen Seite des geschlitzten Teils ist; mit anderen Vorten bedeutet das, dass man für zwei Versetzungsrichtungen der
gleichen absoluten Versetzungsgrösse jeweils nur eine Art
von Stückkörpern herzustellen braucht; entsprechend ist
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auch die Lagerhaltung für Ersatzkörper bzw. -stücke niedriger
Aus Hg. 9 ist ersichtlich, dass das Stückteil 38 vom Scheibenelement 10 entfernt und so gedraht werden kann, dass
seine Enden in die nunmehr entgegengesetzte Sichtung weisen, und dass es dann wieder auf das Scheibenelement aufgesetzt
bzw. auf dem Scheibenelement befestigt werden kann, wenn noch keine Kompaktstücke bzw. Presslinge 18 am Körper des
Stückteils 38 befestigt sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Stückteile 38, die auf Lager gehalten werden müssen,
um ein sich drehendes Werkzeug gemäss der vorliegenden Erfindung herzustellen, bei ihrer ursprünglichen Herstellung
zu standardisieren bzw. wenigstens auf eine geringere Anzahl von Typen zu begrenzen.
Kurz zusammengefasst, betrifft die Erfindung ein Drehwerkzeug, das auf einer Maschine montiert werden kann, die eine
Antriebeeinrichtung besitzt und über eine Feldfläche zum Zwecke der Erzeugung von Furchen in dem Feld bewegbar ist.
Bas Drehwerkzeug umfasst Stückelemente, die in Anlage an einer ümfangsoberflache einer Scheibe und von dieser Scheibe
ausgehend montiert sind, und die Kompaktkörper bzw. Pressling« aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material
haben, welches in Bewegungsrichtung vordere Kante der Stückelemente bilden, die mit der Erde in Eingriff gelangen.
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Claims (16)
- PatentansprücheDrehbares Erdbearbeitungswerkzeug, insbesondere zum öffnen einer Furche,
gekennzeichnetdurch eine Scheibe (10), die in einer Richtung in Rotation versetzt werden kann und planar bzw. ebene Seiten sowie eine Umfangsoberfläche (16) und weitere Furchenbildungselemente (14) hat, wobei letztere in Umfangsrichtung im Abstand auf der Scheibe montiert sind, und zwar so, dass ihre Arbeitsenden (18) winklig von dem Umfang der Scheibe vorstehen und in die Drehrichtung gewandt sind, wobei wenigstens die Arbeitsenden (18) der Furchenbildungselemente aus eignem harten, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material ausgebildet sind.709881/1040 ORIGINAL INSPECTED - 2. Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Purchenbildungselemente zylindrische Stückele- ■ mente (14) umfassen, die in Anlage auf der Umfangsoberflache montiert sind und Schenkel bzw. Schenkeleinrichtungen haben, die wenigstens mit einer der planaren bzw. ebenen Seiten der Scheibe in Berührung stehen, wobei die Stückelemente ein vorderes Arbeitsteil haben, das mit einer zu furchenden Oberfläche in Eingriff tritt, sowie Kompaktkörper bzw. Presslinge (18) von hartem, gegeninAbnutzung widerstandsfähigem Material, die die/Laufrichtung vordere Kante jedes der vorderen Arbeitsteile umfassen, wobei die Kompaktkörper bzw. Presslinge wenigstens einen Durchmesser haben, der so gross wie der Durchmesser des zylindrischen Stückelements ist.
- 3· Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass das Stückelement ein rückwärtiges geschlitztes Teil (20) umfasst, das herabhängende Schenkel (22, 24) und eine festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche (26) auf dem Stückelement bildet, so dass die Schenkelteile mit jeweiligen planaren Seiten der Scheibe in Eingriff gelangen und die festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche an der Umfangsoberfläche der Scheibe anliegt.709881/1040-3- 2728BbS
- 4. Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, 2 oderdadurch gekennzeichnet,dass das geschlitzte Teil (20) durch das rückwärtige Teil des Stücks ausgebildet ist und sich nach dem erwähnten vorderen Arbeitsteil zu erstreckt.
- 5· Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,dass die mittige Achse der Stückelemente (14) einen spitzen Winkel mit einer Radiuslinie der Scheibe bildet, die durch das jeweilige Stückelement hindurchgeht, und dass das erwähnte vordere Arbeitsteilnach vorwärts in die Bichtung der Drehung der Scheibe weist. - 6. Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet,dass die ümfangsoberflache der Scheibe (10) in Seitenansicht bogenförmig verläuft, und dass die festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche (26) auf dem Stück bogenförmig ist, so dass sie glatt an der Ümfangsoberflache anliegt. - 7· Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,709881/1040ORIGINAL INSPECTEOdass die Umfangsoberfläche der Scheibe flache Teile (60) hat, die darauf ausgebildet sind, und zwar in Ansicht der Scheibe von der Seite, und dass die festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche (46) auf jedem der Stücke flach ist, so dass sie glatt an einem jeweiligen flachen Teil auf der Umfangsoberflache anliegt. - 8. Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 71
dadurch gekennzeichnet,dass die Schenkeleinrichtung bzw. die Schenkel längs einer Seite des Stücks ausgebildet ist bzw. sind und sich nach rückwärts von dem vorderen Arbeitsteil aus erstreckt, und dass die festliegende bzw. eingegrenzende Oberfläche eine Seitenoberf-läche des Stücks umfasst, welche die Schenkeleinrichtung bzw. die Schenkel verbindet. - 9· Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Scheibe (10) eine gestufte Umfangsoberflache, in Ansicht von der Seite her, hat und dass jede Stufe (36) eine radial nach auswärts gerichtete Anlageoberfläche (60) und eine benachbarte Anlageoberfläche (62), die in die Richtung der Drehung der Scheibe weist und rückwärts von der nach auswärts gerichteten Anlageoberfläche angeordnet ist, umfasst.709881/1040-5- 27286S6
- 10. Drehbares Erdbearbeitungswerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,dass jedes Stückelement eine festliegende bzw. eingrenzende Oberfläche (46) hat, die an der jeweiligen radial nach auswärts gerichteten Anlageoberfläche (60) anliegt, und eine rückwärtige Endfläche bzw. -seite auf bzw. an dem Stück, die an der jeweiligen benachbarten Anlageoberfläche anliegt.
- 11. Stückelement zum Anbringen an bzw. auf einem drehbaren Erdbearbeitungswerkzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, vorzugsweise Purchenöffner, dadurch gekennzeichnet,dass das Stück ein vorderes Arbeitsteil (14) umfasst, das mit Erdformationen in Eingriff tritt, sowie einen Kompaktkörper bzw. Pressling (18) aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material, der eine nach rückwärts gerichtete Anlageschulter (28) hat und einen Vorsprung (30), der sich von der Anlageschulter nach rückwärts erstreckt, ein Montierungsteil (14) rückwärts von dem vorderen Arbeitsteil, das eine Schenkeleinrichtung bzw. Schenkeln (22, 24) und eine festliegende Oberfläche (26) zum Montieren des Stückelements auf einem Umfangsteil einer Scheibe hat, wobei das Montierungsteil (14) einen Stahlkörper umfasst, der eine Perforation bzw. ein Loch (34) in der Nähe seines vorderen Endes hat, und wobei diese Perforation bzw. dieses Loch teleskopisch709881/1040über in sich nach rückwärts erstreckenden Vorsprung (30) des Kompaktkörpers bzw. Presslings erstreckt und mit diesem Vorsprung in Eingriff steht, so dass die nach rückwärts gerichtete Anlageschulter (28) auf dem Kompaktkörper bzw. Pressling an dem Montierungsteil anliegt; und wobei schliesslich eine Einrichtung oder ein Mittel zum festen Verbinden des Kompaktkörpers bzw. Presslings mit dem Montierungsteil vorgesehen ist.
- 12. Stückelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,dass der Kompaktkörper bzw. Pressling ausser dem einen vordersten Abschnitt (27) aufweist, der eine konische Konfiguration besitzt. - 13· Stückelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,dass die Schenkeleinrichtung wenigstens zwei Schenkelteile (22, 24-) umfasst, die von dem Montierungsteil (14-) herabhängen.
- 14. Stückelement nach Anspruch 11, 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet,dass das Stahlmontierungsteil (14) in seiner Konfiguration zylindrisch ist.
- 15« Stückelement nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,709881/1040dass die Querschnittsfläche des Kompaktkörpers bzw. Pressl-ings (18), welche an dem Montierungsteil (14) anliegt, im wesentlichen gleich der Querschnittsfläche des Stahlmontierungsteils ist und mit dieser in Eingriff steht, wo das Montierungsteil und der Kompaktkörper bzw. Pressling aneinander anliegen und miteinander verbunden sind.
- 16. Stückelement nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet,dass der Durchmesser der nach rückwärts gerichteten Anlageschulter (28) auf dem Kompaktkörper bzw. Pressling im wesentlichen gleich dem Durchmesser des zylindrischen Montierungsteils (14) ist.17· Stückelement, insbesondere nach einem der Ansprüche 11 bis 16, zum Montieren auf einem drehbaren Furchenöffner, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Stückelement ein vorderes Arbeitsteil hat, das mit Erdformationen in Eingriff treten kann, dadurch gekennzeichnet,dass das Stückelement ein vorderes Arbeitsteil umfasst, welches einen Kompaktköprer bzw. Pressling (18) aus hartem, gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material aufweist, der einen vordersten Abschnitt mit konischer Konfiguration und einen hintersten Abschnitt besitzt, welcher seinerseits eine nach rückwärts gewandte Anlageschulter (28) und eben Vorsprung (30) hat, wobei sich709881/10*0letzterer nach rückwärts von der AnIageschulter aus erstreckt; wobei das Stückelement weiterhin ein Montierungsteil (14) rückwärts von dem vorderen Arbeitsteil besitzt, das herabhängende Schenkel (22, 24; 40, 42) und eine festliegende Oberfläche (26, 46) zum Montieren des Stückelements auf einem Umfang einer Scheibe besitzt; wobei ferner das Montierungsteil einen zylindrischen Stahlkörper umfasst, der eine Perforation bzw. ein Loch (34) in der Nähe seines vorderen Endes hat, wobei ausserdem diese Perforation bzw. dieses Loch teleskopisch über den sich nach rückwärts erstreckenden Vorsprung (30) des Kompektkörpers bzw. Presslings mit letzterem in Eingriff stehend verläuft; und wobei weiterhin eine Einrichtung zum festen Halten des Kompaktkörpers bzw. Presslings in dem zylindrischen Stahlkörper vorgesehen ist.70Θ081/1040
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