DE102008003880B4 - Verschluss für ein bewegliches Dach - Google Patents
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Abstract
Verschluss für ein bewegliches Dach eines Personenkraftwagens, der zwischen dem Dach und einem Windschutzscheibenrahmen eines Aufbaus des Personenkraftwagens wirksam ist, welcher Verschluss einen aus einer geschlossenen Endstellung in eine offene Endstellung mittels einer einen Motor und ein Getriebe aufweisenden Antriebseinheit betätigbaren Schließhaken umfasst, der in der geschlossenen Endstellung in Eingriff mit einer Schließhakenaufnahme des Windschutzscheibenrahmens steht, wobei das Getriebe der Antriebseinheit Zahnradelemente und Hebelelemente aufweist, die bei Drehbewegungen der Zahnradelemente an einem den Schließhaken beeinflussenden Betätigungsglied Linearbewegungen bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (9) zwei in Eingriff miteinander stehende Zahnradelemente (13 und 14) umfasst, die über die Hebelelemente (15 und 16) das Betätigungsglied (19) beeinflussen und dass die Zahnradelemente (13 und 14) unter Vermittlung von Drehachsen (17 und 18) schwenkbar sind, die mit im Wesentlichen gleichem Abstand zu einer Mittellängsebene (F-F) des Schließhakens (7) angeordnet sind, wobei die Hebelelemente (15 und 16) unter Zwischenschaltung von Schwenkachsen (23 und 24; 25 und 26) mit den Zahnradelementen (13 und 14) und dem Betätigungsglied (19) zusammenwirken.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für ein bewegliches Dach eines Personenkraftwagens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist ein Verdeckverschluss für ein Fahrzeug bekannt,
DE 10 2004 046 098 A1 , der zwischen einem beweglichen Dach und einem Windschutzscheibenrahmen wirksam ist und einen kulissengesteuerten Verschlusshaken umfasst. Der Verschlusshaken ist mittels einer Führungseinrichtung aus einer Schließstellung in eine Offenstellung verlagerbar. Bei dieser Ausführung arbeitet der Verschlusshaken mit einer Hakenführung zusammen, die mit einer Motor-Getriebeeinheit in Wirkverbindung steht. - Die
DE 100 00 002 A1 befasst sich mit einer Verriegelungsvorrichtung für ein Klappverdeck, die mit einem an einer Dachspitze bewegbar gelagerten Verriegelungshaken versehen ist. Der Verriegelungshaken ist mittels einer Antriebseinrichtung in einem Riegeleingriff an einem Windlauf des Fahrzeugs fixierbar. Dabei ist der Verriegelungshaken zum Schließen und Verriegeln des Verdecks in einer Schwenkschiebebewegung relativ zu einem Führungsteil der Dachspitze verschiebbar. Das Führungsteil ist mit einer Führungsbahn des Verriegelungshakens in Führungseingriff. - Aus der
DE 101 24 937 C1 geht eine Verriegelungsvorrichtung für ein Faltdach eines Fahrzeugs hervor. Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung ist ein Verriegelungshaken, der in einem Riegeleingriff an einem fahrzeugfesten Gegenlager festlegbar ist. An einem vorderen Rahmenteil des Faltdachs ist ein Kulissenhebel schwenkbar gelagert, der eine Antriebskulisse und eine Abtriebskulisse enthält. - Aus der
DE 10 2005 034 726 A1 geht ein bewegliches Dach für ein Fahrzeug hervor, das an ein Querrahmenteil eines Windschutzscheibenrahmens anschließt. Mittels eines zwischen Querrahmenteil und Dach wirkenden Verschlusses ist das Dach am Querrahmenteil des Windschutzscheibenrahmens festlegbar. Der Verschluss umfasst ein Hakenteil und einen Riegel, welches Hakenteil in den Riegel eingreift; letzterer ist am Dach befestigt. Dagegen ist das Hakenteil am Querrahmenteil angebracht, und das Hakenteil ist mittels eines Getriebes und eines Elektromotors in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar. Der asymmetrisch zum Hakenteil angeordnete E-Motor treibt über ein kleines Abriebszahnrad ein einziges großes Antriebszahnrad an. - Die
DE 102 05 144 A1 behandelt eine Verriegelungsvorrichtung für ein Faltdach eines Fahrzeugs. Die Verriegelungsvorrichtung besitzt einen Verriegelungshaken am Faltdach, der in Wirkverbindung mit einem an einem festen Fahrzeugteil angebrachten Verriegelungsbolzen steht. Der Verriegelungshaken wird mittels eines Verbindungshebels betätigt. - Die
DE 295 09 876 U1 gibt ein Klappverdeck wieder, bei dem ein Zuziehhebelpaar mit einem Widerlager zusammenwirkt. Das Zuziehhebelpaar wird durch eine Kniehebelanordnung beeinflusst. Vorgeschaltet der Kniehebelanordnung ist ein Spindelantrieb. Eine Spindel des Spindelantriebs ist achsparallel zu einem Elektromotor angeordnet. - Es ist Aufgabe der Erfindung einen Verschluss für ein bewegliches Dach eines Personenkraftwagens darzustellen, der bei relativ günstigem Raumanspruch sich durch einfache Realisierbarkeit und gute Funktion auszeichnet.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass der zwischen beweglichem Dach und Windschutzscheibenrahmen wirksame Verschluss dank der vorbildlich gestalteten Zahnradelemente und Hebelelemente des Getriebes der Antriebseinheit, die eine kompakte Bauweise ermöglichen bzw. geringen Raumbedarf haben und am Dach musterhaft unterbingbar sind, sich durch gute Funktion und einfache Realisierbarkeit auszeichnet. Auch stellen die Zahnradelemente und die Hebelemente – weil jeweils baugleich – vorbildliche Komponenten dar, die nicht nur ausgezeichnet arbeiten, sondern deren verlässliche Standzeit hervorzuheben ist. Dies wird auch durch die Drehachsen der Zahnradelemente und die Gelenkachsen der Hebelelemente unterstützt. Ebenso stellen die Tragplatte mit Lagerkonsole und Führungsschiene sowie der Aufnahmekörper und der Kulissenträger Bauteile dar, die mit vertretbarem Aufwand herstell- und montierbar sind. Die Kraftaufnahmevorrichtung wirkt einem unkontrollierten Lösen des Verschlusses aus seiner geschlossenen Stellung entgegen, z. B. unter der Einwirkung einer Havarie-Frontcrash oder Heckcrash-, die auf den Personenkraftwagen einwirkt. Schließlich lässt sich der Verschluss dadurch gezielt und auch funktionsgerecht betätigen, wenn er mit einer entsprechenden Antriebseinrichtung ausgestattet ist.
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
- Es zeigen
-
1 einen Mittellängsschnitt durch ein bewegliches Dach eines Personenkraftwagens mit einem angedeuteten Verschluss nach der Erfindung, -
2 zerlegte Bauteile des Verschlusses in isometrischer Projektion, -
3 eine Einzelheit X der2 in größerem Maßstab, -
4 eine Einzelheit Y der2 in größerem Maßstab, -
5 eine Schrägansicht auf einen Teilbereich des Verschlusses, -
6 eine Ansicht etwa in Pfeilrichtung A der5 , -
7 eine Ansicht in Pfeilrichtung B der2 . - Ein Personenkraftwagen
1 der Cabrio-Gattung weist einen Aufbau2 mit einem Windschutzscheibenrahmen3 auf, an den ein bewegliches Dach4 angeschlossen ist. Das Dach4 überspannt einen Fahrgastraum5 und ist zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verstellbar ausgebildet. In der Schließstellung wird das Dach4 mittels eines Verschlusses6 in Lage gehalten, der einen Schließhaken7 und eine einen Motor8 und ein Getriebe9 besitzende Antriebseinheit10 umfasst. Der Schließhaken7 ist aus einer geschlossenen Endstellung Estg in eine offene Endstellung Esto bewegbar und vice versa. In der geschlossenen Endstellung Estg steht ein Hakenabschnitt11 des Schließhakens7 in Eingriff mit einer Schließhakenaufnahme12 am Windschutzscheibenrahmen3 . - Das Getriebe
9 der Antriebseinheit10 weist Zahnradelemente13 und14 sowie Hebelelemente15 und16 auf, die bei Drehbewegungen der Zahnradelemente13 und14 in die Richtungen B–C um Drehachsen17 und18 an einem den Schließhaken7 beeinflussenden Betätigungsglied19 Linearbewegungen in die Richtungen D–E bewirken. Die Zahnradelemente13 und14 besitzen Verzahnungen20 und21 , stehen im Eingriff miteinander und sind nach Art von plattenartigen Segmenten SI und SII mit relativ geringer Wanddicke Wd –5 – ausgeführt. Darüber hinaus sind sie unter Vermittlung der Drehachsen17 und18 schwenkbar auf einem Träger22 gelagert. Die Drehachsen17 und18 sind mit gleichem Abstand zu einer Mittellängsebene F-F –6 – des Schließhakens7 angeordnet. Zur Koppelung der Zahnradelemente13 und14 mit dem Betätigungsglied19 wirken die Hebelelemente15 und16 über Schwenkachsen23 und24 bzw.25 und26 mit den Zahnradelementen13 und14 bzw. dem Betätigungsglied19 zusammen. Dabei werden die Hebelemente15 und16 bzw. die Zahnradelemente13 und14 durch baugleiche Teile gebildet und letztere können aus hochfestem Metall, Kunststoff oder Verbundwerkstoff bestehen –7 –. - Das Betätigungsglied
19 ist nach Art einer Tragplatte27 ausgeführt, an der eine Lagerkonsole28 und Führungsschienen29 und30 vorgesehen sind. Die Lagerkonsole28 besitzt eine U-förmige Konfiguration mit Steg31 und Schenkeln32 und33 . In die Schenkel32 und33 der Lagerkonsole28 sind Lagerbohrungen34 und35 eingearbeitet, die zusammen mit Lagerbolzen36 und37 ein Schwenklager38 für den Schließhaken7 bilden –2 und3 –. - Die Schenkel
32 und33 der Lagerkonsole28 sind auf einer der Tragplatte27 zugekehrten Seite39 mit Verbindungsstegen40 und41 versehen, deren freie Enden korrespondierende Öffnungen42 und43 in der Tragplatte27 durchdringen und derart über die Tragplatte27 hinaus stehen, dass eine Vernietung darstellbar ist. Anders ausgedrückt, die Lagerkonsole28 wird durch Nieten an der Tragplatte27 in Lage gehalten. - Auf der Tragplatte
27 sind die mit etwa gleichem Abstand zur Mittellängsebene F-F verlaufenden Führungsschienen29 und30 angeordnet, die einen U-förmigen Querschnitt mit horizontal ausgerichteten Schenkeln46 und47 aufweisen. Die Führungsschienen29 und30 wirken mit freien Enden48 und49 von Stegen50 und51 eines im Querschnitt C-förmigen Aufnahmekörpers52 zusammen. Der Aufnahmekörper52 ist an gegenüberliegenden Seiten53 und54 mit im Querschnitt U-förmigen Führungsaufnahmen55 und56 –4 – für Schenkel57 und58 eines Kulissenträgers59 versehen. Der Kulissenträger59 weist im Querschnitt betrachtet eine U-förmige Gestalt mit den Schenkeln57 und58 und einem letztere verbindenden Steg60 auf. In die Schenkel57 und58 des Kulissenträgers59 sind längliche Kulissen61 und62 eingearbeitet, in denen ein Führungsbolzen63 des Schließhakens7 beweglich gelagert ist. Der Schießhaken7 wird über die Lagerbolzen36 und37 sowie die Führungsbolzen63 und64 in die geschlossene Endstellung Estg und offene Endstellung Esto verbracht. - Zwischen den Zahnradelementen
13 und14 des Getriebes9 und der Tragplatte27 sind Kraftaufnahmevorrichtungen65 und66 vorgesehen, die in der geschlossenen Endstellung Estg des Schließhakens7 bzw. Verschlusses6 wirksam sind –2 und5 –. Jede Kraftaufnahmevorrichtung z. B.66 umfasst einen Stützhaken67 und einen Haltezapfen68 , wobei der Stützhaken67 und der Haltezapfen58 jeweils fest am Zahnradelement13 bzw. an der Tragplatte27 angeordnet sind. - Schließlich erfolgt die Betätigung des Verschlusses
6 bzw. des Schließhakens7 unter Vermittlung einer Antriebseinheit10 –2 –, die an einem der beiden Zahnradelemente13 oder14 angreift. Die Antriebseinheit10 kann durch einen Hydraulikzylinder69 , Elektromotor oder dgl. gebildet werden. Im Ausführungsbeispiel weist der Hydraulikzylinder69 einen Zylinder70 und einen Kolben71 auf. Am freien Ende des Kolbens71 ist ein gabelförmiges Verbindungsglied72 angebracht, das mit zwei Gabelabschnitten73 und74 das Zahnradelement13 umgreift und mittels eines Gelenkzapfens75 an besagtem Zahnradelement13 gehalten wird.
Claims (15)
- Verschluss für ein bewegliches Dach eines Personenkraftwagens, der zwischen dem Dach und einem Windschutzscheibenrahmen eines Aufbaus des Personenkraftwagens wirksam ist, welcher Verschluss einen aus einer geschlossenen Endstellung in eine offene Endstellung mittels einer einen Motor und ein Getriebe aufweisenden Antriebseinheit betätigbaren Schließhaken umfasst, der in der geschlossenen Endstellung in Eingriff mit einer Schließhakenaufnahme des Windschutzscheibenrahmens steht, wobei das Getriebe der Antriebseinheit Zahnradelemente und Hebelelemente aufweist, die bei Drehbewegungen der Zahnradelemente an einem den Schließhaken beeinflussenden Betätigungsglied Linearbewegungen bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
9 ) zwei in Eingriff miteinander stehende Zahnradelemente (13 und14 ) umfasst, die über die Hebelelemente (15 und16 ) das Betätigungsglied (19 ) beeinflussen und dass die Zahnradelemente (13 und14 ) unter Vermittlung von Drehachsen (17 und18 ) schwenkbar sind, die mit im Wesentlichen gleichem Abstand zu einer Mittellängsebene (F-F) des Schließhakens (7 ) angeordnet sind, wobei die Hebelelemente (15 und16 ) unter Zwischenschaltung von Schwenkachsen (23 und24 ;25 und26 ) mit den Zahnradelementen (13 und14 ) und dem Betätigungsglied (19 ) zusammenwirken. - Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradelemente (
13 und14 ) nach Art von Segmenten (SI und SII) ausgebildet sind. - Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradelemente (
13 und14 ) bzw. die Hebelemente (15 und16 ) jeweils durch im Wesentlichen baugleiche Teile gebildet werden. - Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (
19 ) nach Art einer Tragplatte (27 ) ausgebildet ist und eine Lagerkonsole (28 ) und Führungsschienen (29 und30 ) umfasst. - Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkonsole (
28 ) mit einem Schwenklager (38 ) für den Schließhaken (7 ) versehen ist. - Verschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkonsole (
28 ) eine U-förmige Konfiguration mit Steg (31 ) und Schenkeln (32 und33 ) umfasst, wobei in die Schenkel (32 und33 ) der Lagerkonsole (28 ) Lagerbohrungen (34 und35 ) des Schwenklagers (38 ) eingearbeitet sind. - Verschluss nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
32 und33 ) der Lagerkonsole (28 ) auf einer der Tragplatte (27 ) zugekehrten Seite mit Verbindungsstegen (40 und41 ) versehen sind, die korrespondierende Öffnungen (42 und43 ) in der Tragplatte (27 ) durchdringen und dort durch Vernieten in Lage gehalten sind. - Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Tragplatte (
27 ) zwei beabstandete Führungsschienen (29 und30 ) vorgesehen sind, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, welche Führungsschienen (29 und30 ) mit freien Enden (48 und49 ) von Stegen (50 und51 ) eines im Querschnitt C-förmigen Aufnahmekörpers (52 ) zusammenwirken. - Verschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (
52 ) an gegenüberliegenden Seiten (53 und54 ) bspw. im Querschnitt U-förmige Führungsaufnahmen (55 und56 ) für Schenkel (57 und58 ) eines Kulissenträgers (59 ) aufweist, der mit Kulissen (61 und62 ) für Führungsbolzen (63 und64 ) des Schließhakens (7 ) versehen ist. - Verschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenträger (
59 ) eine U-förmige Gestalt mit den Schenkeln (57 und58 ) und einen letzteren verbindenden Steg (60 ) aufweist, wobei in den Schenkeln (57 und58 ) die Kulissen (61 und62 ) eingearbeitet sind. - Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwischen einem Zahnradelement (
13 oder14 ) des Getriebes (9 ) und der Trägerplatte (27 ) des Betätigungsglieds (19 ) eine in der geschlossenen Endstellung (Estg) des Verschlusses (6 ) wirkende Kraftaufnahmevorrichtung (65 und66 ) vorgesehen ist. - Verschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftaufnahmevorrichtung (
65 und66 ) einen Stützhaken (67 ) und einen Haltezapfen (68 ) umfasst. - Verschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließhaken (
7 ) am Zahnradelement (13 oder14 ) und der Haltezapfen (15 oder16 ) an der Tragplatte (27 ) angeordnet sind. - Verschluss nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung des Verschlusses (
6 ) eine Antriebseinheit (10 ) dient, die bspw. an einem der beiden Zahnradelemente (13 oder14 ) angreift. - Verschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (
10 ) einen Hydraulikzylinder (70 ), Elektromotor oder dgl. umfasst.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130830 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, DE Free format text: FORMER OWNER: MAGNA CAR TOP SYSTEMS GMBH, 74321 BIETIGHEIM-BISSINGEN, DE |
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R082 | Change of representative |