DE102013019862A1 - Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung und Fahrraddachträger - Google Patents

Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung und Fahrraddachträger Download PDF

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Abstract

Fahrrad haltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung, umfassend: Ein Orts- und bewegungsfest an einem Dachträger oder anderen Dachtragestrukturen eines Kraftfahrzeuges zu befestigendes Element (50) und ein um eine erste Achse (X) diesbezüglich drehbar gelagerte Anordnung, an welcher die Radaufnahmeschiene (4) und der Fahrradhaltearm (2) koaxial zueinander schwenkbar um eine zweite zur ersten Achse (Y) gelagert sind, wobei die Achsen orthogonal zueinander innerhalb der Vorrichtung vorliegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung sowie einen Fahrraddachträger mit zumindest einer derartigen Vorrichtung.
  • Fahrraddachträger sind weit verbreitet und mit dem zunehmenden Freizeitangebot besteht ein zunehmender Bedarf an kombinierter Mobilität, so dass immer häufiger der Wunsch besteht ein oder mehrere Fahrräder beim Fahren mit einem Kraftfahrzeug mitführen zu können.
  • Neben dem an und für sich herkömmlichen Dachträgeraufbauten wurden auch andere Alternativen entwickelt, wie sogenannte Heckklappenfahrradträger, wobei diese meist jedoch nur beschränkten Raum zur Verfügung stellen und meist das Be- und Entladen von Gepäck erschweren, zumal derartige Fahrradträger bei Kraftfahrzeugen mit Stufenheck nicht zum Einsatz kommen können. Insofern ist nach wie vor die bevorzugte Fahrradtransportmöglichkeit auf dem Kraftfahrzeugdach.
  • In Anbetracht des vermehrten Auftretens von sogenannten SUV-Fahrzeugen und einer generellen Tendenz dahingehend, dass Fahrzeuge durchaus höhere Dachstrukturen aufweisen und die besagten Dachstrukturen je nach Modell und Hersteller deutlich unterschiedlich ausfallen, haben sich in den letzten Jahren vor allem Fahrradträger etabliert bei denen die Reifen des Fahrrades in einer sogenannten Radaufnahmeschiene geführt werden. Dies hat insbesondere den Vorteil dass man bei der Montage auf dem Fahrzeugdach bezüglich der Beabstandung der Tragvorrichtungen nicht an den Radabstand des Fahrrades gebunden ist. Solche Radaufnahmeschienen erlauben zudem eine geeignete seitliche Führung des Fahrradrades oder Reifen sowie eine einfache Möglichkeit den Reifen zum Beispiel mit einem kleinen Spanngurt zu sichern.
  • Bei einer derartigen Fahrradträgeranordnung hat es sich als besonders wünschenswert herausgestellt, dass das Fahrrad in einer aufrechten Position vermittels eines Fahrradhaltearmes zu sichern, wobei der Fahrradhaltearm in der Regel eine Diagonalstrebe darstellt welche an einer geeigneten Stelle mit dem Fahrradrahmen verbindbar ist.
  • Ganz offensichtlich ist jedoch das Anbringen eines Fahrrades auf dem Fahrzeugdach mit solch einer Fahrradträgeranordnung schwierig, Kräfte zehrend und für Personen von kleiner Gestalt oder mit geringerer Kraft teils schlichtweg unmöglich. Um die Beladefähigkeit zu verbessern wurden bereits verschiedenste Entwicklungen vorgenommen, wie zum Beispiel sogenannte Radlifte bei denen zum Beispiel das Fahrrad mit einer Art Krahn oder einer hohen Decke befestigt auf das Kraftfahrzeugdach gehievt werden kann. Es wurden auch Fahrraddachträger vorgeschlagen, die über ein Scherengestänge und einen elektromotorischen Antrieb ebenfalls über eine Fahrradliftfunktion verfügen, diese sind jedoch äußerst komplex, kostspielig und haben sich als wenig praktikabel erwiesen.
  • Es wurden auch bereits Fahrraddachträger vorgeschlagen bei denen versucht wurde die Radaufnahmeschiene seitlich am Fahrzeug abzustützen wie zum Beispiel offenbart in der DE 20 2004 012 830 U1 oder seitlich des Fahrzeuges bis auf den Boden herunter zu führen, wie zum Beispiel offenbart in der DE 1953 5918 A1 oder auch in der DE 344 7665 A1 . All diesen Systemen ist ein komplexer Aufbau gemeinsam, wie auch ein erhebliches Risiko, dass letztendlich bei dem Beladevorgang das Kraftfahrzeug verkratzt oder gar beschädigt werden kann. Die Handhabbarkeit derartiger Fahrraddachträger ist meist schwierig und komplex und die bereitgestellte Halterung oft nicht zufriedenstellend.
  • Es besteht daher Bedarf für einen verbesserten Fahrraddachträger der die bekannten Nachteile von bisherigen Fahrraddachträgern weitestgehend vermeiden kann.
  • Um einen verbesserten Dachträger für Fahrräder bereitstellen zu können, schlägt die Erfindung einen Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung vor, umfassend ein Orts- und bewegungsfest an einem Dachträger oder anderen Dachtragestrukturen eines Kraftfahrzeuges zu befestigendes Element und eine um eine erste Achse diesbezüglich drehbar gelagerte Anordnung, an welcher die Radaufnahmeschiene und der Fahrradhaltearm koaxial zueinander um eine zweite, zur ersten Achse orthogonale Achse schwenkbar gelagert sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt somit vermittels einer besonders einfachen und kompakten Anordnung mit oder ohne montiertem Fahrrad die Radaufnahmeschiene und den Fahrradhaltearm verdrehen zu können, wobei die Radschiene und der Fahrradhaltearm geschwenkt werden können, um das Be- und Entladen zu vereinfachen, wobei die jeweiligen Lagerungen koaxial ausgebildet sind. Die Vorrichtung erlaubt es also beispielhaft die Radaufnahmeschiene und den Fahrradhaltearm aus einer fahrzeugparallelen Richtung in eine Richtung zu bringen, welche zum Beispiel im Wesentlichen senkrecht dazu ist. In dieser Beladeposition kann dann die Radaufnahmeschiene geschwenkt werden um das Positionieren der Fahrradreifen darin zu vereinfachen. Sobald die Fahrradreifen in der Radaufnahmeschiene angeordnet sind kann in der Position mit schräg stehender Radaufnahmeschiene der Fahrradhaltearm verschwenkbar in die geeignete Position gebracht werden, um den Fahrradrahmen, genauer gesagt einen dezidierten Punkt des Fahrradrahmens mit Bezug auf die Schwenklagerung des Fahrradhaltearmes unter konstantem Abstand zu halten. Ganz offensichtlich ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung daher ein einfacheres Beladen, zum Beispiel bei einer leichter zugänglichen Position seitlich am Fahrzeug. Das nunmehr mit dem Fahrradhaltearm und der Radschiene verbundene Fahrrad kann sodann nach oben verschwenkt und zurück über das Fahrzeugdach gedreht werden. Als erfinderische Leistung wird vor allem die Kombination der drei rotatorischen Freiheitsgrade in einer kompakten und einfachen Anordnung gesehen, die ein bequemes Beladen und Sichern des Fahrrades ermöglicht ohne den Bedarf einer irgendwie gearteten, translatorische Bewegung vorsehen zu müssen oder auch auf komplizierte Anordnungen zurückgreifen zu müssen, respektive den Benutzer einen hohen Geschicklichkeitsgrad und Kraftaufwand abzufordern.
  • Vorteilhafterweise ist bei der erfindungsgemäßen Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung ein Endabschnitt des Haltearmes selbst als Schwenkachse ausgebildet, welche auch die Schwenkachse für die Radaufnahmeschiene bildet. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann zum Beispiel der Fahrradhaltearm vermittels eines einfachen Aluminium- oder Stahlrohres bereitgestellt werden, welches an einem Ende mit einer geeigneten Fahrradfixiereinrichtung bereitgestellt ist und welches am anderen Ende in etwa um 90° abgewinkelt ist um zur eigenen Schwenkbarkeit in einer ortsfesten Bohrung aufgenommen zu werden, wobei dann bezüglich des Rohrendabschnittes eine weitere Bohrung der Radaufnahmeschiene gelagert werden kann. Es versteht sich von selbst, dass die beiden Schwenkanordnungen hierbei drehbar bleiben, wobei auch, wie später ausgeführt werden wird, jeweilige Wechselhemmungen vorgesehen sein könnten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrradhaltarm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung verfügt die Radaufnahmeschiene über eine Schwenkbohrung die ihr zugeordnet ist, insbesondere vermittels eines Elementes mit einer Schwenkbohrung die der Radaufnahmeschiene zugeordnet ist, wobei die Schwenkbohrung in Flucht bringbar ist mit ein oder bevorzugt zwei diesseits und jenseits davon anordenbaren koaxialen Schwenkbohrungen eines Hauptkörpers der drehbaren Anordnung, um gemeinsam einen Aufnahmeraum für einen Endabschnitt des Fahrradhaltearmes zu bilden. Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung ähnelt somit die Schwenkanordnung einem Scharnier, wobei der Endabschnitt des Fahrradhaltearmes den Scharnierlagerzapfen bildet, der Hauptkörper einen Scharnierflügel definiert, das der Radaufnahmeschiene zugeordnete Teil oder die Radaufnahmeschiene selbst den zweiten Scharnierflügel bildet. Die scharnierartige Ausgestaltung selbst ist drehbar, nachdem der Hauptkörper ja selbst bezüglich der Dachmontagestruktur drehbar ausgeführt ist. Wie deutlich zu erkennen, wird durch die besagte scharnierartige Ausgestaltung ein besonders einfach und leicht zu demontierender wechselseitiger Eingriff bereitgestellt, welcher auch bezüglich Spritzwasser und Verschmutzungen besonders unempfindlich ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform stellt der Hauptkörper der drehbaren Anordnung der erfindungsgemäßen Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung einen Schwenkanschlag bereit, um ein definiertes Verschwenken zumindest der Radaufnahmeschiene zu ermöglichen, indem entweder die Radaufnahmeschiene selbst beziehungsweise ein zugeordnetes Stützteil oder Element diesbezüglich in Anlage gelangt. Durch diese Ausgestaltung der definierten Verschwenkbarkeit besteht kein Bedarf mehr einer Abstützung am Boden, einer umgebenen Struktur oder dem Fahrzeug selbst auszubilden, so dass das Risiko einer Lackbeschädigung oder eines Verkratzens ausgeschlossen ist. Es ist anzumerken, dass es besonders bevorzugt ist wenn der Anschlag bereitgestellt wird vermittels zweier sich berührender möglichst planarer Kunststoffflächen, jeweils ausgeführt an dem Hauptkörper oder einem der Radaufnahmeschiene zugeordneten Kunststoffteiles. Alternativ kann der Anschlag vermittels der Berührung der möglichst planaren Unterseite der Radhalteschiene auf der möglichst planaren Kunststofffläche am Ende des Hauptkörpers erfolgen. Hierbei sind selbstverständlich die betreffenden Scher- und Hebelkräfte zu berücksichtigen, die in der Schwenklagerung auftreten, so dass die Anschlagflächen entsprechend von der Schwenkachse zu beabstanden und/oder bezüglich der auftretenden Kräfte zu dimensionieren sind.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass zumindest eine der auftretenden Bewegungen der Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtungen vermittels eines Dämpfungselementes verzögert ist. Beispielhaft kann zum Beispiel zumindest die Lagerung des Fahrradhaltearmes über eine Drehhemmung verfügen, die zum Beispiel als Bremsgummi ausgeführt ist. Insbesondere das Bereitstellen einer Drehhemmung für den Fahrradhaltearm ermöglicht es zum Beispiel den Fahrradhaltearm vor dem Anordnen des Fahrrades in der Radaufnahmeschiene in eine derartige Position vorzupositionieren, in der dann ein in Eingriff bringen mit dem Fahrradrahmen einfach möglich ist. Obwohl nicht erwähnt, wird der Fachmann verstehen, dass neben der Dämpfung des Fahrradhaltearmes natürlich auch die Schwenkbewegung in der Radaufnahmeschiene gedämpft oder verzögert sein kann, wie auch die Drehbewegung. Es ist ferner zu erwähnen, dass auch, obwohl nicht explizit angegeben, die jeweiligen Bewegungen zu einer bestimmten Position vorgespannt sein könnten, geeignete Mittel hierfür sind dem Fachmann bekannt und geläufig.
  • Vorteilhafterweise sind Mittel vorgesehen um die Drehbewegung zum Beispiel mittels Rasten zu indizieren, wobei alternativ oder ergänzend vorgesehen werden kann, dass die Drehbewegung durch das Verschwenken eines anderen Teiles gehemmt werden kann. Beispielhaft kann die Verrastung derart vorgesehen sein, dass der Benutzer haptisch oder akustisch merkt wenn die Anordnung in einer bestimmten Drehposition vorliegt, zum Beispiel in der Transportanordnung, das heißt die Radaufnahmeschiene verläuft im Wesentlichen parallel zur Kraftfahrzeugrichtung oder eben in einer Beladeposition, d. h. die Radaufnahmeschiene befindet sich in einer Position im Wesentlichen senkrecht zur Kraftfahrzeugsachse oder Fahrtrichtung. Das Hemmen der Drehbewegung vermittels einer der Schwenkbewegungen kann insbesondere von Vorteil sein um das Risiko von Lackbeschädigung noch weiter zu reduzieren. Wenn man also zum Beispiel vorsehen kann, dass eine Drehung solange gehemmt ist wie die Radaufnahmeschiene nicht praktisch horizontal verläuft so kann durch eine unbeabsichtigte Drehbewegung nunmehr das Fahrrad nicht mehr mit dem Fahrzeug kollidieren.
  • Weiterhin ist es vorteilhafterweise möglich auch die Schwenkbewegung der Radaufnahmeschiene und/oder des Fahrradhaltearmes bei zumindest einer vorbestimmten Rotationposition zu verhindern oder zu hemmen. Beispielhaft kann somit die Vorrichtung derart gestaltet werden, dass Schwenkbewegungen ausschließlich dann möglich sind wenn sich die Radaufnahmeschiene praktisch senkrecht zum Fahrzeug erstreckt. Durch eine derartige Ausgestaltung kann zum Beispiel gewährleistet werden, dass das Fahrrad erst dann nach unten geschwenkt werden kann, wenn die Winkelposition eine Berührung mit dem Dach ausschließen kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung derart ausgeführt, dass durch die Drehbewegung Toleranzen in Z-Richtung reduziert und der Widerstand gegen Verdrehung in zumindest einer vorbestimmten Position erhöht werden kann. Dies kann erreicht werden durch geeignete Wahl der Drehlagerung, zum Beispiel vermittels einer nockenartigen Gestalt, die die zwei drehbaren Teile mehr oder weniger beabstandet oder mehr oder weniger mit Bezug zueinander beaufschlagt, wobei auch ein entsprechendes Ergebnis erzielt werden kann, indem eines der Drehteile in einer bestimmten Richtung versteift und das andere zum Beispiel durch die Ausbildung von Nuten geschwächt wird. Besonders einfach lässt sich eine Versteifung eines der drehbaren Teile oder Elemente darstellen, wenn man eine entsprechende Sicke verwendet oder einen Versteifungsgrad oder eine entsprechende Rippe vorsieht. Die Schwächung der Stabilität eines der drehbaren Teile kann zum Beispiel bereitgestellt werden durch einen kreissegmentförmigen Schnitt oder andere geeignete Materialabschwächungen. Entsprechende Ergebnisse lassen sich auch erhalten vermittels dem Fachmann an und für sich bekannten Drehrasthemmungen und dergleichen.
  • Um eine besonders stabile Befestigung der Vorrichtung an der Dachtrageanordnung zu ermöglichen, ist es bevorzugt das Orts- und drehfest befestigbare Element scheibenförmig, insbesondere topfartig und besonders bevorzugt als topfartiges Metallelement auszuführen. Die bevorzugte Ausgestaltung des Orts- und drehfesten Elementes erlaubt eine vorteilhafte Kraftübertragung und Einwirkung in die Dachträgerstruktur, wobei gleichzeitig Gewichtseinsparungen möglich sind da kein massiver Lagerzapfen erforderlich ist sondern vielmehr die Drehbewegung am äußeren peripheren Rand der Scheibe oder eben dem Kröpfrand des Topfes erfolgen kann. Die Ausgestaltung entspricht zum Beispiel einer Drehtellerlagerung wobei die geeignete Stabilität, insbesondere mit einem metallischen Werkstoff, relativ einfach bereitgestellt werden kann. In der Regel wird die Festlegung bezüglich der Dachträgerstruktur vermittels Gewindeschrauben erfolgen, so dass auch hier ein metallischer Werkstoff die einfache Ausbildung von Gewindebohrungen ermöglicht, was zu einer weiteren Vereinfachung der gesamten Anordnung führt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die drehbare Anordnung zumindest teilweise, insbesondere bevorzugt überwiegend und noch bevorzugter insgesamt aus Kunststoff ausgebildet, wobei die drehbare Anordnung mit den Kunststoffteilen insbesondere bevorzugt das Orts- und drehfeste Element sandwichartig einfasst. Durch die sandwichartige Anordnung von zwei Kunststoffteilen um den äußeren Rand des zum Beispiel topfartigen metallischen ortsfesten Teiles drehbar zu führen, erlaubt es eine geeignete Drehlagerung bereitzustellen, die auch bezüglich Verkippungskräften wenig anfällig ist. Das Risiko einer Verschmutzung wie auch das einer Verhakung oder Selbsthemmung kann somit äußerst gering gestaltet werden, wobei zum Beispiel Spritzgussteile aus Kunststoff eine ausreichende Stabilität und Integrität bereitstellen können und dabei sehr kostengünstig in Großserien hergestellt werden können. Ferner ist es bevorzugt, dass die drehbare Anordnung zur sandwichartigen Einfassung des Orts- und drehfesten Elementes als mehrteilige Kunststoffanordnung ausgeführt ist, mit einem Gegenlagerteil welches verrastbar in Eingriff bringbar ist mit dem Hauptkörper, wobei vorteilhafterweise zusätzlich eine Verrastarretieranordnung oder ein Verrastarretierteil vorgesehen ist, welche die Verrastungselemente des Gegenlagerteiles in der verrasteten Position bezüglich des Hauptkörpers hält. Eine derartige Ausgestaltung aus Kunststoffteilen ist besonders vorteilhaft, da außer der Montage des ortsfesten und drehfesten Teiles keinerlei Werkzeug erforderlich ist, da die gesamte drehbare Anordnung einfach mittels Steck- und Rastverbindungen montiert werden kann und dabei die ausreichende Stabilität bereitstellt um selbst erhebliche Kräfte, zum Beispiel auftretend im Falle eines Unfalles, Stand halten zu können.
  • Wie bereits angegeben gibt die Erfindung neben der Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung auch einen Fahrraddachträger mit zumindest einer karosserieseitigen Befestigungsstruktur an, wobei zumindest eine der vorgenannten Vorrichtungen enthalten ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Fahrraddachträger zwei karosserieseitige Befestigungsstrukturen, wobei zumindest an einer der Befestigungsstrukturen eine der vorgenannten Vorrichtungen angebracht ist und wobei an der anderen ein Radaufnahmeschienenlagerelement vorgesehen ist, um die Radaufnahmeschiene- oder Rinne bezüglich auch der anderen Befestigungsstruktur befestigen zu können.
  • Der entsprechende Dachträger kann somit zum Beispiel aus dem unbeladenen Zustand, in dem die Radaufnahmeschiene im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges vorliegt, gelöst werden; nach einem Verdrehen zum Beispiel um 90° der Radaufnahmeschiene und des Fahrradhaltearmes, beide schwenkbar gekoppelt und drehbar gelagert an der erfindungsgemäßen Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung, bis eine im Wesentlichen senkrecht zum Kraftfahrzeug ausgerichtete Anordnung gefunden ist, wonach die Radaufnahmeschiene und der Fahrradhaltearm nach unten geschwenkt werden können bis eine Anlage entsteht bezüglich wechselwirkender Anlageflächen der Fahrradhaltarm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung, ohne dass eine Wechselwirkung mit einer umgebenen Struktur oder gar dem Kraftfahrzeug anderweitig erforderlich wäre. Sobald die definierte Schwenkposition erreicht ist kann das Fahrrad auf die Radaufnahmeschiene gestellt werden mittels Einführen der Räder in die Fahrradaufnahmeschiene. Sobald die Räder in der Radaufnahmeschiene angeordnet sind, kann der bereits vorpositionierte und durch die Drehhemmung gehaltene Fahrradhaltearm an dem Fahrradrahmen festgelegt werden, wonach die so geschaffene Anordnung um die gemeinsame Schwenkachse, um die der Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschiene gelagert sind, hochgeschwenkt und zurück über das Dach gedreht werden kann, so dass die zweite Dachträgerfestlegungsstruktur zur Arretierung verwendet werden kann. Es ist anzumerken, dass es ebenfalls möglich wäre die Dachträgeranordnung mit nur einem mittleren Dachträgerholm vorzusehen, an dem das Fahrrad dann im Wesentlichen mittig dreh- und schwenkbar gelagert wäre.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich ferner aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von derzeit bevorzugten Ausführungsformen, welche Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen gilt:
  • 1 zeigt explosionsartig eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung.
  • 2 zeigt eine Längsschnittansicht durch eine zusammengebaute Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wie an einem Dachträgerholm montiert.
  • 3 zeigt eine Längsschnittansicht durch eine zusammengebaute Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wie an einem Dachträgerholm montiert (der Dachträgerholm ist nicht dargestellt).
  • 3 zeigt die Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung im abgesenkten Zustand, d. h. in der Be- bzw. Entladeposition
  • 4 zeigt eine Schnittansicht im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse der in 2 gezeigten Vorrichtung.
  • 5 zeigt eine weitere Schnittansicht, ebenfalls senkrecht zur Rotationsachse jedoch auf einem anderen Niveau.
  • 6 zeigt noch eine weitere Schnittansicht, ebenfalls senkrecht zur Rotationsachse und auf dem gleichen Niveau wie in 5, jedoch mit einer anderen Ausgestaltung des metallischen Elementes.
  • 7 zeigt schließlich eine erfindungsgemäße Fahrraddachträgeranordnung und stellt beispielhaft den Beladevorgang dar.
  • Die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen sowie der Anwendungen ist als lediglich beispielhaft anzusehen und soll nicht den Umfang der Erfindung einschränken, wie dieser durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist. Abwandlungen zu den beschriebenen Merkmalen sind möglich und sollen als im Schutzumfang enthalten gelten, insoweit der Fachmann sie mit seinem Fachwissen aus der vorliegenden Offenbarung herleiten kann, wobei auch Merkmalskombinationen umfasst sein sollen, wenn diese nicht ausdrücklich als Kombinationen angegeben sind, und wobei auch Merkmale die in Kombination dargestellt sind, einzeln oder in Kombination mit anderen einzelnen Merkmalen oder Merkmalen die in anderer Kombination dargestellt sind kombiniert werden können und einzeln oder in beliebiger Kombination als erfindungswesentlich angesehen werden können, ohne dass es erforderlich wäre, dass alle gemeinsam dargestellten Merkmale erfüllt oder alle angegebenen Vorteile erreicht werden müssen.
  • 1 zeigt in explosionsartiger Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform einer Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung. Wie in der explosionsartigen Darstellung deutlich zu erkennen ist umfasst die hier dargestellte Vorrichtung ein schalen- oder napfförmiges metallisches Element, dargestellt beim Bezugszeichen 50, welches zum Beispiel vermittels Schrauben 52 an einem Dachträger oder einer anderen Dachtragestruktur eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Die napf- oder schalenartige Metallstruktur dient somit im Wesentlichen als Kopplungselement bezüglich der karosserieseitigen Festlegung einerseits, wobei der auskragende Rand des napfförmigen Teiles eine Drehscheibe bereitstellt, wie dies im Folgenden im Detail erläutert wird.
  • Das Orts- und bewegungsfeste Element 50 ermöglicht somit das Drehen der übrigen dargestellten Elemente, hier im Wesentlichen um eine erste vertikale Achse. Hierbei handelt es sich insbesondere um den darüber befindlichen Hauptkörper 60, der in der hier dargestellten Ausführungsform als Kunststoffspritzgussteil ausgeführt ist. Der Hauptkörper 60 enthält im hier dargestellten Beispiel zwei Lageröffnungen 65, in die ein Fahrradhaltearm, dargestellt beim Bezugszeichen 2 mit seinem Ende 22 schwenkbar aufgenommen werden kann. Um die Lagerung des Fahrradhaltearmes spielfrei zu gestalten oder um eine Drehhemmung bereitzustellen ist ein optionaler Gummiring 24 vorgesehen, wobei das offene Ende des Fahrradhaltearmes zu dem vermittels eines Stopfens 26 verschlossen werden kann.
  • Oberhalb des Hauptkörpers 60 ist bei der hier dargestellten Ausführungsform ein weiteres Kunststoffspritzgussteil 70 dargestellt, welches wiederum mit einer Lageröffnung 75 versehen ist, die über das Ende des Fahrradhaltearmes geschoben werden kann beziehungsweise in die der Fahrradhaltearm eingeführt werden kann. Somit wird eine koaxiale Lagerung von dem Fahrradhaltearm 2 und einer an dem Teil 70 befestigbaren Radaufnahmeschiene 4 gewährleistet, wobei die Gesamtanordnung einem Türscharnier mit fluchtenden Scharnieraugen ähnelt, wobei die Scharnierachse oder der Drehstift bereitgestellt wird durch ein abgewinkeltes Ende 22 des Fahrradhaltearmes 2.
  • Dem Teil 70 ist ferner ein im Wesentlichen mittig ausgebildeter Spalt 71 zugeordnet in dem ein z. B. aus Metall gebildetes optionales Schwenkteil 40 angeordnet werden kann. Das hier dargestellte Schwenkteil, dessen Funktion später beschrieben werden wird enthält einen Radaufnahmeschieneneingriffsabschnitt 47, eine Lageröffnung 45 und einen schwertartigen Eingriffsabschnitt 44.
  • Zur Festlegung der Radaufnahmeschiene 4 sind Kulissensteine 77 vorgesehen, in die Schrauben 78 eingedreht werden können, die durch das Kunststoffteil 70 treten können. Wie dargestellt ist das Kunststoffteil 70 entsprechend der Radaufnahmeschiene profiliert, so dass diese in geeigneter Weise festgelegt werden kann.
  • Die Drehbewegung der Anordnung um die im Wesentlichen vertikale Achse wird bei der hier dargestellten Ausführungsform dadurch bereitgestellt, dass das napfförmige Metallteil 50 sandwichartig eingefasst wird zwischen dem Hauptkörper 60 und ein Gegenlagerteil, dargestellt beim Bezugszeichen 80. Beim Gegenlagerteil 80 handelt es sich wiederum um ein Kunststoffspritzgussteil welches zum Zwecke der Verrastung mit Rastkragungen 82 bereitgestellt ist. Die Rastkragungen 82 sind hohl ausgeführt, so dass ein Sicherungsstift, zugehörig zu einem Sicherungsteil 90 darin eingeführt werden kann. Der Sicherungsstift ist beim Bezugszeichen 92 angegeben.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform liegen somit lediglich Kunststoff- und Metallteile in wechselseitigem Eingriff vor, wobei mit Ausnahme der Verschraubungselemente im Wesentlichen immer ausschließlich ein Kunststoffmetallkontakt besteht, zum Beispiel zwischen der Radaufnahmeschiene und dem Kunststofflagerteil, welches wiederum mit dem metallischen Fahrradhaltearm wechselwirkt. Der Fahrradhaltearmendabschnitt wechselwirkt zu gleich und koaxial mit dem Hauptkörper 60, der ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet ist. Der Kunststoffhauptkörper 60 wechselwirkt dann letztendlich mit der metallischen Drehscheibe der napfartigen Anordnung bzw. dem Orts- und drehfesten Teil 50. Ein rein metallischer Eingriff kann ergänzend vorgesehen sein vermittels des optionalen Schwenkteiles, welches einerseits mit dem metallischen Fahrradhaltearm, sowie der ggf. metallischen Radaufnahmeschiene und dem Orts- und drehfesten Teil 50 in Eingriff gelangen kann.
  • Es ist ersichtlich, dass die dargestellte Anordnung besonders kompakt ist und die Drehachse sowie die koaxiale Schwenklagerung vorteilhaft so in einer Anordnung kombiniert, die kostengünstig hergestellt werden kann und nichtsdestotrotz einen hohen Bedienkomfort bereitstellt. Die Stabilität und Integrität kann einfach bereitgestellt werden durch geeignete Verrippungen und ein Schmieren oder Fetten ist nicht erforderlich, da jeweils die sich bewegenden Teile immer in einer Metallkunststoffpaarung befinden.
  • Nachfolgend soll kurz die Montage der in 1 dargestellten Anordnung beschrieben werden.
  • Zuerst wird die Radaufnahmeschiene 4 mit Kulissensteinen 77 versehen und in das Kunststoffteil 70 eingeführt und mit den Schrauben 78 gesichert. Insoweit das optionale Schwenkteil 40 vorgesehen ist wird dieses ebenfalls montiert. Nachfolgend wird die Drehanordnung vormontiert, indem der Hauptkörper 60 umgedreht wird und die metallische napfartige Anordnung 50 dann mit dem Napf nach oben eingesetzt wird. Anschließend wird das Kunststoffteil 80 mit entsprechenden Verrippungen nach oben aufgelegt, wobei auf eine mittige Ausrichtung zu achten ist. Dieser Verbund wird anschließend verpresst, derart, dass Clipselemente 62 des Hauptkörpers 60 in die Rastelemente 82 einrasten können. Schließlich wird das Kunststoffteil 90 als Verriegelung flach auf den Verbund von Gehäusehauptteil und das Metallteil sandwichartig einfassenden Gegenlagerteil 80 komplettiert wobei die Zapfen 92 die Verrippungen 82 durchdringen und somit die Verrastung sichern, so dass sich diese zum Beispiel durch Vibrationen oder dergleichen nicht mehr lösen lassen. Es ist anzumerken, dass der Gehäusehauptkörper 60 mit zwei Bohrungen 69 versehen ist um die Schrauben, mit denen das metallische Teil an der Dachtragestruktur festgelegt wird festziehen oder nachziehen zu können.
  • Bei der Schnittdarstellung von 2 kann man besonders deutlich erkennen, wie die einzelnen Elemente wechselwirken. Im oberen Abschnitt sind erneut die Kulissensteine 77 mit den zugeordneten Schrauben 78 zu sehen, die die Radaufnahmeschiene 4 sichern können. Das Radaufnahmeschienenhalteteil 70 zeigt wie vorangehend die Schwenklageröffnung 75, die koaxial ausgerichtet werden kann mit einer entsprechenden Schwenklageröffnung des Hauptkörpers 60 (hier nicht dargestellt), so dass der Fahrradhaltearm, z. B. in der Form eines Aluminiumrohres hindurchgeführt werden kann und die Schwenklagerachse für beide Teile darstellen kann. Der Hauptkörper 60 verfügt über Rastelemente 62, die wie dargestellt mit den Verrippungen 82 der Gegenlagerplatte 80 wechselwirken können, wobei die Rastelemente 62 hohl ausgebildet sind, so dass die Zapfen 92 der Sicherungsplatte 90 diese sichern können. Ein derartiger Aufbau ist dem Fachmann geläufig und bedarf daher hierin keiner weiteren Erläuterung.
  • Deutlich zu erkennen ist in der Darstellung von 2 ferner, dass das metallische napfartige Teil an dem Dachträgerholm H festgelegt ist und sandwichartig eingefasst ist zwischen dem Hauptkörper 60 und dem Gegenlagerteil 80. Ferner ist in der Darstellung von 2 deutlich zu erkennen, dass eine definierte Verschwenkung in beide Richtungen dadurch bereitgestellt wird, dass jeweils korrespondierende Anschlagflächen ausgebildet sind, wie angegeben bei den Bezugszeichen 60a und 70a beziehungsweise 60b und 70b. Alternativ oder ergänzend kann die definierte Schrägstellung auch bereitgestellt werden indem möglichst planare Abschnitte des Hauptkörpers und der Radaufnahmeschiene 4 in Anlage gelangen, wie dargestellt bei den Bezugszeichen 60c und 4c. Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ermöglichen die Anlageflächen 60b und 70b und/oder 60c und 4c eine Schrägstellung der Radaufnahmeschiene auf etwa 40°, wobei prinzipiell die Drehbewegung nicht beschränkt sein braucht, also eine 360° Drehung ermöglichen kann.
  • Um jedoch auch definierte Drehpositionen vorsehen zu können, wäre auch ein hier nicht dargestellter Drehanschlag möglich, welcher zum Beispiel eine definierte 90° Verdrehung ermöglichen könnte zwischen einer Ausrichtung der Radaufnahmeschiene parallel zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges und respektive senkrecht dazu als Beladeposition.
  • In der Schnittansicht nach 3 ist der wechselseitige Anschlag zwischen dem Hauptkörper 60 und der Radaufnahmeschiene 4 deutlich zu erkennen, wobei auch zu erkennen ist wie Schwenkteil 40 und der dreh- und ortsfeste Teil 50 wechselwirken kann, zum Zwecke hier der Winkelindexation, also der Indikation, dass z. B. eine Verdrehung um 90 Grad stattgefunden hat.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist in den Schnittansichten der 4 bis 6 dargestellt. Hier verfügt in 4 das metallische napfartige Teil 50 über eine Sicke 55, so dass eine Versteifung bereitgestellt wird. Durch die Sickenanordnung in dem metallischen ortsfesten Teil 50 ist es möglich Toleranzen in Z-Richtung zu reduzieren und den Widerstand gegen Verdrehung zu erhöhen, wenn eine Drehung um 90° erfolgt ist, wenn also zum Beispiel die entsprechende Verrippungsstruktur des Kunststoffhauptkörpers hierzu kein Gegenpart liefert.
  • In den Darstellungen ist ferner zu erkennen, dass das napfförmige metallische Teil zusätzlich mit Verprägungen 54 und/oder mit Eingriffsaussparungen 54' und 54'' bereitgestellt sein kann um mit einer entsprechenden Verrippungsstruktur wie beim Bezugszeichen 64 dargestellt oder eben dem optionalen Schwenkteil 40 Wechselwirken zu können. Die napfartige Gestallt wird durch die Sickenbildung und die Verprägungen 54 strukturell verbessert, so das eine weitere Gewichtseinsparung möglich ist indem das metallische Teil aus einem relativ dünnen Blech hergestellt werden kann. Besonders deutlich ist in 5 () nochmals zu sehen, dass die Zapfen 92 die Rastelemente 62 davon abhalten außer Eingriff zu gelangen.
  • Unter Bezugnahme auf 7 soll nunmehr noch eine erfindungsgemäße Fahrraddachträgeranordnung beschrieben werden nebst dem Beladevorgang um das Fahrrad auf dem Dach positionieren zu können. Wie es in 5a dargestellt ist befindet sich vorteilhafterweise eine erfindungsgemäße Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung auf der Höhe des vorderen Holmes einer Dachträgeranordnung, wobei das Vorderrad des zu transportierenden Fahrrades in etwa an diesem Ort befindlich sein sollte. Wie deutlich in 7a zu erkennen ist lagert die Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung den Fahrradhaltearm 2 und die Radaufnahmeschiene 4, wobei das Fahrrad mittels an und für sich bekannter Festmacher, ähnlich zu Kabelbindern oder Schnellspannriemen befestigt ist.
  • Wenn nunmehr das Fahrrad vom Dach genommen werden soll so kann zuerst die Radaufnahmeschiene aus dem hinteren Gepäckträgerholm gelöst werden. Es bietet sich an dazu die Radaufnahmeschiene an dessen Ende leicht anzuheben, so dass die vorderen Anschlagflächen, wie vorangehend beschrieben bei den Bezugszeichen 60a und 70a in Berührung treten. Anschließend kann eine Drehbewegung ausgeführt werden, so dass zum Beispiel das Hinterrad des Fahrrades dann seitlich von dem Fahrzeug vorragt. Hierbei ist es möglich die Schwenkbewegung so lange arretiert zu lassen bis eine Beladewinkelposition für die Drehbewegung erreicht ist, wobei alternativ oder ergänzend auch der Benutzer selbst das Fahrrad in der angehobenen Position halten könnte.
  • Sobald winkelmäßig die Entlade- oder Beladeposition erreicht ist, d. h. eine im Wesentlichen senkrechte Ausrichtung erhalten wurde bezüglich des Fahrzeuges kann eine Schwenkbewegung einsetzen, wobei die Radaufnahmeschiene und koaxial der Fahrradhaltearm nach unten verschwenkt werden können, bis dass die Anschlagsflächen 60b und 70b in Anlage gelangen, so dass das Fahrrad nicht weiter herunter geschwenkt werden kann und kein Risiko besteht mit der Karosserie in Berührung zu gelangen, wodurch das Fahrrad und auch das Kraftfahrzeug geschützt werden können.
  • Bemerkenswert ist vor allem, dass durch das Zusammenfallen der Schwenkachsen die Schwenkachse durch den Endabschnitt des Fahrradhaltearmes selbst gebildet werden kann und das Fahrrad auch nach dem Abschwenken noch fest gesichert in der Radaufnahmeschiene und gehalten durch den Fahrradhaltearm vorliegt. Somit kann man nunmehr in bequemer Position die entsprechenden Befestigungen lösen und das Fahrrad einfach entnehmen. Der Beladevorgang erfolgt in entsprechender umgekehrter Reihenfolge, wobei hierfür entsprechende Vorspannmechanismen vorgesehen sein können, so dass zum Beispiel auch die Hochschwenkbewegung des Fahrrades unterstützt werden kann, so dass eine noch leichtere Handhabung ermöglicht wird. Im nicht benutzen Zustand sollte der Fahrraddachträger vorteilhafterweise in einer Ausrichtung vorliegen über dem Dach befindlich und bezüglich der Fahrtrichtung ausgerichtet um somit Verletzungen von Passanten vermeiden zu können.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass verschiedenste Veränderungen und Modifikationen möglich sind, insbesondere können wechselseitige Hemmmechanismen ausgebildet sein, so dass eine gleichzeitige Verdrehung bei stattfindender Schwenkbewegung oder erfolgter Verschwenkung ausgeschlossen werden kann wie auch umgekehrt eine Verschwenkung ausgeschlossen werden kann, so lange nicht bestimmte Drehpositionen erreicht sind oder eine Drehbewegung stattfindet. Derartige Ausgestaltungen sind dem Fachmann geläufig und er kann diese besonders einfach und effektiv vorsehen, da eine unmittelbare Übereinanderanordnung von Drehachse und koaxialen Schwenkachsen gegeben ist, so dass entsprechende Wechselwirkungsmechanismen unmittelbar wirken können und zum Beispiel einfach vermittels Nockengestalt an den Schwenk- und oder Drehachsen bereitgestellt werden können, wie dies beispielhaft beschrieben wurde anhand bevorzugter Drehpositionen vermittels einer Sickenausbildung und/oder einer Eingriffsaussparung in dem Metallteil. Hierbei sollte angemerkt werden, dass die Eine oder die Andere oder beide in Kombination zu Anwendung kommen können.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend vollständig beschrieben wurde unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen sollte der Fachmann erkennen, dass diese lediglich beispielhaft angegeben sind und nicht die Erfindung einschränken sollen. Vielmehr sind dem Fachmann ausgehend von der vorliegenden Offenbarung verschiedene Veränderungen und Modifikationen möglich, ohne von dem Konzept und dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen wie dieser in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist. Wesentlich ist für die Erfindung letztendlich die Ermöglichung eines sehr kompakten Lagerblocks, der den Bedienkomfort für Fahrraddachträger erheblich verbessert, so dass einem Benutzer weniger Kraft und Geschick abgefordert wird, ohne dass auf komplexere Ausgestaltungen, wie z. B. mit motorischem Antrieb zurückgegriffen werden muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004012830 U1 [0007]
    • DE 19535918 A1 [0007]
    • DE 3447665 A1 [0007]

Claims (14)

  1. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung, umfassend: Ein Orts- und bewegungsfest an einem Dachträger oder anderen Dachtragestrukturen eines Kraftfahrzeuges zu befestigendes Element (50) und ein um eine erste Achse (X) diesbezüglich drehbar gelagerte Anordnung, an welcher die Radaufnahmeschiene (4) und der Fahrradhaltearm (2) koaxial zueinander schwenkbar um eine zweite zur ersten Achse (Y) gelagert sind, wobei die Achsen orthogonal zueinander innerhalb der Vorrichtung vorliegen.
  2. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ein Endabschnitt (22) des Haltearmes (2) als Schwenkachse ausgebildet ist und auch die Schwenkachse für die Radaufnahmeschiene (4) bildet.
  3. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Radaufnahmeschiene (4) eine Schwenkbohrung (75) zugeordnet ist, insbesondere der Radaufnahmeschiene ein Element (70) mit einer Schwenkbohrung (75) zugeordnet ist, wobei die Schwenkbohrung in Flucht bringbar ist mit einer bevorzugt zwei diesseits und jenseits davon anordenbaren koaxialen Schwenkbohrung(en) (65) eines Hauptkörpers (60) der drehbaren Anordnung, um gemeinsam einen Aufnahmeraum für einen Endabschnitt (22) des Fahrradhaltearmes (2) zu bilden.
  4. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Hauptkörper der drehbaren Anordnung einen Schwenkanschlag bereitstellt, um ein definiertes Verschwenken der Radaufnahmeschiene (4) zu ermöglichen, indem diese oder das/ein zugeordnetes Stützteil oder -element (70) diesbezüglich in Anlage gelangt.
  5. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher zumindest eine der Bewegungen vermittels eines Dämpfungselementes (24) verzögert ist, insbesondere zumindest die Lagerung des Fahrradhaltearmes (2) über eine Drehhemmung verfügt vorzugweise als Bremsgummi ausgeführt.
  6. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Schwenkbewegung der Radaufnahmeschiene (4) und die Schwenkbewegung des Haltearmes (2) mit Bezug auf den Hauptkörper der drehbaren Anordnung unabhängig oder entkoppelt schwenkbar sind.
  7. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, bei welcher die Drehbewegung indexiert ist und/oder durch zumindest eine der Schwenkbewegungen hemmbar ist.
  8. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung nach einem der vorangegangen Ansprüche, bei welcher in zumindest einer Rotationsposition der drehbaren Anordnung zumindest eine insbesondere beide Schwenkbewegungen gehemmt, vorteilhafterweise arretiert sind.
  9. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher durch die Drehbewegung Toleranzen in Z-Richtung reduziert und der Widerstand gegen Verdrehung in zumindest einer vorbestimmten Position erhöht werden kann.
  10. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher das Orts- und drehfest befestigbare Element (50) scheibenförmig, insbesondere topfartig, besonders bevorzugt als topfartiges Metallelement ausgeführt ist.
  11. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die drehbare Anordnung zumindest überwigend, bevorzugt vollständig aus Kunststoff ausgebildet ist, insbesondere das Orts- und drehfeste Element (50) sandwichartig einfassend.
  12. Fahrradhaltearm- und Radaufnahmeschienenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die drehbare Anordnung zur sandwichartigen Einfassung des Orts- und drehfesten Elementes (50) als mehrteilige Kunststoffanordnung ausgeführt ist, mit einem Gegenlagerteil (80) welches verrastbar in Eingriff bringbar ist, wobei vorteilhafterweise zusätzlich ein Verrastungsarretierteil (90) vorgesehen ist, welches die Verrastungselemente (82) des Gegenlagerteiles (80) in der verrasteten Position bezüglich des Hauptkörpers (60) hält.
  13. Fahrraddachträger mit zumindest einer karosserieseitigen Befestigungsstruktur, an welcher zumindest eine Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche anbringbar ist.
  14. Fahrraddachträger mit zwei karosserieseitigen Befestigungsstrukturen, zumindest einer an einer Befestigungsstruktur vorgesehenen Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einem weiteren Radaufnahmeschienenlagerelement zur Befestigung der Radaufnahmeschiene bezüglich der anderen Befestigungsstruktur.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3447665A1 (de) 1984-12-28 1986-07-10 Gerd 5600 Wuppertal Goffart Autodach-fahrradstaender als beladevorrichtung
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DE202004012830U1 (de) 2004-08-16 2004-10-21 Haas, Christoph Hebe- und Transportvorrichtung für Fahrräder auf dem Pkw

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