DE7338722U - Hubwagen - Google Patents
HubwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/02—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
- B60P1/027—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with relative displacement of the wheel axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co, Bermatingen
Hubwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubwagen zum Transport von Ladegestellen, von auf Böcken aufliegenden Stückgütern, Kisten
od.dgl., der aus einem mit Laufrädern versehenen Lastträgergestell
besteht, das mechanisch oder durch Druckmittel anhebbar oder absenkbar ist, und betrifft eine besonders zweckmässige und
in vorteilhafter Weise verwendbare Ausgestaltung eines derartigen
Transportfahrzeuges.
Hubwagen dieser Art sind bereits bekannt und werden auch mit Erfolg
in Industriebetrieben, z.B. zum Transport von Ladegestellen benutzt. Das Lastträgergestell ist hierbei über ein Parallelogrammgestänge
mit dem Fahrgestell, an dem die Laufräder angeordnet sind, verbunden. Mittels hydraulischer Hubeinrichtung πι,
die an dem Parallelogrammgestänge oder dem Lastträgergestell
angreifen, kann dieses, um eine Last aufzunehmen oder abzusetzen, angehoben oder abgesenkt werden.
Bei diesen bekannten Hubwagenausführungen ist nicht nur der Bauaufwand
erheblich, da ausser dem aufwendigen Parallelogrammgestänge und der Hubeinrichtung des weiteren oftmals auch ein Kraft-
Verstärker, Rastmittel und anderes mehr b'entftigt werden, sondern
es ist aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung nur die Möglichkeit gegeben, das Lastträgergestell parallel zur Standfläche,
und zwar nur bei Stillstand des Wagens, zu verstellen. Vielfach ist dabei keine stufenlose Verstellung, sondern nur
eine Verstellung in bestimmten Höhenlagen zu bewerkstelligen, wobei in den vorbestimmten Stellungen vielfach auch jeweils
eine Verriegelung vorzunehmen ist. Bei Schrägfahrten an Hängen kann die Ladefläche somit nicht horizontal gehalten werden, so
dass aufgestapelte Güter sehr leicht abrutschen, auch kann während
der Fahrt das Lastträgergestell, um z.B. eine Bodenerhebung zu überfahren, nicht nachträglich angehoben werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Hubwagen zum Trans port von Ladegestelien, von auf Böcken aufliegenden Stückgütern;
Kisten od.dgl., der aus einem ait Laufrädern versehenen Last trägergestell
besteht, das mechanisch oder durch Druckmittel anhebbar oder absenkbar ist, zu schaffen, der die Nachteile der
bekannten Ausführungen vergleichbarer Art nicht aufweist und der dennoch äussert einfach in seiner Ausgestaltung ist, so dass
eine problemlose und wirtschaftliche Fertigung erzielt werden kann. Vor allem aber soll erreicht werden, dass die einzelnen
Seiten des Hubwagens unabhängig voneinander anhebbar und absenkbar sind, um auf einfache Weise Fahrbahnneigungen auszugleichen,
und dass auch während des Transportes eine Änderung der Höhenlage des Lastträgergestelles vorgenommen werden kann.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass jedes der
Laufräder an einem Hebel, einer Scheibe od.dgl. drehbar gelagert
ist, der exzentrisch zu deren Drehachse verschwenkbar auf einer
βη dem Lastträgergestell befestigten Achse angeordnet ist,
und dasβ an dem Hebel ein Verstellglied angelenkt ist, mittels
dem dieser UA die am Lastträgergestell angebrachten Achse verdrehbar ist.
Zweckmässig 1st es dabei aus baulichen Gründen, die jeweils
einen Hebel tragende Achse unmittelbar in dem Lastträgergestell oder einer an diesem befestigten Lagerplatte zu halten.
Das den.einzelnen Laufrädern zugeordnete Verstellglied ist in
vorteilhafter Weise als Servoeinrichtung in Form eines von Druckmittel beaufschlagbaren, in einem Hubzylinder eingesetzten
Kolbens auszubilden, wobei der Zylinder oder der Kolben an dem Lastträgergestell und der Kolben bzw. der Zylinder an dem Hebel
mit Abstand zu dessen Schwenkachse abgestützt sind. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das Verstellglied in anderer Weise, z.B. als mechanisch betätigba-i^n, mit einer Verstellspindel versehenen Verstellhebel, auszubilden.
Angebracht ist es des weiteren, um die Ladefläche des Hubwagens
auch auf seitlich geneigten Fahrbahnen horizontal zu halten, für jedes Laufrad des Hubwagens voneinander getrennte Verstellglieder vorzusehen und zumindest die der einen Wagenseite zugeordneten Verstellglieder unabhängig von den Verstellgliedern der
anderen Seite zu steuern. Bei zwei oder mehr hintereinander angeordneten Rädfern können hierbei in einfacher Weise die jeweils
auf einer Wagenseite vorgesehenen Verstellmittel der Laufräder, beispielsweise die schwenkbaren Hebel, zwangläufig miteinander
verbunden werden.
Ausserdem ist es sehr vorteilhaft, den Hubwagen mit einer
zweiteiligen Deichsel auszustatten, deren Teile gelenkig miteinander verbunden sind und an denen sich die beiden Teilt
einer Servoeinrichtung abstützten. Dadurch ist nicht nur leicht eine Anpassung in dor Hohe an die Zugraau ie iniiängung
eines Fahrzeuges vorzunehmen, bei einem einachsigen Hubwagen kann dieser vielmehr auch vorne angehoben oder abgesenkt und
somit gekippt werden.
Ein gemäbs der Erfindung ausgebildeter Hubwagen ist nicht nur
äusserst einfach in seiner Ausgestaltung, so dass seine Herstellung ohne grossen Bau- und Arbeitsaufwand ohne Schwierigkeiten
zu bewerkstelligen ist, sondern bei diesem Hubwagen ist es, im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen,, auch möglich,
die Ladefläche unabhängig von der Seitenneigung der Fahrbahn stets horizontal zu halten und eine Höhenverstellung währc-.nd
der Fahrt vorzunehmen, l.ird nämlich jedes der Laufräder drehbar
an einem verschwenkbar mit dem Lastträgergestell verbundenen Hebel gelagert, so ist es durch das an dem Hebel angreifende
Verstellglied ohne weiteres möglich, bei einem einachsigen Fahrzeug jedes Rad einzeln bzw. die Räder einer Seite gemeinsam
zu verstellen, so dass auch bei Fahrbahnen mit Seitenneigung die Ladefläche horizontal bleibt und die aufgestapelten
Güter somit nicht abrutschen. Durch den Abstand zwischen den beiden Drehachsen ist dabei auf einfache Weise festzulegen, bis
in welche Höhenlage das Lastträgergestell im Bedarfsfall angehoben
werden kann.
Für landwirtschaftliche Zwecke, insbesondere im Obstbau bei der Ernte, ist daher die vorgeschlagene Ausführung eines Hubwagens,
da Bodenunebenheiten, wie Bodenwellen, kein Hindernis bilden und auch Hänge gut befahren werden können, sehr vorteilhaft
anwendbar.
Ausserdem ist das Lastträgergestell bis zur Auflage auf den
Boden absenkbar, so dass dieses sehr leicht beladen und entladen werden kann. Und da im Bedarfsfall das Anheben auch
während des Transportes vorgenommen werden kann, indem bei Verwendung einer von Druckmittel beaufschlagbaren Servoeinrichtung
zum Verschwenken eines die Laufräder tragenden Hebels dieser lediglich Druckmittel zugeführt wird, ist bei einfacher
Handhabung eine äusserst vielseitige Verwendbarkeit
des erfindungsgeraäss ausgebildeten Hubwagens gewährleistet.
Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert
ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen an ein Fahrzeug angehängten Hubwagen in Seitenansicht und
Fig. 2 den Hubwagen nach Fig. 1 in Draufsicht.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Hubwagen zum Transport von Ladegestellen, von auf Böcken aufliegenden
Stückgütern, von Kisten oder ähnlichen zu transportierenden Gegenständen besteht aus einem mit strichpunktiert
gezeichneten Laufrädern 4 versehenen Lastträgergestell 3, das mittels einer Deichsel 6 an einem Schlepper 2 angekuppelt 1st.
2?iü?:
Um zum Beispiel Laaegestelle auf der Ladefläche 5 aufzunehmen,
indem der Hubwagen unter die Ladegestelle gefahren wird, ist das Lastträgergestell 3 in der Höhe verstellbar.
Um dies zu bewerkstelligen, sind die Laufräder 4 nicht unmittelbar
an dem Lastträgergestell 3 gelagert, sondern an einem als Hebel 15 oder strichpunktiert eingezeichneten, entsprechend geformten
Scheibe 15'ausgebildeten Zwischenglied. Dazu ist an den Längsholmen 11 jeweils eine Platte 13 angeschweisst, in der eine
Achse 14 gehalten ist, und auf der Achse 14 ist der Hebel 15 bzw. die Scheibe 15' verschwenkbar gelagert, auf dem wiederum mittels
einer Achse 16 die Laufräder 4 angeordnet sind. Die Platte 13
dient somit auch zur seitlichen Führung des Hebels 15.
Ausserdem ist jedem der Laufräder 4 ein Verstellglied 21 in Form einer Servoeinrichtung zugeordnet, das aus einem von Druckmittel
beaufschlagbaren, in einen Hubzylinder 22 eingesetzten Kolben 23 besteht. Der Zylinder 22 ist hierbei an einer, an den Längsholmen
11 des Hubwagens 1 befestigten Platte 27 angelenkt, die Kolbenstange 28 des Kolbens 23 dagegen ist über einen Bolzen
an dem Hebel 15 gelenkig befestigt, so dass der Hebel 15 durch das Verstellglied 21 um die Achse 14 verdreht werden kann.
Wird über die Leitung 25, die an die Schlepperhydraulik an schliessbar
ist, Druckmittel dem Druckraum 24 zugeführt, so wird durch die Beaufschlagung des Kolbens 23 dieser nach links
verschoben, gegebenenfalls bis In eine Endstellung, in der die
Achse 14 nahezu über der Achse 16 zu liegen kommt. Dabei wird
der Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht j und da an diesem
jeweils ein Laufrad 4 befestigt ist, wird dieses mit ver-
7ISt?22iu.ft
schwenkt, so dass aufgrund dessen das Lastträgergestell 3 angehoben
bzw. bei einer Entlüftung des Druckraumes 24 durch das Eigen gewicht seIbttätig abgesenkt wird.
Die Druckmittelzufuhr in den Druckraum 24 ist auf einfache Weise mittels eines Steuergerätes 26 regelbar, und zwar sowohl gemeinsam
als auch getrennt für die jeweils auf einer Seite des Hubwagens 1 angeordneten Verstellmittel 21, so dass die Ladefläche
in ihrer Höhenlage parallel zur Fahrbahn oder zum Ausgleich von Seitenneigungen unabhängig von dieser horizontal beliebig entsprechend
der Druckmittelzufuhr verstellt werden kann. Selbstverständlich ist es mittels des Steuergerätes 26 nämlich auch
möglich, die Druckmittelzufuhr in dem Druckraum 24 zu unterbinden, um das Lastträgergestell 3 nur in eine bestimmte Höhenlage
anzuheben.
Sind auf einer Seite des Hubwagens 1 mehrere Laufräder 4 hintereinander
angeordnet, können diese durch einen Verstellhebel 17 zwangläufig miteinander verbunden werden, so dass für jede Wagenseite
nur ein Verstellglied 21 erforderlich ist.
Damit die unterschiedlichen Höhenlagen des Lastträgergestells leicht auszugleichen sind, ist die Deichsel 6, mittels der dieses
an dem Schlepper 2 angehängt ist, zweiteilig ausgebildet. An dem Querholm 12 des Hubwagens 1 sind dazu zwei Wangen 31 befestigt,
an denen mittels eines Gelenkbolzens 33 ein Verbindungshebel 32 angeschlossen ist, mittels dem die Verbindung mit dem
Schlepper 2 hergestellt wird.
Damit der Hubwagen 1 auch vorn angehoben oder abgesenkt werden
kann, ist des weiteren eine aus einem Zylinder 34 und einen in
-Ö-
diesen eingesetzten Kolben 35 bestehende Servoeinrichtung vorgesehen.
Der Zylinder 34 ist hierbei an den '..angen 31 ui.d der
Kolben 35 an dem Verbindungsht-bel 32 abgestützt, so d£.oS durch
Druckmittelzufuhr über die Leitung 36 die Vorderseite des Liistträgergestells
3, je nach Auflegung, um die Radachse 16 nach oben oder unten verdreht und ^omit i:ngc-hoben oder abgesenkt
werden kann.
A 4764 ε-s
26. Oktober 1373
Claims (6)
1. Hubwagen 2um Transport von Ladegestellen, von auf
Böcken aufliegenden Stückgütern, Kisten oder dgl., bestehend aus einem mit Laufrädern versehenen Lastträgergesteil,
das mechanisch oder durch Druckmittel anhebbar oder absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der Laufräder (4) an einem Hebel (15), einer Scheibe (15') oder dgl. drehbar gelagert ist,
der exzentrisch zu deren Drehachse (16) verschwenkbar
auf einer an dem Lastträgergestell (3) befestigten Achse (14) angeordnet ist, und dass an dem Hebel
(15, 15') ein Verstellglied (21) angelenkt ist, mittels dem dieser um die am Lastträgergestell (3)
angebrachte Achse (14) verdrehbar ist.
2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einen Hebel (15, 151) tragende
Achse (14) unmittelbar in dem Lastträgergestell (?) oder einer an diesem befestigten lagerplatte (13)
gehalten ist.
3. Hubwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied (21) als Servoeinrichtung in
Form eines von Druckmittel beaufschlagbaren, in einem Hubzylinder (22) eingesetzten Kolbens (23) gebildet
ist, wobei der Zylinder (22) oder der Kolben (23) an dem Lastträgergestell (3 bzw. 22) und der Kolben (23)
bzw. der Hylinder an dem Hebel (15, 15') mit Abstand zu dessen Schwenkachse (14) abgestützt sind.
7331722 u.l. 74
4. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass für jedes Laufrad (4) des Hubwagens (l, voneinander getrennte Verstellglieder (21) vorgesehen sirid
und dass zumindest die der einen \>agenseite zugeordneten
Verstellglieder (21) unabhängig von den Verstellgliedern der anderen Seite steuerbar sind.
5. Hubwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
jeweils auf einer ivagenseite vorgesehenen Verstellmittel (Hebel 15, 15') der Laufräder (4)>
beispielsweise die schwenkbaren Hebel, zwangläufig miteinander verbunden sind.
6. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hubwagen (1) mit einer .zweiteiligen Deichsel
(6) versehen ist, deren Teile (31, 32) gelenkig miteinander verbunden sind und an denen sich die beiden Teile einer
Servoeinrichtung (34, 35) abstützen.
A 4764 e-s
26. Oktober
26. Oktober
7111722 iu. H
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737338722 DE7338722U (de) | 1973-10-27 | 1973-10-27 | Hubwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737338722 DE7338722U (de) | 1973-10-27 | 1973-10-27 | Hubwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7338722U true DE7338722U (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=6641115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737338722 Expired DE7338722U (de) | 1973-10-27 | 1973-10-27 | Hubwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7338722U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19756121A1 (de) * | 1997-12-17 | 1999-06-24 | Peter Schmitt | Anhebbarer und kippbarer Aufnahme- und Transportbehälter |
EP1065099A3 (de) * | 1999-06-30 | 2001-04-25 | Michael Owen James Benton | Anhänger |
-
1973
- 1973-10-27 DE DE19737338722 patent/DE7338722U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19756121A1 (de) * | 1997-12-17 | 1999-06-24 | Peter Schmitt | Anhebbarer und kippbarer Aufnahme- und Transportbehälter |
EP1065099A3 (de) * | 1999-06-30 | 2001-04-25 | Michael Owen James Benton | Anhänger |
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