DE2943041A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

Info

Publication number
DE2943041A1
DE2943041A1 DE19792943041 DE2943041A DE2943041A1 DE 2943041 A1 DE2943041 A1 DE 2943041A1 DE 19792943041 DE19792943041 DE 19792943041 DE 2943041 A DE2943041 A DE 2943041A DE 2943041 A1 DE2943041 A1 DE 2943041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
working part
tool
working
tine
soil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792943041
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patent Concern NV
Original Assignee
Patent Concern NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Concern NV filed Critical Patent Concern NV
Publication of DE2943041A1 publication Critical patent/DE2943041A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

Description

Patent Concern N.V. JTiS***** 2 9 4 3 0 A ^^l^** « fr jg jj j
22. Okt. 1979
Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsniaschine mit einem Gestell, in den mindesten." ein um eine aufwarte gerichtete Achse drehbarer angetriebener Werkzeugkreisel gelagert ist.
Der Einsatz der bekannten derartigen Bodenbearbeitung:·- maschinen auf durch Unkraut und. Vurzelreste stark verunreinigten Ackern hat "ur Folge, dass vjährend. des Betriebes häufig Pf Ip.n? enres t,e nn einen Verkzeugkreisel-Zinken hängen bleiben, v:?.r die Virkung der Maschine in hohem Hasr.e beeinträchtigen kenn.
Der Erfindung liegt di? Aufgabe zugrunde, derartige Maschinen so zuverbe^.-ern, dass ein Hängenbleiben der iir. Boden vorhandenen Pflanzenreste vermieden wird.
Diese Aufgabe wird. dur?h eine Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch Λ gelbst. Bei einer so ausgebildeten Maschine hat die konische Ausbildung des Arbeitsteiles den bzw. der Zinken zur Folge, dass sich eventuell an dem b?.w. den Zinken anhaftende Unkraut- oder Vurzelreste leicht von selbst lösen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
0300 19/0807 ORIGINAL INSPECTED
Fig. 1 eine Schenktische Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsraaschine gemäss Erfindung, Fig. ? eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 eine erste Ausführung.sforra eines Zinkens und dessen Befestigung in einer Maschine gemäss Erfindung in vergrössertem Hasstab,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3,
Fig. 6 b: s "'/ Schnitte längs der Linien VI-VI, VH-VH , VHT-VHT und Ia-IX in Fig. 4,
Fig. 11 eine zweite Ausführungsform eines Zinkens und c. err. er. Befestigung,
Fig. 12 eine; dritte Ausführungsform eines Zinkens und dessen Befestigung,
Fig. 13 eine vierte Ausführungsform eines Zinkens und d^-sen Befestigung, bei der der Zinken-Arbeitsteil einstückig ausgebildet ist,
Fig. 14 eine schema tische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine genäss. Erfindung,
Fig. 1S eine Ansicht längs der Linie XV-XV in Fig. "4 in vergrössertem Masstab,
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Zinkens und dessen Befestigung in vergrössertem Masstab,
Fig. 17 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVH in Fig. 16,
Fig. 18 eine zweite Ausführungsform eines Zinkens und dessen Befestigung an einem Werkzeugkreisel der Maschine nach den Fig. 14 und 15»
Fig. ^9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIX in Fig. 18 und
Fig. ?0 eine Ansicht längs der Linie XX-XX in Fig.
0300 1 9/0807
ORIGINAL INSPECTED
Die dargestel]to Boder.besrbeitungnrisnchine weint einen quer zur Arbeit."".richtung A verlaufenden Kastenbalken 1 auf, in dem in gleichen gegenseitigen Abständen von vorzugsweise etwa 15 cm im wesentlichen vertikale, im Betrieb leicht nach vorne geneigte Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Unten ragen diese Wellen 2 Jeweils aus dem Kastenbalken 1 heraus und sind dort mit einer flachen plattenförmigen Stütze 4 versehen, die zu der die Werkzeugkreisel-Drehachse bildenden Langsachse a_ der Welle senkrecht verläuft. Die Stützen b sind ,jeweils kreisfor-ig ausgebildet und auf der Unterseite mit einem, ir. bezug auf die Stütze >-*■ und die Langsachse _§_ der Welle 2 zentralen Gewinde zapf en 5 versehen. Jeder Werkzeugkreisel 3 weist eine Zinken 6 auf, der mit seinem Befestigungsteil 7 und einem spater bescteebenden Klemmteil zentral gegen die unten an der VJeHe 2 befestigte Stütze 4 geklemmt ist. Der Befestigungsteil 7 des Zinken? 6 geht über eine Krümmung 8 so in einen nach unten gerichteten, sich zum freien Ende hin verjüngenden, geraden Arbeitsteil 9 über, dass die Längsachse des Arbeitsteiles einen Abstand von mindestens 5, vorzugsv:ei se 6 cm zur Drehachse a_ des Werkzeugkreisels 3 aufweist, wobei sie oben weiter von der Drehachse a_ entfernt ist als unten.
Der Befestigungsteil 7 des Zinkens 6 ist oben rings um eine zentrale, der Durchführung des Zapfens 5 dienenden Durchbrechung mit einer Ausnehmung versehen (Fig. 3) und weist eine Form auf, die im wesentlichen der Form der unten an der Welle 2 vorgesehenen Stütze 4· entspricht. Die Oberseite des Befestigungsteiles 7 ist mittels einer das erwähnte, zentrale Klemmteil bildenden, auf den Zapfen 5 geschraubten Mutter 10 gegen die Unterseite der Stütze 4 geklemmt. Die Mutter 10 ragt dabei mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung, die an der Unterseite
0300 19/0807
des Be festigungste:.le - 7 vorgenehon ist. Der Befestigungstoil 7 ist auf dor dem Arbeitsteil 9 abgewandten Seite mit einer? nach oben gerichteten Mock en 11 versehen, dessen aufwart." gerichtet0 Seiten einen Winkel von ebvja 30 rät einander ein γ--: hl ie ~sen und der in eine entsprechend aurgebildete Ausnehmung 12 eingreift, die an Rand der plattenförmigen Stutze 4- vorgesehen ist. Der Arbeitrteil 9 des"Zinkene weint eine Kehlung 13 auf, die "ich etwa von der Mitte des Arbeitsteiles aus nit zunehmender Breite und an Tang? mit zunehmender Tiefe nach oben erstreckt und sich an einen Raum ansohliesst, dor zwischen Wangen 1Z- auf der Unterseite des Befestigungsteils 7 vorgesehen ist und der Unterbringung der Mutter 10 dient. Di^ v/angen 14 weisen auf der vom Arbeitrteil 9 abgesandten Seite des Befestigungcteiles 7 einen einem Ur.fang^wirke] von etwa 75 entsprechenden .Abstand auf (Pig. S). Die Tiefe der Kehlung 11 nimmt über eine lange, die etwa einem Viertel der Lange dor Arbeitsteiles 9 entspricht zu und bleibt dann konstant (Fig. 7).
Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, dass die Kehlung einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, so dass der Querschnitt des über die ganze Lange im wesentlichen kreisrunden A.rbeitsteiles, in der oberen Hälfte des Arbeitsteiles sichelförmig ist, wobei sich di.e konvexe Seite in bezug auf die Drehrichtung B des Bearbeitungsorganr- 3 vorn und die konkave Seite hinten befindet (Fig. 5)· Der Querschnitt des Arbeitsteiles 9 hat oben einen Durchmesser von vorzugsweise 15 cm, der mindestens dem Fünffachen, vorzugsweise dem Achtfachen des Querschnitts-Durchmessers am freien Ende entspricht. Die Lange des Arbeitsteiles ist grosser als das Fünffache des oberen Querschnitts-Durchmessers.
η '■»
C 3 0 Γ 1 9 / 0 8 υ
ORIGINAL INSPECTED
29U041
Der Arbeitsteil v.'ei. t in einem "bestimmten Abstand unter der Stelle, ?n der die Kehlung 13 beginnt, einen zentralen Gevrinder-apfen 15 auf, auf den eine auf der Oberseite eine entsprechende Gewindebohrung 15-'-- aufvieirend e , sti r"t-:rtige Zinkenspitze 16 geschraubt ist, die da- unsere Ende des Arbeit~.teil.es bildet und eine Lange hat, die etwa der Hälfte der Lange des Arbeit-teiles entspricht. In Höhe der Gewindebohrung; 1?A ist in der Zinkenspitze eine radiale Bohrung 17 vorgesehen, nie der Aufnahme- eines stabartigen Verriegelung-r'.enente^ dient, durch das die Zinkenspitze "f b-?fe.r';igt bzw. gelöst werden kann.
Die Fig. l'r und 5 seiger, dass der Arbeitsseil 9 des Zinkens 6, der vorrug~v;eire eine Länge von etwa 30 cm hat, von Uberg:::ip; in den gekrümmten Teil 8 aus so verläuft, dass seine Längsachse wahrend des Betriebe'-in bezug auf die Drehrichtung B des V/erkzeugkreisels 3 nachläuft.
An seinen Enden ist der Kastenbalken 1 durch aufwärts gerichtete Pjatten '8 verschlossen, die Zapfen 19 tragen, an denen längs der Platten 18 nach hinten ver laufende Arme ?0 angelenkt sind, die bezüglich des Kastenbalkens in mehrere Stellungen gebracht und in diesen verriegelt herden können. Zwischen den Enden der Arme 20 ist eine quer zur Arbeitsrichtung A verlaufende Walze 21 frei drehbar gelagert, die mit in Längsrichtung schraubenlinienförmig verlaufenden Stäben 2? versehen ist.
Im Innern des Kastenbalkens 1 sind die Wellen 2 der Werkzeugkreise! 3 ,1eT.;^ils so mit einem Zahnrad 23 verbunden, dass die Zahnräder der Wellen benachbarter Werkzeugkreisel untereinander in Antriebsverbindung stehen. Im Mittelbereich des Kastenbalkens 1 ragt die
030 0 19/0807 ORIGINAL INSPECTED
Welle 2 einen v/erkzeugkreisels 3 bin in ein Getriebegehäuse 24, in dem diese Welle über ein Eegelzahnradgetriebe mit einer in dor Arbeitsriohtung A verlaufenden Welle in Wirkverbindung steht, die vorne aus dem Getriebegehäuse her^un.ragt und über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppern zum Antrieb der einzelnen Werkzeugkreisel in den in Fig. 1 mit Pfeilen angedeuteten Richtungen verbunden werden kann.
In seiner: *Iittelb-?reich int der Kantenbalken 1 mit einem Anb=ubook ?';, vergehen, mit dem die Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung einen Schleppers gekuppelt; werden kann.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmanchine arbeitet folgendermaßen :
Wahrend de." Betrieb" ist die Maschine über ihren Anbaubock ?r; mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schlepper." verbunden, wobei wie bereits erwähnt, die einzelnen './erkzeugkreisel 3 durch dan vorstehend beschriebene Getriebe von der Zapfwelle des Schlepper? aus angetrieben werden. Dabei drehen sich benachbarte Werk?augkreisei mit einer Geschwindigkeit von mindestens 400 U/min in entgegengesetzten Richtungen, wobei die Arbeitsteile der Zinken 6 der einzelnen Werkzeugkreisel J nebeneinander liegende, vorzugsweise etwa 10 cm breite Bodenstreifen bei einem Mittelabstand, von etwa 15 -ra bearbeiten, wobei bei dieser praktisch ununterbrochene Bodenbearbeitung Energie erspart wird.
Während des Betriebes läuft der Arbeitsteil 9 eines Zinkens 6 in bezug auf die Werkzeugkreinel-Drehrichtung B nach, wobei sich wegen der spezifischen konischen Ausbildung, bei der der Zinken am unteren Ende einen verhältnismässip: kleinen Durchmesser hat und die konische
0300 1 9/0807 ORtGlNAL INSPECTED
Seite der= Zinken1-· verhol tnisrnassir; steil verlauft, an Zinken haftende Unkraut- und/oder Pflanzenreste leicht nach unten belegen und somit gelbst werden. Die Zinkenspitze ^6 a:.i unteren Ende des. Arbeitsteiler 9 des Zinkens β ist ?.ur dauerhaften, gehärtetem Material hergestellt und lässt rich mittels des in die Bohrung 17 zu steckenden, rtabförnigen Teiles bequem lösen und austauschen. Es. braucht somit erforderlichenfalls nur ein Teil des Zinkens ers.etzt zu werden. Die in der oberen Häute des Arbeitsteiles 9 des Zinkens 6 vorgesehene Kehlung 1J macht es möglich, den oberen Teil der Arbeitrteil es trotz eines, geringen Materialaufwandes so auszubilden, dass er ausreichend starr ist, mit den zusätzlichen Vorteil, dass durch ihn die zu ζerkrähnelnde Erde besser angegriffen und durch die Ränder der r.ehr oder weniger kreisförmigen Kehlung homogen '',erkrii-.nelt v.'ird. D: e Befestigung des Zinken? 6 mittels des vorstehend beschriebenen Befestigungsteiles 7, der nit Hilfe des durch die Mutter 10 gebildeten, zentralen Klennteiles 7 und des aufwärts gerichteten Nockens 11 in bezug auf die Stütze - 4-, die am unteren Ende der V/erkzeugkreisel-Welle 2 befestigt ist, stellt eine zuverlässige und dennoch billige Zinkenbefestigung day bei der sich erforderlichenfalls der ganze Zinken leicht ersetzen lasst und bei der die Gefahr, dass Steine oder dergleichen harte Gegenstände die Drehung des Zinken«= blockieren gering ist. Der beschriebene und dargestellte Zinken lässt sich leicht durch Schmieden herstellen. Die Mutter der zentralen Befestigung ist, da nie unter dem Befestigungsteil angeordnet ist gut vor Beschädigungen geschützt.
In der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsforia hat der Zinken 2b einen Arbeitsteil 27, der in seiner konische Ausbildung und Anordnung dem Zinken in der vorhergehenden Ausfuhrungsform entspricht und der in gleicher Weise wie dieser befestigt werden kann. Auch
0300 1 9/0807
INSPECTED
bei diesem Zinken kann der Befestigungsteil 7 mittels der zentralen Mutter 10 und der nach oben gerichteten Nockens 11 festgeklemmt werden. In diener Ausführungsforn liegt die Iiutter 10 in einer in der Krümmung 8 vorgesehenen Ausnehmung P3, die sich an den Raum auf der Unterseite der- Befestigungsteiles 7 anschliesst, der durch die Wangen 14· begrenzt wird. Der Arbeitsteil 27 des Zinkens 26 weist keine Kehlung auf, ist aber ebenfalls mit einer abnehmbaren Spitze 16 versehen. Auch in dieser Ausführungsform lauft der Arbeitsteil 27 dec Zinkens während des Betriebes in bezug auf die Werkzeupjkrei sel-Drehrichtung 3 nach. Der Zinken 26 eignet sich vorzüglich zur Bearbeitung sehr schwerer Boden.
Fig. 12 reif't einen Zinken ?';, der im wesentlichen dem Zinken ?6 άο^ vorherpt?'.:enden Ausführungr-form entspricht. Der über^rrnp '/••Ί'" "hen rl^:.i Befestigungsteil 7 und dem Arbeitst°iü. 7,r; i rt Jedoch bei diesem Zinken kurzer. Die Lpngsprli'o der Arbeitrtei Ί es dior;es Zinkens, weist oben zur ''/erkreUf":kreisel-Dre:".:--''h:"r·: einen geringeren Abstand auf nls das Γνχο 3nde. Diο Ausnehnung ?1 im Übergang zwischen dem liefest igung" teil 7 und den Arbeitsteil 30 schliefst sich auch hier an den Raum zwischen den Wangen 14 der Unterseite des 3efestiyingsteils an.
Der in Fig. IJ- dargestellte Zinken 32 entspricht in der Ausbildung und Anordnung dem Zinken nach Fig. 12. Dieser Zinken hat jedoch keine abnehmbare Spitze 16. Die Wirkungsweise der Zinken nach den Fig. 12 und 13 entspricht im wesentlichen der der, Zinkens nach Fig. 11, aber die Zinken nach den Fig. 12 und 13 haben jedoch jeweils einen grösseren Arbeitsbereich.
Die Fig. 14 xind 15 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine, weist einen Ksstenbalken 33 auf, in dem in gleichen gegenseitigen Abständen von vorzugsweise 25 cm
0300 1 9/0807 ORIGINAL INSPECTED
aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtete Wellen 3i(-gelagert sind. Dio '.-/eilen J4 ragen unten nu;j dem Kontenbalken heran'; und -ind dort mit einem im wesentlichen horizontalen Träger 35 einen Werkzeugkreisels 35" verliehen, der mittels einer Habe arn unteren Ende der Welle angebracht und dort durch eine Beilagscheibe 36 und eine auf das '-Zeilenende geschraubten Mutter befestigt ist.
An den Enden der Träge" 35 ist Jeweils ein Halter 33 vorgesehen, in dorn d"-r :-yl indrische Befestigungsteil 3? eines Zinken." ''O nn^eordnft ist, auf dessen oberes Ende eim IUiV trr -'-'< ^-•"hraubt ist und der mittel7: unten am Be·!"":." ti [;"U:it;:'" te! 1 vorgesehener Hocken 1S?' festgesetzt ist, dir mit Air nrhriun:;on suf der Unterseite den Halter'- in '..': rkvor'j: r.dung stehen. Der /-rbeitsteil l'rZ des Zinken-· v.'ei st eine konische Ausbildiinr; auf, die i πι ve^entlichcn d"^ de" "inken in den vor-hc!'gehenden /.us.rühi'ungsf ormen eni;rp::'inh t. Dor im wesentlichen kreisförmige obere Querschnitt des /rbei ts teiies 4-3 hat auch in diesen Falle einen Durchmesser, der mindestens dem Fünffachen, vorzugsweise dem Achtfachen des Durchmessers des Querschnitt0 am freien Ei^cie entspricht, während die Lange ninde.-tens dem Fünffachen dieses Durchmesser entspricht. V/ie in dr-n drei ersten vorhergehenden Aus.führungsformen ist auch hier der Arbeitsteil ^3 mit einer in gleicher Weise angebrachten Spitze versehen. Der Kasto-nb-0 \ ken 33 i-t auch hier an den Enden mit aufv.'nrts gerichteten Platten '\lV versehen, >' die Zapfen tragen, an deieti längs der Platten nach hinten verlaufend^ /.it.en 1^) angelenkt sind. Zv/ischen den hinteren Enden der Arme 45 ist eine Walze Λ-6 frei drehbar gelagert, die en Unifang mit in Walr.on-Langsrichtung verlaufenden, nicht vielter dargestellten, Schraubenlinien forrr i f, verlaufenden Stäben versehen if;t.
0300 19/0807
COPY ORIGINALINSPECTED
Die Arme A5 lassen sich bezüglich des Kastenbalkens 33 in mehreren Stellungen bringen und in diesem verriegeln.
Im Innern des Kastenbalkens 33 sind V/ellen 3^ jeweils so mit einem Zahnrad l'-7 versehen, dass die Zahnräder benachbarter Wellen untereinander in Antriebsverbindung stehen. Jm Mittelbereich des Kastenbalkens ist auch hier eine WrHe nach unten verlängert und steht über ein Kegelr.ahriradgetriebo, das in einem Getriebegehäuse Λ8 mit einer vorne aus dem Getriebegehäuse herausragendon '.,'eile in Antriebsverbindung, die über eine Gel .enkwr;! "" e mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar i ■-.t. Die Maschine ist während des Betriebes η it Hilfe r-in;\·" .'.nboubocke:; 4'J mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung dor Schlepp or- gekuppelt. Während des Betriebes worden die einr^lnon '/.''erkzeugkrpisol durch das vorstehend bo ■ "'hri ob^n^ Getriebe in den mit Pfeilen ■vngedeutoten IMchtungon angetrieben. Die beschriebenen, kon "Lsdh..!uisgf!ij i 1 asten Arboi tr· teile bearbeiten dabei einander über.! -.poendo. Boden^treifen, wobei sich von ihnen v.'Dgnn ihror spe:7.i. Γischon, vorstehend beschrieben^n, konischen Ausbildung und viegen ihrer Rachlaufens in ber'.u;·; nur .-!ic Drohriohtung 3 leicht etwa anhängende Unkraut- und V/ur7olrcr:te lösen können. Die vorstehend beschriebenen Zinkenbefestigung stellt eine billige und dennoch zweckdienlicher Zinkenbefestigung dar.
In der in den F ig. 18 bis ?.O dargestellten Ausführungsfoi'm ist der Werk"cugkre.i.sel mit einem Träger 50 versehen, an dorren beiden Enden jeweils eine einen Win-
o
kel von otwn ^5 oin^chllorsonde, dreieckige Platte befestigt ist. An rl %n ICcken dieser Platten 51 ist; jewei Ls ein eben fall r dro Lock i gor Bo f es, tigungs te i. L 5? eine; Zinken- r>o mittels Sc.hraubb'.>Lr',en 55 befestigt. D^r
0 3 0 0 13/0007 ORIGINAL INSPECTED
Zinken 55 hat einen sich an doη plattenförmigen Befestigungsteil anschliessenden Arbeitsteil 5'·-, der in bezug auf die Verkzeugkreisel-Drehrichtung B nachläuft und der von oben nach unten so konisch ausgebildet irt, dass sein Durchmesser oben wenigstens dem Fünffachen des unteren ^uerschnitts-Durchmessers entspricht. Vorzugsweise entspricht der obere ^uerschnitts-Durchnesser dem /'.entfachen des unteren Querschnitt --Durchmessers. Die Zinkenlange beträgt auch in diesem Falle etwa 30 cm.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass der Arbeitsteil S4 der·· Zinken? 5* hohl ausgebildet ist, wobei sich die Höhlung von den Beiestigung?toil 5? sun über mindestens Zv:ei drittel der Lnnge dos Arboitsteilos η cc λ unten erstreckt, j'.uch in dieser Ausführungsforn krnn sich anhaftendes Katerial leicht vom Zinken lösen, so dass dieser einen selb."^reinigenden Zinken darstellt und r.udnvi einfacli zu befestigen und der leicht und wegen seiner hohlen Ausbildung billig ist.
Die Zinken in den zwei zuletr.t beschriebenen Ausführungsformen können selbstverständlich auch in der zunächst beschriebenen Maschine eingesetzt werden.
0-0-0-0-0-0-0
03001 9/0807
COPY " *' '
T ORIÖfNAL INSPECTED
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwalt 2 9 A 3 O A
    Dipl.-Inn. W-it-r JnckiscK nn λ ι f
    Willens bod, Cnrayno ; :. Λ.7)-"1' ' "· ■·-..*, ^ JD 0 f /.
    Patentansprüche :
    1. Bodenbearbeitung-r.-.schine nit einem Gestell in den mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbarer angetriebener :/erkzeugkreisel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, das5·. der V/erkzeugkreisel (5) mindestens einen Zinker. (&) aufweist, der nit einem konischen Arbeitsteil (9) versehen ist, der einen irr. v;esenfclichen runden Querschnitt aufweint, viobei der Querschnitts-Durchrriesser im oberen Bereich des Arbeitsteiies mindestens dem Fünffachen des Querschnitts-Diirchmesserfim unteren Bereich des Arbeitsteiles entspricht, v.'ährend die Länge des Arbeit?· teiles grosser ist als das Fünffache des oberen Querschnitts-Durchmessers.
    ?. Boderbeerbeitungrnnschine r.nch Anspruch Ί, dadurch gekenn^f-i ch.net, c?ss der obe.r^ Querschnittr,-
    >^ser drs Arbf-.-: ts-toi les (9) d■:■■·· Zinkens (G) i~ v.'esontlichen cc-r /.entfachen des Oner^chnitss-Durehmo.'sors i ~ untorei: Bereich des Arbeitsteiles, entspricht.
    7>· Bodenboarbeitungs-a'-ciiine nach, Anspruch 1 oder 7', dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken-Arbeitsteil (9) eine Kehlung (13) au Tv.'^ist die in besug auf die i/erkzeugkreisel-r)rehrichtung auf der Kuckseite des Arbeitsteiles liegt, während die Vorderseite des Arbeitsteiler; eine sphärische Gestalt aufweist.
    ^. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, in dem mindestens ein um eine aufvjärts gerichtete Achse drehbarer angetriebener v/erkzeugkrei sei gelagert ist, iη-besondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das0 der 'ie^kzoughroisel (7O mindestens einen Zinken (Γ.) aufweist, doss.rn Arbeits.teil (9) ir. bezug auf die VerkL'.^ugkreisol-i)r--:hri ohtung auf der Vorderseite konvex "Ί"·Α. -'to konkav ausgebildet ist.
    -η"?·" Γ 1 9/0807 ORIGINAL INSPECTED
    ' a·
    5. Bodenboarbe i tunrrsnnschine nach Anspruch 3 oder ^, dadurch cekon -ιλ ei ahnet, da fin sich die Kehlung (13) irn wesentlichen über die halbe Lanye des Arbeitsteiles (9) erstreckt und in der oberen Hälfte des Arbeitsteiles vorgesehen ist.
    6. Bodenbearbnitunfcsrnaschine nach einem der Anspruchs 3 bis 5 j dadurch geker."reichnet, dass die Tiefe und die Breite der Kehl uns; ('[J) von unten nach oben zunehmen.
    7- Bod^nbearbeitur: ^sTiaschine nach einem dor Ansprüche 3 bis 6, c"lnrc!i ~ekonr>"e:i chn^t;, dass der Querschnittsfläche d?." ^rboi ts-te '■ '_ j:~ (a) ira Bereich dc-r Kehlung (^3) eine in wesentlichen sichel artige Form aufweist.
    8. Bodr nbe.irbcitungs"-.^ s-'hi ne nach einem der vorhergehenden Arp-pru-'he, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (9) an unteren Ende mit einer abnehmbaren, konischen Spitre (16) versehen ist.
    9. Bodenbesrbeitunrr-^aschine mit einem Gestell, in dem mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbarer angetriebener Verkzeugkreisel gelagert ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der V'erkzeugkreisel (3) mindestens) einen Zinken (6) aufweist, dessen untere Hälfte eine in Richtung auf das freie Ende hin konisch verlaufende, abnehmbare Spitze (16) aufweist.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Gestalt der Spitze (16) in die konische Gestalt des darüber befindlichen Teiles des Arbeitsteiles übergeht.
    11. 3odenbenrb°itunp;~rn-:fohine nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (5^0 höh] ausgebildet ist.
    030 0 19/0807 ORIGINAL INSPECTED
    1?. Bodenbenrbeitun^smascMne nib einem Gestell, in dem mindestens ein um eine aufwärts gerichtete Achse drehbarer angetriebener Werkzeugkreisel gelagert ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkreisel (?) einen Zinken (5?) aufweist', dessen Arbeitsteil (54) hohl ausgebildet ist.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (9) des Zinkens (6) über eine Krümmung (8) in den Befestigungsteil (7) des Zinkens übergeht, der wenigstens auf der Oberseite nahezu flach ausgebildet ist.
    14. Bodenbep.rbeitungsraaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (7) des V7erkzeug>"ei.~els(^) mit Hilfe eines zentral liegenden Klemnteiles gegen eine Stütze (4) geklemmt ist, die auf der Unterseite der Welle (?) des Werkzeugkreisels (3) vorgesehen ist.
    15. Bodenbesrbeitungsnaschi ne nach Anspruch i-'i-, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Befestigungsteiles (7) in wesentlichen der Form der Stütze (4) entspricht, die unten an der Verkzeugkreiselwelle vorgesehen ist.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil eine Mutter (10) ist, die auf einen an der Stütze (4) vorgesehenen Geviindezapfen (5) schraubbar ist, der durch eine zentrale Bohrung des Befestigungsteiles (7) verlauft und dass der Befe^tigungsteil des Zinkens mit einem aufwärts gerichteten Hocken (11) versehen ist, der mit einer entsprechend bemessenen Ausnehmung (12) zusammenwirkt, die in der unten an der Werkzeugkreiselwelle (?) angeordneter. Stütze (4) vorgesehen ist.
    030019/0 8 07 ORIGINAL
    17. Bodenbearbei tungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der aufwärts gerichtete Hocken aufwärts konvergierende Seiten aufweist.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verkzougkreisel vorgesehen sind, die in einer auer zxir Ilaschi nen-Arbeitsrichtung (A) verlaufenden Reihe angeordnet sind und während des Betriebes so antreibbar sind, dass sich benachbarte Werkzeugkreisel gegen-innig drehen.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die V/erkzeugkreirel -Antriebsgeschwindigkeit während des Betriebes mehr als 4-00 U/n in beträgt.
    PO. Bodenbearbeitungen?schine nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zv-'ischen den Drehachsen (?) benachbarter Verkzeugkreisel ( v·) etwa 1? cm beträgt und der Zinkenarbeit ει ei 1 (9) einen Abstand zur V/erkzeugkreisel-Drehachse aufvjeist, der weniger als 1? cm beträgt.
    0300 1 9/0807 ORIGINAL INSPECTED
DE19792943041 1978-10-27 1979-10-25 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2943041A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7810717A NL7810717A (nl) 1978-10-27 1978-10-27 Grondbewerkingsmachine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2943041A1 true DE2943041A1 (de) 1980-05-08

Family

ID=19831788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792943041 Withdrawn DE2943041A1 (de) 1978-10-27 1979-10-25 Bodenbearbeitungsmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4335789A (de)
DE (1) DE2943041A1 (de)
FR (2) FR2439536B1 (de)
GB (1) GB2033195B (de)
IT (1) IT1124683B (de)
NL (1) NL7810717A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010035566A1 (de) * 2010-08-26 2012-03-01 Herbert Effertz Hohlzinken für ein Bodenbearbeitungsgerät

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8304356A (nl) * 1983-12-20 1985-07-16 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL8701878A (nl) * 1987-08-11 1989-03-01 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL8800289A (nl) * 1988-02-08 1989-09-01 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
FR2872994B1 (fr) * 2004-07-16 2007-11-02 Gregoire Besson Et Cie Sa Ets Dent de cultivateur pour chassis porte-dents de travail du sol

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2139973B2 (de) * 1970-08-18 1977-07-21 Bodenbearbeitungsmaschine

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2088141A (en) * 1935-07-05 1937-07-27 Radial Tillers Ltd Rotary cultivator
US2110790A (en) * 1936-12-18 1938-03-08 Daugherty Robert Pewsey Ground pulverizing machine
US2622498A (en) * 1944-12-15 1952-12-23 Wharton William Cultivating and tilling machine
US2582364A (en) * 1946-10-21 1952-01-15 Reuben S Tice Soil conditioner
US2606413A (en) * 1946-11-09 1952-08-12 Gray Thomas Harrow tooth
US2680944A (en) * 1948-01-23 1954-06-15 Mathisen Arne Lars Flexible land clearing harrow
DE1016476B (de) * 1956-05-02 1957-09-26 Bruno Dornhegge Schlepperanbaugeraet zum Bearbeiten des Ackerbodens
US3028919A (en) * 1960-11-04 1962-04-10 Smith Alexander Mower and hoe
US3326302A (en) * 1965-04-06 1967-06-20 Allis Chalmers Mfg Co Ripper tooth
NL6901676A (de) * 1969-02-03 1970-08-05
NL7007690A (de) * 1970-05-28 1971-11-30
US3993144A (en) * 1972-01-05 1976-11-23 Lely Cornelis V D Rotary harrows
NL7216407A (de) * 1972-12-04 1974-06-06
DE2256807A1 (de) * 1972-11-20 1974-05-30 Karl Elsner Reinigungsvorrichtung an bodenbearbeitungsmaschinen und geraeten
NL7216408A (de) * 1972-12-04 1974-06-06
DE2360004A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-06 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
GB1460371A (en) * 1973-01-16 1977-01-06 Lely Nv C Van Der Coil cultivating implements
NL178472C (nl) * 1974-03-07 1986-04-01 Lely Nv C Van Der Tandbevestiging voor een tand van een grondbewerkingsmachine.
NL7405945A (nl) * 1974-05-03 1975-11-05 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL179780C (nl) * 1975-03-06 1986-11-17 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2139973B2 (de) * 1970-08-18 1977-07-21 Bodenbearbeitungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010035566A1 (de) * 2010-08-26 2012-03-01 Herbert Effertz Hohlzinken für ein Bodenbearbeitungsgerät
DE102010035566B4 (de) * 2010-08-26 2014-02-13 Herbert Effertz Hohlzinken für ein Bodenbearbeitungsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
GB2033195B (en) 1982-11-03
GB2033195A (en) 1980-05-21
US4335789A (en) 1982-06-22
FR2439536B1 (fr) 1985-09-13
FR2561058A1 (fr) 1985-09-20
IT1124683B (it) 1986-05-14
FR2439536A1 (fr) 1980-05-23
NL7810717A (nl) 1980-04-29
IT7926839A0 (it) 1979-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2125553C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2544775A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1296866B (de) Rasenpflegegeraet
CH615323A5 (de)
DE2748116A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
CH622929A5 (de)
DE2943041A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2839601C3 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2608634A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1757445A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3033136A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2740025C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2519648A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2943040A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2807373A1 (de) Bodenbarbeitungsmaschine
DE3043175A1 (de) Geraet zum auflockern und zerkleinern von verdichteten bodenschichten
CH648724A5 (de) Vorrichtung zur bodenbearbeitung, insbesondere fuer garten- oder parkanlagen.
DE3338284C2 (de)
DE2613676A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2934982A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2808887C2 (de)
DE2410374A1 (de) Rotorpflug
DE7925367U1 (de) Egge mit antreibbaren Zinken
DE2735367A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE8030612U1 (de) Gerät zum Auflockern und Zerkleinern von verdichteten Bodenschichten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal