DE3304166A1 - Rundballenlade- und transportfahrzeug - Google Patents

Rundballenlade- und transportfahrzeug

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DE3304166A1
DE3304166A1 DE19833304166 DE3304166A DE3304166A1 DE 3304166 A1 DE3304166 A1 DE 3304166A1 DE 19833304166 DE19833304166 DE 19833304166 DE 3304166 A DE3304166 A DE 3304166A DE 3304166 A1 DE3304166 A1 DE 3304166A1
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bale
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
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    • A01F15/0875Discharge devices
    • A01F15/0883Discharge devices for round balers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D85/005Forming groups of bales, e.g. bale sledges
    • A01D2085/007Machines directly attached to a baler

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • RUNDBALL8NLADE- UND -TRANSP0RTFAHRZEUG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rundballenlade-und -transportfahrzeug, mit dem die von Rundballenpressen hinten abgegebenen oder auf dem Feld auf andere Weise abgelegten Rundpreßballen übernommen bzw. aufgenommen und geladen sowie transportiert und wieder abgeladen werden.
  • Solche großen Rundpreßballen, die von Rundballenpressen nach ihrer Fertigstellung abgegeben und auf dem Feld verstreut abgelegt werden, sind mit geringem Zeit- und maschinellem Aufwand aufzuladen und im allgemeinen am Feldrand abzulegen, damit sie von dort zur weiteren Verwendung, wie zu ihren Lagerstätten,gebracht werden können0 Die bislang angewandten Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe und die zur Verfiigung stehenden Einrichtungen zur tfibernahme bzw. Bergung der Rundpreßballen sind mit großen Nachteilen behaftet. Die Ballen werden derzeit aus den Pressen dort auf das Feld abgegeben, wo sie bei der Herstellung fertiggestellt werden, sie liegen demnach verstreut auf den Feldern und miissen in einem besonderen Arbeitsgang, z.B. mittels eines Schleppers mit Frontlader und einer gesondert mitgeführten Transportfahrzeugkombination, wie einem Zweitschlepper mit Anhänger, durch umständliches individuelles Aufnehmen der Rundpreßballen und jeweiligem Manövrieren mit demselben zum Laderaum gebracht und eingeladen werden. Auch das Abladen ist mit ähnlichem Mühe- und Arbeitsaufwand verbunden, so daß die bisherige Bergung der großen Rundpreßballen arbeitswie auch einrichtungsmäßig sehr aufwendig ist und das häufige Befahren mi.t dem erforderlichen Manövrieren auf den Feldern bringt eine schädliche Bodenverfestigung mit sich. Zudem liegt bei hängigem Gelände eine hohe Unfallgefahr vor, da die aus der Maschine herausrollenden Rundpreßballen auf dem Feld weiterrollen, z.B. auf das Nachbargelände, böschungsabwärts.
  • wobei sie auf Straßen und dergleichen gelangen können.
  • hierbei Menschen und Tiere gefährden, Zäune und dergleichen zerstören und oft aus Gräben, Schluchten und dergleichen schwer zu bergen sind und dabei selbst beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, indem sie ein Fahrzeug vorschlägt, das ein Verfahren ermöglicht, bei dem ohne zusätzlichf Bedienungskraft entweder die von den Rundballenpresser während der Fahrt abgegebenen Rundpreßballen direkt aufgenommen werden können oder bei dem die auf dem Fe in Reihen abgelegten Rundpreßballen, z.B. bei ebenen Geländeverhältnissen, mit demselben Fahrzeug, angehangen entweder an Rundballenpressen mit seitlichem Ball auswurf oder an Schleppern, während der Fahrt aufgenommen, auf das Fahrzeug in kleineren Stiickzahlen feladen und am Feldrand, auf Wegen und dergleichen ohne jede Miihewaltung wieder abgelegt werden können.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einachsiges Fahrzeug oder ein solches mit einer sogenannten Tandemachse entweder direkt an die Rundballenpresse, in gleicher Spur mit dieser laufend, angehangen wird, und hierbei die aus der Rundballenpresse austretenden Rundpreballen über nimmt, indem sie diese mit einem Ballenheber auf ein höheres Niveau bringt, so daß die Rundpreßballen von dem Ballenheber weiter auf die Ladefläche rollen, bis zum Anschlag an eine klappbare Rückwand oder bis zum bereits vorher geladenen Rundpreßballen, wobei die Rundprei3ballen bei der Aufnahme durch den Ballenheber von einem etwa in Fahrzeugmitte beiderseits schwenkbar angeordneten Ballenhaltebiigel, der sich an der Vorderseite des zu ladenden Rundpref3ballens anlegt, beim Hebevorgang gegen ein Abrollen nach vorne gesichert wird oder für die Aufnahme von Rundpreßballen vom Erdreich aus wird mittels einer Schwenkdeichsel das Fahrzeug seitlich um eine Spur versetzt und, ob an eine Rundballenpresse, die die Rundpreßballen seitlich ausstößt, oder ob an ein Zufahrzeug, wie ein Schlepper, angehangen, werden die in Reihe auf dem Feld auf ihren Mantelflächen und mit diesen in Fahrtrichtung liegenden Rundpreßballen dadurch aufgenommen und geladen, daß der Fiallenheber sich unter die vjloweiligen Rundpreßbaflen schiebt und der lSallshnhalteb:igel hierbei etwa an der Vorderkante der Ladefläche schwenkbar angeordnet ist, wobei er den unterfahrenen Rundpreß- ballen beim Hochheben ebenfalls an seinen vorderen Partien zum Schutz gegen ein Rollen nach vorne absichert und wonach dann die Ballen ebenfalls durch entsprechendes Heben des Ballenhebers nach hinten rollen, bis zum Anschlag an der klappbaren Rückwand, wobei zum Entladen der Rundpreßballen die Ladefläche um die vordere Deichselaufhängung oder einer Schwenkachse an der Ladeflächenvorderseite im Achsbereich abgesenkt wirdo Es ist ein Vorzug der Erfindung, daß das vielseitig verwendbare Rundballenlade- und Transportfahrzeug nicht grundsätzlich für alle Verwendungsmöglichkeiten ausgerüstet sein muß Wenn es nur zur Übernahme von Rundpreßballen, die an der Hinterseite einer Rundballenpresse heraustreten, verwendet oder zunächst verwendet werden soll, so kann auf alle Einrichtungen, die zur seitlichen Aufnahme erforderlich sind, verzichtet werden oder diese können erst später im Bedarfsfall zuerworben werden, wie beispielsweise die Schwenkdeichsel, die Hebemittel für den Ballenheber. Hierdurch wird für viele Fälle ein niedrig liegender Anschaffungspreis erreicht.
  • In diesem Fall kann erfindungsgemäß vorgeschlagen we den Ballenheber durch die aufklappbare Rückwand der Rundballenpresse anzuheben, indem dieser mittels geeigneter Zugmittel, wie einem Drahtseil, an geeigneter Stelle an die aufklappbare Rückwand angeschlossen wird.
  • Auch kann bei der Verwendung des Rundballenlade- und Transportfahrzeugs nur hinter einer Rundballenpresse auf die Anschlußmöglichkeit des Ballenhaltebügels 5 1o 15 20 25 3o etwa an der Fahrzeugvorderseite verzichtet werden, wie auch auf die uf, Zum ITalt der Rundpreßballen gegen unbeabsichtigtes Pollen auf der Ladefläche können auch einige Vertiefungen in derselben vorgesehen sein, die nach Bedarf ausgeglichen werden können, indem djese auf das Niveau der Ladefläche entweder über mechanische Mittel oder jäber Hydrobeweger oder dergleichen anzuheben sind.
  • 3n weiterer erfinderischer Ausgestaltung kann die Ladefläche auch einschließlich des Ballenhebers, als Kratzboden bzw. Rollboden mit entsprechend hohen Leisten ausgebildet sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein universell verwendbares und preiswertes Rundballenlade- und Transportfahrzeug vorgeschlagen wird, welches ohne zusätzlichen Arbeitsgang und Bedienungsaufwand entweder angehangen an eine Rundballenpresse, die Rundpreßballen, die hinten aus dieser treten, direkt übernimmt oder welches mittels einer Schwenkdeichsel eine Spur versetzt laufendangehangen an eine Rundballenpresse, die die Ballen seitlich auf das Feld abgibt bzw. angehangen an einen Schlepper oder dergleichen, wenn die Rundpreßballen bereits in Reihe auf dem Feld liegen, diese aufnimmt und lädt, wobei je nach Größe bis zu fünf Ballen geladen, die am Feldrand oder bei Hofne oder dergleichen, auch vom Feld entfernt ohne WIiihewaltung abgeladen werden können. So kann das leichte Fahrzeug sowohl im llachland als auch im horgischen Gel.inde verwandt werden, mit ihm wird Arbeits- und Iaschineneinsatzzeit einge- spart, die Scilagknift be der Ernte erhöht und die Unfallgefahr vermindert sowie ei n, großer Tei 1 der Fahrspuren auf dem Feld vermieden, wobei auch bei nass Bodenverhältnissen ein Laden der Ballen noch in Betracht gezogen werden kann.
  • Vorteilhaft ist ferner hierbei, daß das Fahrzeug bei diesen verschiedenen Einsatzbedingungen eine gleiche Grundausrüstung aufweist, im wesentlichen der Fahrzeugrahmen mit Achsen und Rädern, die Ladefläche, der Ballenheber sowie der Ballenhaltebjigel, wobei diese zii drei Ausbaustufen, namlich einer zum Anhängen hinte die Rundballenpresse zur Ibernahme der aus ihr tretenden Ballen, der zweiten, nur zum Laden der Ballen vom Feld, angehangen an der Schwenkdeichsel seitlich einer entsprechenden Rundballenpresse bzw. an einem Schlepper oder dergleichen, und der dritten zur univer selen Verwendung für diese beiden Aufgaben, wozu es nac Bedarf ergänzt werden kann. Hierdurch kann die anzuschaffende Ausstattung des Fahrzeuges der in Betracht kommenden Anwendung angepaßt werden, wodurch der Anschaffungspreis entsprechend den Ei nsatzbeclingungen so niedrig wie möglich gehalten werden kann.
  • Falls das Fahrzeug häufig fiir alle Einsatzbedingungen benötigt wird, ist es von Vorteil, alle in Betracht kommenden Ausstattungen ins gesamt am Fahrzeug anzubringen, wie z.B. daß zwei Ballenhaltebügel montiert sind, wovon der jeweils nicht benötigte in eine Ruheposition gebracht wird.
  • Die Erfindung wird durch die Figuren, die Beschreibung zu diesen sowie durch die Patentanspriiche noch näher erläutert.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht auf ein Rundballenlade- und -transportfahrzeug, das hinter einer Rundballenpresse angehangen ist, Figur 2 den Gegenstand gemäß Figur 1 in Abladeposition, Figur 3 eine Seitenansicht auf ein Rundballenlade-und -transportfahrzeug bei der Aufnahme von Rundpreßballen von der Erdelohne Schwenkdeichsel, Figur 4 eine Draufsicht gemäß Figur 30 An die Rundballenpresse 1 ist über ihre Anhängerkupplung 2 das Rundballenlade- und -transportfahrzeug 3 angehangen. Der aus der Rundballenpresse 1 bei sich öffnender aufklappbarer Rückwand 6 austretende Rundpreßballen 4 gelangt auf den Ballenheber 5, der am Fahrzeugrahmen 35 schwenkbar angeordnet ist.
  • Mit dem Öffnen wird der Ballenheber 5 um seine Schwenkachse 7 angehoben, indem die Zugseile 8 an der Rückwand 6 und dem Ballenheber 5 angeschlossen sind. In der tiefsten Stellung 9 gemäß Figur 2 liegt der Ballenheber 5 auf der Schwenkdeichsel 1o auf, wobei das Zugseil 8 entsprechend um so viel länger ausgeführt ist, daß sich der Ballenheber 5 in der Position 11 befindet, wenn die Rückwand sich in der Stellung 12 befindet, in der der Rundpreßballen 4 die Preßkammer der Rundballenpresse 1 verläßt, wobei der Ballenheber 5 etwa in seinem vorderen Bereich auf einer Höhe oder etwas niedriger als die Unter seite des Rundpreßballens 4 sich befindet.
  • Bei weiterer Öffnung der aufklappbaren Rückwand 6 in die Stellung 13 befindet sich der Ballenheber 5 in der Position 14, in der der dann weiter.ausgetretene Rundpreßballen 4 beginnt von dem Ballenheber 5 auf die Ladefläche zu rollen. Zur sicheren Übergabe des Rundpreßballens 4 durch Rollen desselben sind an der Ladefläche 15 beidseitig Leitbleche 46 angeordnet, die, wie in Figur 4 zu erkennen ist, mit einer Binlaufschräge versehen sind. Der Ballenheber 5 wird anschließend noch weiter mittels der aufklappbaren Rückwand 6 angehoben, so daß ein beschleunigtes Abrollen gewährleistet ist und der Rundpreßballen 4 durch die erhaltene raschere Drehbewegung bis zum Anschlag an die hochstehende klappbare Rückwand 16 rollt und hier durch eine Vertiefung 17 der Ladefläche 15 gegen Zurückrollen gesichert wird. Zur Sicherung gegen das Nachvornrollen kann insbesondere bei steilen Hanglagen ein Ballenhaltebügel 18 vorgesehen sein, der um die Schwenkachse 19 schwenkbar gelagert ist und mittels der Feder 21 gegen den Anschlag 2c anliegt. Beim Rollen des Rundpreßballens 4 auf die Ladefläche 15 von der Rundballenpresse 1 weicht der Ballenhaltebiigel 18 zunächst schwenkend nach oben aus und tritt dann in die dargestellte Position 22 sobald der Rundpreßballen 4 am bereits vorher geladenen Rundpreßballen 4 anliegt.
  • Gemäß der Figur 2 ist zu erkennen, daß die Ladefläche 15 um die Schwenkachse 7 abgelassen ist, indem der Hydrobeweger 23, der um seine Schwenkachse 24 ortsfest über das Lagerschild 33 an der Fahrzeugachse 25 anschließt und anderendig iiber sein Schwenkauge 26 an der Ladefläche angreift, diese freigab. Hierbei schwenkte gleichzeitig selbsttätig die klappbare Rückwand 16 in die dargestellte tiefe Position 27, weil sie um die Schwenkachse 28 fest an der Ladefläche gelagert ist und mit ihrem Hebelarm 29 über ihr Gelenk 30 und dem Lenker 31 verbunden ist, wobei letzterer am ortsfesten Drehpunkt 32 des Lagerschildes 33 anschließt. Durch Einziehen des Hydrobewegers 23 wird die Ladefläche 15 und die klappbare Rückwand 16 in umgekehrter Folge wieder in die Lade- und Halteposition gemäß der Figur 1 zurückgeschwenkt.
  • Anstelle des Anhebens des Ballenhebers 5 durch die klappbare Rückwand 6 der Rundballenpresse 1 über die Zugseile 8 kann dieselbe auch über einen Hydrobeweger 34 auf- und abgesenkt werden, der, wie später beschrieben, beim Laden der Rundpreßballen von der Erde verwendet wird.
  • In den Figuren 3 und 4 ist das Rundballenlade- und -transportfahrzeug 3 mit ausgestellter Schwenkdeichsel lo dargestellt, wie es zum Anhängen an eine Rundballenpresse mit seitlichem Ballenauswurf oder an ein Zugfahrzeug, wie einen Schlepper, erforderlich ist, zum Aufnehmen derRundpreßballen vom Boden.
  • Die Schwenkdeichsel lo wird durch den Hydrobeweger 45 verschwenkt und schließt an der Anhängekupplung 36 des Fahrzeugs an, wodurch sich das Rundballenlade- und -transportfahrzeug 3 in der zum Fahrzeug versetzten Spur befindet, um den vor ihm liegenden Rundpreßballen 4 bei weiterfahrt aufzunehmen. Hierzu ist der Ballenheberp mittels des Hydrobewegers 34 abgesenkt und zur Vermeidung des Aufspießens im Erdreich ist er mittels einer Kufe 37 geschützt, die auf ihm vorn angeordnet ist und zudem wird der Ballenheber 5 mittels eines Stützrades 38 auf dem Erdreich abgestützt Zur sicheren Aufnahme des Rundpreßballens 4 durch den Ballenheber 5, doh. zur Sicherung gegen Abrollen nach vorn beim Unterfahren und Anheben des Ballenhebers 5 wird vorher der Ballenhaltebügel 18 für diese Ladeaufgabe von der Schwenkachse 19 zur vorderen Schwenkachse 39 umgesetzt und er stand zunächst in der Position 43, in die er durch den Hydrobeweger 40 gebracht worden ist. Befindet sich der Rundpreßballen 4 bereits in der Position gemäß Figur 3, so wurde kurz zuvor der Ballenhaltebügel 18 in die dargestellte Position 42 gebracht, in der er mit seiner Rolle 41 an der Vorderpartie des Rundpreßballens 4 anliegt; 1 Das Anheben des Rundpreßballens 4 kann dadurch selbst tätig eingeleitet werden, daß am Ballenheber 5 oder am Fahrzeugrahmen 35 ein nicht dargestellter Tastarm angeordnet ist, der vom herankommenden Rundpreßballen 4 betätigt wird0 Beim Anheben des Rundpreßballens 4 durch den Ballenheber 5 verschwenkt die an dem Ballenhaltebügel 18 anliegende Druckrolle 44 letzteren um die Schwenkachse 39 selbsttätig mit, so daß stets die Rolle 41 am Rundpreßballen 4 an seiner Vorderseite solange anliegt, bis der Rundpreßballen 4 auf die Ladefläche 15 rollt0 Es kann auch hier so vorgegangen werden, daß der Ballenhaltebügel 18 vom auf dem Feld liegenden Rundprsnballen 4 dadurch angehoben wird, daß er mit seiner Rolle 41 auf diesem aufläuft und bei weiterer Vorwärtsfahrt sich wieder absenkt, um in die Position nach Figur 3 zu gelangen. Nach Heben etwa in die strichpunktiert dargestellte Position 43 rollt der Rundpreßballen 4 auf die Ladefläche 15.
  • Falls die Betätigung des Ballenhebers 5 nicht durch die aufklappbare Rückwand 6 erfolgt, weil z0B.
  • letztere dies nicht zuläßt, oder das Rundballenlade-und Transportfahrzeug 3 zur Aufnahme der Rundpreßballen 4 vom Feld eingesetzt wird, so wird vorgeschlagen, den Ballenheber 5 entweder mittels des Hydrobewegers 34 oder einer elektrisch angetriebenen, an sich bekanntentEinrichtung auf- und abschwenkend zu bewegen. Hierzu ist unter ihm das Lagerstück 60 vorgesehen0 Der Fahrzeugrahmen 35 ist U-förmig ausgebildet und besteht im wesentlichen aus dem vorderen Querträger 49, an dem die Seitenteile 50 anschließen, an denen diese Fahrzeugachsen 25 für die Räder 51 als jeweils kurze Achsstummel, die Lagerschilde 33 und auf der linken Seite die Schwenkachse 52 mittels des Gegenlagers 56 für die Schwenkdeichsel 10 angeordnet sind.
  • Zur Abstützung des U-förmigen Fahrzeugrahmens 35 gegen seitliches Verbiegen seiner Seitenteile 50, insbesondere im beladenen Zustand beim Fahren in der Schicht linie an Hängen und dergleichen, werden die Führungsstücke 53 der Seitenteile 50 von den Kulissen 54 der Ladefläche 15 umschlossen.
  • Zur Halterung der Schwenkachse 7 dienen die an den Seitenteilen angeordneten Lageraugen 58, und die Schwenkachsen 19 sowie die Anschläge 20 werden iiber die Lagerschilde 55, die an den Seitenteilen 57 der Ladefläche 15 angeschlossen sind, gehaltert.
  • Für den Anschluß der Schwenkdeichsel 10 über die Schwenkachse 52 wird das Gegenlager 56 an dem Seitenteil 50 befestigt sowie der Lagerbock 61 zum Anschluß des Hydrobewegers 45 am Querträger 49 und an den Seitenteilen 57 der Ladefläche 151 die Lagerschilde 62 zur Anbringung des Ballenhaltebügels 18 an der Vorderseite der Ladefläche 15.
  • Die Erfindung ist auf die aufgeführten Beispiele nicht beschränkt, so kann das Fahrzeug auch für eine größere Anzahl Rundpreßballen, z.Bo 5 bis 7, ausgelegt werden, auch zweiachsig ausgeführt sein.
  • Derselbe Ballenhaltebügel 18 kann für die jeweilige Verwendung, wie beschrieben, etwa in der Mitts oder an der Vorderseite der Ladefläche schwenkbar angeschlossen werden, das dadurch erleichtert ist, daß die verbdndenen Bolzen zoBo als Steckteile mit Schnell sicherungen, wie Klappsteckern, versehen sind0 Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß zwei Ballenhaltebiigel, jeweils an den vorgesehenen Anschlüs senv montiert sind, zoBo wenn öfter in der Verwendung des Fahrzeugs gewechselt werden mußO Hierbei wird dann der nicht benötigto Ballenhaltebügel in einer Hochstel lung, in der er die rollenden Ballen nicht behindert, arretiert.

Claims (8)

  1. PATENTAN SPRÜCHE 1. Rundballenlade- und Transportfahrzeug, mit dem die von Rundballenpressen hinten abgegebenen oder auf dem Feld auf andere Weise abgelegten Rundpreßballen übernommen bzw0 aufgenommen und abgeladen werden, dadurch gekennzeichnet, daß es als einachsiges Fahrzeug (3) oder ein solches mit einer sogenannten Tandemachse ausgerüstet ist und entweder direkt an die Rundballenpresse (1), in gleicher Spur mit dieser laufend, angehangen wird, und hierbei die aus der Rundballenpresse (1) austretenden Rundpreßballen (4) übernimmt, indem sie diese mit einem Ballenheber (5) auf ein höheres Niveau bringt, so daß die Rundpreßballen (4) von dem Ballenheber (5) weiter auf die Ladefläche rollen,bis zum Anschlag an eine klappbare Rückwand 16 oder bis zum bereits vorher geladenen Rundpreßballen (4), wobei die Rundpreßballen (4) bei der Aufnahme durch den Ballenheber (5) von einem etwa in Fahrzeugmitte beiderseits schwenkbar angeordneten Ballenhaltebügel (18), der sich an der Vorderseite des zu ladenden Rundpreßballens (4) anlegt, beim Hebevorgang gegen ein Abrollen nach vorne gesichert wird oder für die Aufnahme von Rundpreßballen (4) vom Erdreich aus wird mittels einer Schwenkdeichsel (10) das Fahrzeug seitlich um eine Spur versetzt und ob an eine Rundballenpresse (1), die die Rundpreßballen seitlich ausstößt, oder ob an ein Zugfahrzeug, wie ein Schlepper, angehangen, werden die in Reihe auf dem Feld auf ihren Mantelflächen und mit diesen in Fahrtrichtung liegenden Rundpreßballen (4) aufgenommen und geladen, wobei der Ballenheber (5) sich unter die jeweiligen Rundpreßballen (4) schiebt und der Ballenhaltebiigel (18) hierbei etwa an der Vorderkante der Ladefläche (15) schwenkbar angeordnet ist, wobei er den unterfahrenen Rundpreßballen (4) beim Hochheben ebenfalls an seinen vorderen Partien zum Schutz gegen ein Rollen nach vorne absichert und wonach dann die Rundpreßballen (4) ebenfalls durch entsprechendes Anheben des Ballenhebers (5) nach hinten rollen, bis zum Anschlag an der klappbaren Rückwand (16), wobei zum Entladen der Rundpreßballen die Ladefläche (15) um die Schwenkachse (7) an der Ladeflächenvorderseite im Aòhsbereich abgesenkt wird.
    Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die sich öffnende aufklappbare Rückwand (6) der Rundballenpresse (1) der Ballenheber (5) angehoben wird, indem dieser mittels geeigneter Zugmittel, wie Zugseilen (8) an die aufklappbare Rückwand (6) angeschlossen wird.
    30 Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (35) in seiner Grundausrüstung im wesentlichen aus folgenden stets fest angeschlossenen Teilen besteht: 1.1 vorderem Querträger (49), 1.2 den an ihm beidseitig befindlichen Seitenteilen (50), 1c3 Lageraugen (58), 1.4 den an 1a2 angeschlossenen kurzen Achsen (25), 1o5 an 1o2 oder 1.3 angeschlossene Lagerschilde (33), wird es (3) nur zur Anhängung an die Rundballenpresse (1) zur Übernahme der Rundpreßballen (4) an der Hinterseite verwendet und wird der Ballenheber (5) mittels der aufklappbaren Rückwand (6) angehoben, so werden folgende Teile an den in der Grundausrüstung befindlichen Fahrzeugrahmen (35) zusätzlich angeschlossen: 2o1 eine starre, an sich bekannte, Fahrzeugdeichsel an den Querträger (49), 2o2 die Lagerschilde (55) mit dem Anschlag (20), wird bei der Ausstattung nach 2o der Ballenheber (5) hydraulisch angehoben, so ist zusätzlich anzubringen: 301 das Lagerstück (59), 3.2 das Lagerstück (6o).
    Bei der Verwendung nur zur Aufnahme der Rundpreßballen (4) von der Erde, seitlich neben dem /ugfahrzeug, werden die Teile angeschlossen: 4.1 Gegenlager (56), 4.
  2. 2 Lagerbock (61), 4o
  3. 3 Lagerschilde (62), 4.
  4. 4 ein gegebenenfalls am Fahrzeugrahmen (35) angebrachter, an sich bekannter Taster zur Einleitung der Funktionen beim Erreichen des aufzunehmenden Rundpreßballens (4): Heben des Ballenhaltebügels (18) in die Hochposition (63), Anheben des Ballenhebers (5), Ablassen des Ballenhebers (5) nach Verlassen des Rundpreßballens (4) des Ballenhebers (5), bei wahlweiser Anhängung hinter die oder seitlich der Rundballenpresse (1) werden die Teile gemäß 2., 3. und 4. angeschlossen,ohne die bei 2. erwähnte starre Fahrzeugdeichsel.
    40 Rundballenlade- und Trans port fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenhaltebügel (18) vorn eine durchgehende Rolle (41) aufweist, die sich auf den von der Rundballenpresse (1) übernommenen Rundpreßballen (4) oder bei der Aufnahme der Ballen vom Feld auf den Rundpreßballen auflegt, auf ihm abrollt, den Ballenhaltebügel (18) anhebt, wobei sich dieser beim weiteren Abrollen wieder absenkt, so daß die Rolle (41) bei der Hebung des Rundpreßballens (4) an seiner Vorderseite befindet.
  5. 5. Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufnahme der Rundpreßballen (4) vom Feld über einen an sich bekannten Taster oder eine Lichtschranke durch den erreichten und aufzunehmenden Rundpreßballen (4) Schaltimpulse ausgelöst werden, mit denen Hydrobeweger (34, 40) zum Heben des Ballenhebers (5) bzw. des Ballenhaltebügels (18) entspre chend in Tätigkeit gesetzt werden.
  6. 6. Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (15) vorn von der Schwenkachse (7) und etwa in ihrem Mittelbereich beidseitig von Hydrobewegern (23) getragen und angehoben bzw. abgesenkt wird und hierzu die einerseits mittels Schwenkaugen (26) an ihr und andererseits mittels Schwenkaugen (24) über Lagerschilde (33) am Fahrzeugrallmen (35) anschließen.
  7. 7e Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbare Rückwand (16) hinten an der Ladefläche (15) schwenkbar angeschlossen ist, anderseitig zur Schwenkachse (28) einen Hebelarm (29) aufweist, an dessen Gelenk (3c) ein Lenker (31), der anderendig über den höher liegenden Drehpunkt (32) am ortsfesten Lagerschild (33) anschließt, wobei kinematisch die Abstands- und Lageverhältnisse dieser zusammen wirkenden Teile so gewählt sind, daß bei hoch liegender Ladefläche (15) die klappbare Rückwand (16) annähernd senkrecht und bei abgesenkter Ladefläche (15) etwa waagerecht nach hinten liegt0
  8. 8. Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Bereich der Achse (25) zwischen den Seitenteilen (50) und der Ladefläche (15) beidseitig je eine Seitenführungseinheit Fiihrungs s tiick (59) - Kulisse (60) vorgesehen ist, die die Absenkung und Anhebung der Ladefläche (15) nicht beeinträchtigen0 90 Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (15) Seitenteile (57) aufweist, die vorn als nach außen verlaufende Leitbleche (46) ausgebildet sind0 1Oo Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der selbe Ballenhaltebügel (18) sowohl etwa in der Mitte der Ladefläche als auch am Anfang derselben schwenkbar über Steckbolzenverbindungen vorgesehen sein kann.
    11o Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über die beiden Schwenkachsen (19, 39) Ballenhaltebügel (18) vorgesehen sind, wobei der jeweils nicht benötigte in einer die rollenden Rundpreßballen njcht behindernden Hochstellung festgesetzt wird.
    12n Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halt der Rundpreßballen (4) auf der Ladefläche (15) gegen unerwünschtes Rollen Vertiefungen in dieser vorgesehen sind, die durch schwenkbar angeordnete Klappen in der Breite der Ladeflächen ge- bildet sind und bei Bedarf durch Anheben derselben, z.B. über Hydrobeweger, mit der Ladefläche auf gleiche Höhe gebracht werden können.
    13. Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Klappen für die Vertiefungen beim Absenken der Ladefläche (1=) gegen feste Anschlag, die tahrzeugrahmenseiti- an escXlossen sind, so zur Anlage kommen, daß die Vertiefungen angehoben werden.
    14. Rundballenlade- und Transportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (15) als Roll- oder Kratzboden mit entsprechend hohen Leisten ausgebildet sein kann.
DE19833304166 1982-10-05 1983-02-08 Rundballenübernahme- und Transportfahrzeug Expired DE3304166C2 (de)

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