DE2258018A1 - Unterflurschleppfoerderanlage - Google Patents
UnterflurschleppfoerderanlageInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B61B10/04—Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
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Description
TEI.. 80 74 38 UND 30 41 10
Seatech Engineering, Inc. München iö · mozartsth. 23
TEL. Ο 38 09 8Θ
25657 SouthfieLd Road telbgr. negedapatent München
Hamburg, 23. November 1972
Unterflurschleppförderanlage
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Unterflurschleppförderanlage,
insbesondere auf einen Schleppwagen mit verbesserten Schleppstiftbetätigungs-, Steuerungs- und
Verriegelungseinrichtungen.
UnterflurSchleppförderanlagen bestehen im allgemeinen in
einer mit Energie versorgten endlosen Fördererkette, die in einem KanaljUnterflur angeordnet und durch einen mit
ihr fluchtenden Bodenschlitz zugängig ist. Das flfterial wird
durch mehrere auf Rädern laufende Schleppkarren gefördert, die auf dem Boden entlangrollen und einen Schleppstift aufweisen,
der sich in der einen Stellung in den Schlitz hineinerstreckt, um eine Verbindung mit einer Antriebsklaue auf
der Förderkette zum Antrieb des Karren herzustellen, wobei der Schleppstift aus dem Schlitz herausgehoben werden kann,
so daß der Wagen unabhängig von dem Förderer über den Boden hinwegbewegt werden^Jcann. Die Schlepjji&a.rrenvorrichtung zur
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Steuerung der Bewegung und Einstellung des Schleppstiftes kann leicht von Hand zu betätigen sein, oder sie kann auch
Mittel aufweisen, die ein automatisches Anhäufen von einem oder mehreren Schleppkarren in einer gegebenen Stellung auf
dem Förderer gestatten. Die Vorrichtungen der letztgenannten Art umfassen im allgemeinen Stoßfangeinrichtungen auf dem
Schleppharren, die den Schleppstift aus dem Antriebseingriff mit der Förderklaue herausheben können, wenn der Schleppkarren
auf dem Weg des Förderers auf ein Hindernis auftrifft,
wie z. B. feste Anschlagkörper am hinteren Ende eines anderen Schleppkarren. Während einer solchen Ansammlung wird
der Schleppstift nicht vollständig aus dem Bodenschlitz
herausgehoben, sondern nur aus der Antriebsverbindung mit der Förderkette herausgehoben, wodurch eine weitere Bewegung
quer zum Förderer verhindert wird. Die Schleppstifteinrichtung kann auch Mittel aufweisen, die ein Schalten des Schleppstiftes
von einer Förderkette auf eine andere Förderkette gestatten, sowie Mittel zum zwangsläufigen Festhalten des
Schleppstiftes in seiner Antriebsstellung auf solchen Abschnitten des Förderers, wo es nicht erwünscht oder gefährlich
wäre, wenn eine Loslösung durch Zufall auftreten würde. Wegen der relativ rauhen Behandlung, denen derartige Förderkarren
in der Haxis ausgesetzt sind und der relativ groben Toleranzen beim Bau dieser Förderer giut es zahlreiche
Schwierigkeiten, die nicht ungewöhnlich »ind, wie z. B.
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das Verbiegen des Schleppstiftes, Versagen der Schleppstifte
beim Lösen oder Erfassen infolge üDermäßiger Reibung, Versagen der zwangsläufigen Verriegelungen, so daß sie nicht
zuverlässig arbeiten, Verbiegen des Schleppstiftes derart, daß er sich nicht frei drehen kann, was zur Folge hat, daß
sich die Abnutzung an einem Punkt konzentriert, sowie weitere Schwierigkeiten.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Unterflurförderer und einen verbesserten Schleppkarren zu
schaffen, bei denen die oben erwähnten Schwierigkeiten, die bei bekannten Vorrichtungen auftreten, vermieden werden.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schleppstifteinrichtung, bei der ein verbesserter
Bewegungspfad für den Schleppstift vorgesehen ist, wodurch Reibungskräfte, die beim Schalten, Loslösen und Erfassen
auftreten, auf ein Minimum herabgesetzt werden, und wobei die Fördererantriebskräfte ausgenutzt werden, um den Eingriff
und die Loslösung von der Antriebskette zu erleichtern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung
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einer zuverlässig arbeitenden Schleppstifteinrichtung, die relativ einfach herzustellen ist und leicht an einen bekannten
Schleppkarren angebaut werden kann.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung richtet sich auf die Schaffung einer Schleppstiftanordnung mit einer verbesserten
Ansammlungs-Stoßfängereinrichtung, die bei aifergewöhnlich
niedrigen Stoßkräften arbeitet, was somit ein weiteres Sicherheitsmerkmal darstellt, in dem nämlich die Fördererantrieoskraft
von dem Schleppkarren abgenommen wird, sollte er gegen ein Hindernis oder gegen eine Person fahren. Mit
diesem Merkmal ist das weitere Merkmal verbunden, nach welchem eine Vorrichtung vorgesehen ist, die ein Loslösen
des Schleppstiftes vom Bodenschlitz durch andere Einrichtungen ohne Betätigung des Sicherheitsstoßfängers gestattet,
wodurch eine schnellere Betätigung des Schleppstiftes bei geringerer Abnutzung der gesamten Einrichtung erreicht wer-
im
den kann; diese Einrichtung gestattet außerdem einen/wesentlichen
vollständigen Betrieb der Schlejjpstifteinrichtung
bei Entfernung der gesamten ansammänden Stoßfängeranordnung.
Die Erfindung bietet ferner den Vorteil einer Schleppstiftanordnung,
die sich eines relativ kurzen Schleppstiftes von
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leichtem Gewicht bedient und dadurch die Wahrscheinlichkeit
eines Durchbiegens herabsetzt, sowie aujfci das Gewicht
der gesamten beweglichen Konstruktion} außerdem kann sich Dei dieser Vorrichtung der Schleppstift frei drehen, so
daß jegliche Abnutzung gleichmäßig verteilt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung einer Schleppstiftvorrichtung und eines Unterflurförderers
mit Einrichtungen zum zwangsläufigen Verriegeln des Schleppstiftes im Antriebseingriff mit dem Förderer derart, daß
er nicht durch normalerweise auftretende Erhöhungen oder Vertiefungen im Boden, geringe Abweichungen in der Dimension
und dergl. beeinträchtigt werden kann.
Die Erfindung schafft eine Schleppstifteinrichtung, die im Betrieb im wesentlichen frei ist von Gleitreibung, indem
sie hauptsächlich umlaufende Elemente verwendet, wodurch die Gesamtreibung im Betrieb herabgesetzt wird.
Diese und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen
in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen hervor» Es zeigenj
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppkarrens für einen Unterflurschleppförderer bei Anwendung der Grundsätze
der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Schleppfördereinrichtung gemäß der Erfindung von vorn, teilweise gebrochen und
teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht der Schleppfördereinrichtung der Erfindung, teilweise gebrochen und teilweise im
Schnitt, und
Fig. 5 eine schemetische Darstellung der entsprechenden
Stellungen der verschiedenen Hauptteile der Einrichtung gemäß der Erfindung unter verschiedenen Bedingungen.
Fig. 1 zeigt den Schleppkarren gemäß der Erfindung, der allgemein aus dem Schleppkarrenkasten 10 mit einer Ladefläche
12, einer Vorderwand 14, Seitenwänden 16, einer Rückwand 18, vorderen Gußteilen 20 und Hinterradanordnungen
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22 besteht; alle diese Teile sind von bekannter Konstruktion. Der Schleppkarren kann mit zwei in Längsrichtung verlaufenden
Verstärkungselementen 24 und 26 versehen sein und ist an seinem vorderen Ende mit einer hochstehenden Rahmenstruktur
28 einschließlich eines waagerecht angeordneten Rahmenkörpers 30 versehen. Quer über das hintere Ende des Schleppkarren
erstreckt sich ein Betätigungselement 32, das eine allgemein waagerechte Oberseite aufweist und im allgemeinen
die in den Zeichnungen gezdgte Gestalt annimmt.
An der vorderen unteren Ecke des Schleppkarren ist mittels
zwei- er Winkelstützen 34, die an Verstärkungselementen 24 und 26 befestigt sind, ein L-förmiger Montagebügel 36 starr
befestigt; diese Befestigung ist an den Bodenseiten der Stützen 34 vorgenommen. Auf der Konsole 36 ist beispielsweise
mittels mehrerer bekannter Schraubbefestigungen 38 und 40 eine Schleppstiftanordnung 42 gelagert, bestehend
aus einem Ansammlungs-Stoßfänger 44 und einem allgemein senkrecht ueweglichen Schleppstift 46. Wie am besten aus
den Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich, ist die Schleppstiftanordnung
in einer Konstruktion von zwei allgemein senkrecht verlaufenden Seitenplatten 48 und 50 untergebracht, die
an der Vorderseite durch ein Bauelement 52 und an der
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Oberseite durch Bauelemente 54, 56 und 58 verbunden sind. Diese Gehäusekonstruktion kann eine Schweißkonstruktion
sein.
Der Stoßfänger 44 wird durch zwei Konsolen 60 gelagert, die an ihren oberen Enden an dem Stoßfänger 44 befestigt
und zur Ausführung einer Drehbewegung auf einer Welle 62 gelagert sind, die sich durch Platten 48 und 50 hindurcherstreckt
und durch diese Platten drehbar gelagert ist. Zum leichteren Einbau kann die Welle 62 aus einer zwischen
den Platten 48 und 50 angeordneten Hülse sowie einem sich durch die Platten und die Hülse hindurcherstrekkenden
und mittels geeigneter Kreuzstifte 64 in seiner Stellung gehaltenen Stift bestehen. Das untere Ende der
rechten Konsole 60 bei Darstellung in Fig. 3 ist mit einer Verlängerung 66 versehen, durch die eine Queröffnung
hindurchführt, in welcher ein Stift 68 drehbar angeordnet ist. Das obere Ende jeder Konsole 60 ist mit einem Vorsprung
70 versehen, der bei Vorwärtsbewegung des Stoßfängers 44 zur Begrenzung des Ausmaßes einer solchen Bewegung
gegen das Bauelement 54 anstoßen kann. Die normale Ruhelage der Stoßfängeranordnung ist in ausgezogenen
Linien in Fig. 4 gezeigt, in welcher der Vorsprung 70
unter dem Einfluß der Schwerkraft gegen das Element 54 gehalten wird. V/ie am besten aus der Fig. 4 ersichtlich
ist die Stoßfängeranordnung so angeordnet, daß bdm Zusammenstoß
mit dem Betätigungselement 32 eines unmittelbar voraufgehenden Schleppkarrens auf dem Förderer die
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Konsole βθ zur Ausführung einer Drehbewegung im Uhrzeigersinne
in die in angedeuteten Linien gezeigte Stellung hinein veranlaßt wird. Jede der Konsolen 60 ist auf ihrem vorderen
Rand mit einer winkelförmigen Ausnehmung 72 versehen, die eine allgemein flache Oberseite 74 besitzt, welche nach
dem Drehen der Stoßfängeranordnung in ihre Uhrzeigerstellung (in angedeuteten Linien gezeigt) allgemein waagerecht liegt.
In dieser letzterwähnten Stellung ruht die Oberfläche 7^ auf
der allgemein waagerechten Oberseite des Elements 32, so daß eine geringfügige Relativbewegung der beiden 'benachbarten
Schleppkarren die Konsolen 60 nicht veranlaßt, sich aus dieser Stellung herauszubewegen.
Der Schleppstift 46 ist zur Ausführung einer freien Drehbewegung innerhalb der Hülse 75 gelagert, die allgemein senkrecht
zwischen den Platten 48 und 50 liegt. Der Schleppstift
46 ist mit oberen und unteren überwürfen 76 bzw. 78 versehen,
die dazu dienen, ihn gegenüber einer axialen Bewegung innerhalb der Hülse 75 festzuhalten, ohne jedoch seine
freie Drehbewegung einzuschränken.An- eiern vorderen Rand der
Hülse 75 i-st im Bereiche ihres oberen Endes eine quer verlaufende
Hülse 80 dauerhaft befestigt, während an dem hinteren Rand der Hülse 75 im Bereiche ihres Bodens eine quer
verlaufende Hülse 82 starr befestigt ist. Das obere'Ende
der Schleppstiftanordnung wird durch eine Welle 84 gelagert, die sich durch die Hülse 80 hindu2Eherstreckt und an
einem Ende durch ein einfaches Glied 86 und an dem gegen-
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überliegenden Ende durch ein dreieckig ausgebildetes Glied 88 drehbar gelagert ist. Die Glieder 86 und 88 sind ihrerseits
starr an einer Welle 90 befestigt, deren gegenüberliegende
Enden durch die Platten 48 und 50 hindurchgehen und durch diese drehbar gelagert sind. Zur Erleichterung des
Einbaus kann die Welle 90 aus einer zwischen den Platten 48 und 50 angeordneten Hülse bestehen, wobei sich ein Stift
durch die Platten und die Hülse hindurcherstreckt und durch übliche Vorsteckstifte 92 an seinem Platz gehalten wird,
was am besten aus der Fig. 3 ersichtlich ist.
Das untere Ende der ScHeppstift-anordnung wird durch eine
Welle 94 gelagert, die sich durch die Hülse 82 hinduntoerstreckt
und durch geneigte Schlitze 96 und 98 in den Platten
48 bzw. 50 hindurchführt. Die äußeren Enden der Welle
94 sind an den Enden von zwei allgemein waagerecht verlaufenden
und außerhalb der Platten 48 und 50 angeordneten Hebeln
100 drehbar befestigt, wobei die entgegengesetzten Enden der Hebel 100 an einer Welle 102 starr befestigt sind, die
durch die Platten 48 und 50 hindurchführt und von ihnen drehbar gelagert wird. Zur Erlangung einer besseren Starrheit
kann ein weiteres Hebelpaar 103 starr an der Welle 102 befestigt werden, um an ihren freien Enden von der Welle 94
drehbar gestützt zu werden, wie am besten aus der Fig. 3 ersichtlich.
Die Böden der Schlitze 96 und 98 begrenzen die
Abwärtsbewegung des Schleppstiftes. Die Welle 94 kann durch zwei Vorsteckstifte 106 in ihrer Stellung gehalten werden. Die
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Hebel 100 sind jeweils auf ihren Außenseiten mit nach außen vorstehenden geneigten Ansätzen 104 versehen, die
jeweils eine allgemein abgerundete Vorderseite aufweisen. In denjenigen Zonen des Förderers, wo ein Anheben
des Schleppstiftes erwünscht ist, kann eine geeignete Rampe (nicht gezeigt) auf dem Förderer entlang vorgesehen
werden, die in der Lage ist, einen oder beide Ansätze 104 zu erfassen, um den Schleppstift auf die gewünschte
Anhöhe zu führen, wo er durch die Rampe gehalten wird, wie es bei bekannten Verfahren üblich ist.
Es ist somit ersichtlich, daß die Schleppstiftanordnung einen Teil eines Dreigliedersystems darstellt, wobei die
Glieder zwischen den Wellen 90 und 84 das ote?e Glied
darstellen, die Schleppstiftanordnung das mittlere Glied und die Hebel zwischen den Wellen 94 und 102 das untere
Glied bi3ifen. Die Wellen 90 und 102 bilden die festen Drehpunkte
für das Verbindungssystem mit Bezug auf den Schleppkarren, In der als Beispiel gezeigten Ausfuhrungsform ist
das obere Glied in der Antriebsstellung nach vorn und
nach unten geneigt und ist &was kürzer als das untere Glied, welches sich in derselben Lage allgemein waagerecht
erstreckt. Das mittlere Glied ist in derselben Stellung etwa senkrecht und etwas langer als das untere
Glied. Die genauen Abmessungen können natürlich bei jeder gegebenen Anwendungsart entsprechend der Lehre dieser Erfindung
verändert werden.
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Die Stoßfängeranordnung ist durch ein Mittelglied 108 mit dem Schleppstiftverbindungssystem verbunden, wobei
das hintere Ende dieses Mittelgliedes 108 drehbar mit einem Stift 110 verbunden ist, der an einem Ende wiederum
drehbar durch ein dreieckiges Glied 88 und an seinem gegenüberliegenden Ende durch ein Glied 112 drehbar
gelagert ist, dessen oberes Ende an der Welle 90 starr befestigt ist. Der Stift 110 kann durch zwei Vorsteckstifte
11*1 an seinem Platz gehalten werden. Das vordere
Ende des Gliedes 108 ist mit einem Schlitz 116 versehen, durch den sich der mit der Verlängerung 66 der rechten
Kons-o]£ 60 verbundene Stift 68 hindurcherstreckt. Der
Stift 68 kann durch Vorsteckstifte 117 in Stellung gehalten werden. Wie aus Fig. H ersichtlich, verursacht
eine Zusammenwirkung des Stoßfängers 4*1 mit einem unmittelbar
voraufgehenden Förderkarren die Konsole 60, eine Umdrehung in Uhrzeigerrichtung auszuführen, was
wiederum eine Bewegung des Stiftes 68 nach links verursacht, wobei dieser Stift den Hebel 108 mitnimmt.
Dieses verursacht eine Drehbewegung der Glieder 112 und 88 sowie der Welle 90 in Uhrzeigerrichtung zum Anheben
der Schleppstiftanordnung. Wenn sich der Stoßfänger in seine normale Ruhestellung zurückbewegt, dann
fällt die Schleppstiftanordnung unter dem Einfluß der Schwerkraft in ihre Ausgangsstellung, wie gezeigt,
vorausgesetzt, daß eine derartige Bewegung nicht in anderer Weise behindert wird. Wie ersichtlich, kann die
Schleppstiftanordnung auf verschiedene weitere Weisen
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angehoben werden, wobei der Schlitz 116 es verhindert, daß durch eine Bewegung des Gliedes 108 die Stoßfängeranordnung
betätigt wird. Hierdurch v/erden die beweglichen Massen in der Anlage verringert, wenn der Schleppstift durch andere
Einrichtungen als den Stoßfänger angehoben und abgesenkt
verkürzt wird, und die Ansprechzeit/, weil eine geringere Masse
I,
zu beschleunigen ist. Hierdurch wird auch die Abnutzung herabgesetzt.
Es 'sind außerdem Mittel vorgesehen, um den Schleppstift
zwangsläufig in seiner untersten Antriebsstellung zu verriegeln, die in denjenigen Zonen des Förderers dargestellt
ist, in denen es wesentlich ist, ein Loslösen vom Förda?er
zu verhindern, und zwar auf Steigungen und Neigungen, in '· öfen, an Arbeitsstationen usw. Wie am besten aus den Fig.
und 4 ersichtlich, ist eine dräibar auf der Welle 94 gelagerte
Schwenkklaue 118 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende mit einem abgerundeten Abschnitt 120 und an ihrem ctberen
Ende mit einer bogenförmigen Oberfläche 122 versehen ist. Die Klaue 118 ist in Uhrzeigerrichtung entsprechend der
Darstellung in Fig. 4 federbelastet, und zwar durch eine Feder 124, die um die Welle 94 herumgewickelt ist und mit
ihrem einen Ende an der Klaue 11.8, z.B. bei 126, und an dem anderen Ende an den benachbarten Hebel 103, beispielsweise
bei 128, befestigt ist. Die Drehbewegung der Klaue 118 im Uhrzeigersinne ist auf die in Fig. 4 in ausgezogenen
Linien gezeigte Stellung durch ein Anschlagelement I30 be-
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grenzt, das an der Platte 50 befestigt ist. Ebenso an der Platte 50 befestigt ist ein Anschlagelement 132, das
so angeordnet ist, daß es im oberen Weg in der bogenförmigen Oberfläche 126 liegt, wenn die Klaue 118 von ihrer
normalen Ruhestellung, die in Fig. 4 in ausgezogenen Linien gezeigt ist, leicht gedreht wird. Wie gezeigt, ist
die Welle 94 bei Lage der Klaue 118 in ihrer normalen Stellung
frei, sich zusammen mit der Schleppstiftanordnung auf und ab zu bewegen, wenn jedoch die Klaue 118 um eine relativ
geringe Strecke entgegen den Uhrzeigersinne bewegt worden ist, dann bewegt sich die bogenförmige Oberfläche 122
in eine Eingriffstellung mit Bezug auf den Anschlag 132,
und verhindert dadurch eine weitere Aufwärtsbewegung der Welle 94 und daher der Schleppstiftanordnung, und zwar ungeachtet
dessen, ob die Fördererkette den Schleppstift zieht oder seine Bewegung verzögert.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist die Bodenplatte 134, die den Kanal abdeckt, in welchem der Unterflurschleppförderer
arbeitet, mit einem Schlitz 136 versehen, durch den der Schleppstift 46 normalerweise vorsteht. In denjenigen
Zonen des Förderers, wo es erwünscht ist, den Schleppstift 46 in seiner untersten Antriebsstellung zu
halten, ist auf der Plätte 134 ein in Längsrichtung verlaufendes
Nockenelement 138 vorgesehen. Wie am besten
aus Fig. 3 ersichtlich, fluchtet das Nockenelement 138 in senkrechter Richtung mit dem abgerundeten Endabschnitt
120 der Klaue 118, 30 daß, wenn der Schleppkarren eine solche Eingriffszone der Klaue 118 mit dem Nockenelement
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erreicht, die Klaue sich entgegen dem Uhrzeigersinne in die in Fig. 4 in angedeuteten Linien gezeigte Stellung dreht,
in welcher das Zusammenwirken der Oberfläche 122 und des Anschlages 132 in Fluchtlage miteinander eine weitere Aufwärtsbewegung
des Schleppstiftes 46 zwangsläufig verhindert. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, läßt sich eine positive Verriegelung
über einen erheblichen Umlaufbereich der Klaue 118 durchführen. Infolgedessen wurde festgestellt, daß das Merkmal
der zwangsläufigen Verriegelung gemäß der Erfindung durch die normalerweise auftretenden Bodenwellen oder sogar leicht
beschädigte Abschnitte in dem Nockenelement nicht nachteilig beeinflußt wird.
Um ein Mittel zum Anheben des Schleppstift.es von Hand vollständig
aus dem Schleppstraßenschlitz 136 heraus vorzusehen, so daß ein Schleppkarren wie ein einfacher Handkarren frei
bewegt werden kann, ist um die Hülse 80 herum ein Kabel befestigt, dessen oberes.Ende an dem Haken 142 einer bekannten
Kniehebelziehklemme 144 befestigt ist, die wiederum starr
an dem Rahmenkörper 30 befestigt ist. Somit braucht unter Bezugnahme auf Fig. 1, wenn es erwünscht ist, den Schleppstift
anzuheben und auszusperren, der .Bedienungsmann nur die
Kniehebelklemme zu erfassen und nach oben zu zMien (im Uhr-,
zeigersinne), bis sie sich über dem Mittelpunkt befindet, wo die gesamte Schleppstiftanordnung hochgehoben wird, um
den Schleppstift aus dem Schlitz 136 herauszuheben, und
in dieser angehobenen Stellung gehalten wird.
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Die Arbeitsweise der Schleppstifteinrichtung ist am deutlichsten in Fig. 5 gezeigt, wo eine bekannte mit
Energie versorgte Unterflurschleppförderkette 146 mit einer
Antriebsklaue 148 einschließlich einer Antriebsfläche und einer mit Abstand von ihr nach vorn angeordneten Zurückhalteklaue
150 gezeigt ist. Es werden im allgemeinen mehrere solcher Klauenpaare mit Abständen voneinander
vorgesehen. Die Grundelemente der Vorrichtung sind jeweils in ihrer Antriebsstellung in fest ausgezogenen
Linien gezeigt, d.h. der Schleppstift 46 ist in der Stellung, in der er sich befindet, in Eingriff mit einer
Antriebsklaue 148 oder ist im Begriff mit dieser Klaue in Eingriff zu kommen, um den Schleppstift zu bewegen und
den Karren auf dem Schlitz 134 entlangzuschleppen. Die
entsprechenden Stellungen der verschiedenen Teile dieser Vorrichtung in dieser Stellung sind jeweils mit a bezeichnet.
Der Schleppstift fällt normalerweise unter dem Einfluß der Schwerkraft in diese Stellung. Falls er vor
einer Zurückhalteklaue 15O in diese Stellung fallen sollte,
dann führt die letztere bei Erreichen des Schleppstiftes diesen über die Oberseite hinweg, woraufhin er
in die gezeigte Antriebsstellung zurückfällt. Der Schleppstift kann in dieser Stellung in jeder beliebigen Zone
zwangsläufig verriegelt werden, indem in dieser Zone auf dem Schlitz I36 entlang ein Nockenelement I38 vorgesehen
wird.
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Wenn es erwünscht ist, Schleppkarren anzusammeln oder sie auf andere Weise außer Betrieb zu setzen und dabei die
Schleppstifte im Schlitz 136 zu belassen, um die Schleppkarren
in Stellung zu halten, dann werden die Schleppstifte in eine Sammelstellung angehoben. Die Stellungen der Teile
in dieser Lage sind mit b" bezeichnet, wo der Schleppstift-' durch eine auf einen oder beide Ansätze 104 einwirkende
Rampe angehoben ist. Falls der Schleppstift infolge des Auftreffens des Stoßfängers 44 auf ein Hindernis bis in
eine Sammelstellung angehoben worden ist, dann besteht die einzige Differenz in der Anordnung■der Teile darin, daß
der Stift 68 durch eine Konsole 60 in die mit b' bezeichnete Stellung bewegt worden ist. Die" Stellungen der verschiedenen
Teile bei Aussperrung des Schleppstiftes aufgrund der Betätigung der Kniehebelklemme 144 sind bei c bezeichnet,
In dieser Stellung des Schleppstiftes kann der Schleppkarren als ein einfacher Handkarren unabhängig von Schlitz
136 an jeden beliebigen Platz- gerollt werden. In dieser
letztgenannten Stellung wird die Stoßfängeranordnung ebenso in Richtung auf den Karren verschwenkt, um den Karren in der
Länge zu verkürzen und ihn kompakter zu gestalten.
Ein bedeutendes Merkmal der vorliegenden Erfirtung liegt in
'dem Bewegungspfad des freien Endes des Schleppstiftes bei seiner Bewegung aus seiner angetriebenen Stellung in seine
Sammelstellung, wie durch das im Vorhergehenden beschriebene Verbindungssystem bestimmt. Wie am besten aus'der Fig. 5,
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ersichtlich, ist dieser Weg im allgemeinen bogenförmig (in Vorwärtsrichtung offen), wobei das Apogäum in der Mittellinie
zwischen den Ebenen des oberen Punktes und des Bodens der Antriebsfläche 149 der Antriebsklaue 148 liegt.
Diese mittlere Ebene wird allgemein mit d bezeichnet. Diese Anordnung führt zu einer Ausnutzung der Antriebskräfte für
die Betätigung des Schleppstiftes, wodurch die Außenkraft, die erforderlich ist, um den Schleppstift anzuheben, herabgesetzt
und die Notwendigkeit schwerer Bestandteile zum einfachen Halten des Schleppstiftes in der angetriebenen
Stellung lediglich durch das Gewicht auf ein Minimum herabgesetzt wird. Dieses wird durch Ausnutzung der Kraftkomponenten
erreicht, die von der Antriebsklaue auf das Schleppstiftverbindungssystem
ausgeübt werden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich) haben bei Lage des freien Endes des Schleppstiftes
unterhalb der Mittelebene d die Antriebskräfte die Neigung, den Schleppstift in Richtung auf seine unterste Antriebsstellung
zu drücken. Der Schleppstift ist somit in der angetriebenen Stellung selbstsperrend. Wenn andererseits
das freie Ende des Schleppstiftes oberhaLb der Mittellinie d liegt, dann haben die Antriebskräfte die Neigung,
den Schleppstift aus eeiner angetriebenen Stellung heraus in seine Sammelstellung zu drücken. Somit ist die hauptsächliche
externe Kraft, die zum Anheben des Schleppstiftes benötigt wird, nur diejenige, die erforderlich ist, um das
freie Ende des Schleppstiftes gerade eben bis über die Mittelebene d zu bewegen; danach wirken Antriebskräfte unter-
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stützend mit. Dieses Merkmal einer Auslösung mit Hilfe von
Energie ist von Bedeutung wegen der bei schwerer Belastung oft zwischen dem Schleppstift und der treibenden Klaue bestehenden
äußerst starken Reibung. Der Schleppstift ist in der Seitenansicht vorzugsweise mit Bezug auf die Senkrechte
leicht geneigt, und zwar in der Größenordnung von 3°4 wobei
das untere Ende dem oberen Ende folgts so daß bei Durchbiegung
des Schleppstiftes unter schweren Antriebsbelastungen sein unteres Ende nicht nach vorn weist und so die Neigung
hat, von der treibenden Klaue nach oben geführt zu werden.
In Lagen, bei denen der Schleppkarren und der Schleppstift die Neigung haben, sich in dem Maße zu beschleunigen, daß
sie der Antriebsklaue voreilen, wie z.B. bei Neigungen, wird eine Loslösung durch Zusammenwirkung des Schleppstiftes
mit der Zurückhalteklaue 150 verhindert.
Während der normalen Fördervorgänge befindet sich der Schleppstift
unten und die zwangsläufige Verriegelung ist nicht in Eingriff, wodurch der Schleppstift frei ist, sich jederzeit
auf einer bekannten Schaltrampe heraufzubewegen und in der üblichen Weise auf eine andere Unterflurkette übergeben zu
werden. Die Neigung des Schleppstiftes, sich gegen die entfernt gelegene Seite des Schlitzes des Förderers, auf den
er übergeben wurde, zu verklemmen, ist erheblich vermindert, und zwar aufgrund des bogenförmige Weges der Auf- und
Abbewegung des Schleppstiftes; im einzelnen bewegt sich der Schleppstift zunächst zurück in Richtung auf den Schlepp-
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karren und von der entfernt gelegenen Seite des Schlitzes fort, wenn er in eine Eingriffsstellung rrit der Antriebsklaue
hineinfällt. Außerdem braucht, weil die gesamte Schleppzapfenanordnung sich nach oben und nach unten verschwenkt·,
der Schleppstift nicht so lang zu sein wie die bekannten Schleppstifte, die über ihren vollen Hub gleiten (nicht
schwingen) müssen. Die geringere Länge vermindert nicht nur das Gewicht, die Abnutzung, die Kosten und die Beschleunigungszeit,
sondern auch die Nägung zum Durchbiegen und Verriegeln -unter starken Antriebslasten. Die Verwendung eines
Schleppstiftes von leichtem Gewicht und des Verbindungssystems macht den Stoßfänger 44 zu einem wirklichen Siche1-heitsstoßfänger
gegenüber dem Personal, abgesehen von seiner Eigenschaft als Sammelstoßdämpfer, was auf die relativ niedrigen
Kräfte zurückzuführen ist, die zu seiner Betätigung benötigt werden, d.h. die Kraft, die erforderlich ist, um
ihn zu betätigen und den Schleppstift außer Eingriff zu bringen, ist geringer als diejenige, die normalerweise eine
von einem angetriebenen Schleppkarren erfaßte Person verletzen würde. Die Verwendung einer Rollreibung anstelle
einer Gleitreibung trägt auch zur Verwirklichung dieses Merkmals bei. Andererseits ist die Vorrichtung so beschaffen,
daß der Schleppkarren ggf. auch nach Entfernung der gesamten Stoßfanganordnung noch benutzt werden kann.
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Es ist somit in der obigen Beschreibung und den Zeichnungen
eine Ausführungsform der Erfindung offenbart worden, die die
Aufgabe dieser Erfindung voll und in wirksamer Weise erfüllt. Es liegt jedah auf der Hand, daß in den Einzelheiten der
Konstruktion weitere Abweichungen möglich sind, ohne vom Bereich der hier beschriebenen Erfindung oder dem Bereich
der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
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309822/0948
Claims (3)
- Patentansprüche : ■(1·)Schleppkarren für einen Schleppförderer mit einer sich in Vorwärtsrichtung bewegenden und mit Energie versorgten Förderkette oder dergleichen mit mehreren darauf angeordneten Antriebselementen, gekennzeichnet durch einen Ladekasten, einen Schleppstift mit einem freien Ende, der zwischen einer ersten Antriebsstellung, in welcher das freie Ende so angeordnet ist, daß es zum Antrieb durch ein Antriebselement auf der Fördererkette erfaßt werden kann, und einer zweiten Außerantriebsstellung, in welcher das freie Ende gerade von dem Antriebselement freikommt, beweglich ist, sowie Lagereinrichtungen zur Befestigung des Schleppstiftes an dem Kasten zur Bewegung zwischen dieser ersten und zweiten Stellung, wobei diese Lagereinrichtungen Verbindungsmittel aufweisen, die eine Beaufschlagung des Schleppstiftes in Richtung auf die Förderkette durch Antriebskräfte verursachen, wenn er in der ersten Stellung liegt, und von der Fördererkette fort, wenn er in einer Stellung zwischen dieser ersten und zweiten Stdlung liegt.
- 2. Schleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungspfad des freien Endes zwischen der ersten und zweiten Stellung im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegt.- 23 -309822/0948
- 3. Schleppkarren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene im allgemeinen senkrecht ist.k. Schleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungspfad des freien Endes allgemein bogenförmig ist.5. Schleppkarren nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Pfad allgemein in einer senkrechten Ebene liegt. .'6. Schleppkarren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Näherungsachse der Krümmung des bogenförmigen Pfades in einer Ebene zwischen der ersten und der zweiten Stellung des freien Endes liegt.7. Schleppkarren nach-Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse dicht neben und leicht oberhalb der Ebene der ersten Stellung des freim Endes liegt.8. Schleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schleppstiftes allgemein in einer Längsebene liegt, die den Bewegungspfad des Antriebselementes enthält,wobei das freie Ende mit Bezug auf das entgegengesetzte Ende des Schleppäiftes in der ersten Stellung nach hinten liegt.30 982 2/0 94 89. Schleppkarren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsebene sich allgemein senkrecht erstreckt.10. Schleppkarren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stoßfangeinrichtungen auf dem Schleppkarren, die auf eine Berührung mit einem Hindernis ansprechen, um den Schleppstift zu veranlassen, sich aus der ersten Stellung heraus in die zweite Stellung hinein zu bewegen. . ,11. Schleppkarren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen eine Bewegung des Schleppstiftes aus der ersten Stellung in die zweite Stellung ohne Betätigung der Stiftfangeinrichtung gestatten.12. Schleppkarren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verriegelungsmittel, die auf in dem Bewegungspfad des Schleppkarrens angeordnete Nocken ansprechen, um den Schleppstift zwangsläufig in der ersten Stellung zu verriegeln.13t Schleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen ein erstes Glied aufweisen, das schwenkbar im Bereiche eines Endes des Kastens angeschlossen ist,ein zweites GliedTdas im Bereiche eines Endes an das andere Ende des ersten Gliedes schwenkbar angeschlossen ist, sowie ein drittes Glied, das im Bereiche eines Endes an denandere Kasten und im Bereiche des anderen Endes an das/Ende des zweiten Gliedes schwenkbar angeschlossen ist, wobei diese Schwenkverbindungen mit dem Kasten parallel zur Bewegungsrichtung der Förderkette voneinander auf Abr.tand gehalten309822/0948 - ^ -sind und der Schleppstift durch das zweite Glied gelagert wird.Ik. Schleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schleppstiftes mit Bezug auf den Schleppkarren lediglich eine Schwenkbewegung ist.15. Schleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung eine Hülse entISLt, die den Schleppstift drehbar lagert, sowie Mittel zur Verhinderung einer Axialbewegung zwischen dem Sehleppstift und der Hülse.16. Schleppkarren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschlagmittel, die an dem Schleppkarren befestigt sind, sowie ,zwangsläufige Verriegelungseinrichtungen, die schwenkbar mit dem Schleppkarren verbunden sind und im Bereiche der Förderkette von ihm herabhängen, wobei diese Verriegelungsmittel zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher sie die Anschlageinrichtungen zur Verhinderung einer Aufwärtsbewegung des Schleppstiftes erfassen, und einer Entriegelungsstellung, in welcher sie bei Aufwärtsbewegung des Schleppstiftes von dem Anschlag freikommen, beweglich sind.17. Schleppkarren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zurückhaliöclaue auf der Förderkette, die mit Abstand nach vorn- 26 -309822/0948von jedem der Antriebselemente angeordnet ist, wobei jede Zurückhalteklaue eine Oberfläche zur Erfassung des Schleppstiftes besitzt, die der entsprechenden Antriebsklaue zugewendet ist.18. Schleppkarren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche zur Erfassung des Schleppstiftes in einer Ebene angeordnet ist, die den Schleppstift in der genannten Mittelstellung erfaßt.19. Schleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufwärtsbewegung des Schleppstiftes in der ersten Stellung desselben nicht behindert wird.20. Schleppkarren für einen Schleppförderer mit einer sich in Vorwärtsrichtung bewegenden und mit Energie versorgten Förderkette oder dergleichen mit mehreren darauf angeordneten Antriebselementen, gekennzeichnet durch einen Ladekasten, einen Schleppstift mit einem freien Ende, der zwischen einer ersten angetrj&enen Stellung, in welcher sein freies Ende so angeordnet ist, daß es von einem auf der Förderkette befindlichen Antribselement zum Antrieb erfaßt werden kann, und einer zweiten Außerantriebsstellung, in welcher das freie Ende gerade von dem Antriebselement freikommt, beweglich ist, sowie Lagereinrichtungen zur Befestigung des Schleppstiftes an dem Kasten zur Ausführung einer Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Stellung, wobei diese Lagereinrichtung ein erstes Glied auf-309822/0948weist, das schwenkbar im Bereiche eines Endes mit dem Kasten verbunden ist, ein zweites Glied, welches im Bereiche eines Endes schwenkbar" mit dem anderen Ende des . ersten Gliedes verbunden ist, sowie ein drittes Glied, welches im Bereiche-eines Endes schwenkbar mit dem Kasten und im Bereiche des anderen Endes schwenkbar mit dem anderen Ende des zweiten Gliedes verbunden ist, wobei die Schwenkverbindungen mit dem Kasten parallel zur Bewegungsrichtung der Förderkette voneinander auf Abstand gehalten sind und der Schleppstift durch das zweite Glied gelagert wird*21.Schleppkarren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungen mit dem Kasten auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Gliedes in einer Richtung parallel zur Bewegung der Fördererkette liegen.22.Schleppkarren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied über dem dritten Glied liegt.23.Schleppkarren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung zwischen dem Kasten und dem ersten Glied hinter dem zweiten Glied liegt und die Schwenkverbindung zwischen dta dritten Glied und dem Kasten vor dem zweiten Glied liegt.309822/024. Schleppkarren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied kürzer ist als das zweite Glied.25. Schleppkarren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied kürzer ist als das dritte Glied.26. Schleppkarren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Glied kürzer ist als das zweite Glied.27. Schleppkarren nach Anspruch 20,dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Glied kürzer ist als das dritte Glied und das dritte Glied kürzer ist als -das zweite Glied.28. Schleppkarren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied in einer senkrechten Ebene liegt, die die Fördererkette enthält, und in dieser Ebene leichtmit Bezug auf die Senkrechte geneigt ist, wenn sich der Schleppstift in der ersten Stellung befindet, wobei
sein unteres Ende hinter seinem oberen Ende liegt, und
wobei sich das erste Glied allgemein nach vorn und nach unten und das dritte Glied sich allgemein waagerecht erstreckt, wenn sich der Schleppstift in dieser ersten
Stellung befindet.29. Schleppkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagereinrichtungen eine Hülse enthalten, die den Schleppstift drehbar lagert, sowie Einrichtungen zur Ver-- 29 -309822/0948hinderung einer Axialbewegung zwischen dem Schleppstift und der Hülse,30. Schleppkarren nach Anspruch 1 und 29» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung ein erstes Glied enthält, das im Bereiche eines Endes drehbar mit dem Kasten verbunden ist, ein zweites Glied, das im Bereiche eines Endes drehbar mit dem anderen Ende des ersten Gliedes verbunden ist, sowie ein drittes Glied, das im Bereiche eines Endes drehbar mit dem Kasten und im Bereiche des anderen Endes drehbar' mit dem anderen Ende des zweiten Gliedes verbunden ist, wobei diese Drehverbindungen mit dem Kasten in einer.Richtung parallel zur Bewegungsrichtung der Fördererkette voneinander auf Abstand gehalten sind und die Hülse einen Teil des zweiten Gliedes bildet.31. Schleppförderanügge mit einer sich in Vorwärtsrichtung bewegenden und mit einer Energie versorgten Förderkette oder dergleichen mit einer Anzahl darauf angeordneter Antriebselemente, gekennzeichnet durch einen Schleppkarren mit einem Ladekasten, einen Schleppstift mit einem freien Ende, der beweglich ist zwischen einer ersten angetriebenen Stellung, in welcher das freie Ende so angeordnet ist, daß es zum Antrieb durch ein auf der Förderkette befindliches Antriebselement erfaßt werden kann, und einer zweiten Nichtantriebsstellung, in welcher das freie Ende gerade von dem Antriebselement freikommt, Lager-- 30 -309B22/Q948einrichtungen zur Befestigung des Schleppstiftes an dem Kasten zur Ausführung einer Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Stellung, Anschlageinichtungen, die an dem Schleppkarren befestigt sind, sowie zwangsläufige Verriegelungseinrichtungen, die schwenkbar mit dem Schleppkarren verbunden sind und im Bereiche der Fördererkette von ihm herabhängen, wobei dieses Verriegelungsmittel zwischen einer Verriegelungsstellung, in v/elcher es zur Verhinderung einer Aufwärtsbewegung des Schleppstiftes mit dem Anschlag in Zusammenwirkug tritt, und einer Nichtverriegelungsstellung, in welcher es bei Aufwärtsbewegung des Schleppstiftes von dem Anschlag freikommt, beweglich ist.32. Förderanlage nach Ansprach 32, gekennzeichnet durch Nockeneinrichtungen, die im Bereiche der Fördererkette angeordnet sind, um die Verriegelungseinrichtung aus der Nichtverriege· lungsstellung in die Verriegelungsstellung zu bewegen.33· Schleppkarren nach Anspruchl, gekennzeichnet durch eine Stoßfangeinrichtung, die mit dem Schleppkarren verbunden ist, um eine Bewegung zwischen einer Betätigungsstellung, in welcher sie von dem Schleppkarren vorsteht, und einer Nichtbetätigungsstellung im engeren Bereich des Schleppkarrens auszuführen, wobei diese Stoßfangeinrichtung in der Lage ist, bei Auftreffen auf ein Hindernis den Sthleppstift von dieser ersten Lage in die zweite Lage zu bewegen,- 31 -309822/0948sowie Handbetätigungseinrichtungen zur Bewegung dieses Schleppstiftes von der ersten in eine dritte Lage, die mit größerem Abstand von der.Förderkette liegt als die zweite Lage, wobei gleichzeitig die Stoßfangeinrichtung in die Ruhelage bewegt wird.34. Schleppkarren nach Anspruch 3*1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Bewegung des·Schleppstiftes von Hand eine Kniehebeleinrichtung umfassen,, um den Schleppstift und die Stoßfangeinrichtung so zu bewegen und den Schleppstift in dieser dritten Lage und die Stoßfangeinrichtung in der Ruhelage zu halten,35· Schleppkarren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die den Stoßfänger daran hindern, eine Bewegung des Schleppstiftes von der zweiten Stellung fort zuzulassen, wenn das berührte Hindernis sich leicht von dem Schleppkarren fortbewegt.36. Schleppkarren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Nockeneinrichtungen auf dem Schleppkarren zur Bewegung des SSchleppstiftes aus der ersten Stellung heraus in die zweite Stellung in Abhängigkeit von einer Berührung mit einer im Bereiche der1 Fördererkette angeordneten Rampe.37· Schleppkarren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung des Schleppstiftes durch den Nocken keine Betätigung des Stoßfängers verursacht.3 0 9822/0946
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