DE102006046266B4 - Spannvorrichtung für eine Fronthaube - Google Patents

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Abstract

Spannvorrichtung (13) zum Aufspannen einer wannenförmigen Fronthaube (1) über die Fahrzeugbreite, die zwischen der Fronthaube (1) und einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, bestehend aus einem- Anschlag (11), der an einem äußeren, seitlichen Bereich an der Fronthaube (1) ausgebildet ist und- einer Führungsvorrichtung (12), die im Bereich der A-Säule (2) an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist,- die Führungsvorrichtung (12) und / oder der Anschlag (11) keilförmig ist und- der Anschlag (11) und die Führungsvorrichtung (12) beim Schließen der Fronthaube (1) derart zusammenwirken, dass der Anschlag (11) entlang der Führungsvorrichtung (12) seitlich nach außen gleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Fronthaube gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bisherige Fronthauben sind entweder als annähernd ebene Fläche ausgebildet, die sich von einem Kotflügel zum anderen Kotflügel bzw. vom Stoßfänger bis zum Scheibenquerträger erstrecken, so dass sich die bauteiltrennende Übergangsfuge zwischen Fronthaube und Karosserie bzw. Stossfänger auf einer horizontalen Fläche am Fahrzeug befindet. Aufgrund von design- und fußgängerschutzbedingten Anforderungen verschiebt sich diese Übergangsfuge immer stärker in Richtung der vertikalen Fläche am Fahrzeug. Dies liegt vor allem daran, dass die Fronthaube immer wannenförmiger wird und auch andere Karosserieteile, insbesondere der Kotflügel, das Radhaus, die Säulenverkleidung und/oder den Stossfänger mit ausbildet.
  • Die US 2 606 625 offenbart eine Verbindungsvorrichtung für eine wannenförmige Fronthaube an einer Fahrzeugkarosserie. Hierbei sind zwischen der Fronthaube und der A-Säule auf jeder Seite ein Haken und ein Bügel, der in den Haken eingreift, angeordnet. Bei der Betätigung des Bügels oder des Hakens wird die Fronthaube in Fahrzeuglängsrichtung bewegt und dann fixiert.
  • Die DE 699 14 656 T2 offenbart eine wannenförmige Traktor-Fronthaube bestehend aus einem Fronthaubenträger, der mit der Karosserie verbunden ist und einem Fronthaubenblech, das am Fronthaubenträger befestigt wird. Hierbei wird mittels eines Befestigungsbügels die Seitenwand des Fronthaubenblechs relativ zum Fronthaubenträger ausgerichtet.
  • Nachteilig bei solchen wannenförmigen Fronthaubenaufbauten ist, dass die Spalt- und Bündigkeitseinstellung der Fronthaube zum restlichen Teil der Außenfläche sehr problematisch ist. Ein Vermitteln der Fugenmaße und der Flächenübergänge aufgrund fertigungsbedingter Toleranzen ist aufgrund der Fronthaubengeometrie, bei der die Fronthaube die gesamte Breite umgreift und dem Auffederverhalten von metallischen Tiefziehteilen nicht mehr möglich. Des Weiteren bewirkt ein solcher Fronthaubenaufbau, dass bei hohen Geschwindigkeiten die Lage der Fronthaube veränderlich ist und die Windgeräusche stark zunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Toleranzabweichungen bei wannenförmigen Fronthauben zu kompensieren. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Fronthaubenaushub bei erhöhter Geschwindigkeit und die Weichheit des Scharniers, an dem die Fronthaube befestigt ist, zu kompensieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Spannvorrichtung an der Fronthaube bzw. der Fahrzeugkarosserie angebracht wird, und diese Spannvorrichtung die Außenfläche der geschlossenen Fronthaube an der Fahrzeugkarosserie aufspannt.
  • Der Vorteil einer solchen Spannvorrichtung besteht darin, dass die Spannvorrichtung beim Schließen der Fronthaube diese exakt aufspannt. Auch können die beim Fahren auf die Fronthaube einwirkenden Kräfte besser verteilt werden und Vibrationen vermieden werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine solche Spannvorrichtung kostengünstig und montagefreundlich ist und somit auch für Fahrzeuge mit geringen Stückzahlen Verwendung finden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei besteht die Spannvorrichtung aus einer karosserieseitigen Führungsvorrichtung und einem fronthaubenseitigen Anschlag. Wenn zusätzlich die Führungsvorrichtung und/oder der Anschlag eine Verstellung aufweisen, ist es möglich das Fugenbild zu optimieren und die Fronthaube im geschlossenen Zustand exakt auszurichten. Zum einfachen Schließen und exakten Ausspannen der Fronthaube ist es besonders vorteilhaft die Führungsvorrichtung und/oder den Anschlag keilförmig zu gestalten.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen, die in den 1 bis 6 dargestellt sind, erläutert werden. Es zeigen:
    • 1: Vorderwagen mit Fronthaube.
    • 2: Spannvorrichtung im Bereich der Fronthaube.
    • 3: Fronthaube 10° geöffnet.
    • 4: Fronthaube 5° geöffnet.
    • 5: Fronthaube 2° geöffnet.
    • 6: Fronthaube geschlossen.
  • 1 zeigt einen Vorderwagen mit einer Fronthaube 1. Die Fronthaube 1 ist wannenförmig, das heißt, sie weist neben dem horizontalen plattenförmigen Bereich auch vertikale Wandbereiche auf. An beiden Seiten erstreckt sich die Fronthaube 1 bis über den Kotflügel 4, so dass sich die Fugen 9, 10, die als Bauteiltrennlinie in der Figur eingezeichnet sind, auf dem vertikalen Wandbereich befinden. Im Gegensatz dazu sind bei herkömmlichen plattenförmigen Fronthauben die Fugen auf einer horizontalen Fläche angeordnet. Derartige konventionelle Fugen 8 sind - nur zum Vergleich - in der Figur gestrichelt eingezeichnet. Problematisch bei dieser großflächigen, die Kotflügel 4 teilweise umgreifenden Fronthaube 1 ist die Maßhaltigkeit. Da die Fronthaube 1 mit der vertikalen Fuge 10 im Bereich der A-Säule 2 an die Fahrzeugtür 3 angrenzt und parallel zur Türlinie 6 positioniert sein muss, ergibt sich das Problem dass eine gut sichtbare Fuge 10 zwischen zwei beweglichen Teilen 1, 3 ausgebildet ist, bei der selbst kleinste Abweichungen von einem Sollwert sofort auffallen. Da die dargestellte Fronthaube 1 den Anforderungen des Fußgängerschutzes (Weichheit der Fronthaube 1 und des Fronthaubenscharniers 14), genügen und der Fronthaubenaushub und die Windlastverformung bei höheren Geschwindigkeiten kompensiert werden muss, befindet sich an Fahrer- und Beifahrerseite unter der Fronthaube 1 eine Spannvorrichtung, die die Fronthaube 1 maßhaltig aufspannt und die beschriebenen unerwünschten Effekte kompensiert.
  • 2 zeigt eine Spannvorrichtung im Bereich unter der Fronthaube 1 an einer Fahrzeugseite. Die Fronthaube 1 ist im Ausführungsbeispiel mittels zweier Scharniere 14 an der Rohkarosse drehbar befestigt. Die Scharniere 14 sind im Bereich der beiden A-Säulen 2 angeordnet. In dieser Figur wird hierbei nur eine Seite der gesamten Anordnung gezeigt. An der Fronthaube 1 wird ein Anschlagpuffer 11 befestigt. An der Karosserie wir eine Führungsvorrichtung 12 befestigt. Die Führungsvorrichtung 12 und/oder der Anschlag 11 sind keilförmig ausgebildet, so dass beim Schließen der Fronthaube 1 beidseitig der Anschlag 11 an der keilförmigen Führungsvorrichtung 12 entlang gleitet und dabei die Fronthaube 1 spannt. Ferner kann die Führungsvorrichtung 12 oder gegebenenfalls auch der Anschlag 11 eine Verstelleinrichtung wie beispielsweise ein Verstellschraube aufweisen, mit der der Führungskeil verschoben, gedreht oder aber dessen Keilform verändert werden kann. Dadurch kann eine nachträgliche Justierung im Bereich der Fugen erzielt werden. Eine solche selbst spannende Spannvorrichtung hat zusätzlich den Vorteil, dass sie nachträglich und am Fahrzeug angebaut werden kann und dass kein separater Mechanismus zum Spannen und Entspannen der Fronthaube 1 benötigt wird. Jedoch sind auch andere Spannvorrichtungen denkbar die durch Reibungs-, Federkraft oder einer anderen beliebigen Kraft eine strakbündige Positionierung der Fronthaube 1 im Seitenbereich erlauben. Vorteilhafter Weise sollte der Anschlag 11 beim Spannen gut in der Führung 12 gleiten.
  • 3 zeigt eine Spannvorrichtung bei einer um 10° geöffneten Fronthaube 1. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Fronthaube 1 noch um 10° geöffnet. Die Spannvorrichtung 13 wirkt noch nicht. Auch ist in diesem Ausführungsbeispiel nur die eine Seite der Spannvorrichtung 13 gezeigt. Nicht abgebildet ist die gegenüberliegende Seite an der die gleiche Spannvorrichtung 13 zum Ausspannen der Fronthaube 1 angebracht ist.
  • Der Anschlag 11 der Spannvorrichtung 13, der an der Fronthaube 1 befestigt ist, befindet sich noch nicht an oder in der karosserieseitigen Führung 12 der Spannvorrichtung 13.
  • 4 zeigt eine Spannvorrichtung von 3 bei einer um 5° geöffneten Fronthaube 1. Die Spannvorrichtung 13 beginnt zu wirken. Der Anschlag 11 gleitet an der keilförmigen Führungsvorrichtung 12 entlang und die Fronthaube 1 beginnt sich über die Fahrzeugbreite zu spannen. Hierbei ist der Anschlag 11 parallel zur Führungsvorrichtung 12 ausgebildet um die Reibungsverlust beim Schließen der Fronthaube 1 möglichst gering zu halten und die ganze Kraft für das Spannen der Fronthaube 1 zu verwenden.
  • 5 zeigt eine Spannvorrichtung bei einer um 2° geöffneten Fronthaube 1. Jetzt ist die bereits beschrieben Fronthaube 1, die am Scharnier 14 befestigt ist, fast ganz geschlossen. Bedingt durch die Keilform der Führungsvorrichtung 12 wird die Fronthaube 1 beim Schließen immer mehr gespannt und hat dann im geschlossenen Zustand, wie in der 6 dargestellt, die maximale Spannung und auch die gewünschte Position der bauteiltrennenden Fugen 9, 10 vor allem im Bereich der A-Säule erreicht. Gleichfalls wirkt jetzt auch der hier nicht abgebildete herkömmliche Fanghaken, der die Fronthaube 1 in ihrer Längsrichtung fixiert und gegebenenfalls spannt. Eine exakte Justierung kann zum Schluss noch durch die Positionsveränderung der Spannvorrichtungsteile 11, 12 vorgenommen werden, die hierfür integrierte Justiervorrichtungen aufweisen können.
  • Bei dem beschriebenen Aufbau kann auch der Anschlag als Führungsvorrichtung und die Führungsvorrichtung als Anschlag verwendet werden, so dass diese Bauteile beliebig an der Fronthaube 1 oder an der Karosserie angebracht werden können.

Claims (3)

  1. Spannvorrichtung (13) zum Aufspannen einer wannenförmigen Fronthaube (1) über die Fahrzeugbreite, die zwischen der Fronthaube (1) und einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, bestehend aus einem - Anschlag (11), der an einem äußeren, seitlichen Bereich an der Fronthaube (1) ausgebildet ist und - einer Führungsvorrichtung (12), die im Bereich der A-Säule (2) an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, - die Führungsvorrichtung (12) und / oder der Anschlag (11) keilförmig ist und - der Anschlag (11) und die Führungsvorrichtung (12) beim Schließen der Fronthaube (1) derart zusammenwirken, dass der Anschlag (11) entlang der Führungsvorrichtung (12) seitlich nach außen gleitet.
  2. Spannvorrichtung (13) für eine Fronthaube (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Fahrzeugseite eine Spannvorrichtung (13) angebracht ist.
  3. Spannvorrichtung (13) für eine Fronthaube (1) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (12) und / oder der Anschlag (11) eine Verstellung aufweist, mit der die Position oder die Größe einer bauteiltrennenden Fuge (9, 10) im Bereich der A-Säule verändert wird.
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