DE2354025A1 - Hubwagen - Google Patents
HubwagenInfo
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- axis
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/02—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
- B60P1/025—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
- B62D49/02—Tractors modified to take lifting devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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Description
Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co,
Bermatingen
Hubwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubwagen zum Transport von Ladegestellen, von auf Böcken aufliegenden Stückgütern, Kisten
od.dgl., der aus einem mit Laufrädern versehenen Lastträgergestell
besteht, das mechanisch oder durch Druckmittel anhebbar
oder absenkbar ist, und betrifft eine besonders zweckmässige und
in vorteilhafter Weise verwendbare Ausgestaltung eines derartigen Transportfahrzeuges.
Hubwagen dieser Art sind bereits bekannt und werden auch mit Erfolg in Industriebetrieben, z.B. zum Transport von Ladegestellen
benutzt. Das Lastträgergestell· ist hierbei über ein Parallelogrammgestänge mit dem Fahrgestell, an dem' die Lauf räder angeordnet
sind, verbunden. Mittels hydraulischer Hubeinrichtungen, die an dem Parallelogrammgestänge oder dem Lastträgergestell
angreifen, kann dieses, um eine Last aufzunehmen oder abzusetzen,
angehoben oder abgesenkt werden.
Bei diesen bekannten Hubwagenausführungen ist nicht nur der Bauaufwand
erheblich, da ausser dem aufwendigen Parallelogrammgestänge
und der-Hubeinrichtung des weiteren oftmals auch ein Kraft-
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verstärker, Rastmittel und anderes mehr benötigt werden, sondern es ist aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung nur die
Möglichkeit gegeben, das Lastträgergestell parallel zur Standfläche, und zwar nur bei Stillstand des Wagens, zu verstellen.'
Vielfach ist dabei keine stufenlose Verstellung, sondern nur eine Verstellung in bestimmten Höhenlagen zu bewerkstelligen,
wobei in den vorbestimmten Stellungen vielfach auch jeweils eine Verriegelung vorzunehmen ist. Bei Schrägfahrten an Hängen
kann die Ladefläche somit nicht horizontal gehalten Werden, so dass aufgestapelte Güter sehr leicht abrutschen, auch kann während
der Fahrt das Lastträgergestell, um z.B. eine Bodenerhebung zu überfahren, nicht nachträglich angehoben werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Hubwagen zum Trans port von Ladegestellen, von auf Böcken aufliegenden Stückgütern,
Kisten od.dgl., der aus einem mit Laufrädern versehenen Last trägergestell
besteht, das mechanisch oder durch Druckmittel anhebbar oder absenkbar ist, zu schaffen, der die Nachteile der
bekannten Ausführungen vergleichbarer Art nicht aufweist und der dennoch äussert einfach in seiner Ausgestaltung ist, so dass
eine problemlose und wirtschaftliche Fertigung erzielt werden
kann. Vor allem aber soll erreicht werden, dass die einzelnen Seiten des Hubwagens unabhängig voneinander anhebbar und absenkbar
sind, um auf einfache Weise Fahrbahnneigungen auszugleichen, und dass auch während des Transportes eine Änderung
der Höhenlage des Lastträgergestelles vorgenommen werden kann.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass jedes der
Laufr-äder an einem Hebel, einer Scheibe od.dgl. drehbar gelagert
ist, der exzentrisch zu deren Drehachse verschwenkbar auf einer
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BAD ORIGINAL
an dem Lastträgergestell befestigten Achse angeordnet ist,
und dass an dem Hebel ein Verstellglied angelenkt ist, mittels dem dieser um die am Lastträgergestell angebrachten Achse verdrehbar ist. '
Zweckmässig ist es dabei aus baulichen Gründen, die jeweils
einen Hebel tragende Achse unmittelbar in dem .Lastträgergestell oder einer an diesem befestigten Lagerplatte zu halten.
Das den-einzelnen Laufrädern zugeordnete Verstellglied ist in
vorteilhafter Weise als Servoeinrichtung in Form eines von
Druckmittel beäufschlagbaren, in einem Hubzylinder eingesetzten ,
Kolbens auszubilden, wobei der Zylinder oder der Kolben an dem Lastträgergestell und der Kolben bzw. der Zylinder an dem Hebel
mit Abstand zu dessen Schwenkachse abgestützt sind. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das Verstellglied in anderer
Weise, z.B. als mechanisch betätigbaren, mit einer Verstellspindel versehenen Verstellhebel, auszubilden.
Angebracht ist es des weiteren, um die Ladefläche des Hubwagens
auch auf seitlich geneigten Fahrbahnen horizontal zu halten, für
jedes Laufrad des Hubwagens voneinander getrennte Verstellglieder vorzusehen und zumindest die der einen Wagenseite zugeordneten Verstellglieder unabhängig von den Verstellgliedern der
anderen Seite zu steuern. Bei zwei oder mehr hintereinander angeordneten Rädern können hierbei in einfacherWeise die jeweils
auf einer Wagenseite vorgesehenen Verstellmittelder Laufräder,
beispielsweise die schwenkbaren Hebel, zwangläufig miteinander verbunden werden. :
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BADOiIiGINAU
Ausserdem ist es sehr vorteilhaft, den Hubwagen mit einer zweiteiligen Deichsel auszustatten, deren Teile gelenkig miteinander
verbunden sind und an denen sich die beiden Teile einer Servoeinrichtung abstützten. Dadurch ist nicht nur
leicht eine Anpassung in der Höhe an die Zugmaul einhängung eines Fahrzeuges vorzunehmen, bei einem einachsigen Hubwagen
kann dieser vielmehr auchvorne angehoben oder abgesenkt und
somit gekippt werden.
Ein gemäss der Erfindung ausgebildeter Hubwagen ist nicht nur
äusserst einfach in seiner Ausgestaltung, so dass seine Herstellung ohne grossen Bau- und Arbeitsaufwand ohne Schwierigkeiten
zu bewerkstelligen ist, sondern bei diesem Hubwagen ist es, im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen, auch möglich,
die Ladefläche unabhängig von der Seitenneigung der Fahrbahn stets horizontal zu halten und eine Höhenverstellung während
der Fahrt vorzunehmen; Wird nämlich jedes der Laufräder drehbar an einem verschwenkbar mit dem Lastträgergestell verbundenen
Hebel gelagert, so ist es durch das an dem Hebel angreifende Verstellglied ohne weiteres möglich, bei einem einachsigen
Fahrzeug jedes Rad einzeln bzw. die Räder einer Seite gemeinsam zu verstellen, so dass auch bei Fahrbahnen mit Seitenneigung
die Ladefläche horizontal bleibt und die aufgestapelten Güter somit nicht abrutschen. Durch den Abstand zwischen den
beiden Drehachsen ist dabei auf einfache Weise festzulegen, bis in welche Höhenlage das Lastträgergestell im Bedarfsfall angehoben
werden kann.
Für landwirtschaftliche Zwecke, insbesondere im Obstbau bei der Ernte, ist daher die vorgeschlagene Ausführung eines Hubwagens,
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da Bodenunebenheiten, wie Bodenwellen, kein Hindernis bilden
und auch Hänge gut befahren werden könneng sehr vorteilhaft
anwendbar.
Ausserdem ist das Lastträgergestell bis zur Auflage auf den
Boden absenkbar, so dass dieses sehr leicht beladen und entladen werden kann. Und da im Bedarfsfall das Anheben auch
während des Transportes vorgenommen werden kann, indem bei Verwendung einer von Druckmittel beaufschlagbaren Servoeinrichtung zum Verschwenken eines die Laufräder tragenden Hebels
dieser lediglich Druckmittel zugeführt wird, ist bei einfacher Handhabung eine äusserst vielseitige Verwendbarkeit
des erfindungsgemäss ausgebildeten Hubwagens gewährleistet.
Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert
ist, zu sitnehmen. Hierbei zeigt;
Fig. 1 einen an ein Fahrzeug angehängten Hubwagen
in Seitenansicht und
Fig. 2 den Hubwagen nach Fig. 1 in Draufsieht.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete
Hubwagen zum Transport von Ladegestellen, von auf Böcken aufliegenden
Stückgütern, von Kisten oder ähnlichen zu transportierenden Gegenständen besteht aus einem mit strichpunktiert
gezeichneten Laufrädern 4 versehenen Lastträgergestell 3, das
mittels einer Deichsel 6 an einem Schlepper 2 angekuppelt ist.
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•D-
Um zum Beispiel Ladegestelle auf der Ladefläche 5 aufzunehmen,
indem der Hubwagen unter die Ladegestelle gefahren wird, ist das Lastträgergestell 3 in der Höhe verstellbar.
Um dies zu bewerkstelligen, sind die Laufräder 4 nicht unmittelbar
an dem Lastträgergestell 3 gelagert, sondern an einem als
Hebel 15 oder strichpunktiert eingezeichneten, entsprechend geformten Scheibe 15'ausgebildeten Zwischenglied. Dazu ist an den
Längsholmen 11 jeweils eine Platte 13 angeschweisst,. in der eine
Achse 14 gehalten ist, und auf der Achse 14 ist der Hebel 15 bzw. die Scheibe 15' verschwenkbar gelagert, auf dem wiederum mittels
einer Achse 16 die Laufräder 4 angeordnet sind. Die Platte 13 dient somit auch zur seitlichen Führung des Hebels 15.
Au s s er dem ist jedem der Laufräder 4 ein Verstellglied 21 in Form
einer Servoeinrichtung zugeordnet, das. aus einem von Druckmittel beaufschlagbaren, in einen Hubzylinder 22 eingesetzten Kolben
23 besteht. Der Zylinder 22 ist hierbei an einer, an den Längsholmen 11 des Hubwagens 1 befestigten Platte 2? angelenkt, die
Kolbenstange 28 des Kolbens 23 dagegen ist über einen Bolzen 29 an dem Hebel 15 gelenkig befestigt, so dass der Hebel 15 durch
das Verstellglied 21 um die Achse 14 verdreht werden kann.
Wird über die Leitung 25, die an die Schlepperhydraulik an schliessbar
ist, Druckmittel dem Druckraum 24 zugeführt, so wird durch die Beaufschlagung des Kolbens 23 dieser nach links
verschoben, gegebenenfalls bis in eine Endstellung, in der die Achse 14 nahezu über der Achse 16 zu liegen kommt. Dabei wird
der Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht; und da an diesem jeweils ein Laufrad 4 befestigt ist, wird dieses mit ver-
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-7. 2354023
schwenkt, so dass aufgrund dessen das Lastträgargestell 3 angehoben bzw. bei einer Entlüftung des Druckraumes 24 durch das Eigengewicht
selbttätig abgesenkt wird.
Die Druckmittelzufuhr in den Druckraum 24 ist auf einfache Weise
mittels eines Steuergerätes 26 regelbar, und iwar iowohl gemeinsam
als auch getrennt für die jeweils auf einer Seite des Hubwagens 1 angeordneten Verstellmittel 21, so dass die Ladefläche
in ihrer Höhenlage parallel zur Fahrbahn oder zum Ausgleich von
Seitenneigungen unabhängig von dieser horizontal beliebig entsprechend
der Druckmittelzufuhr verstellt werden kann. Selbstverständlich ist es mittels des Steuergerätes 26 nämlich auch
möglich, die Druckmittelzufuhr in dem Druckraum 24 zu unterbinden^
um das Lastträgergestell 3 nur in eine bestinmte Höhenlage
anzuheben.
Sind auf einer Seite des Hubwagens 1 mehrere Laufräder 4 hintereinander angeordnet, können diese durch einen Verstellhebel 17
zwangläufig miteinander verbunden werden, so dass für jede Wagenseite nur ein Versteliglied 21 erforderlich ist.
Damit die unterschiedlichen Höhenlagen des Laetträgergestells
leicht auszugleichen sind, ist die Deichsel 6, mittels der dieses an dem Schlepper 2 angehängt ist, zweiteilig ausgebildet.
An dem Querholm 12 des Hubwagens 1 sind dazu zwei Wangen 31 befestigt, an denen mittels eines Gelenkbolzens 33 ein Verbindungshebel 32 angeschlossen ist, mittels dem die Verbindung mit dem
Schlepper 2 hergestellt wird. '
Damit der Hubwagen 1 auch vorn angehoben oder abgesenkt werden
kann, ist des weiteren eine aus einem Zylinder 34 und einen in
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diesen eingesetzten Kolben 35 bestehende Servoeinrichtung vorgesehen.
Der Zylinder 34 ist hierbei an den Wangen 31 und der Kolben 35 an dem Verbindungshebel 32 abgestützt, so dass durch
Druckmittelzufuhr über die Leitung 36 die Vorderseite des Lastträgergestells
3, je nach Auslegung, um die Radachse 16 nach oben oder unten verdreht und somit angehoben oder abgesenkt
werden kann.
A 4764^ e-s
26. Oktober 1373
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Claims (1)
- Patenten s ρ r ü c h e subwagen zum Transport von Ladegestellen, von auf Böcken aufliegenden Stückgütern, Kisten oder dgl., bestehend aus einem mit Laufrädern versehenen Lastträgergestell, das mechanisch oder durch Druckmittel anhebbar oder absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Laufräder (4) an einem Hebel (15), einer Scheibe (151) oder dgl. drehbar gelagert ist, der exzentrisch zu deren Drehachse (16) verschwenkbar auf einer an dem Lastträgergestell (3) befestigten Achse (14) angeordnet ist, und dass an dem Hebel (15, 15') ein Verstellglied (21) angelenkt ist, mittels dem dieser um die am Lastträgergestell (3) angebrachte Achse (14) verdrehbar ist.2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einen Hebel (15,-15') tragende Achse (14) unmittelbar in dem Lastträgergestell (3) oder einer an diesem befestigten Lagerplatte (13) gehalten ist.3. Hubwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied (21) als Servoeinrichtung in Form eines von Druckmittel beaufschlagbaren, in einem Hubzylinder (22) eingesetzten Kolbens (23) gebildet istj wobei der Zylinder (22) oder der Kolben (23) an dem Lastträgergestell (3 bzw. 2.2) und der Kolben (23) bzw. der Hylinder an dem Hebel (15, 15*) mit Abstand zu dessen Schwenkachse (14) abgestützt sind.509819/012S BAD ORiGJNAL4. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Laufrad (4) des Hubwagens (1) voneinander getrennte Verstellglieder (21) vorgesehen sind und dass zumindest die der einen Wagenseite zugeordneten Verstellglieder (21) unabhängig von den Verstellgliedern der anderen Seite steuerbar sind.5. Hubwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils auf einer Wagenseite vorgesehenen Verstellmittel (Hebel 15, 15') der Laufräder (4), beispielsweise die schwenkbaren Hebel, zwangläufig miteinander verbunden sind.6. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubwagen (1) mit einer zweiteiligen Deichsel (6) versehen ist, deren Teile (31, 32) gelenkig miteinander verbunden sind und an denen sich die beiden Teile einer Servoeinrichtung (34, 35) abstützen.A 4764 e-s26. Oktober 1*73509813/0126L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354025 DE2354025A1 (de) | 1973-10-27 | 1973-10-27 | Hubwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732354025 DE2354025A1 (de) | 1973-10-27 | 1973-10-27 | Hubwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2354025A1 true DE2354025A1 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5896670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732354025 Pending DE2354025A1 (de) | 1973-10-27 | 1973-10-27 | Hubwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2354025A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2518940A1 (fr) * | 1981-12-29 | 1983-07-01 | Riehl Jacques | Remorques a un ou plusieurs essieux fixes " montes de maniere pivotable sur le chassis " |
DE19703127C1 (de) * | 1997-01-29 | 1998-07-02 | Hermann Muess | Fahrzeugunterteil mit einem bis zum Boden absenkbaren Fahrzeugrahmen |
DE19940850A1 (de) * | 1999-08-27 | 2001-03-15 | Koegel Fahrzeugwerke Ag | Zentralachsanhänger mit kraftbetätigter Zugdeichsel |
-
1973
- 1973-10-27 DE DE19732354025 patent/DE2354025A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2518940A1 (fr) * | 1981-12-29 | 1983-07-01 | Riehl Jacques | Remorques a un ou plusieurs essieux fixes " montes de maniere pivotable sur le chassis " |
DE19703127C1 (de) * | 1997-01-29 | 1998-07-02 | Hermann Muess | Fahrzeugunterteil mit einem bis zum Boden absenkbaren Fahrzeugrahmen |
DE19940850A1 (de) * | 1999-08-27 | 2001-03-15 | Koegel Fahrzeugwerke Ag | Zentralachsanhänger mit kraftbetätigter Zugdeichsel |
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