DE1507382B2 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE1507382B2
DE1507382B2 DE1966T0030335 DET0030335A DE1507382B2 DE 1507382 B2 DE1507382 B2 DE 1507382B2 DE 1966T0030335 DE1966T0030335 DE 1966T0030335 DE T0030335 A DET0030335 A DE T0030335A DE 1507382 B2 DE1507382 B2 DE 1507382B2
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DE
Germany
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loading
bracket
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DE1966T0030335
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DE1507382A1 (de
Inventor
Cornelis Van Der Zug Lely (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/0273Movable tailboards for vehicles comprising non-movable sideboards, e.g. pick-up trucks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/40Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using screw conveyors thereon

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem den Laderaum bildenden zweiteiligen Wagenaufbau, von denen der untere feststehende Seitenwände und der obere mit einer Abdeckung versehene Bügel aufweist, die an den Seitenwänden höhenverschwenkbar angelenkt und über Verbindungsglieder parallelogrammartig gelenkig miteinander verbunden sowie mit einem Hebel verstellbar sind, der an einem der Verbindungsglieder angreift.
Bei einem bekannten Ladewagen dieser Art, bei dem das Ladegut über die Stirnwand des Wagenaufbaus hinweg von einem Feldhäcksler oder Fördergebläse in den Laderaum eingebracht wird, sind die Bügel des oberen Wagenaufbaus durch Drahtseile, Ketten od. dgl. miteinander verbunden (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 854 279). Mit dem Hebel können die schwenkbaren Bügel nur entweder in eine etwa horizontale Lage umgeklappt oder bis zur maximalen Höhe des Wagenaufbaus nach oben geschwenkt werden, so daß der Wagen im Leerzustand eine geringere Höhe hat als im Betriebszustand, in dem er beladen wird. Eine Zwischenstellung des oberen Wagenaufbaus ist nicht vorgesehen und bei der Füllung des Laderaumes durch einen Feldhäcksler oder ein Fördergebläse auch nicht sinnvoll.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den schwenkbaren oberen Teil des Wagenaufbaus eines Ladewagens, bei dem das Gut von unten in den Laderaum eingebracht wird, in verschiedenen definierten Schwenklagen feststellen zu können, so daß unterschiedliche Ladehöhen bei gleichzeitiger Verdichtung des Gutes erreicht werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindungsglieder in sich starr sind
ίο und mit den Bügeln Parallelogrammgestänge bilden, und daß der obere Wagenaufbau mit dem Hebel in verschiedenen, der gewünschten Ladehöhe des von unten in den Laderaum eingebrachten Gutes entsprechenden Stellungen feststellbar ist.
Infolge der starren Ausbildung der Verbindungsglieder haben die Bügel bei jeder Einstellung eine definierte, zueinander feste Lage und können sich nicht unabhängig voneinander bewegen. In Verbindung mit der bekannten Abdeckung des oberen Wagenaufbaus wird dadurch die jeweils gewünschte Ladehöhe und Verdichtung des von unten in den Laderaum eingebrachten Gutes erreicht.
]:$. Zweckmäßig sind die Verbindungsglieder Stangen, die an den Querstegen der Bügel angelenkt sind, so daß sich eine einfache Gelenkverbindung mit den Bügeln ergibt und das Verstellen des Wagenaufbaus erleichtert wird, weil die Anlenkung der Stangen im oberen Bereich der Bügel einen genügend großen
' Hebelarm für die Verschwenkung ergibt.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ladewagens bilden die Stangen die Abdeckung des oberen Wagenaufbaus. Dadurch erübrigt sich eine besondere Abdeckung durch Netze od. dgl.
Die Bügel können so weit nach unten schwenkbar sein, daß ihre Schenkel in Höhe der Oberkanten der Seiten wände liegen. Die Gesamthöhe des Wagenaufbaus entspricht in dieser Stellung der Bügel der Höhe der ortsfesten Seitenwände.
Zweckmäßig sind die Bügelschenkel bei maximaler Höhe des Wagenaufbaus von ihren Gelenken an den Seitenwänden aus schräg nach hinten und oben gerichtet. Dadurch wird das Abklappen der Bügel nach unten erleichtert, weil beim Schwenken keina Totpunktstellung überwunden werden muß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung greifen an dem schwenkbaren Wagenaufbau Gewichtsentlastungsfedern an, so daß das Hochschwenken erleichtert wird.
Schwenkbare Wagenaufbauten mit Parallelogrammgestängen und Gewichtsentlastungsfedern sind an sich bei Lastwagenaufbauten bekannt (USA.-Patentschrift 3155 423 und französische Patentschrift 932 071). Diese Lastwagen werden aber üblicherweise mit Stückgütern beladen, und der höhenverstellbare Wagenaufbau dient daher nicht dazu, die Ladehöhe des Gutes zu begrenzen und damit die Verdichtung eines von unten eingebrachten Ladegutes, wie Heu od. dgl., zu bestimmen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ladewagen gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Teil-Vorderansicht des Wagenaufbaus.
Der Ladewagen nach F i g. 1 hat eine Radachse 2 mit zwei Laufrädern 1. Die Radachse trägt den Fahrzeugrahmen mit dem Wagenaufbau, der den Laderaum bildet. Der untere Teil des Laderaumes ist
durch Seitenwände 3 begrenzt. In der Nähe des Wagenbodens ist vorne und hinten je eine Welle 4 gelagert. Die Wellen tragen Kettenräder zum Antrieb der Ketten eines Kratzbodens (nicht dargestellt).
An der Stirnseite des Wagenaufbaus sind zwei seitliche Stützen 8 vorhanden, an denen nach vorne gerichtete Träger 10 befestigt sind, die durch einen vorderen Querträger miteinander verbunden sind. An diesem Querträger ist ein Zugarm 13 angeordnet.
In den Stützen 8 ist eine quer liegende Welle 14 gelagert, um die ein von Laufrädern 16 abgestütztes Aufnahmegerät schwenkbar ist, das die Welle 17 einer mit federnden Zinken versehenen Aufnahmetrommel trägt.
An den beiden Stützen 8 ist je eine kreisrunde Platte 19 befestigt. Zwischen den beiden Platten 19 ist eine Trommel 21 gelagert, die das Fördergerät des Ladewagens bildet und mit Förderzinken 32 versehen ist, welche durch Schlitze 33 des Trommelmantels greifen (Fig. 2).
Für den Antrieb des Kratzbodens, des Aufnahmegerätes und des Fördergerätes ist ein Zahnradgetriebe 41 vorgesehen, an das die Zapfwelle eines Schleppers anzuschließen ist, an den der Ladewagen angehängt wird.
An den Oberkanten der Seitenwände 3 des Wagenaufbaus sind mit quer liegenden, horizontalen Bolzen 52 Bügel 51 angelenkt. An den oben liegenden Querstegen der U-förmigen Bügel sind mehrere in Längsrichtung des Wagens verlaufende Stangen 53 angelenkt, die nebeneinander liegen. Diese Stangen bilden zusammen mit den Bügeln 51 Parallelogrammgestänge.
In der Nähe der Anlenkbolzen 52 des vordersten Bügels 51 ist an diesem ein Bügel 54 befestigt, der die beiden Schenkel des vordersten Bügels 51 miteinander verbindet. Die Verbindung zwischen den Bügeln 51 und 54 ist durch zwei seitliche Platten 55 ausgesteift. Zwischen den Querstegen der beiden Bügel 54 und 51 sind nebeneinander mehrere gebogene Metalleisten 56 angeordnet.
Zwischen den Quersteg des Bügels 54 und zwei seitwärts gerichtete Zapfen 57 der Stützen 8 ist je eine Zugfeder 58 eingehängt. Außerdem greifen an dem Quersteg des Bügels 54 zwei Hebel 59 gelenkig an, in denen jeweils mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind. Mit jeweils einer dieser Ausnehmungen können die Hebel 59 auf die zugehörigen Zapfen 57 geschoben werden.
Zum Aufnehmen von Erntegut wird der Ladewagen in Richtung A gefahren, wobei das von der Aufnahmetrommel erfaßte Gut in den Bereich des Fördergerätes geführt wird, dessen Zinken 32 das Gut in den Laderaum drücken. Das von unten in den Laderaum eingebrachte Gut kann mit Hilfe des Kratzbodens nach hinten gefördert werden. Der schwenkbare obere Wagenaufbau erlaubt eine Anpassung des Laderaumvolumens an die Menge des aufzunehmenden Erntegutes. Die Feder 58 erleichtern? die Höhenverstellung des oberen Wagenaufbaus. Die von den Stangen 53 gebildete obere Abdeckung übt» einen bestimmten Druck auf das Erntegut aus. Der obere Wagenaufbau ist mit Hilfe der Hebel 59 in der gewünschten Höhe feststellbar. Die Gelenke zwischen den Bügeln 51 und den Stangen 53 sind so angeordnet, daß das Entladen des Wagens nicht behindert wird. Das Gut kann mit Hilfe des Kratzbodens nach hinten abgeladen werden. Für die Straßenfahrt im unbeladenen Zustand kann der obere Wagenaufbau so weit nach unten abgeklappt werden, daß die Schenkel der Bügel 51 parallel zu den Oberkanten der Seitenwände liegen. Der Wagen kann so durch niedrige Toreinfahrten gefahren werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ladewagen mit einem den Laderaum bildenden zweiteiligen Wagenaufbau, von denen der untere feststehende Seitenwände und der obere mit einer Abdeckung versehene Bügel aufweist, die an den Seitenwänden höhenverschwenkbar angelenkt und über Verbindungsglieder parallelogrammartig gelenkig miteinander verbunden sowie mit einem Hebel verstellbar sind, der an einem der Verbindungsglieder angreift, dadurch gekennzeichηet, daß die Verbindungsglieder (53) in sich starr sind und mit den Bügeln (51) Parallelogrammgestänge bilden, und daß der obere Wagenaufbau (51, 53) mit dem Hebel (59) in verschiedenen, der gewünschten Ladehöhe des von unten in den Laderaum eingebrachten Gutes entsprechenden Stellungen feststellbar ist.
2. Ladewagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder Stangen (53) sind, die an den Querstegen der Bügel (51) angelenkt sind.
3. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (53) die Abdekkung des oberen Wagenaufbaus bilden.
4. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (51) so weit nach unten schwenkbar sind, daß ihre Schenkel in Höhe der Oberkanten der Seitenwände (3) liegen.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel bei maximaler Höhe des Wagenaufbaus von ihren Gelenken (52) an den Seitenwänden (3) aus schräg nach hinten und oben gerichtet sind.
6. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Wagenaufbau Gewichtsentlastungsfedern (58) angreifen.
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