DE3338284A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
, ■ ■ I -
-
όόόΟΔ
·ί·
C. van der LeIy N.V. A 37 801/kre
Weverskade 10
3155 ZG Maasland 20. Oktober 1983
Niederlande
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art sind die Zinken einstückig mit ihrer schwenkbaren Halterung
ausgebildet, so daß nach Zinkenbruch oder Verschleiß diese Einheit ersetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand
für die notwendigen Ersatzteile zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Um die schwenkbare Halterung einfach montieren und ggf. von dem Träger abnehmen zu können, ist gemäß
der Erfindung eine Splintsicherung zur axialen Festlegung
der Halterung vorgesehen.
Weitere Merkmale dar Erfindung orgeben sich aus den
übrigen Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine Auführungsform dargestellt
ist. Es zeigen
-T-
ORIGINAL
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbe
arbeitungsmaschine,, bei der die erfindungsgemäße Zinkenhalterung
anzuwenden ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen zu einem
Zinkenkreisel gehörigen Zinkenträger,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
in Fig. 3.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine
Kreiselegge, die insbcGonder·: zur Bereitung eines Saatbettes
dient. Die Kreise I egge hat ein quer zur Fahrtrichtung
A verlaufendes Gestell 1, das als Kastenbalken ausgebildet ist und Ln dem in gleichen Abständen
von vorzugsweise 25 cm aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert
sind, die als Werkzeuge Zinken aufweisen. Diese Zinkenkreisel haben je ei.nen etwa horizontalen Träger
4, der am unteren Ende der zugehörigen Welle 2 mittig
befestigt ist. An dem beiden Enden sind einstückig mit
dem Träger 4 im wenentl i.chen zylindrische Endstücke 5 ausgebildet, deren obere Seite in gleicher Höhe liegt
wie die obere Fläche des Trägers und die nach unten über den Träger 4 hinausragen. Jedes Endstück 5 hat
eine zylindrische AuL'nahmeöffnung 6, deren Längsachse
etwa parallel zur Achse <i dor Welle 2 vorläuft, die
die Drehachse des Zinkenkreisels 3 bildet. In der zylindrischen Aufnahrneöffnunq 6 der Träger-Endstücke 5
ist ein Lagerzapfen 7 einer Halterungskurbel 8 angeordnet. Der Lagerzapfen 7 hat einen kleineren Durch-
messer als die Aufnahmeöffnung 6, so daß er mit geringem
Spiel in ihr sitzt, wobei er auf der Unter- und Oberseite von einem Gleitlager 9 bzw. 10 abgestützt
ist. In einer aufgefrästen Ringnut am unteren Ende der Aufnahmeöffnung 6 sitzt unter dem Gleitlager 9
auf einer Schulter 11 ein Dichtring 12, der den Lagerzapfen
7 vor Verschmutzungen durch aufgewirbelte Erde schützt.
Die Oberseite des Zapfens 7 liegt an einer Schulter 13 nahe der Oberseite der Aufnahmeöffnung 6 an. Der
verbleibende Teil der Aufnahmeöffnung wird gegen Schmutz durch eine Kappe 14 geschützt, die auf dem
Zapfen aufsitzt. Der Zapfen 7 ist gegen Axialverschiebung mit einem runden Splint 1 !3 gesichert, der eine
Querbohrung des Zinkenträgor-Endstückos 5 durchsetzt
und in eine Im Querschnl Ll: halbkreisförmige Ringnut
16 des Zapfens 7 eingreift, so daß die Halterungskurbel 8 mit ihrem Zapf ein 7 in der Aufnahmeöffnung 6 um 360'
frei drehbar und daher um die Achse b des Zapfens schwenkbar ist. Die Ringnut 16 liegt in Höhe von etwa
zwei Dritteln der Gesamtlänge des Zapfens 7, wodurch im Betrieb eine vorteilhafte Übertragung der Reaktionskräfte erreicht wird. Der Splint 15 liegt in bezug
auf den Umfang des Zapfens 7 etwa tangential auf der der Welle 2 zugewandten Suite des Zapfens 7 (siehe
Fig. 3). Dier:.e Laqo schützI. den Splint 15 weitgehend
vor Verschmutzung, was α i η prob] emlo;;cs Entfernen oder
Auswechseln des Splinter; ermöglicht. Die mit dem Zapfen
7 einstückig ausgebildete Haltorungskurbel 8 hat
einen zur Achse b des Zapfens 7 exzentrisch liegenden Zinkenhalter 17, der eine· Schwenkachse bildet. Der
Zinkenhalto.r 17 hat über seine ganze Länge eine Vierkant-Ausnehmung
18, die ein bciiden Enden offen ist und
deren Längsachse einen nach unten geöffneten spitzen
ORIGINAL
Winkel von etwa 4° mit der Längsachse b des Zapfens einschließt. Die Vierkant-Ausnehmung 18 hat vorzugsweise
quadratischen Querschnitt, wobei die eine Dia- λ-gonale
die Längsachse b des Zapfens 7 schneidet. In der Vierkant-Ausnehmung 18 sitzt der Schaft 19 eines
aus Stabmaterial hergestellten, geradlinigen Zinkens 20, der über seine ganze Länge viereckigen, vorzugsweise
quadratischen Querschnitt hat. Der Zinkenschaft 19 erstreckt sich mit seiner ebenen Stirnfläche bis in
die Nähe der Oberseite der Ausnehmung 18 und ist durch einen Federsplint 21 gehaltert. Der Federsplint 21
wird im oberen Teil der Ausnehmung 18 durch eine Querbohrung im Zinkenhalter 17 in eine zylindrische Ausnehmung
im Zinkenschaft 19 gesteckt. Die Ausnehmung im Zinkenschaft 19 ist so angeordnet, daß ihre Längsachse
die Längsachse des Schaftes 19 schneidet und
zu zwei einander gegenüberliegenden Quadratseiten des Schaftes 19 etwa senkrecht verläuft. Diese Halterung
ergibt eine hohe Biege- und Torsionsfestigkeit gegen
die im Betrieb auftretenden Reaktionskräfte. In der
Betriebsstellung der Haltcrungskurbel 8 ist die Vorderseite
des Pedorsplintes 21 der Welle 2 des Zinkenkreisels
3 zugekehrt (Fig. 2). Diese Lage bietet einen wirksamen Schutz vor Verschmutzung. Der Zinken 2 0 hat
einen fluchtend zum Schaft 19 verlaufenden Arbeitsteil·
22, dessen Unterseite so abgeschrägt ist, daß die Spitze im Betrieb nach vorne gerichtet ist (Fig.
und 3). Die untere Schrägfläche des Zinkens schließt
mit dessen Vorderkante einen Winkel von mindestens 6 ein. Auf der in bezug auf die Drehrichtung des Zinkenkreisels
hinteren Seite jedes Zinkenträger-Endstückes
ist ein Schmiernippel 2 3 angeordnet, der an eine; Bohrung anschließt, die sich bis zur Ausnehmung 16 im
Zapfen 7 erstreckt und in dio Kammer mündet, die von der
- 10 -
ORIGINAL
Wandung der Aufnahmeöffnung 6 und dem Zapfen 7 begrenzt
und mittels des Dichtringes 12 sowie der Kappe 14 unten
und oben verschlossen ist. Diese Kammer wird über den Schmiernippel 23 und die anschließende Querbohrung mit
Fett gefüllt, so daß die Gleitlager 9 und 10 und der Drehzapfen 7 in dem Endstück 5 des Zinkenträgers geschmiert
werden.
Auf der Oberseite des Kastenbalkens 1 ist nahe jedem Ende der in Fahrtrichtung liegende Schenkel/eines Bügels
24 gelagert, der in einen quer zur Fahrtrichtung Λ verlaufenden Schenkel mit einem nach hinten abgebogenen
Endstück übergeht". Die Endstücke der Bügel 24 tragen je eine Platte 25, die im Betrieb mit dem äußeren
Zinkenkreisel zusammenarbeitet und dabei im unbelasteten Zustand eine etwa vertikale Lage einnimmt.
An den seitlichen Enden des Kastenbalkens 1 ist je eine aufwärts gerichtete, in Fahrtrichtung A verlaufende
Platte 2G angeordnet, die nahe ihrer Vorderseite einen Zapfen 27 aufweist, um den ein sich längs
der Innenseite der Platte nach hinten erstreckender Tragarm 28 frei schwenkbar ist. Zwischen den freien
Enden der Tragarme 28 ist hinter den Zinkenkreiseln 3 eine Nachlaufwalze 2 9 frei drehbar angeordnet. Nahe
den rückwärtigen Enden sind am Ka.stenbalken 1 Gewindespindeln
30 zur Einstellung der Tragarmhöhe vorgesehen, so daß über die Walze die Arbeitstiefe der Bodenboarbeitungswerkzouge
veränderbar ist. Innerhalb des Kastenbalkens 1 sind die Zinkenkreisel 3 durch
geradverzahntej auf den Wellen 2 sitzende Zahnräder
31 antriebsverbunden. Die Welle eines der beiden mittleren Zinkenkrnisei 3 ist nach oben bis in ein
Getriebegehäuse 32 verlängert und über ein auf der Rüoksoi te dieses Gehäuse*.; angeordnetes Wechselge-
- 11 -
BAD ORIGINAL
triebe 33 mit einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Welle 34 antriebsverbunden, die auf der Vorderseite
aus dem Getriebegehäuse 32 ragt und über eine Gelenk-^ welle 35 mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar
ist.
Nahe der Mitte hat der Kastenbalken 1 einen Anbaubock 36 zum Anschluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines
Schleppers.
Im Betrieb ist die Maschine über den Anbaubock 36 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden,
und die Zinkenkreise], werclen während der Vorwärtsfahrt von der Schlepperzapfwelle über die Gelenkwelle 35 und
das Wechselgetriebe zwangläufig angetrieben, wobei
benachbarte Z Lnkcmkrcisel überlappende Bodensbreifen
bearbeiten. Während eier Rotation der Zinkenkreisel 3 in Richtung B nach Fig. 2 wechseln die nachlaufend
angeordneben Zinken 2 0 ihre Stellung periodisch, da die Halterungskurbel 8 um die Achse b
ihres Zapfens 7 frei drehbcir ist und auf die Zinken
beim Durchlaufen ihrer Zykloidenbahnen stets wechselnde Kräfte wirken. Dabei schwenken die Zinken nach beiden
Seiten aus einer Mittelstellung (Fig. 2), die sie bei ihrer Bewegung parallel zur Fahrtrichtung haben,
und die Ausweichbewegungen sind am größten auf den stark gekrümmten Abschnitten der Zykloidenbahn. Die
Halterungskurbel 8 ermöglicht den nachlaufend angeordneten Zinken 20 Ausweichbewegungen beim Auftreffen
auf Steine oder ähnliche harte Hindernisse. Außerdem
wird durch die Hin- und Herbewegung die Arbeitsbreite
der Zinken vergrößert.
- 12 BAD ORIGINAL
Infolge der erfindungsgemäßen Befestigung und Ausbildung
der Zinken werden die Herstellungskosten verringert. Durch den Splint 15 ist der Zapfen 7 auf
einfache und billige Weise sicher gehaltert und kann doch leicht ausgewechselt werden. Da der Schaft 19
und der Arbeitsteil 22 des Zinkens 20 geradlinig ausgebildet sind, ist eine billige und wenig arbeitsintensive
Herstellung der Zinken aus Stabmaterial mög lich. Wie der Zapfen 7 der Halterkurbel.8 wird auch
der Zinken 20 durch den Federsplint 21 sicher gehaltert, kann nach Bruch oder Verschleiß aber einfach
und schnell ausgewechselt werden. Vom abgeschrägten Zinkenende kann außerdem anhaftende Erde leicht abgleiten
und es wird infolge dieser Gestaltung des Zinkens die Ausbildung einer Schleifsohle vermieden,
die den Bodenschluß beeinträchtigen würde.
BAD ORiGiNAL
•73-
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüchej Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit um aufwärts gerichtete Achsen zwangläufig angetriebenen Zinkenkreiseln, deren Zinken an schwenkbar gelagerten Halterungen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (20) an ihrer Halterung (8) mit einem Splint (21) befestigt sind.2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) je einen Lagerzapfen (7) aufwoir.cn, der mit einem Splint(15) gegen Axialverschiebung gesichert ist.3. Bodenbearbeitungsrnaschine, insbesondere Kreiselegge, mit um aufwärts gerichtete Achsen zwangläufig angetriebenen Zinkenkreiseln, deren Zinken an schwenkbar gelagerten Halterungen befestigt: sind, insbesondere nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) durch Splinte (15) axial gesichert sind.4. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit um aufwärts gerichtete Achsen zwangläufig angetriebenen Zinkenkreiseln, deren Zinken an schwenkbar gelagerten Halterungen befest-i.gt sind, insbesondere nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß (lic· Halterungen (8) je einen Lagerzapfen (7) oder dgl. aufweisen, der mit einem Splint (15) lagegos i chor=-fe->ist.BAD ORIGINAL- 5". Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichent, daß die Halterungen (8) als Kurbeln ausgebildet sind, die einen Halter (17) mit einer Aufnahmeöffnung (18) für den Zinkenschaft (19) aufweisen.6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Aufnahmeöffnung (19) mit der Schwenkachse (b) der Halterung (8) einen nach unten geöffneten spitzen Winkel einschließt.7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung(18) in ihrem Querschnitt dem Profil des Zinkenschaftes (19) angepaßt ist .8. Bodenbearbeitungsnidschine mich Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenschaft (19) Vierkantprofil· mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt hat, und daß die Querschnittsdiagonale der zugehörigen Aufnahmeöffnung (18) die Schwenkachse (b) der Halterung (8) schneidet.9. BodenbearbeitungsmaschLne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssplint (21) den Zinkonschaft (19) etwa mittig zu dessen Querschnitt durchsetzt.10. BodenbearbcitungsmaschLne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssplint (21) etwa parallel zu zwei gegenüberliegenden Seiten dos Schaftquerschnittei; liegt.BAD ORIGINAL11. Bodenbearbeitungsmasehine nach einem der Ansprüche 4 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) mit ihren Lagerzapfen (7) an mit den Kreiselwellen(2) verbundenen Trägern (4) gelagert sind, und daß die Lagerzapfen (7) je eine Ringnut. (16) aufweisen, in die ein zur Zapfenachse (b) quer liegender Splint(15) als Axialsicherung eingreift.12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, deiß die Ringnut (16) in der oberen Hälfte des Liigerzapfens (7) vorgesehen ist.13. Bodenbearbeitunqsmasch.ine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Splint (15) ein die Aufnahmaöffnung (6) für den Lagerzapfen (7) enthaltendes Endstück (5) des Trägers (4) an seiner der Kreiselachse zugekehrten Innenseite quer durchsetzt.14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeütstcil (22) und der Schaft (19) des Zinkens (20) fluchten.15. Bodenben.rbeitungsmaschi.ne nach einem der Ansprüche 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zinken-Arbeitsteiles (22) abgeschrägt ist, und daß die dadurch gebildete Zinkenspitze in Umlaufrichtung vorne liegt.16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schrägflächeβ - 4 -BAO ORIGINAL-A-des Zinkens (20) mit dessen Längsachse einen Winkel von mindestens 60° einschließt.17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der AnsprücheI bis 16,dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) mit
einem Schmiernippel (23) versehen ist, der in eine zur Aufnahme von Fett bestimmte Kammer mündet.18. Bodanbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit um aufwärts gerichtete Achsen zwangläuf^ig angetriebenen Zinkenkreiseln, deren Zinken an schwenkbar gelagerten Halterungen befestigt sind, insbesondere nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) mit
einem Schmiernippel (23) versehen ist, der in eine zur Aufnahme von Fett bestimmte Kammer mündet.19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiernippel (23) in bezug auf die Drehrichtung B des Zinkenkreisels (3) auf der Rückseite der Halterung (8) liegt.20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19 und Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiernippel (23) in eLne Ringnut (16) dos Lagerzapfens (7) der Halterung (8) mündet.21. Bodenbearbeitungsmaschine nach oinem der AnsprücheII bLs; 20,dadurch gekennzeichnet, deiß die; Aufnahmeöffnungen (6) für die Lagerzapfen (7) der Halterungen (8) durch je oino von oben aufgesetzte Kappe (14) verschlossen
s ind.BAD ORIGINAL22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 21,dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (7) in ihren Aufnahmeöffnungen (6) durch Gleitlager (9 und 13) abgestützt sind, die vorzugsweise an den Zapfenenden liegen.23. Zinken, insbesondere zur Verwendung in einer Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (20) stabförmig und mit einem Splint (21) in einer schwenkbaren Halterung (8) zu befestigen ist.24. Zinken nach Anspruch 2λ,dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem stabförmigen Vierkant-Rohling abgelängte Zinken an einem Ende senkrecht und z\m anderen Knde schräg zu seiner Längsachse geschnitten ist.BAD ORIGINAL
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |