DE3005283A1 - Blatt fuer bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents
Blatt fuer bodenbearbeitungsgeraeteInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft Blätter oder Scheiben für Bodenbearbeitungsgeräte,
insbesondere schalenförmig gewölbte Blätter, die beim Betrieb des Bodenbearbeitungsgeräts in Rotation versetzt
werden.
Unter Bodenbearbeitung ist hier eine Art von Fräsen zu verstehen, bei der der Boden durchgearbeitet wird, um seine
Struktur zu verändern, Unkraut abzutöten od.dgl.. Es kann erwünscht sein, die Struktur des Bodens zu verändern, um die
Speicherung von Feuchtigkeit zu erleichtern und allgemein ein maximales Wachstum zu ermöglichen. Unkräuter können den
eigentlichen Pflanzen Wasser, Nährstoffe und Licht rauben, und sie sind deswegen im allgemeinen unerwünscht.
Es ist eine Reihe von Geräten zur Bearbeitung des Bodens bekannt.
So werden Pflüge durch das Erdreich gezogen, um es zu bearbeiten. Die Form des Pflugblatts neigt dazu, eine
Furche oder einen Graben.zu ziehen und wirft das Erdreich aus der Furche nach einer Seite. Da der Pflug durch das Erdreich
gezogen wird und der Boden seitlich in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Pfluges ausgeworfen wird, wird erhebliche
Energie zum Ziehen des Pfluges benötigt.
Es sind auch scheibenförmige Bodenbearbeitungsgeräte bekannt, die runde konkave Scheiben verwenden, die um eine Welle oder
Achse umlaufen. Das Rollen dieser Scheiben durch das Erdreich bewirkt eine Tendenz, das Erdreich in einer Richtung zu drücken.
Da diese Scheiben durch das Erdreich rollen oder rotieren, anstatt gezogen zu werden, ist die zum Ziehen eines scheibenförmigen
Bodenbearbeitungsgeräts benötigte Energie geringer als die zum Ziehen eines Pfluges notwendige Energie. Es ist
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jedoch noch erhebliche Energie nötig, um bei einem scheibenförmigen
Bodenbearbeitungsgerät den Boden seitlich zu bewegen.
Da scheibenförmige Bodenbearbeitungsgeräte das Erdreich nach einer Seite drücken, ist es allgemein üblich, zwei Achsen
mit Scheiben durch den Boden zu ziehen, wobei die Scheiben der zweiten Achse das Erdreich in einer
Richtung drücken oder auswerfen, die der Richtung der Scheiben der ersten Achse entgegengesetzt ist. Die hohe Energie,
die notwendig ist, um die Achsen der Scheiben durch den Boden zu bewegen, erfordert, daß der Traktor für die Bodenbearbeitung
eine große Menge Kraftstoff verbrennt.
Es wurde auch gefunden,daß ein übermäßiges Bearbeiten des
Bodens dazu führt, daß die Struktur des Bodens zu weit aufgebrochen wird, so daß die durchschnittliche Große der Teilchen
des Erdreichs sehr klein wird. Bei Regenfällen führt die kleine Teilchengröße zu einem Zusammenbacken, wodurch
das Eindringen von Wasser verhindert wird. Deswegen hat sich allgemein der Grundsatz durchgesetzt, daß man mit möglichst
geringer Bearbeitung, Auflockerung oder Zerkleinerung des Bodens auskommen sollte. Der Grundgedanke besteht darin, den
Boden nur in dem Minimalmaß zu bearbeiten, das notwendig ist, um den Boden zum Säen vorzubereiten. Bearbeitungsmethoden,
die den Boden seitlich wegdrücken oder auswerfen, wie Pflügen, und das herkömmliche Bearbeiten mit Scheibenbearbeitungsgeräten,
führen dazu, daß der Boden zu stark bearbeitet wird-, wodurch die Struktur des Bodens zu stark aufgebrochen wird.
Ferner führen solche konventionellen Verfahren dazu, die kleineren Bodenteilchen an der Oberfläche zu lassen, wodurch
die unerwünschte Wirkung des Zusammenbackens weiter verstärkt wird.
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Die US-PS 2 503 993 offenbart scheibenförmige. Blätter für
Bodenbearbeitungsgeräte, die eine konkav-konvexe oder schalenförmig gewölbte Form haben, wobei die Oberflächen auf
einander gegenüberliegenden Hälften jedes Blattes in entgegengesetzen Richtungen weisen. Jedoch wird auch hier das
Erdreich wenigstens teilweise in seitlicher Richtung ausgeworfen. Der Grad der Konkavheit oder Wölbung wird bei dieser
bekannten Ausbildung durch die physikalische Begrenzung eingeschränkt, daß eine Hälfte einer Scheibe gewölbt oder
vertieft ausgebildet ist. Diese Konstruktion begrenzt die Wirksamkeit in viererlei Hinsicht. Zunächst wird eine erhebliche
Energiemenge benötigt, um das Erdreich nach der Seite zu bewegen. Zweitens hat diese bekannte Anordnung eine Tendenz,
Furchen zu bilden. Drittens besteht eine Tendenz, daß der Boden als Ergebnis einer Überbearbeitung zu weit aufgebrochen
wird, wodurch sich ein Zusammenbacken oder eine lehmartige Verdichtung ergeben kann. Viertens bestimmt der Grad der Konkavheit
oder Wölbung der Teile des Blatts die Breite des Schnitts. Wegen der oben beschriebenen physikalischen Beschränkungen
hat die Schneidwirkung dieser Blätter eine bestimmte Grenze.
Die US-PS 2 029 872 offenbart ein Bodenbearbeitungsgerät für die Feldbearbeitung mit unregelmäßig geformten, gewölbten
drehbaren Blättern. Diese Blätter machen Löcher, Grübchen oder Vertiefungen in den Boden in regelmäßigen Abständen, um
die Erosion durch Wind oder Wasser zu vermindern. Obwohl die Verwendung dieses Feldbearbeitungsgeräts den Grad verringert,
um den der Boden bearbeitet wird, ergibt die Verwendung dieser Vorrichtung ungleichmäßige Ergebnisse.
Blätter für Bodenbearbeitungsgeräte mit einer unregelmäßigen
Form sind ferner beschrieben in den US-PSen 2 164 214,2 539 053, 420 403, 1 058 l40, 2 691 933.
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Die Blätter oder Scheiben für Bodenbearbeitungsgeräte nach der Erfindung vermindern sehr stark die Energie, die benötigt
wird, um einen Satz oder eine Mehrfachanordnung von Blättern durch das Erdreich zu ziehen, wodurch sich hohe Energieeinsparungen
ergeben. Ferner bearbeiten die Bodenbearbeitungsblätter nach der Erfindung das Erdreich nur in dem Minimalmaß,
das erforderlich ist, um ein zufriedenstellendes Pflanzen und Wachstum zu erzielen.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind erste und zweite halbkreisförmige konkav-konvexe Glieder so miteinander
verbunden, daß die konkaven Oberflächen dieser Glieder in entgegengesetzten Richtungen weisen. Ein zusätzliches
Glied verbindet jede dieser Hälften miteinander. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist das Blatt an einer Welle unter einem Winkel von weniger als 90° befestigt, so daß die Welle in der
Ebene des zusätzlichen Gliedes liegt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung weist erste, zweite, dritte und vierte konkav-konvexe Viertelglieder auf,
wobei die konvexe Oberfläche jedes Gliedes in einer Richtung weist, die der konvexen Oberfläche jedes benachbarten Gliedes
entgegengesetzt ist. Zusätzliche Glieder verbinden die einander benachbarten konkav-konvexen Glieder. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das aus Viertelgliedern und Verbindungsgliedern bestehende scheibenförmige Blatt so angeordnet und
befestigt, daß die Welle senkrecht dazu steht. Jedoch ist jedes Viertelglied, statt unter einem rechten Winkel in Bezug
auf die Welle zu stehen, in Bezug auf die Welle verdreht oder versetzt, so daß sich bei Drehung der Scheibe eine Schneidwirkung
auf das Erdreich ergibt.
Statt den Boden oder das Erdreich seitlich in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Scheibe auszuwerfen, schneiden die er-
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findungsgemäßen Blätter nur durch das Erdreich, so daß die zum AntTieb des Traktors und des Bodenbearbeitungsgeräts
■ itenöMgte:Energie' stark vermindert ist, und das Erdreich
;-nur:in".'dgm>zum-Sicherstellen einer zufriedenstellenden Anpflanzung
und"eines zufriedenstellenden Wachstums notwenidigen.
Minimalmaß-bearbeitet wird. Die Schneidwirkung der Blätter läßt die Verteilung der Teilchengröße des Bodens
über die Arbeitstiefe im wesentlichen konstant.
Me er'f indungsgewäiße Scheibenausbildung oder Blattausbildung
ii'st-beöönders geeignet für eine minimale Bodenbearbeitung
beim - Ahpflahz^n von Mars, Sojabohnen u.dgl. in einer Grasancärb"^.;"-l>ä"r
hur eine Äc-nse" mit Bödenbearbeitungsblättern nach
-der EriMrfd%tng; behöti'gt wird, um das Saatbett vorzubereiten,
±st3-'es Keöht' präktischV eine Säeinrichtung , beispielsweise
eine Getreidesämäsehi-ne- öder eine Drillmaschine anzuhängen,
um das Saatbett in einem Arbeitsgang vorzubereiten.
jdie Erfindung wird also ein Blatt für scheibenförmige
Bodenbearbeitungsgeräte-geschaffen, das den Boden schneidet,
-anstatt ihn;seitlich wegzudrücken- oder auszuwerfen, und das
dabei leine minimale -Bodenbearbeitung ermöglicht, um die zum ^Antreiben eines Satzes oder einer Mehrfachanordnung von Scheibeh-benötiglie
Energie stark zu vermindern. Das Blatt ist im allgemeinen kreisförmig und entweder in halbkreisförmige oder
vuetftelkr-eisf örmige konkav-konvexe Abschnitte unterteilt.
■Die .konkave Oberfläche jedes Abschnitts weist in eine Richtung,
die / deir Richtung^ der -konkaven Oberfläche der benachbarten Abschnitteientgegengesetzt
ist. Verbindungsglieder verbinden benachbarte Abschnitte miteinander» Bei dem Ausführungsbeispiel
mit halbkreisförmigen Abschnitten, hat die Befestigungsanordnung eine Längsachse, die in einer Ebene liegt, die
durch die Verbindungsglieder bestimmt ist. Bei dem Ausführungs-
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beispiel mit Viertelkreisabschnitten, ist jeder Abschnitt
gegenüber den benachbarten umgedreht, so daß die durch die äußere Kante jedes Abschnitts gebildete Ebene einen Winkel
von weniger als 90 mit der Längsachse der Befestigungsanordnung bildet. Die Gestalt der Scheibe ist so ausgebildet,
daß der senkrechte Abstand zwischen jedem Punkt längs der Außenkante der Scheibe und der Längsachse der Befestigungsanordnung konstant ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels
mit dem Blatteil in Draufsicht, wobei die Welle einen Winkel zur Ebene des Papiers aufweist.
Fig. 3 ist eine Endansicht des ersten Ausführungsbeispxels mit dem Blatt in Draufsicht.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Fig. 5 zeigt eine Seiten-Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispxels.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist das Blatt des Bodenbearbeitungsgerätes
des ersten Ausführungsbeispiels konkav-konvexe Glieder 10 und 12 auf. Die Glieder 10 und 12 haben gekrümmte Kanten
14 und 16 und gerade Kanten 18 und 20. Das Glied 10 ist mit
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dem Glied 12 nur an den Punkten 22 und 24 direkt verbunden,
an denen sich die geraden Kanten 18 und 20 mit den gekrümmten Teilen 14 und 16 schneiden. Die konkave Oberfläche des Glieds
10 weist in die entgegengesetzte Richtung wie die konkave Oberfläche des Glieds 12.
Ein Zwischenverbindungsglied 26 verbindet die gerade Kante ■18 des Glieds 10 mit der geraden Kante 20 des Glieds 12. Eine
Befestigungsvorrichtung, wie ein Rohr 28, ist mit den Gliedern 10 und 12 und dem Zwischenverbindungsglied 26 verbunden. Ein
Loch im Rohr 28 ermöglicht es einem Stift 30 sich durch das Loch ,hindurch zu erstrecken und das Blatt an der Welle 32
zu verriegeln, an der eine Vielzahl von Blättern befestigt werden kann. Fachleute werden ohne weiteres verstehen, daß
irgendeine von vielen anderen geeigneten Befestigungsvorrichtungen verwendet werden kann.
Damit jedes Glied 10 und 12 während der Rotation des Blattes
immer in geeigneter Weise zum Boden gerichtet ist, ist die zum Rohr 28 abgewinkelte Orientierung der Glieder 10 und
wichtig. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Rohr 28 in der Ebene des Zwischenverbindungsglieds 26, und
die Längsachse des Rohrs 28 bildet einen Winkel von weniger als 90° zu einer gedachten Linie, die die Punkte 22 und 24
verbindet.
Der tatsächliche Winkel, der in Bezug auf die gedachte Linie gebildet wird, kann verschiedenartig sein3 um die Breite des
Präsens oder der Bodenbearbeitung, die für jedes Blatt gewünscht wird, verändern zu können, Dennoch ist es vorzuziehen,
daß der Winkel zwischen 45° und 89° liegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Winkel zwischen 70 und 85 verwendet
.
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Da das Rohr 28 in der Ebene des Zwischenverbindungsgliedes liegt und einen Winkel von weniger als 90° zu einer gedachten
Linie zwischen den Punkten 22 und 24 bildet, verändert sich
der Winkel zwischen der Welle 32 und der Linie, die den Teil
entweder der Kante 14 oder der Kante 16 unmittelbar unter der Welle 32 mit dem Punkt 33 in der Mitte zwischen dem Schnittpunkt
der Kanten 18 und 20 auf der Welle 32 verbindet, wenn die Welle und das Blatt sich drehen. Wenn die gedachte Linie,
die die Punkte 22 und 24 verbindet, in eine horizontale Lage gebracht wird, steht die Linie, die den Punkt 33 mit dem
Punkt auf der Kante 14 oder 16 direkt unter der Welle 32 verbindet, senkrecht zur Längsachse der Welle 32. Wenn entweder
der Punkt 22 oder der Punkt 24 direkt unter der Welle 32 liegt, ist der Winkel zwischen der Welle 32 und der Linie, die entweder
Punkt 22 oder 24 mit Punkt 33 verbindet, minimal. Deshalb muß, um zu gewährleisten, daß die Schneidtiefe beim
Umlauf der Blätter konstant bleibt, die Entfernung zwischen dem Punkt 33 und den Punkten 22 und 24 größer sein als die
Entfernung zwischen dem Punkt 33 und den Punkten, die entlang der Kanten 14 und 16 in gleichen Abständen von den Punkten
22 und 24 liegen. Infolgedessen sind die Kanten 14 und 16 nicht ganz rund. Um die Schneidtiefe unabhängig von der
Drehstellung der Blätter konstant zu halten, muß die senkrechte Entfernung von den Kanten 14 und 16 zur Welle 32 entlang
dieser Kanten konstant sein.
Wenn eine Vielzahl von Scheiben dieses Ausführungsbeispiels in derselben Ausrichtung auf einer Welle befestigt sind, besteht für die Welle während des Arbeitens eine leichte Tendenz,
nach einer Seite zu ziehen. Es wurde als vorteilhaft festgestellt, die Scheiben auf der Welle paarweise so anzuordnen,
daß jede die Tendenz der anderen, nach der Seite zu ziehen, aufhebt. Die paarweise Anordnung der Scheiben beseitigt
so diese Tendenz des seitlichen Ziehens.
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In der Praxis besteht noch eine ziemlich leichte, und viel-'leicht
unbedeutende Tendenz, die Erde in eine seitliche Richtung zu bewegen. Die Scheiben sollten vorzugsweise so
an der Welle 32 angebracht werden, daß, wenn die Scheibe sich dreht, eine Tendenz besteht, die Erde eher nach innen
als nach außen zu bewegen. Wenn die Scheiben dieses Ausrührungsbeispiels
auf diese Weise angeordnet sind, werden selbst kleine Furchen vermieden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht.
Die konkav-konvexen Glieder 34, 36, 38 und 40 haben gebogene Teile 42, 44, 46 und 48,/gerade Kanten 50, 52,
54 und 56 und zweite gerade Kanten 58, 60, 62 und 64. Die
ersten sowie die zweiten geraden Kanten jedes Gliedes 34, 36, 38 und 4O sind jeweils senkrecht zueinander gerichtet, so daß
jedes der Glieder 34, 36, 38 und 40 ein Viertelabschnitt des
Blatts ist. Jedes der Glieder 34, 36, 38 und 40 ist direkt mit den benachbarten Gliedern nur an den Punkten 66, 68, 70
und 72 verbunden. Ebenfalls ist die konkave Oberfläche jedes Gliedes 34, 36, 38 und 40 der konkaven Oberfläche jedes benachbarten
Gliedes entgeg'engerichtet. In Fig. 4 zum Beispiel weisen die konkaven Oberflächen der Glieder 36 und 40 zum
Betrachter, während die konkaven Oberflächen der Glieder 34
und 38 vom Betrachter wegweisen.
Verbindungsglieder 74, 76, 78 und 80 verbinden die zweite gerade Kante jedes Viertelabschnitts mit einer ersten geraden
Kante des benachbarten Viertelabschnitts, Zum Beispiel verbindet
das Verbindungsglied 74 die zweite gerade Kante 58 mit der ersten geraden Kante 52. Eine Befestigungsvorrichtung
wie Rohr 28 ist mit den Gliedern 34, 36, 38 und 40 und den Verbindungsgliedern 74, 76, 78 und 80 verbunden. Das Rohr 28
ist so gerichtet, daß seine Längsachse sowohl in der Ebene liegt, die durch die Verbindungsglieder 74 und 78 festgelegt
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ist, als auch in der Ebene, die durch die Verbindungsglieder 76 und 80 festgelegt ist.
Die Längsachse des Rohres 28 ist nicht senkrecht zu den Ebenen, die durch jede der Kanten 42, 44, 46 und 48 festgelegt
sind. Statt dessen bildet die Achse des Rohrs 28 Winkel zu den Ebenen, die durch jede der Kanten 42, 44, 46 und 48
festgelegt sind. Damit die Glieder 34, 36, 38 und 40 wie dargestellt verbunden werden können, bildet eine Linie, die
senkrecht zu jeder Ebene steht, die durch die Kanten 42, 44, ." 46 und 48 festgelegt sind, einen Winkel mit der Längsachse
des Rohrs 28 in einer ersten Richtung von der Achse. Die Senkrechten zu den Ebenen, die durch die benachbarten Kanten festgelegt
sind, bilden den gleichen Winkel mit der Längsachse des Rohrs 28, aber in entgegengesetzter Richtung von der
Achse.
So bildet die Senkrechte von der Ebene, die durch die Kante festgelegt ist, einen Winkel mit der Achse des Rohrs 28 in
einer bestimmten Richtung von der Achse. Die Senkrechten der Ebenen, die durch die Kanten 44 und 48 festgelegt sind, bilden
einen gleichen Winkel mit der Achse des Rohrs 28, aber in der entgegengesetzten Richtung von der Achse. Diese Winkelanordnung
der Blätter liefert den Schneidvorgang der Erde, wenn die Scheibe sich dreht. Der tatsächliche Winkel der Achse
des Rohrs 28 mit der Senkrechten von jeder der gedachten Ebenen bestimmt die Breite in der jedes Blatt arbeitet. Wenn der
Winkel sich verringert, nimmt die Breite zu. Dieser Winkel zwischen der Senkrechten von jeder der gedachten Ebenen und
dem Rohr 28 kann von 1° bis 45° variieren, in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt er jedoch zwischen 5° und 25°.
In beiden Ausführungsbeispielen besteht das Blatt aus wärmebehandeltem,
vergütetem oder gehärtetem Stahl. Der Durchmesser
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des Blattes kann abhängig von der gewünschten Tiefe und Breite des Schnitts variieren, liegt aber vorzugsweise
zwischen 40 und 100 cm.
Zum Herstellen der Scheibe können verschiedene bekannte Herstellungsverfahren
verwendet werden. Z.B. kann ein längliches Metallstück von gewünschter Dicke und gewünschtem Durchmesser
erhitzt und in die geeignete Form gepreßt werden. Dann kann ein Loch für das Rohr 28 ausgeschnitten werden, worauf
das Blatt wärmebehandelt werden kann. Das Rohr 28 kann dann durch Schweißen od.dgl. an dem Blatt befestigt werden. Statt
dessen kann.das Blatt geformt werden, indem man ein herkömmliches Blatt einer Rotationsscheibe eines Bodenbearbeitungsgerätes
in entweder zwei oder vier Stücke aufschneidet. Die Blattstücke können dann, zusammen mit geeigneten Verbindungsgliedern,
zusammengeschweißt werden, um ein Blatt des Bodenbearbeitungsgeräts zu bilden, wie es oben beschrieben wurde.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird erwartet, daß die Welle, an- der die Blätter befestigt sind, mit einer Geschwindigkeit
zwischen 150 und 250 Umdrehungen pro Minute angetrieben wird. Die Drehrichtung sollte die gleiche Richtung
haben wie die Drehung der Räder des Traktors, der die Welle zieht. Da die Welle sich in einer Vorwärts-Richtung dreht,
kann eine Sä- oder Drillmaschine od.dgl. gezogen werden, indem die Energie verwendet wird, die durch das Vorwärtsdrücken
der Scheibe erzeugt wird, ohne daß irgendein Zusatzkraftstoff benötigt wird. Die Vorwärtsdrehung hilft auch in großem Maße,
nasse Stellen auf dem Feld zu überwinden. Durch die Verwendung der beschriebenen Blätter des Bodenbearbeitungsgerätes
ist zu erwarten, daß Kraftstoffersp^rnisse in der Größenordnung
von 50 bis 75 % gegenüber den konventionellen Scheiben-Bodenbearbeitungsgeräten
erzielt werden können.
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Claims (12)
1. Blatt für ein Bodenbearbeitungsgerät mit einer drehbaren
Scheibe und einer Welle, gekennzeichnet d;ureh;,ervste und zweite konkav-konvexe Glieder, die jeweils
eine gekrümmte Kante und eine zweite Kante haben,
... ■-·. ;.: wobei, die zweite Kante die gekrümmte Kante an zwei
Punkten"'schneidet, wobei das erste und das zweite Glied
miteinander unmittelbar nur dadurch verbunden sind, daß jeder der zwei Punkte des ersten Glieds mit einem der zwei
- -Punkte -des zweiten Glieds verbunden ist, wobei die konkave
Oberfläche des ersten Glieds in einer Richtung weist, die zu der Richtung der konkaven Oberfläche des
zweiten Glieds entgegengesetzt ist, wobei ein Zwischenglied oder Verbindungsglied die zweite Kante des ersten
Gliedes und die zweite Kante des zweiten Gliedes miteinander verbindet, und wobei eine Einrichtung zum Befestigen
der Glieder an einer Welle vorgesehen ist.
2. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung mit den beiden Gliedern unter gleichen Abständen zwischen den beiden
Punkten befestigt ist, daß die zweiten Kanten des ersten
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D-7070 SCHWABISCH CMUND GEMEINSAME KONTEN: D-6000 MÖNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank AG Postscheckkonto Telefon: (089) 725 20
H. SCHROETER Telegramme: Schrocpat München 70/37 369 München K.LEHMANN Telegramme: Schroepit
Bocksgasx 49 Telex: 7 248 868 pagd d (BLZ 70070010) . . 1679.41-804 Lipowskynnßc 10 Telex: 5 212 248 p.iwc d
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und des zweiten Gliedes eine gedachte Ebene bestimmen,
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und daß die Längsachse der Befestigungseinrichtung in dieser Ebene liegt und einen Winkel von weniger als
90 mit einer Linie bildet, die die ersten und zweiten Punkte verbindet.
3. Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen 45° und 89° liegt.
4. Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen 70° und 85° liegt.
5. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kante der ersten und zweiten
Glieder eine gerade Kante ist und daß das Zwischenglied oder Verbindungsglied in einer Ebene zwischen den beiden
geraden Kanten liegt.
6. Blatt für ein Bodenbearbeitungsgerät mit einer drehbaren
Scheibe und einer Welle, gekennzeichnet durch erste, zweite, dritte und vierte konkav-konvexe
Glieder, die jeweils eine gekrümmte Kante und erste und zweite Kanten haben, die die gekrümmte Kante an ersten
und zweiten Punkten schneiden, wobei das erste und das zweite Glied konkave Oberflächen haben, die in entgegengesetzten
Richtungen weisen und wobei der zweite Punkt des ersten Gliedes mit dem ersten Punkt des zweiten
Gliedes verbunden ist, wobei das zweite und das dritte Glied konkave Oberflächen haben, die in entgegengesetzten
Richtungen weisen, und wobei der zweite Punkt des zweiten Gliedes mit dem ersten Punkt des dritten Gliedes verbunden ist, wobei das dritte und das vierte Glied konkave
Oberflächen haben, die in entgegengesetzten Richtungen weisen, und wobei der zweite Punkt des dritten Gliedes
mit dem ersten Punkt des vierten Gliedes verbunden ist,
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wobei der zweite Punkt des vierten Gliedes mit dem ersten Punkt des ersten Gliedes verbunden ist, wobei
ein erstes Zwischenglied oder Verbindungsglied die zweite Kante des ersten Gliedes und die erste Kante
des zweiten Gliedes miteinander verbindet, wobei ein zweites Zwischenglied oder Verbindungsglied die zweite
Kante des zweiten Gliedes und die erste Kante des dritten Gliedes miteinander verbindet, wobei ein drittes
Zwischenglied oder Verbindungsglied die zweite Kante des dritten Gliedes und die erste Kante des vierten Gliedes
miteinander verbindet, wobei ein viertes Zwischenglied oder Verbindungsglied die zweite Kante des vierten Gliedes
und die erste Kante des ersten Gliedes miteinander verbindet, und wobei eine Einrichtung zum Befestigen der
Glieder an der Welle vorgesehen ist.
7. Blatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung mit den Gliedern unter gleichen Abständen von allen ersten und zweiten
Punkten verbunden ist, daß die ersten und zweiten Kanten zwei Ebenen bestimmen, und daß die Längsachse der Befestigungseinrichtung
in diesen beiden Ebenen liegt.
8. Blatt nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die konkav-konvexen Glieder
und die Zwischenglieder oder Befestigungsglieder aus einem einzigen, gepreßten oder geprägten Metallblech gebildet
sind.
9. Blatt nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Glieder ein getrenntes
Metallstück ist und daß diese Metallstücke miteinander durch Schweißen verbunden sind.
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10. Blatt nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der senkrechte Abstand
zwischen jedem Punkt auf jeder der gekrümmten Kanten und der Längsachse der Befestigungseinrichtung im
wesentlichen konstant ist.
11. Blatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Kanten gerade Kanten sind und daß die vier Zwischenglieder oder Verbindungsglieder
zwei Ebenen bestimmen.
12. Blatt nach Anspruch 6 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß jede der gekrümmten Kanten eine
Ebene bestimmt, daß die durch die gekrümmten Kanten der ersten und dritten Glieder bestimmten Ebenen Senkrechte
haben, die einen Winkel mit der Längsachse der Befestigungseinrichtung in einer ersten Richtung von der Achse
haben, und daß die durch die gekrümmten Kanten der zweiten und vierten Glieder bestimmten Ebenen Senkrechte
haben, die diesen Winkel mit der Längsachse der Befestigungseinrichtung
in einer zweiten Richtung von der Achse bilden, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2448840A1 (de) |
GB (1) | GB2041202A (de) |
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