DE102007021083A1 - Verriegelungsvorrichtung für eine Dachabdeckung bei einem Fahrzeug - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine Dachabdeckung bei einem Fahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1851Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeugverdeck, wobei die Verriegelungsvorrichtung aufweist: einen drehbar gelagerten Verriegelungshaken, der mit einem entsprechenden Gegenlager in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist, um das Fahrzeugverdeck zu verriegeln bzw. zu entriegeln, wobei der Verriegelungshaken über eine Verriegelungskinematik bewegbar ist, die über eine Betätigungseinrichtung betätigt wird, und wobei ein Gusselement vorgesehen ist, an dem der Verriegelungshaken und/oder die Verriegelungskinematik befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Dachabdeckung bei einem Fahrzeug, wobei die Dachabdeckung dabei beispielsweise sowohl ein Hardtop wie ein Softtop sein kann.
  • Aus dem Stand der Technik, wie er in der DE 10 2004 003 241 B4 (CTS) offenbart ist, ist eine Verriegelungsvorrichtung für eine Dachabdeckung bekannt. Die Verriegelungsvorrichtung besteht dabei aus zwei Verriegelungsgliedern, die längs von Stoßkanten von jeweils zwei Dachteilen verlaufen. Die Verriegelungsglieder sind dabei den jeweiligen die Dachhaut tragenden Rahmenteilen zugeordnet. Die Rahmenteile können dabei mit geschlossener Deckfläche ausgebildet werden und auf eine gesonderte Dachhaut verzichten, wie dies beispielsweise bei Druckgussteilen möglich ist. Eines der Verriegelungsglieder ist als Halbrund ausgebildet, das formschlüssig mit dem korrespondierenden runden Verriegelungsglied in Eingriff gebracht werden kann und über einen Sperrschieber in einer verriegelten Position gehalten werden kann.
  • Die Verriegelungsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass sie einen komplizierten Aufbau aufweist, da zwei Verriegelungsglieder vorgesehen werden müssen, jeweils eines an einem zugeordneten Dachteil, wobei zusätzlich ein beweglicher Sperrschieber vorgesehen werden muss, um die beiden Verriegelungs glieder schließlich in einer verriegelten Position sicher zu halten.
  • Aus der DE 101 21 858 A1 (CTS) ist des Weiteren eine Verriegelungseinrichtung für ein verstellbares Dachteil in einem Fahrzeugdach bekannt. Die Verriegelungseinrichtung weist dabei zwei Verriegelungshaken auf, die über eine Hakenkinematik schwenkbeweglich am Dachteil gehalten und über einen hydraulischen Aktor betätigt werden. Der jeweilige Verriegelungshaken ist mit einem Hebel verbunden, wobei der Hebel über eine translatorische Bewegung einer Schubstange eine Drehbewegung des Verriegelungshakens bewirkt, wobei dieser von einer geöffneten in eine geschlossene Position und umgekehrt bewegt werden kann. Die Schubstange ist dabei an einem Ende gelenkig mit einem Antriebslenker verbunden und an dem anderen Ende schwenkbar mit dem Hebel verbunden. Der Antriebslenker ist U-förmig ausgebildet. Zwischen den Schenkeln des Antriebslenkers ragt des Weiteren ein Befestigungsblech, welches mit dem Dachteil verbunden ist und über einen Gelenkbolzen gelenkig mit dem Antriebslenker gekoppelt ist.
  • Diese Verriegelungseinrichtung hat den Nachteil, dass sie ebenfalls einen komplizierten Aufbau aufweist, da sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht. Außerdem erhöhen die zusätzlichen Montage- und Fügeprozesse, beispielsweise bei den Blechteilen, wie dem Befestigungsblech und dem Antriebslenker, das Fehlerrisiko und die erforderlichen Qualitätsmaßnahmen zu deren Vermeidung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine vereinfachte Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeugverdeck bereitzustellen, bei der die Teileanzahl reduziert werden kann.
  • Dies wird erreicht durch eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeugverdeck, wobei die Verriegelungsvorrichtung aufweist: einen drehbar gelagerten Verriegelungshaken, der mit einem entsprechenden Gegenlager in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist, um das Fahrzeugverdeck zu verriegeln bzw. zu entriegeln, wobei der Verriegelungshaken über eine Verriegelungskinematik bewegbar ist, die über eine Betätigungseinrichtung betätigt wird, und wobei ein Gusselement vorgesehen ist, an der der Verriegelungshaken und/oder die Verriegelungskinematik befestigt ist.
  • Eine solche Verriegelungsvorrichtung hat den Vorteil, dass beispielsweise keine separaten Befestigungsbleche für die Verriegelungskinematik oder den Verriegelungshaken notwendig sind. Stattdessen können diese Befestigungen in das Gusselement integriert werden. Dadurch kann die Teilezahl der Verriegelungsvorrichtung erheblich reduziert werden und damit Fertigungs- und Montagekosten. Des Weiteren stellt ein schwenkbarer Verriegelungshaken eine besonders einfache Möglichkeit der Verriegelung dar, da der Verriegelungshaken lediglich über eine Verriegelungskinematik in eine Verriegelungsposition bzw. eine Entriegelungsposition geschwenkt werden muss, ohne dass mehrer Teile zusammenwirken müssen, beispielsweise ein zusätzlicher Sperrschieber wie im Stand der Technik, um das Fahrzeugverdeck zuverlässig zu verriegeln.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind des Weiteren in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Gusselement ein wesentliches Strukturelement des zu verriegelnden Fahrzeugverdecks.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Verriegelungskinematik einen Verbindungslenker auf, der mit dem Verriegelungshaken drehbar verbunden ist, sowie einen drehbar gelagerten Anlenkhebel, der die Betätigungseinrichtung mit dem Verbindungslenker verbindet. Diese Verriegelungskinematik stellt eine besonders einfach Form für eine Verriegelung dar, da wenig Teile benötigt werden, um den Verriegelungshaken in eine verriegelte oder entriegelte Position zu bewegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, ist die Betätigungseinrichtung beispielsweise ein Hydraulikzylinder, der eine bewegliche Schubstange aufweist, um den Verriegelungshaken in eine verriegelte Position bzw. in eine entriegelte Position zu bewegen. Ein solcher Hydraulikzylinder stellt eine besonders einfache Betätigungseinrichtung dar, die zudem wenig Platz beim Einbau benötigt.
  • In einer weiteren erfindungsgemäße Ausführungsform können der der Verriegelungshaken, der Verbindungslenker, der Anlenkhebel und/oder die Betätigungseinrichtung an einer entsprechenden Lagerstelle an dem Gusselement befestigt werden. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise auf Verbindungsbleche für diese Teile zumindest teilweise oder vollständig verzichtet werden kann und dadurch die Fertigung- und Montage erheblich vereinfacht werden kann, da stattdessen das Gusselement mit einer entsprechenden Aufnahme bzw. Aufnahmen ausgebildet werden kann.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann das Gusselement zusätzlich mit einer oder mehreren Versteifungsrippen versehen werden, dadurch kann das Gusselement filigraner gestaltet werden und trotzdem ausreichend steif ausgebil det werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Gusselement derart ausgebildet, dass die Betätigungseinrichtung oder Teile davon in einer vorbestimmten Richtung demontiert werden können, um diese Teile möglichst leicht aus einem Rahmen eines Fahrzeugs zu entfernen, beispielsweise wenn diese ausgewechselt werden müssen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Gusselement aus einem Aluminium-Druckguss oder einem Magnesium-Druckguss hergestellt. Dies hat den Vorteil, dass eine hohe Steifigkeit und gleichzeitig eine Gewichtsersparnis bei dem Gusselement erzielt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung in einer verriegelten Position;
  • 2 perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung gemäß 1;
  • 3 erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung in einer entriegelten Position;
  • 4 perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung gemäß 3;
  • 5 Ausschnitt eines Fahrzeugverdecks mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung;
  • 6 Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung in eingebautem Zustand;
  • 7 perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung in eingebautem Zustand;
  • 8a Schnittansicht A-A der Verriegelungsvorrichtung gemäß 7;
  • 8b Schnittansicht B-B der Verriegelungsvorrichtung gemäß 7; und
  • 8c Schnittansicht C-C der Verriegelungsvorrichtung gemäß 7.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung, wie sie im nachfolgenden näher anhand der beigefügten Figuren beschrieben wird, wird bei Fahrzeugen mit verstellbarem Dach, wie Cabrios eingesetzt. Dabei kann die Verriegelungsvorrichtung bei Fahrzeugen mit einem Stoffverdeck bzw. Softtop eingesetzt werden, genauso wie bei Fahrzeugen mit einem sog. Harttop, wie beispielsweise dem SLK.
  • In 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung 10 dargestellt, wobei die Verriegelungsvorrichtung 10 in einer verriegelten Position ist, in der das Fahrzeugverdeck geschlossen ist. Die Verriegelungskinematik ist dabei beispielsweise in einer Übertotpunktlage gezeigt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 10 weist einen Verriegelungshaken 12 auf, der an einem entsprechenden Gegenlager 14 am Fahrzeug einhakt, um das Fahrzeugverdeck in der geschlossenen Position zu halten. Das Gusselement 44 wurde dabei aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Dies gilt auch für die nachfolgenden 24 und 6.
  • Der Verriegelungshaken 12 ist dabei drehbar an einer Lagerstelle 16 befestigt, wobei die Lagerstelle 16 dabei beispielsweise als ein Lagerbolzen 18 ausgebildet ist. An dem Verriegelungshaken 12 ist des Weiteren ein beweglicher Verbindungslenker 20 befestigt, der mit einem Anlenkhebel 22 verbunden ist. Der Anlenkhebel 22 ist dabei drehbar an einer entsprechenden Anlenkhebel-Lagerstelle 24 angeordnet. Der Anlenkhebel 22 ist wiederum mit einer Betätigungseinrichtung 26 an einem Ende davon verbunden, wobei die Betätigungseinrichtung 26 an ihrem anderen Ende an einer Lagerstelle 28 befestigt ist.
  • Die Betätigungseinrichtung 26 kann beispielsweise einen Hydraulikzylinder 30 aufweisen. Es sind jedoch auch eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten für die Ausbildung der Betätigungseinrichtung 26 denkbar, beispielsweise ein Elektromotor und dergleichen, um nur ein Beispiel zu nennen.
  • In der verriegelten Position ist eine Schubstange 32 des Hydraulikzylinders 30 in einer eingefahrenen Position. Dabei ist der Anlenkhebel 22 derart mittels der zurückgezogenen Schubstange 32 geschwenkt, so dass der damit verbundene Verbindungslenker 20, den Verriegelungshaken 12 in die Verriegelungsposition positioniert, in der der Verriegelungshaken 12 mit dem entsprechenden Gegenlager 14 in Eingriff kommt bzw. an diesem beispielsweise einrastet.
  • In 2 ist die Verrieglungsvorrichtung 10 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt, wobei der Verriegelungshaken 12 an dem Gegenlager 14 eingreift und so das Fahrzeugverdeck in einer geschlossenen Position fixiert.
  • Weiter ist in 3 die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung 10 in einer entriegelten Position gezeigt, in der das Fahrzeugverdeck in eine geöffnete Position bewegbar ist. In der entriegelten Position wird dabei der Verriegelungshaken 12 aus seinem Eingriff mit dem Gegenlager 14 gelöst. Hierzu fährt die Schubstange 32 des Hydraulikzylinders 30 aus. Dabei schwenkt die Schubstange 32 den Anlenkhebel 22 in Richtung des Pfeils A, wie in 3 gezeigt ist. Dabei zieht der Anlenkhebel 22 den Verbindungslenker 20 zurück. Hierbei schwenkt der Anlenkhebel 22 den Verriegelungshaken 12 gemäß dem Pfeil B in 3 in eine Position, in der der Verriegelungshaken 12 außer Eingriff mit dem Gegenlager 14 kommt. Dadurch kann das Fahrzeugverdeck in eine geöffnete Position bewegt werden, in der das Fahrzeugverdeck beispielsweise in eine entsprechende Aufnahme im Heck des Fahrzeugs verschwinden kann.
  • 4 zeigt die Verriegelungsvorrichtung 10 in einer perspektivischen Ansicht, in der der Verriegelungshaken 12 durch Ausfahren der Schubstange 32 des Hydraulikzylinders 30 in eine Position außer Eingriff mit dem Gegenlager 14 geschwenkt wird.
  • In 5 ist ein Beispiel für ein Fahrzeugverdeck 34 gezeigt, wobei das Fahrzeugverdeck in einer geschlossenen Position ist und über die Verriegelungsvorrichtung 10 verriegelt wird. Das Fahrzeugverdeck 34 ist dabei als ein Hardtop ausgebildet und weist dabei ein erstes und zweites Dachelement 36, 38 auf, wobei das erste Dachelemente 36 beispielsweise ein Glasdach 40 aufweist oder ein Schiebedach, das von einem Rahmen 42 umgeben ist. Grundsätzlich kann das Glasdach 40 aber auch ein geschlossenes Dachelement, beispielsweise ein Stahldachelement oder dergleichen sein. Auch kann das Fahrzeugverdeck 34, wie zuvor bereits beschrieben, ein Softtop sein bzw. ein Stoffverdeck. Die Verriegelungsvorrichtung 10 ist, wie in 5 mit X-X markiert dabei beispielsweise im ersten Dachelement 36 auf der Seite angeordnet. Das erste Dachelement 36 ist dabei zur Frontscheibe des Fahrzeugs gerichtet. Die Verriegelungsvorrichtung kann auf einer oder beiden Seiten des Dachelements 36 vorgesehen sein.
  • Des Weiteren ist in 6 ein Ausschnitt der Verriegelungsvorrichtung 10 von Innen in einer Seitenansicht gezeigt. Dabei ist die Verriegelungsvorrichtung 10 in einer verriegelten Position gezeigt, in der das Fahrzeugverdeck 34 geschlossen ist. Die Schubstange 32 ist dabei über den Hydraulikzylinder 30 in eine zurückgezogene Position bewegt. Dadurch ist der Verriegelungshaken 12, wie bereits ausführlich mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben wurde, in Eingriff mit dem Gegenlager 14 am Rahmen 40 des Fahrzeugs geschwenkt.
  • Ein Ausschnitt der Verriegelungsvorrichtung 10 ist in einer perspektivischen Ansicht in 7 gezeigt. Die Verrieglungsvorrichtung 10 ist dabei ebenfalls in der verriegelten Position gezeigt. In 7 ist insbesondere die Befestigung der Lagerstellen 16, 24 des Verriegelungshakens 12 und des Anlenkhebels 22 dargestellt. Die Lagerstellen 16, 24 sind dabei an dem entsprechenden Gusselement 44 befestigt. Das Gusselement 44 ist dabei beispielsweise ein Aluminium-Druckguss und/oder ein Magnesiumdruckguss. Ein solches Gusselement 44 aus einem Aluminium- bzw. Magnesiumdruckguss hat den Vorteil, dass eine hohe Steifigkeit und gleichzeitig ein geringes Gewicht bereitstellt werden kann. Das Gusselement 44 kann außerdem in jede gewünschte Geometrie gegossen werden, wobei bereits beim Gießvorgang geringe Toleranzen eingehalten werden können. Grundsätzlich kann das Gusselement 44 aber auch aus jedem anderen geeigneten Gussmaterial neben Aluminium- oder Magnesiumdruckguss hergestellt werden. Des Weiteren kann das Gusselement einstückig ausgebildet sein oder aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetzt sein.
  • Wie in 7 gezeigt ist, kann das Gusselement 44 zusätzlich mit Versteifungsrippen 46 versehen werden. Ein Beispiel für die Ausbildung von Versteifungsrippen 46 ist hierbei in 7 schematisch dargestellt. Die Versteifungsrippen 46 können in einer beliebigen Zahl und einer beliebigen Anordnung vorgesehen werden, je nach Funktion und Einsatzzweck.
  • Das Gusselement 44 hat den Vorteil, dass dadurch Gehäusebauteile der Verriegelungsfunktion, wie Befestigungsbleche und dergleichen, entfallen und stattdessen unmittelbar in das Gusselement 44 abgebildet bzw. darin integriert werden können. Beispielsweise werden nur die kinematischen Glieder der Verriegelungsvorrichtung 10, wie beispielsweise der Verriegelungshaken 12, der Verbindungslenker 20, der Anlenkhebel 22 und die dazugehörende Betätigungseinrichtung 26, sowie deren Lagerelemente, wie beispielsweise Lagerstellen 16, 24, Schrauben, Bolzen, Zapfen usw. als separate Einzelteile vorgesehen.
  • Die Betätigungseinrichtung 26, bzw. hier die Leitungen der Hydraulikzylinder 30, können beispielsweise nach unten aus dem Gusselement 44 demontierbar vorgesehen werden. Dabei kann der Montagekanal 56, wie in den 8a und 8c dargestellt ist, kostengünstig über eine entsprechende Abdecklippe 48 an einer Seitenscheibendichtung verschlossen werden. Die durch das Gusselement 44 entfallenden Gehäusebauteile senken das Gesamt gewicht des Fahrzeugverdecks und vermindern außerdem die Bauteilkosten. Die Einbauräume für die Verriegelungsvorrichtung 10 werden außerdem kleiner, wodurch entweder mehr Platz für die Strukturausbildung des Gusselements 44 zur Verfügung steht oder der Gesamtbauraum kleiner ausfallen kann. Die präzise darstellbaren Lagerpunkte der Kinematikbauteile in der Gusselementstruktur 44 erlauben eine genaue Positionierung der Funktionsbauteile ohne zusätzliche Einstell- und Ablehrvorgänge. Der Montage- und Qualitätssicherungsaufwand kann des Weiteren dadurch gesenkt werden.
  • In 8a ist eine Schnittansicht A-A durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung 10 gemäß 7 gezeigt. Darin ist die Befestigung des Anlenkhebels 22 an der Anlenkhebel-Lagerstelle 24 gezeigt. In dem Gusselement 44 ist hierzu eine entsprechende Aufnahme 50 für den Lagerbolzen 52 vorgesehen mit dem der Anlenkhebel 22 drehbar an dem Gusselement 44 befestigt ist.
  • Des Weiteren ist in 8b eine Schnittansicht B-B durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung 10 gemäß 7 gezeigt. Hierbei ist die Befestigung des Verriegelungshakens 12 an der entsprechenden Lagerstelle 16 dargestellt. Dabei ist in dem Gusselement 44 ebenfalls eine entsprechende Aufnahme 54 ausgebildet, in der der Lagerbolzen 18 für den Verriegelungshaken 12 aufgenommen und befestigt ist. Der Lagerbolzen 18 befestigt dabei den Verriegelungshaken 12 schwenkbar an dem Gusselement 44. Zusätzlich ist die Abdecklippe 48 gezeigt, die den Montagekanal 56 schließt.
  • In 8c ist darüber hinaus in der Schnittansicht C-C die Befestigung des Hydraulikzylinders 30 gezeigt. Dabei ist an dem Gusselement 44 eine entsprechende Aufnahme 58 ausgebildet zur Aufnahme eines Lagerbolzens 60 des Hydraulikzylinders 30, wobei der Lagerbolzen 60, beispielsweise einen Kugelkopf aufweist. Der Hydraulikzylinder 30 bzw. dessen Leitung sind dabei in Richtung des Pfeils C nach unten demontierbar. In 8c ist des Weiteren ebenfalls die Abdecklippe 48 dargestellt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Gusselement 44 ein wesentliches Strukturelement des zu verriegelnden Fahrzeugverdecks 34.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorliegend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Insbesondere ist die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung nicht auf die Verriegelungskinematik beschränkt, wie sie in den 1 bis 8 dargestellt ist. Es ist auch möglich beispielsweise die Betätigungseinrichtung direkt mit dem Verriegelungshaken zu verbinden, beispielsweise die Schubstange des Hydraulikzylinders mit dem Verriegelungshaken, um diesen in eine verriegelte bzw. entriegelte Position zu bewegen. Alternativ kann auch der Anlenkhebel direkt mit dem Verriegelungshaken verbunden werden und über die Betätigungseinrichtung derart bewegt werden, dass der Verriegelungshaken in die verriegelte bzw. entriegelte Position bewegt werden kann. Dabei kann der Verbindungslenker weggelassen werden. Grundsätzlich ist aber auch jede andere Art von Verriegelungskinematik denkbar, bei der die Befestigung oder zumindest Teile davon in das Gusselement integriert werden.
  • 10
    Verriegelungsvorrichtung
    12
    Verriegelungshaken
    14
    Gegenlager
    16
    Lagerstelle
    18
    Lagerbolzen
    20
    Verbindungslenker
    22
    Anlenkhebel
    24
    Anlenkhebel-Lagerstelle
    26
    Betätigungseinrichtung
    28
    Lagerstelle (Betätigungseinrichtung)
    30
    Hydraulikzylinder
    32
    Schubstange
    34
    Fahrzeugverdeck
    36
    erstes Dachelement
    38
    zweites Dachelement
    40
    Glasdach
    42
    Rahmen
    44
    Gusselement
    46
    Versteifungsrippen
    48
    Abdecklippe
    50
    Aufnahme
    52
    Lagerbolzen
    54
    Aufnahme
    56
    Montagekanal
    58
    Aufnahme
    60
    Lagerbolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004003241 B4 [0002]
    • - DE 10121858 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Verriegelungsvorrichtung (10) für ein Fahrzeugverdeck (34), wobei die Verriegelungsvorrichtung (10) aufweist: einen drehbar gelagerten Verriegelungshaken (12), der mit einem entsprechenden Gegenlager (14) in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist, um das Fahrzeugverdeck (34) zu verriegeln bzw. zu entriegeln, wobei der Verriegelungshaken (12) über eine Verriegelungskinematik (20, 22) bewegbar ist, die über eine Betätigungseinrichtung (30, 32) betätigt wird, und wobei ein Gusselement (44) vorgesehen ist, an der der Verriegelungshaken (12) und/oder die Verriegelungskinematik befestigbar ist.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 wobei das Gusselement (44) ein wesentliches Strukturelement des zu verriegelnden Fahrzeugsverdecks (34) ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskinematik einen Verbindungslenker (20) aufweist, der mit dem Verriegelungshaken (12) drehbar verbunden ist.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskinematik einen drehbar gelagerten Anlenkhebel (22) aufweist, der die Betätigungseinrichtung (30) mit dem Verbindungslenker (20) verbindet.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (30) an dem Gusselement (44) befestigbar ist.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, der die Betätigungseinrichtung (30) beispielsweise ein Hydraulikzylinder (30) ist, der eine bewegliche Schubstange (32) aufweist, um den Verriegelungshaken (12) in eine verriegelte Position bzw. in eine entriegelte Position zu bewegen.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkhebel (22) an einem Ende mit der Schubstange (32) des Hydraulikzylinders (30) verbunden ist und an dem anderen Ende mit dem Verbindungslenker (20), wobei ein Ausfahren der Schubstange (32) ein Drehen des Anlenkhebels (22) bewirkt, wobei der Anlenkhebel (22) den Verriegelungshaken (12) in eine entriegelte Position schwenkt und wobei ein Einfahren der Schubstange (32) ein Drehen des Anlenkhebels (22) bewirkt, so dass der Anlenkhebel (22) den Verriegelungshaken (12) in eine verriegelte Position schwenkt.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (12), der Verbindungslenker (20), der Anlenkhebel (22) und/oder die Betätigungseinrichtung (30) an einer entsprechenden Lagerstelle (16, 24, 28) an dem Gusselement (44) befestigt sind.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gusselement (44) als Lagerstelle (16, 24, 28) eine entsprechende Aufnahme (50, 54, 58) aufweist in der ein Befestigungselement, wie beispielsweise ein Lagerbolzen (52, 18, 60), aufnehmbar ist, um den Verrieglungshaken (12), ein Element der Verriegelungskinematik (22) bzw. der Betätigungseinrichtung (30) daran zu befestigen.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gusselement (44) zusätzlich wenigstens eine oder mehrere Versteifungsrippen (46) aufweist.
  11. Verriegelungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gusselement (44) derart ausgebildet ist, dass die Betätigungseinrichtung oder Teile davon in einer vorbestimmten Richtung demontierbar sind.
  12. Verriegelungsvorrichtung nach wenigstens einem der einem Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gusselement (44) aus einem Aluminium-Druckguss oder Magnesium-Druckguss hergestellt ist.
  13. Verriegelungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (10) zum Verriegeln und Entriegeln eines Fahrzeugverdecks (34) in Form eines Hardtops oder eines Softtops einsetzbar ist.
  14. Fahrzeug mit einem Fahrzeugverdeck mit einer Verriegelungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zum Verriegeln bzw. Entriegeln des Fahrzeugverdecks (34).
  15. Fahrzeug mit einem Fahrzeugverdeck nach Anspruch 13, wobei das Fahrzeugverdeck (34) ein Hardtop oder ein Softtop ist.
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