DE102008062634A1 - Befestigungseinrichtung für eine Lenksäule - Google Patents

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Thorsten HÖPPNER
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    • B62D1/189Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment the entire column being tiltable as a unit

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung (27) für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeuges mit einer an einem Querträger eines Cockpits des Kraftfahrzeugs befestigbaren Querträgerkonsole (1), die einen von einer Schwenkachse durchsetzten ersten Lagerbreich (4) aufweist, um welche die Lenksäule zur Höhenverstellung schwenkbar ist. Eine vereinfachte Montage, eine Verdrehsicherheit und eine Gewichtsreduktion ergibt sich aus einem zu dem Querträger komplementär ausgeformten Anbindungsbereich (6) der Querträgerkonsole (1) im Zusammenwirken mit einer entsprechend ausgeformten Lenksäulenkonsole (7).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs.
  • Die DE 10 2004 027 167 A1 offenbart eine Anbindung für ein Bauteil an einem Trägerkörper, insbesondere für eine Konsole zur Halterung einer längs- und höhenverstellbaren Lenksäule eines Fahrzeugs, bei der das Bauteil in wenigstens drei Anbindungspunkten gegenüber dem Trägerkörper festgelegt ist. Eine verspannungsfreie Anbindung mit verbessertem Schwingungsverhalten ist möglich, wenn zumindest ein vierter Anbindungspunkt vorgesehen ist, in dem das Bauteil über ein Befestigungselement mittelbar an dem Trägerkörper fixierbar ist. Weiterhin wird ein Befestigungselement für die Anbindung eines Bauteils an einem Trägerkörper vorgeschlagen.
  • Eine andere Befestigungseinrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs ist aus der DE 103 52 224 A1 bekannt. Bei dieser Befestigungseinrichtung wird eine Konsole, an der die Lenksäule schwenkbar eingelagert ist, an einem Querträger eines Cockpits eines Kraftfahrzeugs befestigt. Dabei ist die fahrzeugseitige Anbindung der Konsole konstruktiv einfach und gewährleistet gleichzeitig eine möglichst schwingungsfreie Lenksäulenlagerung. Zu diesem Zweck ist die vorgenannte Konsole zusätzlich an der vorderen, den Motor von dem Fahrgastraum trennenden Stirnwand der Fahrzeugkarosserie angebunden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich nun mit dem Problem, für eine Befestigungseinrichtung der Eingangs genannten Art eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine Gewichtsreduktion auszeichnet.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Lenksäule zum einen über eine Lenksäulenkonsole und zum anderen direkt mit einer Querträgerkonsole zu verbinden, die an einem Querträger eines Cockpits eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist. Die Lenksäule weist dabei einen (zweiten) Lagerbereich auf, der mit einem (ersten) Lagerbereich der Querträgerkonsole zusammenwirkt, so dass die Lenksäule zur Höhenverstellung um eine Schwenkachse, die die beiden Lagerbereiche durchsetzt, schwenkbar ist. Die Lenksäulenkonsole ist wiederum fest mit der Querträgerkonsole verbunden und haltert die Lenksäule verstellbar. Diese Bauart stellt eine Gewichtsreduzierung gegenüber einer Konstruktionsweise dar, bei der der erste Lagerbereich nicht an der Querträgerkonsole, sondern an der Lenksäulenkonsole ausgebildet ist. Durch das konstruktive Verschieben des ersten Lagerbereichs von der Lenksäulenkonsole zur Querträgerkonsole lässt sich die Lenksäulenkonsole aufgrund des Wegfallens des ersten Lagebereichs nahezu halbieren, was zu einer deutlichen Gewichtsreduktion und zu einer Leichtbauweise der Befestigungseinrichtung führt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Querträgerkonsole mit dem Querträger durch komplementäre Ausbildung von Anbindungsbereichen der Querträgerkonsole und des Querträgers verdrehsicher miteinander verbindbar. Dabei ist der Querträger an einer mit der Konsole gemeinsamen Anbindungsstelle nicht rotationssymmetrisch ausgeformt. Dies führt gleichzeitig zu einer signifikanten Erhöhung der Stabilität und der Verdrehsicherheit einer Anbindung der Querträgerkonsole am Querträger. Die Querträgerkonsole ist in dem Anbindungsbereich wiederum so ausgeformt, dass sie durch einfaches Einhängen in den Anbindungsbereich des Querträgers fixiert wird, da der Anbindungsbereich der Querträgerkonsole nicht rotationssymmetrisch, jedoch komplementär zum Anbindungsbereich des Querträgers ausgeformt ist und eine Verdrehung dieser beiden Komponenten nun nicht mehr möglich ist. Wird nun an der offenen Stelle des Anbindungsbereichs der Querträgerkonsole mit einer Lenksäulenkonsole konternd verschraubt, so dass die Querträgerkonsole und die Lenksäulenkonsole den Querträger umschließen, ist die Querträgerkonsole konstruktiv einfach und mit sehr geringem Montageaufwand an dem Querträger stabil und verdrehsicher befestigt. Dies führt zu einer Vereinfachung und Geschwindigkeitserhöhung der Montageprozesse im Fahrzeugbau, da die Querträgerkonsole zur Befestigung am Querträger nicht mehr separat gehalten werden muss. Des Weiteren kann durch diese Befestigungsmethode Befestigungsmaterial (Schrauben, Nieten, Bolzen) eingespart werden und die Bauteile können in Leichtbauweise hergestellt werden, da eine umgreifende Befestigung geringere Anforderung an die Materialfestigkeit stellt, als eine Verschraubung durch Bohrungen in der Querträgerkonsole hindurch. Dies führt ebenfalls zu einer signifikanten Gewichtsreduktion.
  • Wird in einer zweckmäßigen Ausgestaltung die Lenksäulenkonsole zusammen mit einer Lenksäulenkonsole und einer Lenksäule als vorgefertigtes Montagekit ausgebildet, lässt sich die Montage weiterhin vereinfachen und erleichtern. In diesem Fall kann das Montagekit auch eine Aufnahme- und Führungseinrichtung mit einem Arretierungsmechanismus zur Höhenverstellung der Lenksäule vormontiert enthalten.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus den zugehörigen Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 eine Querträgerkonsole mit einem ersten Lagerbereich,
  • 2 eine Lenksäule mit einem zweiten Lagerbereich und einer vormontierten Lenksäulenkonsole,
  • 3 eine Befestigungseinrichtung umfassend die Querträgerkonsole, die Lenksäule und die Lenksäulenkonsole in vormontiertem Zustand,
  • 4 die verschalte Querträgerkonsole mit der Lenksäule und der Lenksäulenkonsole in vormontierten Zustand,
  • 5 einen Y-Z-Schnitt durch einen Lagerbereich einer ersten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung,
  • 6 einen Y-Z-Schnitt durch den Lagerbereich einer zweiten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung,
  • 7 einen Y-Z-Schnitt durch den Lagerbereich einer dritten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung,
  • 8 einen Y-Z-Schnitt durch den Lagerbereich einer vierten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung,
  • 9 einen Y-Z-Schnitt durch den Lagerbereich einer fünften Ausführungsform der Befestigungseinrichtung,
  • 10 einen an einer Lenksäule montierten, drehbaren Zweiflach und
  • 11 die Lenksäule mit dem Zweiflach im montierten Zustand mit der Querträgerkonsole.
  • Entsprechend 1 umfasst eine bevorzugte Querträgerkonsole 1 einen Korpus 2, zwei Befestigungsdurchführungen 3, 3', einen ersten Lagerbereich 4 mit zwei Lagerbacken 5, 5' und einen Anbindungsbereich 6 zum Aufsetzen der Querträgerkonsole 1 auf einen Querträger eines Cockpits, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Gemäß 2 weist die Lenksäulenkonsole 7 zwei Bohrungen 8, 8' zur Befestigung der Querträgerkonsole 1 an der Lenksäulenkonsole 7, eine Oberseite 9 und eine innere vertikale Spannlamelle 10 sowie eine äußere vertikale Spannlamelle 11 auf. Beide vertikalen Spannlamellen 10, 11 sind mit einem vertikalen Verstellschlitz ausgebildet, von dem der äußere vertikale Verstellschlitz 12 der äußeren vertikalen Spannlamelle 11 sichtbar ist. In dem Zwischenraum zwischen äußerer Spannlamelle 11 und innerer Spannlamelle 10 ist eine Konterhalterung 13, die einen horizontalen Verstellschlitz 14 und zwei Bohrungen 15, 15' zur Durchführung zweier Bolzen 16, 16' eines Crash-Schlittens 17 aufweist, horizontal beweglich gelagert. Die vertikalen Verstellschlitze 12 der vertikalen Spannlamellen 10, 11 ermöglichen ein vertikales Schwenken der am der Lenksäulenkonsole 7 verstellbar gehalterten Lenksäule 18. Der horizontale Verstellschlitz 14 ermöglicht ein Ausweichen des Crash-Schlittens 17 im Falle eines Auffahrunfalls. Durch die horizontalen und vertikalen, miteinander kommunizierenden Verstellschlitze 12, 14 ist eine Höhenverstellung bei gleichzeitiger Ausweichmöglichkeit des Crash-Schlittens 17 ermöglicht.
  • Die Lenksäule 18 umfasst einen Korpus 19, einen Verstellschlitz 20 zur Lenkung des Crash-Schlittens 17, einen zweiten Lagerbereich 21 mit zwei Halterungsbacken 22, 22'. Während die Konterhalterung 13 mit ihrem Verstellschlitz 14 und der Verstellschlitz 20 der Lenksäule 18 als eine erste horizontale Aufnahme- und Führungseinrichtung das Ausweichen des Crash-Schlittens 17 im Falle eines Auffahrunfalls ermöglichen, bilden die Spannlamellen 10, 11 mit ihren Verstellschlitzen 12 der Lenksäulenkonsole 7 eine zweite, vertikale Aufnahme- und Führungseinrichtung zur Höhenverstellung der Lenksäule 18 aus. Beide Aufnahme- und Führungseinrichtungen sind über einen nicht gezeigten Bolzen miteinander gekoppelt.
  • In 3 sind Querträgerkonsole 1, Lenksäulenkonsole 7 und Lenksäule 18 in montiertem Zustand dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel kommt der erste Lagerbereich 4 der Querträgerkonsole 1 mit dem zweiten Lagerbereich 21 der Lenksäule 18 zur Deckung und die Lagerbacken 5, 5' der Querträgerkonsole 1 umgreifen die Lagerbacken 22, 22' der Lenksäule 18. Dabei ist die Lenksäule 18 um eine die beiden Lagerbereiche 4, 21 durchsetzende Schwenkachse schwenkbar. Im montierten Zustand dieser Anordnung kommen die Durchführungsöffnungen 23, 23' der Lagerbacken 5, 5' und die Durchführungsöffnungen 24, 24' der Lagerbacken 22, 22' ebenfalls zur Deckung. Die Querträgerkonsole 1 ist mit der Lenksäulenkonsole 7 durch die Befestigungsdurchführungen 3, 3' der Querträgerkonsole 1 in den Bohrungen 8, 8' der Lenksäulenkonsole 7 mittels nicht gezeigten Befestigungselementen verbunden. Wird die Querträgerkonsole 1 mit der Lenksäulenkonsole 7 in oben beschriebener Art und Weise verbunden, so wird der Anbindungsbereich 6 der Querträgerkonsole 1 an seiner Öffnung durch die Oberseite 9 der Lenksäulenkonsole 7 geschlossen und es entsteht ein Anbindungsraum 25 dessen Innenquerschnitt komplementär zum Außenquerschnitt des Querträgers ausgeformt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß 3 sind der Anbindungsraum 25 und der nicht dargestellte Querträger so ausgeformt, dass eine Verdrehung von Querträgerkonsole 1 zu Querträger nicht möglich ist.
  • Bevorzugt sind die Lenksäule 18 und die Lenksäulenkonsole 7 mit der Konterhalterung 13 zu einem Montagekit zusammengebaut. In diesem Fall ist die Befestigung der Lenksäule 18 am Querträger des Cockpits eines Fahrzeugs besonders einfach. Zur Befestigung wird die Querträgerkonsole 1, deren Anbindungsbereich 6 verdrehsicher zum Querträger ausgeformt ist, an der Anbindungsstelle mit dem Anbindungsbereich 6 an dem Querträger eingehängt, das Montagekit nach obiger Ausführung von unten an die Querträgerkonsole 1 herangeführt, so dass die Lagerbacken 5, 5' der Querträgerkonsole 1 mit den Lagerbacken 22, 22' der Lenksäulen 18 ineinander greifen und die Befestigungsdurchführungen 3, 3' der Querträgerkonsole 1 mit den Bohrungen 8, 8' der Lenksäulenkonsole 7 zur Deckung kommen. Nun ist nur noch die Querträgerkonsole 1 an der Lenksäulenkonsole 7 mit Befestigungselementen durch die Befestigungsdurchführungen 3, 3' in die Bohrungen 8, 8' zu fixieren und die Querträgerkonsole 1 mit der Lenksäule 18 über die Lagerbacken 5, 5' und die Lagerbacken 22, 22' mittels einer Fügeeinrichtung zu verbinden. Dadurch ist die Montage der Lenksäule 18 an den Querträger des Cockpits eines Kraftfahrzeugs wesentlich erleichtert, die Montageprozesse sind nachhaltig vereinfacht und die Montagezeit verkürzt. Des Weiteren spart man durch diese Art der Befestigung Befestigungselemente ein, das Gewicht wird reduziert und die Lenksäule ist mit dem Querträger stabiler verbunden, da die komplementäre Ausformung von Querträger und Anbindungsbereich 6 der Querträgerkonsole 1 im Wesentlichen die Verdrehsicherheit gewährleisten. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber der Befestigung der Querträgerkonsole 1 durch Befestigungselemente wie Schrauben, Nieten oder Schweißbolzen direkt am Querträger.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Verkürzung der Lenksäulenkonsole 7 z. B. um die Hälfte gegenüber einer Ausführungsform, bei der die Querträgerkonsole 1 an vier Punkten mit der Lenksäulenkonsole 7 verbunden ist und die Lenksäulenkonsole 7 mit einem Lagerbereich, analog dem ersten Lagerbereich 4 der Querträgerkonsole 1, ausgestattet ist, während die Querträgerkonsole 1 diesen ersten Lagerbereich 4 nicht mehr aufweist. Da in der bevorzugten Ausführungsform der erste Lagebereich 4 konstruktiv von der Lenksäulenkonsole 7 zur Querträgerkonsole 1 verschoben worden ist, kann die Lenksäulenkonsole 7 zumindest um diesen Lagerbereich verkürzt werden, wodurch auch die zwei in diesem Lagerbereich angeordneten Befestigungen der Lenksäulenkonsole 7 an die Querträgekonsole 1 wegfallen. Dadurch ergibt sich eine weitere Gewichtsreduktion.
  • Die 4 dient zur Verdeutlichung der Lage des Y-Z-Schnittes 25 durch die Befestigungseinrichtung 27 mit verschalter Querträgerkonsole 1 durch die Lagerbereiche 4, 21. Die 5 bis 9 zeigen jeweils eine Aufsicht auf einen solchen Y-Z-Schnitt wie oben beschrieben.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Fügeeinrichtung, umfassend zwei Nietbuchsen 28, 28', ist in 5 dargestellt. Dabei verbinden zwei Nietbuchsen 28, 28' die Lagerbacken 5, 5' der Querträgerkonsole 1 mit den Lagerbacken 22, 22' der Lenksäule 18 und sind durch die Durchführungsöffnungen 23, 23' der Lagerbacken 5, 5' der Querträgerkonsole 1 und die Durchgangsöffnungen 24, 24' der Lagerbacken 22, 22' der Lenksäule 18 durchgeführt, so dass die Lenksäule 18 schwenkbar zur Querträgerkonsole 1 gelagert ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der in 6 offenbarten Fügeeinrichtung umfasst zwei Einpressmuttern 29, 29', die in die Durchgangsöffnungen 24, 24' der Lagerbacken 22, 22' der Lenksäule 18 eingepresst sind, zwei Lagerbuchsen 30, 30' mit Doppelkonus, die in die Durchgangsöffnungen 23', 23 der Lagerbacken 5, 5' der Querträgerkonsole 1 eingepresst sind, zwei Schrauben 31, 31' mit Doppelkonus, die zusammen mit den Einpressmuttern 29, 29' die Lagerbacken 5, 5', 22, 22' miteinander verbinden, so dass auch in diesem Fall die Lenksäule 18 zur Querträgerkonsole 1 schwenkbar gelagert ist. Zwischenräume 32, 32' zwischen den Lagerbacken 5, 5', 22 ,22' verhindern ein Reiben der Lagerbacken 5, 5' 22, 22' aneinander.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Fügeeinrichtung, wie in 7 ausgeführt, umfasst zwei Lagerbuchsen 33, 33' mit Konus, die in die Durchgangsöffnungen 24, 24' der Lagerbacken 22, 22' der Lenksäule 18 eingepresst sind und Fixierstifte 34, 34', die durch die Durchgangsöffnungen 23, 23', 24, 24' durchgesteckt sind und die Lagerbacken 5, 5' 22, 22' miteinander verbinden. Um ein Herausfallen der Fixierstifte 34, 34' zu verhindern wird eine die Querträgerkonsole 1 umgebende Feder 35 in eine ringförmige Aussparung 36, 36' der Fixierstifte 34, 34' eingeführt. Damit die Feder 35 nicht nach vorne wegschwenken kann, wird sie durch eine als Haken ausgeformte, Arretierungsvorrichtung 37 daran gehindert.
  • Die in 8 gezeigte zweckmäßige Fügeeinrichtung umfasst zwei Einpressmuttern 39, 39', die in die Durchgangsöffnungen 24, 24' der Lagerbacken 22, 22' der Lenksäule 18 eingepresst sind, zwei Lagerbuchsen 40, 40', die in die Durchgangsöffnungen 23, 23' der Lagerbacken 5, 5' der Querträgerkonsole 1 eingepresst sind und die zwei konusgeformte Lagerstellen 41, 41' gemäß 8 aufweisen, sowie zwei Schrauben 42, 42', die mit den Einpressmuttern 39, 39' verschraubt die Lenksäule 18 und die Querträgerkonsole 1 schwenkbar lagern. Alternativ zu den konusgeformten Lagerstellen 41, 41' der Lagerbuchsen 40, 40' können die Einpressmuttern 39, 39' mit analog ausgeformten Konusflächen ausgeformt sein. In dieser Ausführungsform verbleiben zwischen den Lagerbacken 5, 5' der Querträgerkonsole 1 und den Lagerbacken 22, 22' der Lenksäulenkonsole Zwischenräume 43, 43'. Durch diese Zwischenräume 43, 43' ist eine Reibung der Lagerbacken 22, 22' der Lenksäule 18 an den Lagerbacken 5, 5' der Querträgerkonsole 1 ausgeschlossen.
  • Gemäß 9 umfasst eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Fügeeinrichtung zwei Lagerbuchsen 44, 44' mit Doppelkonus, zwei Schweißgewindebolzen 45, 45' mit Konus und zwei Muttern 46, 46'. Die Schweißgewindebolzen 45, 45' sind an den Lagerbacken 22, 22' der Lenksäule 18 befestigt und können durch die Aussparungen 47, 47' an den Lagerbacken 5, 5' der Querträgerkonsole 1 direkt in die Durchgangsöffnungen 23, 23' der Lagerbacken 5, 5' der Querträgerkonsole 1 eingeführt werden und mittels der Lagerbuchsen 44, 44' und der Muttern 46, 46' in der Durchgangsöffnung verschwenkbar fixiert werden. Zwischenräume 48, 48' zwischen den Lagerbacken 5, 5', 22, 22' verhindern auch bei dieser Ausführungsform eine Reiben der Lagerbacken 5, 5' 22, 22' aneinander.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Lenksäule mit zwei Zweiflachbolzen 49, 49'. Diese Zweiflachbolzen 49, 49' lassen sich, wie in 11 dargestellt, durch Aussparungen 49, 49' der Lagerbacken 5, 5' der Querträgerkonsole 1 in die Durchgangsöffnung 23, 23' der Lagerbacken 5, 5' in die Querträgerkonsole 1 einführen, da die Zweiflachbolzen 49, 49' an zwei gegenüberliegenden Stellen abgeflacht sind und mit ihrer dünnsten Stelle somit durch die Aussparungen 50, 50' passen. Wird die Lenksäule 18 mit den Zweiflachbolzen 49, 49' nun verdreht, so passen die Zweiflachbolzen 49, 49' nicht mehr durch die Aussparungen 50, 50'. Dies soll eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Fügeeinrichtung verdeutlichen. Die Querträgerkonsole 1 ist bezüglich der vorteilhaften Ausführungsform analog 11 ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004027167 A1 [0002]
    • - DE 10352224 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Befestigungseinrichtung für eine Lenksäule (18) eines Kraftfahrzeuges – mit einer an einem Querträger eines Cockpits des Kraftfahrzeugs befestigbaren Querträgerkonsole (1), die einen ersten Lagerbereich (4) aufweist, – mit einer Lenksäulenkonsole (7), die mit der Querträgerkonsole (1) fest verbunden ist und die an der Lenksäule (18) verstellbar gehaltert ist, – wobei die Lenksäule (18) einen mit dem ersten Lagerbereich (4) zusammenwirkenden zweiten Lagerbereich (21) aufweist, so dass die Lenksäule (18) zur Höhenverstellung um eine die beiden Lagerbereiche (4, 21) durchsetzende Schwenkachse schwenkbar ist.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger und die Querträgerkonsole (1) an der Anbindungsstelle zur Erzeugung einer Verdrehsicherung komplementär zueinander ausgeformt sind und dass Querträgerkonsole (1) und Lenksäulenkonsole (7) im montierten Zustand den Querträger umgreifen.
  3. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lagerbereich (21) der Lenksäule (18) mit dem ersten Lagerbereich (4) der Querträgerkonsole (1) mittels einer Fügeeinrichtung verbunden ist.
  4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäulen (18) mit einer ersten Aufnahme- und Führungseinrichtung für einen Crash-Schlitten (17) der Lenksäule ausgestattet ist.
  5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung der Lenksäule durch eine zweite Aufnahme- und Führungseinrichtung betätigbar ist, die an der Lenksäulenkonsole (7) installiert, mit der ersten Aufnahme- und Führungseinrichtung verbunden und mit einem Arretierungsmechanismus versehen ist.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule (18) und Lenksäulenkonsole (7) als ein vorinstalliertes Montagekit ausgebildet sind.
  7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeeinrichtung zumindest eine Nietbuchse (29, 29') umfasst.
  8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeeinrichtung zumindest eine Schraube (31, 31') mit Doppelkonus, zumindest eine Lagerbuchse (30, 30') mit Doppelkonus und zumindest eine Einpressmutter (29, 29') umfasst.
  9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeeinrichtung zumindest einen Fixierstift (34, 34'), zumindest eine Feder (35) und zumindest eine eingepresste Lagerbuchse (33, 33') mit Konus, und/oder zumindest eine in die Querträgerkonsole (1) eingeprägte Lagerstelle mit Konus umfasst.
  10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeeinrichtung zumindest eine Schraube (42, 42'), zumindest eine Lagerbuchse (40, 40'), zumindest eine Einpressmutter (39, 39') und zumindest eine in die Querträgerkonsole (1) eingeprägte Lagerstelle (41, 41') mir Konus und/oder zumindest eine solche Einpressmutter (39, 39') mit Konus umfasst.
  11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeeinrichtung zumindest eine Mutter (46, 46'), zumindest einen Schweißgewindebolzen (45, 45'), zumindest einen aus der Querträgerkonsole (1) im Lagerbereich (4) ausgesparten, senkrecht zur Schwenkachse stehenden Schlitz (47, 47') und zumindest eine Lagerbuchse (44, 44') mit Doppelkonus und/oder zumindest eine in die Querträgerkonsole (1) eingeprägte Lagerstelle mit Konusflächen umfasst.
  12. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeeinrichtung zumindest einen aus der Querträgerkonsole (1) im Lagerbereich (4) ausgesparten, senkrecht zur Schwenkachse stehenden Schlitz (50, 50') und zumindest einen Zweiflach (49, 49') umfasst.
  13. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäulenkonsole (7) und/oder die Querträgerkonsole (1) und/oder die Lenksäulenkonsole (18) als Gussteil oder Tiefziehteil ausgeformt ist/sind.
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