DE60127636T2 - Mehrzwecksäpfluggerät - Google Patents

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DE60127636T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mehrfunktionales Arbeitsgerät, das zum Säen oder für eine einfache Vorbereitung des Bodens wie etwa Eggen oder Walzen verwendet werden kann (siehe z.B. EP-A-640 276).
  • Es ist bekannt, daß das Aussäen von Körnern wie etwa Getreide zumeist auf einem vorbearbeiteten Boden erfolgt, mit Hilfe von Sämaschinen, die die Körner in einer Folge von parallelen Reihen ablegen oder sie abgeben, indem sie sie über den Boden verteilen. Diese Körner werden anschließend mit Hilfe eines Werkzeugs eingegraben, das von unterschiedlicher Bauart sein kann. Solche Sämaschinen sind allgemein unter der Bezeichnung "Reihensämaschine" und "Streusämaschine" bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter bestimmten Bedingungen eine Sämaschine mit einem Arbeitsgerät zu verbinden, das wenigstens einen Satz von kugelkalottenförmigen Scheiben aufweist, wobei dieser Scheibensatz ebenso als herkömmliches Bodenbearbeitungsgerät verwendet werden kann, wenn er nicht am Säen beteiligt ist, oder einfach für die Vorbereitung des Bodens zum Eggen oder zur Bodenverdichtung.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein mehrfunktionales Arbeitsgerät, wie es in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist.
  • In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung weist das Gerät zum Auflockern des Bodens stromaufwärts des Scheibensatzes, der die Körner eingräbt, einen oder zwei parallele Scheibensätze auf, die auf herkömmliche Weise arbeiten, indem sie mit ihren Höhlungen in Fortbewegungsrichtung des Gerätes weisen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Boden vor dem Scheibensatz mit anderen Mitteln aufgelockert werden, etwa mit Scharen, Zinken oder anderen Grubbern.
  • Gemäß der Erfindung können die Körner mit jeder für die Art der Körner geeigneten Sämaschine auf den Boden abgesetzt werden.
  • So können für Getreide die Körner vor oder hinter der Einrichtung, die den Boden auflockert, streuend gesät werden.
  • Dank der Erfindung hat der konvexe untere Teil der Scheiben den Effekt, die Körner fortschreitend zur Seite der Konvexität hin zu verdrängen, um sie in im wesentlichen parallelen Reihen abzulegen und dabei den Boden leicht anzudrücken, um sie einzugraben.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann man eine herkömmliche Reihensämaschine verwenden, die die Körner zwischen den Scheiben des Scheibensatzes gemäß der Erfindung und vor diesem ablegt, was selbst bei geringer Tiefe eine gute Ablage der Körner gewährleistet.
  • Man kann somit gemäß der Erfindung die Tiefe modifizieren, zu der die Körner in den Boden abgelegt werden, indem man den Abstand zwischen der Achse der Scheiben und dem Punkt variiert, an dem die Körner auf den Boden abgelegt werden.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann der Scheibensatz, der sich hinten an der Maschine befindet, um eine vertikale Achse geschwenkt werden, entweder in eine Position, in der die Scheiben mit ihren konvexen Seiten in Fortbewegungsrichtung des Gerätes weisen, das dann insbesondere als Sämaschine gemäß der Erfindung oder zur Vorbereitung des Bodens wie etwa Eggen oder Walzen dienen kann, oder in eine Position, in der die Scheiben mit ihrer konkaven Seite in Fortbewegungsrichtung der Maschine weisen, was es ihm erlaubt, eine herkömmliche Bearbeitung auszuführen.
  • In dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, Paare von identischen Scheibensätzen symmetrisch beiderseits der Mittelachse des Arbeitsgerätes anzuordnen, was es erlaubt, die seitlichen Kräfte auszugleichen, die die Tendenz hätten, das Gerät seitlich abdriften zu lassen, wenn es nur einen Satz von in derselben Richtung geneigten Scheiben hätte.
  • Gemäß der Erfindung hat man somit je nach Wunsch ein Gerät zur Verfügung, das einen oder mehrere parallele Scheibensätze aufweist, die in einer Arbeitsrichtung wie ein Bodenbearbeitungsgerät verwendet werden können und die in entgegengesetzter Richtung wie eine Sämaschine verwendet werden können, um die streuend oder in Reihen abgelegten Körner einzugraben.
  • Gemäß der Erfindung können die konvexen Scheiben jegliche Kontur haben. So kann man gemäß der Erfindung gelappte Scheiben verwenden, d.h., Scheiben, deren Umfang durch eine Folge von konvexen Kreisbögen gebildet wird, Scheiben, die an ihrem Umfang eine Folge von Einkerbungen oder konkaven Kreisbögen aufweisen, konvexe Scheiben, deren Ränder Rippen oder Riffelungen aufweisen, die eine zusätzliche Auflockerung des Bodens bewirken, oder auch Scheiben, deren Umfang kreisförmig ist.
  • Die Sätze der konvexen Scheiben gemäß der Erfindung können auf einer gemeinsamen Achse montiert und somit koaxial sein. Sie können auch jeweils an einem Arm gehalten sein, der es erlaubt, die Neigung jeder Scheibe in Bezug auf die Vertikale und zugleich in Bezug auf die Fortbewegungsrichtung einzustellen. All diese Arme sind in diesem Fall mit einem gemeinsamen Träger verbunden, um den Scheibensatz zu bilden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun zum Zweck der Illustration und ohne beschränkenden Charakter mehrere als Beispiel dienende Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Gerät gemäß der Erfindung in einer schematischen Ansicht von oben,
  • 2 zeigt eine spezielle Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung, bei der der Boden vor der Sämaschine mit einem auf herkömmliche Weise arbeitenden Scheibensatz aufgelockert wird,
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit symmetrisch beiderseits der Achse des Gerätes angeordneten Scheibensätzen, wobei die hinteren Scheibensätze so geschwenkt werden können, daß sie entweder mit der konvexen Seite der Scheiben in Fortbewegungsrichtung weisen, damit das Gerät zum Säen verwendet werden kann, oder mit ihrer konkaven Seite, damit der Scheibensatz auf herkömmliche Weise wie ein Arbeitsgerät verwendet werden kann,
  • 4, 5 und 6 zeigen Beispiele von Scheibenformen, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, und
  • 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der jede Scheiben gemäß der Erfindung einstellbar an einem Träger gehalten ist.
  • In 1 ist schematisch ein Gerät 1 gezeigt, das eine Auflockerung des Bodens ermöglicht. Dieses Gerät kann z.B. durch herkömmliche Pflüge, einen Satz von Zinken oder ein oder mehrere Reihen von Bodenbearbeitungsscheiben gebildet werden.
  • Diese Auflockerung des Bodens kann entweder vor dem Durchgang des Gerätes gemäß der Erfindung oder mit einem Gerät erreicht werden, das physikalisch mit dem erfindungsgemäßen Gerät verbunden ist.
  • Im letzteren Fall ist ein Scheibensatz 2 hinter dem Gerät 1 angeordnet, das sich in Richtung des Pfeils F bewegt.
  • Gemäß der Erfindung weist der Scheibensatz 2 Scheiben 3 auf, deren konvexe Seite in Fortbewegungsrichtung F des Gerätes gerichtet ist.
  • Gemäß der Ausführungsform nach 1 ist vor dem Scheibensatz 2 eine Sämaschine 4 zur Abgabe von Körnern angeordnet, um eine Reihensämaschine zu bilden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Körner mit Vorteil zu der Mitte des Abstands hin abgegeben, der die vorderen Enden zweier benachbarter Scheiben trennt.
  • Gemäß einer Abwandlung können die Körner streuend vor dem erfindungsgemäßen Scheibensatz 2 gesät werden.
  • Gemäß der Erfindung arbeiten die konvexen Scheiben nur auf einer Tiefe, die ausreicht, die Körner geeignet einzugraben.
  • Dank der Konvexität der Scheiben werden die Körner somit fortschreitend in den Boden eingegraben und eingedrückt, indem sie durch den gewölbten unteren Teil der Scheiben verdrängt werden.
  • Daraus folgt, daß selbst dann, wenn die Körner streuend gesät worden sind, das Gerät gemäß der Erfindung dank der Wirkung des unteren Bereichs der konvexen Scheiben die Tendenz hat, sie zu Reihen umzuordnen.
  • 2 zeigt schematisch ein Gerät gemäß der Erfindung, bei dem zur Auflokkerung des Bodens ein herkömmlicher Scheibensatz 1a vor dem Scheibensatz 2 gemäß der Erfindung angeordnet ist, der mit einer Reihensämaschine 4 verbunden ist.
  • In 3 ist dargestellt, wie vorteilhaft es ist, ein Gerät gemäß der Erfindung dadurch zu realisieren, daß vor diesem, symmetrisch in Bezug auf die Achse der Maschine, zwei Scheibensätze 1a und 1b angeordnet werden, bei denen die Höhlungen der Scheiben in Fortbewegungsrichtung weisen, und hinten zwei Scheibensätze 2a und 2b, die um eine vertikale Achse schwenkbar sind, zwischen einer ersten, in durchgezogenen Linien dargestellten Position, in der die Höhlungen der Scheiben der Scheibensätze 2a und 2b in Fortbewegungsrichtung des Gerätes weisen, mit dem Ergebnis, daß sie die Rolle eines herkömmlichen Arbeitsgerätes spielen, und einer zweiten Position, die in 3 gestrichelt eingezeichnet ist und in der die Scheibensätze 2a und 2b mit der Wölbung in Fortbewegungsrichtung des Gerätes weisen, was es erlaubt, mit ihnen eine Reihensämaschine 4 zu verbinden, die in 3 gestrichelt eingezeichnet ist, die jedoch auch eine Streusämaschine sein könnte.
  • Diese symmetrische Anordnung des Gerätes gemäß 3 ermöglicht es, die seitlichen Kräfte auszugleichen, die von den Scheibensätzen ausgeübt werden, wenn deren Achsen parallel sind.
  • Im Gegensatz dazu beruht bei der Ausführungsform nach 2 die Tatsache, daß sich der Satz der Arbeitsscheiben 1a und der Scheibensatz 2, die zu der Sämaschine beitragen, sich gegenseitig ins Gleichgewicht bringen, im wesentlichen darauf, daß ihre Neigungen entgegengesetzt sind.
  • Es können auch andere Scheibenformen verwendet werden.
  • 4 zeigt eine bekannte mehrlappige Scheibe, die zusätzlich zu ihrer kugelkalottenförmigen Gestalt an ihrem Umfang eine Folge von Lappen 5 aufweist.
  • 5 zeigt eine bekannte Scheibe, deren Ränder durch verrundete Ausnehmungen 6 ausgeschnitten sind.
  • 6 zeigt schließlich eine bekannte Scheibe, deren Umfang kreisförmig ist und die im wesentlichen die Form einer Kugelkalotte hat.
  • In 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der jede Scheibe 9 mit Hilfe eines Gelenkarmes 8, der um Achsen 10 und 11 in unterschiedliche Winkelpositionen eingestellt werden kann, an einem Träger 7 befestigt ist.
  • So kann man die Scheiben in eine für die auszuführende Funktion der Sämaschine optimale Position bringen.
  • Ebenso können die Scheiben an ihren Umfangsrändern mit Rippen oder Riffelungen versehen sein, die eine zusätzliche Auflockerung des Bodens bewirken.
  • Man kann gemäß der Erfindung verschiedene Scheibentypen verwenden, etwa Wabenscheiben oder Flügelscheiben.
  • Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen keinerlei beschränkenden Charakter haben und alle wünschenswerten Abwandlungen erfahren können, ohne daß der Rahmen der Erfindung, so wie sie beansprucht ist, verlassen wird.

Claims (8)

  1. Mehrfunktionales Arbeitsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen Satz (2) von im wesentlichen kugelkalottenförmigen Scheiben (3) aufweist, deren konvexe Seite in die Fortbewegungsrichtung (F) des Gerätes weist, wobei das Gerät mit einer Sämaschine zum Ablegen von Saatkörnern verbunden ist und die Scheiben mit den unteren Enden ihrer konvexen Seiten auf den Boden einwirken, indem sie die Saatkörner fortschreitend auf der Seite ihrer Konvexität verdrängen und sich dabei leicht in den Boden einsenken, um die Saatkörner einzugraben.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es stromaufwärts eine Einrichtung (1) zum Auflockern des Bodens aufweist.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Auflockern des Bodens durch einen oder mehrere Sätze von parallelen Scheiben (3) gebildet wird, deren Höhlungen in die Fortbewegungsrichtung (F) des Gerätes weisen.
  4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Breitsämaschine verbunden ist, die die Saatkörner stromaufwärts des Satzes der Scheiben (3), deren konvexe Seiten nach vorn gerichtet sind, auf den Boden ablegt.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Reihensämaschine (4) verbunden ist, die die Saatkörner zwischen den konvexen Scheiben (3) des Scheibensatzes (2) ablegt.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibensatz (2) um eine vertikale Achse schwenkbar ist, entweder in eine Position, in der die Scheiben (3) mit ihren konvexen Seiten in Fortbewegungsrichtung (F) des Gerätes weisen, das dann als Sämaschine arbeitet, oder in eine Position, in der die Scheiben (3) mit ihren konkaven Seiten in Fortbewegungsrichtung (F) des Gerätes weisen, um eine herkömmliche Bodenbearbeitung auszuführen.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Scheibensätze (2a, 2b) aufweist, die symmetrisch in Bezug auf die Achse des Gerätes angeordnet sind und die gleichzeitig geschwenkt werden und es gestatten, die auf das Gerät ausgeübten seitlichen Kräfte auszugleichen.
  8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (3) desselben Satzes (2) an einem verstellbaren Arm (8) montiert ist, der durch einen gemeinsamen Träger (7) gehalten ist, der es gestattet, die Scheibe um eine vertikale Achse (11) und eine horizontale Achse (10) zu verstellen.
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