DE69205305T2 - Vorrichtung zum Handhaben von Kraftfahrzeugen in mehrstöckigen Parksystemen. - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben von Kraftfahrzeugen in mehrstöckigen Parksystemen.

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DE69205305T2
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Handhaben von Kraftfahrzeugen in mehrstöckigen Parksystemen, die eine Sicherheitsvorrichtung einschließt.
  • Bekanntlich gibt es gegenwärtig in mehrstöckigen Parksystemen, in denen die Kraftfahrzeuge gewöhnlich von Tragegestellen oder Paletten getragen werden, große Schwierigkeiten, die Palette oder das Tragegestell von der Hebevorrichtung zum Parkdeck zu verschieben.
  • In der Tat ist es sehr schwierig, durch einfache und schnelle Bewegungen die erwähnte Tragepalette oder das Gestell durch Steuerbaugruppen anzutreiben, die sich üblicherweise an den Hebevorrichtungen befinden.
  • Ferner werden die verschiedenen Parkzonen durch Türen verschlossen, die sich öffnen, wenn sich die Hebevorrichtung bündig auf Höhe der Tür befindet; andererseits kann es geschehen, daß das Fahrzeug in Abwesenheit der Hebevorrichtung in Richtung Tür verschoben wird.
  • Da die Tür zum Schließen vergleichsweise schwach konstruiert ist, könnte das Kraftfahrzeug in den Schacht der Hebevorrichtung fallen.
  • Das Dokument WO-A-8 904 900 offenbart ein Lagersystem, insbesondere eine mehrstöckige Autoparkfläche, das eine verschiebbare, turmähnliche Hebevorrichtung und Transportpaletten mit Führungsschienen auf der unteren Seite umfaßt. Die Paletten werden von der Beförderungsvorrichtung ergriffen, die einen Teil der Hebevorrichtung darstellt, die sie von den Rollschienen der Hebevorrichtung zu befestigten Rollschienen der Parkplätze befördert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der Erfindung ist es dementsprechend, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen, indem eine Maschine, die eine Sicherheitsvorrichtung zur Handhabung von Kraftfahrzeugen in mehrstöckigen Parksystemen umfaßt, zur Verfügung gestellt wird, die es gestattet, die Kraftfahrzeuge zu befördern und, genauer, diese Kraftfahrzeuge auf sehr schnelle und wirkungsvolle Weise von deren Hebevorrichtungen zur Parkzone und umgekehrt zu befördern, und das ferner insbesondere daraufhin entworfen wurde, daß die Kraftfahrzeuge veranlaßt werden, automatisch auf ihre Tragepaletten oder Gestelle zu gelangen.
  • Innerhalb des Bereiches des oben erwähnten Zieles ist es ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung, eine solche Maschine bereitzustellen, in der das geparkte Kraftfahrzeug gut festgehalten wird, um es sicher davor zu schützen, gegen die Tür der Parkzone zu stoßen, und die darüber hinaus leicht in bestehende Parksysteme eingebaut werden kann und gleichzeitig einen sicheren und verläßlichen Betrieb gewährleistet.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Maschine, die eine Sicherheitsvorrichtung einschließt, bereitzustellen, die auf sehr schnelle und sichere Weise betrieben werden kann, so daß diese Sicherheitsvorrichtung veranlaßt werden kann, das Kraftfahrzeug zu halten, wenn die Kraftfahrzeughebevorrichtung sich nicht bündig mit der vom Kraftfahrzeug eingeschlossenen Zone befindet.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die oben erwähnten Ziele und Gegenstände ebenso wie andere Gegenstände, die nachstehend deutlich werden, durch eine Maschine, die eine Sicherheitsvorrichtung einschließt, zur Handhabung von Kraftfahrzeugen in mehrstöckigen Parksystemen entsprechend dem Hauptanspruch erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Offenbarung einer bevorzugten, allerdings nicht ausschließlichen Ausführungsform derselben deutlicher werden, die durch ein erläuterndes, aber nicht begrenzendes Beispiel in den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen erläutert ist, worin:
  • Abbildung 1eine schematische Aufsicht des Kraftfahrzeugtragegestells ist;
  • Abbildung 2 ein Aufriß des Kraftfahrzeugtragegestells ist;
  • Abbildung 3 ein Frontaufriß des Kraftfahrzeugtragegestells ist;
  • Abbildung 4 ein Grundriß der Antriebsgruppe ist, die in die Maschine entsprechend der Erfindung eingeschlossen ist;
  • Abbildung 5 ein Aufriß der Antriebsgruppe ist;
  • Abbildung 6 ein Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie VI-VI in Abbildung 4 ist;
  • Abbildung 7 ein Frontaufriß der Rollen ist, die von den Klemmbacken getragen werden, die in die Maschine entsprechend der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sind;
  • Abbildung 8 ein seitlicher Aufriß ist, der einen schwingenden Arm zeigt, der in die Maschine entsprechend der vorliegenden Erfindung eingeschlossen ist;
  • Abbildung 9 ein weiterer seitlicher Aufriß des schwingenden Armes ist;
  • Abbildung 10 ein Grundriß des schwingenden Armes ist;
  • Abbildung 11 ein Querschnitt entlang der Linie XI-XI in Abbildung 9 ist; und Abbildung 12 ein weiterer Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie XII-XII in Abbildung 9 ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezug auf die Abbildungen der beigefügten Zeichnungen umfaßt die Maschine mit Sicherheitsvorrichtung zur Handhabung von Kraftfahrzeugen in mehrstöckigen Parksystemen entsprechend der vorliegenden Erfindung im wesentlichen eine Tragepalette oder ein Tragegestell, allgemein durch Bezugsziffer 1bezeichnet, umfassend ein Gestell mit einem Paar sich der Länge nach ausdehnender Furchen 2, in die die Räder des Kraftfahrzeugs eingreifen.
  • An einem von deren Enden ist ein abgesenkter Bereich 3 bereitgestellt, der so entworfen ist, daß er die Vorderräder des Kraftfahrzeugs aufnimmt und hält.
  • Vorteilhaft ist der oben erwähnte abgesenkte Bereich 3 trapezförmig, so daß er sich an mehrere Kraftfahrzeugradtypen anpassen kann. Im seinem unteren Bereich ist das Tragegestell 1mit einem mittleren Balken 5 ausgerüstet, der sich der Länge nach erstreckt und über die beiden längsgerichteten Endbereiche dieses Tragegestells hinausragt.
  • Das Tragegestell ist auf Antriebsräder 6 montiert, so daß das Tragegestell frei angetrieben werden kann, um seinerseits das Kraftfahrzeug zu verschieben.
  • Um das Tragegestell anzutreiben, und insbesondere, um es von der Hebevorrichtung zur Parkzone und umgekehrt zu verschieben, ist eine Antriebsvorrichtung bereitgestellt, die allgemein durch Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, die im wesentlichen eine Treibstange 11 umfaßt, die gleitend durch Rollen 12 angetrieben wird, die mit dem befestigten Gestell verbunden sind.
  • Um die Treibstange 11 anzutreiben, ist ein Steuermotor 15 bereitgestellt, der mit einer Untersetzungseinheit 16 gekoppelt ist, die eine Zahnstange 17 steuert, die oben auf die Treibstange 11 montiert ist, wodurch sie verursacht, daß die Stange in die gewünschte Richtung verschoben wird.
  • An einem Endbereich der Treibstange 11 sind ferner zwei einander gegenüberliegende Klemmbacken 20 angebracht, die drehbar auf senkrechten Zapfen 21gelagert sind, die in einen Mittelbereich der Klemmbacken hineingreifen.
  • In einem ihrer Endbereiche tragen die Klemmbacken 20 drehbare Antriebsrollen 25, die einander gegenüberliegen und so angeordnet sind, daß sie in die mittlere Stange 5 hineingreifen, um das Kraftfahrzeugtragegestell sowohl zu halten als auch anzutreiben.
  • Genauer sind die Antriebsrollen 25 mit Steuermotoren 26 verbunden, die wiederum von ihren jeweiligen Klemmbacken getragen werden, so daß die Antriebsrollen 25 veranlaßt werden, sich zu drehen, wenn die Motoren 26 unter Strom gesetzt werden, und dadurch das Tragegestell 1zu verschieben, da die mittlere Stange zwischen den Antriebsrollen festgehalten wird.
  • An den anderen Endbereichen der Klemmbacken 20 wirkt eine Druckfeder 27, die so eingestellt werden kann, daß sie wiederum den Kontaktbereich zwischen den Antriebsrollen 25 und der mittleren Stange steuert.
  • In diesem Zusammenhang sollte ferner betont werden, daß auch auf der Treibstange 11 Führungsrollen, bezeichnet mit 30, angeordnet sind, die in den Endbereich der mittleren Stange 11 greifen.
  • Um das Tragegestell aufzunehmen, wird während des Betriebs die Treibstange 11 durch die aus Motor 15 und Gestell 17 bestehende Baugruppe so gesteuert, daß sie verursacht, daß die mittlere Stange von den Antriebsrollen erfaßt wird und das freie Ende dieser Stange in die Führungsrolle 30 greift.
  • Dann werden die Antriebs- oder Mitführrollen 25, die motorgesteuert sind, angetrieben, und sie verursachen, daß die Palette oder das Tragegestell in den gewünschten Bereich verschoben wird.
  • Nachdem das Kraftfahrzeug in seiner Parkzone richtig abgestellt wurde, ist es notwendig, eine Sicherheitsvorrichtung bereitzustellen, die verhindert, daß das Kraftfahrzeug versehentlich in den Schacht der Hebevorrichtung fällt, da die bereitgestellte Tür nicht in der Lage wäre, das Kraftfahrzeug zurückzuhalten.
  • Zu diesem Zweck wird in jeder Parkzone nahe der Zugangstür zur Hebevorrichtung ein allgemein durch Bezugsziffer 101 bezeichneter Körper bereitgestellt, der ein Querteil 102 umfaßt, das aus zwei parallelen Stangen besteht, die an ihren Enden mit Armen 104 verbunden sind, die an ihren anderen Endbereichen bezüglich des Bodens 105 der Kraftfahrzeugparkzone drehbar gelagert und zum Schwingen angepaßt sind, wobei sich das Kraftfahrzeug, wie gesagt, auf der Tragepalette oder dem Gestell 1 befindet.
  • Wie in den Abbildungen 11 und 12 deutlich gezeigt ist, umfaßt der Arm 104 einen berührenden Bereich 110, der mit dem Dreh bereich 111 verbunden ist und ausziehbar in einen entfembaren Bereich 112 greift, der mit dem Querteil 102 verbunden ist.
  • Genauer gesagt, besteht der Kontakt- oder Verbindungsbereich aus einem flachen Bestandteil mit einem längsgerichteten Schlitz 120, der von einem Paar Reibungsplatten 121 eingeklemmt wird, das den entfernbaren oder sich zurückziehenden Bereich darstellt.
  • Außerhalb der Reibungsplatten werden tragende Metallarme 125 bereitgestellt, die wiederum von äußeren Verstärkungsplatten 126 gehalten werden.
  • Die verschiedenen Schichten der äußeren Verstärkungsplatten, die von den Reibungsplatten oder -klötzen gebildet werden, sind durch Bolzenreihen 130, die außerhalb des berührenden Bereiches angreifen, und durch eine zentrale Reihe, die sich innerhalb des Schlitzes 120 befindet, verbunden. Werden die erwähnten Bolzen gespannt, so stoßen die Reibungsplatten gegen den berührenden Bereich und wirken so als Bremsteile.
  • In dem Fall, in dem ein Kraftfahrzeug zufällig gegen das Querteil stößt, wird dieser Aufprall durch die Bremskraft abgefangen, die die erwähnten Reibungsklötze liefern, was dazu führen wird, daß sich der sich zurückziehende Bereich von dem berührenden Bereich zurückzieht, während er das Kraftfahrzeug in geeigneter Weise hält, das so nicht in den Schacht der Hebevorrichtung fallen kann.
  • In diesem Zusammenhang sollte betont werden, daß an der befestigten Konstruktion dort, wo das Querteil angeordnet ist, wenn es sich in seiner zweiten Stellung, d.h. einer Durchgangsstellung, befindet, Stoßklötze 140 bereitgestellt sind, ebenso wie ein Halteelement 141, das für dieses Querteil die Schließposition gegen die Kante der Tür festlegt.
  • Ferner ist, wie gezeigt, an dem Arm 104 eine kleine Halteklammer bereitgestellt, die durch Bezugsziffer 150 bezeichnet ist, die in einen Bereich der Tragepalette 1 greift, um zu verhindern, daß sich diese Tragepalette zufällig verschiebt.
  • Befindet sich nun ein Kraftfahrzeug in seiner Parkzone und befindet sich bei dieser Zone keine Hebevorrichtung, so sind die Querteile vor der Tür in ihrer ersten oder Schließstellung angeordnet und vor dem Kraftfahrzeug, das von der Tragepalette 1 getragen wird. Dadurch ist das Kraftfahrzeug sicher abgeschlossen und wird daran gehindert, sich in Richtung der Tür der Parkzone zu verschieben.
  • Muß das Kraftfahrzeug die Parkzone verlassen, so werden, um es auf die Hebevorrichtung zu laden, die erwähnten Arme so nach unten gedreht, daß sie die Durchgangszone freigeben, und in diesem Schritt werden sich auch die Halteelemente auf dem Bodenniveau befinden, so daß sie nicht mehr in die Tragepalette greifen.
  • Aus der obigen Offenbarung sollte hervorgehen, daß die Erfindung die beabsichtigten Ziele und Gegenstände voll erreicht.
  • Insbesondere ist die Tatsache hervorzuheben, daß eine Maschine zur Handhabung von Kraftfahrzeugen in mehrstöckigen Parksystemen, die eine Sicherheitsvorrichtung umfaßt, bereitgestellt wurde, die es gestattet, die Tragepaletten der Kraftfahrzeuge in sehr sicherer Weise schnell und wirkungsvoll zu bewegen: Die Maschine verhindert ferner sicher, daß ein Kraftfahrzeug zufällig verschoben wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform offenbart und veranschaulicht wurde, sollte klar sein, daß die offenbarte Ausführungsform verschiedenen Modifikationen und Veränderungen unterworfen werden kann, die dann alle in den Geltungsbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.

Claims (11)

1. Eine Maschine, umfassend eine Sicherheitsvorrichtung zum Handhaben von Kraftfahrzeugen in mehrstöckigen Parksystemen, umfassend ein mit Rädern (6) bereitgestelltes Tragegerüst fiir Kraftfahrzeuge (1), dadurch gekennzeichnet, daß diese Maschine weiterhin einen mittleren Balken (5) umfaßt, der sich längsseitig von diesem Tragegerüst (1) aus erstreckt, wobei dieser mittlere Balken (5) entfernbar durch Treibrollen (25) betätigt wird, die von schwingenden Klemmbacken (20) getragen werden, die mit einer Treibstange (11) verbunden sind, die so betätigt werden kann, daß sie diese Klemmbacken (20) dieses mittleren Balkens (5) sowohl greift als auch freigibt, und daß diese Sicherheitsvorrichtung in jedem Parkbereich in der Nähe der Tür der Hebevorrichtungen für das Kraftfahrzeug ein Querteil (102) umfaßt, das dieser Tür gegenüberliegend angebracht ist und von seitlichen Armen (104) getragen wird, die um den Boden (105) eines jeden Parkbereiches für die Kraftfahrzeuge geschwenkt und schwingend in eine erste Schließstellung gebracht werden, in der dieses Querteil (102) den Zugangsbereich zur Tür verschließt, und in eine zweite Stellung oder Durchgangsstellung, in der das Querteil den Zugangsbereich zur Tür freigibt.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Treibstange (11) gleitend von Führungsrollen (30) getragen wird, die ihrerseits vom unbeweglichen Gerüstaufbau der Maschine getragen werden.
3 Eine Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Maschine weiterhin einen Steuermotor (15) umfaßt, der wirksam mit einer Untersetzungseinheit (16) verbunden ist, die ihrerseits mit einem Gestellteil (17) verbunden ist, das fest mit dieser Treibstange (11) verbunden ist.
4. Eine Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klemmbacken (20) um ein Ende dieser Treibstange (11) geschwenkt werden, dabei um eine im wesentlichen vertikale Achse schwingend, wobei diese Klemmbacken (20) diese Treibrollen (25) an einem Ende davon tragen, während sie an ihren anderen Enden mit Druckfedern (27) verbunden sind, die zum Einstellen der Haftreibung zwischen diesen Treibrollen (25) und dem mittleren Balken (5) entworfen sind.
5. Eine Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Maschine weiterhin Steuermotoren (26) umfaßt, die von diesen Klemmbacken (20) getragen werden und diese Treibrollen (25) betätigen.
6. Eine Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese seitlichen Arme (104) eine veränderliche Länge besitzen und bezüglich Bremsvorrichtungen eingestellt werden können.
7. Eine Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Querteil (102) von den freien Enden dieser Arme (104) getragen wird, die den schwingenden Enden davon gegenüberliegen.
8. Eine Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Maschine weiterhin eine Trageunterlage umfaßt, um darauf diese seitlichen Arme (104) zu tragen, wenn sie sich in ihrer zweiten Durchgangsstellung befinden, sowie Befestigungsvorrichtungen, um diese Palette oder dieses Gerüst zum Halten von Kraftfahrzeugen zu befestigen, wenn sich diese seitlichen Arme (104) in ihrer ersten Stellung befinden.
9. Eine Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser seitlichen Arme (104) mit einem mit dem Drehpunkt (111) verbundenen Befestigungsteil (110) bereitgestellt ist, das ausfahrbar mit einem ziehenden Teil (112) verbunden werden kann, das mit diesem Querteil verbunden ist.
10. Eine Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Befestigungsteil (110) ein flaches Teil umfaßt, das mit einem längsseitigen Spalt (120) bereitgestellt ist, wobei das flache Teil zwischen zwei Reibungsplatten (121) des ziehenden Teils angeordnet ist, dabei sind auf der Außenseite dieser Reibungsplatten (121) tragende Metallplatten (125) bereitgestellt, die von äußeren Verstärkungsplatten (126) gehalten werden, wobei diese äußeren Verstärkungsplatten, diese Trageplatten und diese Reibungsplatten zum Einstellen der durch diese Reibungsplatten auf dieser mittleren Platte bereitgestellten Reibung durch Schrauben (130) verbunden sind.
11. Eine Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Maschine weiterhin eine Vielzahl von Reihen von Anzugsschrauben (130) umfaßt, wobei mindestens eine zentrale Reihe von Anzugsschrauben im längsseitigen Spalt (120), der auf diesem Befestigungsteil (11 0) bereitgestellt ist, angeordnet ist.
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Date Code Title Description
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Owner name: METRO PARKING SYSTEMS B.V., ROTTERDAM, NL

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: INTERPARK S.R.L., MAILAND, IT SOTEFIN S.A., SCHUEB

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