DE102012221201A1 - Verstellzusammenbau für einen Förderer und Produktwagen - Google Patents

Verstellzusammenbau für einen Förderer und Produktwagen Download PDF

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Abstract

Ein Verstellzusammenbau für einen Förderer (54) umfasst einen Anbringungskonsolenzusammenbau (86), mit welchem ein Verschiebungszusammenbau (90) an einer Abstützung befestigbar ist, ein bewegliches Parallelogrammgestänge mit ersten und zweiten Verbindungsstreben (106, 108), die mit ihren ersten Enden am Anbringungskonsolenzusammenbau (86) angelenkt sind, eine mit dem anderen Ende der Verbindungsstreben (106, 108) verbundene Kupplung (118), die eine feste Orientierung gegenüber der Befestigungshalterung aufrecht erhält, wenn die Verbindungsstreben (106, 108) sich bewegen, und einen Halterungskonsolenzusammenbau (140), der mit der Kupplung (118) verbunden ist und an dem ein Förderer (54) befestigbar ist. Das Parallelogrammgestänge ist in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene bewegbar, sodass der Halterungskonsolenzusammenbau (140) zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Position bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verstellzusammenbau für einen Förderer und einen Produktwagen mit einem Fördererträger zum Anbringen eines Förderers an dem Produktwagen, der zum Befüllen und Entleeren des Wagens dient. Der Produktwagen kann in einer Vielzahl von Ausführungsformen vorgesehen sein, einschließlich eines pneumatischen Produktwagens für eine pneumatische Sämaschine.
  • Stand der Technik
  • Zum Stand der Technik wird auf die US 7 267 519 B2 , US 7 488 149 B2 und US 7 500 814 B2 verwiesen.
  • Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Fördererträger und Produktwagen bereitzustellen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Die Unteransprüche offenbaren Merkmale vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung.
  • Ein Verstellzusammenbau für einen Förderer umfasst einen Anbringungskonsolenzusammenbau, mit welcher ein Verschiebungszusammenbau an einer Abstützung befestigbar ist, ein bewegliches Parallelogrammgestänge mit ersten und zweiten Verbindungsstreben, die mit ihren ersten Enden an der Befestigungshalterung angelenkt sind, eine mit dem anderen Ende der Verbindungsstreben verbundene Kupplung, die eine feste Orientierung gegenüber dem Anbringungskonsolenzusammenbau aufrecht erhält, wenn die Verbindungsstreben sich bewegen, und einen Halterungskonsolenzusammenbau, der mit der Kupplung verbunden ist und an dem ein Förderer befestigbar ist. Das Parallelogrammgestänge ist in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene bewegbar, sodass der Halterungskonsolenzusammenbau zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Position bewegbar ist.
  • Ausführungsform
  • Die Figuren zeigen eine Ausführungsform der Erfindung:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Produktwagens mit einem Fördererträger;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fördererträgers und des Förderers des Produktwagens der 1;
  • 3 und 4 sind vergrößerte perspektivische Ansichten des Fördererträgers des Produktwagens der 1;
  • 5 und 6 sind vergrößerte perspektivische Ansichten des Verschiebungszusammenbaus und des Halterungskonsolenzusammenbaus des Fördererträgers;
  • 7 ist eine Draufsicht auf den Produktwagen der 1 und zeigt den Förderer in der verstauten Position;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Verschiebungszusammenbaus des Förderers bei einem in der verstauten Position befindlichen Fördererträger;
  • 9 ist eine Seitenansicht des Verschiebungszusammenbaus des Förderers analog der 8, jedoch bei einem in einer angehobenen Mittelposition befindlichen Fördererträger;
  • 10 ist eine Draufsicht auf den Produktwagen analog der 7 mit dem Förderer in einer Arbeitsposition, um eine oder mehrere Kammern des Produktwagens zu befüllen;
  • 11 ist eine Draufsicht des Produktwagens entsprechend der 10, wobei der Förderer sich in einer anderen Arbeitsposition befindet;
  • 12 ist eine Seitenansicht des Verschiebungszusammenbaus in einer nach vorn verschobenen Position gegenüber der in 11 gezeigten Füllposition des Förderers; und
  • 13 ist eine Draufsicht auf den Produktwagen entsprechend der 7 und zeigt den Förderer in einer Arbeitsposition zur Ausräumung einer Kammer des Produktwagens.
  • Ein in der 1 gezeigter Produktwagen 20 umfasst Produkttanks 22, 24 und 26, die jeweils eine Kammer zur Aufnahme eines granularen Produktes bilden. Die Tanks 22, 24, 26 haben jeweils Öffnungen 28. 30, 32 an ihren Oberseiten, durch welche die Kammern mit einem granularen Produkt befüllt werden können. Die Tanks 22, 24, 26 sind durch einen Rahmen 34 abgestützt, welcher wiederum auf Rädern mit Reifen 36 ruht, um den Wagen 20 in einer Vorwärtsrichtung bewegen zu können, die sich in der 1 nach links erstreckt. Der Rahmen 34 ist mit einer Deichsel 38 versehen, um den Produktwagen 20 mit einer Kupplung eines ziehenden Fahrzeugs (nicht gezeigt) verbinden zu können. Wie dargestellt, ist der Produktwagen 20 ein pneumatischer (Versorgungs-)Wagen einer pneumatischen Sämaschine, dessen Kammern dafür vorgesehen sind, Saatgut und Dünger oder andere Chemikalien aufzunehmen, die auf ein Feld auszubringen sind. Andere Ausführungsformen des Produktwagens können Korntransportwagen, um geerntetes Korn von einem Feld abzutransportieren, Wagen für Dünger oder andere Chemikalien, Eisenbahnwaggons oder irgendwelche andere Wagen zum Transport granularen Materials sein. Obwohl der gezeigte Transportwagen 20 als gezogener Wagen dargestellt ist, könnte er auch als selbstfahrender Wagen oder Lastwagen ausgeführt sein.
  • Der dargestellte Produktwagen 20, bei dem es sich um einen pneumatischen Wagen für eine pneumatische Sämaschine handelt, hat Dosiereinrichtungen 40, 42 am unteren Ende jeder der jeweils durch die Tanks 22 und 24 geformten Kammern. Der Tank 26 hat analog eine Dosiereinrichtung, die in der 1 nicht gezeigt wird. Produkt aus den Kammern wird durch die Dosiereinrichtungen 40, 42 pneumatischen Leitungen 46 zugeführt, um das Produkt einem nicht gezeigten Werkzeug zuzuführen. Die Dosiereinrichtungen 40, 42 haben weiterhin jeweils Reinigungsöffnungen 48, 50 durch welche Produkt aus den Kammern abgelassen werden kann, um die Kammern zu leeren.
  • Um sowohl das Befüllen der Kammern als auch ihr Entleeren zu vereinfachen, umfasst der Produktwagen 20 einen Förderer 54. Der Förderer 54 weist einen Befüllbehälter 56 an einem Ende und einen Entladerüssel 58 am anderen Ende auf. Der Förderer 54 kann dazu benutzt werden, die Kammern durch die oberen Öffnungen 28, 30 und 32 mit Produkt zu befüllen, indem der Förderer 54 in eine Produktwagen-Arbeitsposition verbracht wird, in welcher der Entladerüssel 58 mit der gewünschten Öffnung 28, 30 and 32 in Ausrichtung gebracht wird und das Produkt dann in dem Befüllbehälter 56 aufgenommen wird, um es dem Entladerüssel 58 zuzufördern. Außerdem kann der Förderer 54 mit dem Befüllbehälter 56 unterhalb der einen oder der anderen Reinigungsöffnung 48, 50 in eine Entleerposition verbracht werden, um Produkt aus den Kammern zu empfangen und es dem Entladerüssel 58 zuzuführen, damit es in einen anderen Behälter verbracht werden kann. Der Transportwagen 20 umfasst vordere und hintere Stützkonsolen 60, 62 um den Förderer 54 in einer Verstauposition zu halten, in welcher sich der Förderer 54 parallel zur Längsrichtung des Transportwagens 20 erstreckt, wie in der 1 gezeigt.
  • Der Förderer 54 ist an dem Rahmen 34 des Transportwagens 20 durch einen Fördererträger 68 gehalten, der in den 2 bis 6 gezeigt wird. Der Fördererträger 68 umfasst einen Schwenkarm 70, der als Parallelogrammgestänge konstruiert ist und erste und zweite parallele Verbindungsstreben 72, 74 aufweist. Die Verbindungsstreben 72, 74 sind an ihren ersten Enden durch Schwenklager 76, 78 mit dem Rahmen 34 gekoppelt, welche jeweils im Wesentlichen vertikale Achsen 80, 82 definieren. Die Schwenklager 76, 78 erlauben es dem Schwenkarm 70, sich in einem Bogen horizontal zu bewegen, wie durch den Pfeil 84 dargestellt. Die erste und zweite Verbindungsstrebe 72, 74 sind an ihren zweiten Enden mit einem Verschiebungszusammenbau 90 gekoppelt. Der Verschiebungszusammenbau 90 umfasst einen Anbringungskonsolenzusammenbau 86 mit Schwenklagern 92 und 94, welche mit der ersten bzw. zweiten Verbindungsstrebe 72, 74 gekoppelt sind. Die Schwenklager 92, 94 ermöglichen jeweils Drehungen um im Wesentlichen vertikale Achsen 96, 98. Der Anbringungskonsolenzusammenbau 86 umfasst eine Platte 102 und eine L-förmige Konsole 104, welche die Schwenklager 92 und 94 formen. Ein linearer Aktor 88, der sich zwischen den Verbindungsstreben 72, 74 erstreckt, bewegt das Parallelogrammgestänge und kontrolliert die Position des Schwenkarms 70. Der Aktor 88 könnte alternativ auch einen Endes mit dem Rahmen 34 und anderen Endes mit einer der Verbindungsstreben 72, 74 gekoppelt sein.
  • Die erste und die zweite parallele Verbindungsstrebe 72, 74 des Schwenkarms 70 bilden gemeinsam mit dem Rahmen 34 des Transportwagens 20 und dem Verschiebungszusammenbau 90 ein vierarmiges Parallelogrammgestänge, um den Verschiebungszusammenbau 90 in einer festen Orientierung gegenüber dem Rahmen 34 zu halten, wenn der Schwenkarm 70, wie durch den Bogen 84 gezeigt, horizontal bewegt wird.
  • Der Verschiebungszusammenbau 90 umfasst ebenfalls ein vierarmiges Parallelogrammgestänge. Erste und zweite Verbindungsstreben 106, 108 des Verschiebungszusammenbaus 90 sind schwenkbar an der Platte 102 angebracht, und zwar auf der Seite der Platte 102, welche der L-förmigen Konsole 104 abgewandt ist. Die Verbindungsstreben 106, 108 des Verschiebungszusammenbaus 90 drehen um Schwenklager 110, 112, welche Achsen 114, 116 definieren. Die Achsen 114, 116 sind im Wesentlichen horizontal. Eine Kupplung 118 in der Form einer Platte 120 mit einer Konsole 122 am Grunde der Platte 120 ist mit dem anderen Ende der Verbindungsstreben 106, 108 gekoppelt. Schwenklager 124 und 126 koppeln die Verbindungsstreben 106, 108 mit der Kupplung 118 und definieren Achsen 128, 130. Die Verbindungsstreben 106, 108 bilden zusammen mit der Platte 102 und der Kupplung 118 ein vierarmiges Parallelogrammgestänge, um die Kupplung 118 in einer festen Höhe gegenüber dem Boden zu halten, wenn die Verbindungsstreben 106, 108 des Verschiebungszusammenbaus 90 sich bewegen. Die Verbindungsstreben 106, 108 bewegen sich im Wesentlichen in einer vertikalen Ebene in einem Bogen, wie er durch den Pfeil 132 dargestellt ist. Eine durch die Verbindungsstrebe 106 abgestützte Führung 134 hat einen Kanal, der die obere Kante der Platte 102 aufnimmt, um die Verbindungsstreben 106, 108 abzustützen und die Knicklast auf die Schwenklager 110, 112 zu vermindern. Ein linearer Aktor 136 erstreckt sich zwischen der Platte 102 und der ersten Verbindungsstrebe 106 des Verschiebungszusammenbaus 90, um die Position des Parallelogrammgestänges zu kontrollieren.
  • Ein Halterungskonsolenzusammenbau 140 ist durch eine Schwenklagerung 142 an der Platte 120 angebracht, der es dem Halterungskonsolenzusammenbau 140 erlaubt, um eine vertikale Achse 144 zu drehen. Der Halterungskonsolenzusammenbau 140 ist eine scharnierartige Struktur mit einem ersten Element 146 und einem zweiten Element 148, die an einem Schwenklager 150 durch einen Stift drehbar um eine horizontale Schwenkachse 152 miteinander verbunden sind. Das erste Element 146 wird an der Platte 120 gehalten, während das zweite Element 148 um die Achse 152 gegenüber dem ersten Element 146 drehen kann. Der Halterungskonsolenzusammenbau 140 wird dazu verwendet, den Förderer 54 am Fördererträger 68 zu befestigen. Das Gehäuse 160 des Förderers 54 ist drehbar mit dem Schwenklager 154 des zweiten Elements 148 des Halterungskonsolenzusammenbaus 140 gekoppelt und definiert eine Achse 156. Ein linearer Aktor 158 erstreckt sich, beabstandet vom Schwenklager 154, vom Halterungskonsolenzusammenbau 140 zum Gehäuse 160 des Förderers 54, um die Neigung des Förderers 54 zu kontrollieren.
  • Die 7 zeigt eine Draufsicht auf den Transportwagen 20 mit dem Förderer 54 in einer verstauten Position. Der Schwenkarm 68 ist im Wesentlichen parallel zur Vorwärtsrichtung des Transportwagens 20 orientiert, wie auch der Förderer 54. In der Verstauposition ist der Schwenkzusammenbau 90 an die Rückseite des Transportwagens 20 verschoben, wobei sich die Verbindungsstreben 106, 108 etwa in einer 2-Uhr-Position nach oben und hinten erstrecken, wie in der 8 dargestellt. Die erste Bewegung des Fördererträgers 68 beim Ausfahren des Förderers 54 in eine Arbeitsposition besteht darin, den Verschiebungszusammenbau 90 durch eine Drehung der Verbindungsstreben 106, 108 im Gegenuhrzeigersinn in eine aufrechtere Position zu verbringen, wie in der 9 gezeigt. Dadurch wird der Förderer 54 von den vorderen und hinteren Stützkonsolen 60 und 62 abgehoben, während sich der Förderer 54 geringfügig nach vorn bewegt. Aufgrund des vierarmigen Parallelogrammgestänges des Verschiebungszusammenbaus 90 bleibt die Ausrichtung, d.h. der Neigungswinkel des Förderers 54, während dieser Bewegung unverändert. Der lineare Aktor 158 wird während dieser Verstellung des Verschiebungszusammenbaus 90 nicht verstellt.
  • Das Ausfahren des Förderers 54 geht mit einem Verschwenken des Schwenkarms 70 aus der in 7 gezeigten, sich in Vorwärtsrichtung erstreckenden Stellung in eine seitlich nach außen ragende Stellung, wie sie in der 10 gezeigt ist, weiter. Der Schwenkarm 70 schwenkt, indem der Aktor 88 betrieben wird. Die ausgefahrene Position des Schwenkarms 70 kann irgendeine Position im Schwenkbereich des Schwenkarms 70 sein. In der dargestellten Ausführungsform hat der Schwenkarm einen Bewegungsbereich von mehr als 135°. Jegliche Position innerhalb dieses Bereichs kann eine Arbeitsposition oder “Fördererbenutzungsposition” des Schwenkarms 70 sein. Beim Betätigen des linearen Aktors 88 behält der Verschiebungszusammenbau 90 und somit der Förderer 54 eine sich in Vorwärtsrichtung erstreckende Position gegenüber dem Transportwagen 20. Sobald der Schwenkarm 70 in die gewünschte Arbeitsposition des Förderers 54 verschwenkt ist, wird der Förderer durch manuelles Einwirken um die Achse 144 gedreht. Alternativ kann der Förderer 54 um die Achse 144 gedreht werden, wenn der Schwenkarm 70 nach außen verschwenkt wird. Der lineare Aktor 158 wird ebenfalls ausgestreckt, um das Ende des Förderers 54 mit dem Entladerüssel 58 anzuheben und den Befüllbehälter 56 zum Boden hin abzusenken. Der Verschiebungszusammenbau 90 kann auch leicht nach hinten bewegt werden durch Drehung entlang des Bogens 132. In einer ersten Arbeitsposition des Förderers 54 ist das obere Ende des Förderers 54 dort angeordnet, wo der Entladerüssel 58 in einer der Öffnungen 30 und 32 der rückwärtigen Kammern des Transportwagens 32 platziert werden kann. Diese Position entspricht einer rückwärtigen Position des Verschiebungszusammenbaus 90.
  • Der Förderer 54 wird in eine zweite Tankbefüllposition verbracht, indem der Verschiebungszusammenbau 90 betätigt wird, sich in eine vordere Position zu bewegen, wie sie in der 12 gezeigt ist, während der Befüllbehälter 56 in der in 10 gezeigten Position verbleibt. Dadurch bewegt sich das obere Ende des Förderers 54 nach vorn in eine in 11 gezeigte Position, in welcher der Entladerüssel 58 in jeder der Öffnungen 28, 30 der vorderen beiden Kammern platziert werden kann. Es ist anzumerken, dass auch andere Tankkonfigurationen, einschließlich solcher mit mehr oder weniger als drei Tanks mit angemessenen Änderungen in der Geometrie des Verschiebungszusammenbaus 90 und/oder des Schwenkarms 70 möglich wären. In einem Beispiel kann ein Transportwagen mit fünf Tanks den Fördererträger 68 mit einer Fördererfüllposition verwenden, in welcher die zwei hinteren Kammern in einer rückwärtigen Position des Verschiebungszusammenbaus 90 befüllbar sind, einer anderen Fördererfüllposition zur Befüllung der mittleren Kammer mit dem Verschiebungszusammenbau 90 in einer mittleren, aufrechten Position, und einer dritten Fördererbefüllposition mit dem Verschiebungszusammenbau 90 in der vorderen Position.
  • Der Förderer 54 wird auch verwendet, um die Kammern nach der Benutzung zu leeren. Das wird in der Weise erzielt, dass der Schwenkarm 70 und der Verschiebungszusammenbau 90 derart bewegt werden, um den Befüllbehälter 56 unterhalb der Entleeröffnung jeder Kammer zu platzieren. In der 13 ist der Förderer 54 mit dem Befüllbehälter 58 unterhalb der Entleeröffnung 48 der vordersten Kammer positioniert.
  • Wie dargestellt, hat der Schwenkarm 70 mehrere Gebrauchspositionen für den Förderer 54. In ähnlicher Weise hat auch der Verschiebezusammenbau 90 mehrere Positionen. Der Schwenkarm 70 bewegt den Förderer 54 vom Transportwagen 20 hin fort und zu ihm hin und bewegt auch den Förderer 54 in Vorwärtsrichtung gegenüber dem Transportwagen 20. Der Verschiebungszusammenbau 90 bewegt den Förderer 54 nach oben und unten und nach vorn und hinten. Außerdem bewegt der Verschiebungszusammenbau 90 den Entladerüssel 58 des Förderers 54 nach vorn und hinten, um unterschiedliche Kammern des Transportwagens 20 zum Befüllen zu erreichen, wenn sich der Befüllbehälter 56 am Boden befindet. Der Halterungskonsolenzusammenbau 140 kontrolliert gemeinsam mit dem linearen Aktor 158 die Neigung des Förderers 54. Die Schwenklagerung 142 verstellt den Winkel des Förderers 54 gegenüber dem Transportwagen 20 und ist manuell verstellbar, obwohl auch ein fremdkraftbetätigter Rotations- oder Linearantrieb für diesen Zweck vorgesehen werden kann, wenn gewünscht.
  • Wie oben angemerkt, kann der Transportwagen eine beliebige Anzahl an Kammern haben, wobei die Abmessungen des Förderers 54 und die Länge des Fördererträgers 68 entsprechend anzupassen wären, um jede Kammer zu erreichen. Der dargestellte Transportwagen 20 hat individuelle Tanks 22, 24, 26, die jeweils eine Kammer formen. Alternativ könnte ein einziger Tank intern in mehrere Kammern aufgeteilt werden. Bei dem dargestellten Transportwagen sind die Tanks 22, 24, 26 durch einen separaten Rahmen 34 abgestützt. Alternativ könnte der Tank oder die Tanks als tragendes Teils ausgeführt sein, ohne eines separaten Rahmens 34 zu bedürfen. Die Ansprüche sollen somit nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sie eine separate Rahmenstruktur für den Tank oder die Tanks 22, 24, 26 verlangen. Die verschiedenen linearen Aktoren sind als Hydraulikzylinder dargestellt. Sie könnten aber auch durch andere Typen von Aktoren ersetzt werden, z.B. elektrische Aktoren. Sie müssen nicht linear agieren, sondern könnten auch rotierende Aktoren und an eine Schwenklagerung angebunden sein, um welche eine angetriebene Komponente rotiert wird.
  • Verschiedene Achsen sind als horizontal oder vertikal beschrieben, während die Bewegungen des Fördererträgers 68 als horizontal oder vertikal beschrieben werden. Bei einer alternativen Ausführungsform müssen die Schwenklager nicht horizontal oder vertikal sein, sondern können geneigt sein. Beispielsweise können die Schwenklager 76, 78, welche den Schwenkarm 70 am Rahmen 34 haltern, gegenüber der Vertikalen geneigt sein, sodass der Schwenkarm sich beim Bewegen aus einer Stauposition in eine Arbeitsposition nach vorn und oben bewegt. Andere Anordnungen sind ebenfalls möglich. Solange nicht in den Ansprüchen spezifisch verlangt, ist die Orientierung der Schwenkachsen nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführungsform eingeschränkt.
  • Während der Schwenkarm 70 und der Verschiebungszusammenbau 90 gemeinsam in einem einzigen Fördererträger 68 gezeigt sind, können sie auch getrennt (einzeln) verwendet werden. Mit anderen Worten kann der Schwenkarm 70 ohne Verschiebungszusammenbau 90 und der Verschiebungszusammenbau ohne Schwenkarm 70 verwendet werden.
  • Der gezeigte und beschriebene Fördererträger 68 ermöglicht eine effiziente und vollständige Kontrolle über die Bewegung des Förderers sowohl zum Befüllen der Tanks 22, 24, 26 als auch zu ihrem Entleeren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7267519 B2 [0002]
    • US 7488149 B2 [0002]
    • US 7500814 B2 [0002]

Claims (10)

  1. Verstellzusammenbau für einen Förderer (54) mit: einem Anbringungskonsolenzusammenbau (86), mit welchem ein Verschiebungszusammenbau (90) an einer Abstützung befestigbar ist, einem beweglichen Parallelogrammgestänge mit ersten und zweiten Verbindungsstreben (106, 108), die mit ihren ersten Enden am Anbringungskonsolenzusammenbau (86) angelenkt sind, eine mit dem anderen Ende der Verbindungsstreben (106, 108) verbundene Kupplung (118), die eine feste Orientierung gegenüber der Befestigungshalterung aufrecht erhält, wenn die Verbindungsstreben (106, 108) sich bewegen, und einem Halterungskonsolenzusammenbau (140), der mit der Kupplung (118) verbunden ist und an dem ein Förderer (54) befestigbar ist, wobei das Parallelogrammgestänge in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene bewegbar ist und der Halterungskonsolenzusammenbau (140) zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Position bewegbar ist.
  2. Verstellzusammenbau nach Anspruch 1, wobei das Parallelogrammgestänge eingerichtet ist, den Halterungskonsolenzusammenbau (140) zwischen wenigstens zwei Arbeitspositionen des Förderers (54) zu bewegen.
  3. Verstellzusammenbau nach Anspruch 1, mit einem linearen Aktor (136), der mit dem Anbringungskonsolenzusammenbau (86) und dem Parallelogrammgestänge verbunden ist, um das Parallelogrammgestänge zwischen unterschiedlichen Positionen zu bewegen.
  4. Fördererträger (68) nach Anspruch 1, wobei eine Schwenklagerung (142) zwischen dem Parallelogrammgestänge und dem Halterungskonsolenzusammenbau (140) vorgesehen ist, um dem Halterungskonsolenzusammenbau (140) um eine im Wesentlichen vertikale Achse zu drehen.
  5. Produktwagen (20), umfassend: einen Rahmen (34) einen oder mehrere Tanks (22, 24, 26), die eine Mehrzahl an Kammern bilden, die jeweils eine Öffnung (28, 30, 32) an ihrem oberen Ende aufweisen, durch die Produkte in die Kammern eingefüllt werden können, einen Fördererträger (68) mit einem Schwenkarm (70), der ein erstes Ende aufweist, das schwenkbar am Rahmen (34) angelenkt und im Wesentlichen horizontal zwischen einer verstauten Position und einer Arbeitsposition bewegbar ist, einen Verstellzusammenbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verschiebungszusammenbau (90) am zweiten Ende des Schwenkarms (70) befestigt ist, der Verstellzusammenbau den Halterungskonsolenzusammenbau (140) zwischen abgesenkten und angehobenen Positionen verstellen kann und ein Förderer (54) mit dem Halterungskonsolenzusammenbau (140) gekoppelt ist.
  6. Produktwagen (20) nach Anspruch 5, wobei der Verschiebungszusammenbau (90) betreibbar ist, den Halterungskonsolenzusammenbau (140) zwischen einer oder mehrerer Arbeitspositionen des Förderers (54) zu bewegen.
  7. Produktwagen (20) nach Anspruch 5, wobei der Förderer (54) ein unteres Ende mit einem Befüllbehälter (56) und ein oberes Ende mit einem Entladerüssel (58) umfasst und der Verschiebungszusammenbau (90) in einer ersten Fördererposition den Entladerüssel (58) in eine Position verbringt, um eine erste Kammer zu befüllen und in einer zweiten Fördererposition den Entladerüssel (58) in einer Position zum Befüllen einer zweiten Kammer verbringt.
  8. Produktwagen (20) nach Anspruch 7, wobei der Verschiebungszusammenbau (90) den Halterungskonsolenzusammenbau (140) zwischen der ersten und zweiten Fördererposition nach vorn und hinten verschiebt.
  9. Produktwagen (20) nach Anspruch 5, wobei der Verschiebungszusammenbau (90) eine Transportposition, in welcher der Förderer (54) auf einer oder mehreren Stützkonsolen (60, 62) ruht, und eine angehobene Löseposition hat, in welcher der Förderer (54) von der oder den Stützkonsolen (60, 62) abgehoben ist
  10. Produktwagen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei der Verschiebungszusammenbau (90) ein Parallelogrammgestänge umfasst, um den Halterungskonsolenzusammenbau (140) in einer festen Orientierung gegenüber dem Erdboden hält, wenn sich der Verschiebungszusammenbau (90) zwischen der ersten und zweiten Arbeitsposition des Förderers (54) bewegt und/oder wenn der Verschiebungszusammenbau (90) sich zwischen der Transportposition und der angehobenen Löseposition bewegt, wobei im zweiten Fall auch die Höhe des Förderers (54) gleich bleibt.
DE102012221201.9A 2011-11-29 2012-11-20 Zusammenbau für einen Förderer und Produktwagen Active DE102012221201B4 (de)

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