DE19535918C2 - Fahrradträger - Google Patents

Fahrradträger

Info

Publication number
DE19535918C2
DE19535918C2 DE1995135918 DE19535918A DE19535918C2 DE 19535918 C2 DE19535918 C2 DE 19535918C2 DE 1995135918 DE1995135918 DE 1995135918 DE 19535918 A DE19535918 A DE 19535918A DE 19535918 C2 DE19535918 C2 DE 19535918C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bicycle
rail
support
cross
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995135918
Other languages
English (en)
Other versions
DE19535918A1 (de
Inventor
Hans Sackenreuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1995135918 priority Critical patent/DE19535918C2/de
Publication of DE19535918A1 publication Critical patent/DE19535918A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19535918C2 publication Critical patent/DE19535918C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/042Carriers characterised by means to facilitate loading or unloading of the load, e.g. rollers, tracks, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradträger gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Fahrradträger sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Bei der Mehrzahl muß das Fahrrad vom Boden aus hochgehoben und auf den auf dem Autodach montierten Fahrradträger gestellt werden. Es muß dann so lange mit einer Hand am Umfallen gehindert werden, bis mit der anderen Hand der Fahrradrahmen- Klemmarm hochgeklappt und mit dem Fahrradrahmen verklemmt worden ist.
Das Abladen erfolgt sinngemäß in umgekehrter Folge. Auf einem Autodach können meist bis zu vier dieser Fahrradträger benutzt werden.
Bei derartigen Fahrradträgern ist zum Auf- und Abladen eine erhebliche Kraft und Geschicklichkeit erforderlich. Viele Menschen, vornehmlich ältere bzw. kleingewachsene und selbst die meisten jüngeren Frauen können diese Kraft erfahrungsgemäß nicht aufbringen, bzw. die notwendige Hubhöhe nicht schaffen. Dies gilt in noch stärkerem Maße, wenn mehr als zwei Fahrradträger montiert sind.
Um diese Nachteile zu beseitigen wurden mehrere Autodach- Fahrradträger geschaffen, mit denen das Auf- und Abladen des Fahrrades erleichtert werden soll.
In der DE 94 18 052 U1 wird ein Dachgepäckträger insbesondere zum Transport von Fahrrädern beschrieben, bei dem auf das Lastträgerpaar des Autodaches eine Führungsschiene in Fahrzeuglängsrichtung montiert ist, auf der eine Lastschiene linear verschiebbar gelagert ist. Die Lastschiene kann so weit nach hinten herausgezogen werden, bis nur noch das vordere Paar ihrer zapfenförmigen Führungselemente mit der Führungsschiene im Eingriff ist. Da bereits zu Beginn dieser Ausziehbewegung die hinteren Führungselemente außer Eingriff treten, muß die Lastschiene vor allem auf der letzten Strecke so entlastet werden, daß sie nicht zu stark auf das hintere Ende der Führungsschiene drückt. Ist sie am hinteren Anschlag angelangt, kann sie nach unten bis auf den Boden abgekippt und beladen werden.
Bei Anwendung der dargestellten und nur zum Teil beschriebenen Befestigungsmittel für das Fahrrad besteht offensichtlich das Problem, das Fahrrad an einer im hinteren Bereich des Lastträgers befestigten Laststütze vorbei in davor befestigte Radaufnahmen zu bugsieren.
Ein großer Nachteil dieser Erfindung kann darin gesehen werden, daß der Dachgepäckträger auf dem Auto weit hinten montiert werden muß, damit die abgekippte Lastschiene das Fahrzeugheck nicht berühren kann. Bei sehr vielen Autos, besonders denen mit Stufenheck, kann aber der hintere Lastträger (Querträger) gar nicht so weit hinten montiert werden. Bei diesen ist der Dachgepäckträger nicht einsetzbar.
Weiterhin ist als Nachteil zu sehen, daß der Kofferraumdeckel, bzw. die Heckklappe auch in Transportstellung des Dachgepäckträgers nicht voll geöffnet werden kann.
In der DE 38 34 360 A1 wird ein Kraftfahrzeugdachträger insbesondere zum Transport von Fahrrädern beschrieben, bei dem einer der beiden Lastträger (Querholme) auf jeder Seite mit einem rohrförmigen Hilfsträger verlängert werden kann. Auf diesen Hilfsträger ist eine zunächst auf den Boden abgelegte Längsschiene mit daran angeordnetem halbschalenförmigen Auflager aufsetzbar. Diese Längsschiene ist so ausgebildet, daß auf ihr ein Fahrrad befestigt werden kann und mit einer abnehmbaren Verlängerungsschiene, die an ihrem hinteren Ende quer angeordnete Stützfüße besitzt, zu versehen ist. Die Längsschiene wird mitsamt dem Fahrrad am Vorderende vom Boden hochgehoben und ihr Auflager auf den Hilfsträger aufgesetzt. Nachdem das Auflager mit dem Hilfsträger sicher verbunden wurde, kann das Ende der Verlängerungsschiene ebenfalls hochgehoben und mittels einer Drehachse, die das Auflager mit der Längsschiene schwenkbar verbindet, zum Auto hin verschwenkt und auf den hinteren Lastträger (Querholm) abgelegt werden. Nun ist das Auflager und damit die Längsschiene auf dem Hilfsträger und anschließend auf dem vorderen Querholm zum Auto hin zu verschieben und der hintere Bereich der Längsschiene mit hinterem Querholm zu verklemmen. Die Verlängerungsschiene und der Hilfsträger sind dann abzunehmen.
Dieser Kraftfahrzeugdachträger weist zahlreiche Nachteile auf, von denen nur die gravierendsten aufgeführt werden sollen:
Zum Hochheben der mit dem Fahrrad beladenen Längsschiene und Aufsetzen auf den Hilfsträger ist erheblich mehr Kraft und Geschicklichkeit erforderlich, als behauptet wird, weil sich der Lastschwerpunkt weit vorne auf der notwendigerweise verlängerten Längsschiene befindet.
Beim Aufsetzen der Längsschiene auf den Hilfsträger muß erstere zumindest axial auf dem Boden verschoben werden, wozu bei weichem Boden und Rückwärtsbewegung die dargestellten Gleiter der Stützfüße nicht geeignet sind.
Bei Querneigung des Bodens ergibt sich für die Aufnahme unter der Längsschiene ebenfalls eine Querneigung, die es schwierig, wenn nicht unmöglich machen kann, die Aufnahme satt aufzulegen und zu sichern.
Weiterhin ist zu bemängeln, daß die Längsschiene gerade mit ihrem Schwenk- und Kipplager auf den Boden gelegt werden muß, so daß Schmutz aufgenommen werden kann, der die Verschiebbarkeit auf dem Hilfsträger beeinträchtigen kann.
In der OS-DE 34 47 665 A1 wird ein Fahrradträger beschrieben, der eine rinnenförmige Fahrrad-Abstellschiene aufweist, welche in ihrem vorderen Bereich mit einem Kreuzgelenk versehen ist. Die mit der Abstellschiene verbundene Achse ist quer zu dieser und die andere senkrecht angeordnet. Die senkrechte Achse ist drehbar mit einer Klemmvorrichtung zum Aufklemmen auf einen Autodach-Lastträger verbunden. An einer weiter hinten liegenden Stelle ist die Abstellschiene mit einem zweiten Lastträger fest verklemmbar. Ist diese Klemmverbindung gelöst, kann die Abstellschiene um das Kreuzgelenk zur Seite geschwenkt und ihr hinteres Ende neben dem Auto bis auf den Boden abgekippt werden. Auf der nunmehr schrägen Abstellschiene kann das Fahrrad so weit hochgeschoben werden, bis das Vorderrad in einer Mulde der Abstellschiene, die unmittelbar über dem Kreuzgelenk angeordnet ist, zum Halten kommt, wo es verzurrt werden kann. Danach kann das auf dem Boden aufliegende Ende der Abstellschiene ergriffen, auf Dachhöhe angehoben, in Längsrichtung des Autos zurückgeschwenkt, auf dem hinteren Lastträgerprofil abgesetzt und mit diesem verklemmt werden.
Die zum Hochschieben des Fahrrades notwendige Kraft ist bei einem mäßigen Steigungswinkel, also einer relativ langen Abstellschiene zwar nicht besonders groß, aber gegen Ende des Schiebevorganges muß diese Kraft weit über Kopf aufgebracht und dabei das Fahrrad gegen Umkippen gehalten werden. Deshalb ist das Auf- und Abladen als ziemlich problematisch anzusehen. Aufgrund des Raumbedarfs zur Fahrzeugmitte hin können in zweiter Reihe keine weiteren Fahrradträger benützt werden.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Fahrradträger zu schaffen, bei dem der Kraftaufwand für das Auf- und Abladen des Fahrrades, insbesondere zum Halten desselben in seiner aufrechten Stellung verringert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 12 zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Fahrradträger hat die Vorteile, daß zum Auf- und Abladen des Fahrrades nur ein geringer Kraftaufwand und keine besondere Geschicklichkeit erforderlich sind und daß bis zu vier dieser Fahrradträger auf einem PKW oder einer Großraumlimousine eingesetzt werden können.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Fahrradträger in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die "Funktionseinheit" Fahrradhalter in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 die "Funktionseinheit" Kippschiene in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 die "Funktionseinheit" Schwenkschiene in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 die "Funktionseinheit" Tragkreuz in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 vier erfindungsgemäße Fahrradträger, montiert auf einem PKW-Dach mit zwei Lastträgern in der PKW-Draufsicht,
Fig. 7 den Fahrradträger, montiert auf einem PKW-Dach in einer Betriebsstellung, wie sie vor dem Aufladen eines Fahrrades vorliegen muß, dazu ein zum Aufladen bereitstehendes Fahrrad in der PKW-Vorderansicht,
Fig. 8 den Fahrradträger, montiert auf einem PKW-Dach in der noch unveränderten Betriebsstellung, jedoch mit darauf festgeklemmtem Fahrrad, in der PKW-Vorderansicht,
Fig. 9 den Fahrradträger, montiert auf einem PKW-Dach in einer weiteren Betriebsstellung mit darauf festgeklemmtem Fahrrad in der PKW-Vorderansicht,
Fig. 10 den Fahrradträger, montiert auf einem PKW-Dach in der Transportstellung mit darauf festgeklemmtem Fahrrad in der PKW-Seitenansicht.
Der in der Fig. 1 dargestellte Fahrradträger 1 ist aus vier Funktionseinheiten zusammengesetzt, die in den Fig. 2 bis 5 einzeln abgebildet sind.
Der in der Fig. 2 gezeigte Fahrradhalter 2 weist als Funktionseinheit des Fahrradträgers 1 großenteils Bauteile auf, die in ähnlicher Form bei bekannten Fahrradträgern vorkommen und hier wie dort zum Abstellen und Verzurren der Räder, zum Verklemmen des Rahmens und zum Übertragen der Massenkräfte auf einen Lastträger 9 eines Autos, der in der Fig. 6 bis 10 gezeigt wird, dienen. Diese Bauteile sind die Fahrradabstellrinne 21 mit dem Querträger 22 und dem Fahrradrahmen-Klemmarm 23, welcher mit einer Klemmzange versehen und um Achsbolzen 24 hochklappbar ist.
Der Querträger 22 besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist ein rechteckiges Fenster 221 und an beiden Seiten je ein senkrechtes Durchgangsloch 222 auf. Diese "Funktionseinheit" wird noch durch das Stützteil 25 komplettiert, welches am hinteren Ende der Fahrradabstellrinne 21 angebracht ist. Es weist ebenfalls ein rechteckiges Fenster 251 auf, sowie ein nach unten offenes Gewinde 252, in das die Griffschraube 253 einschraubbar ist.
Die in der Fig. 3 gezeigte Kippschiene 3 besteht aus der Führungsschiene 31, der Führungsbuchse 32, der Verlängerungsschiene 33, der in die Führungsbuchse 32 einschraubbaren Griffschraube 321, der Halteschraube 322 zum Fixieren der Führungsbuchse 32 auf der Führungsschiene 31 und aus der drehbar gelagerten Rolle 34.
Das vordere Ende der Führungsschiene 31 weist eine Gelenkgabel 35 mit einer quer angeordneten waagrechten Gelenkbohrung 351 auf. Durch diese ist der Gelenkbolzen 352 steckbar.
Die in der Fig. 4 gezeigte Schwenkschiene 4 besitzt an der Unterseite ihres vorderen Endes einen Lagerteller 43 und eine konzentrisch zu diesem angeordnete senkrechte Gelenkbohrung 42. An ihrem hinteren Ende weist sie eine waagrechte Gelenkbohrung 41 auf. Durch diese ist der mit einem Gewinde versehene Gelenkbolzen 44 steckbar.
Das in der Fig. 5 gezeigte Tragkreuz 5 besteht aus der Tragschiene 51 und dem Querträger 52. Dieser besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist ein Fenster 521 auf, durch das die Tragschiene 51 steckbar und darin befestigbar ist, sowie an beiden Seiten je ein senkrecht angeordnetes Gewinde 522, in die die Griffschrauben 523 einschraubbar sind. Außerdem besitzt er auf beiden Seiten je ein waagrecht angeordnetes Langloch 524, in die je eine Bügelschraube 6 einhängbar ist, die nur in der Fig. 1 gezeigt wird.
Die Oberseite des Querträgers 52 kann mit einer Gleitplatte 525 abgedeckt sein, um den Verschleiß der in bestimmten Betriebsstellungen aufeinanderliegenden Querträger 52 und 22 zu reduzieren.
Die Tragschiene 51 besitzt an der Oberseite ihres Vorderendes einen Lagerteller 512 und eine konzentrisch zu diesem angeordnete senkrechte Gelenkbohrung 511. An ihrem Hinterende weist sie ein ebenfalls senkrechtes Durchgangsloch 513 und nach vorne anschließend eine Reihe von senkrechten Langlöchern 514 auf. Ihre Längen und Abstände zueinander sind so gewählt, daß die Gewindeschenkel der Bügelschraube 6 nur durch jeweils benachbarte Langlöcher 514 steckbar sind.
Die Befestigung des Tragkreuzes 5 und damit des Fahrradträgers 1 auf zwei Lastträgern 9 erfolgt durch die Laschen 7, die von unten auf die Bügelschrauben 6 steckbar sind. Sie umgreifen die Lastträger 9 und mit den Griffmuttern 8 ist das Ganze zusammenklemmbar.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Schwenkschiene 4 und die Tragschiene 51 drehbar miteinander verbindbar. Dazu müssen die Schwenkschiene 4 und die Tragschiene 51 so angeordnet sein, daß die beiden Lagerteller 43 und 512 aufeinander zu liegen kommen. Durch die senkrechten Gelenkbohrungen 42 und 511 ist der Gelenkbolzen 44 durchsteckbar und mit der Gewindemutter 45 sind die beiden Baueinheiten so zusammenspannbar, daß im Betrieb auftretende Hebelkräfte ohne wesentliche Verbiegung des Gelenkbolzens 44 von der Schwenkschiene 4 auf die Tragschiene 51 übertragen werden können.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin, daß die Schwenkschiene 4 auch mit der Kippschiene 3 schwenkbar zu verbinden ist. Hierzu ist der Gelenkbolzen 352 durch die waagrechte Gelenkbohrung 351 der Gelenkgabel 35, die besonders in Fig. 3 sichtbar ist, und durch die waagrechte Gelenkbohrung 41 der Schwenkschiene 4, die in der Fig. 4 sichtbar ist, zu stecken.
In den Fig. 6 bis 9 ist erkennbar, daß der auf der Kippschiene 3 gelagerte Fahrradhalter 2 axial verschiebbar ist. Dabei ist wesentlich, daß das Fenster 221 des Querträgers 22, das in der Fig. 2 sichtbar ist, einen Queurschnitt aufweist, der der durchgesteckten Führungsschiene 31 relativ wenig Verdrehung erlaubt. Ähnliche Anforderungen gelten auch für das Fenster 251 des Stützteils 25, durch das die Verlängerungsschiene 33 steckbar ist.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Führungsschiene 31 als Rechteckrohr ausgebildet ist, in welchem die rechteckige Verlängerungsschiene 33 teleskopartig verschiebbar gelagert ist. Diese weist eine Reihe von querliegenden Indexlöchern 331 auf, in die der Schaft der Griffschraube 321 eindringen kann, so daß die Verlängerungsschiene 33 in definierten Auszugspositionen feststellbar ist.
Die Fig. 1 zeigt den Fahrradhalter 2 in der vordersten axialen Position auf der Kippschiene 3. In dieser Position liegt der Fahrradhalter-Querträger 22 an der Hinterseite der Gelenkgabel 35 an. Er liegt dabei mittig auf dem Tragkreuz- Querträger 52 auf. In dieser Position sind die Griffschrauben 523 durch die Durchgangslöcher 222 (siehe Fig. 2) steckbar und in die Gewinde 252 des Tragkreuz-Querträgers 52 einschraubbar.
Auch die in der Fig. 2 sichtbare Griffschraube 253 ist in dieser Position von unten durch das senkrechte Durchgangsloch 513 der Tragschiene 51 steckbar und in das Gewinde 252 des Stützteils 25 einschraubbar.
Mit den Fig. 6 bis 10 sind die Funktion und Handhabung des erfindungsgemäßen Fahrradträgers 1 in mehreren Phasen leicht erkennbar dargestellt.
Die Fig. 6 zeigt vier auf zwei Lastträgern 9 abwechselnd vorwärts und rückwärts gerichtet montierte Fahrradträger 1, wobei die beiden auf der linken PKW-Seite montierten in der in der Fig. 1 gezeigten Transportstellung dargestellt sind und die anderen beiden auf der rechten Seite in zwei verschiedenen Phasen der Auf- bzw. Abladstellung, wie sie die Fig. 7 bis 9 zeigen.
Bevor der Fahrradträger 1 in die Auf- bzw. Abladestellung gebracht werden kann, sind die in der Fig. 1 sichtbaren Griffschrauben 253 und 523 herauszuschrauben. Sodann ist die Griffschraube 321 vorübergehend zu lockern und die Verlängerungsschiene 33, wie in der Fig. 10 gezeigt wird, auf eine bestimmte, von der Höhe des Fahrradträgers 1 über dem Boden abhängige Position herauszuziehen. Jetzt kann die verlängerte Kippschiene 3 und mit ihr der Fahrradhalter 2 etwas angehoben, um etwa 90° zur Seite verschwenkt und auf den Boden abgekippt werden. Dabei ist es, wie später erklärt wird, vorteilhaft, daß die Auszugslänge der Verlängerungsschiene 33 so gewählt wurde, daß ein Steigungswinkel der Kippschiene 3 von etwa 60° vorliegt.
Die Schwenkbewegung erfolgt um den senkrechten Gelenkbolzen 44, der die Schwenkschiene 4 mit dem Tragkreuz 5 verbindet und die Kippbewegung um den waagrechten Gelenkbolzen 352, der die Schwenkschiene 4 mit der Kippschiene 3 verbindet.
Die Länge der Schwenkschiene 4 kann einheitlich so gewählt werden, daß der waagrechte Gelenkbolzen 352 des in zweiter Reihe montierten Fahrradträgers 1 etwa über der Autodachkante zu liegen kommt, wenn die Kippschiene 3 und damit die Schwenkschiene 4 um etwa 90° gedreht worden sind. Diese Position des waagrechten Gelenkbolzens 352 ist besonders in den Fig. 6 bis 9 erkennbar. Sie erlaubt das Abkippen der Kippschiene 3 in die erwähnte 60°-Stellung, ohne die Autokarosserie zu berühren.
Mit der für alle Montagepositionen geeigneten einheitlichen Länge der Schwenkschiene 4 ist der Fahrradträger 1 in der zweiten Reihe in umgekehrter Richtung zu montieren, wie der in der ersten, da sonst seine Schwenkschiene 4 mit dem Vorderende des in erster Reihe montierten kollidieren würde.
Da der beladene oder auch nicht beladene Fahrradhalter 2 beim Abkippen auf den Boden unkontrolliert entlang der Kippschiene 3 in die in der Fig. 7 gezeigte Position heruntergleiten könnte, ist, um dies zu verhindern, eine nicht dargestellte lösbare Rücklaufsperrvorrichtung vorgesehen. Bis zum Lösen derselben verbleibt also der Fahrradhalter 2 in der in der Fig. 9 gezeigten Position.
In den Fig. 7 bis 9 ist die Funktion der drehbaren Rolle 34 am Ende der Verlängerungsschiene 33 erkennbar. Diese Rolle 34 soll verhindern, daß sich die Verlängerungsschiene 33 auf dem Boden verhaken kann.
Ist die in der Fig. 7 gezeigte Aufladestellung des Fahrradhalters 2 hergestellt, kann ein Fahrrad herangeschoben und dessen Vorderrad entlang der etwa 60° steil angestellten Fahrradabstellrinne 21 relativ leicht so weit hochgeschoben werden, bis das Hinterrad an der Fahrradabstellrinne 21 anstößt. Dabei wird der Fahrradrahmen-Klemmarm 23 vom Vorderrad überfahren, was ebenfalls keine besondere Kraft erfordert, weil sich der Schwerpunkt des Fahrrades schon nahe über dem Aufstandspunkt des Hinterrades auf dem Boden befindet.
Diese Aufladestellung zeigt die Fig. 8. Das Fahrrad ist auf dem Fahrradhalter 2 mit bereits hochgeklappptem und mit dem Fahrradrahmen in Wirkverbindung gebrachtem Fahrradrahmen- Klemmarm 23 und mit auf der Fahrradabstellrinne 21 verzurrten Rädern dargestellt.
Hier ist auch der erwähnte Vorteil des 60° steilen Kippwinkels zu erkennen: Während das Hinterrad noch auf dem Boden steht, also nur einer relativ geringen Kraftkomponente in Rückwärtsrichtung entgegengewirkt werden muß, kann der Fahrradrahmen- Klemmarm 23 mit einer Hand hochgeschwenkt und mit dem Rahmen verklemmt werden.
Das Hinterrad läuft in dieser Winkelposition ein Stück weit vor dem hinteren Ende der Fahrradabstellrinne 21 auf diese auf, so daß das Verzurren z. B. mit einem Umschlingungsband nicht behindert wird.
Die Fig. 9 zeigt den Fahrradhalter 2 und das darauf festgeklemmte Fahrrad in der obersten, d. h. vordersten Verschiebestellung auf der Kippschiene 3. Die bereits erwähnte, nicht dargestellte lösbare Rücklaufsperrvorrichtung verhindert das Heruntergleiten des Fahrradhalters 2 in die in der Fig. 8 gezeigten Betriebsstellung.
Um den beladenen Fahrradhalter 2 entlang der Kippschiene 3 mit geringem Kraftaufwand in die Höhe befördern zu können, ist ein ebenfalls nicht dargestelltes mechanisches Hebezeug vorgesehen.
Im weiteren Verlauf des Aufladevorganges kann das Ende der Verlängerungsschiene 33 ergriffen, hochgehoben, zum Auto hin verschwenkt und der mitverschwenkte Fahrradhalter 2 auf dem Tragkreuz 5 abgesetzt werden. Diese Betriebsstellung ist in der Fig. 10 dargestellt.
Da die verlängerte Kippschiene 3 bis zu ihrem Gelenkbolzen 352 einen relativ großen Hebelarm bildet, macht das Hochheben und Hereinschwenken auch für etwas klein gewachsene und schwächere Menschen keine Mühe.
Der abgesetzte Fahrradhalter 2 kann schließlich mit den Griffschrauben 523 und 253 auf dem Tragkreuz 5 festgeklemmt werden. Die ausgezogene Verlängerungsschiene 33 kann wahlweise wieder in ihre eingefahrene Stellung gebracht werden, oder bis zum Abladen des Fahrrades ausgezogen bleiben.
Das Abladen des Fahrrades kann entsprechend den Fig. 10, 9, 8 und 7 in der Reihenfolge der genannten Figuren durchgeführt werden, was im Hinblick auf die vorausgegangene Beschreibung des Aufladevorganges keiner weiteren Erklärung bedarf.

Claims (12)

1. Fahrradträger (1) für den Transport eines Fahrrades auf den Lastträgern (9) eines Fahrzeugdaches mit einem um Gelenke mit senkrechter und waagrechter Achse verschwenkt und abkippbaren Fahrradhalter (2), wobei das Gelenk (352) mit der waagrechten Achse zum Abkippen des Fahrradhalters (2) mittels einer Hilfsschiene in Richtung seitliche Dachaußenkante verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschiene als Schwenkschiene (4) ausgebildet ist, deren eines Ende am Vorderende eines auf den Lastträgern (9) befestigten Tragkreuzes (5) um die senkrechte Achse (44) verschwenkbar gelagert ist und deren anderes Ende mit einer um die waagrechte Achse (352) abkippbaren Kippschiene (3) verbunden ist, wobei der Fahrradhalter (2) längsverschiebbar auf der Kippschiene (3) angeordnet ist, so daß dieser zum Auf- und Abladen des Fahrrades in eine untere Stellung und nach dem Befestigen desselben wieder in eine obere Stellung verschoben werden kann.
2. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrradhalter (2) aus einer Fahrradabstellrinne (21), einem Querträger (22) mit einem um einen Achsbolzen (24) hochschwenkbaren Fahrradrahmen-Klemmarm (23) und aus einem Stützteil (25) besteht, wobei der Querträger (22) unter der Fahrradabstellrinne (21) in deren vorderem Viertel und das Stützteil (25) wahlweise an oder vor deren Hinterende angebracht sind.
3. Fahrradträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschiene (3) aus einer rohrförmigen Führungsschiene (31), einer Führungsbuchse (32) und einer Verlängerungsschiene (33) besteht, wobei das Vorderende der Führungsschiene (31) eine Hälfte des Gelenkes mit waagrechter Achse aufweist, die Verlängerungsschiene (33) im Inneren der Führungsschiene (31) teleskopartig längsverschiebbar gelagert ist und die am Hinterende der Führungsschiene (31) befestigte Führungsbuchse (32) ein Fenster zum Führen der Verlängerungsschiene (33) und Mittel zum axialen Feststellen der Verlängerungsschiene (33) in wahlweise gestaffelten oder beliebigen Auszugspositionen besitzt.
4. Fahrradträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragkreuz (5) aus einer Tragschiene (51) und einem Querträger (52) besteht, wobei die Tragschiene (51) an ihrem Vorderende eine Hälfte des Gelenkes mit senkrechter Achse besitzt und der Querträger (52) an seiner Oberseite eine Fläche, die zum Aufsetzen des Fahrradhalter-Querträgers (22) geeignet ist, aufweist.
5. Fahrradträger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schwenkschiene (4) mindestens so groß ist, daß bei ihrem Verschwenken um die senkrechte Achse (44) um etwa 90° vom Tragkreuz (5) weg in Richtung Dachkante des Fahrzeuges das Gelenk mit der waagrechten Achse (352) etwa über diese Dachkante zu liegen kommt.
6. Fahrradträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrradhalter-Querträger (22) und das Fahrradhalter- Stützteil (25) Flächen an ihrer Unterseite aufweisen, die zur Auflage auf korrespondierenden Flächen des Tragkreuzes (5) geeignet sind.
7. Fahrradträger nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkreuz-Querträger (52) Mittel zum Festklemmen des Fahrradhalter-Querträgers (22) auf seiner eigenen Oberseite aufweist, wobei zu diesem Zweck vorzugsweise mindestens ein senkrechtes Gewindeloch (522) vorgesehen ist und der Fahrradhalter-Querträger (22) ein mit jedem Gewindeloch (522) korrespondierendes senkrechtes Durchgangsloch (513) aufweist und Schrauben zum Festklemmen der beiden Querträger aufeinander vorgesehen sind.
8. Fahrradträger nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrradhalter- Stützteil (25) Mittel zum Festklemmen auf der Tragkreuz-Tragschiene (51) aufweist, wobei zu diesem Zweck vorzugsweise ein senkrechtes Gewindeloch (252) an seiner Unterseite angebracht ist und die Tragkreuz-Tragschiene (51) ein mit diesem korrespondierendes senkrechtes Durchgangsloch (513) aufweist und eine Schraube zum Festklemmen der beiden Bauteile aufeinander vorgesehen ist.
9. Fahrradträger nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrradhalter- Querträger (22) und das Fahrradhalter-Stützteil (25) Führungsmittel zur längsbeweglichen Lagerung auf der Kippschiene (3) aufweisen, wobei diese Führungsmittel vorzugsweise als Fenster (221, 251) ausgebildet sind, die den Profilen der durchgesteckten Führungsschiene (31), bzw. Verlängerungsschiene (33) nur einen relativ geringen Spielraum lassen.
10. Fahrradträger nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisches Hebezeug vorgesehen ist, das einerseits mit der Kippschiene (3) und andererseits mit dem Fahrradhalter (2) in Wirkverbindung steht und dessen Längsverschiebung in Aufwärtsrichtung bewirken kann.
11. Fahrradträger nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Rücklaufsperrvorrichtung vorgesehen ist, die einerseits mit der Kippschiene (3) und andererseits mit dem Fahrradhalter (2) in Wirkverbindung steht und dessen Längsverschiebung in Abwärtsrichtung verhindern kann.
12. Fahrradträger nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkreuz-Querträger (52) an seiner Unterseite eine Fläche, die zum Aufsetzen auf einen Lastträger (9) geeignet ist und Mittel zum Festklemmen auf diesen aufweist.
DE1995135918 1995-09-27 1995-09-27 Fahrradträger Expired - Fee Related DE19535918C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995135918 DE19535918C2 (de) 1995-09-27 1995-09-27 Fahrradträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995135918 DE19535918C2 (de) 1995-09-27 1995-09-27 Fahrradträger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19535918A1 DE19535918A1 (de) 1996-02-22
DE19535918C2 true DE19535918C2 (de) 1997-03-06

Family

ID=7773312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995135918 Expired - Fee Related DE19535918C2 (de) 1995-09-27 1995-09-27 Fahrradträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19535918C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7469806B2 (en) 2005-09-28 2008-12-30 Garoffolo Gregory L Bicycle carrier apparatus for automobile
DE102011056959A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Anton Sewald Dachträger für Kraftfahrzeuge
DE102013019862A1 (de) 2013-11-26 2015-05-28 Eva Fahrzeugtechnik Gmbh Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung und Fahrraddachträger
ES2543924B1 (es) * 2015-04-30 2016-04-21 Marcos ALONSO SERNA Dispositivo para transportar bicicletas o similares
US11541822B2 (en) * 2020-09-03 2023-01-03 Michael Sampou Vehicle roof storage device

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447665A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-10 Gerd 5600 Wuppertal Goffart Autodach-fahrradstaender als beladevorrichtung
DE3834360A1 (de) * 1988-10-10 1990-04-12 Umarex Gmbh & Co Kg Kraftfahrzeugdachtraeger
DE9418052U1 (de) * 1994-11-11 1995-07-20 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 42719 Solingen Dachgepäckträger

Also Published As

Publication number Publication date
DE19535918A1 (de) 1996-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009040200B4 (de) Transportvorrichtung für ein längliches Objekt
EP0893302A2 (de) Ausziehbarer Ladeboden für ein Fahrzeug
DE3007578A1 (de) Lasttraeger
DE19911872A1 (de) Rückezug zum Rücken von Kurzholz und Langholz
EP0967099A2 (de) Vorrichtung zur Bestätigung eines Hebe-Schiebedaches
DE3834397A1 (de) Vorrichtung zur einlagerung und entnahme von werkstuecken bei einem lagerregal
DE19535918C2 (de) Fahrradträger
EP2364880B1 (de) Lastenträger für ein Kraftfahrzeug
DE2758693A1 (de) Kipp- und wechselvorrichtung fuer lastkraftwagen
DE3335173A1 (de) Dachstaender fuer kraftfahrzeuge, insbesondere pkw
DE29609986U1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen
DE3621366A1 (de) Nutzfahrzeug mit wechselaufbau
EP0939005A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen im Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges
DE2947904C2 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Absetzen von transportablen Behältern, Maschinen oder Geräten auf der kippbaren Ladepritsche eines Lastfahrzeuges oder auf dem Boden
DE19721121C2 (de) Vorrichtung und Fahrzeug für Containertransport
DE3834360A1 (de) Kraftfahrzeugdachtraeger
EP0941174B1 (de) Verladevorrichtung für container od. dgl.
DE2524584C2 (de)
DE19838254C2 (de) Transportchassis
DE10351552B4 (de) Fahrzeug für den Transport von Kurzholz und von Langholz
DE102007014618A1 (de) Lastenträger für ein Kraftfahrzeug
DE2825130C3 (de) Ersatzrad-Halterung für Lastfahrzeuge
AT411666B (de) Verfahren zum abnehmen und abstellen eines auswechselbaren aufbaus vom chassis eines lastkraftwagens und lastkraftwagen mit einem auswechselbaren aufbau
DE19608334B4 (de) Träger
DE102017001152A1 (de) Fahrradträger zur heckseitigen Anbringung an einem Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee