DE3304166C2 - Rundballenübernahme- und Transportfahrzeug - Google Patents

Rundballenübernahme- und Transportfahrzeug

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DE3304166C2 DE19833304166 DE3304166A DE3304166C2 DE 3304166 C2 DE3304166 C2 DE 3304166C2 DE 19833304166 DE19833304166 DE 19833304166 DE 3304166 A DE3304166 A DE 3304166A DE 3304166 C2 DE3304166 C2 DE 3304166C2
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Abstract

Rundpreßballen (4) treten nach ihrer Erzeugung aus den Rundballenpressen (1) nach hinten oder seitlich aus und lagern verstreut auf den Feldern. Das Bergen ist sehr aufwendig und bei Hanglage rollen die Rundpreßballen unkontrolliert weg, was die Bergung erschwert, wobei die Rundpreßballen (4), Feldeinfriedungen und dergleichen beschädigt werden können und wobei eine große Unfallgefahr für Mensch und Tier besteht. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird ein Rundballenlade- und Transportfahrzeug (3) vorgeschlagen, durch das entweder die aus den Rundballenpressen (1) hinten austretenden Rundpreßballen (4) in begrenzter Stückzahl, z. B. 2 bis 5 Stück, bei der Herstellung ohne Unterbrechung der Ballenerzeugung übernommen und am Feldrand oder auch am Lagerplatz durch Herunterrollen abgelegt werden, oder das Rundballenlade- und Transportfahrzeug (3) wird zur Aufnahme seitlich abgegebener oder in Reihe bereits auf dem Feld liegender Rundpreßballen (4) in der Spur über eine Schwenkdeichsel (10) versetzt an der Rundballenpresse (1) oder einem Schlepper angehangen und nimmt die Rundpreßballen (4) von der Erde in vollautomatischer Betriebsweise auf.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rundballenübernahme- und Transportfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bislang verwendete Vorrichtungen zur Übernahme der Rundpreßballen sind mit großen Nachteilen behaftet Ein gepreßter und gebundener Rundpreßballen soll hierbei während der Herstellung des nachfolgenden Rundpreßballens bis zu einem Zwischenlagerplatz transportiert und unmittelbar neben anderen bereits abgelegten Rundballen ebenfalls abgelegt werden (DE-OS 32 36 861). Dies soll dadurch erreicht werden, daß an einer Anhängeschiene der Rundballenpresse über zwei zueinander fluchtende, außenliegende Scharnierbolzen ein Tiefladeanhänger direkt hinter der Presse in Fahrtrichtung starr angeordnet wird, wobei die Räder nachlaufend-schwenkbar ausgeführt vorgeschlagen werden. Der fertiggestellte Rundpreßballen soll auf der Ladefläche des Tiefladeanhängers abgelegt und am Ballensammelplatz durch eine Schiebevorrichtung auf den Erdboden abgelegt werden.
In der Praxis ist aber eine Transportmöglichkeit für nur einen Rundpreßballen nicht brauchbar, da je nach der Größe des Schwads des aufzunehmenden Gutes bereits nach 30 bis 40 Metern Fahrt ein Rundpreßballen fertiggestellt sein kann und aus der Presse ohne jede Verzögerung heraustreten muß, so daß der vorher gebildete Rundpreßballen beizeiten schon vom Tiefladeranhänger abzuladen ist Eine solche Einrichtung wäre nur dann zu verwenden, wenn bei transportiertem Rundpreßballen und Fertigstellung eines weiteren Rundpreßballens der Preßarbeitsgang unterbrochen und der auf dem Tieflader transponierte Rundpreßballen durch eine Extrafahrt zum Sammelplatz gebracht und abgeladen würde. Anschließend wäre wieder zurückzufahren, um das Aufnehmen und Pressen des Gutes an der unterbrochenen Stelle fortzusetzten. Das Unterbrechen könnte aber schon nach einigen Fahrmetern erforderlich werden, da die Rundpreßballen nur in voller Größe erzeugt werden können und dann sofort aus der Preßkammer heraustreten müssen. Ein solches Vorgehen ist jedoch unwirtschaftlich.
Durch die starre Anordnung des Fahrzeugs an der Presse in Fahrtrichtung ergeben sich beim Kurvenfahren auf den Feldern mit meist weicher Oberfläche, wie es häufig und in starkem Maße beim Wenden der Fall ist, durch das seitliche Ausscheren des beladenen Tiefladeanhängers starke Momente auf den gesamten Zug — Schlepper, Ballenpresse, Tiefladeanhänger —, die die beanspruchten Teile, insbesondere die der Ballenpresse, übermäßig belasten und zur Zerstörung derselben führen können. Schon deswegen wäre eine höhere Ladekapazität gänzlich ausgeschlossen.
Auch durch die erhöhte Umsturzgefahr des Zuges infolge der großen seitlichen Ausschermomente, insbesondere bei Nässe und beim Arbeiten in Hanglagen, wäre eine Verbreitung dieses Gegenstandes auch aus unfalltechnischer Sicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rundballenübemahme- und Transportfahrzeug vorzuschlagen, bei dem keine hohen Seitenausscherkräfte des Zu-
anschließend noch weiter mittels der aufklappbaren Rückwand 6 angehoben, so daß ein beschleunigtes Weiterrollen desselben eintritt und derselbe durch das raschere kollen bis zu einem Anschlag an eine hochstehende, klappbare Rückwand 16 gelangt und hier durch eine Vertiefung 17 der Ladefläche 15 gegen Zurückrollen gesichert wird.
Zur Sicherung gegen unerwünschtes Nachvornerollen im vorderen Bereich kann für den Rundpreßballen 4, insbesondere bei störungsfreiem Arbeiten in Hanglagen, ein Ballenhaltebügel 18 vorgesehen sein, der beidseitig um Schwenkachsen 19 an Seitenflächen 57 der Ladefläche 15 gelagert ist und mittels Zugfedern 21 gegen Anschläge 20, die an Lagerschüden 55 fest angeordnet sind, anliegen. Beim Rollen des Rundpreßballens 4 auf die Ladefläche 15 trifft er gegen eine durchgehende Rolle 41 des Ballenhaltebügels 18, die um seine obere Querverbindung drehbar gelagert ist, und weicht zunächst schwenkend nach oben aus, tritt dann wieder in
ges — Schlepper, Rundballenpresse, Rundballenübernahme- und Transportfahrzeug — bei der Kurvenfahrt auftreten, das eine solche Ladekapazität aufweist, daß bei kleinen und größeren landwirtschaftlichen Betrieben bzw. Feldabmessungen und Hanglagen gleichzeitig mit der Preßballenerzeugung die Felder geräumt werden können, ohne daß zusätzlicher Arbeitsaufwand entsteht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit ihr gleichzeitig mit dem Arbeitsgang der Rundpi eßballenerzeugung die Felder 15
vom Erntegut ohne zusätzliche Arbeitsgänge und weiteren Bedienungsaufwand leergeräumt werden, wodurch
das Rundballenpressen auch bei Hanglagen der Felder
ohne unkontrolliertes Wegrollen, der Ballen und damit
ohne Unfallgefahr durchführbar ist Ferner wird durch 20 eine dargestellte Position 22 ihrer Ausgangslage, nachdas Anbringen des Erfindungsgegenstandes über eine dem der Rundpreßballen 4 entsp~.:=hend weiter nach Anhängekupplung auch bei Kurvenfahrten ein fahrki- hinter, gerollt ist
nematisch einwandfreies Nachlaufen der Ebrichtungen Gemäß F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Ladefläche 15
hinter dem Schlepper erreicht, bei dem seitliche Aus- auch um die Schwenkachse 7 gelagert und um diese scherbelastungen nicht auftreten und somit die verwen- 25 abgelassen ist, nachdem der Hydrobeweger 23, der eideten Einrichtungen nicht übermäßig belastet werden. nerseits um seine Schwenkachse 24 ortsfest über das
Lagerschild 33 an der Fahrzeugachse 25 anschließt und andererseits über Schwenkachsen 26 an der Ladefläche 15 angreift, diese freigab. Hierbei schwenkt gleichzeitig selbsttätig die klappbare Rückwand 1$ in die dargestellte tiefe Position 27: weil sie um Schwenkachsen 28 der Ladefläche 15 gelagert ist und an ihrem entgegengesetzt angeordneten Hebelarm 29 über Gelenke 30 Lenker 31 anschließen, die anderseitig an den Lagerschilden
F i g. 2 den Gegenstand gemäß F i g. 1 in Abladeposi- 35 33 über Gelenke 32 angeschlossen sind. Durch Einzietion, hen der Hydrobeweger 23 wird die Ladefläche 15 und
F i ε. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand eemäß Fig.T.
An eine Rundballenpresse 1 ist über eine an ihr mittig und unter ihrer Preßeinrichtung angebrachte Anhängekupplung Z ein Rundballenübernahme- und Transportfahrzeug 3 angehangen. Ein aus der Rundballenpresse 1 bei sich öffnender, aufklappbarer Rückwand 6 austretender Rundpreßballen 4 gelangt auf einen Ballenheber
5, der am Fahrzeugrahmen 35 schwenkbar angeordnet 45 ten Hubeinrichtung auf- und abschwenkend zu beweist und sich in seinem vorderen Bereich, etwa auf einer gen: hierzu ist unter ihr zum vorderen Anschluß des Höhe oder etwas niedriger liegend als die Unterseite
des Preßraumes der Rundballenpresse 1, befindet Mit
dem weiteren Öffnen der aufklappbaren Rückwand 6
wird der Ballenheber 5 um eine Schwenkachse 7 ange- 50
hoben, da Zugseile 8 an der aufklappbaren Rückwand 6
und dem Ballenheber 5 angeschlossen sind. In seiner
tiefsten Stellung 9, gemäß F i g. 2, liegt der Ballenheber 5
auf einer Deichsel 10 auf, wobei die Zugseile 8 entsprechend um so viel in ihrer Länge größer ausgeführt sind, 55
daß sich der Ballenheber 5 in einer Position 11 befindet,
wenn die aufklappbare Rückwand 6 bis in eine Stellung
12 hochgeschwenkt ist, in der der Rundpreßballen 4 die
Preßkammer der Rundballenpresse 1 verläßt. __ o
Bei weiterer Öffnung der aufklappbaren Rückwand 6 60 hinter denselben iührungsstücke 53 angeschlossen sind, in eine Stellung 13 befindet sich der Ballenheber 5 in die von Kulissen 54, welche an den Seitenflächen 57 der einer Position 14, in der der dann weiter ausgetretene Ladefläche 15 angeordnet sind, umschlossen werden. Rundpreßballen 4 beginnt, von dem Ballenheber 5 auf Zur Halterung der Schwenkachse 7 dienen an den
eine Ladefläche 15 zu rollen. Zur sicheren Übergabe des Seitenteilen 50 angeordnete Lagerstücke 58, und die Rundpreßballens 4 während seines Herausrollens sind 65 Schwenkachsen 19 sowie die Anschläge 20 werden über an der Ladefläche 15 beidseitig Leitbleche 46 vorgese- die Lagerschilde 55, die an den Seitenteilen 57 der Ladehen, die, wie in F i g. 3 zu erkennen ist, unter einer Ein- fläche 15 angeschlossen sind, gehaltert, laufschräge angeordnei sind. Der Ballenheber 5 wird
Durch die vorteilhafte Anordnung der Räder des Rundballenübernahme- und Transportfahrzeuges in der Spur der Rundballenpresse werden hierdurch ebenfalls zusätzliche Fahrspuren auf den Feldern vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand in Fahr- und Ladeposition,
die klappbare Rückwand 16 in umgekehrter Folge wieder in die Lade- und Halteposition gemäß F i g. 1 zurückgeschwenkt
Falls die Betätigung des Bailenhebers 5 nicht durch die aufklappbare Rückwand 6 erfolgt, weil z. B. letztere div.s kräftemäßig nicht zuläßt, wird vorgeschlagen, den Ballenheber 5 entweder mittels eines Hydrobewegers 34 oder einer elektrisch angetriebenen an sich bekann-
Hydrobewegers 34 eine Gelenkgabel 36 und zum hinteren Anschluß eine Gelenkgabel 37 an einem Querträger 49 des Fahrzeugrahmens 35 vorgesehen.
Der Fahrzeugrahmen 35 ist u-förmig ausgebildet und besteht im wesentlichen aus dem vorderen Querträger 49, an dem die Seitenteile 50, an diesen die Fahrzeugachsen 25 für Räder 51 als jeweils kurze Achsstummel und die I ?»gerschilde 33 angeordnet sind.
Zur Abstützung des u-förmigen Fahrzeugrahmens 35 gegen seitliches Verbiegen seiner Seitenteile 50, insbesondere im beladenen Zustand beim Fahren in der Schichtlinie an Hängen, ist es günstig, daß beidseitig an den Seitenteilen 50 und/oder den Fahrzeugachsen 25
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Rundballenübemahme- und Transportfahrzeug, das an der Rundballenpresse angehangen ist und mit dem ein während des Preßarbeitsganges auf dem Feld erzeugter und nach hinten abgegebener Rundpreßballen übernommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe mit seiner Deichsel (10) über eine Anhängekupplung (2) mittig an der Rundballenpresse (1) ankuppelbar ist, zwei Räder (51) in starrachs- oder tandemachs-artiger Anordnung aufweist und eine Ladekapazität von mindestens zwei bis etwa sieben Rundpreßballen (4) besitzt, wobei im Bereich der Deichsel (1) ein Ballen- :5 heber (5) schwenkbar angeordnet ist
2. Rundballenübemahme- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenheber (5) mittels eines Zugmittels (8), z. B. Zugseil, mit der aufklappbaren Rückwand (6) der RundbaEeapresse (1), verbunden ist.
3. Rundballenübemahme- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Seitenteilen (57) der Ladefläche (15) über Schwenkachsen (19) ein Ballenhaltebügel (18) angeordnet und an einem Anschlag (20) anliegend vorgesehen ist
4. Rundballenübemahme- und Transportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einem nach hinten offenen u-förmigen Fahrzeugrahmen (35) besteht, welcher von einem vorderen Querträger (49), der an diesem angeschlossenen Deichsel (10) und den beiden Seitenteilen (50) besteht, an welchen die Fahrzeugachsen (25) mit den Rädern (51) anscb'-sßen.
5. Rundballenübemahme- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (15) eine klappbare Rückwand (16) aufweist die bei hochliegender Ladefläche (15) annähernd vertikal und bei abgesenkter Ladefläche
(16) etwa waagerecht nach hinten liegt
6. Rundballenübemahme- und Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekeünzeichnet, daß beidseitig an den Seitenteilen (50) und/ oder den Fahrzeugachsen (25) hinter denselben Führungsstücke (53) vorgesehen sind, die von Kulissen (54), weiche an den Seitenflächen (57) der Ladefläche (15) angeordnet sind, umschlossen werden.
7. Rundballenübemahme- und Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (15) nach vorn und nach außen verlaufende Leitbleche (56) aufweist.
8. Rundballenübemahme- und Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (15) mit Vertiefungen
(17) versehen ist, die auch durch schwenkbar angeordnete Klappen in der Breite der Ladefläche gebildet sein können und bei Bedarf zum Be- und Entladen durch Anheben derselben, z. B. über Hydrobeweger, mit der Ladefläche auf gleiche Höhe gebracht werden können,
9. Rundballenübemahme- und Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (51) in gleicher Spur mit denen der Rundballenpresse (1) laufend angeordnet sind.
10. Rundballenübemahme- und Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (15) als Rolloder Kratzboden mit entsprechend hohen Halteleisten ausgebildet ist
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