DE2943041A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2943041A1 DE2943041A1 DE19792943041 DE2943041A DE2943041A1 DE 2943041 A1 DE2943041 A1 DE 2943041A1 DE 19792943041 DE19792943041 DE 19792943041 DE 2943041 A DE2943041 A DE 2943041A DE 2943041 A1 DE2943041 A1 DE 2943041A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/10—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
- A01B33/106—Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
Description
Patent Concern N.V. JTiS***** 2 9 4 3 0 A
^^l^** « fr jg jj j
22. Okt. 1979
Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsniaschine
mit einem Gestell, in den mindesten." ein um eine aufwarte
gerichtete Achse drehbarer angetriebener Werkzeugkreisel gelagert ist.
Der Einsatz der bekannten derartigen Bodenbearbeitung:·-
maschinen auf durch Unkraut und. Vurzelreste stark verunreinigten Ackern hat "ur Folge, dass vjährend. des Betriebes
häufig Pf Ip.n? enres t,e nn einen Verkzeugkreisel-Zinken
hängen bleiben, v:?.r die Virkung der Maschine
in hohem Hasr.e beeinträchtigen kenn.
Der Erfindung liegt di? Aufgabe zugrunde, derartige Maschinen so zuverbe^.-ern, dass ein Hängenbleiben der
iir. Boden vorhandenen Pflanzenreste vermieden wird.
Diese Aufgabe wird. dur?h eine Bodenbearbeitungsmaschine
nach Anspruch Λ gelbst. Bei einer so ausgebildeten Maschine
hat die konische Ausbildung des Arbeitsteiles den bzw. der Zinken zur Folge, dass sich eventuell an dem
b?.w. den Zinken anhaftende Unkraut- oder Vurzelreste
leicht von selbst lösen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruchen und der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
0300 19/0807 ORIGINAL INSPECTED
Fig. 1 eine Schenktische Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsraaschine
gemäss Erfindung, Fig. ? eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 eine erste Ausführung.sforra eines Zinkens und
dessen Befestigung in einer Maschine gemäss Erfindung in vergrössertem Hasstab,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3,
Fig. 6 b: s "'/ Schnitte längs der Linien VI-VI, VH-VH
, VHT-VHT und Ia-IX in Fig. 4,
Fig. 11 eine zweite Ausführungsform eines Zinkens
und c. err. er. Befestigung,
Fig. 12 eine; dritte Ausführungsform eines Zinkens
und dessen Befestigung,
Fig. 13 eine vierte Ausführungsform eines Zinkens
und d^-sen Befestigung, bei der der Zinken-Arbeitsteil
einstückig ausgebildet ist,
Fig. 14 eine schema tische Draufsicht auf eine zweite
Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine
genäss. Erfindung,
Fig. 1S eine Ansicht längs der Linie XV-XV in Fig. "4
in vergrössertem Masstab,
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Zinkens und
dessen Befestigung in vergrössertem Masstab,
Fig. 17 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVH in Fig. 16,
Fig. 18 eine zweite Ausführungsform eines Zinkens und dessen Befestigung an einem Werkzeugkreisel
der Maschine nach den Fig. 14 und 15»
Fig. ^9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIX in
Fig. 18 und
Fig. ?0 eine Ansicht längs der Linie XX-XX in Fig.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
Die dargestel]to Boder.besrbeitungnrisnchine weint einen
quer zur Arbeit."".richtung A verlaufenden Kastenbalken 1
auf, in dem in gleichen gegenseitigen Abständen von vorzugsweise etwa 15 cm im wesentlichen vertikale, im
Betrieb leicht nach vorne geneigte Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Unten ragen diese Wellen
2 Jeweils aus dem Kastenbalken 1 heraus und sind dort mit einer flachen plattenförmigen Stütze 4 versehen,
die zu der die Werkzeugkreisel-Drehachse bildenden Langsachse a_ der Welle senkrecht verläuft. Die Stützen b sind
,jeweils kreisfor-ig ausgebildet und auf der Unterseite
mit einem, ir. bezug auf die Stütze >-*■ und die
Langsachse _§_ der Welle 2 zentralen Gewinde zapf en 5 versehen.
Jeder Werkzeugkreisel 3 weist eine Zinken 6 auf, der mit seinem Befestigungsteil 7 und einem spater bescteebenden
Klemmteil zentral gegen die unten an der
VJeHe 2 befestigte Stütze 4 geklemmt ist. Der Befestigungsteil
7 des Zinken? 6 geht über eine Krümmung 8 so
in einen nach unten gerichteten, sich zum freien Ende hin verjüngenden, geraden Arbeitsteil 9 über, dass
die Längsachse des Arbeitsteiles einen Abstand von mindestens 5, vorzugsv:ei se 6 cm zur Drehachse a_ des Werkzeugkreisels
3 aufweist, wobei sie oben weiter von der Drehachse a_ entfernt ist als unten.
Der Befestigungsteil 7 des Zinkens 6 ist oben rings um eine zentrale, der Durchführung des Zapfens 5 dienenden
Durchbrechung mit einer Ausnehmung versehen (Fig. 3) und weist eine Form auf, die im wesentlichen
der Form der unten an der Welle 2 vorgesehenen Stütze 4· entspricht. Die Oberseite des Befestigungsteiles 7
ist mittels einer das erwähnte, zentrale Klemmteil bildenden, auf den Zapfen 5 geschraubten Mutter 10 gegen
die Unterseite der Stütze 4 geklemmt. Die Mutter 10 ragt dabei mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz in eine entsprechend
ausgebildete Ausnehmung, die an der Unterseite
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des Be festigungste:.le - 7 vorgenehon ist. Der Befestigungstoil
7 ist auf dor dem Arbeitsteil 9 abgewandten
Seite mit einer? nach oben gerichteten Mock en 11 versehen,
dessen aufwart." gerichtet0 Seiten einen Winkel
von ebvja 30 rät einander ein γ--: hl ie ~sen und der in
eine entsprechend aurgebildete Ausnehmung 12 eingreift, die an Rand der plattenförmigen Stutze 4- vorgesehen
ist. Der Arbeitrteil 9 des"Zinkene weint eine Kehlung
13 auf, die "ich etwa von der Mitte des Arbeitsteiles
aus nit zunehmender Breite und an Tang? mit zunehmender
Tiefe nach oben erstreckt und sich an einen Raum ansohliesst,
dor zwischen Wangen 1Z- auf der Unterseite
des Befestigungsteils 7 vorgesehen ist und der Unterbringung
der Mutter 10 dient. Di^ v/angen 14 weisen auf
der vom Arbeitrteil 9 abgesandten Seite des Befestigungcteiles
7 einen einem Ur.fang^wirke] von etwa 75
entsprechenden .Abstand auf (Pig. S). Die Tiefe der
Kehlung 11 nimmt über eine lange, die etwa einem Viertel
der Lange dor Arbeitsteiles 9 entspricht zu und
bleibt dann konstant (Fig. 7).
Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, dass die Kehlung einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist,
so dass der Querschnitt des über die ganze Lange im wesentlichen kreisrunden A.rbeitsteiles, in
der oberen Hälfte des Arbeitsteiles sichelförmig ist, wobei sich di.e konvexe Seite in bezug auf die Drehrichtung
B des Bearbeitungsorganr- 3 vorn und die konkave
Seite hinten befindet (Fig. 5)· Der Querschnitt
des Arbeitsteiles 9 hat oben einen Durchmesser von vorzugsweise 15 cm, der mindestens dem Fünffachen,
vorzugsweise dem Achtfachen des Querschnitts-Durchmessers am freien Ende entspricht. Die Lange des Arbeitsteiles
ist grosser als das Fünffache des oberen Querschnitts-Durchmessers.
η '■»
C 3 0 Γ 1 9 / 0 8 υ
29U041
Der Arbeitsteil v.'ei. t in einem "bestimmten Abstand
unter der Stelle, ?n der die Kehlung 13 beginnt, einen zentralen Gevrinder-apfen 15 auf, auf den eine
auf der Oberseite eine entsprechende Gewindebohrung 15-'-- aufvieirend e , sti r"t-:rtige Zinkenspitze 16 geschraubt
ist, die da- unsere Ende des Arbeit~.teil.es
bildet und eine Lange hat, die etwa der Hälfte der Lange des Arbeit-teiles entspricht. In Höhe der Gewindebohrung;
1?A ist in der Zinkenspitze eine radiale
Bohrung 17 vorgesehen, nie der Aufnahme- eines stabartigen
Verriegelung-r'.enente^ dient, durch das die
Zinkenspitze "f b-?fe.r';igt bzw. gelöst werden kann.
Die Fig. l'r und 5 seiger, dass der Arbeitsseil 9 des
Zinkens 6, der vorrug~v;eire eine Länge von etwa 30
cm hat, von Uberg:::ip; in den gekrümmten Teil 8 aus so
verläuft, dass seine Längsachse wahrend des Betriebe'-in
bezug auf die Drehrichtung B des V/erkzeugkreisels 3 nachläuft.
An seinen Enden ist der Kastenbalken 1 durch aufwärts gerichtete Pjatten '8 verschlossen, die Zapfen 19
tragen, an denen längs der Platten 18 nach hinten ver laufende Arme ?0 angelenkt sind, die bezüglich des
Kastenbalkens in mehrere Stellungen gebracht und in diesen verriegelt herden können. Zwischen den Enden
der Arme 20 ist eine quer zur Arbeitsrichtung A verlaufende Walze 21 frei drehbar gelagert, die mit in
Längsrichtung schraubenlinienförmig verlaufenden
Stäben 2? versehen ist.
Im Innern des Kastenbalkens 1 sind die Wellen 2 der Werkzeugkreise! 3 ,1eT.;^ils so mit einem Zahnrad 23
verbunden, dass die Zahnräder der Wellen benachbarter Werkzeugkreisel untereinander in Antriebsverbindung
stehen. Im Mittelbereich des Kastenbalkens 1 ragt die
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Welle 2 einen v/erkzeugkreisels 3 bin in ein Getriebegehäuse
24, in dem diese Welle über ein Eegelzahnradgetriebe mit einer in dor Arbeitsriohtung A verlaufenden
Welle in Wirkverbindung steht, die vorne aus dem Getriebegehäuse her^un.ragt und über eine Gelenkwelle
mit der Zapfwelle eines Schleppern zum Antrieb
der einzelnen Werkzeugkreisel in den in Fig. 1 mit Pfeilen angedeuteten Richtungen verbunden werden kann.
In seiner: *Iittelb-?reich int der Kantenbalken 1 mit
einem Anb=ubook ?';, vergehen, mit dem die Maschine mit
der Dreipunkt-Hebevorrichtung einen Schleppers gekuppelt; werden kann.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmanchine arbeitet
folgendermaßen :
Wahrend de." Betrieb" ist die Maschine über ihren Anbaubock
?r; mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schlepper." verbunden, wobei wie bereits erwähnt, die
einzelnen './erkzeugkreisel 3 durch dan vorstehend beschriebene
Getriebe von der Zapfwelle des Schlepper? aus angetrieben werden. Dabei drehen sich benachbarte
Werk?augkreisei mit einer Geschwindigkeit von mindestens
400 U/min in entgegengesetzten Richtungen, wobei die Arbeitsteile der Zinken 6 der einzelnen Werkzeugkreisel
J nebeneinander liegende, vorzugsweise etwa 10 cm breite Bodenstreifen bei einem Mittelabstand, von
etwa 15 -ra bearbeiten, wobei bei dieser praktisch ununterbrochene
Bodenbearbeitung Energie erspart wird.
Während des Betriebes läuft der Arbeitsteil 9 eines Zinkens 6 in bezug auf die Werkzeugkreinel-Drehrichtung
B nach, wobei sich wegen der spezifischen konischen Ausbildung,
bei der der Zinken am unteren Ende einen verhältnismässip:
kleinen Durchmesser hat und die konische
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Seite der= Zinken1-· verhol tnisrnassir; steil verlauft,
an Zinken haftende Unkraut- und/oder Pflanzenreste leicht nach unten belegen und somit gelbst werden.
Die Zinkenspitze ^6 a:.i unteren Ende des. Arbeitsteiler
9 des Zinkens β ist ?.ur dauerhaften, gehärtetem Material
hergestellt und lässt rich mittels des in
die Bohrung 17 zu steckenden, rtabförnigen Teiles
bequem lösen und austauschen. Es. braucht somit erforderlichenfalls
nur ein Teil des Zinkens ers.etzt zu werden. Die in der oberen Häute des Arbeitsteiles 9 des Zinkens
6 vorgesehene Kehlung 1J macht es möglich, den
oberen Teil der Arbeitrteil es trotz eines, geringen
Materialaufwandes so auszubilden, dass er ausreichend starr ist, mit den zusätzlichen Vorteil, dass durch
ihn die zu ζerkrähnelnde Erde besser angegriffen und
durch die Ränder der r.ehr oder weniger kreisförmigen
Kehlung homogen '',erkrii-.nelt v.'ird. D: e Befestigung des
Zinken? 6 mittels des vorstehend beschriebenen Befestigungsteiles
7, der nit Hilfe des durch die Mutter 10 gebildeten, zentralen Klennteiles 7 und des aufwärts
gerichteten Nockens 11 in bezug auf die Stütze - 4-,
die am unteren Ende der V/erkzeugkreisel-Welle 2 befestigt
ist, stellt eine zuverlässige und dennoch billige Zinkenbefestigung day bei der sich erforderlichenfalls
der ganze Zinken leicht ersetzen lasst und bei der die Gefahr, dass Steine oder dergleichen harte Gegenstände
die Drehung des Zinken«= blockieren gering ist. Der beschriebene und dargestellte Zinken lässt sich leicht
durch Schmieden herstellen. Die Mutter der zentralen Befestigung ist, da nie unter dem Befestigungsteil angeordnet
ist gut vor Beschädigungen geschützt.
In der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsforia hat
der Zinken 2b einen Arbeitsteil 27, der in seiner konische
Ausbildung und Anordnung dem Zinken in der vorhergehenden Ausfuhrungsform entspricht und der in
gleicher Weise wie dieser befestigt werden kann. Auch
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INSPECTED
bei diesem Zinken kann der Befestigungsteil 7 mittels
der zentralen Mutter 10 und der nach oben gerichteten
Nockens 11 festgeklemmt werden. In diener Ausführungsforn
liegt die Iiutter 10 in einer in der Krümmung 8
vorgesehenen Ausnehmung P3, die sich an den Raum auf
der Unterseite der- Befestigungsteiles 7 anschliesst,
der durch die Wangen 14· begrenzt wird. Der Arbeitsteil
27 des Zinkens 26 weist keine Kehlung auf, ist aber
ebenfalls mit einer abnehmbaren Spitze 16 versehen. Auch in dieser Ausführungsform lauft der Arbeitsteil
27 dec Zinkens während des Betriebes in bezug auf die
Werkzeupjkrei sel-Drehrichtung 3 nach. Der Zinken 26 eignet
sich vorzüglich zur Bearbeitung sehr schwerer Boden.
Fig. 12 reif't einen Zinken ?';, der im wesentlichen dem
Zinken ?6 άο^ vorherpt?'.:enden Ausführungr-form entspricht.
Der über^rrnp '/••Ί'" "hen rl^:.i Befestigungsteil 7 und dem
Arbeitst°iü. 7,r; i rt Jedoch bei diesem Zinken kurzer. Die
Lpngsprli'o der Arbeitrtei Ί es dior;es Zinkens, weist oben
zur ''/erkreUf":kreisel-Dre:".:--''h:"r·: einen geringeren Abstand
auf nls das Γνχο 3nde. Diο Ausnehnung ?1 im Übergang
zwischen dem liefest igung" teil 7 und den Arbeitsteil 30
schliefst sich auch hier an den Raum zwischen den Wangen 14 der Unterseite des 3efestiyingsteils an.
Der in Fig. IJ- dargestellte Zinken 32 entspricht in
der Ausbildung und Anordnung dem Zinken nach Fig. 12. Dieser Zinken hat jedoch keine abnehmbare Spitze 16.
Die Wirkungsweise der Zinken nach den Fig. 12 und 13 entspricht im wesentlichen der der, Zinkens nach Fig. 11,
aber die Zinken nach den Fig. 12 und 13 haben jedoch
jeweils einen grösseren Arbeitsbereich.
Die Fig. 14 xind 15 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine,
weist einen Ksstenbalken 33 auf, in dem in gleichen gegenseitigen Abständen von vorzugsweise 25 cm
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aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtete Wellen 3i(-gelagert
sind. Dio '.-/eilen J4 ragen unten nu;j dem
Kontenbalken heran'; und -ind dort mit einem im wesentlichen
horizontalen Träger 35 einen Werkzeugkreisels 35"
verliehen, der mittels einer Habe arn unteren Ende der
Welle angebracht und dort durch eine Beilagscheibe 36 und eine auf das '-Zeilenende geschraubten Mutter
befestigt ist.
An den Enden der Träge" 35 ist Jeweils ein Halter 33
vorgesehen, in dorn d"-r :-yl indrische Befestigungsteil
3? eines Zinken." ''O nn^eordnft ist, auf dessen oberes
Ende eim IUiV trr -'-'<
^-•"hraubt ist und der mittel7: unten
am Be·!"":." ti [;"U:it;:'" te! 1 vorgesehener Hocken 1S?' festgesetzt
ist, dir mit Air nrhriun:;on suf der Unterseite
den Halter'- in '..': rkvor'j: r.dung stehen. Der /-rbeitsteil
l'rZ des Zinken-· v.'ei st eine konische Ausbildiinr; auf, die
i πι ve^entlichcn d"^ de" "inken in den vor-hc!'gehenden
/.us.rühi'ungsf ormen eni;rp::'inh t. Dor im wesentlichen
kreisförmige obere Querschnitt des /rbei ts teiies 4-3
hat auch in diesen Falle einen Durchmesser, der mindestens
dem Fünffachen, vorzugsweise dem Achtfachen des
Durchmessers des Querschnitt0 am freien Ei^cie entspricht,
während die Lange ninde.-tens dem Fünffachen dieses Durchmesser
entspricht. V/ie in dr-n drei ersten vorhergehenden
Aus.führungsformen ist auch hier der Arbeitsteil
^3 mit einer in gleicher Weise angebrachten Spitze
versehen. Der Kasto-nb-0 \ ken 33 i-t auch hier an den
Enden mit aufv.'nrts gerichteten Platten '\lV versehen,
>' die Zapfen tragen, an deieti längs der Platten nach
hinten verlaufend^ /.it.en 1^) angelenkt sind. Zv/ischen
den hinteren Enden der Arme 45 ist eine Walze Λ-6 frei
drehbar gelagert, die en Unifang mit in Walr.on-Langsrichtung
verlaufenden, nicht vielter dargestellten,
Schraubenlinien forrr i f, verlaufenden Stäben versehen if;t.
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Die Arme A5 lassen sich bezüglich des Kastenbalkens
33 in mehreren Stellungen bringen und in diesem verriegeln.
Im Innern des Kastenbalkens 33 sind V/ellen 3^ jeweils
so mit einem Zahnrad l'-7 versehen, dass die Zahnräder
benachbarter Wellen untereinander in Antriebsverbindung stehen. Jm Mittelbereich des Kastenbalkens ist
auch hier eine WrHe nach unten verlängert und steht
über ein Kegelr.ahriradgetriebo, das in einem Getriebegehäuse
Λ8 mit einer vorne aus dem Getriebegehäuse
herausragendon '.,'eile in Antriebsverbindung, die über
eine Gel .enkwr;! "" e mit der Zapfwelle eines Schleppers
kuppelbar i ■-.t. Die Maschine ist während des Betriebes η it Hilfe r-in;\·" .'.nboubocke:; 4'J mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung
dor Schlepp or- gekuppelt. Während des Betriebes
worden die einr^lnon '/.''erkzeugkrpisol durch das
vorstehend bo ■ "'hri ob^n^ Getriebe in den mit Pfeilen
■vngedeutoten IMchtungon angetrieben. Die beschriebenen,
kon "Lsdh..!uisgf!ij i 1 asten Arboi tr· teile bearbeiten dabei
einander über.! -.poendo. Boden^treifen, wobei sich von
ihnen v.'Dgnn ihror spe:7.i. Γischon, vorstehend beschrieben^n,
konischen Ausbildung und viegen ihrer Rachlaufens
in ber'.u;·; nur .-!ic Drohriohtung 3 leicht etwa anhängende
Unkraut- und V/ur7olrcr:te lösen können. Die
vorstehend beschriebenen Zinkenbefestigung stellt
eine billige und dennoch zweckdienlicher Zinkenbefestigung dar.
In der in den F ig. 18 bis ?.O dargestellten Ausführungsfoi'm
ist der Werk"cugkre.i.sel mit einem Träger 50 versehen,
an dorren beiden Enden jeweils eine einen Win-
o
kel von otwn ^5 oin^chllorsonde, dreieckige Platte befestigt ist. An rl %n ICcken dieser Platten 51 ist; jewei Ls ein eben fall r dro Lock i gor Bo f es, tigungs te i. L 5? eine; Zinken- r>o mittels Sc.hraubb'.>Lr',en 55 befestigt. D^r
kel von otwn ^5 oin^chllorsonde, dreieckige Platte befestigt ist. An rl %n ICcken dieser Platten 51 ist; jewei Ls ein eben fall r dro Lock i gor Bo f es, tigungs te i. L 5? eine; Zinken- r>o mittels Sc.hraubb'.>Lr',en 55 befestigt. D^r
0 3 0 0 13/0007
ORIGINAL INSPECTED
Zinken 55 hat einen sich an doη plattenförmigen Befestigungsteil
anschliessenden Arbeitsteil 5'·-, der
in bezug auf die Verkzeugkreisel-Drehrichtung B nachläuft und der von oben nach unten so konisch
ausgebildet irt, dass sein Durchmesser oben wenigstens
dem Fünffachen des unteren ^uerschnitts-Durchmessers
entspricht. Vorzugsweise entspricht der obere ^uerschnitts-Durchnesser dem /'.entfachen des unteren
Querschnitt --Durchmessers. Die Zinkenlange beträgt auch
in diesem Falle etwa 30 cm.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass der Arbeitsteil
S4 der·· Zinken? 5* hohl ausgebildet ist, wobei
sich die Höhlung von den Beiestigung?toil 5? sun
über mindestens Zv:ei drittel der Lnnge dos Arboitsteilos
η cc λ unten erstreckt, j'.uch in dieser Ausführungsforn
krnn sich anhaftendes Katerial leicht vom
Zinken lösen, so dass dieser einen selb."^reinigenden
Zinken darstellt und r.udnvi einfacli zu befestigen und
der leicht und wegen seiner hohlen Ausbildung billig
ist.
Die Zinken in den zwei zuletr.t beschriebenen Ausführungsformen
können selbstverständlich auch in der zunächst beschriebenen Maschine eingesetzt werden.
0-0-0-0-0-0-0
03001 9/0807
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Claims (1)
- Patentanwalt 2 9 A 3 O ADipl.-Inn. W-it-r JnckiscK nn λ ι fWillens bod, Cnrayno ; :. Λ.7)-"1' ' "· ■·-..*, ^ JD 0 f /.Patentansprüche :1. Bodenbearbeitung-r.-.schine nit einem Gestell in den mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbarer angetriebener :/erkzeugkreisel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, das5·. der V/erkzeugkreisel (5) mindestens einen Zinker. (&) aufweist, der nit einem konischen Arbeitsteil (9) versehen ist, der einen irr. v;esenfclichen runden Querschnitt aufweint, viobei der Querschnitts-Durchrriesser im oberen Bereich des Arbeitsteiies mindestens dem Fünffachen des Querschnitts-Diirchmesserfim unteren Bereich des Arbeitsteiles entspricht, v.'ährend die Länge des Arbeit?· teiles grosser ist als das Fünffache des oberen Querschnitts-Durchmessers.?. Boderbeerbeitungrnnschine r.nch Anspruch Ί, dadurch gekenn^f-i ch.net, c?ss der obe.r^ Querschnittr,->^ser drs Arbf-.-: ts-toi les (9) d■:■■·· Zinkens (G) i~ v.'esontlichen cc-r /.entfachen des Oner^chnitss-Durehmo.'sors i ~ untorei: Bereich des Arbeitsteiles, entspricht.7>· Bodenboarbeitungs-a'-ciiine nach, Anspruch 1 oder 7', dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken-Arbeitsteil (9) eine Kehlung (13) au Tv.'^ist die in besug auf die i/erkzeugkreisel-r)rehrichtung auf der Kuckseite des Arbeitsteiles liegt, während die Vorderseite des Arbeitsteiler; eine sphärische Gestalt aufweist.^. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, in dem mindestens ein um eine aufvjärts gerichtete Achse drehbarer angetriebener v/erkzeugkrei sei gelagert ist, iη-besondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das0 der 'ie^kzoughroisel (7O mindestens einen Zinken (Γ.) aufweist, doss.rn Arbeits.teil (9) ir. bezug auf die VerkL'.^ugkreisol-i)r--:hri ohtung auf der Vorderseite konvex "Ί"·Α. -'to konkav ausgebildet ist.-η"?·" Γ 1 9/0807 ORIGINAL INSPECTED' a·5. Bodenboarbe i tunrrsnnschine nach Anspruch 3 oder ^, dadurch cekon -ιλ ei ahnet, da fin sich die Kehlung (13) irn wesentlichen über die halbe Lanye des Arbeitsteiles (9) erstreckt und in der oberen Hälfte des Arbeitsteiles vorgesehen ist.6. Bodenbearbnitunfcsrnaschine nach einem der Anspruchs 3 bis 5 j dadurch geker."reichnet, dass die Tiefe und die Breite der Kehl uns; ('[J) von unten nach oben zunehmen.7- Bod^nbearbeitur: ^sTiaschine nach einem dor Ansprüche 3 bis 6, c"lnrc!i ~ekonr>"e:i chn^t;, dass der Querschnittsfläche d?." ^rboi ts-te '■ '_ j:~ (a) ira Bereich dc-r Kehlung (^3) eine in wesentlichen sichel artige Form aufweist.8. Bodr nbe.irbcitungs"-.^ s-'hi ne nach einem der vorhergehenden Arp-pru-'he, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (9) an unteren Ende mit einer abnehmbaren, konischen Spitre (16) versehen ist.9. Bodenbesrbeitunrr-^aschine mit einem Gestell, in dem mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbarer angetriebener Verkzeugkreisel gelagert ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der V'erkzeugkreisel (3) mindestens) einen Zinken (6) aufweist, dessen untere Hälfte eine in Richtung auf das freie Ende hin konisch verlaufende, abnehmbare Spitze (16) aufweist.10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Gestalt der Spitze (16) in die konische Gestalt des darüber befindlichen Teiles des Arbeitsteiles übergeht.11. 3odenbenrb°itunp;~rn-:fohine nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (5^0 höh] ausgebildet ist.030 0 19/0807 ORIGINAL INSPECTED1?. Bodenbenrbeitun^smascMne nib einem Gestell, in dem mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbarer angetriebener Werkzeugkreisel gelagert ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkreisel (?) einen Zinken (5?) aufweist', dessen Arbeitsteil (54) hohl ausgebildet ist.13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (9) des Zinkens (6) über eine Krümmung (8) in den Befestigungsteil (7) des Zinkens übergeht, der wenigstens auf der Oberseite nahezu flach ausgebildet ist.14. Bodenbep.rbeitungsraaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (7) des V7erkzeug>"ei.~els(^) mit Hilfe eines zentral liegenden Klemnteiles gegen eine Stütze (4) geklemmt ist, die auf der Unterseite der Welle (?) des Werkzeugkreisels (3) vorgesehen ist.15. Bodenbesrbeitungsnaschi ne nach Anspruch i-'i-, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Befestigungsteiles (7) in wesentlichen der Form der Stütze (4) entspricht, die unten an der Verkzeugkreiselwelle vorgesehen ist.16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil eine Mutter (10) ist, die auf einen an der Stütze (4) vorgesehenen Geviindezapfen (5) schraubbar ist, der durch eine zentrale Bohrung des Befestigungsteiles (7) verlauft und dass der Befe^tigungsteil des Zinkens mit einem aufwärts gerichteten Hocken (11) versehen ist, der mit einer entsprechend bemessenen Ausnehmung (12) zusammenwirkt, die in der unten an der Werkzeugkreiselwelle (?) angeordneter. Stütze (4) vorgesehen ist.030019/0 8 07 ORIGINAL17. Bodenbearbei tungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der aufwärts gerichtete Hocken aufwärts konvergierende Seiten aufweist.18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verkzougkreisel vorgesehen sind, die in einer auer zxir Ilaschi nen-Arbeitsrichtung (A) verlaufenden Reihe angeordnet sind und während des Betriebes so antreibbar sind, dass sich benachbarte Werkzeugkreisel gegen-innig drehen.19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die V/erkzeugkreirel -Antriebsgeschwindigkeit während des Betriebes mehr als 4-00 U/n in beträgt.PO. Bodenbearbeitungen?schine nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zv-'ischen den Drehachsen (?) benachbarter Verkzeugkreisel ( v·) etwa 1? cm beträgt und der Zinkenarbeit ει ei 1 (9) einen Abstand zur V/erkzeugkreisel-Drehachse aufvjeist, der weniger als 1? cm beträgt.0300 1 9/0807 ORIGINAL INSPECTED
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