DE102017114548A1 - Griffgehäuse mit schnappschloss-bezugspunktanschlag für eine fahrzeugtüranordnung - Google Patents

Griffgehäuse mit schnappschloss-bezugspunktanschlag für eine fahrzeugtüranordnung Download PDF

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Abstract

Es sind Fahrzeugtürgriffgehäuse, motorisierte Fahrzeuge mit Türgriffgehäusen und Verfahren zur Herstellung und Verfahren zur Verwendung von Griffgehäusen offenbart. Hierin dargestellt ist beispielsweise ein Griffgehäuse für eine Kraftfahrzeugtüranordnung. Die Türanordnung umfasst einen Türgriff und eine Stützstruktur mit einer Gehäuseöffnung und mindestens einer angelegten Lasche. Das Griffgehäuse beinhaltet einen starren Gehäusekörper mit einer Grifföffnung, die darin einen Abschnitt des Türgriffs aufnimmt, sodass der Türgriff am Gehäusekörper gesichert ist. Ein oder mehrere flexible Haken stehen vom Gehäusekörper vor. Jeder flexible Haken ist dazu konfiguriert, in das aufnehmende Ende der Gehäuseöffnung einzuführen, sich in einer ersten Richtung zu biegen, während er sich über eine entsprechende angelegte Lasche zu einem Befestigungsende bewegt und sich danach in einer zweiten Richtung in einen entsprechenden Sicherungsschlitz biegt, um dadurch das Gehäuse mit der Stützstruktur zu befestigen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Türanordnungen für Kraftfahrzeuge. Insbesondere betreffen Aspekte dieser Offenbarung Türaußengriffvorrichtungen zum manuellen Betätigen einer Kraftfahrzeugtüranordnung.
  • HINTERGRUND
  • Derzeitige Serienkraftfahrzeuge, wie etwa das moderne Automobil, sind ursprünglich mit fahrerseitigen und beifahrerseitigen Fahrzeugtüranordnungen ausgestattet, die beweglich an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, um Zugang zum Ein- und Aussteigen aus dem und in das Fahrzeug vorzusehen. Viele konventionelle Fahrzeugtüranordnungen sind mit einer Armlehne konstruiert, die sich vom Innenraum der Türanordnung in den Fahrgastraum erstreckt. Die Armlehne ist zum Teil dazu bestimmt, eine Fläche vorzusehen, auf der ein neben der Tür sitzender Fahrgast die unteren Extremitäten seines Armes ablegen kann. Die Armlehne, normalerweise Teil einer dekorativen Innenverkleidungsanordnung, die die Innenfläche der Türanordnung definiert, ist oft mit einem Freigabehebel einer Türverriegelung und einem Zuggriff oder einer Griffschale eingebaut, die zum Öffnen und Schließen der Türanordnung verwendet werden. Die Mehrzahl der konventionellen Armlehnenanordnungen sind eigenständige Einheiten, die formschlüssig an der Innenwand der Tür oder an anderen strukturellen Komponenten des Fahrzeugs befestigt sind, beispielsweise durch Schrauben, Bolzen, Druckstifte oder Wärmekontaktnieten. Ein Fahrzeugtürgriff ist auch entlang einer äußeren Türverkleidung vorgesehen und wird verwendet, um die Fahrzeugtüranordnung von einer geschlossenen Position zu einer offenen Position zu ziehen, sodass der Fahrgast in das Fahrzeug einsteigen kann und umgekehrt, nachdem der Fahrgast aus dem Fahrzeug aussteigt. Der Türaußengriff wirkt normalerweise zusammen mit oder betreibt einen Freigabehebel einer Türverriegelung, um die Türverriegelung selektiv zu lösen, sodass die Fahrzeugtüranordnung wiederum in eine offene Position bewegt werden kann. Ein konventioneller Türaußengriff umfasst einen Griffabschnitt, der relativ zu einer Halterung oder einem Gehäuse schwenkbar ist, der an der äußeren Türverkleidung befestigt ist. Die Schwenkbewegung des Griffabschnitts wendet eine Spannung auf ein Kabel an, das eine Verriegelungsvorrichtung bewegt, um die Verriegelung zu lösen und die Tür zu öffnen. Verriegelungsvorrichtungen können zudem vorgesehen sein, um zu verhindern, dass die verschiedenen Fahrzeugtüranordnungen unerwünscht geöffnet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Hierin ist ein Griffgehäuse für Fahrzeugtüranordnungen, Verfahren zur Herstellung und zur Verwendung eines Fahrzeugtürgriffgehäuses und Kraftfahrzeuge mit einem Türgriffgehäuse offenbart. Als nicht einschränkendes Beispiel wird ein verbessertes Türgriffgehäuse offenbart, das einen Sechsweg-positionierenden Schnappverschluss-Bezugspunktanschlag umfasst, der das Griffgehäuse mit der Stützstruktur der Tür, wie etwa der äußeren Türverkleidung, verbindet. In mindestens einigen Konfigurationen umfasst der Schnappverschluss-Bezugspunktanschlag ein Paar seitlich beabstandete flexible Haken, die in ein aufnehmendes (breites) Ende einer Öffnung in der äußeren Türverkleidung eingesetzt sind. Das Gehäuse ist dann geradlinig übersetzt, um die Haken von dem aufnehmenden Ende zu einem befestigendes (schmalen) Ende der Öffnung der äußeren Türverkleidung zu bewegen. Dabei gleiten die Haken gegen nach innen vorstehende angelegte Laschen der äußeren Türverkleidung; diese Laschen forcieren die Haken zueinander. Sobald sie über die angelegten Laschen bewegt sind, kehren die Haken elastisch in ihre ursprünglichen Positionen zurück, um innerhalb der jeweiligen Befestigungsschlitze nahe des Befestigungsendes der Öffnung der Türverkleidung zu sitzen. Gegenüberliegende Ansätze jeder Sicherungsschlitzschnittstelle sind mit gegenüberliegenden Seiten jedes Hakens ausgestattet, um eine zusätzliche Verschiebung oder Drehung zu verhindern. Ein Gewindebefestigungselement kann dann angewendet werden, um das Fahrzeuggriffgehäuse starr an die äußere Türverkleidung zu verriegeln.
  • Für mindestens einige Ausführungsformen sieht die Schnappschlosskonstruktion des Gehäuses eine Mehrachs-Bezugspunkt-Positionierung und einen sicheren mechanischen Eingriff vor, die dazu beitragen, eine genaue, zeitsparende und effiziente Installation der Türgriffanordnung zu gewährleisten. Die Griffgehäusekonstruktion kann auch dazu beitragen, eine leichte Bedienung der verbundenen beweglichen Komponenten der Türgriffe zu sichern und ermöglicht zudem eine vereinfachte Entfernung während der Wartung. Ein weiterer Vorteil kann die Beseitigung eines dedizierten Handwerkzeugs sein, das erforderlich ist, um vorherige Poke-Yoke(auch als „Poka-Yoke“ bezeichnete)-Gehäusebefestigungskonstruktionen zu installieren.
  • Aspekte der vorliegenden Offenbarung betreffen Griffgehäuse für Fahrzeugtürgriffe. Es ist beispielsweise ein Griffgehäuse für eine Türanordnung eines Kraftfahrzeugs offenbart. Die Türanordnung umfasst einen Türgriff und eine Stützstruktur, wie etwa eine äußere Türverkleidung, mit einer Gehäuseöffnung und mindestens einer angelegten Lasche. Die Gehäuseöffnung hat aufnehmende und sichernde Enden mit mindestens einem Sicherungsschlitz nahe dem Befestigungsende. Das Griffgehäuse beinhaltet einen starren Gehäusekörper mit einer Grifföffnung, die dazu konfiguriert ist, darin einen Abschnitt des Türgriffs aufzunehmen, sodass der Türgriff am Gehäusekörper gesichert ist. Mindestens ein flexibler Haken steht vom Gehäusekörper vor. Der mindestens eine flexible Haken ist dazu konfiguriert, in das aufnehmende Ende der Gehäuseöffnung einzuführen, sich in einer ersten Richtung zu biegen, während er sich über die mindestens eine angelegte Lasche zum Befestigungsende bewegt und sich danach in einer zweiten Richtung in den mindestens einen Sicherungsschlitz biegt, um dadurch den Gehäusekörper mit der Stützstruktur zu befestigen. Weitere Aspekte der vorliegenden Offenbarung betreffen Kraftfahrzeuge mit Fahrzeugtüranordnungen. Ein „Kraftfahrzeug“, wie hierin verwendet, kann sich auf jede relevante Fahrzeugplattform, wie etwa Personenkraftwagen (Verbrennungsmotoren (ICE), Hybriden usw.), Industriefahrzeuge, Busse, Geländefahrzeuge (ATV), Motorräder, landwirtschaftliche Geräte, Boote, Flugzeuge usw. beziehen. In einem Beispiel beinhaltet ein Kraftfahrzeug eine Fahrzeugkarosserie mit einem Türrahmen sowie eine Türanordnung mit einer Türhaltevorrichtung. Die Türverkleidung beinhaltet erste und zweite seitlich beabstandete angelegte Laschen, die aus einer verlängerten Gehäuseöffnung hervorstehen. Diese Gehäuseöffnung weist seitlich beabstandete aufnehmende und befestigende Enden. Erste und zweite seitlich beabstandete Sicherungsschlitze befinden sich jeweils angrenzend an die ersten und zweiten angelegten Laschen, z. B. zwischen den Längsenden der Öffnung. Die Türanordnung umfasst zudem ein Griffgehäuse mit einem starren Gehäusekörper, der durch eine Grifföffnung hindurch definiert ist. Ein Teil eines Türgriffes durchläuft die Gehäuseöffnung in der Türverkleidung, in die Grifföffnung im Griffgehäuse und ist an einer Schwenkarmschnittstelle an einer Innenfläche des Gehäuses sichert. Das Griffgehäuse beinhaltet erste und zweite im Wesentlichen parallele flexible Haken, die in die Grifföffnung ragen. Diese flexiblen Haken sind dazu konfiguriert, in das aufnehmende Ende der Chassisöffnung einzuführen, sich in Richtung des Befestigungsendes bewegen und sich gegenseitig biegen, während sie gegen die ersten und zweiten angelegten Laschen gleiten und sich danach voneinander jeweils in die ersten und zweiten Befestigungsschlitze wegzubiegen, um dadurch den Gehäusekörper mit der Türverkleidung zu verbinden.
  • Gemäß weiterer Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden Verfahren zur Herstellung und Verfahren zur Verwendung des Fahrzeugtürgriffgehäuses vorgestellt. Es ist beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung eines Griffgehäuses für eine Kraftfahrzeugtüranordnung offenbart. Die Türanordnung umfasst einen Türgriff und eine Stützstruktur mit einer Gehäuseöffnung und mindestens einer angelegten Lasche. Die Gehäuseöffnung hat aufnehmende und sichernde Enden mit mindestens einem Sicherungsschlitz nahe dem Befestigungsende. Das Verfahren beinhaltet: das Bilden eines starren Gehäusekörpers mit einer Grifföffnung, der dazu konfiguriert ist, darin einen Abschnitt eines Türgriffes aufzunehmen, sodass der Türgriff am Gehäusekörper gesichert ist; und das Bilden mindestens eines flexiblen Hakens, der vom Gehäusekörper hervorsteht, wobei der mindestens eine flexible Haken dazu konfiguriert ist, in das aufnehmende Ende der Gehäuseöffnung einzuführen, sich in einer ersten Richtung zu biegen, während er sich über die mindestens eine angelegte Lasche zum Befestigungsende bewegt und sich danach in einer zweiten Richtung in den mindestens einen Sicherungsschlitz biegt, um dadurch den Gehäusekörper mit der Stützstruktur zu verbinden.
  • Die vorstehend beschriebene Zusammenfassung ist nicht dazu gedacht, jede Ausführungsform oder jeden Aspekt der vorliegenden Offenbarung zu repräsentieren. Vielmehr veranschaulicht die vorstehende Zusammenfassung lediglich einige der neuartigen hierin dargelegten Aspekte und Merkmale. Die vorstehend aufgeführten Merkmale und Vorteile, sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen und der Arten zum Ausführen der vorliegenden Offenbarung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und den beigefügten Ansprüchen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer repräsentativen Fahrzeugtüranordnung eines motorisierten Fahrzeugs mit einem Türgriff gemäß Aspekten der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Fahrzeugtüranordnung aus 1, die einen Abschnitt eines repräsentativen Griffgehäuses gemäß Aspekten der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 3 ist eine alternative perspektivische Innenseitenansicht dar Fahrzeugtüranordnung aus 1, die einen flexiblen Haken des Griffgehäuses zeigt, der innerhalb eines Sicherungsschlitzes einer Türverkleidung sitzt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Griffgehäuses aus den 2 und 3.
  • 5 ist eine Draufsicht der Türverkleidung und des Griffgehäuses, die den flexiblen Haken des Griffgehäuses ziegt, der in ein aufnehmendes Ende einer Gehäuseöffnung in der Türverkleidung eingesetzt ist.
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Türverkleidung und des Griffgehäuses aus
  • 5, die jeden der flexiblen Haken des Griffgehäuses zeigt, die innerhalb der jeweiligen Befestigungsschlitze der Türverkleidung sitzen.
  • Für die vorliegende Offenbarung können verschiedene Modifikationen und alternative Formen zur Anwendung kommen, während einige exemplarische Ausführungsformen anhand der Zeichnungen in Form von Detailbeispielen hierin dargestellt werden. Es versteht sich allerdings, dass die erfindungsgemäßen Aspekte dieser Offenbarung nicht auf die besonderen Formen dieser Offenbarung eingeschränkt sind. Vielmehr umfasst diese Offenbarung alle Modifikationen, Entsprechungen, Kombinationen, Teilkombinationen und Alternativen, die dem Erfindungsgedanken und dem Umfang der Offenbarung entsprechen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VERANSCHAULICHTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Diese Offenbarung eignet sich für eine Vielzahl von Ausführungsformen. Es werden in den Zeichnungen repräsentative Ausführungsformen der Offenbarung dargestellt und hierin im Detail beschrieben, wobei die vorliegende Offenbarung als eine Veranschaulichung der Prinzipien der Offenbarung zu und nicht als Einschränkung der mannigfaltigen Aspekte der Offenbarung bezüglich der dargestellten Ausführungsformen zu betrachten ist. Entsprechend sollten Elemente und Einschränkungen, die beispielsweise in den Abschnitten der Kurzdarstellung, der Zusammenfassung und der ausführlichen Beschreibung offenbart, jedoch nicht explizit in den Patentansprüchen aufgeführt sind, nicht per Schlussfolgerung, Rückschluss oder anderweitig einzeln oder insgesamt in die Patentansprüche integriert werden. Zu Zwecken der vorliegenden ausführlichen Beschreibung, soweit nicht ausdrücklich dementiert: beinhaltet die Singularform die Pluralform und umgekehrt; die Wörter „und“ und „oder“ sind beide verbindend und trennend; das Wort „alle“ bedeutet „alle und jegliche“; das Wort „jegliche“ bedeutet „alle und jegliche“; und die Wörter „einschließlich“ und „umfassend“ bedeuten „einschließlich ohne Einschränkung.“ Darüber hinaus können beispielsweise Wörter wie „etwa“, „fast“, „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und dergleichen, hierin im Sinne von „bei, nahe oder nahezu“, oder „innerhalb 3-5 % von“ oder „innerhalb akzeptabler Herstellungstoleranzen“ oder als eine logische Kombination derselben verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Merkmale in den verschiedenen Ansichten beziehen, wird in 1 eine perspektivische Darstellung eines repräsentativen im Allgemeinen mit 10 bezeichneten Automobils mit einer Anordnung von Fahrzeugtüren, die gemeinsam in den Zeichnungen durch eine beifahrerseitige Fahrzeugtüranordnung 12 dargestellt sind. An einem Seitenabschnitt des Automobils 10 befestigt, z. B. an einem Türrahmen, der teilweise durch nebeneinanderliegende Stützpfeiler der Fahrzeugkarosserie definiert ist, ist die Fahrzeugtüranordnung 12 mit einem Türaußengriff 14 versehen, der beweglich an einer Türaußenverkleidung 16 befestigt ist. Das Automobil 10 – hier auch bezeichnet als „Kraftfahrzeug“ oder kurz „Fahrzeug“ – ist lediglich eine beispielhafte Anwendung, mit der erfindungsgemäße Aspekte dieser Offenbarung angewandt werden können. In gleicher Weise sollte die Implementierung der vorliegenden Konzepte in einen Türaußengriff, der an einer Türaußenverkleidung befestigt ist, ebenfalls als eine exemplarische Anwendung der hierin offenbarten neuartigen Konzepte betrachtet werden. Demgemäß versteht es sich, dass die Aspekte und Merkmale der vorliegenden Offenbarung in andere Griffanordnungen integriert und für jede Art von Kraftfahrzeug verwendet werden können. Letztendlich sind die hierin abgebildeten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu und dienen lediglich Anleitungszwecken. Somit sind die spezifischen und relativen Abmessungen der Zeichnungen nicht als Einschränkungen auszulegen.
  • Fahrzeugtüranordnung 12 von 1 kann schwenkbar, z. B. über ein mehrstufiges Kontrollfeder-Türscharnier an dem Türrahmen der Fahrzeugkarosserie, gelagert werden, um einen Abschnitt des Fahrgastraums zugänglich zu machen und diesen sicher zu schließen. Die Türanordnung 12 weist ein Türverriegelungssystem (nicht dargestellt) zum Befestigen der Türanordnung 12 am Türrahmen in einer geschlossenen Position auf. Der Türaußengriff 14 wird beispielsweise gezogen, geschwenkt oder anderweitig bewegt, z. B. weg von der Türverkleidung 16, um eine Zugkraft auf ein innenliegendes Kabel des Türverriegelungssystems auszuüben und dadurch eine federgespannte Verriegelung zu aktivieren. Dies ermöglicht, dass die Türanordnung 12 in eine offene Position bewegt wird. Nach dem Lösen des Türgriffs 14 wird das innenliegende Kabel, das eine Art Bowdenzug sein kann, durch die federgespannte Verriegelung zurück in seine ursprüngliche Position vorgespannt, sodass die Verriegelungsvorrichtung eine komplementäre Verschlussplatte am Türrahmen neu einrasten kann, wenn die Fahrzeugtüranordnung 12 in die geschlossene Position zurückbewegt wird. Eine optionale Verriegelungsvorrichtung (in den Zeichnungen nicht sichtbar) kann vorgesehen sein, um eine unerwünschte Aktivierung des Türverriegelungssystems zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme als nächstes auf 2 ist entlang einer Innenfläche der Türverkleidung 16 ein Griffgehäuse 18 gezeigt, das eine untere Stütze für den Betrieb des Türgriffs 14 vorsieht. Das Griffgehäuse 18, das aus einem geformten Kunststoff hergestellt werden kann, ist so angeordnet, um eine Grifföffnung 28 des Gehäuses 18 über eine verlängerte Gehäuseöffnung 20 auszurichten, die sich durch die Türverkleidung 16 erstreckt. Die Gehäuseöffnung 20, die am besten in den 5 und 6 zu sehen ist, hat ein erstes (aufnehmendes) Ende 21, das in Längsrichtung von einem zweiten (befestigenden) Ende 23 beabstandet ist. Während ein Sortiment an Größen, Ausrichtungen und Geometrien vorgesehen ist, hat das aufnehmende Ende 21 eine polygonale Form mit einer breiteren lateralen Abmessung (z. B. von links nach rechts in 5) als das Befestigungsende 23, das eine im Allgemeinen rechteckige Form aufweist.
  • Eine oder mehrere angelegte Laschen – z. B. jeweils die ersten und zweiten dreieckigen angelegten Laschen 22 und 24 der 5 und 6 – sind zwischen den ersten und zweiten Längsenden 21, 23 der verlängerten Gehäuseöffnung 20 angeordnet. Die Laschen 22, 24 sind „angelegt”, indem eine jeweilige Gleitfläche 25 und 27 jeder Lasche 22, 24 in Bezug auf eine angrenzende, kongruente Oberfläche des Innenumfangs der Öffnung 20 schräg abgewinkelt ist. Wie gezeigt, sind die ersten und zweiten angelegten Laschen 22, 24 seitlich voneinander beabstandet, z. B. auf der linken und rechten Seite des Griffgehäuses 18 in 5 und ragen in die Gehäuseöffnung 20. Entsprechend der Anzahl der angelegten Laschen sind ein oder mehrere Befestigungsschlitze – z. B. erste und zweite rechteckige Befestigungsschlitze 30 und 32 der 5 und 6 – innerhalb oder anderweitig nahe dem Befestigungsende 23 der Gehäuseöffnung 20 angeordnet. Im dargestellten Beispiel sind die ersten und zweiten Befestigungsschlitze 30, 32 seitlich voneinander beabstandet, z. B. auf der linken und rechten Seite des Griffgehäuses 18 in 5, die jeweils unmittelbar angrenzend an eine der angelegten Laschen 22, 24 angeordnet sind.
  • Das Griffgehäuse 18 ist in 3 mit einem starren Gehäusekörper 34 zu sehen, an dem viele der beweglichen Komponenten einer Türaußengriffvorrichtung befestigt sind, wie etwa ein Kabelhalter, eine Riemenscheibe, ein Umlenkhebel, usw. Diese Komponenten sind nicht notwendig, um ein Verständnis der Merkmale der vorliegenden Offenbarung zu vermitteln und daher in den Zeichnungen nicht dargestellt. Durch die Oberseite des Griffgehäuses 18 erstreckt sich die verlängerte Grifföffnung 28, die dazu konfiguriert ist, einen Abschnitt des Türgriffes 14 aufzunehmen. Insbesondere zeigen die 2 und 3 einen Schwenkarmabschnitt 15 des Türgriffs 14, der durch die Gehäuseöffnung 20 der Türverkleidung 16 in das Griffgehäuse 18 durch die Grifföffnung 28 durchläuft und an einer Schwenkarmschnittstelle 36 des Gehäuses 18 befestigt ist. Der Türgriff 14 schwenkt um den Schwenkarmabschnitt 15, um das oben beschriebene Türverriegelungssystem zu betätigen. Ein optionaler Griffstopp (nicht dargestellt), der an einem gegenüberliegenden Ende des Türgriffs 14 angeordnet ist, begrenzt die Schwenkbewegung des Griffs.
  • Ein Sechswegposition-Schnappverschluss-Bezugspunktanschlag ist vorgesehen, um das Griffgehäuse 18 betriebsfähig mit der Türverkleidungsstützstruktur 16 des Fahrzeugs 10 zu verbinden. Der Schnappverschluss-Bezugspunktanschlag umfasst einen oder mehrere flexible Haken, z. B. jeweils einen ersten und einen zweiten freitragenden flexiblen Haken 38 und 40 der 5 und 6 – die vom Gehäusekörper 34 vorstehen, wie in 4 zu sehen ist. Gemäß dem dargestellten Beispiel liegt das flexible Hakenpaar 38, 40 im Wesentlichen parallel zueinander und erstreckt sich in Längsrichtung entlang der Länge des Griffgehäuses 18. Für mindestens einige Ausführungsformen ist es wünschenswert, dass die flexiblen Haken 38, 40 in gegenüberliegende Seiten der Grifföffnung 28 ragen und auf diesen beabstandet sind. Der starre Gehäusekörper 34 und die flexiblen Haken 38, 40 können ganzheitlich als eine einteilige, einheitliche Struktur ausgebildet sein oder alternativ als separate Teile hergestellt werden, die anschließend zusammengefügt werden, um das Griffgehäuse 18 zu bilden. Die flexiblen Haken 38, 40 sind als Spiegel gegenüberliegend voneinander dargestellt; somit können zum Zweck der Kürze strukturelle Merkmale beider Haken mit Bezug auf den ersten Haken 38 beschrieben werden. Jeder flexible Haken 38 beinhaltet einen gekrümmten Kopf 33, der einteilig mit einem Schaft 35 ausgebildet ist, der den gekrümmten Kopf 33 mit dem Gehäusekörper 34 verbindet.
  • Um den Gehäusekörper 18 an der Türverkleidung 16 zu befestigen, werden die flexiblen Haken 38, 40 zuerst in das aufnehmende Ende 21 der Gehäuseöffnung 20 eingesetzt. Um eine einfache Einsetzung zu ermöglichen, ist die seitliche Breite des dargestellten aufnehmenden Endes 21 mindestens so breit (wenn nicht breiter) als der Abstand zwischen den äußersten Seitenflächen der flexiblen Haken 38, 40. Dies ermöglicht eine gewisse zusätzliche Flexibilität, um beispielsweise Fertigungstoleranzvariationen und kleinere Fehler bei der manuellen Montage zu berücksichtigen. Als weiteres optionales Strukturmerkmal, um das Einsetzen der flexiblen Haken 38, 40 in die Gehäuseöffnung 20 zu erleichtern, kann der gekrümmte Kopf 33 jedes Hakens 38 eine angelegte Seitenfläche 37 (4 und 5) umfassen, die dazu konfiguriert ist, mit dem Innenumfang der Gehäuseöffnung 20 in Eingriff kommen und dadurch die flexiblen Haken 38, 40 und somit das Griffgehäuse 18 beim Einsetzen auszurichten.
  • Nach dem Einsetzen der flexiblen Haken 38, 40 in die Gehäuseöffnung 20 bewegt sich das Griffgehäuse 18 dann geradlinig, z. B. von unten nach oben in 5, um die Haken 38, 40 von dem aufnehmenden Ende 21 zu dem Befestigungsende 23 der Gehäuseöffnung 20 der Türverkleidung 16 zu bewegen. Beim Bewegen in diese Richtung werden die flexiblen Haken 38, 40 gezwungen, gegen die angelegten Laschen 22, 24 zu gleiten und diese zu durchlaufen. Dabei drängen die angelegten Laschen 22, 24 die flexiblen Haken 38, 40 in eine erste Richtung, z. B. aufeinander zu. Um das Zusammenführen der flexiblen Haken 38, 40 mit den angelegten Laschen 22, 24 zu erleichtern, kann der gekrümmte Kopf 33 mit einer angelegten Vorderfläche 39 (4 und 6) versehen sein, die dazu konfiguriert ist, mit der Gleitfläche 25 der angelegten Lasche 22 in Eingriff zu kommen und somit das Griffgehäuse 18 auszurichten, während es sich in Richtung des Befestigungsendes 23 bewegt. Sobald die flexiblen Haken 38, 40 die angelegten Laschen 22, 24 freigeben, wird die durch die Laschen 22, 24 aufgebrachte Kraftmoment eliminiert, sodass sich die Haken 38, 40 in einer zweiten Richtung, z. B. voneinander weg, elastisch in die Befestigungsschlitze 30, 32 biegen können, wie in 6 zu sehen ist. Sobald sie richtig in den Befestigungsschlitzen 30, 32 sitzen, werden die flexiblen Haken 38, 40 betrieben, um den Gehäusekörper 34 sicher mit der Türverkleidung 16 zu verbinden. Ein optionales Gewindebefestigungselement 26 kann dann angewendet werden, um das Fahrzeuggriffgehäuse 18 starr an die Türverkleidung 16 zu verriegeln.
  • Die Schnappverschlusskonstruktion sieht eine Mehrachs-Bezugspunkt-Positionierung und eine sichere mechanische Verbindung des Griffgehäuses 18 während der Türanordnung 12 vor. Als nicht einschränkendes Beispiel sind die vorderen und hinteren Seiten des gekrümmten Kopfes 33 dazu konfiguriert, mit jeweils den ersten und zweiten gegenüberliegenden Ansätzen 41 und 43 des Befestigungsschlitzes 30 in Eingriff kommen (z. B. dagegen zu drücken), um dadurch eine erhebliche Drehbewegung um die Querachse (Neigung) und eine erhebliche (Vorwärts und Rückwärts) Verschiebungsbewegung in Längsrichtung des Griffgehäuses 18 zu verhindern. Darüber hinaus ist eine Seitenfläche jedes gekrümmten Kopfes 33 dazu konfiguriert, mit dem Innenumfang 45 des Befestigungsschlitzes 30 in Eingriff zu kommen, um dadurch eine erhebliche Drehbewegung um die senkrechten Achsen (Gier) und eine erhebliche seitliche (Backbord und Steuerbord) Verschiebung des Griffgehäuses 18 zu verhindern. Ein Kanal 31 des gekrümmten Kopfes 33 ist dazu konfiguriert, mit einem Ansatz 41 des Befestigungsschlitzes 30 in Eingriff zu kommen, um somit einer erheblichen Drehbewegung um die Längsachse (Rollen) und einer erheblichen Normalverschiebung (Vertikalverschiebung) des Griffgehäuses 18 vorzubeugen. Mit anderen Worten kann die Schnappverschlusskonstruktion ein geringfügiges Spiel zwischen den flexiblen Haken 38, 40 und den Befestigungsschlitzen 30, 32 ermöglichen, würde aber ansonsten eine zusätzliche Verschiebung und Drehung des Griffgehäuses 18 verhindern, was andernfalls dazu führen könnte, dass das Griffgehäuse von der Türverkleidung 16 verschoben wird.
  • Während einige Aspekte der vorliegenden Offenbarung im Detail unter Bezugnahme auf die dargestellten Ausführungsformen beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass viele Änderungen an denselben vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die hierin offenbarte genaue Konstruktion und Zusammensetzung beschränkt; alle Modifikationen, Änderungen und Variationen, die aus den vorangehenden Beschreibungen ersichtlich sind, liegen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, innerhalb des Erfindungsgedankens und Schutzumfangs der Offenbarung. Zudem beinhalten die vorliegenden Konzepte ausdrücklich jede und alle Kombinationen und Unterkombinationen der vorhergehenden Elemente und Aspekte.

Claims (10)

  1. Griffgehäuse für eine Türanordnung eines Kraftfahrzeugs, wobei die Türanordnung einen Türgriff und eine Stützstruktur mit einer Gehäuseöffnung und mindestens eine angelegte Lasche beinhaltet, wobei die Gehäuseöffnung Enden mit mindestens einem Sicherungsschlitz nah des Befestigungsendes aufnimmt und sichert, die Gehäuseöffnung umfassend: einen starren Gehäusekörper mit einer Grifföffnung, die dazu konfiguriert ist, darin einen Abschnitt des Türgriffs aufzunehmen, sodass der Türgriff am Gehäusekörper gesichert ist; und mindestens einen flexiblen Haken, der vom Gehäusekörper hervorsteht, wobei der mindestens eine flexible Haken dazu konfiguriert ist, in das aufnehmende Ende der Gehäuseöffnung einzuführen, sich in einer ersten Richtung zu biegen, während er sich über die mindestens eine angelegte Lasche zum Befestigungsende bewegt und sich danach in einer zweiten Richtung in den mindestens einen Sicherungsschlitz biegt, um dadurch den Gehäusekörper mit der Stützstruktur zu verbinden.
  2. Griffgehäuse nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine flexible Haken einen ersten und einen zweiten flexiblen Haken aufweist, wobei die mindestens eine angelegte Lasche erste und zweite angelegte Laschen aufweist und der mindestens eine Sicherungsschlitz erste und zweite Befestigungsschlitze aufweist und wobei der erste und der zweite flexible Haken dazu konfiguriert sind, in das aufnehmende Ende der Gehäuseöffnung einzuführen, sich während des Bewegens über die ersten und zweiten angelegten Laschen zueinander zu biegen und sich danach in die jeweils ersten und zweiten Befestigungsschlitze voneinander wegzubiegen.
  3. Griffgehäuse nach Anspruch 2, worin die ersten und zweiten flexiblen Haken im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  4. Griffgehäuse nach Anspruch 2, worin die ersten und zweiten flexiblen Haken in die gegenüberliegenden Seiten der Grifföffnung ragen und auf diesen beabstandet sind.
  5. Griffgehäuse nach Anspruch 1, worin der mindestens eine flexible Haken einen gekrümmten Kopf beinhaltet, der einteilig mit einem Schaft gebildet ist, der den gekrümmten Kopf mit dem Gehäusekörper verbindet.
  6. Griffgehäuse nach Anspruch 5, worin der gekrümmte Kopf eine angelegte Seitenfläche beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, mit dem Innenumfang der Gehäuseöffnung in Eingriff zu kommen und somit das Griffgehäuse beim Einsetzen in die Gehäuseöffnung auszurichten.
  7. Griffgehäuse nach Anspruch 5, worin der gekrümmte Kopf eine angelegte Vorderfläche beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, mit einer Gleitfläche der mindestens einen angelegten Lasche in Eingriff zu kommen und somit das Griffgehäuse beim Bewegen vom aufnehmende Ende vom empfangenden zum Befestigungsende auszurichten.
  8. Griffgehäuse nach Anspruch 5, worin die Vorder- und Rückseiten des gekrümmten Kopfes dazu konfiguriert sind, mit ersten und zweiten gegenüberstehenden Ansätzen des jeweils mindestens einen Befestigungsschlitzes in Eingriff zu kommen, um somit einer erheblichen Neigung und einer erheblichen Längsverschiebung des Griffgehäuses vorzubeugen.
  9. Griffgehäuse nach Anspruch 5, worin eine Seitenfläche des gekrümmten Kopfes dazu konfiguriert ist, mit dem Innenumfang des mindestens einen Befestigungsschlitzes in Eingriff zu kommen, um somit einem erheblichen Gieren und einer erheblichen Seitenverschiebung des Griffgehäuses vorzubeugen.
  10. Griffgehäuse nach Anspruch 5, worin ein Kanal des gekrümmten Kopfes dazu konfiguriert ist, mit einem Ansatz des mindestens einen Befestigungsschlitzes in Eingriff zu kommen, um somit einem erheblichen Rollen und einer erheblichen Normalverschiebung des Griffgehäuses vorzubeugen.
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