DE102009057631A1 - Finnen für ein Faltverdeck - Google Patents

Finnen für ein Faltverdeck Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles

Abstract

Diese Finnen sind für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens konzipiert, das zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden Schließstellung in eine in einem Aufnahmeraum abgelegten Offenstellung bewegbar ist, welche über Schwenklager bewegliche Finnen mit einer von einer Antriebseinrichtung beeinflussbaren Verdeckgestelleinrichtung gekoppelt sind und jeweils einen formsteifen Finnenträger aufweisen, der mit einem in Fahrtrichtung betrachtet vorne liegenden Lenkersystem in Wirkverbindung steht.
Um diese Finnen bezüglich Funktion zu optimieren, ist zwischen dem Finnenträger und einem Dachlenker des Lenkersystems ein in Schließstellung des Faltverdecks in Eingriff bewegtes Verriegelungssystem wirksam, das durch Bewegungen des Faltverdecks zwischen Schließstellung und Offenstellung betätigt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Finnen für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Finnen sind beiderseits einer Längsmittelebene verlaufende Verdeckelemente eines Faltverdecks, die jeweils entgegen der Fahrtrichtung eine seitliche Verlängerung eines Dachbereichs des Faltverdecks darstellen. Von der Seite betrachtet weist jede Finne die Form eines Dreiecks auf, wovon eine Spitze einen rückwärtigen Bereich der Finne bildet. Zwischen den von einer aufgestellten Stellung in eine abgesenkte Stellung und vice versa beweglichen Finnen erstreckt sich eine relativ aufrechte Heckscheibe.
  • Aus der DE 199 63 149 B4 geht ein Faltverdeck mit Finnen hervor, die jeweils einen als Finnenspannbügel ausgebildeten Finnenträger besitzen, der über eine Schlitzöffnung mit einer Heckscheibe gekoppelt ist. Der Finnenträger ist mit einem Lagerhebel versehen, der schwenkbar mit einer Steuerstange zusammenwirkt. Die Steuerstange ist an einem Hauptlager einer Verdeckgestelleinrichtung des Faltverdecks angeordnet.
  • Die DE 10 2004 023 056 A1 gibt ein Klappverdeck für ein Kraftfahrzeug wieder, welches Klappverdeck Heckteile aufweist, die Finnen bilden. Jede Finne ist um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar und an einem Koppelelement befestigt, das mit zwei Schwenkhebeln ein Viergelenk darstellt. Die Schwenkhebel sind einerseits an ihren Enden jeweils um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse einerseits mit dem Koppelelement verbunden und anderseits an einer Konsole eines Aufbaus des Kraftfahrzeugs befestigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Finnen für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens so zu gestalten, dass sie in einer Schließstellung des Faltverdecks lagesicher in die Verdeckgestelleinrichtung integriert sind. Dabei sollte aber sichergestellt sein, dass im Falle einer Störung der Antriebseinrichtung die Finnen in einer abgesenkten Stellung problemlos festsetzbar sind.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Finnenträger bzw. die Finnen mit den benachbarten Dachlenkern der Verdeckgestelleinrichtung in der Schließstellung des Faltverdecks über das Verriegelungssystem eine vorbildlich mechanisch verspannte Baueinheit bilden. Das Verriegelungssystem ist dank der aufwandsarm darstellbaren Verriegelungshaken und Stützzapfen einfach zu realisieren. Die Verriegelungshaken und die Stützzapfen tragen dazu bei, dass sich das Verriegelungssystem durch eine musterhafte Funktion auszeichnet. Darüber hinaus lassen sich die Verriegelungshaken und die Stützzapfen ohne weiteres in die Finnenträger bzw. die Dachlenker integrieren. Letztere können durch gezielte Werkstoffwahl – Kunststoff, Metall, z. B. Leichtmetallguss – als hochfeste Bauteile ausgestaltet sein, die die Funktion des Verrieglungssystems unterstützen. Hervorzuheben ist auch die Sperreinrichtung, die jeweils zwischen Verriegelungshaken sowie Dachlenker dann zum Einsatz gelangt, wenn ein Ausfall der Antriebseinrichtung vorliegt. Bei diesem Umstand wird der Finnenträger manuell in eine abgesenkte Stellung bewegt und dabei die Sperreinrichtung eingerückt, und zwar dadurch, dass die Stellschraube der Sperreinrichtung gegen den Verschlusshaken gedreht wird.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht von hinten links auf ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens,
  • 2 eine Teilseitenansicht der 1 mit einem Verriegelungssystem zwischen einer Finne und ein Dachlenker in größerem Maßstab,
  • 3 eine Einzelheit X der 1 in größerem Maßstab,
  • 4 ein Einzelheit Y der 1 in größerem Maßstab.
  • Ein nicht näher dargestellter Personenkraftwagen umfasst ein Faltverdeck 1, das zwischen einer einen Fahrgastraum 2 überspannenden Schließstellung Schst und einer in einen Aufnahmeraum abgelegten Offenstellung – nicht abgebildet – bewegbar ist. In einem rückwärtigen Bereich Br des Faltverdecks 1 sind beiderseits einer Längsmittelebene A-A Finnen 3 vorgesehen, die unter Vermittlung eines quer zur Fahrzeuglängsrichtung B-B verlaufenden Schwenklagers 4 von einer abgesenkten Stellung Sta in eine hochgestellte Stellung – nicht dargstellt – verbringbar sind. Jede Finne 3 ist mit einer Verdeckgestelleinrichtung 5 gekoppelt, die mittels einer nicht abgebildeten Antriebseinrichtung – hydraulischer und/oder elektrischer Gattung – beeinflussbar ist. Und die Finne 3 ist mit einem formsteifen Finnenträger 6 versehen, der die Basis der Finne 3 bildet, sich – in Fahrzeuglängsrichtung B-B gesehen – im Wesentlichen über die gesamte Länge der Finne 3 erstreckt und unter Zwischenschaltung einer Sturmstange 7 mit einem in Fahrtrichtung C vorne liegenden Lenkersystem 8 der Verdeckgestelleinrichtung 5 in Wirkverbindung steht – 1 –.
  • Zwischen dem Finnenträger 6 und einem an einem Hauptlager 9 der Verdeckgestelleinrichtung 5 angesenkten Dachlenker 9' des Lenkersystems 8 ist ein Verriegelungssystem 10 wirksam – 2 –. Das Verriegelungssystem 10 wird durch Bewegungen des Faltverdecks 1 zwischen Schließstellung Schst und Offenstellung betätigt.
  • Das Verriegelungssystem 10 besitzt einen Verriegelungshaken 11 und einen Stützzapfen 12. Der Stützzapfen 12 ist quer zur Fahrzeuglängsrichtung B-B ausgerichtet, und der Verriegelungshaken 11 hintergreift mit einer Hakenbahn 13 den Stützzapfen 12. Die Hakenbahn 13 wird gebildet durch einen aufrechten Hakenbahnabschnitt 14 und einen etwa waagrechten Hakenbahnabschnitt 15, wobei ein Bereich zwischen den Hakenbahnabschnitten 14 und 15 mit einer Ausrundung 16 versehen ist. Eine Spitze 17 des aufrechten Hakenabschnitts 14 weist zur Fahrzeugoberseite D hin, welcher aufrechte Hakenabschnitt 14 entgegen der Fahrtrichtung C geneigt ist und mit einer Senkrechten 18 einen spitzen Winkel α einschließt. Im Ausführungsbeispiel sind der Verriegelungshaken 11 am Finnenträger 6 und der Stützzapfen 12 am Dachlenker 9' angeordnet. Der Verriegelungshaken 11 ist aus einem Stück mit dem Finnenträger 6 hergestellt – 3 –, der als hochfestes Bauteil ausgebildet ist und aus Kunststoff, Metall – z. B. Leichtmetallguss – besteht.
  • Der ebenfalls hochfeste Dachlenker 9'4 – besteht aus einer Werkstoffart wie der Finnenträger 6, wobei der Stützzapfen 12 parallel zueinander verlaufende Schenkel 19 und 20 durchdringt. Ein Raum 21 zwischen den Schenkeln 19 und 20 ist dazu geeignet, den Verriegelungshaken 10 in der Schließstellung Schst des Faltverdecks 1 bzw. der abgesenkten Stellung Sta des Finnenträgers 6 aufzunehmen.
  • Schließlich ist der Verriegelungshaken 11 in der abgesenkten Stellung Sta des Finnenträgers 6, die der Schließstellung Schst des Faltverdecks 1 entspricht, mittels einer manuell bedienbaren Sperreinrichtung 223 – festlegbar. Dies kann dann erforderlich sein, wenn die Antriebseinrichtung z. B. infolge einer Störung ausfällt. In diesem Fall wird der Finnenträger 6 händisch in die abgesenkte Stellung Sta bewegt und die Sperreinrichtung 22 aktiviert. Besagte Sperreinrichtung 22 umfasst eine Stellschraube 23, die mit einem Gewinde 24 im Dachlenker 8 zusammenarbeitet. Die Stellschraube 23 stützt sich in der abgesenkten Stellung Sta des Finnenträgers 6 mit einem ersten Schraubenende 25 an einer dem Dachlenker 8 abgewandten Hakenseite 26 ab. In diese Hakenseite 26 ist eine Ausnehmung 27 eingearbeitet, in die das erste Schraubenende 25 eingreift. Ein vom ersten Schraubenende 25 abgekehrtes zweites Schraubenende 28 der Stellschraube 23 ist mit entsprechendem Werkzeug, d. h. Schraubenschlüssel, bedienbar, und zwar vom Fahrgastraum 2 aus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19963149 B4 [0003]
    • DE 102004023056 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Finnen für ein Faltverdeck eines Personenkraftwagens, das zwischen einer einen Fahrgastraum überspannenden Schließstellung in eine in einem Aufnahmeraum abgelegten Offenstellung bewegbar ist, welche über Schwenklager bewegliche Finnen mit einer von einer Antriebseinrichtung beeinflussbaren Verdeckgestelleinrichtung gekoppelt sind und jeweils einen formsteifen Finnenträger aufweisen, der mit einem in Fahrtrichtung betrachtet vorne liegenden Lenkersystem in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Finnenträger (6) und einem Dachlenker (9') des Lenkersystems (8) ein in Schließstellung (Schst) des Faltverdecks (1) in Eingriff bewegtes Verriegelungssystem (10) wirksam ist, das durch Bewegungen des Faltverdecks (1) zwischen Schließstellung (Schst) und Offenstellung betätigt wird.
  2. Finnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungssystem (10) einen Verriegelungshaken (11) und einen Stützzapfen (12) aufweist.
  3. Finnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützzapfen (12) quer zur Fahrzeuglängsrichtung (B-B) ausgerichtet ist und der Verriegelungshaken (11) den Stützzapfen (12) mit einer Hakenbahn (13) hintergreift.
  4. Finnen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (11) am Finnenträger (3) und der Stützzapfen (12) am Dachlenker (9') angeordnet ist.
  5. Finnen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein aufrechter Hakenbahnabschnitt (14) der Hakenbahn (13) entgegen der Fahrtrichtung (C) geneigt ist und mit einer Senkrechten (18) einen spitzen Winkel (α) einschließt.
  6. Finnen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (11) aus einem Stück mit dem Finnenträger (3) hergestellt ist, der aus Kunststoff, Metall bspw. – Leichtmetallguss oder dgl. – besteht.
  7. Finnen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützzapfen (12) Schenkel (19 und 20) des Dachlenkers (9') durchdringt und der Verschlusshaken (11) in der Schließstellung (Schst) des Faltverdecks (1) zwischen den besagten Schenkeln (19 und 20) aufgenommen wird.
  8. Finnen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshaken (11) in einer abgesenkten Stellung (Sta) des Finnenträgers (3) mittels einer manuell bedienbaren Sperreinrichtung (22) festlegbar ist.
  9. Finnen nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (22) eine am Dachlenker (9') angeordnete Stellschraube (23) umfasst, die sich in der abgesenkten Stellung (Sta) des Finnenträgers (3) mit einem ersten Schraubenende (25) an einer dem Dachlenker (9') abgewandten Hakenseite (26) des Verriegelungshakens (11) abstützt.
  10. Finnen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenseite (26) des Verriegelungshakens (11) mit einer Ausnehmung (27) für das erste Schraubenende (25) versehen ist.
  11. Finnen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zweiten Schraubenende (28) der Stellschraube (23) ein mit entsprechendem Werkzeug bedienbarer Schraubenkopf vorgesehen ist, der z. B. vom Fahrgastraum (2) aus zugänglich ist.
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