DE2657002A1 - Fraeswerkzeuge fuer saemaschinen - Google Patents

Fraeswerkzeuge fuer saemaschinen

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Description

(GFR 11054)
Fräswerkzeuge für Sämaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf Fräswerkzeuge für Sämaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Sämaschine (Farm Journal, PHILA., PA, M. 2 320 223, aufgegeben Oktober 1975) ist ein Fräswerkzeug bekannt, das hinter je einem SaatgutZuführungswerkzeug vorgesehen ist. Das Fräsrad weist zahlreiche am Außenumfang angeordnete Vorsprünge auf, die in den Erdboden eindringen, um somit eine Saatrille zu bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Fräsrad derart auszubilden, daß es auch in den relativ harten, Grasschollen oder Wurzelreste von Hülsenfrüchten aufweisenden Boden ausreichend tief eindringen kann, um Saatrillen zu bilden. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst. Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß die Fräsräder mit den je eine Schneidkante aufweisenden Zähnen in harten Boden ohne weiteres eindringen, da die Zähne Schollen und auch Grasnarben durchtrennen und somit eine entsprechend tiefe Saatrille bilden. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erleichtert, daß die Zähne abwechselnd nach rechts oder nach links herausgestellt sind. Hierdurch wird die Saatrille breiter ausfallen als der übrige Teil des Fräsradkörpers, so daß Schmutzpartikel, die sich hinter den Zähnen festsetzen, während des Arbeitseinsatzes wieder abfallen können. Um den Verschleiß der Zähne der Fräsräder klein zu halten, ist es vorteilhaft, daß diese gehärtete Schneidkanten aufweisen, wobei die Zähne auch mit einem Hinterschliff versehen sein können.
Die letzteren und weiteren Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2-10.
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Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele eines Fräswerkzeuges nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine an einen Schlepper angeschlossene
Sämaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
Fräswerkzeuge,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer
Fräsradachse mit Scheibe zur Aufnahme
eines Fräswerkzeuges,
Fig. 4 das erste Ausführungsbeispiel· eines Fräswerkzeuges ,
Fig. 5 eine Draufsicht des Fräswerkzeuges gemäß
Fig. 4,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel· eines
Fräswerkzeuges.
In der Zeichnung ist mit 7 eine Sämaschine bezeichnet, die mit Fräswerkzeugen und Antriebselementen 9 ausgerüstet ist. Die Sämaschine 7 weist einen Rahmen 11 auf, der aus Querträgern 12 und 13 und Verbindungsstreben 14 besteht. An den beiden Außenseiten des Rahmens 11 befinden sich Spurräder 15. Ein in gestricheiten Linien dargesteilter Scl^epper 16 ist über seine Zapfwe^e und Kupplungselemente mit der Sämaschine 7 verbunden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind an dem Rahmen 11 zahlreiche Tragarme gelenkig angeschlossen, an die je eine oder mehrere Scheiben 22 zur Steuerung der Saatrillentiefe angeordnet sind. Ein Fräsrad oder mehrere Fräsräder 24 sind auf je einer Fräsradachse 25, auf der auch die Scheibe 22 angeordnet ist, befestigt. Jeder Tragarm 20 weist an seinem vorderen Ende ein Pflugschar 26 auf, an dem je eine Halterung 27 für ein SaatgutZuführungswerkzeug angeschlossen ist. Das Pflugschar 26 ist insbesondere durch ein Förderrohr 30 mit einem Saatgutbehälter 28 verbunden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich hinter der Scheibe 22 an einer
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Halterung 34 eine Druckrolle 32, die die durch das Fräsrad 24 geformten Furchen wieder zudeckt. Der Tragarm 20 wird mittels einer Feder 35 nach unten gedrückt, so daß das Fräsrad 2 4 entsprechend tief in den Boden eindringen kann, wenn der Schlepper sich mit der Sämaschine 7 vorwärts bewegt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein Reibrad 36 auf der Fräsradachse 25 angeordnet und dreht sich mit der Fräsradachse, die über entsprechende Antriebsmittel vom Schlepper aus angetrieben wird. Das Ende der Fräsradachse 25 weist Gewinde auf und jedes Fräsrad 24 ist mit einer Bohrung 37 ausgerüstet, so daß das Fräsrad auf die Fräsradachse aufgeschoben werden kann und mit der inneren Oberfläche gegen die Außenseite des Reibrades 36 zur Anlage kommt. Das Fräsrad 24 wird mittels einer Mutter 38 gesichert, die auf das äußere Ende der Fräsradachse 25 aufgeschraubt wird und dadurch das Fräsrad gegen das Reibrad 36 andrückt. Das Gewinde der Fräsradachse 25 ist mit Bezug auf die Drehrichtung gegenläufig., so daß durch das Drehen der Fräsradachse 25 die Mutter 38 sich selbsttätig anzieht und dadurch das Fräsrad 24 noch fester gegen das Reibrad 36 drückt.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, besteht das Fräsrad 2 4 aus einem dünnen Scheibenkörper 44, dessen Außenumfang 45 durch zahlreiche Schneidzähne 46 gebildet ist. Die Schneidzähne 46 sind mit einem Abstand von je 30 Grad am Außenumfang verteilt, so daß ein derartiges Fräsrad mit zwölf Schneidzähnen 46 ausgerüstet ist. Ein jeder Schneidzahn 46 weist eine Schneidkante 48 auf, die in etwa auf der Radialebene liegt, die durch den Mittelpunkt des Scheibenkörpers 44 verläuft.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist ein jeder Schneidzahn mit einer gehärteten Oberfläche versehen, wobei der äußere vordere Teil des Schneidzahnes eine Nut bzw. Aussparung 49 aufweist. Die gehärtete Oberfläche des Schneidzahnes 46 kann beispielsweise als Hartmetallplatte ausgebildet sein, die aus
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Wolframkarbid bzw. Stellit besteht und somit dazu beiträgt, die Standzeit der Zähne bzw. des Fräsrades 24 zu erhöhen. Der Rücken des Schneidzahnes 46 verläuft von der Vorderkante des Schneidzahnes mit Bezug auf den Außenumfang schräg nach innen. An den Rücken 50 schließt sich ein Teil 51 an, der ebenfalls schräg nach innen verläuft und mit dem Rücken 50 einen Winkel von 45 Grad bildet. Der Teil 51 verläuft in einen bogenförmigen Teil 52 aus, der vor dem nachfolgenden Zahn 46 endet.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Zähne 46 geschränkt angeordnet, d. h. sie stehen mit Bezug auf den Scheibenkörper 44 seitlich heraus. Die Schneidzähne 46 stehen dabei einmal in axialer Richtung gesehen abwechselnd nach rechts und dann nach links heraus.
Durch die geschränkte Anordnung der Schneidzähne 46 erhält man eine Saatrille, die breiter ist als der eigentliche Scheibenkörper 44. Die Breite der Saatrille wird durch die maximale Verdrängung von mindestens zwei hintereinander liegenden Zähnen bestimmt. Im Arbeitseinsatz hat sich ein Fräsrad 2 4 mit einer Stärke von 0,475 cm (0.187 inch) und einem Durchmesser von 31 cm (12 inch) als vorteilhaft herausgestellt. Die quer zur Fahrtrichtung verlaufende Ausdehnung zweier hintereinander angeordneter Schneidzähne 46 weist einen Betrag von 1,28 cm (0.5 inch) auf. Das Fräsrad 24 mit den geschränkt angeordneten Schneidzähnen 46 hat den Vorteil, daß weniger Energie zum Bilden von Saatrillen in einem harten Boden mit Grasnarben bzw. Wurzelballen benötigt wird als bisher. Das Fräsrad 24 weist weiterhin den Vorteil auf, daß es gegenüber anderen Fräsrädern leichter hergestellt werden kann. Ferner wird durch die Saatrillenbildung mittels des Fräsrades 24 gewährleistet, daß der Boden in der Saatrille besser zerkleinert wird, so daß die anschließenden Saatkörner leichter zugedeckt werden können.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fräsrades ist in Fig.
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dargestellt. Das Fräsrad 124 entspricht in etwa dem Fräsrad 2 4 mit der Ausnahme, daß die Schneidkanten 148 im wesentlichen gerade zur äußeren Ecke der Schneidkante 148 verlaufen. Ferner bildet die Stirnseite bzw. die Schneidkante 148 mit dem Rücken 150 im wesentlichen einen rechten Winkel. An den Rücken 150, der' auch etwas geneigt verlaufend ausgebildet sein kann, schließt sich ein nach innen geneigt verlaufender Teil 151 an, der mit der Stirnseite der Schneidkante 148 einen rechten Winkel bildet. Auch bei diesem Fräsrad 124 sind die Schneidzähne 46 abwechselnd nach rechts oder nach links herausgestellt.
Wird im Arbeitseinsatz das Gerät bzw. die Sämaschine 7 durch den Schlepper 16 gezogen und bewegt es sich dann in Arbeitsrichtung, so werden die Fräsräder 24 und 124 mit ausreichend hoher Geschwindigkeit angetrieben. Die Fräsräder 24 bzw. 124 können mit einer Drehzahl von 730 Umdrehung/Min, in Fahrtrichtung angetrieben werden und bei Bodenkontakt eine Saatrille in den Boden schneiden. Die Saatrille, die durch die Fräsräder 24 bzw. 124 gebildet wird, weist in etwa eine Breite von 1,28 cm (1/2 inch) auf und eine Tiefe zwischen 1,84 cm (3/4 inches) und 6,2 cm (2 1/2 inches) auf. Die nachfolgende Druckrolle 32 ist schmaler als die Saatrille und weist in etwa eine Breite von 0,62 cm (1/4 inch) auf. Das Fräsrad 24 bzw. 124 schneidet schmale Saatrillen in den Boden (die Zahl der Saatrillen hängt von der Anzahl der Fräsräder ab), ohne daß die übrigen Grasschollen bzw. Grasnarben dadurch beeinträchtigt werden. Nach dem Fräsvorgang kann das Saatgut unmittelbar in die, in den Boden geschnittene Saatrille eingegeben werden, die dann durch die Druckrolle 32 im unteren Bereich der Saatrille zugedeckt wird.
Patentansprüche
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Leerseite

Claims (9)

  1. EUROPEAN OFFICE (GFR 11054)
    Patentansprüche
    Fräswerkzeuge für Sämaschinen mit einem vor einem Saatgutzuführwerkzeug angeordneten Fräsrad, das zahlreiche am Außenumfang verteilte Schneidzähne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (46) mit Bezug auf die Längsmittelebene abwechselnd seitlich herausgebogen sind.
  2. 2. Fräswerkzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (46) Schneidkanten (48,148) aufweisen, die auf einer durch die Achse des Fräsrades (24) verlaufenden Radialebene liegen.
  3. 3. Fräswerkzeuge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (48) eine Aussparung (49) sowie einen gehärteten Teil aufweisen, der im Bereich der Aussparung liegt.
  4. 4. Fräswerkzeuge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidzahn (46) einen mit Bezug auf den Außenumfang nach innen geneigt verlaufenden Teil (Rücken 50,150), einen mit Bezug auf den ersten Teil geneigt verlaufenden zweiten Teil (51,151) sowie einen bogenförmigen Teil (52) aufweist, der zwischen dem zweiten Teil und der Schneidkante (48,148) vorgesehen ist.
  5. 5. Fräswerkzeuge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem ersten und zweiten Teil (50,150 und 51,151) 45 Grad beträgt.
  6. 6. Fräswerkzeuge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Schneidkante (148) anschließende Teil (Rücken 150) auf dem
    709830/0623 original inspected
    Außenumfang des Fräsrades (124) liegt und der sich an den ersten Teil anschließende zweite Teil (151) sich vom ersten Teil nach innen erstreckt und mit der Stirnseite des angrenzenden Schneidzahnes (46) einen rechten Winkel bildet.
  7. 7. Fräswerkzeuge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (46) einen Abstand von 30 Grad untereinander aufweisen.
  8. 8. Fräswerkzeuge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsräder (24, 12 4) aus dünnen Stahlplatten gebildet sind.
  9. 9. Fräswerkzeuge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsräder (24, 124) mittels Reibschlußelementen auf der Fräsradachse (25) feststellbar sind, wobei die Fräsräder über Arretierungselemente gegen die Rexbschlußelemente gedrückt werden.
    7 η Q π 3 Q / 0 G 2 3
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