AT356518B - Lade- und transportwagen, insbesondere fuer erntegut - Google Patents

Lade- und transportwagen, insbesondere fuer erntegut

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AT356518B AT747976A AT747976A AT356518B AT 356518 B AT356518 B AT 356518B AT 747976 A AT747976 A AT 747976A AT 747976 A AT747976 A AT 747976A AT 356518 B AT356518 B AT 356518B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/12Loaders for sheaves, stacks or bales
    • A01D87/121Loaders for sheaves, stacks or bales for sheaves, stacks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Lade- und Transportwagen, der insbesondere für Erntegut, wie Gras, Heu, Stroh   u. dgl.   bestimmt aber auch zum Strassentransport von andern Gütern geeignet ist. 



   Bei bekannten Ladewagen mit einer unterhalb des Laderaumes angeordneten Ladeeinrichtung besteht der Nachteil, dass das Aufladen von Gras oder Heu in kurzer Arbeitszeit nur möglich ist, wenn dieses vorher zu Schwaden zusammengerecht wurde. Diese Ladewagen sind zudem in schrägem Gelände nur begrenzt verwendbar und sie eignen sich schlecht für den Transport auf Feldwegen, weil durch die Ladeeinrichtung die Bodenfreiheit stark eingeschränkt ist. 



   Es ist aber erwünscht, solche Ladewagen in jedem Gelände, auch einem solchen mit starker Neigung einsetzen zu können und das freiliegende Heu oder Gras ohne vorherige Bildung von Schwaden aufnehmen zu können. 



   Es ist ferner auch ein Ladewagen bekanntgeworden (DE-PS Nr. 921257), der ein Fahrwerk und einen rechenartigen Greifer besitzt, der mit in die Fahrtrichtung weisenden Spitzen seiner Rechenzähne über den Boden führbar ist und der an beiden Seiten und längs des die Zähne tragenden Hohnes den Laderaum begrenzende Teile, die nach oben ragen, besitzt. Die Rechenzähne sind zu einer Gabel von der Breite des Wagens zusammengefasst, die um eine Querachse schwenkbar ist, wobei das auf der Gabel angesammelte Erntegut nach oben und hinten geschwenkt und so auf eine Ladefläche geworfen werden kann. Dieses Aufschwenken der beladenen Gabel erfordert einen beträchtlichen Leistungsaufwand. Diese Arbeit erfordert, wenn das Erntegut nicht bereits in Schwaden vorliegt, viel Zeit. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lade- und Transportwagen zu schaffen, der ein viel rascheres Aufnehmen von ausgebreitetem Gras oder Heu, u. zw. mit einem Rechen von mehr als doppelter Breite (bis zu 7 m), und trotzdem den anschliessenden Strassentransport ermöglicht. 



   Dies wird   erfindungsgemäss dadurch   erreicht, dass der rechenartige Greifer aus zwei gesonderten symmetrischen und um je eine vertikale, nahe der Mittelebene gelegene Achse gegeneinander schwenkbaren Hälften besteht, die in der zusammengeschwenkten Lage für den Transport des Erntegutes einen vierseitig begrenzten Kasten bilden, dessen Boden aus den Rechenzähnen und dessen Rückwand und Seitenwände aus Latten, Gittern od. dgl. gebildet sind und dass die beiden Hälften des Greifers an einem Traggestell nach Art eines zentralen Rohrchassis gelagert sind, an dem das Fahrwerk befestigt ist, dessen Räder in der Arbeitslage in gehobener Stellung gehalten sind, wogegen sie in der Transportlage auf dem Boden aufruhen, wobei sich der Transportbehälter zwischen den Schenkeln des aus einem U-förmigen Holm bestehenden Fahrgestelles in angehobener Lage befindet.

   



   Das Ladegerät nach der Erfindung wird vom Traktor vor sich hergeschoben, was seine Verwendung auch im steilen Gelände ermöglicht. Bei Verwendung in der Ebene brauchen keine Schwaden gehäuft zu werden und wird Heu in einer Breite bis zu 7 m aufgenommen. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Die Fig. l und 2 den Wagen in Transportstellung in Seitenansicht bzw. in Draufsicht, die Fig. 3 und 4 den Wagen in Arbeitsstellung in Draufsicht bzw. in Seitenansicht und die Fig. 5 und 6 eine Einzelheit in zwei Betriebsstellungen in Seitenansicht bzw. Fig. 7 in Draufsicht. 



   Der Lade- und Transportwagen besitzt ein Traggestell in Form eines Z-förmig abgewinkelten   Hauptholmes   der am unten liegenden waagrechten Ende als Zug-und Sehubdeichsel-2-ausgebildet ist, wogegen an seinem oben liegenden, ebenfalls waagrechten Ende ein seitlich weit ausragendes   Lager --3-- für   ein Fahrgestell angebracht ist. Das Fahrgestell besteht aus zwei langen, seitlich aussen befindlichen   Beinen --4-- mit   je einem Rad--5--, welche Beine oben durch einen waagrechten, im Lager --3-- gelagerten Quersteg --6-- miteinander verbunden sind. 



   Vom Quersteg --6-- ragt nach oben   (Fig. l)   ein kurzer   Hebelarm --7-- aus,   an dem die Kolbenstange - 8'-eines hydraulischen Zylinders-8-, der in beiden Richtungen (Zug und Druck) betätigbar ist, sowie dessen anderes Ende am   Hauptholm--1--angelenkt   ist, angreift. Der senkrechte Teil --10-- des   Hauptholmes--1--ist   in einem   Führungsteil --11-- mittels   zweier Rollen --12-- höhenbeweglich geführt. 



   Am   Führungsteil --11-- ist   ein U-förmiger Rohrrahmen --13-- befestigt, an dessen Schenkelenden beiderseits je ein weiterer   Rahmen --14-- um lotrechte,   nebeneinanderliegende   Achsen --15-- schwenkbar   gelagert ist. An den beiden Rahmen --14-- ist je ein rechenartiger Greifer --16-- befestigt, der aus einer lotrechten Lattenwand --17--, einer unten waagrecht ausragenden Zinkenreihe --18--, einer lotrechten, gitterförmigen Wand --19--, und einer seitlich ausserhalb der   Zinkenreihe-18-- angebrachten, lotrechten,   gitterförmigen Wand --20-- besteht. Die Teile --16 bis 20-- bilden in der in Fig. 1 gezeichneten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Die   Zinken --18-- können   je nach Bedarf starr oder etwas federnd sein. Der normale Gütertransport,   z. B.   die Beförderung von Kleinholz, Säcken mit verschiedenem Inhalt od. dgl., verlangt starre und stabile Zinken. Ist hingegen vor allem die Aufnahme von   Dürr- oder   Grünfutter vorgesehen, so sind Zinken aus elastischem Material, die etwas beweglich montiert sind, vorteilhafter. Es ist daher zweckmässig, zwei auswechselbare Zinkenreihen vorzusehen, von denen eine mit starren Zinken und die zweite mit elastischen Zinken vorgesehen ist. 



   Um den Transportwagen in einen Ladewagen umwandeln zu können, greift weiters an den aussen liegenden Teilen der beiden Rahmen --14-- in halber Höhe an einem Gelenk --21-- je eine Kolbenstange - von weiteren hydraulischen Zylindern --22--, die für Druck und Zug verwendbar sind und deren andere Enden in   Gelenken --23-- am Führungsteil --11-- befestigt   sind, an. Durch Betätigen der beiden 
 EMI2.2 
 --22-- sindAchsen --15-- in die in Fig. 3 und 4 dargestellte Lage ausschwenkbar, in welcher die beiden Zinkenreihen - zueinander parallel liegen, so dass sie einen sehr breiten Rechen bilden. 



   Ein Ausschwenken der Greifer --16-- ist nur unter der Voraussetzung möglich, dass vorher die Radbeine-4--, welche in der Transportstellung aussen an den durch die Greifer --16-- gebildeten Kasten anliegen, weggeschwenkt werden. Dieses Wegschwenken wird durch Ausschieben der   Kolbenstange --8'--   des hydraulischen Zylinders --8-- erzielt, wodurch der Hebelarm --7-- im Sinne des Uhrzeigers (in   Fig. l)   verschwenkt wird und auch die   Radbeine --4-- eine Schwenkbewegung im   Sinne des   Pfeiles --24-- ausfüh-   ren. Hiedurch wird der Wagen bis zur Auflage auf den Boden abgesenkt. Die Radbeine --4-- werden so weit verschwenkt, bis sie eine etwa horizontale Lage gemäss Fig. 4 einnehmen.

   Hierauf können die Zylinder -   -22-- beaufschlagt   werden, die die Greifer --16-- auseinander verschwenken. Die Zinkenreihen --18-liegen dann knapp über dem Boden, so dass sie bei der Fahrt das darauf liegende Gras, Heu, Stroh   u. dgl.   aufsammeln, welches sich auf den Greifern --16-- ablagert. 



   Sobald wieder die Arbeitsstellung eingenommen werden soll, werden vorerst die Kolbenstangen --22'-ausgefahren, wodurch die Greifer --16-- wieder zueinander verschwenkt werden und wird hierauf die Kolbenstange --8'-- eingefahren, wodurch die Radbeine --4-- wieder nach unten verschwenkt werden. 



   Beim Verschwenken der   Radbeine --4-- laufen   auf an diesen angebrachten Anlaufbahnen --25 und 26-- Rollen --27 und 28--, die am Transportkasten befestigt sind, auf. Hiedurch wird der Transportkasten in der für seine Fahrstellung erforderlichen Weise angehoben. Die Rollen --28, 29-- gelangen   schliesslich   in die in Fig. l gezeichnete Lage, in der sie in Vertiefungen --29 und   30-- einrasten, wodurch   die   Radbeine --4-- gegenüber   dem Transportkasten fixiert werden. 



   Wie aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich ist, kann der Zylinder --8-- als nur einseitig betätigbarer Zylinder ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform werden die   Radbeine-4-durch   die Schwerkraft nach unten verschwenkt, wobei die Kolbenstange --8'-- eingefahren wird. Hiedurch nehmen die   Kolbenstange --8'-- und   der Hebel --7-- zueinander eine etwa gestreckte Lage ein   (s. Fig. 6).   Sobald mittels eines Seilzuges --34-- eine Übertotpunktlage erzielt wurde, die in Fig. 6 durch den strichliert gezeichneten Zylinder --8-- gebildet ist, kann der Zylinder --8-- beaufschlagt werden und werden die Radbeine --4-- in die Lage gemäss Fig. l verstellt, wobei der Wagen angehoben wird. 



   Das Absenken des Wagens erfolgt durch die Schwerkraft, die die   Radbeine-4-- zurückversehwenkt.   



  Die obere Übertotpunktlage des   Kolbens --8'-- und   des Hebelarmes --7-- wird durch eine Stellfeder   --33-   bewirkt. Hierauf kann der Zylinder --8-- wieder beaufschlagt werden. Hiedurch werden die Radbeine --4-- nach oben verschwenkt, bis sie die Lage gemäss Fig. 4 der Zeichnungen einnehmen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Lade- und Transportwagen, insbesondere für Erntegut, wie Gras, Heu, Stroh u. dgl., der ein Fahrwerk und einen rechenartigen Greifer besitzt, der mit in die Fahrtrichtung weisenden Spitzen seiner Rechenzähne über den Boden führbar ist und der an beiden Seiten und längs des die Zähne tragenden Holmes den Laderaum begrenzende Teile, die nach oben ragen, besitzt, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass der rechenartige Greifer (16) aus zwei gesonderten symmetrischen und um je eine <Desc/Clms Page number 3> vertikale, nahe der Mittelebene gelegene Achse (15) gegeneinander schwenkbaren Hälften besteht, die in der zusammengeschwenkten Lage für den Transport des Erntegutes einen vierseitig begrenzten Kasten bilden, dessen Boden aus den Rechenzähnen (18)
    und dessen Rückwand und Seitenwände (17,19, 20) aus Latten, Gittern od. dgl. gebildet sind und dass die beiden Hälften des Greifers an einem Traggestell (1) nach Art eines zentralen Rohrchassis gelagert sind, an dem das Fahrwerk befestigt ist, dessen Räder (5) in der Arbeitslage in gehobener Stellung gehalten sind, wogegen sie in der Transportlage auf dem Boden aufruhen, wobei sich der Transportbehälter zwischen den Schenkeln (4) des aus einem U-förmigen Holm (4,6) bestehenden Fahrgestelles in angehobener Lage befindet.
    2. Lade- und Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem Traggestell (1) der U-förmige Holm (4,6) des Fahrgestelles mit seinem oben liegenden waagrechten Quersteg (6) schwenkbar gelagert ist.
    3. Lade- und Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass an dem U-förmigen Fahrgestell (4,6) aus dessen oben liegendem Quersteg (6) in der Mitte ein Arm (7) den Schenkeln (4) des Fahrgestelles gegenüber ausragt, an dem ein hydraulischer, am zentralen Traggestell (1) montierter Zylinder (8) angreift, mittels welchem das Fahrgestell von der Fahrlage (Fig. l) in die gehobene Ruhelage (Fig. 3) verschwenkbar ist.
    4. Lade- und Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- EMI3.1 lotrechte Achsen (15) Tragrahmen (14) verschwenkbar sind, an deren aussen liegenden Teilen je ein hydraulischer Zylinder (22) zu deren Verschwenkung angreift, und dass mit diesen Tragrahmen (14) je ein die waagrechten Rechenzähne (18) tragender Holm quer abstehend verbunden ist, wodurch die Rechenzähne durch Betätigung der hydraulischen Zylinder (22) von der quer gerichteten Transportlage (Fig. 1 und 2) in die längs gerichtete Arbeitslage (Fig. 3 und 4) verschwenkbar sind.
    5. Lade- und Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass an den beiden Schenkeln (4) des U-förmigen Fahrgestelles nahe dessen oben liegender Lagerung Führungs- und Rastkulissen (25,26) befestigt sind, in deren Rasten an den Seitenwänden (17) des Transportkastens (16) festsitzende Rollen (27,28) in der eingeschwenkten Endlage des Fahrgestelles eingreifen, wodurch die Fahrgestell-Schenkel (4) in der Transportstellung am Transportkasten (16) festgehalten sind.
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