DE102008060499A1 - Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger - Google Patents

Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger Download PDF

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Abstract

Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger, aufweisend: eine Frontsäule, den Stirnwand-Querträger, wobei dieser an einem Innenseiten-Abschnitt derträger-Montageelement zum Montieren des Stirnwand-Querträgers an der Innenseite der Frontsäule. Das Stirnwand-Querträger-Montageelement weist Führungsstifte, die an der Innenseite der Frontsäule vorgesehen sind, eine Stirnwand-Querträger-Halterung, die von einem Ende des Stirnwand-Querträgers gehalten ist und die Führungsabschnitte zum Führen der Führungsstifte aufweist, und eine Leitschraube auf, die durch die Stirnwand-Querträger-Halterung hindurch an dem Ende des Stirnwand-Querträgers befestigt ist. Der Stirnwand-Querträger ist unter Verwendung des Stirnwand-Querträger-Montageelementes an dträger in einer geraden Linie mit der Seite eines Fahrzeugs in Eingriff bzw. gekuppelt ist (Figur 4).

Description

  • Die Erfindung beansprucht die Priorität der am 01. Juli 2008 eingereichten koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2008-63493 , deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin aufgenommen wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Stirnwand-Querträger-Anordnung, und insbesondere eine Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger, mit der der Stirnwand-Querträger auf einfache und bequeme Weise an ein Chassis montierbar ist und die eine bei einer Querkollision eines Fahrzeug in ein Inneres des Fahrzeugs eindringende Einbuchtung des Chassis reduziert.
  • Ein Stirnwand-Querträger wird im Allgemeinen an einem Schnittstellenabschnitt bzw. Grenzabschnitt zwischen einem Motorraum und dem Inneren einer Fahrzeugkarosserie installiert zum Montieren eines Lenksystems an das Chassis und zum Abstützen bzw. Halten von Klimaanlagenleitungen und dient als ein Verstärkungsträger für ein Instrumentenpaneel.
  • Solch ein Stirnwand-Querträger ist zwischen den Frontsäulen angeordnet und dient zum Beschränken einer Rückwärtsbewegung einer Lenkvorrichtung bei einer Frontkollision eines Fahrzeugs, zum Reduzieren einer bei einer Querkollision in das Innere des Fahrzeugs eindringenden Einbuchtung des Chassis und zum Verhindern von Fahrzeugkarosserie-Schwingung, wodurch die Sicherheit und das Fahrgefühl für Passagiere verbessert sind.
  • 1 und 2 zeigen eine übliche Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger.
  • Die übliche Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger weist, wie in 1 gezeigt, Stirnwand-Montagehalterungen 20, die an beide Innenseiten einer Frontsäule 10 angeschweißt sind, und Stirnwand-Querträger-Halterungen 31 auf, die an beiden Enden eines Stirnwand-Querträgers 30 vorgesehen sind und die mittels Schrauben 32 mit den Stirnwand-Montagehalterungen 20 gekuppelt bzw. in Eingriff sind.
  • Genauer gesagt werden, nachdem der Stirnwand-Querträger in bzw. an die Innenseite der Frontsäule 10 eingesetzt wurde, die Stirnwand-Querträger-Halterungen 31 an die Stirnwand-Montagehalterung 20 angesetzt und werden dann unter Verwendung der Schrauben 32 mit den Stirnwand-Montagehalterungen 20 gekuppelt bzw. verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt, wird bei der üblichen Montagestruktur für den Stirnwand-Querträger bei einer Querkollision eines Fahrzeugs Kollisionsenergie von der Frontsäule 10 aus diagonal durch die Stirnwand-Montagehalterungen 20 hindurch an den Stirnwand-Querträger 30 übertragen. Damit wird die in das Innere eines Fahrzeugs hinein vorstehende Einbuchtung des Chassis vergrößert, was die Sicherheit der Passagiere verringert.
  • Die in diesem den Hintergrund der Erfindung betreffenden Abschnitt offenbarte Information dient nur zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht als ein Anerkenntnis oder irgendeine Form von Anregung verstanden werden, dass diese Information den Fachleuten bereits bekannten Stand der Technik bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Probleme des Standes der Technik zu lösen und gleichzeitig bestimmte Vorteile des Standes der Technik beizubehalten.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger bereitzustellen, mit der der Stirnwand-Querträger in bequemer und einfacher Weise an ein Chassis montierbar ist und die durch geradliniges Kuppeln des Stirnwand-Querträgers mit einer Seite des Fahrzeugs eine in das Innere eines Fahrzeugs eindringende Einbuchtung des Chassis reduziert, wodurch die Sicherheit von Passagieren verbessert ist.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, einen mit solch einer Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger ausgerüsteten Personenkraftwagen bereitzustellen.
  • Die oben genannten Aufgaben werden mit einer Montagestruktur gemäß Patentanspruch 1 bzw. Patentanspruch 12 und mit einem Personenkraftwagen gemäß Patentanspruch 13 bzw. gemäß Patentanspruch 14 gelöst.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger eine Frontsäule mit einem Durchgangsloch, einen Stirnwand-Querträger, der an der Innenseite der Frontsäule vorgesehen ist, und ein Stirnwand-Querträger-Montageelement zum Montieren des Stirnwand-Querträgers an der Innenseite der Frontsäule aufweisen. Das Stirnwand-Querträger-Montageelement weist bevorzugt auf: wenigstens einen Führungsstift, der an einer Innenseite der Frontsäule vorgesehen ist und der von dieser nach vorne hin vorsteht, eine Stirnwand-Querträger-Halterung, die von einem Ende des Stirnwand-Querträgers gehalten ist und die Führungsabschnitte aufweist zum Führen des Führungsstiftes, und eine Leitschraube (pipe bolt), die durch die Stirnwand-Querträger-Halterung, insbesondere durch diese hindurch, frei drehbar mit dem Ende des Stirnwand-Querträgers gekuppelt ist.
  • Die Längsachse der Leitschraube kann im Wesentlichen koaxial zu dem Durchgangsloch ausgerichtet sein.
  • Ein Kopfabschnitt der Leitschraube kann zum Drehbetätigen der Leitschraube in Richtung zu dem Durchgangsloch der Frontsäule hin vorstehen.
  • Das Stirnwand-Querträger-Montageelement kann ferner eine Leitmutter (pipe nut) aufweisen, die an dem Ende des Stirnwand-Querträgers befestigt ist und die mit der Leitschraube in Eingriff steht, so dass die Leitmutter durch Drehbetätigen der Leitschraube vorwärts oder rückwärts bzw. vorwärts und rückwärts bewegbar ist.
  • Das Stirnwand-Querträger-Montageelement kann ferner wenigstens ein Befestigungselement aufweisen, das die Frontsäule und die Stirnwand-Querträger-Halterung kuppelt. Das Befestigungselement kann eine Befestigungsschraube aufweisen, die die Frontsäule und die Stirnwand-Querträger-Halterung durchdringt und die mit einer Befestigungsmutter zusammengefügt bzw. verschraubt ist.
  • Das Stirnwand-Querträger-Montageelement kann ferner eine Schraubenkappe aufweisen mit einem Loch zum dort hindurch Aufnehmen eines Kopfabschnitts der Leitschraube zum kooperativen bzw. zusammenwirkenden Montieren bzw. Halten der Leitschraube an einer hinteren Fläche der Stirnwand-Querträger-Halterung und zum Drehbetätigen der Leitschraube über das Durchgangsloch der Frontsäule, insbesondere durch dieses hindurch. Die Leitschraube kann ferner einen Stützabschnitt aufweisen, der frei drehbar zwischen der Schraubenkappe und der Stirnwand-Querträger-Halterung angeordnet ist.
  • Das Stirnwand-Querträger-Montageelement kann ferner eine Führungshalterung aufweisen, die den Stirnwand-Querträger mit der Stirnwand-Querträger-Halterung kuppelt. Die Führungshalterung kann an dem Ende des Stirnwand-Querträgers angebracht sein und weist ein Loch auf, wobei an einer Seite der Stirnwand-Querträger-Halterung ein Einsetzstift vorgesehen ist, der in das Loch der Führungshalterung eingesetzt ist.
  • Der Führungsabschnitt der Stirnwand-Querträger-Halterung kann mit einer Führungsaussparung, insbesondere einem Führungsschlitz, zum Führen des Führungsstiftes und einer Verriegelungsaussparung (insbesondere einem Verriegelungsschlitz), die sich von einem Ende der Führungsaussparung nach oben erstreckt, versehen sein zum Verriegeln und Halten des Führungsstifts.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann eine Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger eine Frontsäule mit einem Durchgangsloch, den an der Innenseite der Frontsäule vorgesehenen Stirnwand-Querträger und ein Stirnwand-Querträger-Montageelement zum Montieren des Stirnwand-Querträgers an die Innenseite der Frontsäule aufweisen, wobei das Stirnwand-Querträger-Montageelement aufweist: einen Führungsstift, der an einer Innenseite der Frontsäule vorgesehen ist und der von dieser nach vorne hin vorsteht, eine Stirnwand-Querträger-Halterung, die von einem Ende des Stirnwand-Querträgers gehalten ist und die Führungsabschnitte aufweist, wobei der Führungsabschnitt mit einer Führungsaussparung, insbesondere einem Führungsschlitz, zum Führen des Führungsstiftes und einer Verriegelungsaussparung (insbesondere einem Verriegelungsschlitz), die sich von einem Ende der Führungsaussparung nach oben hin erstreckt, versehen ist zum Verriegeln und Halten des Führungsstifts, und eine Leitschraube, die durch die Stirnwand-Querträger-Halterung, insbesondere durch diese hindurch, frei drehbar mit dem Ende des Stirnwand-Querträgers gekuppelt ist, wobei ein Kopfabschnitt der Leitschraube in Richtung zu dem Durchgangsloch der Frontsäule hin vorsteht zum Drehbetätigen der Leitschraube, eine Leitmutter, die an dem Ende des Stirnwand-Querträgers befestigt ist und die mit der Leitschraube in Eingriff steht, so dass die Leitmutter durch Drehung der Leitschraube nach vorne oder nach hinten bzw. nach vorne und nach hinten bewegbar ist, ein Befestigungselement, das die Frontsäule und die Stirnwand-Querträger-Halterung kuppelt, eine Schraubenkappe mit einem Loch zum dort hindurch Aufnehmen des Kopfabschnitts der Leitschraube zum kooperativen bzw. zusammenwirkenden Montieren bzw. Halten der Leitschraube an einer hinteren Fläche der Stirnwand-Querträger-Halterung und zum Drehbetätigen der Leitschraube über das Durchgangslochs der Frontsäule, insbesondere durch dieses hindurch, und eine Führungshalterung, die den Stirnwand-Querträger mit der Stirnwand-Querträger-Halterung kuppelt.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand einer Ausführungsform beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ansicht, in der eine übliche Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger dargestellt ist.
  • 2 zeigt eine Ansicht, in der der Querkollisionszustand einer üblichen Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, in der eine exemplarische Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der der Zusammengebaut-Zustand einer exemplarischen Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht der Montagestruktur von 4.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht, in der der Betrieb bzw. die Wirkungsweise eines Stirnwand-Querträgers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 eine Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Ein Stirnwand-Querträger 100 ist an einem Schnittstellenabschnitt bzw. Grenzabschnitt zwischen einem Motorraum eines Fahrzeugs und dem Inneren einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Der Stirnwand-Querträger 100 ist an einer Frontsäule 200 installiert, wobei der Stirnwand-Querträger 100 mittels eines Stirnwand-Querträger-Montageelements 300 an eine Fläche oder ein Paneel der Frontsäule 200 montiert ist.
  • Der Stirnwand-Querträger 100 kann einen hohlen Abschnitt 110 aufweisen, wobei zwei Enden dessen offen sind. Eine Leitmutter 340 ist mit einem Ende des hohlen Abschnitts 110 gekuppelt.
  • Die Frontsäule 200 ist mit Durchgangslöchern 210, durch welche ein Kopfabschnitt einer Leitschraube 330 hindurchgeht, und Schraubenlöchern 220 versehen, die an einem oberen und einem unteren Abschnitt in Bezug auf ein jeweiliges Durchgangsloch 210 ausgebildet sind und durch welche Befestigungsschrauben 380 hindurchgeführt sind.
  • Das Stirnwand-Querträger-Montageelement 300 ist eingerichtet zum in einer geraden Linie Montieren des Stirnwand-Querträgers 100 an die Frontsäule 200, wie in den 3 und 4 gezeigt, und weist Führungsstifte 310, eine Stirnwand-Querträger-Halterung 320, die Leitschraube 330, die Leitmutter 340, eine Schraubenkappe 350, eine Führungshalterung (hier einen Führungswinkel) 360, einen Einsetzstift 370, die Befestigungsschrauben 380 und Befestigungsmuttern 390 auf.
  • Die Führungsstifte 310 sind eingerichtet zum Führen der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 in eine vorbestimmte Position und sind mit der Innenseite der Frontsäule 200 gekuppelt, d. h. einem oberen und einem unteren Abschnitt in Bezug auf die Schraubenlöcher 220, wobei die Führungsstifte 310 von der Innenseite der Frontsäule 200 vorstehen.
  • Die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 ist eingerichtet zum Abstützen des Endes des Stirnwand-Querträgers 100 an der Frontsäule 200 und weist Führungsabschnitte 321 auf, wobei ein Mittelabschnitt eines jeweiligen Führungsabschnitts 321 von dem Stirnband-Querträger 100 gehalten ist und ein oberer und ein unterer Abschnitt dessen die Führungsstifte 310 führt.
  • Jeder der Führungsabschnitte 321 ist mit einer Führungsaussparung (hier einem Führungsschlitz) 321a zum Führen eines jeweiligen Führungsstiftes 310 und einer Verriegelungsaussparung (hier einem Verriegelungsschlitz) 321b, die sich von einem Ende der Führungsaussparung 321a nach oben erstreckt, versehen zum Verriegeln und Halten des Führungsstiftes 310.
  • Genauer gesagt werden, wenn die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 in Richtung zu den Führungsstiften 310 hin bewegt wird, die Führungsstifte 310 entlang der Führungsaussparungen 321a der Führungsabschnitte 321 eingeführt und werden dann von den Enden der Führungsaussparungen 321a gehalten bzw. abgestützt. In diesem Fall werden, wenn die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 nach unten gedrückt wird, die Führungsstifte 310 in die Verriegelungsaussparungen 321b eingeführt und von diesen verriegelt.
  • Die Leitschraube 330 ist eingerichtet zum Befestigen der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 an dem Ende des Stirnwand-Querträgers 100 und kann über einen hinteren Mittelabschnitt der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 an dem hohlen Abschnitt 110 des Stirnwand-Querträgers 100 befestigt bzw. mit diesem zusammengefügt sein.
  • Genauer gesagt ist die Leitschraube 330 an einer Seite dessen mit einem Gewindeabschnitt 331 versehen, wobei der Gewindeabschnitt 331 durch den Mittelabschnitt des Stirnwand-Querträgers 100 bzw. der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 hindurch mit der Leitmutter 340 verschraubt ist, und wobei ein Stützabschnitt 332 an einer Seite des Gewindeabschnitts 331 ausgebildet ist. Der Stützabschnitt 332 weist einen größeren Durchmesser als der Gewindeabschnitt 331 auf und ist an der hinteren Fläche der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 abgestützt. Der Stützabschnitt 332 kann an einem Abschnitt dessen mit einem viereckigen oder einem sechseckigen Kopfabschnitt 333 versehen sein.
  • Folglich wird, wenn der Kopfabschnitt 333 der Leitschraube 330 mittels eines Werkzeugs (nicht gezeigt) drehbetätigt wird, der Gewindeabschnitt 331 um die bzw. relativ zu der Leitmutter 340 gedreht und dadurch gleichzeitig vorwärts oder rückwärts bewegt.
  • Die Leitmutter 340 ist eingerichtet zum Befestigen der Leitschraube 330 an einem Ende des Stirnband-Querträgers 100. Ein Ende der Leitmutter 340 kann in den hohlen Abschnitt 110 des Stirnwand-Querträgers 100 eingesetzt sein, und das andere Ende ist von dem Mittelabschnitt der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 abgestützt. Die Leitmutter 340 ist innerhalb ihres Mittelabschnitts bzw. an einer Innenwandung dieser mit einer Gewinderille 341 versehen, die in Gewindeeingriff mit dem Gewindeabschnitt 331 der Leitschraube 330 steht.
  • Genauer gesagt ist die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 zwischen der Leitschraube 330 und der Leitmutter 340 angeordnet, so dass verhindert wird, dass sich die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 löst.
  • Die Schraubenkappe 350 ist eingerichtet zum Kuppeln der Leitschraube 330 mit der Stirnwand-Querträger-Halterung 320. Die Schraubenkappe 350 ist an den mit der Leitschraube 330 in Eingriff stehenden, hinteren Mittelabschnitt der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 angeschweißt bzw. daran befestigt. Die Schraubenkappe 350 ist an einem Mittelabschnitt dieser mit einem Durchgangsloch 351 versehen, durch welches hindurch der Kopfabschnitt 333 der Leitschraube 330 passieren kann.
  • Genauer gesagt ist durch Befestigen der Schraubenkappe 350 an dem hinteren Mittelabschnitt der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 der Stützabschnitt 332 der Leitschraube 330 frei drehbar zwischen der Schraubenkappe 350 und der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 angeordnet. Folglich wird die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 durch die Vorwärts- oder die Rückwärtsbewegung der Leitschraube 330 vorwärts oder rückwärts bewegt.
  • Die Führungshalterung 360 und der Einsetzstift 370 sind eingerichtet zum Verhindern einer Rotation der Stirnwand-Querträger-Halterung 320. Die Führungshalterung 360 ist in einer Ellenbogenform bzw. Winkelform ausgebildet, wobei ein Horizontalabschnitt dieser an der Außenfläche des einen Endes des Stirnwand-Querträgers 100 angebracht ist und ein Vertikalabschnitt dieser ein Loch 361 aufweist, durch welches der Einsetzstift 370 hindurchgeführt ist.
  • Der Einsetzstift 370 ist mit einer im Wesentlichen bündig zu der Führungshalterung 360 verlaufenden Seite der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 gekuppelt.
  • Genauer gesagt ist die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 unter Verwendung der Leitschraube 330 und der Leitmutter 340 an dem Stirnwand-Querträger 100 gehalten, und gleichzeitig ist der Einsetzstift 370 in das Loch 361 der Führungshalterung 360 eingesetzt. Folglich kann die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 in einer Vertikallage fixiert werden, so dass die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 auf einfache Weise mit dem jeweiligen Führungsstift 310 in Eingriff bringbar bzw. der jeweilige Führungsstift 310 in diese einsetzbar ist.
  • Die Befestigungsschrauben 380 und die Befestigungsmuttern 390 sind eingerichtet zum Befestigen der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 an einer Fläche oder einem Paneel der Frontsäule 200. In einem Zustand, in dem die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 in engem Kontakt mit der Frontsäule 200 steht, wird eine jeweilige Befestigungsschraube 380 durch ein jeweiliges Durchgangsloch 220 der Frontsäule 200 und die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 hindurchgeführt und wird dann mit der Befestigungsmutter 390 zusammengefügt bzw. verschraubt.
  • Der Montageprozess und der Betrieb bzw. die Wirkungsweise der Montagestruktur des Stirnwand-Querträgers gemäß der Erfindung werden nun beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, ist, nachdem die Leitmutter 340 in ein Ende des Stirnwand-Querträgers 100 eingesetzt wurde, die Leitmutter 340 an dem vorderen Mittelabschnitt der Leitmutter 340 abgestützt bzw. gehalten. Dann wird die Leitschraube 330 an dem hinteren Mittelabschnitt der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 mit der Leitmutter 340 zusammengefügt bzw. verschraubt.
  • In diesem Fall wird die Leitschraube 330 so fest wie möglich in die Leitmutter 340 eingesetzt bzw. eingeschraubt, so dass ein Bewegen der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 verhindert wird. Gleichzeitig wird der Einsetzstift 370 in das Loch 361 der Führungshalterung 360 eingeführt, so dass die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 in einer Vertikallage positioniert wird.
  • Dann wird die Schraubenkappe 350 an den hinteren Mittelabschnitt der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 angeschweißt.
  • Der mit der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 zusammenmontierte Stirnwand-Querträger 100 wird an der Innenseite der Frontsäule 200 platziert, und dann wird der Stirnwand-Querträger 100 in einem Zustand, in dem die Führungsabschnitte 321 so positioniert sind, dass sie zu den jeweiligen Führungsstiften 310 korrespondieren, mit der Innenseite der Frontsäule 200 gekuppelt.
  • Wie in 6 gezeigt, wird der jeweilige Führungsstift 310 entlang der Führungsaussparung 321a des jeweiligen an der Stirnwand-Querträger-Halterung 320 ausgebildeten Führungsabschnitts 321 geführt, so dass der Führungsstift 310 in das Ende der Führungsaussparung 321a eingeführt wird.
  • Wenn die Stirnwand-Querträger-Halterung 32ß nach unten gedrückt wird, wird der Führungsstift 310 in der Verriegelungsaussparung 321b verriegelt.
  • Danach wird ein Arbeitswerkzeug (zum Beispiel ein Schraubenschlüssel) über das Durchgangsloch der Frontsäule 200 mit dem Kopfabschnitt 333 der Leitschraube 330 in Eingriff gebracht und die Leitschraube 330 drehbetätigt.
  • Somit wird, während die Leitschraube 330 drehbetätigt wird, die Leitschraube 330 von der Rohrmutter 340 gelöst, d. h. aus der Festgezogen-Beziehung mit dieser gelöst, und die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 ist in Zusammenwirkung mit der Leitschraube 330 an der Fläche der Frontsäule 200 abgestützt gehalten.
  • In diesem Fall wird der Montageprozess des Stirnwand-Querträgers 100 vollendet, indem die Befestigungsschrauben 380 über die Schraubenlöcher 220 der Frontsäule 200 und die Stirnwand-Querträger-Halterung 320 an den Befestigungsmuttern 390 fest gezogen werden.
  • Folglich ist es, sogar wenn eine Querkollision eines Fahrzeugs auftritt, möglich, die Belastung bzw. die Dehnung des Chassis beträchtlich zu reduzieren, da der Stirnwand-Querträger 100 entlang einer geraden Linie an das Chassis des Fahrzeugs montiert ist.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion ist es möglich, eine bei einer Querkollision in das Innere des Fahrzeugs eindringende Einbuchtung des Chassis zu reduzieren, wodurch die Sicherheit der Passagiere verbessert wird. Ferner kann der Stirnwand-Querträger in einfacher Weise an die Frontsäule montiert werden.
  • Obwohl gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ein Ende des Stirnwand-Querträgers 100 an eine Frontsäule montiert ist, ist zu bemerken, dass das andere Ende des Stirnwand-Querträgers an die andere Formsäule montiert ist. Da die Konstruktion und der Montageprozess bei dem anderen Ende des Stirnwand-Querträgers 100 im Wesentlichen identisch mit der beschriebenen Ausführungsform sind, wird deren Beschreibung zum Zwecke von Klarheit bzw. Kürze hierin weggelassen.
  • Zum Zwecke einer zweckdienlichen bzw. bequemen Erläuterung und genauen Definition in den anhängenden Ansprüchen wurden die Begriffe „oberer”, „unten” oder „unterer”, „vorderer” oder „hinterer”, „innerhalb” usw. zum Beschreiben von Merkmalen der exemplarischen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die wie in den Figuren dargestellten Positionen dieser Merkmale verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-63493 [0001]

Claims (14)

  1. Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger, aufweisend: eine Frontsäule mit einem Durchgangsloch, den Stirnwand-Querträger, wobei dieser an einer Seite der Frontsäule vorgesehen ist, und ein Stirnwand-Querträger-Montageelement zum Montieren des Stirnwand-Querträgers an der Seite der Frontsäule, wobei das Stirnwand-Querträger-Montageelement aufweist: einen Führungsstift, der an der Seite der Frontsäule vorgesehen ist und der von dieser vorsteht, eine Stirnwand-Querträger-Halterung, die von einem Ende des Stirnwand-Querträgers gehalten ist und die Führungsabschnitte aufweist zum Führen des Führungsstiftes, und eine Leitschraube, die durch die Stirnwand-Querträger-Halterung frei drehbar mit dem Ende des Stirnwand-Querträgers gekuppelt ist.
  2. Montagestruktur gemäß Anspruch 1, wobei eine Längsachse der Leitschraube im Wesentlichen koaxial zu dem Durchgangsloch ausgerichtet ist.
  3. Montagestruktur gemäß Anspruch 1, wobei ein Kopfabschnitt der Leitschraube in Richtung zu dem Durchgangsloch der Frontsäule hin vorsteht zum Drehbetätigen der Leitschraube.
  4. Montagestruktur gemäß Anspruch 1, wobei das Stirnwand-Querträger-Montageelement ferner eine Leitmutter aufweist, die an dem Ende des Stirnwand-Querträgers befestigt ist und die mit der Leitschraube in Eingriff steht, so dass die Leitmutter durch Drehbetätigen der Leitschraube vorwärts oder rückwärts bewegbar ist.
  5. Montagestruktur gemäß Anspruch 1, wobei das Stirnwand-Querträger-Montageelement ferner wenigstens ein Befestigungselement aufweist, das die Frontsäule und die Stirnwand-Querträger-Halterung kuppelt.
  6. Montagestruktur gemäß Anspruch 5, wobei das Befestigungselement eine Befestigungsschraube aufweist, die die Frontsäule und die Stirnwand-Querträger-Halterung durchdringt und die mit einer Befestigungsmutter zusammengefügt ist.
  7. Montagestruktur gemäß Anspruch 1, wobei das Stirnwand-Querträger-Montageelement ferner eine Schraubenkappe aufweist mit einem Loch zum dort hindurch Aufnehmen eines Kopfabschnitts der Leitschraube zum zusammenwirkenden Montieren der Leitschraube an einer hinteren Fläche der Stirnwand-Querträger-Halterung und zum Drehbetätigen der Leitschraube über das Durchgangsloch der Frontsäule.
  8. Montagestruktur gemäß Anspruch 7, wobei die Leitschraube ferner einen Stützabschnitt aufweist, der frei drehbar zwischen der Schraubenkappe und der Stirnwand-Querträger-Halterung angeordnet ist.
  9. Montagestruktur gemäß Anspruch 1, wobei das Stirnwand-Querträger-Montageelement ferner eine Führungshalterung aufweist, die den Stirnwand-Querträger mit der Stirnwand-Querträger-Halterung kuppelt.
  10. Montagestruktur gemäß Anspruch 9, wobei die Führungshalterung an dem Ende des Stirnwand-Querträgers angebracht ist und ein Loch aufweist, und wobei an einer Seite der Stirnwand-Querträger-Halterung ein Einsetzstift vorgesehen ist, der in das Loch der Führungshalterung eingesetzt ist.
  11. Montagestruktur gemäß Anspruch 1, wobei der Führungsabschnitt der Stirnwand-Querträger-Halterung mit einer Führungsaussparung zum Führen des Führungsstiftes und einer Verriegelungsaussparung, die sich von einem Ende der Führungsaussparung nach oben erstreckt, versehen ist zum Verriegeln und Halten des Führungsstiftes.
  12. Montagestruktur für einen Stirnwand-Querträger, aufweisend: eine Frontsäule mit einem Durchgangsloch, den Stirnwand-Querträger, wobei dieser an einer Innenseite der Frontsäule vorgesehen ist, und ein Stirnwand-Querträger-Montageelement zum Montieren des Stirnwand-Querträgers an der Innenseite der Frontsäule, wobei das Stirnwand-Querträger-Montageelement aufweist: wenigstens einen Führungsstift, der an der Innenseite der Frontsäule vorgesehen ist und der von dieser nach vorne hin vorsteht, eine Stirnwand-Querträger-Halterung, die von einem Ende des Stirnwand-Querträgers gehalten ist und die Führungsabschnitte aufweist, wobei ein jeweiliger Führungsabschnitt mit einer Führungsaussparung zum Führen des Führungsstiftes und einer Verriegelungsaussparung, die sich von einem Ende der Führungsaussparung nach oben hin erstreckt, versehen ist zum Verriegeln und Halten des Führungsstiftes, und eine Leitschraube, die durch die Stirnwand-Querträger-Halterung frei drehbar mit dem Ende des Stirnwand-Querträgers gekuppelt ist, wobei ein Kopfabschnitt der Leitschraube in Richtung zu dem Durchgangsloch der Frontsäule hin vorsteht, zum Drehbetätigen der Leitschraube, eine Leitmutter, die an dem Ende des Stirnwand-Querträgers angebracht ist und die mit der Leitschraube in Eingriff steht, so dass die Leitmutter durch Drehbetätigen der Leitschraube vorwärts oder rückwärts bewegbar ist, wenigstens ein Befestigungselement, das die Frontsäule und die Stirnwand-Querträger-Halterung kuppelt, eine Schraubenkappe mit einem Durchgangsloch zum dort hindurch Aufnehmen des Kopfabschnitts der Leitschraube zum zusammenwirkenden Montieren der Leitschraube an einer hinteren Fläche der Stirnwand-Querträger-Halterung und zum Drehbetätigen der Leitschraube über das Durchgangsloch der Frontsäule, und eine Führungshalterung, die den Stirnwand-Querträger mit der Stirnwand-Querträger-Halterung kuppelt.
  13. Personenkraftwagen mit einer Montagestruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
  14. Personenkraftwagen mit einer Montagestruktur gemäß Anspruch 12.
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