DE2503475C2 - Zinkenträger für Zinken von Bodenbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Description

sen ist, so daß die Maschine in Richtung A gezogen wird. Der Kastenbalken 1 umschließt ein Stirnradgetriebe für Zinkenkreisel 3 (F i g. 2), auf deren Wellen 2 je eines der Zahnräder 4 des Getriebes sitzt, wobei benachbarte Zinkenkreisel, deren Achsabstand etwa 25 cm beträgt, gegensinnig angetrieben werden. Das Stirnradgetriebe wird von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle 7 und ein zentrales Hauptgetriebe 5 mit Wechselgetriebe 6 an einer der Kreiselwellen 2 angetrieben. An den Enden des Kastenbalkens 1 sind höhenverschwenkbar Tragarme 8 einer Nachlaufwalze 9 befestigt, mit der die Arbeitstiefe der Zinkenkreisel 3 eingestellt wird. Außerdem sind an dem Kastenbalken mit Trägern 10 zwei Seitenplatten 11 um in Arbeitsrichtung A liegende Achsen schwenkbeweglich angeordnet.

An den aus dem Kastenbalken 1 nach unten ragenden, genuteten Enden der KreiselweUen 2 ist je ein Zinkenträger mit seiner zentralen Halterung 16/4 befestigt, die eine der Wellennutung entsprechende Innennutung 17 aufweist Auf das Wellenende ist eine Sicherungsmutter 18 zur axialen Halterung des Zinkenträgers aufgeschraubt. An den Enden 13 des langgestreckten, zur Wellenachse senkrechten Zinkenträgers s'*-d Aufnahmebuchsen 14 vorgesehen, die mit dem Zinkenträger aus einem Stück geschmiedet und zur Aufnahme je eines Zinkenschaftes 15 von Zinken 16 bestimmt sind. Die Aufnahmebuchsen 14 sind mit ihren Längsachsen parallel zur Kreiselwelle 2 ausgerichtet Ihre Wandung ist auf etwa halber Höhe nach außen verdickt Die Aufnahmeöffnung in den Buchsen 14 ist nach oben verjüngt (F ig. 2 und 4).

An die Aufnahmebuchsen 14 schließt je ein mit dem Zinkenträger einstückig geschmiedeter Schutzschild 15/4 an, der in bezug auf den Drehsinn C des Kreisels vorne angeordnet und schräg nach vorne und oben gerichtet ist, so daß er über die Oberkante des Zinkenträjjerendes 13 nach oben übersteht (Fig.2 und 4). Im Übergangsbereich zu den Schutzschilden 15Λ haben die Aufnahmebuchsen 14 einen größeren Materialquerschnitt als an ihrer Rückseite (F i g. 4). Hierdurch wird eine hohe Belastbarkeit und Verschleißfestigkeit erreicht, so daß Schaden vermieden werden, die beim Auftreffen der Zinkenträger auf Steine und ähnliche harte Fremdkörper entstehen könnten.

Die Zinken 16 haben einen an den Schaft 15 anschließenden verjüngten Abschnitt 19, der in den nach unten verjüngte/i Arbeitsteil 20 übergeht, in dem im unteren Drittel seiner Länge Auskehlungen 27 vorgesehen sind. Die Arbeitsteile 20 sind im Winkel α von wenigstens 8° nach hinten gerichtet, bezogen auf den Drehsinn des Kreisels (F i g. 4). Der Schaft 15 ist nach oben konisch verjüngt und hat eine innerhalb der Aufnahmebuchse 14 liegende Umfangsnut 21 sowie oberhalb der Buchse 14 einen Abschnitt 24 mit einer Ausnehmung 22 zur Aufnahme einer Spannscheibe 23, auf deren Außengewinde eine Befestigungsmutter 25 aufgeschraubt ist.

F i g. 5 zeigt einen Zinkenkreisel 26 mit einem Zinkenträger 27, der aus einem Stück geschmiedet ist und eine zentrale Halterung 28 mit Aufnahmeöffnung 29 und Innennutung 30 zur drehfesten Verbindung mit der Kreiselwelle 2 aufweist. Zur Axialsicherung des Zinkenträgers 27 sind eine auf die Welle 2 aufgeschraubte Mutter 31 und ein die Welle durchsetzender Sicherungsstift 31Λ vorgesehen. Auf der zentralen Halterung 28 sitzt ein Ring 32 auf, der ein Wellenlager nach unten abdeckt. Der Zinkenträger 27 hat schräg nach unten gerichtete, in Draufsicht (F i g. 6) fluchtende Enden 33 und 34, deren Längsachsen a und b jtweils einen nach unten geöffneten spitzen Winkel mit der vertikalen Achse h der mittleren Aufnahmeöffnung 29 einschließen.

Die Enden 33 und 34 des Zinkenträgers 27 geh»n in Aufnahinebuchsen 37 über, die je eine Aufnahmeöffnung 36 für den Schaft 44 eines Zinkens 35 bilden und mit ihrer Längsachse /('parallel zur Achse h der mittleren Aufnahmeöffnung 29 ausgerichtet sind.

Wie F i g. 6 zeigt, liegen die Achsen h und h'der Aufnahmeöffnungen 29 bzw. 36 in einer gemeinsamen Ebene B-B. Die im Drehsinn Cdes Kreisels vorne liegenden Stirnflächen 40 des Zinkenträgers 27 verlaufen in Draufsicht winklig zu der Ebene B-B, während die Rückseiten der Zinkenträgerenden 33 und 34 zu dieser Ebene parallel liegen.

Die Aufnahmebuchsen 37 sind auf etwa halber Höhe nach außen verdickt, wobei sich diese Verdickung 38 von der — bezogen auf den Drehsinn C — hinteren Seite der Buchse bogenförmig bis aach vorne erstreckt (F i g. 6). Je ein einstückig mit der zugehörigen Aufnahmebuchse ausgebildeter Schutzschild 39 umgibt die jeweilige Aufnahmeöffnung 36 und r;t schräg nach oben und im Drehsinn C nach vorne gerichtet Er hat in diesem vorderen Bereich vor der Aufnahmeöffnung seine größte Höhe mit horizontalem oberen Rand, der in einen schräg nach unten zur Mitte des Zinkenträgers gerichteten Randabschnitt übergeht Auch bei dieser Ausführungsform ist der Zinkenträger mit den Aufnahmebuchsen und den Schutzschilden einstückig geschmiedet wobei sich im Übergangsbereich von den Aufnahmebuchsen zu den Schutzschilden ein. größerer Materialquerschnitt ergibt, als an der Rückseite der Aufnahmebuchsen. Eine solche Verdickung ist auch aus F i g. 7 ersichtlich, die einen ähnlichen Zinkenträger im Schnitt mit Seitenansicht des Zinkens 35 zeigt wobei die Aufnahmeöffnung 36 für den Zinkenschaft nach oben verjüngt ist

Diese Aufnahmeöffnung 36 hat zwei jeweils nach oben verjüngte, aneinander anschließende Bereiche 42 und 43, wobei der an den Arbeitsteil 45 des Zb.kens 35 anschließende Bereich 42 kürzer ist als der obere Bereich 43. Die Wandung des unteren Bereiches 42 bildet di-, Mantelfläche eines gedachten sechskantigen Pyramidenstumpfes, an dessen Oberfläche der obere Bereich 43 angrenzt, der ebenfalls Sechskantprofil hat Die Wandung dieses oberen Bereiches besteht aus aneinander angrenzenden Dreieckflächen, die mit ihren Spitzen abwechselnd nach oben und unten gerichtet sind. Die obere und die untere Begrenzungsfläche dieses Bereiches 43 bilden daher je ein regelmäßiges Sechseck, wobei die Ecken der beiden Sechsecke in Draufsicht um die halbe Breite der unteren Dreiecksbasis gegeneinander versetzt sind. Am oberen Ende ist die Aufnahmeöffnung 36 konisch erweitert mit einem spitzen Winkel νοΛ 90°. An den -^;7i die Aufnahmeöffnung eingesetzten Zinkenschaft schließt der Arbeitsteil 45 des Zinkens 35 mit einer Abwinkelung von enva 8° an. Der Schaft ist im Profil an die Aufnahmeöffnung angepaßt und hat dementsprechend einen unteren, pyramidenstumpfförmigen Abschnitt 46 und einen oberen Abschnitt 47 mit dreieckigen Anlageflächen. Die Seitenflächen des unteren Schaftteiles 46 sind im Winkel von etwa 150° zur Schaftachse geneigt und haben eine Höhe von etwa 15 mm. Das. aus der Aufnahmeöffnung nach oben ragende Schaftende 48 ist zylindrisch und hat Außengewinde zur Aufnahme einer Befestigungsmutter 52. Der nach unten verjüngte Arbeitsteil 45 des Zinkens 35 ist profiliert und mit einer Längsrippe 49 sowie unteren, ungleich langen Auskehlungen 50 und 51 versehen.

Die Herstellung der Zinkenträger als Schmiedeteile hat den Vorteil, daß die Aufnahmeöffnungen 29 und 36 nicht nachbearbeitet werden müssen. Auch sind die Zinkenträger wegen der Innennutung der zentralen Halterung einfach zu montieren und ggf. gegen andere Zin- kenträger auszuwechseln.

Die .Schrägstellung der Zinkenträgerenden 33 und 34 (Fig.5) erleichtert die Herstellung des Zinkenträgers zusammen mit den endseitigen Aufnahmebuchsen als einstückiges Schmiedeteil, wobei die in Umlaufrichtung vorne liegende, durch den größeren Materialquerschnitt gebildete Verdickung eine größere Höhenerstreckung haben kann als bei rechtwinkliger Ausrichtung der Zinkenträger zur Kreiselachse (vgl. F i g. 2 und 4). Außerdem ergibt sich durch diese Schrägstellung der Zinken- trägerenden ein genügender Freiraum zum Kastenbalken für die Schutzschilde, die aufprallende Steine zum Boden umlenken und damit von den Zinkenbefestigun· gen fernhalten. Die Schutzschüde sind infeige dtr Mate rialverdickung an der Übergangsstelle zum Zinkenträger genügend robust, so daß Brüche nicht zu befürchten sind.

Fig.8 zeigt einen Zinkenträger 54, der ähnlich wie der Zinkenträger 27 nach den F i g. 5 und 6 ausgebildet ist Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Längsachse h"des Zinkenträgers, die etwa mittig durch die Trägerenden 53 geht, winklig zu der Ebene B-B ausgerichtet, wobei die Trägerenden 53 nicht miteinander fluchten. Die in bezug auf den Drehsinn Cdes Kreisels vorderen Stirnflächen 40 des Zinkenträgers liegen in Drauf- sieht tangential zu der zentralen Halterung 28 und winklig zur Ebene B-B. Die Längsachse A"des Zinkenträgers schneidet die Ebene B-B in der Achse Λ der mittleren Aufnahmeöffung 29, so daß die Aufnahmebuchsen 37 in bezug auf den Drehsinn C jeweils hinter dieser Längsachse h" angeordnet sind. Die Rückseiten der Zinkenträgerenden 53 liegen winklig zu der Ebene B-B. Auch dieser Zinkenträger 54 ist geschmiedet, wobei die Schutzschilde 39 mit dem Träger einstückig hergestellt sind. Die Ausbildung des Zinkenträgers mit nicht fluchtenden und mit ihrer Längsachse /("schräg zur gemeinsamen Axialebene B-B der Aufnahmeöffnungen ausgerichteten Trägerenden ergibt eine besonders ausgeprägte Materialverdickung an der im Drehsinn des Kreisels vorderen Seite des Zinkenträgers und damit eine hohe Lebensdauer dieser dem Verschleiß in erster Linie ausgesetzten Teile.

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Hiera 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Enden der Träger befinden, tritt dort die höchste UmPatentansprüche: fangsgeschwindigkeit auf und damit auch die größte Aufprallwucht, wenn die Aufnahmebuchsen oder die

1. Zinkenträger für die umlaufend angetriebenen Schutzschilde mit Steinen zusammenprallen. Es entsteht Zinken von Bodenbearbeitungsmaschinen, insbe- 5 daher unter solchen schwierigen Arbeitsbedingungen sondere für Kreiseleggen-Zinken, mit endseitig an gelegentlich Bruch an den Schweißstellen, mit denen die den stabförmigen Trägerenden angebrachten Auf- Verbindung zwischen den Zinkenträgerenden und den p.ahmebuchsen für je einen Zinkenschaft und über Aufnahmebuchsen sowie den Schutzschildsn hergestellt die Aufnahmebuchsen überstehenden Schutzschil- ist Außerdem unterliegen diese schnell umlaufenden den, die sich in bezug auf die Umlaufrichtung der io Teile einem erheblichen Verschleiß durch die häufige Zinken vor deren Befestigungsstellen erstrecken, Berührung mit der ebenfalls hochgewirbelten Erde,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnah- Es sind auch für Kreiseleggen bestimmte Zinkenträmebuchscn (14; 37) und die ihnen zugeordneten ger bekannt, die mit der Kreiselwelle einstückig als Schutzschilde (15Λ; 39) zusammen mit den zugehöri- Schmiedeteile ausgebildet sind und an ihren Enden Aufgen Zinkenträgerenden (13; 33 und 34; 53) einstük- iz nahmeöffnungen für die Zinkenschäfte aufweisen (DE-kig geschmiedet sind und an ihrer in Umlaufrichtung OS 22 01 184, Fig. 11 bis 14). Bei diesem Zinkenträger vorderen Seite im Obergangsbereich zu den Schutz- liegen die Befestigungsmuttern der Zinken völlig frei, da scheiben (15Λ; 39) einen größeren Materialquer- Schutzteile für die Befestigungsstellen nicht vorgesehen schnitt haben als an der Rückseite. sind. Der Zinkenträger ist an den Enden auf halber Hö-

2. Zinkoträger nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 he der Aufnahmeöffnungen etwas verdickt; außer diekennzeichnet, daß die Mittelöffnungen der Aufnah- ser teilringfönnigen Verdickung sind jedoch keine Vormebuchsen (14; 37) in Richtung auf das mit dem kehrungen getroffen, um dem an den Trägerenden be-Schutzbild (15Λ; 39) versehene Buchsenende ver- sonders hohen Verschleiß Rechnung zu tragen.

jungt sind. Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der

3. Zinkenträger nach Anspruch 2, dadurch ge- 25 Technik (DE-OS 22 19 278) liegt der Erfindung die Aufkennzeichnet, daß die Verjüngung (42,43) stufenför- gäbe zugrunde, eine hochfeste Verbindung zwischen mig mit zwei Bereichen (42 und 43) unterschiedlicher dem Zinkenträger, den Aufnahmebuchsen und den Höhe ausgebildet ist, wobei ihr unterer, dem Zinken- Schutzschilden zu schaffen und auch die Verschleißfearbeitsteil (45) zugekehrter Bereich (42) einen stigkeit der hochbeanspruchten Teile zu erhöhen,
flacheren Anstieg der Öffnungswand aufweist als 30 Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den der obere Bereich (43), der die größere Höhener- kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 Streckung hat. gelöst

4. Zinkeiiträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Mit dieser Ausbildung werden Brüche an den Überdadurch gekennzeichnet, daß die in Umlaufrichtung gangsstellen zwischen den Zinkenträgerenden und den vorne liegenden Stirnflächen (so) der Zinkenträger- 35 Aufnahmebuchsen sowie den Schutzschilden auch bei enden (33 und 34) und der zugehörigen Schutzschil- hoher Belastung durch Steinschlag praktisch vollständig de (39) in bezug auf eine zentrale Halterung (28) des vermieden. Der größere Materialquerschnitt an der Zinkenträgers und eine gemeinsame Axialebene dem Verschleiß besonders stark ausgesetzten im Dreh- (B-B) der Aufnahmebuchsen (37) schräg nach außen sinn vorne befindlichen Seite erhc ht die Lebensdauer verlaufen. 40 des Zinkenträgers einschließlich Aufnahmebuchsen und

5. Zinkenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Schutzschilden beträchtlich.

dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelöffnungen Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus

der Aufnahmebuchsen (37) ganz oder überwiegend den Unteransprüchen.

hinter der die Längsachse (h") des Zinkenträgers Einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen (54) enthaltenden Mittelebene liegen, bezogen auf 45 Zinkenträgers werden im folgenden anhand der Zeich-

die Umlaufrichtung. nungen näher erläutert Es zeigt

6. Zinkenträger nach Anspruch 5, dadurch ge- F i g. 1 eine Kreiselegge mit erfindungsgemäßen Zinkennzeichnet, daß die in Umlaufrichtung vorne lie- kenträgern schematisch in Draufsicht,

genden Stirnflächen (40) der Zinkenträgerenden (53) F i g. 2 einen Schnitt nach II-II in F i g. 1, vergrößert

in Draufsicht etwa tangential an eine zentrale Halte- 50 dargestellt,

rung (28) des Zinkenträgers (54) angrenzen. Fig.3 den Zinkenträger in Draufsicht nach 111-111 in

^pig.2,

F i g. 4 die Aufnahmebuchse mit Schutzschild im

Schnitt mit dem Zinken in Seitenansicht, nach IV-IV in 55 Fig.2,

Die Erfindung betrifft einen Zinkenträger für die um- F i g. 5 einen Zinkenträger anderer Ausbildung in ei-

laufend angetriebenen Zinken von Bodenbearbeitungs- ner Darstellung entsprechend F i g. 2,

maschinen, insbesondere für Kreiseleggen-Zinken, nach F i g. 6 eine Draufsicht auf den Zinkenträger nach

dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. VI-VI in F i g. 5,

Bei einem bekannten Zinkenträger dieser Art sind die 60 Fig. 7 eine abgewandelte Ausführung der Aufnahzylindrischen Aufnahmebuchsen für die Zinkenschäfte mebuchse mit eingesetztem Zinken in einer Darstellung und auch die über die Buchsen nach oben überstehen- entsprechend F i g. 4,

den Schutzschilde gesonderte Bauteile, die mit dem Zin- F i g. 8 einen Zinkenträger anderer Ausführung in eikenträger verschweißt sind (DE-OS 22 19 278). Die ner Darstellung entsprechend F i g. 3.
Schutzschilde sollen verhindern, daß die auf den Auf- 65 F i g. 1 zeigt in Draufsicht schematisch eine Kreiselegnahmebuchsen aufsitzenden Befestigungsmuttem der ge mit einem das Maschinengestell bildenden Kasten-Zinken auf hochgeschleuderte Steine auftreffen. Da sich balken 1, der mit seinem Anbaubock 12 an die Dreidiese Befestigungsstellen der Zinken an den äußeren punkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlos-