DE3347220C2 - - Google Patents

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DE3347220C2
DE3347220C2 DE19833347220 DE3347220A DE3347220C2 DE 3347220 C2 DE3347220 C2 DE 3347220C2 DE 19833347220 DE19833347220 DE 19833347220 DE 3347220 A DE3347220 A DE 3347220A DE 3347220 C2 DE3347220 C2 DE 3347220C2
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Bernd 5600 Wuppertal De Biller
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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    • A01F15/0875Discharge devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug, das wahlweise an eine Rundballenpresse angehängt oder an einen Schlepper angeschlossen werden kann, mit einer Ladefläche auf einachsigem Fahrwerk.
Mit solchen angehangenen Fahrzeugen werden Rundballen auf dem Feld aufgenommen und abtransportiert.
Es ist ein Anhängerfahrzeug zur Bergung eines seitlich von ihm aufzunehmenden Rundballens zum Transport oder zu dessen Ausstreuen bekanntgeworden, DE-OS 31 51 517, das an einen Schlepper mittels einer Schwenkdeichsel angehangen werden kann. Die Umrüstung zum wahlweisen Anhängen an Rundballen­ pressen und Schlepper sowie das Abladen des Rundballens ist aber zu umständlich, so daß solche Einrichtungen keine Ver­ breitung erfahren konnten.
Ein ebenfalls bekanntes Ballenladefahrzeug, DE-OS 29 14 498, besitzt eine Schwenkdeichsel zum Anordnen desselben sowohl seitlich vom Schlepper zur Aufnahme von auf dem Boden liegen­ den Rundballen, als auch zur Straßenfahrt hinter dem Fahr­ zeug. Dieses Rundballenladefahrzeug kann jedoch nicht ver­ wandt werden, um wahlweise hinter einer Rundballenpresse und seitlich hierzu Rundballen aufnehmen zu können, da sich die Lade- und Anhängeeinrichtungen hierbei gegenseitig behindern würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rundballenüber­ nahme-, -lade- und -transportfahrzeug so zu verbessern, daß dasselbe ohne Umrüstarbeiten von der Ballenaufnahmeposition hinter dem Zugfahrzeug - Schlepper oder Ballenpresse - in ei­ ne seitlich neben demselben befindliche gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem Seitenteil der Ladefläche eine um eine vertikale Achse schwenkbare Deichsel angeordnet ist, die sich im Fall der Verwendung hin­ ter einer Rundballenpresse unter einen Ballenheber erstreckt, der auf der Vorderseite der Ladefläche um eine horizontale Achse schwenkbar angebracht ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde­ re darin, daß zum schnellen und ohne durchzuführende Montage­ arbeiten ermöglichten Wechsel von der Übernahmeposition hin­ ter der Ballenpresse und der Ladeposition der Rundballen seitlich neben derselben bzw. neben einem Schlepper nur die Deichsel durch Fremdkraft zu verschwenken ist, was der Bedie­ nungsmann vom Führersitz aus steuern kann, und daß mehrere Rundballen übernommen bzw. geladen und diese sicher transpor­ tiert werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug, das hinter einer Rundballenpresse angehangen ist,
Fig. 2 den Gegenstand gemäß Fig. 1 in Abladeposition,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug bei der Aufnahme von Rund­ ballen von der Erde, ohne Schwenkdeichsel dargestellt,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 3.
An einer Rundballenpresse 1 ist gemäß Fig. 1 über eine an ihr angebrachte Anhängerkupplung 2 ein Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug 3 angehangen. Ein aus der Rund­ ballenpresse 1 bei sich öffnender, aufklappbarer Rückwand 6 austretender Rundballen 4 gelangt auf einen Ballenheber 5, der an einem Fahrzeugrahmen 35 schwenkbar angeordnet ist und sich hierbei in einer tiefsten Position 9 befindet, in der er auf einer Schwenkdeichsel 10 aufliegen kann.
Ist die aufklappbare Rückwand 6 etwa bis in eine Stellung 12 verschwenkt und liegt der Rundballen 4 auf dem Ballenheber 5 auf, so wird letzterer durch einen Hydrobeweger 34 in eine so hohe Position 11 verschwenkt, daß der Rundballen 4 nach hin­ ten rollt bis in die dargestellten Positionen 8 oder 14, wo­ bei der Rundballen 4 an einer klappbaren Rückwand 16 zur An­ lage kommt. Hierzu kann der Ballenheber 5 zur Beschleunigung des Rollens noch weiter verschwenkt werden, als es der Posi­ tion 11 entspricht.
Die Rundballen können auch zusätzlich durch Vertiefungen 17 einer Ladefläche 15 gegen Zurückrollen gesichert werden.
Zur Sicherung gegen ein Nachvornrollen kann insbesondere bei steilen Hanglagen ein Ballenhaltebügel 18 vorgesehen sein, der um eine Schwenkachse 19 schwenkbar gelagert ist und mit­ tels einer Feder 21 gegen den Anschlag 20 anliegt. Beim Rol­ len des Rundballens 4 auf die Ladefläche 15 von der Rund­ ballenpresse 1 weicht der Ballenhaltebügel 18 zunächst schwenkend nach oben aus und tritt dann in die dargestellte Position 22, sobald der Rundballen 4 am bereits vorher gela­ denen Rundballen 4 in Position 14 befindlich anliegt.
Gemäß der Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Ladefläche 15 um eine Schwenkachse 7 abgelassen ist, indem ein Hydrobeweger 23, der um eine Schwenkachse 24 ortsfest über ein Lager­ schild 33 an einer Fahrzeugachse 25 anschließt und anderendig über ein Schwenkauge 26 an der Ladefläche 15 angreift, diese freigibt. Hierbei schwenkt gleichzeitig selbsttätig die klappbare Rückwand 16 in eine dargestellte tiefe Position 27, weil sie um eine Schwenkachse 28 fest an der Ladefläche gela­ gert ist und mit einem Hebelarm 29 über ein Gelenk 30 und ei­ nem Lenker 31 verbunden ist, wobei letzterer an einem ortsfe­ sten Drehpunkt 32 des Lagerschildes 33 anschließt. Durch Ein­ ziehen des Hydrobewegers 23 werden die Ladefläche 15 und die klappbare Rückwand 16 in umgekehrter Folge wieder in die Lade- und Halteposition gemäß der Fig. 1 zurückgeschwenkt.
In den Fig. 3 und 4 ist das Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug 3 mit seitlich nach außen verschwenkter Schwenkdeichsel 10 dargestellt, wie es zum Anhängen an eine Rundballenpresse mit seitlichem Ballenauswurf oder an ein Zugfahrzeug, wie einen Schlepper, erforderlich ist, zum Laden der Rundballen vom Boden.
Die Schwenkdeichsel 10 wird durch einen Hydrobeweger 45 ver­ schwenkt und schließt an einer Anhängerkupplung 36 des Fahr­ zeugs an, wodurch sich das Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug 3 in der zum Fahrzeug versetzten Spur be­ findet, um den vor ihm liegenden Rundballen 4 bei Weiterfahrt aufzunehmen. Hierzu ist der Ballenheber 5 mittels des Hydro­ bewegers 34 abgesenkt und zur Vermeidung des Aufspießens im Erdreich ist er mittels einer Kufe 37 geschützt, die auf ihm vorn angeordnet ist und zudem wird der Ballenheber 5 mittels eines Stützrades 38 auf dem Erdreich abgestützt.
Zur sicheren Aufnahme des Rundballens 4 durch den Ballenhe­ ber 5, d. h. zur Sicherung gegen Abrollen nach vorn beim Un­ terfahren und Anheben des Ballenhebers 5, kann vorher der Ballenhaltebügel 18 für diese Ladeaufgabe von der Schwenkach­ se 19 zu einer vorderen Schwenkachse 39 umgesetzt werden, und er stand zunächst in der Position 43, in die er durch einen Hydrobeweger 40 gebracht worden ist. Befindet sich der vorde­ re Rundballen 4 bereits in der Position gemäß Fig. 3, so wur­ de kurz zuvor der Ballenhaltebügel 18 in die dargestellte Po­ sition 42 gebracht, in der er mit einer Rolle 41 an der Vor­ derpartie des Rundballens 4 anliegt.
Das Anheben des Rundballens 4 kann dadurch selbsttätig einge­ leitet werden, daß am Ballenheber 5 oder am Fahrzeugrahmen 35 ein nicht dargestellter Tastarm angeordnet ist, der vom her­ ankommenden Rundballen 4 betätigt wird.
Beim Anheben des Rundballens 4 durch den Ballenheber 5 ver­ schwenkt eine an dem Ballenhaltebügel 18 anliegende Druckrol­ le 44 letzteren um die Schwenkachse 39 selbsttätig in eine höhere Position, so daß stets die Rolle 41 am Rundballen 4 an seiner Vorderseite solange anliegt, bis der Rundballen 4 auf die Ladefläche 15 rollt.
Es kann auch hier so vorgegangen werden, daß der Ballenhalte­ bügel 18 vom auf dem Feld liegenden Rundballen 4 dadurch an­ gehoben wird, daß er mit seiner Rolle 41 auf diesem aufläuft und bei weiterer Vorwärtsfahrt sich wieder absenkt, um in die Position 42 nach Fig. 3 zu gelangen. Nach Heben etwa in die strichpunktiert dargestellte Position 43 rollt der entspre­ chend angehobene Rundballen 4 auf die Ladefläche 15.
Der Ballenheber 5 kann auch mittels elektrisch angetriebener, an sich bekannter Einrichtung auf- und abschwenkend bewegt werden. Hierzu ist unter ihm ein Lagerstück 60 vorgesehen.
Der Fahrzeugrahmen 35 ist U-förmig ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem vorderen Querträger 49, an dem Seiten­ teile 50 anschließen, an denen die Fahrzeugachse 25 für Räder 51 als jeweils kurze Achsstummel, die Lagerschilde 33 und auf der linken Seite eine Schwenkachse 52 mittels eines Gegenla­ gers 56 für die Schwenkdeichsel 10 angeordnet sind.
Zur Halterung der Schwenkachse 7 dienen an den Seitenteilen 50 angeordnete Lageraugen 58, und die Schwenkachsen 19 sowie die Anschläge 20 werden über Lagerschilde 55, die an Seiten­ teilen 57 der Ladefläche 15 angeschlossen sind, gehaltert.
Für den Anschluß der Schwenkdeichsel 10 über die Schwenkachse 52 wird das Gegenlager 56 an dem Seitenteil 50 befestigt so­ wie ein Lagerbock 61 zum Anschluß des Hydrobewegers 45 am Querträger 49 und an den Seitenteilen 57 der Ladefläche 15, Lagerschilde 62 zur Anbringung des Ballenhaltebügels 18 an der Vorderseite der Ladefläche 15.
Die Erfindung ist auf die aufgeführten Beispiele nicht be­ schränkt, so kann das Fahrzeug auch für eine größere Anzahl Rundballen, z. B. 5 bis 7, ausgelegt werden.
Derselbe Ballenhaltebügel 18 kann für die jeweilige Verwen­ dung, wie beschrieben, etwa in der Mitte oder an der Vorder­ seite der Ladefläche 15 schwenkbar angeschlossen werden, was dadurch erleichtert wird, daß die verbindenden Bolzen der Schwenkachse 19 bzw. 39 z. B. als Steckteile mit Schnell­ sicherungen, wie Klappsteckern, versehen sind.
Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß zwei Ballenhal­ tebügel 18, jeweils an den vorgesehenen Schwenkachsen 19 bzw. 39 montiert sind, z. B. wenn öfter in der Verwendung des Fahrzeugs gewechselt werden muß. Hierbei wird dann der nicht benötigte Ballenhaltebügel in einer Hochstellung, in der er die rollenden Rundballen nicht behindert, arretiert.

Claims (12)

1. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3), das wahlweise an eine Rundballenpresse (1) angehängt oder an einen Schlepper angeschlossen werden kann, mit einer Ladefläche (15) auf einachsigem Fahrwerk, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem Seitenteil (50) der Ladefläche (15) eine um eine vertikale Achse (52) schwenkbare Deich­ sel (10) angeordnet ist, die sich im Fall der Verwendung hinter einer Rundballenpresse unter einen Ballenheber (5) erstreckt, der auf der Vorderseite der Ladefläche (15) um eine horizontale Achse (7) schwenkbar angebracht ist.
2. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sei­ tenteilen (50) der Ladefläche (15) sowohl in ihrem vorde­ ren Bereich als auch dahinterliegend etwa in der Längsmit­ te Schwenkachsen (19, 39) für je einen Ballenhaltebügel (18) angeordnet sind, wobei im Bereich der dahinterliegen­ den Schwenkachse (19) ein Anschlag (20) für den Ballenhal­ tebügel (18) vorgesehen ist.
3. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballen­ haltebügel (18) den Rundballen (4) in seiner Breite umfaßt und seine vordere Verbindung mit dem Rundballen über eine Rol­ le (41) gewährleistet ist.
4. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einem nach hinten offenen, u-förmigen Fahr­ zeugrahmen besteht, welcher von einem vorderen Querträger (49) und den beiden Seitenteilen (50) besteht, an welchen die Fahrzeugachse(n) (25) mit den Rädern ( 51) anschließen.
5. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeflä­ che (15) etwa in ihrem Mittelbereich beidseitig von Hydro­ bewegern (23) getragen wird, die einerseits über Schwenk­ achsen (24) an ihr und andererseits über Schwenkachsen (26), die an Lagerschilden (33) des Fahrzeugrahmens (35) angeordnet sind, an letzterem anschließen.
6. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeflä­ che (15) eine klappbare Rückwand (16) aufweist, die bei hochliegender Ladefläche (15) annähernd vertikal und bei abgesenkter Ladefläche (15) etwa waagerecht nach hinten liegt.
7. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beid­ seitig an den Seitenteilen (50) und/oder den Fahrzeugach­ sen (25 ) hinter denselben Führungsstücke (53) vorgesehen sind, die von Kulissen (54), welche an den Seitenflächen (57) der Ladefläche (15) angeordnet sind, umschlossen wer­ den.
8. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Ladefläche (15) nach vorn und nach außen verlaufende Leitbleche (46) angeordnet sind.
9. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (15) mit Vertiefungen (17) versehen ist, die auch durch schwenkbar angeordnete Klappen in der Breite der Ladefläche gebildet sein können und bei Bedarf zum Be- und Entladen durch Anheben derselben, z. B. über Hydrobeweger, mit der Ladefläche (15) auf gleiche Höhe gebracht werden können.
10. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (15) als Roll- oder Kratzboden mit Halteleisten ausgebildet ist.
11. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils nicht benutzte Ballenhaltebügel (18) durch eine arretierte Hochstellung außer Betrieb gesetzt werden kann.
12. Rundballenübernahme-, -lade- und -transportfahrzeug (3) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufnahme der Rundballen (4) vom Feld über ei­ nen an sich bekannten Taster oder eine Lichtschranke durch den aufzunehmenden Rundballen (4) Schaltimpulse ausgelöst werden, mit denen Hydrobeweger (34, 40) zum Heben des Ballenhebers (5) bzw. des Ballenhaltebügels (18) in Tätig­ keit gesetzt werden.
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