DE102015114972A1 - Motorhaube-Arretierungsgelenk - Google Patents

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Abstract

Ein Motorhaube-Arretierungsgelenk, welches ein Gelenkhalteteil, das an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und einen Gelenkarm aufweist, welcher an einem Ende mit dem Gelenkhalteteil drehbar gekuppelt ist, wobei eine Motorhaube am zweiten Ende des Gelenkarms gekuppelt ist, kann aufweisen: ein Arretierungshalteteil (30), welches mit dem Gelenkarm gekuppelt ist und an einer Seite ein Gleitloch (31) geformt hat, einen Hülsenstift (20), welcher angebracht ist, sodass er an einem Ende vom Gleitloch (31) ausgehend vorsteht und mit dem Arretierungshalteteil (30) gekuppelt ist, um entlang des Gleitlochs (31) verschiebbar zu sein, eine Feder (12, 13), welche eingerichtet ist, um in Übereinstimmung mit dem Verschieben des Hülsenstifts (20) elastisch verformt zu werden, und ein Verriegelung-Stopp-Teil (40), welches am Gelenkhalteteil fixiert ist und mit einer Sitznut (41) bereitgestellt ist.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2015-12551 , eingereicht am 27. Januar 2015, deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin mitaufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorhaube-Arretierungsgelenk, welches einen Offen-Zustand von allein aufrechterhalten kann, wenn eine Motorhaube (z.B. eines Kraftfahrzeugs) geöffnet ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Motorhaube-Arretierungsgelenk, welches den Offen-Zustand aufrechterhalten kann, sogar, falls eine Haltestange oder eine Gasdruckfeder zum Abstützen der Last einer Motorhaube in der gewöhnlichen Struktur weggelassen wird.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Motorraum eines Personenkraftfahrzeugs auf der Oberseite durch eine Motorhaube abgedeckt, um die innenliegenden Komponenten zu schützen und um eine Geräuschisolations- und eine Geräuschabsorptionsfunktion auszuführen. Obwohl die Motorhaube verschiedene Gestalten und Öffnungs-/Schließarten abhängig von den Anordnungsformen des Motors und eines Fahrzeugmodells haben kann, hat die Motorhaube im Allgemeinen eine Struktur, in welcher eine Rückseite drehbar mit einem Gelenkhalteteil gekuppelt ist, welches mittels eines Gelenkarms an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, in welcher eine Vorderseite/Frontseite durch Anheben geöffnet wird und in welcher die Drehung durch ein Zusammenwirken eines Schließers/Schließbügels und eines Verschlusses/Riegels reguliert wird.
  • Die Motorhaube ist während einer Wartung des Fahrzeugs und des Wiederauffüllens von Verbrauchsmaterial (z.B. Motoröl, Scheibenwaschwasser, etc.) geöffnet, und ist (gewöhnlich) eingerichtet, sodass die Last der Motorhaube durch eine Haltestange, eine Gasdruckfeder oder dergleichen abgestützt wird, um den Offen-Zustand aufrechtzuerhalten.
  • Jedoch liegt dahingehend ein Problem vor, dass, um die Haltestange, die Gasdruckfeder oder dergleichen anzubringen, es notwendig ist, einen zusätzlichen Anbringungsraum/Montageraum bereitzustellen, und die Kosten der Herstellung steigen ebenfalls.
  • Dementsprechend ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motoraube-Arretierungsgelenk bereitzustellen, welches selbstständig die Drehung des Gelenkarms, welcher mit der Motorhaube verbunden ist, stützen kann (d.h. einen Offenzustand der Motorhaube), um in der Lage zu sein, die herkömmliche Stützstange, die Gasdruckfeder und dergleichen zur Abstützung der Last der Motorhaube wegzulassen.
  • Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann schon bekannt ist.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, ein Motorhaube-Arretierungsgelenk bereitzustellen, welches die mit der bezogenen Technik assoziierten Probleme löst.
  • Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann ein Motorhaube-Arretierungsgelenk, welches ein Gelenkhalteteil, das an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und einen Gelenkarm aufweist, welcher an einem ersten Ende mit dem Gelenkhalteteil drehbar gekuppelt ist, wobei eine Motorhaube (z.B. auch eine andere Art von Abdeckung, wie beispielsweise eine Kofferraumklappe) an einem zweiten Ende des Gelenkarms gekuppelt ist, aufweisen: ein Arretierungshalteteil, welches mit dem Gelenkarm gekuppelt ist und welches ein Gleitloch (z.B. in Gestalt eines langgestreckten Führungslochs) an einer Seite darin gebildet/ausgespart hat, einen Hülsenstift (z.B. ein Arretierungszapfen), welcher angebracht ist, um an einem Ende vom Gleitloch ausgehend vorzustehen, und welcher mit dem Arretierungshalteteil gekuppelt ist, um entlang des Gleitlochs (z.B. gleitend) verschiebbar zu sein, eine Feder (z.B. eine Schraubenfeder), welche eingerichtet ist, um in Übereinstimmung mit dem Verschieben (z.B. Gleiten) des Hülsenstifts elastisch verformt zu werden, und ein Verriegelung-Stopp-Teil, welches am Gelenkhalteteil befestigt ist und mit einer Sitznut/Aufnahmenut (z.B. einem Aufnahmemaul) geformt ist, wobei der Hülsenstift eingerichtet ist, um durch eine Drehung des Gelenkarms entlang einer Fläche (z.B. einer Außenumfangsfläche) des Verriegelung-Stopp-Teils zu gleiten (d.h., im Zusammenspiel der Feder und des Verriegelung-Stopp-Teils geführt zu werden) und um in Übereinstimmung mit einem Drehwinkel des Gelenkarms an (z.B. in) der Sitznut/Aufnahmenut eingesetzt zu sein oder außer Eingriff (von dieser) zu sein.
  • Die Feder kann eine Arretierungsfeder und eine Rückstellfeder aufweisen, wobei die Arretierungsfeder an einer ersten Seite des Hülsenstifts angeordnet ist und die Rückstellfeder an einer zweiten Seite des Hülsenstifts angeordnet ist.
  • Wenn sich der Gelenkarm mit einem vorbestimmten Winkel in einem Zustand des Erhoben-Seins befindet, kann der Hülsenstift an (z.B. in) der Sitznut/Aufnahmenut sitzen/aufgenommen sein, und, wenn der Gelenkarm (weiter) gedreht wird, um weiter erhoben/angehoben zu sein, kann der Hülsenstift von der Sitznut/Aufnahmenut außer Eingriff gelangen/sein.
  • Der Hülsenstift kann eingerichtet sein, dadurch verschoben zu werden (z.B. zu gleiten), dass er auf einen Stab aufgesetzt ist, welcher im Arretierungshalteteil angebracht ist.
  • Wenn sich der Gelenkarm mit einem vorbestimmten Winkel in einem Zustand des Erhoben-Seins befindet, kann der Hülsenstift an (z.B. in) der Sitznut/Aufnahmenut aufgenommen sein (z.B. darin sitzen), und, wenn der Gelenkarm (weiter) gedreht wird, um weiter erhoben (z.B. aufgerichtet) zu werden/sein, kann der Hülsenstift von der Sitznut/Aufnahmenut außer Eingriff gehen/sein.
  • Da die vorliegende Erfindung, welche die oben genannte Konfiguration hat, die herkömmliche Stützstange und die Gasdruckfeder überflüssig macht, ist es möglich, die Produktionskosten zu reduzieren, und da der Anbringungsraum/Montageraum der Haltestange und der Gasdruckfeder eliminiert sind, ist es möglich einen Freiheitsgrad der Gestaltung des Motorraums zu steigern.
  • Es ist zu verstehen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendein anderer ähnlicher Begriff, welcher hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen einschließt wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, sowie z.B. Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, sowie auch z.B. Flugzeuge und dergleichen, und ferner auch Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden). Ein sogenanntes Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowie mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, welche eine Seitendarstellung eines beispielhaften Motorhaube-Arretierungsgelenks gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Hülsenstift auf einer Sitznut gemäß der vorliegenden Erfindung sitzt.
  • 3 ist eine Ansicht, welche eine Darstellung zeigt, in welcher der Hülsenstift und ein Arretierungshalteteil, welches an einem Stab sitzt, voneinander separiert sind.
  • 4 ist eine Ansicht, welche eine Darstellung eines Verriegelung-Stopp-Teils gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, welche nacheinander Darstellungen des Verhaltens des Hülsenstifts zeigt, wenn eine Motorhaube ausgehend von einem Geschlossen-Zustand zu einem Offen-Zustand gedreht wird.
  • 6 ist eine Ansicht, welche nacheinander Darstellungen des Verhaltens zeigt, in welchem der Hülsenstift von der Sitznut außer Eingriff geht, wenn die Motorhaube ausgehend vom Offen-Zustand in den Geschlossen-Zustand gedreht wird.
  • Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Merkmalen darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung aufzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorhaube-Arretierungsgelenk, welches ein Gelenkhalteteil 50, das an einer Fahrzeugkarosserie fixiert ist, und einen Gelenkarm 60 aufweist, der an einem Ende mit dem Gelenkhalteteil 50 drehbar gekuppelt ist, wobei eine Motorhaube am anderen Ende des Gelenkarms 60 gekuppelt ist. Zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf die 1 ist das Gelenkhalteteil 50 an einem unteren Ende an einer Fahrzeugkarosserie befestigt und ist der Gelenkarm 60 mit einem oberen Ende daran drehbar gekuppelt. Eine Motorhaube ist mit einem distalen Ende des Gelenkarms 60 gekuppelt, und der Gelenkarm dreht sich in Übereinstimmung mit dem Öffnen/Schließen der Motorhaube.
  • Darüber hinaus ist ein Verriegelung-Stopp-Teil 40, welches eine Sitznut/Aufnahmenut 41 an einer Seite geformt hat, zusätzlich am Gelenkhalteteil 50 angebracht, und weiter sind ein Arretierungshalteteil 30 und ein Hülsenstift 20, der an einem Stab 10 angebracht (z.B. aufgesetzt) ist, am Gelenkarm 60 angebracht.
  • Der Stab 10 ist am Gelenkarm 60 durch zwei Lagerhülsen 11a, 11b, die mit beiden Enden davon (des Stabs) gekuppelt sind, befestigt, und der Stab 10 ist in einem Zustand angebracht, in welchem der Hülsenstift 20 und zwei Federn 12, 13 miteinander gekuppelt sind. Die Federn weisen eine Arretierungsfeder 12 und eine Rückstellfeder 13 auf, und jede davon ist an einer der beiden Seiten des Hülsenstifts 20 angeordnet, sodass der Hülsenstift 20 in der Mitte (der Federn) positioniert ist.
  • Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, ist das Verriegelungshalteteil 30 durch das Anbringen an den Hülsen 11a, 11b mit dem Gelenkarm 60 gekuppelt, und ist ein Gleitloch 31 an einer Seitenfläche ausgebildet/ausgespart. Beide Enden des Hülsenstifts 20 stehen mit einer Länge vor (dadurch, dass er auf dem Stab 10 sitzt, um einen rechten Winkel zu bilden), welche es einem Ende 20a gestattet, im Gleitloch 31 eingesetzt zu sein, und welche es dem anderen Ende 20b gestattet, an/in der Sitznut 41 des Verriegelung-Stopp-Teils 40 (z.B. selektiv) fixiert/aufgenommen zu sein.
  • Deshalb gleitet der Hülsenstift 20, um an der Fläche entlang der Peripherie des Verriegelung-Stopp-Teils 40 durch die Drehung des Gelenkarms 60 anzuliegen, und kann abhängig vom Drehwinkel des Gelenkarms 60 an (z.B. in) der Sitznut 41 sitzen oder außer Eingriff sein. Obwohl das Verriegelung-Stopp-Teil 40 gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in zahlreichen Formen geformt sein kann, hat es z.B. eine Form, welche eine Seite in Gestalt eines spitzen Pfeils hat, und ist z.B. mit der Sitznut 41 an der anderen Seite geformt.
  • Bezugnehmend auf die 4, wenn die Motorhaube vollständig geschlossen ist, ist der Hülsenstift 20 an einer Position (durch ➀ gekennzeichnet) einer unteren Seite des Verriegelung-Stopp-Teils 40 platziert. Wenn sich die Motorhaube und der Gelenkarm 60 wie in der 5 gezeigt drehen, gleitet der Hülsenstift 20 entlang des Pfads ➁ in einem Zustand des Anliegens an der unteren Endseite des Verriegelung-Stopp-Teils 40 (entlang) und wird an einer Position ➂ aufgenommen, d.h., in der Sitznut 41. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Bediener durch eine Berührungsempfindung (z.B. kann der Bediener einen Widerstand fühlen, wenn er die Motorhaube weiter öffnen oder wieder schließen will) den Zustand erfassen, in welchem der Hülsenstift 20 gegen die Sitznut 41 anstößt/in dieser aufgenommen ist (im Zustand der erhobenen Motorhaube). Wenn die Motorhaube in diesem Zustand freigegeben wird, da das distale Ende 20b des Hülsenstifts an (z.B. in) der Sitznut 41 sitzt, wird die Drehung des Gelenkarms 60 gesteuert und wird der Offen-Zustand der Motorhaube beibehalten.
  • Darüber hinaus, wenn der Bediener die Motorhaube zusätzlich weiter anhebt, geht das distale Ende 20b des Hülsenstifts 20 entlang des Pfads ④von der Sitznut 41 außer Eingriff, und kehrt der Hülsenstift 20 durch das Verhalten des Gelenkarms 60 und der Federkraft der Feder wieder zur Position ① zurück, wie es in der 6 dargestellt ist.
  • Das heißt, in der vorliegenden Erfindung, sitzt der Hülsenstift 20 an (z.B. in) der Sitznut 41, wenn sich die Motorhaube mit einem vorbestimmten Winkel im Zustand des Erhoben-Seins befindet, und, nachdem der Gelenkarm 60 gedreht worden ist, sodass die Motorhaube zusätzlich angehoben wird, wenn sich der Gelenkarm 60 dreht, sodass die Motorhaube wieder geschlossen wird (entlang des Pfads ➃), geht der Hülsenstift 20 von der Sitznut 41 außer Eingriff.
  • Obwohl zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die einzelne Sitznut 41 beschreiben, können zwei oder mehr Sitznuten 41 geformt sein, um in der Lage zu sein, die Last der Motorhaube bei jedem von z.B. zwei Öffnungswinkel der Motorhaube abzustützen.
  • Darüber hinaus wirkt in der vorliegenden Erfindung die Federkraft, sodass, wenn der Hülsenstift 20 in dem Zustand des Anliegens an der Fläche des Verriegelung-Stopp-Teils 40 entlangleitet, ein Außer-Eingriff-Sein (z.B. ein Kontaktverlust des Verriegelung-Stopp-Teils 40 und des Hülsenstifts 20) von der Feder verhindert wird, und, wenn die Motorhaube geschlossen ist, sich der Hülsenstift 20 an der Position ➀ befindet. Da sowohl die Arretierungsfeder 12 als auch die Rückstellfeder 13 eingerichtet sind, sodass eine Federkraft an beiden Seiten des Hülsenstifts 20 wirkt, ist es möglich, ein Auftreten von Geräuschen/Lärm (z.B. ein Klappergeräusch) dadurch zu unterdrücken, dass der Hülsenstift 20 mit der Oberfläche des Verriegelung-Stopp-Teils 40 in engen Kontakt gebracht wird, und da die Federkräfte aufgeteilt sind und einander kompensieren, ist es möglich, die Haltbarkeit weiter zu verbessern.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2015-12551 [0001]

Claims (4)

  1. Ein Motorhaube-Arretierungsgelenk, welches ein Gelenkhalteteil (50), das an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und einen Gelenkarm (60) aufweist, welcher an einem Ende mit dem Gelenkhalteteil (50) drehbar gekuppelt ist, wobei eine Motorhaube am zweiten Ende des Gelenkarms (60) gekuppelt ist, wobei das Motorhaube-Arretierungsgelenk aufweist: ein Arretierungshalteteil (30), welches mit dem Gelenkarm (60) gekuppelt ist und an einer Seite ein Gleitloch (31) geformt hat, einen Hülsenstift (20), welcher angebracht ist, um an einem Ende vom Gleitloch (31) ausgehend vorzustehen, und welcher mit dem Arretierungshalteteil (30) gekuppelt ist, um entlang des Gleitlochs (31) verschiebbar zu sein, eine Feder (12, 13), welche eingerichtet ist, um in Übereinstimmung mit dem Verschieben des Hülsenstifts (20) elastisch verformt zu werden, ein Verriegelung-Stopp-Teil (40), welches am Gelenkhalteteil (50) fixiert ist und mit einer Sitznut (41) bereitgestellt ist, wobei der Hülsenstift (20) eingerichtet ist, um durch eine Drehung des Gelenkarms (60) entlang einer Fläche des Verriegelung-Stopp-Teils (40) zu gleiten und um in der Sitznut (41) in Übereinstimmung mit einem Drehwinkel des Gelenkarms (60) eingesetzt zu sein oder außer Eingriff zu sein.
  2. Das Motorhaube-Arretierungsgelenk gemäß Anspruch 1, wobei die Feder (13) eine Arretierungsfeder (12) und eine Rückstellfeder (13) aufweist, wobei die Arretierungsfeder (12) an einer ersten Seite des Hülsenstifts (20) angeordnet ist und wobei die Rückstellfeder (13) an einer zweiten Seite des Hülsenstifts (20) angeordnet ist.
  3. Das Motorhaube-Arretierungsgelenk gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn sich der Gelenkarm (60) mit einem vorbestimmten Winkel in einem Zustand des Erhoben-Seins befindet, der Hülsenstift (20) in der Sitznut (41) sitzt, und, wenn der Gelenkarm (60) gedreht wird, um weiter erhoben zu sein, der Hülsenstift (20) von der Sitznut (41) außer Eingriff geht/ist.
  4. Das Motorhaube-Arretierungsgelenk gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hülsenstift (20) eingerichtet ist, um dadurch verschoben zu werden, dass er auf einen Stab (10) aufgesetzt ist, welcher im Arretierungshalteteil (30) angebracht ist.
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