DE102020126146A1 - Windschutzvorrichtung für ein fahrzeug - Google Patents

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Fujimi Sawada
Yuki TOMIDA
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
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    • B62J17/04Windscreens

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Abstract

Ein Fahrzeug weist einen Windschutz (7) und eine Haltestruktur zum Halten des Windschutzes auf, wobei die Haltestruktur ein Paar von Stangen (11), die den Windschutz in der Erhöhen-und-Senken-Richtung bewegbar halten, und einen Halter (20), der in einer anderen Position als das Paar von Stangen bereitgestellt ist und eine Position des Windschutzes fixiert, aufweist und der Halter einen Grundabschnitt (21), der an einer Karosserie fixiert ist, einen Stopper (22), der bereitgestellt ist, um zum Grundabschnitt zu weisen, der zum Bewegen entlang der Erhöhen-und-Senken-Richtung zu dem Grundabschnitt und zum Bewegen in einer Richtung geeignet ist, um sich dem Grundabschnitt zu nähern und sich von diesem zu trennen, und den Windschutz in einen fixierten Zustand bringt, wenn er sich dem Grundabschnitt nähert, und ein Betätigungselement (23) aufweist, das den Stopper veranlasst, sich zu bewegen, um entsprechend der Betätigung in Kontakt mit dem Grundabschnitt zu kommen und sich von diesem zu trennen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Windschutzvorrichtung (Frontscheibe) für ein Fahrzeug.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Es gibt ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Motorrad, bei denen das Anpassen der Höhe eines Windschutzes (Windschutz- oder Frontscheibe), der vor dem Fahrer angeordnet ist, möglich ist. Zum Beispiel beschreibt Patentliteratur 1 (Japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 4-104086) eine Struktur, bei der vertikale Langlöcher jeweils in einem Paar von Haltesäulen gebildet sind, die durch ein Getrennt-sein in einer Links-Rechts-Richtung eines Fahrzeugs verteilt sind, und ein Windschutz ist durch Schrauben, die in die vertikalen Langlöcher eingeführt sind, an den Haltesäulen fixiert. Die Höhe des Windschutzes kann durch ein Ändern von Einführungspositionen entlang der vertikalen Langlöcher geändert werden.
  • Bei der Windschutzvorrichtung in Patentliteratur 1 ist es erforderlich, Betätigungen eines Lösens der Fixierungsschrauben, eines Änderns der Höhe des Windschutzes und dann eines nochmaligen Befestigens der Schrauben für jede des Paares der Haltesäulen während eines Anpassens der Höhe des Windschutzes durchzuführen. Ferner ist es, um den Windschutz stabil und zuverlässig zu fixieren, notwendig, eine Fixierbetätigung während eines passenden Handhabens des Befestigungsdrehmoment oder ähnlichem der Schrauben an beiden Haltesäulen durchzuführen. Des Weiteren wird ein Werkzeug zum Betätigen der Schrauben benötigt. Aus diesen Gründen gab es ein Problem, dass die Haltestruktur des Windschutzes kompliziert ist und Zeit und Aufwand benötigt werden, um die Höhe des Windschutzes anzupassen.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Licht der vorstehenden Punkte getätigt und stellt eine Windschutzvorrichtung für ein Fahrzeug bereit, die es einfach machen kann, eine Höhenanpassung eines Windschutz mit einer einfachen Struktur durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung befindet sich an einem Fahrzeug mit einem Windschutz, der vor einem Fahrer positioniert ist, und eine Haltestruktur, die den Windschutz hält, um für eine Positionsanpassung in einer Erhöhen-und-Senken-Richtung geeignet zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur ein Paar von Stangen, das in Positionen bereitgestellt ist, die in einer Links-Rechts-Richtung der Karosserie verschieden sind, und den Windschutz in der Erhöhen-und-Senken-Richtung zu einer Karosserie bewegbar hält, und einen Halter umfasst, der in einer von den Positionen der Stangen verschiedenen Position bereitgestellt ist und eine Position des Windschutzes in der Erhöhen-und-Senken-Richtung fixiert, und der Halter einen Grundabschnitt, der an einer Karosserie fixiert ist, einen Stopper, der bereitgestellt ist, um zum Grundabschnitt zu weisen, der für ein Bewegen entlang der Erhöhen-und-Senken-Richtung zu dem Grundabschnitt und einem Bewegen in einer Richtung, um sich dem Grundabschnitt zu nähern und sich von diesem zu trennen, geeignet ist und den Windschutz in einen fixierten Zustand bringt, wenn er sich dem Grundabschnitt nähert, und ein Betätigungselement umfasst, das den Stopper veranlasst, sich zu bewegen, um entsprechend der Betätigung mit dem Grundabschnitt in Kontakt zu kommen und sich von diesem zu trennen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Funktionen so verteilt, dass der Windschutz durch das Paar von Stangen gehalten wird, um zum Erhöhen und Senken geeignet zu sein, und eine Fixierung und eine Fixierungslösung des Windschutzes werden durch den Halter durchgeführt, der in einer von dem Paar von Stangen getrennten Position bereitgestellt ist, wodurch die Windschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, die es möglich macht, eine Höhenanpassung des Windschutzes mit der simplen Struktur einfach durchzuführen, erhalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Gegenstand, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2019-186581 (eingereicht am 10. Oktober 2019) enthalten ist, die in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin ausdrücklich aufgenommen ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, die eine Windschutzvorrichtung und eine Nähe der Windschutzvorrichtung für ein Motorrad gemäß einer vorliegenden Ausführungsform von vorne darstellt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Haltestruktur eines Windschutzes darstellt.
    • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III in 2.
    • 4 ist eine Schnittansicht, die einen fixierten Zustand des Windschutzes entlang einer Linie IV-IV in 2 darstellt.
    • 5 ist eine Schnittansicht, die einen gelöste Zustand des Windschutzes in einer gleichen Schnittposition wie in 4 darstellt.
    • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 3.
    • 7A ist eine perspektivische Ansicht eines Exzenterhebels.
    • 7B ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem der Exzenterhebel und ein Stopper kombiniert sind.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Grundabschnitt darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Windschutzvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Ein Fahrzeug der vorliegenden Ausführungsform ist ein Motorrad 1 (1) und entsprechende Richtungen, wie beispielsweise hoch und runter, links und rechts und vorne und hinten, in der folgenden Erläuterung meinen Richtungen mit einer Karosserie 2 des Motorrads 1 als Referenz.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Teils des Motorrads 1, wie es von vorne gesehen wird. Das Motorrad 1 hat einen Lenker 3, der links und rechts von einem oberen Abschnitt einer Vorderseite der Karosserie 2 vorragt, und einen Fahrer, der ein Vorderrad (nicht gezeigt) über den Lenker 3 steuert. Ein Scheinwerfer 4 ist an einer Vorderseite der Karosserie 2 vorgesehen, der niedriger als der Lenker 3 ist, und über dem Scheinwerfer 4 ist ein Paar Links- und Rechtsblinker 5 bzw. ein Paar von Fahrtrichtungsanzeigern 5 für eine linke und eine rechte Richtung vorgesehen. Ein Vorderteil der Karosserie um den Scheinwerfer 4 ist mit einer Vorderverkleidung 6 bzw. Fronthaube oder Frontschale bedeckt. An einem oberen Abschnitt der Vorderseite der Karosserie über der Vorderverkleidung 6 ist ein Windschutz (Windschutz- oder Frontscheibe) 7 bereitgestellt. Der Windschutz 7 ist vor dem Fahrer des Motorrads positioniert und schirmt den Fahrer mit der Vorderverkleidung 6 von dem Fahrtwind ab oder schützt den Fahrer vor einem fliegenden Objekt von vorne. Der Windschutz 7 hat eine vorragende Form, bei der ein Mittenabschnitt in einer Karosserie Links-Rechts-Richtung am meisten vorragt, und sich ein Vorragungsbetrag in Richtung linker und rechter Seiten verringert.
  • Der Windschutz 7 ist für eine Positionsanpassung in einer im Wesentlichen Hoch-Runter-Richtung der Karosserie zu der Karosserie 2 geeignet. Detaillierter wird, wie es in 3 bis 5 dargestellt ist, der Windschutz 7 gehalten, um in einer Erhöhen-und-Senken-Richtung, um zu der Hoch-Runter-Richtung der Karosserie leicht geneigt ist, bewegbar zu sein. Eine Position (Höhenposition) des Windschutzes 7 in der Erhöhen-und-Senken-Richtung wird durch eine Betätigung des Fahrers verändert und ein Abschirmeffekt gegen Fahrtwind oder ähnliches durch den Windschutz 7 und eine Sicht nach vorne um den Windschutz 7 herum können verändert werden. Nachfolgend wird eine Windschutzvorrichtung, die den Windschutz 7 und eine Haltestruktur für den Windschutz umfasst, beschrieben.
  • 2 stellt die Haltestruktur für den Windschutz 7 in einem Zustand dar, in dem der Windschutz 7 entfernt ist. Ein Paar von Stangen 11 ist in Positionen bereitgestellt, die in einer Links-Rechts-Richtung der Karosserie 2 verschieden sind. Das Paar von Stangen 11 ist im Wesentlichen symmetrisch um ein Zentrum CT (1) in der Links-Rechts-Richtung der Karosserie 2 angeordnet und erstreckt sich jeweilig in der Erhöhen-und-Senken-Richtung des Windschutzes 7. Untere Endabschnitte der jeweiligen Stangen 11 sind in einer Beziehung an einer Rahmenstruktur der Karosserie 2, die einen Rahmen konfiguriert, fixiert. In der Nähe von oberen Enden des Paares von Stangen 11 sind diese durch einen rohrförmigen Querträgerabschnitt 12, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, verbunden und die Steifigkeit ist sichergestellt. Bei jeder der Stangen 11 ist eine flache Haltefläche 11a, die nach vorne und hinten weist, bereitgestellt und ist ein vertikales Langloch 11b, das die Haltefläche 11a in der Vorne-Hinten-Richtung durchdringt und sich in der Erhöhen-und-Senken-Richtung erstreckt, gebildet.
  • Es ist bei der vorliegenden Ausführungsform zu beachten, dass ein tellerförmiger Abschnitt mit der Haltefläche 11a und ein Halteabschnitt, der den tellerförmigen Abschnitt hält, kombiniert sind, um die Stange 11 auszubilden, und der tellerförmige Abschnitt und der Halteabschnitt sind einstückig ausgebildet. Eine Abdeckung 11c ist an dem plattenförmigen Abschnitt angebracht und eine Fläche der Abdeckung 11c weist die Haltefläche 11a auf. Die Abdeckung 11c wird aus einem Harz gebildet und hat eine ausgezeichnete Schutzleistung zu einer Zeit eines Gleitens bis zum Anliegen an einem Gegenstück. Es ist zu beachten, dass eine montierbare Stange mit dem tellerförmigen Abschnitt und dem Halteabschnitt, die durch verschiedene Bauteile konfiguriert werden, verwendet werden können. Ferner ist die Stange 11 als ein von der Rahmenstruktur getrenntes Bauteil gebildet und kann folglich an der Rahmenstruktur mithilfe von beispielsweise einem Festschrauben und/oder Schweißen fixiert sein oder die Stange 11 kann mit der Rahmenstruktur einstückig gebildet sein. Die Abwesenheit oder das Vorhandensein und ein Material der Abdeckung 11c lassen sich geeignet auswählbar.
  • Ein Paar von Schiebern 15 ist an dem Windschutz 7 in Positionen angebracht, die in der Links-Rechts-Richtung verschieden sind. Das Paar von Schiebern 15 hat einen Raum in der Links-Rechts-Richtung korrespondierend zu dem Paar von Stangen 11 und die jeweiligen Schieber 15 werden durch die jeweiligen Stangen 11 gehalten. Jeder der Schieber 15 ist ein plattenförmiger Körper mit einer Längsrichtung, die in der Erhöhen-und-Senken-Richtung orientiert ist, und hat Sitzflächenabschnitte 15a an beiden Endabschnitten in der Längsrichtung. Es ist zu beachten, dass jeder der Schieber 15 durch ein Paar von Elementen ausgebildet ist, die Vorne und Hinten mit der zwischengelegten Haltefläche 11a positioniert sind, und 2 stellt nur ein Element des Schiebers 15 dar, das an einer Vorderseite der Haltefläche 11a positioniert ist.
  • Das Paar von Schiebern 15 ist an einer Rückflächenseite des Windschutzes 7 angeordnet und ist an dem Windschutz 7 über Befestigungsabschnitte 16 angebracht. Der Befestigungsabschnitt 16 ist an dem Sitzflächenabschnitt 15a durch ein Durchgangsloch (nicht dargestellt) befestigt, das in dem Windschutz 7 gebildet ist. Jeder der Schieber 15 ist mit den Befestigungsabschnitten 16 an zwei oberen und unteren Punkten befestigt. Ein Paar von Vorder- und Rückelementen, die jeden der Schieber 15 konfigurieren, ist in einer Beziehung durch die Befestigungsabschnitte 16 mit der Haltefläche 11a dazwischen fixiert.
  • Das Paar von linken und rechten Schiebern 15 lässt die Sitzflächenabschnitte 15a an den Halteflächen 11a anliegen und erhält Halt durch das Paar von linken und rechten Stangen 11. Jeder der Befestigungsabschnitte 16 ist an einem Führungsabschnitt (nicht gezeigt) befestigt, der in das vertikale Langloch 11b von einer Rückflächenseite der Stange 11 eingeführt ist, und der Führungsabschnitt wird in der Erhöhen-und-Senken-Richtung entlang des vertikalen Langlochs 11b bewegbar geführt. Durch eine Bewegung des Führungsabschnitts entlang des vertikalen Langlochs 11b ändert sich die Position des Windschutzes 7 in der Erhöhen-und-Senken-Richtung. Ein Zustand, in dem der Führungsabschnitt an einer niedrigeren Seite an einer unteren Endfläche der Haltefläche 11a anliegt, ist eine unterste Position, in der die Höhe des Windschutzes 7 am geringsten ist, und ein Zustand, in dem der Führungsabschnitt an einer oberen Seite an einer oberen Endfläche der Haltefläche 11a anliegt, ist eine höchste Position, in der die Höhe des Windschutzes 7 am höchsten ist. 2 stellt einen Zustand einer Haltestruktur zu einer Zeit eines Veranlassens des Windschutzes 7, in der untersten Position zu sein, dar.
  • Das vertikale Langloch 11b von jeder der Stangen 11 beschränkt eine Bewegung des Führungsabschnitts (Befestigungsabschnitt 16) in der Links-Rechts-Richtung und der Führungsabschnitt kann sich in der Erhöhen-und-Senken-Richtung ohne Klappern bzw. Rasseln weich bzw. geschmeidig oder reibungslos bewegen. Ferner, da ein Paar von Führungsabschnitten (Befestigungsabschnitte 16) in der Nähe von beiden, oberen und unteren Enden, von jedem der Schieber 15 bereitgestellt ist, fällt oder verschiebt sich kaum einer der Schieber 15 in Bezug auf jede der Stangen 11 und wird stabil gehalten. Ferner sind, da der Windschutz 7 durch das Paar von Stangen 11 in Positionen gehalten wird, die in der Links-Rechts-Richtung mit dem Zentrum CT (1) in der Links-Rechts-Richtung der Karosserie 2 getrennt sind, die zwischen dem Paar von Stangen 11 zwischengelegt sind, Stabilität und Positionsgenauigkeit des Windschutzes 7 zu der Karosserie 2 ausgezeichnet.
  • Auf diese Weise kann der Windschutz 7 in der Erhöhen-und-Senken-Richtung über das Paar von Stangen 11 bewegbar gehalten werden. Ein Halter 20, das heißt, eine Einrichtung zum Fixieren der Position des Windschutzes 7 in der Erhöhen-und-Senken-Richtung, ist in einer Position bereitgestellt, die von den Positionen der Stangen 11 verschieden ist. Wie es in 1 und 2 dargestellt ist, ist der Halter 20 in einer Mitte (im Zentrum CT in der Links-Rechts-Richtung der Karosserie 2) des Paares von Stangen 11 in der Links-Rechts-Richtung und ist nahe einer unteren Kante des Windschutzes 7 in der Erhöhen-und-Senken-Richtung positioniert. Eine Position des Halters 20 in der Erhöhen-und-Senken-Richtung ist in der Nähe der unteren Enden des Paares von Stangen 11 vorhanden und ein oberes Ende des Halters 20 ist unterhalb eines unteren Endes des vertikalen Langlochs 11b positioniert.
  • Wie es in 3 bis 5 dargestellt ist, ist eine Rahmenhalterung 17 hinter einem Installationspunkt des Halters 20 bereitgestellt. Die Rahmenhalterung 17 ist an einem Hilfsrahmen 18 fixiert. Messgeräte und Anzeigegeräte, wie beispielsweise ein Geschwindigkeitsmesser (nicht dargestellt), sind an dem Hilfsrahmen 18 montiert. Der Hilfsrahmen 18 ist an einem Hauptrahmen (nicht dargestellt) fixiert, der ein Gerüst der Karosserie 2 ausbildet. Entsprechend sind die Rahmenhalterung 17 und der Hilfsrahmen 18 teil (Rahmenelement) einer Rahmenstruktur mit dem Hauptrahmen. 3 bis 5 stellen einen Teil des Hilfsrahmens 18 dar und der Hilfsrahmen 18 hat einen zylindrischen Abschnitt 18a, der eine zylindrische Form bildet, die sich in der Links-Rechts-Richtung in einer unteren Position hinter dem Halter 20 erstreckt, und einen oberen Plattenabschnitt 18b (3), der oberhalb des zylindrischen Abschnitts 18a positioniert ist.
  • Die Rahmenhalterung 17 umfasst einen fixierten Abschnitt 17a, der an dem zylindrischen Abschnitt 18a des Hilfsrahmens 18 fixiert ist, einen sich nach vorne erstreckenden Abschnitt 17b, der bereitgestellt ist, um sich von dem fixierten Abschnitt 17a nach vorne zu erstrecken, einen Halteplattenabschnitt 17c, der bereitgestellt ist, um sich in der Erhöhen-und-Senken-Richtung (schräg nach oben) von dem sich nach vorne erstreckenden Abschnitt 17b zu erstrecken, und einen fixierten Abschnitt 17d (3), der sich zu einem oberen Ende des Halteplattenabschnitts 17c fortsetzt, um an dem oberen Plattenabschnitt 18b des Hilfsrahmens 18 fixiert zu sein. Die Rahmenhalterung 17 ist an dem Hilfsrahmen 18 über den fixierten Abschnitt 17a und den fixierten Abschnitt 17d fest fixiert.
  • Der Halter 20 umfasst einen Grundabschnitt 21, der an einer Seite der Karosserie 2 fixiert ist, einen Stopper 22, der an einer Seite des Windschutzes 7 bereitgestellt ist, und einen Exzenterhebel 23, der ein Betätigungselement ist, das den Stopper 22 entsprechend der Betätigung veranlasst, sich mit dem Grundabschnitt 21 zu verbinden und sich von diesem zu trennen.
  • Wie in 8 dargestellt, hat der Grundabschnitt 21 einen blockförmigen Hauptkörperabschnitt 21a, der in der Vorderansicht eine im Wesentlichen rechteckige Form bildet und eine vorbestimmte Dicke in der Vorne-Hinten-Richtung aufweist. In einem Zentrum der Links-Rechts-Richtung des Hauptkörperabschnitts 21a ist eine sich in der Erhöhen-und-Senken-Richtung erstreckende lineare Gleitführungsnut 21b gebildet. Die Gleitführungsnut 21b durchdringt den Hauptkörperabschnitt 21a in der Vorne-Hinten-Richtung (Dickenrichtung). Eine vordere Flächenseite einer Peripherie der Gleitführungsnut 21b ist eine flache Aufnahmefläche 21c.
  • Ein Paar von fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitten 21d, die sich links und rechts von der Gleitführungsnut 21b und der Empfangsfläche 21c befinden, ist ferner an einer vorderen Flächenseite des Hauptkörperabschnitts 21a bereitgestellt. Jeder der fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d hat eine gewellte Konfiguration, in der Höhen und Tiefen mit Graten, die in der Links-Rechts-Richtung orientiert sind, in der Hoch-Runter-Richtung abwechselnd wiederholen. An beiden Seiten der linken und rechten fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d ist ein Paar von linken und rechten Einschränkungswänden 21e, die von den Höhen der fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d nach vorne vorragen, bereitgestellt.
  • Wie es in 4 bis 6 dargestellt ist, wird der Grundabschnitt 21 von einer vorderen Flächenseite des Halteplattenabschnitts 17c der Rahmenhalterung 17 gehalten. Eine Rückplatte 19 ist an einer Rückflächenseite des Halteplattenabschnitts 17c bereitgestellt und die Rückplatte 19 und der Grundabschnitt 21 sind befestigt und mit Nieten oder ähnlichem mit dem Halteplattenabschnitt 17c zwischen der Rückplatte 19 und dem Grundabschnitt 21 fixiert. Dadurch ist der Grundabschnitt 21 durch den Halteplattenabschnitt 17c fixiert gehalten.
  • In Bezug auf den Grundabschnitt 21, der an der Karosserieseite fixiert ist, sind der Stopper 22 und der Exzenterhebel 23 auf der Seite des Windschutzes 7 bereitgestellt. 7A stellt einen Zustand des Exzenterhebels 23 alleine dar und 7B stellt einen Zustand dar, in dem der Stopper 22 und der Exzenterhebel 23 kombiniert sind.
  • Wie in 8 dargestellt, hat der Stopper 22 einen blockförmigen Hauptkörperabschnitt 22a, der eine im Wesentlichen rechteckige Form bildet, in der Vorderansicht und weist eine vorbestimmte Dicke in der Vorne-Hinten-Richtung auf. Im Wesentlichen im Zentrum des Hauptkörperabschnitts 22a ist ein Durchgangsloch, das in der Vorne-Hinten-Richtung (Dickenrichtung) durchdringt, gebildet. Das Durchgangsloch umfasst einen Lochabschnitt 22b (siehe 3 und 6), der sich zu einer vorderen Flächenseite des Hauptkörperabschnitts 22a öffnet, und einen Federunterbringungslochabschnitt 22c (siehe 3, 6 und 7B), das sich zu einer hinteren Flächenseite des Hauptkörperabschnitts 22a öffnet, und der Lochabschnitt 22b und der Federunterbringungsabschnitt 22c kommunizieren miteinander. Einen Innendurchmesser des Federunterbringungslochabschnitts 22c ist größer als ein Innendurchmesser des Lochabschnitts 22b.
  • An der hinteren Flächenseite, die zu dem Grundabschnitt 21 weist, des Hauptkörperabschnitts 22a des Stoppers 22 ist ein Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitt 22d gebildet, der an die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d des Grundabschnitts 21 anpassbar ist. Der fortlaufende Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitt 22d hat eine gewellte Konfiguration, in der sich Höhen und Tiefen mit Graten, die in der Links-Rechts-Richtung orientiert sind, in der Hoch-Runter-Richtung abwechselnd wiederholen und die Höhen und Tiefen sind an einer Seite des Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitts 22d an die Höhen und Tiefen an einer Seite der fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d anpassbar. In der Erhöhen-und-Senken-Richtung des Windschutzes 7 ist ein Bildungsbereich der fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d länger als ein Bildungsbereich des Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitts 22d. Dementsprechend kann der Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitt 22d, während eine Position in der Erhöhen-und-Senken-Richtung geändert wird, an die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d angepasst werden. In einer Position, die nahe der vorderen Fläche des Stoppers 22 ist, ist ein Flansch 22e, der um den Hauptkörperabschnitt 22a herum vorragt, bereitgestellt.
  • Wie in 7A dargestellt, umfasst der Exzenterhebel 23 einen Grundendabschnitt 23a, durch den ein Hebelscharnier 24 eingeführt wird, das sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und ein Hebelabschnitt 23b, der bereitgestellt ist, um sich von dem Grundendabschnitt 23a in einer Radialrichtung des Hebelscharniers 24 zu erstrecken. Der Grundendabschnitt 23a ist um eine Axiallinie, die in der Links-Rechts-Richtung orientiert ist, in Bezug auf das Hebelscharnier 24 drehbar gelagert. Der Grundendabschnitt 23a bildet eine gabelförmige Form, die einen Ausschnitt in einem Mittelabschnitt in der Axialrichtung hat (Erstreckungsrichtung des Hebelscharniers 24).
  • An einer äußeren Fläche des Grundendabschnitts 23a sind eine Fixierungshaltefläche 23c, eine Fixierungslösefläche 23d und eine Exzenterfläche 23e mit Positionen gebildet, die in einer Rotationsrichtung des Exzenterhebels 23 um das Hebelscharnier 24 verschieden sind. Die Fixierungshaltefläche 23c ist eine gewölbte Fläche, die eine vorbestimmte Wölbung aufweist. Die Fixierungslösefläche 23d ist eine Fläche, die näher an dem Hebelscharnier 24 in einer Radialrichtung als die Fixierungshaltefläche 23c (die einen kleineren Vorragungsbetrag in der Radialrichtung hat) positioniert ist. Die Exzenterfläche 23e ist zwischen der Fixierungshaltefläche 23c und der Fixierungslösefläche 23d bereitgestellt und ist eine Fläche, bei der sich ein Vorragungsbetrag von dem Hebelscharnier 24 zu der Radialrichtung in Richtung der Rotationsrichtung des Exzenterhebels 23 allmählich ändert. Der Vorragungsbetrag der Exzenterfläche 23e in der Radialrichtung erhöht sich in Richtung einer Seite der Fixierungshaltefläche 23c von einer Seite der Fixierungslösefläche 23d.
  • An der äußeren Fläche des Grundendabschnitts 23a ist ferner ein Widerstandsanwendungsabschnitt 23f zwischen der Fixierungshaltefläche 23c und der Exzenterfläche 23e gebildet (eine Endseite der Fixierungshaltefläche 23c). Der Widerstandsanwendungsabschnitt 23f ist ein vorragender Abschnitt mit einem Vorragungsbetrag in der Radialrichtung, der so eingestellt ist, um eine gewölbte Flächenform (Ort, englisch locus) der Exzenterfläche 23e fortzuführen, und eine Chevron-förmige Querschnittsform hat, die zu der Fixierungshaltefläche 23c unregelmäßig gebildet ist. Folglich hat der Widerstandsanwendungsabschnitt 23f einen größeren Vorragungsbetrag in der Radialrichtung als die benachbarte Fixierungshaltefläche 23c und der Vorragungsbetrag ist gleich einem Maximalwert des Vorragungsbetrags in der Radialrichtung der Exzenterfläche 23e. Aufgrund dieser Struktur ist eine größte Rotationskraft in einem Bewegungsbereich erforderlich, um den Exzenterhebel 23 über den Widerstandsanwendungsabschnitt 23f hinaus zu rotieren. Ferner ist ein anderer Widerstandsanwendungsabschnitt 23g an der anderen Endseite (in der Nähe einer Grenze des Grundendabschnitts 23a und des Hebelabschnitts 23b) der Fixierungshaltefläche 23c gebildet. Der Widerstandsanwendungsabschnitt 23g ist ein vorragender Abschnitt mit einer Chevron-förmigen Querschnittsform des Widerstandsanwendungsabschnitts 23f und hat einen größeren Vorragungsbetrag in der Radialrichtung als die benachbarte Fixierungshaltefläche 23c und der Widerstandsanwendungsabschnitt 23f. Entsprechend kann es der Widerstandsanwendungsabschnitt 23g dem Fahrer ermöglichen, eine Drehungsgrenzposition des Exzenterhebels 23 zu erkennen.
  • An dem Hebelscharnier 24 ist ein sich in der Radialrichtung erstreckender Zentrumsbolzen 25 über einen Scharnierbolzen 26 fixiert (siehe 2, 3 und 6). Der Zentrumsbolzen 25 hat einen Abschnitt 25a mit prismatischer Form mit einem nichtkreisförmigen Bereich, der außerhalb des Exzenterhebels 23 durch den Ausschnitt des Grundendabschnitts 23a vorragt und ein Schraubenabschnitt 25b an einer Spitze des Abschnitts 25a mit prismatischer Form bereitgestellt ist (siehe 7A).
  • Der Windschutz 7 hat einen vertieften Abschnitt 7a, der nach hinten vertieft ist, nahe einer unteren Kante einer Mittenposition eines durch das Paar von Stangen 11 Halt erhaltenden Teils (siehe 1). Der Stopper 22 und der Exzenterhebel 23, die den Halter 20 konfigurieren, sind in dem vertieften Abschnitt 7a des Windschutzes 7 zusammengebaut. Der zusammengebaute Zustand ist in 3 bis 6 dargestellt.
  • Ein Durchgangsloch 7b, das den Windschutz 7 vorne und hinten durchdringt, ist in einer Nähe einer unteren Kante des vertieften Abschnitts 7a gebildet. Der Hauptkörperabschnitt 22a des Stoppers 22 ist in das Durchgangsloch 7b eingeführt. Ein Stopperhalter 27 ist an einer Außenseite des Hauptkörperabschnitts 22a angebracht. Der Stopperhalter 27 ist an dem Windschutz 7 auf solch eine Weise fixiert, um an eine innere Fläche des Durchgangslochs 7b angepasst zu sein, wobei ein quadratförmiges Halteloch 27b im Inneren des Stopperhalters 27 gebildet ist und der Hauptkörperabschnitt 22a des Stoppers 22 in das Halteloch 27b eingeführt wird. Durch eine Beziehung des Haltelochs 27b und des Hauptkörperabschnitts 22a wird der Stopper vorne und hinten (Axialrichtung des Zentrumsbolzens 25) an dem Stopperhalter 27 gehalten. Der Flansch 22e, der an dem Stopper 22 bereitgestellt ist, ist an der vorderen Flächenseite des Windschutzes 7 (vertiefter Abschnitt 7a) positioniert, ein Flansch 27a, der an dem Stopperhalter 27 bereitgestellt ist, ist an einer Seite einer Rückfläche des Windschutzes 7 (vertiefter Abschnitt 7a) positioniert, und der Flansch 22e und der Flansch 27a befinden sich in einer Beziehung zueinander, dass sie vorne und hinten zueinander weisen und der Windschutz 7 zwischen ihnen um das Durchgangsloch 7b herum angeordnet ist.
  • Ein Einrastschieber 28 in einer den Stopper 22 bedeckenden Form ist bereitgestellt und ein Dämpfer 29 ist zwischen dem Einrastschieber 28 und dem Stopper 22 (Hauptkörperabschnitt 22a) zwischengefügt. Bei dem Einrastschieber 28 ist ein Lochabschnitt 28a kommunizierend mit dem Lochabschnitt 22b des Stoppers 22 gebildet. Der Abschnitt 25a mit prismatischer Form des Zentrumsbolzens 25 ist in den Lochabschnitt 22b des Stoppers 22 und den Lochabschnitt 28a des Einrastschiebers 28 eingeführt.
  • Wie in 3 und 6 dargestellt, ragt der Abschnitt 25a mit prismatischer Form des Zentrumsbolzens 25 vor dem Einrastschieber 28 vor und ein Vorragungsabschnitt des Zentrumsbolzens 25 ist an dem Hebelscharnier 24 über den Scharnierbolzen 26 fixiert. Bei dem Zentrumsbolzen 25 ist ein Schraubenloch gebildet, in das der Scharnierbolzen 26 geschraubt wird und der Zentrumsbolzen 25 ist an dem Hebelscharnier 24 durch den in das Schraubenloch geschraubten und befestigten Scharnierbolzen 26 fixiert, der das Hebelscharnier 24 durchdringt.
  • Wie in 3 und 6 dargestellt ist eine Mutter 32 auf den Schraubenabschnitt 25b des Zentrumsbolzen 25 geschraubt. Die Mutter 32 ist in die Gleitführungsnut 21b des Grundabschnitts 21 eingeführt und ist in der Erhöhen-und-Senken-Richtung des Windschutzes 7 entlang der Gleitführungsnut 21b bewegbar geführt.
  • Wie in 6 dargestellt, ist eine Austrittsnut 19a, die mit der Gleitführungsnut 21b kommuniziert, in der Rückplatte 19 gebildet. Die Mutter 32, die in die Gleitführungsnut 21b eingeführt ist, durchdringt ferner die Austrittsnut 19a und ragt zu einer Seite einer Rückfläche der Rückplatte 19 vor. Die Austrittsnut 19a erstreckt sich in der Erhöhen-und-Senken-Richtung des Windschutzes 7, so dass die Rückplatte 19 eine Bewegung der Mutter 32 entlang der Gleitführungsnut 21b nicht behindert.
  • Wie in 6 dargestellt, liegt ein Flansch 32a, der an einem Endabschnitt der Mutter 32 bereitgestellt ist, an einer Mutteraufnahmeplatte 35 an und liegt die Mutteraufnahmeplatte 35 an der Seite einer Rückfläche der Rückplatte 19 an. Die Mutter 32 ist in einem Vorwärtsbewegen von der Position so beschränkt, dass, wenn das vorbestimmte Befestigungsdrehmoment auf die Mutter 32 angewendet wird, eine Position des Hebelscharniers 24 in der Axialrichtung des Zentrumsbolzens 25 fixiert ist und ein Axialabstand von dem Hebelscharnier 24 zu dem Grundabschnitt 21 (dem Halteplattenabschnitt 17c, der Rückplatte 19 und der Mutteraufnahmeplatte 35) konstant wird. Der Grundendabschnitt 23a des Exzenterhebels 23, der Einrastschieber 28, der Dämpfer 29 und der Stopper 22 sind positioniert, um zwischen dem Hebelscharnier 24 und dem Grundabschnitt 21 zwischengefügt zu sein.
  • In dem vertieften Abschnitt 7a des Windschutzes 7 ist eine Einrastabdeckung 30 um den Einrastschieber 28 angebracht. Von den Elementen, die den Halter 20 konfigurieren, sind jeweilige Abschnitte außer des Exzenterhebels 23 und eines vorderen Flächenabschnitts des Einrastschiebers 28 in einer Position, die mit der Einrastabdeckung 30 abgedeckt ist und sind nicht nach außen freigelegt. Durch ein Bedeckt-sein mit der Einrastabdeckung 30 kann eine Erscheinungsqualität des Halters 20 verbessert werden und ein Eintreten von Fremdkörpern in Betätigungsabschnitte des Halters 20 vom Außen kann verhindert werden.
  • Eine Beziehung zwischen den vorstehenden jeweiligen Komponenten wird wie folgt zusammengefasst. Die Mutter 32 und der Zentrumsbolzen 25 werden in der Erhöhen-und-Senken-Richtung des Windschutzes 7 entlang der Gleitführungsnut 21b in Bezug auf den Grundabschnitt 21 und die Rückplatte 19, die an der Karosserieseite (Halteplattenabschnitt 17c) fixiert sind, bewegbar gehalten. Der Stopper 22 und der Einrastschieber 28, in die der Zentrumsbolzen 25 durch den Lochabschnitt 22b und den Lochabschnitt 28a eingeführt ist, und der Stopperhalter 27, der an die Außenseite des Stoppers 22 angepasst ist, sind bewegbare Erhöhen-und-Senken-Abschnitte, die sich in der Erhöhen-und-Senken-Richtung mit der Mutter 32 und dem Zentrumsbolzen 25 bewegen. Ferner sind das Hebelscharnier 24, das mit dem Zentrumsbolzen 25 verbunden ist, und der Exzenterhebel 23, der durch das Hebelscharnier 24 drehbar gehalten wird, sind auch bewegbare Erhöhen-und-Senken-Abschnitte, die sich in der Erhöhen-und-Senken-Richtung mit der Mutter 32 und dem Zentrumsbolzen 25 bewegen. Da der Stopperhalter 27 an das Durchgangsloch 7b angepasst ist, bewegt sich auch das Windschutz 7 in der Erhöhen-und-Senken-Richtung mit diesen Erhöhen-und-Senken-Abschnitten.
  • Von diesen Erhöhen-und-Senken-Abschnitten sind der Stopper 22 und der Einrastschieber 28 ferner in der Axialrichtung des Zentrumsbolzens 25 bewegbar und ein Raum von dem Grundabschnitt 21 ändert sich durch die Bewegung in der Axialrichtung.
  • Die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d der Grundabschnitte 21 und die Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 22d des Stoppers 22 weisen in der Axialrichtung des Zentrumsbolzens 25 zueinander und, wenn der Stopper 22 sich dem Grundabschnitt 21 nähert, sind die Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 22d und die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d zueinander angepasst (3, 4 und 6). Wenn die Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 22d und die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d zueinander angepasst sind, ist die Bewegung in der Erhöhen-und-Senken-Richtung des Stoppers 22 zu dem Grundabschnitt 21 eingeschränkt. Folglich sind alle Erhöhen-und-Senken-Abschnitte, die den Stopper 22 aufweisen, in einem fixierten Zustand, in dem die Erhöhen-und-Senken-Abschnitte bei einem Bewegen zum Erhöhen und Senken eingeschränkt. In dem fixierten Zustand ist die Einschränkungswand 21e des Grundabschnitts 21 an einer Seite des Hauptkörperabschnitts 22a des Stoppers 22 positioniert und unterdrückt eine Verschiebung des Stoppers 22 in der Links-Rechts-Richtung. Wenn der Stopper 22 sich von dem Grundabschnitt 21 trennt und eine Anpassung des Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitts 22d und der fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d gelöst wird (5), werden alle Erhöhen-und-Senken-Abschnitte, die den Stopper 22 aufweisen, in einen gelöste Zustand gebracht, in dem alle Erhöhen-und-Senken-Abschnitte zum Erhöhen und Senken bewegbar sind.
  • In dem fixierten Zustand der Erhöhen-und-Senken-Abschnitte wird die Erhöhen-und-Senken-Bewegung des Windschutzes 7 beschränkt und der Windschutz 7 ist in einer fixierten Position in der Erhöhen-und-Senken-Richtung fixiert. In dem Geöste Zustand der Erhöhen-und-Senken-Abschnitte wird die Erhöhen-und-Senken-Bewegung des Windschutzes 7 möglich und das Paar von Schiebern 15 wird in die Erhöhen-und-Senken-Richtung durch ein Erhalten einer Führung von dem Paar von Stangen 11 bewegt und die Höhenposition des Windschutzes 7 kann geändert werden. Da der Formationsbereich der fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d länger als der Formationsbereich des Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitts 22d in der Erhöhen-und-Senken-Richtung des Windschutzes 7 ist, gibt es Positionen einer Mehrzahl von Stufen, in denen die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d und der Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitt 22d angepasst werden können und eine gewünschte Höhenposition von diesen Positionen der Mehrzahl von Stufen gewählt werden kann. Mit anderen Worten kann die Position des Windschutzes 7 schrittweise entsprechend einer Anzahl von Stufen der fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d und des Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitts 22d angepasst werden.
  • Der Halter 20 umfasst eine Feder 33 (3 und 6), die den Stopper 22 in die Position des gelösten Zustands drängt. Die Feder 33 ist eine Druckfeder in einer Spiralenform und ist in dem Federunterbringungslochabschnitt 22c angeordnet, um den Abschnitt 25a mit prismatischer Form des Zentrumsbolzens 25 zu umgeben. Ein Ende der Feder 33 befindet sich mit einer unteren Fläche des Federunterbringungslochabschnitts 22c in Anlage. Das andere Ende der Feder 33 befindet sich mit einer Federaufnahmeplatte 34, die an der Aufnahmefläche 21c des Grundabschnitts 21 gehalten wird, in Anlage ( 6). Die Feder 33 drängt den Stopper 22 nach vorne (Richtung, um sich von dem Grundabschnitt 21 zu trennen) durch eine Reaktionskraft auf eine Kompression in der Axialrichtung.
  • Durch eine Drehbetätigung des Exzenterhebels 23 wird der Stopper 22 in der Axialrichtung des Zentrumsbolzens 25 bewegt. Der Exzenterhebel 23 ist zum hin und her Drehen (Schwingen) zu der fixierten Position, die in 1 bis 4 und 6 dargestellt wird, und der gelösten Position, die in 5 dargestellt wird, fähig.
  • In der Fixierungsposition des Exzenterhebels 23 weist die Fixierungshaltefläche 23c zur Seite des Stoppers 22 (nach hinten), um mit der Vorderfläche des Einrastschiebers 28 in Kontakt zu sein, und die Fixierungshaltefläche 23c, die einen großen Vorragungsbetrag in der Radialrichtung aufweist, drückt den Einrastschieber 28 nach hinten. Die Druckkraft wird über den Dämpfer 29 an dem Stopper 22 übertragen und drückt den Stopper 22 gegen eine Seite des Grundabschnitts 21. Folglich nähert sich der Stopper 22 dem Grundabschnitt 21 gegen die Drängkraft der Feder 33, um den fixierten Zustand zu erreichen, in dem die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d und der Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitt 22d zueinander angepasst sind.
  • Wenn der Exzenterhebel 23 von der fixierten Position in die gelöste Position gedreht wird, weist die Exzenterfläche 23e zu der Seite des Stoppers 22 (nach hinten) und das, was mit der Vorderfläche des Einrastschiebers 28 in Kontakt ist, ändert sich von der Fixierungshaltefläche 23c zu der Exzenterfläche 23e. Die Exzenterfläche 23e hat eine solche Form, dass sich ein Druck auf den Einrastschieber 28 allmählich verringert (sich der Vorragungsbetrag in der Radialrichtung allmählich verringert), wenn der Exzenterhebel 23 in die gelöste Position rotiert. Dementsprechend wird, wenn der Exzenterhebel 23 in die gelöste Position rotiert, die Kraft, die zu dem fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitten 21d und dem Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitt 22d passt, allmählich geschwächt.
  • Wenn der Exzenterhebel 23 die gelöste Position erreicht, weist die Fixierungslösefläche 23d zu der Seite des Stoppers 22 (nach hinten) und weist die Fixierungslösefläche 23d zu der Vorderfläche des Einrastschiebers 28. Die Fixierungslösefläche 23d hat im Vergleich mit der Fixierungshaltefläche 23c und der Exzenterfläche 23e einen kleineren Vorragungsbetrag (Druck) in der Radialrichtung und löst ein Drücken auf den Stopper 22 auf der Seite des Grundabschnitts 21 auf. Mit anderen Worten ermöglicht es die Fixierungslösefläche 23d dem Stopper 22 und dem Einrastschieber 28, sich von dem Grundabschnitt 21 zu trennen und sich in die Position zu bewegen, in der ein Einpassen des Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitts 22d an die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d gelöst wird. Folglich trennen sich der Stopper 22 und der Einrastschieber 28 in der gelösten Position des Exzenterhebels 23 durch die Drängkraft der Feder 33 und der Geöste Zustand wird herbeigeführt, wobei das Einpassen der Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d und des Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitts 22d vollständig gelöst wird.
  • Wenn der Exzenterhebel 23 von der gelösten Position in die fixierte Position rotiert wird, erhöht sich allmählich der Druck auf den Einrastschieber 28 und die Druckkraft wird von dem Einrastschieber 28 über den Dämpfer 29 auf den Stopper 22 übertragen. Der Stopper 22 dem Grundabschnitt 21 gegen die Drängkraft der Feder 33, um den fixierten Zustand zu erreichen, in dem die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d und der Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitt 22d vollständig angepasst sind.
  • Wie in 4 dargestellt, weisen, in der fixierten Position des Exzenterhebels 23 der Widerstandsanwendungsabschnitt 23f und der Widerstandsanwendungsabschnitt 23g, die an beiden Seiten der Fixierungshaltefläche 23c bereitgestellt sind, zu der vorderen Fläche des Einrastschiebers 28. Wenn der Exzenterhebel 23 von der fixierten Position in die gelöste Position rotiert wird und wenn der Exzenterhebel 23 von der gelösten Position in die fixierte Position rotiert wird, befindet sich der Widerstandsanwendungsabschnitt 23f, der einen größeren Vorragungsbetrag in der Radialrichtung als jede der Fixierungshaltefläche 23c und der gelösten Position 23d hat, an der vorderen Fläche des Einrastschiebers 28 in einer Mitte eines Rotationsbereiches des Exzenterhebels 23 in Anlage. In dem Zustand, in dem der Widerstandsanwendungsabschnitt 23f sich in Anlage an dem Einrastschieber 28 befindet, erhöht sich ein Rotationswiderstand, um den Exzenterhebel 23 zu rotieren, mehr und eine größere Betätigungskraft ist erforderlich, um den Exzenterhebel 23 zu rotieren, als in dem Zustand, in dem die Fixierungshaltefläche 23c oder die Fixierungslösefläche 23d sich in Anlage an dem Einrastschieber 28 befinden.
  • Wenn der Exzenterhebel 23 aus der gelösten Position in die fixierte Position rotiert wird, tritt eine Anlage des Widerstandsanwendungsabschnitts 23f an dem Einrastschieber 28 direkt vor der fixierten Position auf und eine Last (Widerstand), um den Exzenterhebel 23 zu rotieren, erhöht sich zeitweise. Wenn der Exzenterhebel 23 weiter rotiert wird und ein Soll, sich mit dem Einrastschieber 28 in Anlage zu befinden, von dem Widerstandsanwendungsabschnitt 23f zu der Fixierungshaltefläche 23c gewechselt wird (überwindet den Widerstandsanwendungsabschnitt 23f), verringert sich die Last, um den Einrastschieber 23 zu rotieren, etwas. Durch die Lastvariation wird es dem Fahrer, der den Exzenterhebel 23 betätigt, ermöglicht, eine Ankunft in der fixierten Position zu erkennen.
  • Ein Rotieren des Exzenterhebels 23 in die gelöste Position (im Uhrzeigersinn in 3 und 4), wenn der Exzenterhebel 23 in der fixierten Position ist, bewirkt eine Rotationslast durch den Widerstandsanwendungsabschnitt 23f, bevor das Soll, sich an dem Einrastschieber 28 in Anlage zu befinden, die Fixierungshaltefläche 23c zu der Exzenterfläche 23e bewegt. Mit anderen Worten wird eine Konfiguration verwendet, bei der, zur Zeit eines Lösens des Exzenterhebels 23 aus der fixierten Position, eine Kraft, um den Widerstandsanwendungsabschnitt 23f zu überwinden, zunächst erforderlich ist. Diese Konfiguration kann es vermeiden, dass sich der Exzenterhebel 23 von der fixierten Position in die gelöste Position (Fixierung des Windschutzes 7, das ungewollt gelöst wird) aufgrund von Vibrationen zu einer Zeit einer Fahrt des Motorrads 1, äußeren Kräften oder ähnlichem fehlerhaft bewegt.
  • Der Widerstandsanwendungsabschnitt 23g ist ein zweiter Widerstandsanwendungsabschnitt, der ein Paar mit dem Widerstandsanwendungsabschnitt 23f bildet, um in der fixierten Position des Exzenterhebels 23 zu wirken. Mit anderen Worten erhöht, wenn der Exzenterhebel 23 in der fixierten Position ist, der Widerstandsanwendungsabschnitt 23g den Rotationswiderstand, um den Exzenterhebel 23 in eine entgegengesetzte Richtung (gegen den Uhrzeigersinn in 3 und 4) auf eine Seite zu rotieren, auf der der Widerstandsanwendungsabschnitt 23fbereitgestellt ist (Richtung, um die gelöste Position zu bewegen), und erspart dem Fahrer ein weiteres Durchführen einer Rotationsbetätigung des Exzenterhebels 23 und kann es dadurch dem Fahrer ermöglichen, eine Ankunft in der Rotationsgrenzposition zu erkennen.
  • Durch die Betriebe des Widerstandsanwendungsabschnitts 23f und des Widerstandsanwendungsabschnitt 23g wird der Exzenterhebel 23 stabil in der fixierten Position gehalten und Vibrationen und ähnliches des Exzenterhebels 23 zur Zeit einer Fahrt des Motorrads 1 können unterdrückt werden. Dadurch kann der Hebelabschnitt 23b des Exzenterhebels 23 in dem Zustand entlang des Windschutzes 7 gehalten werden und eine Erscheinungsqualität der Windschutzvorrichtung wird verbessert. Ferner wird ein Auftreten eines unnötigen Spalts um den Exzenterhebel 23 herum unterdrückt und der fixierte Zustand des Windschutzes 7 kann durch ein Vermeiden eines Einschlusses von Fremdkörpern und ähnlichem zuverlässiger beibehalten werden.
  • Wenn eine Höhenanpassung des Windschutzes 7 durch die Windschutzvorrichtung durchgeführt wird, wird der Exzenterhebel 23 in die fixierte Position (1 bis 4 und 6) rotiert, um in die gelöste Position (5) gehoben zu werden, um den Halter 20 in den Geöste Zustand zu bringen, und das Windschutz 7 wird gegriffen und veranlasst, sich in der Erhöhen-und-Senken-Richtung zu bewegen. Der Windschutz 7 wird durch das Paar von Stangen 11, das durch ein Getrennt-sein in der Links-Rechts-Richtung bereitgestellt ist, getragen und geführt, und kann dementsprechend mit hoher Genauigkeit ohne ein Erzeugen einer Neigung geschmeidig bewegt werden. Wenn der Windschutz 7 in eine gewünschte Höhenposition bewegt wird, wird der Exzenterhebel 23 aus der gelösten Position (5) in die fixierte Position (1 bis 4 und 6) rotiert und der Windschutz 7 wird in den fixierten Zustand gebracht. Es ist zu beachten, dass, nachdem die Fixierung des Halters 20 gelöst wird, der Windschutz 7 bewegt werden kann, um sich durch ein Greifen des Exzenterhebels 23 oder ähnliches zu erhöhen und zu senken. Wenn der Halter 20 eines Struktur ist, die eine Kraft in der Erhöhen-und-Senken-Richtung von dem Exzenterhebel 23 zu dem Windschutz 7 übertragen kann, ist es möglich, den Exzenterhebel 23 zu veranlassen, den Windschutz 7 durch ein Anwenden der Kraft während eines Greifens des Exzenterhebels 23 zu bewegen, der in der unveränderten gelösten Position betätigt wird. Der Exzenterhebel 23 ist in einer Nähe des Zentrums des Windschutzes 7 in der Links-Rechts-Richtung bereitgestellt (an dem Zentrum CT in der Links-Rechts-Richtung der Karosserie 2) und kann dementsprechend die Kraft in der Erhöhen-und-Senken-Richtung gleichmäßig von dem Exzenterhebel 23 auf den Windschutz 7 übertragen.
  • Da der Halter 20 die Bewegung der Mutter 32 und der Zentrumsschraube 25 in der Erhöhen-und-Senken-Richtung entlang der Gleitführungsnut 21b, die in dem Grundabschnitt 21 gebildet ist, führt, können die bewegbaren Abschnitte des Halters 20 mit dem Windschutz 7 mit hoher Genauigkeit bewegt werden, wenn der Windschutz 7 bewegt wird, um sich durch eine Führung der vertikalen Langlöcher 11b des Paares von Stangen 11 zu erhöhen oder zu senken. Der bewegbare Betrag der Mutter 32 und der Zentrumsschraube 25 zu der Gleitführungsnut 21b korrespondiert zu dem Bewegungsbetrag von jedem der Schieber 15 (Betrag eines bewegbaren Bereiches des Windschutzes 7) zu jeder der Stangen 11.
  • Als Layout der gesamten Windschutzvorrichtung wird ein grundlegendes Halten (Halten, das es möglich macht, sich in der Erhöhen-und-Senken-Richtung zu bewegen) des Windschutzes 7 durch das Paar von linken und rechten Stangen 11 durchgeführt und der Halter 20 zum Fixieren der Position des Windschutzes 7 ist in einer Mittenposition des Paares von Stangen 11 in der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Mit anderen Worten wird, während eine Links-Rechts-Balance eines Haltens des Windschutzes 7 durch das Paar von Stangen 11 gehalten wird, der Halter 20, der eine Fixierung und eine Fixierungslösung durchführt, ist in einem Punkt einstückig. Dadurch kann eine Höhenanpassung des Windschutzes 7 durch nur ein Betätigen des Halters 20 bei dem einen Anschlag einfach durchgeführt werden, ohne eine Durchführung eines Betriebs, der Zeit und Aufwand an den einzelnen Stangen 11 erfordert, und eine Bequemlichkeit und Komfortabilität des Motorrads 1 wird verbessert. Zum Beispiel kann die Höhe des Windschutzes 7 schnell und zuverlässig während einer kurzen Haltezeit des Motorrads 1 geändert werden.
  • Der Windschutz 7 hat eine vorragende (nach vorn gewölbte) Form, in der eine Seite eines Fahrzeugzentrums am meisten nach vorne vorragt und Beträge einer Vorragung nach vorne sind in Richtung der linken und rechten Seite verringert, um eine Windschutzleistung sicherzustellen und einen Luftwiderstand zu verringern. Dementsprechend ist es möglich, den Installationsraum für den Halter 20 durch ein Bilden des vertieften Abschnitts 7a in der Nähe des Zentrums des Windschutzes 7 sicherzustellen und es ist möglich, beides, eine Sicherstellung der Windschutzleistung durch den Windschutz 7 und eine Installation des Halters 20, bei ausgezeichneter Raumausnutzung zu erreichen. Ferner ist die Position des Halters 20 in der Erhöhen-und-Senken-Richtung in der Nähe der unteren Kante (Nähe der unteren Enden des Paares von Stangen 11) des Windschutzes 7 und dementsprechend kann, sogar wenn der Halter 20 im Zentrum CT in der Links-Rechts-Richtung der Karosserie 2 positioniert ist, ein effektiver Bereich des Windschutzes 7 ausreichend sichergestellt werden.
  • Da ein Mechanismus zum Fixieren des Windschutzes, wie beispielsweise der Halter 20, in Abschnitten entlang der jeweiligen Stangen 11 bereitgestellt ist, ist es möglich, die Struktur um die Stangen 11 herum zu vereinfachen und die Haltestruktur zu verdichten und der Freiheitsgrad bei einer Gestaltung des Windschutzes 7 ist verbessert.
  • Bei dem Halter 20 werden der fixierte Zustand und der gelöste Zustand des Windschutzes 7 durch eine Verwendung des Exzenterhebels 23 als das Betätigungselement und ein hin und her Rotieren des Exzenterhebels 23 in die zwei Positionen, fixierte Position und gelöste Position, gewechselt und dementsprechend ist eine Handhabung der Axialkraft zum Fixieren des Windschutzes 7 leicht. Es ist für den Fahrer nicht erforderlich, eine feine Anpassung beim Fixieren des Windschutzes 7 durchzuführen und es ist möglich, eine gewünschte Haltekraft durch die Betätigung des Exzenterhebels 23 ohne eine Beeinflussung durch einen Unterschied bei einer Betätigungskraft jedes Fahrers zu erhalten. Es ist möglich, eine beständige Axialkraft durch ein angemessenes Einstellen des Druckbetrags des Einrastschiebers 28 und de Stoppers 22 von dem Exzenterhebel 23 im Vorhinein zu erhalten, und es gibt keine Sorge, dass die Axialkraft unzureichend wird, wenn der Exzenterhebel 23 in die fixierte Position gebracht wird und ein ungeeignetes Einpassen des Grundabschnitts 21 und des Stoppers 22 (nämlich ein ungeeignetes Fixieren des Windschutzes 7) auftritt. Ferner wird kein Spezialwerkzeug bei einer Betätigung des Exzenterhebels 23 benötigt und der Exzenterhebel 23 kann einfach manuell betätigt werden. Ferner ist auch der Vorteil einer klaren Unterscheidung des fixierten Zustands und des gelösten Zustands des Windschutzes 7 in Bezug auf die Rotations- (Bewegungs-) position des Exzenterhebels 23, der das Betätigungselement ist, bereitgestellt.
  • Der Exzenterhebel 23 hat den Hebelabschnitt 23b, der von dem Hebelscharnier 24 nach unten weist, in der fixierten Position und wird durch einen Hebelabschnitt 23b in die gelöste Position gebracht. Dementsprechend ist es, sogar wenn ein Fremdkörper (Zweige oder ähnliches) von oben mit dem Exzenterhebel 23 während einer Fahrt des Motorrads 1 in Berührung kommt, schwierig, eine Rotation des Exzenterhebels 23 in die gelöste Position zu verursachen und ein ungewünschtes Lösen einer Fixierung des Windschutzes 7 kann vermieden werden. Ferner verringert sich, da der Exzenterhebel 23 in der Nähe der unteren Kante des Windschutzes 7 bereitgestellt ist, ein Betrag des Exzenterhebels 23, der den Windschutz 7 überlappt (siehe 1), durch den Hebelabschnitt 23b, der nach unten in die fixierte Position weist, und ein Einfluss, den der Halter 20 auf die Vordersicht um den Windschutz 7 herum hat, kann weiter verringert werden.
  • Der Exzenterhebel 23 ist mit dem Widerstandsanwendungsabschnitt 23f und dem Widerstandsanwendungsabschnitt 23g versehen, die bewirken, dass eine fixierte Position durch ein Leisten von Widerstand gegen Rotation aus der fixierten Position beibehalten wird. Dadurch tritt ein Verhalten des Exzenterhebels 23, der der Grund eines ungewünschten Lösens einer Fixierung des Windschutzes 7 ist, kaum auf und der fixierte Zustand des Windschutzes 7 kann zuverlässig beibehalten werden. Ferner ist, da ein Rütteln und eine Verschiebung des Exzenterhebels 23 in der fixierten Position unterdrückt wird, eine Erscheinungsqualität verbessert werden, wobei Vibrationen und abnormale Geräusche zur Zeit einer Fahrt des Motorrads 1, ein Einklemmen eines Fremdkörpers in der Nähe des Exzenterhebels 23 und ähnliches vermieden werden kann.
  • Der Widerstandsanwendungsabschnitt 23f ist zwischen der Fixierungshaltefläche 23c und der Exzenterfläche 23e bereitgestellt und befindet sich in Anlage an dem Einrastschieber 28 zwischen der fixierten Position und der gelösten Position. Dementsprechend merkt, wenn der Exzenterhebel 23 von der gelösten Position in die fixierte Position rotiert wird, der Fahrer den Rotationswiderstand durch den Widerstandsanwendungsabschnitt 23f kurz vor der fixierten Position und kann ein Erreichen der fixierten Position erkennen. Im Ergebnis ist es möglich, eine unvollständige Betätigung eines Stoppens der Rotation des Exzenterhebels 23 in einer Position vor einem Erreichen der fixierten Position und eine gezwungene Betätigung bei übermäßigem Rotieren des Exzenterhebels 23 über die fixierte Position hinaus, um dem Halter 20 einen Schaden zuzufügen, zu vermeiden.
  • Der Halter 20 weist einen ausgezeichneten Widerstand bei Belastung in der Erhöhen-und-Senken-Richtung auf, weil die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d des Grundabschnitts 21 und der Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitt 22d des Stoppers 22 die Mehrzahl von Höhen und die Mehrzahl von Tiefen, die zueinander fortlaufend sind, korrespondieren. Ferner ist in dem Zustand, in dem die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d und der Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitt 22d zueinander gepasst sind, eine Bewegung des Stoppers 22 in der Links-Rechts-Richtung durch die Einschränkungswand 21e des Grundabschnitts 21 unterdrückt. Entsprechend kann der Halter 20 den Windschutz 7 stabil und fest fixieren, und es gibt keine Sorge, dass ein ungewünschtes Lösen der Fixierung des Windschutzes 7 durch eine äußere Kraft, außer der Betätigung des Exzenterhebels 23, auftritt.
  • Der Grundabschnitt 21, der ein Soll ist, um den Stopper 22 einzupassen, ist an dem Halteplattenabschnitt 17c der Rahmenhalterung 17 angebracht, um von einer Rückseite (untere Seite) gehalten zu werden. Mit anderen Worten wird der Grundabschnitt 21 durch den Halteplattenabschnitt 17c auf der Erstreckungslinie in der Bewegungsrichtung, in der sich der Stopper 22 dem Grundabschnitt 21 nähert, gehalten. Die Rahmenhalterung 17 ist ein Rahmenelement, das einen Teil der Rahmenstruktur des Motorrads 1 bildet und kann die Druckkraft von Vorne, die von dem Stopper 22 auf den Grundabschnitt 21 zur Zeit eines Fixierens des Windschutzes 7 übertragen wird, durch die starke Rahmenstruktur zuverlässig aufgenommen werden. Folglich kann verglichen mit einer Struktur, bei der ein Fixierungsabschnitt an jeder der Stangen 11 bereitgestellt ist, die Haltekraft durch den Halter 20 hoch eingestellt werden und eine stabilere Fixierung des Windschutzes 7 kann verwirklicht werden.
  • Wie vorstehend bei der Windschutzvorrichtung für ein Fahrzeug der vorliegenden Ausführungsform kann eine Höhenanpassung des Windschutzes 7 durch eine Betätigung an dem Halter 20 an dem einen Punkt, der getrennt von dem Paar von Stangen 11 bereitgestellt ist, durchgeführt werden und die Windschutzvorrichtung ist bei der Stabilität des Windschutzes 7 in dem fixierten Zustand und einer Bedienbarkeit zur Zeit einer Höhenanpassung des Windschutzes 7 ausgezeichnet.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung durch verschiedene Änderungen ausgeführt werden kann, ohne durch die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen beschränkt zu sein. In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen sind Konfigurationen und Steuerungen, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, nicht einschränkend, aber können innerhalb des Bereiches, in dem der Effekt der vorliegenden Erfindung gezeigt wird, angemessen geändert werden. Zusätzlich ist es möglich, die vorliegende Erfindung durch angemessene Änderungen der Konfigurationen und Steuerungen, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, innerhalb des Bereichs ohne Abweichung von dem Ziel der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Exzenterhebel 23 als das Betätigungselement verwendet wird, das den Stopper 22 veranlasst, sich zu bewegen, um den Grundabschnitt 21 zu berühren und sich von diesem zu trennen, ist es aber auch möglich, ein anderes Betätigungselement als den Exzenterhebel zu verwenden. Zum Beispiel kann ein Gleitelement, das sich linear in der Erhöhen-und-Senken-Richtung und der Links-Rechts-Richtung bewegt, als das Betätigungselement verwendet werden und eine Bewegungskraft des Gleitelements kann konfiguriert sein, um in eine Bewegungskraft des Stoppers 22 umgewandelt zu werden.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform rotiert der Exzenterhebel 23 entlang der Erhöhen-und-Senken-Richtung des Windschutzes 7, aber es kann ein Exzenterhebel verwendet werden, der in einer anderen Richtung als der Erhöhen-und-Senken-Richtung betätigt wird. Beispielhaft kann auch ein Exzenterhebel, der in der Links-Rechts-Richtung rotiert, verwendet werden.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die fortlaufenden Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitte 21d und der Vertiefungs-und-Vorsprungs-Abschnitt 22d, die die fixierte Position in der Mehrzahl von Stufen in der Erhöhen-und-Senken-Richtung ändern, als Mittel verwendet, die den Stopper 22 an dem Grundabschnitt 21 fixieren, aber es ist auch möglich, andere Fixiermittel als diese Abschnitte zu verwenden. Zum Beispiel können an der Seite des Grundabschnitts 21 Fixierlöcher in einer Mehrzahl von Positionen in der Erhöhen-und-Senken-Richtung bereitgestellt sein, wobei an der Seite des Stoppers 22 fixierende Vorragungen, die mit diesen Löchern ausgewählt in Eingriff stehen, bereitgestellt sind und die Position des Windschutzes 7 durch einen Eingriff der Vorragung und des Lochs fixiert wird.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Rahmenhalterung 17 an dem Hilfsrahmen 18 fixiert, aber ein Halteelement, das zu der Rahmenhalterung 17 korrespondiert, kann direkt an dem Hauptrahmen des Motorrads 1 fixiert sein.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Längen des vertikalen Langlochs 11b an der Seite der Strebe 11 und die Gleitführungsnut 21b an dem Grundabschnitt 21 eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein, und der Bewegungsbereich des Windschutzes 7 ist durch die Kombination von beiden eingestellt, aber es kann auch nur das vertikale Langloch 11b an der Seite der Strebe 11 oder nur die Gleitführungsnut 21b des Grundabschnitts 21 (Zustand, in dem sich die Mutter 32 mit den oberen und unteren Enden der Gleitführungsnut 21b in Anlage befindet) als der Bewegungsbereich des Windschutzes 7 eingestellt sein.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Anzahl der Halter 20 eins und der Halter 20 ist in der Mittel des Paares von Stangen 11 in der Links-Rechts-Richtung der Karosserie, insbesondere dem Zentrum in der Links-Rechts-Richtung der Karosserie, bereitgestellt, aber eine Mehrzahl von Haltern 20 kann auf eine solche Weise angeordnet sein, dass ein Paar von Haltern 20 zum Beispiel in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Ferner kann der Halter 20 an einer Außenseite der Strebe 11 angeordnet sein.
  • Das Fahrzeug, das die Windschutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung aufweist. ist nicht auf Motorräder beschränkt, sondern die Anwendung auf alle Fahrzeuge, die bewegbare Windschutze aufweisen, wie z.B. Dreiräder, Vierradfahrzeuge und andere Transportmaschinen, ist möglich.
  • Wie vorstehend beschrieben hat die Windschutzvorrichtung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung einen Effekt, dass sie in der Lage ist, eine Höhenanpassung des Windschutzes einfach mit einer simplen Struktur durchzuführen und ist insbesondere bei einem Motorrad oder ähnlichem, bei dem eine Höhenanpassung des Windschutzes mit einer hohen Häufigkeit durchgeführt wird und eine schnelle Höhenanpassung des Windschutzes erforderlich ist, nützlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Motorrad
    2:
    Karosserie
    3:
    Lenker
    7:
    Windschutz
    7a:
    Vertiefter Abschnitt
    7b:
    Durchgangsloch
    11:
    Stange
    15:
    Schieber
    17:
    Rahmenhalterung (Rahmenelement)
    17c:
    Halteplattenabschnitt
    19:
    Rückplatte
    20:
    Halter
    21:
    Grundabschnitt
    21b:
    Gleitführungsnut
    21d:
    Fortlaufender Vertiefungs-und Vorragungsabschnitt
    22:
    Stopper
    22d:
    Vertiefungs-und Vorragungsabschnitt
    23:
    Exzenterhebel
    23c:
    Fixierungshaltefläche
    23d:
    Fixierungshaltefläche
    23e:
    Exzenterfläche
    23f:
    Widerstandsanwendungsabschnitt
    23g:
    Widerstandsanwendungsabschnitt (zweiter Widerstandsanwendungsabschnitt)
    24:
    Hebelscharnier
    25:
    Zentrumsbolzen
    27:
    Stopperhalter
    28:
    Einrastschieber
    29:
    Dämpfer
    30:
    Einrastabdeckung
    32:
    Mutter
    33:
    Feder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019186581 [0007]

Claims (6)

  1. Windschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei das Fahrzeug einen Windschutz, der vor einem Fahrer positioniert ist, und eine Haltestruktur aufweist, die den Windschutz hält, um für eine Positionsanpassung in einer Erhöhen-und-Senken-Richtung geeignet zu sein, wobei die Haltestruktur aufweist: ein Paar von Stangen, das in Positionen bereitgestellt ist, die in einer Links-Rechts-Richtung einer Karosserie verschieden sind, und den Windschutz in der Erhöhen-und-Senken-Richtung einer Karosserie bewegbar hält, und einen Halter, der in einer von den Positionen der Stangen verschiedenen Position bereitgestellt ist und eine Position des Windschutzes in der Erhöhen-und-Senken-Richtung fixiert, und wobei der Halter aufweist: einen Grundabschnitt, der an einer Karosserie fixiert ist, einen Stopper, der bereitgestellt, um zu dem Grundabschnitt zu weisen, der für ein Bewegen entlang der Erhöhen-und-Senken-Richtung zu dem Grundabschnitt und einem Bewegen in einer Richtung, um sich dem Grundabschnitt zu nähern und sich von diesem zu trennen, geeignet ist, und den Windschutz in einen fixierten Zustand bringt, wenn er sich dem Grundabschnitt nähert, und ein Betätigungselement, das den Stopper veranlasst, sich zu bewegen, um entsprechend der Betätigung mit dem Grundabschnitt in Kontakt zu kommen und sich von diesem zu trennen.
  2. Windschutzvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Grundabschnitt durch ein Rahmenelement, das die Karosserie konfiguriert. an einer Erstreckungslinie in einer Richtung, in der sich der Stopper dem Grundabschnitt nähert, gehalten wird.
  3. Windschutzvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Betätigungselement einen Exzenterhebel aufweist, der einen Druckbetrag auf den Stopper durch eine Rotation ändert und zwischen einer fixierten Position, in der das Betätigungselement den Stopper gegen den Grundabschnitt drückt, um den Windschutz in den fixierten Zustand zu bringen, und einer gelösten Position, in der das Betätigungselement ein Drücken des Stoppers auf den Grundabschnitt löst, rotierbar ist, und der Exzenterhebel einen Widerstandsanwendungsabschnitt umfasst, der einen größeren Druckbetrag als einen Druckbetrag in der fixierten Position auf den Stopper ausübt, um einen Rotationswiderstand des Exzenterhebels in einer Mitte eines Rotationsbereichs von der gelösten Position zu der fixierten Position zu erhöhen.
  4. Windschutzvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei der Widerstandsanwendungsabschnitt den Stopper in eine Position nahe der fixierten Position des Rotationsbereiches des Exzenterhebels drückt.
  5. Windschutzvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Exzenterhebel eine Fixierungshaltefläche, die in der fixierten Position zu einer Seite des Stoppers weist, und eine Exzenterfläche umfasst, die zwischen der fixierten Position und der gelösten Position zu der Seite des Stoppers weist, und der Widerstandsanwendungsabschnitt einen Vorragungsabschnitt aufweist, der einen größeren Vorragungsbetrag in einer Radialrichtung als die Fixierungshaltefläche und die Exzenterfläche hat.
  6. Windschutzvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Exzenterhebel einen zweiten Widerstandsanwendungsabschnitt umfasst, der den Rotationswiderstand erhöht, um eine Rotation des Exzenterhebels in einer entgegengesetzten Richtung zu einer Seite, auf der der Widerstandsanwendungsabschnitt bereitgestellt ist, zu rotieren, wenn der Exzenterhebel in der fixierten Position ist.
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