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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0042598 , eingereicht am 9. April 2014, deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin mitaufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebetürverriegelungsvorrichtung eines Fahrzeugs (z.B. für ein Fahrzeug/Kraftfahrzeug). Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schiebetürverriegelungsvorrichtung, welche eine Schiebetür verriegeln oder freigeben kann, die einen Türöffnungsabschnitt des Fahrzeugkörpers (z.B. der Fahrzeugkarosserie) mittels vorwärts oder rückwärts Bewegt-Werdens entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs öffnet oder schließt.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Im Allgemeinen hat ein Fahrzeug eine (z.B. Fahrgast-)Kabine (z.B. einen Fahrgastraum) mit vorbestimmter Größe darin geformt, sodass ein Fahrer und begleitende Mitfahrer einsteigen (z.B. die Kabine besteigen) (können), und hat zum Öffnen/Schließen der Kabine Kabinenöffnungs-/Kabinenschließtüren am Fahrzeugkörper angebracht.
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Im Falle eines Passagierfahrzeugs sind die Kabinenöffnungs-/Kabinenschließtüren Vordertüren/Fronttüren, welche in der Längsrichtung des Fahrzeugs (gesehen) an einer Vorderseite/Frontseite des Fahrzeugs angebracht sind, und Hintertüren/Hecktüren, welche in der Längsrichtung des Fahrzeugs (gesehen) an einer Heckseite des Fahrzeugs angebracht sind, wobei im Allgemeinen die Vordertüren und die Hecktüren durch Gelenke drehbar/schwenkbar am Fahrzeugkörper angebracht sind.
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Im Falle eines Vans (z.B. eines Kleinbusses/Kleintransporters, z.B. einer Großraumlimousine), in welchen Menschen einsteigen können, öffnet/schließt die Kabinenöffnungs-/Kabinenschließtür die Kabine, wenn die Kabinenöffnungs-/Kabinenschließtür in der Fahrzeuglängsrichtung vorwärts/rückwärts verschoben wird.
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Da die Schiebetyp-Kabinenöffnungs-/Kabinenschließtür im Van die Kabine öffnet, wenn sich die Kabinenöffnungs-/Kabinenschließtür in der Längsrichtung des Fahrzeugs nach hinten bewegt, und die Kabine schließt, wenn sich die Kabinenöffnungs-/Kabinenschließtür in der Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorne bewegt, hat die Schiebetyp-Kabinenöffnungs-/Kabinenschließtür im Van einen kleineren Raumbedarf zum Öffnen/Schließen der Tür als die Gelenktyp-Kabinenöffnungs-/Kabinenschließtür im Passagierfahrzeug, sodass sie einen Vorteil hat die Türöffnung, welche im Fahrzeugkörper geformt ist, komplett zu öffnen, sogar in einem Öffnungsraum/Schließraum mit einer kleinen Breite (z.B. wenn sich das Fahrzeug seitlich nahe an einem Hindernis befindet).
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In einer Schiebetürvorrichtung eines Fahrzeugs, welche mit einer derartigen herkömmlichen Schiebetür bereitgestellt ist, ist eine Schiebetürverriegelungsvorrichtung notwendig, welche stabil/sicher die Schiebetür an einem Fahrzeugkörper verriegeln kann und sanft die Schiebetür freigeben kann, sodass die Schiebetür sanft eine Schiebebewegung ausführen kann.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann schon bekannt ist.
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Erläuterung der Erfindung
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet eine Schiebetürverriegelungsvorrichtung bereitzustellen, welche stabil/sicher eine Schiebetür eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) an einem Fahrzeugkörper (z.B. einer Fahrzeugkarosserie) verriegeln kann, kontinuierlich den Verriegelungszustand aufrechterhalten kann und automatisch den Verriegelungszustand der Schiebetür freigeben/lösen kann, wenn die Schiebetür zum sanften Bewegen der Schiebetür geöffnet wird.
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Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann eine Schiebetürverriegelungsvorrichtung eines Fahrzeugs aufweisen eine Schiene, welche an einem Fahrzeugkörper entlang einer Längsrichtung davon angebracht ist, einen Läufer (z.B. einen Schlitten), welche in die Schiene hinein eingesetzt ist und mit dieser gekuppelt ist, eine Verbindungsstruktur, von welcher ein Ende relativ drehbar mit dem Läufer gekuppelt ist und das andere Ende mit einer Tür (z.B. einer Schiebetür, z.B. einer vorderen Fahrer-/Beifahrerschiebetür) des Fahrzeugs gekuppelt ist, um die Tür des Fahrzeugs verschiebbar abzustützen, eine Klinke (z.B. eine Raste), welche drehbar am Läufer angebracht ist, um die Verbindungsstruktur an der Schiene zu verriegeln oder die Verbindungsstruktur von der Schiene freizugeben / zu lösen, und eine Verriegelungsnut (z.B. auch ein Verriegelungsvorsprung), welche in/an der Schiene geformt ist und von welcher die Klinke lösbar ist.
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Die Schiene kann aufweisen eine mittlere Schiene, welche in einer Hochrichtungsmitte (z.B. einem in einer Hochrichtung der Schiene gelegenen Mittelabschnitt) der Schiene bereitgestellt ist, eine erste Oberendschiene (z.B. eine erste Oberseitenschiene), welche an einer Position bereitgestellt ist, die höher gelegen ist als die mittlere Schiene, eine zweite Oberendschiene (z.B. eine zweite Oberseitenschiene), welche an einer Position bereitgestellt ist, die höher gelegen ist als die erste Oberendschiene, und eine Unterendschiene (z.B. eine Unterseitenschiene), welche an einer Position bereitgestellt ist, die niedriger gelegen ist als die mittlere Schiene, wobei die Verriegelungsnut konkav (z.B. im Falle eines Vorsprungs auch konvex) an/in einem vorbestimmten Abschnitt entlang einer Längsrichtung der ersten Oberendschiene geformt sein kann.
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Die Verbindungsstruktur kann einen Schwenkarm aufweisen, welcher drehbar mit dem Läufer im Eingriff ist, und die Klinke kann von der Verriegelungsnut gemäß einer Drehung des Schwenkarms freigegeben/gelöst werden.
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Der Schwenkarm kann aufweisen einen Schwenkarmkörper, welcher in Gestalt einer Rechteckstange geformt ist, einen Betätigungsvorsprung, welcher integral (z.B. einteilig) ausgehend von einem Ende des Schwenkarmkörpers vorsteht, wobei er einen vorbestimmten Winkel bezogen auf den Schwenkarmkörper bildet, eine zweite Oberendschiene-Rolle, welche an einem Vorderende des Betätigungsvorsprungs angebracht ist und mittels in die zweite Oberendschiene hinein Eingesetzt-Werdens darin rollt, wenn die Tür geöffnet wird, und eine Rückstellfeder, welche dem Schwenkarm eine elastische Rückstellkraft bereitstellt.
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Eine Betätigungsfläche, welche die Klinke mittels Drückens der Klinke dreht, kann in/am Betätigungsvorsprung geformt sein.
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Die Klinke kann aufweisen einen Klinkenkörper, welcher drehbar mit dem Läufer im Eingriff ist, einen Haken, welcher an einem Ende des Klinkenkörpers geformt ist und lösbar in die Verriegelungsnut eingehakt ist (z.B. einhakbar ist), und einen Drückvorsprung, welcher am Klinkenkörper bezüglich des Klinkenkörpers an einem Abschnitt senkrecht vorsteht, der dem Haken entgegengesetzt ist, und durch die Betätigungsfläche des Betätigungsvorsprungs des Schwenkarms gemäß einer Drehbewegung/Schwenkbewegung des Schwenkarms gedrückt wird.
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Gemäß der Schiebetürverriegelungsvorrichtung eines Fahrzeugs der zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist eine/die Klinke (z.B. Raste) drehbar/schwenkbar an einem / am Läufer angebracht, welcher schiebe-bewegbar einen unteren Abschnitt einer/der Schiebetür des Fahrzeugs abstützt, und ist eine/die Verriegelungsnut, an welcher die Klinke lösbar angebracht (z.B. eingehakt) ist, in einer/der Schiene geformt, mit welcher der Läufer in einer roll-bewegbaren Art gekuppelt ist, sodass, wenn die Klinke in die Verriegelungsnut eingehakt ist / in diese eingreift, die Schiebetür stabil/sicher am Fahrzeugkörper verriegelt sein kann und der Verriegelungszustand kontinuierlich aufrechterhalten werden kann.
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Darüber hinaus, wenn die Schiebetür geschwenkt wird, um offen zu sein / um geöffnet zu werden, dreht und drückt der Schwenkarm der Verbindungsstruktur, welche die Schiebetür abstützt, die Klinke, um die Klinke von der Verriegelungsnut zu lösen, sodass der Verriegelungszustand der Schiebetür automatisch freigegeben/gelöst wird und die Schiebetür sanft bewegt werden kann.
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Es ist zu verstehen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder andere ähnliche Begriffe, welche hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen einschließt wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, sowie z.B. Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, sowie auch z.B. Flugzeuge und dergleichen, und ferner auch Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden). Ein sogenanntes Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowie mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Vorderansicht einer beispielhaften Vorderschiebetür-Verriegelungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine perspektivische Ansicht einer oberen Schiene und einer oberen Stützstruktur, welche miteinander gekuppelt sind, in der beispielhaften Vorderschiebetür-Verriegelungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Läufers in der beispielhaften Vorderschiebetür-Verriegelungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine weitere perspektivische Ansicht des oberen Läufers gemäß der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine perspektivische Ansicht eines Schwenkarms in der beispielhaften Vorderschiebetür-Verriegelungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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6 ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Schiene in der beispielhaften Vorderschiebetür-Verriegelungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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7 und 8 sind perspektivische Ansichten eines unteren Läufers in der beispielhaften Vorderschiebetür-Verriegelungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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9 ist eine schematische Ansicht, welche Hauptteile der beispielhaften Vorderschiebetür-Verriegelungsvorrichtung zeigt.
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10 und 11 zeigen die untere Schiene und eine Verbindungsstruktur, welche in der beispielhaften Vorderschiebetür-Verriegelungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengekuppelt sind.
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12 ist eine perspektivische Ansicht einer Klinke in der beispielhaften Vorderschiebetür-Verriegelungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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13 ist eine Betätigungszustandsansicht der Klinke gemäß der vorliegenden Erfindung.
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14 ist eine Zustandsansicht nach einer Schwenkbewegung einer Schiebetür der beispielhaften Vorderschiebetür-Verriegelungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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15 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die Schiebetür der beispielhaften Vorderschiebetür-Verriegelungsvorrichtung des Fahrzeugs gleitend zu einer Vorderseite entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt wird.
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Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
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Eine Fahrzeugschiebetür-Verriegelungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann bei einer vorderen Schiebetür oder einer hinteren Schiebetür verwendet werden, welche eine Türöffnung mittels entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs Geschoben-Werdens öffnet oder schließt.
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Bezugnehmend auf die 1 kann eine vordere Schiebetürvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufweisen eine obere Schiene 20, welche entlang einer Breitenrichtung eines Vordertürpaneels 10, das eine Vordertür des Fahrzeugs bildet, erstreckt ist und an einem oberen Abschnitt des Vordertürpaneels 10 angebracht ist, eine untere Schiene 30, welche angebracht ist, sodass sie entlang der Längsrichtung eines Fahrzeugkörpers erstreckt ist, einen oberen Läufer 40, welcher in die obere Schiene 20 eingebaut/eingesetzt ist und die obere Schiene 20 abstützt, einen unteren Läufer 50, welcher verschiebbar an/in der unteren Schiene 30 eingesetzt/eingebaut ist und daran angebracht ist, eine obere Stützstruktur 60, von der ein Ende mit dem oberen Läufer 40 verbunden ist und das andere Ende am Fahrzeugkörper angebracht ist, um den oberen Läufer 40 abzustützen, und eine Verbindungsstruktur 70, welche den unteren Läufer 50 mit der oberen Schiene 20 verbindet.
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Bezugnehmend auf die 2 kann die obere Schiene 20 aufweisen eine mittlere Schiene 22, welche an einer Mitte in einer Höhenrichtung (z.B. einem Hochrichtungsmittelabschnitt) davon bereitgestellt ist, eine Oberendschiene 24, welche höher gelegen als die mittlere Schiene 22 bereitgestellt ist, und eine Unterendschiene 26, welche niedriger gelegen als die mittlere Schien 22 bereitgestellt ist.
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Bezugnehmend auf die 3 und 4 kann der obere Läufer 40 einen Oberer-Läufer-Körper 41 aufweisen, welcher im Wesentlichen eine Rechteckgestalt hat.
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Zwei Mittlere-Schiene-Rollen 42, welche in die mittlere Schiene 22 hinein eingesetzt sind und entlang der oberen Schiene 20 rollen, können drehbar an einer Vorderfläche des Oberer-Läufer-Körpers 41 angebracht sein. Hier sind die zwei Mittlere-Schiene-Rollen 42 entlang einer Breitenrichtung des Oberer-Läufer-Körpers 41 voneinander im Abstand angeordnet.
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Zwei Obere-Schiene-Rollen 43, welche in die Oberendschiene 24 hinein eingesetzt sind und entlang der oberen Schiene 20 rollen, können an der Vorderfläche des Oberer-Läufer-Körpers 41 angebracht sein. Hier sind die zwei Obere-Schiene-Rollen 43 vertikal (z.B. um eine Vertikalachse herum) drehbar, wobei sie nach oben orientiert sind und entlang der Breitenrichtung des Oberer-Läufer-Körpers 41 voneinander im Abstand angeordnet sind.
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Zwei Untere-Schiene-Rollen 44, welche in die Unterendschiene 26 hinein eingesetzt sind und entlang der oberen Schiene 20 rollen, sind an der Vorderfläche des Oberer-Läufer-Körpers 41 entlang einer Breitenrichtung mit einer Distanz zwischen einander angeordnet und sind vertikal (z.B. um eine Vertikalachse herum) drehbar, wobei sie nach unten orientiert sind.
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Ein oberer Flansch 45 und ein unter Flansch 46, welche senkrecht (zum Oberer-Läufer-Körper 41) vorstehen, sind an in Breitenrichtung gelegenen Lateralenden des Oberer-Läufer-Körpers 41 geformt, ein erstes Montageloch 451, welches den oberen Flansch 45 durchdringt, ist im oberen Flansch 45 geformt, und ein erstes Montageloch 461, ein zweites Montageloch 462 und ein drittes Montageloch 463, welche den unteren Flansch 46 durchdringen, sind parallel zueinander / nebeneinander im unteren Flansch 46 geformt.
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Bezugnehmend auf die 5 weist die obere Stützstruktur 60 auf einen Schwenkarm 62, von welchem ein Ende in (z.B. zwischen) den oberen Flansch 45 und den unteren Flansch 46 des Oberer-Läufer-Körpers 41 eingesetzt ist und deshalb mit diesem drehbar im Eingriff ist.
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Der Schwenkarm 62 weist auf einen Schwenkarmkörper 621, einen ersten Flansch 622, welcher integral (z.B. einstückig) ausgehend von einem Vorderende des Schwenkarmkörpers 621 vorstehend erstreckt ist und in einer Zylindergestalt geformt ist, und zwei zweite Flansche 623, welche an der linken und an der rechten Seite entlang der Breitenrichtung am anderen Vorderende des Schwenkarmkörpers 622 angeordnet sind und integral (z.B. einstückig) davon vorstehend erstreckt sind.
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Ein Teil des ersten Flanschs 622 ist weggeschnitten und ein Rand des weggeschnittenen Abschnitts bildet einen Drückrand 624, welcher eine Klinke durch Drücken der Klinke dreht.
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Eine Rückstellfeder 625 ist im zylindrisch gestalteten ersten Flansch 622 installiert, und die Rückstellfeder 625 bewegt den Schwenkarm 62 zu dessen Ausgangsposition zurück, nachdem der Schwenkarm 62 eine Schwenkbewegung ausführt / ausgeführt hat.
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Bezugnehmend auf die 2 ist der erste Flansch 622 des Schwenkarms 62 zwischen den oberen Flansch 45 und den unteren Flansch 46 des Oberer-Läufer-Körpers 41 hinein eingesetzt und dann drehbar mit einem (durch den ersten Flansch 622, den oberen Flansch 45 und den unteren Flansch 46) hindurchtretenden Montagestift 626 im Eingriff.
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Der zweite Flansch 623 (bzw. die zweiten Flansche) des Schwenkarmkörpers 621 ist mittels Im-Eingriff-Sein mit einem Montagehalteteil 64 abgestützt, und das Montagehalteteil 64 kann am Fahrzeug angebracht sein.
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Ein Ende des Montagehalteteils 64 ist zwischen die zwei zweiten Flansche 623 des Schwenkarmkörpers 621 hinein eingesetzt und ist mit einem (durch das Montagehalteteil 64 und die beiden Flansche 623) hindurchtretenden Montagestift 641 im Eingriff.
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Deshalb führt der Schwenkarm 62 bezüglich des Montagehalteteils 64 eine Schwenkbewegung aus (bzw. ist dazu in der Lage).
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Um den Schwenkarm 62 nach dessen Schwenkbewegung bezüglich des Montagehalteteils 64 zu dessen Ausgangsposition zurückzubringen, ist eine Rückstellfeder 642 um einen Außenumfang des Montagestifts 641 herum gewunden.
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Bezugnehmend auf die 6 weist die untere Schiene 30 auf eine mittlere Schiene 32, welche in einer Hochrichtungsmitte der unteren Schiene 30 bereitgestellt ist, eine erste Oberendschiene 34, welche höher gelegen als die mittlere Schiene 32 bereitgestellt ist, eine zweite Oberendschiene 36, welche höher gelegen als die erste Oberendschiene 34 bereitgestellt ist, und eine Unterendschiene 38, welche niedriger gelegen als die mittlere Schiene 32 bereitgestellt ist
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Bezugnehmend auf die 7 und 8 weist der untere Läufer 50 auf einen Unterer-Läufer-Körper 51, welcher im Wesentlichen eine rechteckige Plattengestalt hat, zwei Mittlere-Schiene-Rollen 52, welche an einer Vorderseite des Unterer-Läufer-Körpers 51 entlang einer Längsrichtung davon mit einer Distanz zueinander drehbar angeordnet sind und mittels Eingesetzt-Sein in die mittlere Schiene 32 der unteren Schiene 30 rollen, zwei Oberendschiene-Rollen 53, welche an der Vorderfläche des Unterer-Läufer-Körpers 51 entlang der Längsrichtung davon drehbar angeordnet sind und mittels Eingesetzt-Seins in die mittlere Schiene 32 der unteren Schiene 30 rollen, und zwei Unterendschiene-Rollen 54, welche angrenzend zu den zwei Mittlere-Schiene-Rollen 52 in der Längsrichtung an der Vorderseite des Unterer-Läufer-Körpers 51 mit einer Distanz zueinander angeordnet sind und drehbar sind, wobei sie bezüglich der zwei Oberendschiene-Rollen 53 jeweils in eine entgegengesetzte Richtung zeigen und mittels Eingesetzt-Seins in die Unterendschiene 38 der unteren Schiene 30 rollen.
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Ein oberer Flansch 511 und ein unterer Flansch 512, welche integral in eine Richtung senkrecht zum Unterer-Läufer-Körper 51 vorstehend erstreckt sind, sind an einem oberen Rand bzw. einem unteren Rand entlang der Breitenrichtung des Unterer-Läufer-Körpers 51 am Unterer-Läufer-Körper 51 bereitgestellt.
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Ein Ende der Verbindungsstruktur 70 ist zwischen den oberen Flansch 511 und den unteren Flansch 512 hinein eingesetzt und ist drehbar im Eingriff mittels eines (durch das Ende der Verbindungsstruktur 70 und die beiden Flansche 511 und 512) hindurchtretenden Montagestifts 57.
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Hindurchtretende (z.B. Durchgangs-)Montagelöcher 511a und 512a sind im oberen Flansch 511 bzw. im unteren Flansch 512 bereitgestellt, und folglich ist eine dritte Klinke drehbar daran anbringbar.
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Bezugnehmend auf die 9 und 10 weist die Verbindungsstruktur 70 auf einen Schwenkarm 72, von dem ein Ende mit dem Unterer-Läufer-Körper 51 durch den Montagestift 57 im Eingriff ist, ein Drehgelenk 74, welches am anderen Ende des Schwenkarms 72 angebracht ist, und eine rechteckig gestaltete Stützstange 76, von der ein Ende am Drehgelenk 74 angebracht ist und das andere Ende integral (z.B. verschraubt) an der oberen Schiene 20 fixiert ist.
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Der Schwenkarm 72 weist auf einen Schwenkarmkörper, der in Gestalt einer Rechteckstange 721 geformt ist, einen Betätigungsvorsprung 722, welcher integral (z.B. einteilig) vorstehend ausgehend von einem Ende des Schwenkarmkörpers 721 geformt ist, wobei dieser einen vorbestimmten Winkel mit dem Schwenkarmkörper 721 bildet, eine zweite Oberendschiene-Rolle 723, welche an einem Ende des Betätigungsvorsprungs 722 angebracht ist und gleichzeitig mittels Eingesetzt-Werdens in die zweite Oberendschiene 36 darin rollt, wenn die Vordertür geöffnet wird, und eine Rückstellfeder 724, welche an einer / um eine Außenumfangsfläche des Montagestifts 641 herum gewunden ist und dem Schwenkarm 72 eine elastische Rückstellkraft bereitstellt.
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Eine Betätigungsfläche 725, welche eine Klinke 90 freigeben kann, kann am Betätigungsvorsprung 722 bereitgestellt sein.
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Die zweite Oberendschiene-Rolle 723 wird in die zweite Oberendschiene 36 hinein eingesetzt, um ein zusätzliches Schwenken des Schwenkarms 72 zu stoppen, wenn die Vordertür geöffnet wird, und deshalb schwenkt der Schwenkarm 72 (z.B. maximal) mit einem Winkel von etwa 80° (auf).
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Bezugnehmend auf die 11 ist eine konkave Verriegelungsnut 341 an/in einem vorgegebenen Abschnitt entlang der Längsrichtung der ersten Oberendschiene 34 der unteren Schiene 30 geformt und ist die Klinke 90 drehbar an den Montagelöchern 511a und 512a des oberen und des unteren Flanschs 511 und 512 angebracht.
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Bezugnehmend auf die 12 weist die Klinke 90 auf einen Klinkenkörper 92, an/in welchem ein Montageloch 91 geformt ist, das zu den Montagelöchern 511a und 512a des oberen Flanschs 511 bzw. des unteren Flanschs 512 passt, einen Haken 94, welcher an einem Ende des Klinkenkörpers 92 bereitgestellt ist und lösbar in die Verriegelungsnut 341 der ersten Oberendschiene 34 hinein einhakt/eingreift, und einen Drückvorsprung 96, welcher senkrecht zum Klinkenkörper 92 an einem dem Haken 94 entgegengesetzten Seitenabschnitt vorsteht und mittels der Betätigungsfläche 725 des Betätigungsvorsprungs 722 bei einer Drehung des Schwenkarms 72 gedrückt wird.
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Die Klinke 90 und der Betätigungsvorsprung 722 des Schwenkarms 72 bilden die Schiebetürverriegelungsvorrichtung des Fahrzeugs gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf die 13, wenn der Schwenkarm 72 bei einer Schwenkbewegung der Vordertür um etwa 80° schwenkt, wie es mittels des Pfeils in der 11 gezeigt ist, wird der Drückvorsprung 96 der Klinke 90 mittels der Betätigungsfläche 725 des Betätigungsvorsprungs 722 gedrückt, und deshalb dreht sich die Klinke 90 in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bezüglich des Montagestifts, der in das Montageloch 91 eingebaut ist. Dann wird der Haken 94 von der Verriegelungsnut 341 der ersten Oberendschiene 34 ausgehakt/gelöst, sodass der untere Läufer 50 entlang der unteren Schiene 30 bewegt werden kann und dementsprechend die Vordertür zu einer Vorderseite des Fahrzeugs geschoben werden kann.
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Das heißt, wie es in der 14 gezeigt ist, wenn die Vordertür 100 geöffnet wird, während sie am Fahrzeugkörper 110 festgelegt ist, bewegt sich die Vordertür 100 zu einer Außenseite (des Fahrzeugs) entlang einer Breitenrichtung des Fahrzeugs. Dann drehen sich der Schwenkarm 62 der oberen Stützstruktur 60 und der Schwenkarm 72 der unteren Verbindungsstruktur 70 um etwa 80° aufgrund der Schwenkbewegung der Vordertür 100.
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Wenn die Vordertür 100 die Schwenkbewegung beendet, wird die Klinke 90 von/aus der Verriegelungsnut 341 freigegeben/gelöst, sodass der untere Läufer 50 und die untere Schiene 30 eine Relativbewegung zueinander ausführen können.
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In einem derartigen Zustand, wie er in der 15 gezeigt ist, wenn die Vordertür 100 zu einer Vorderseite (z.B. auch einer Rückseite) (des Fahrzeugs) entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt wird, wird die Vordertür 100 entlang der unteren Schiene 30 geschoben (z.B. rollt mittels des unteren Läufers 50 in der unteren Schiene 30), während ein oberer Abschnitt davon mittels des oberen Läufers 40 abgestützt ist und mittels der unteren Schiene 30 durch den unteren Läufer 50 von der Verbindungsstruktur 70 abgestützt ist, und der obere Läufer 40 stützt die obere Schiene 20 ab, wobei dieser in die obere Schiene 20 hinein eingesetzt ist und entlang der oberen Schiene 20 rollt.
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Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „ober(e)“, „unter(e)“, „inner(e)“ und „außen/äußer(e)“ und etc. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2014-0042598 [0001]
